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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach April 2015 Mai 2015 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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  • Gemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

    April 2015Mai 2015

    Anschriften und Telefon-Nummern

    Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hbschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

    Pfarrbro: Silke Reeh und Christina Weber

    ffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

    E-Mail:

    Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Gbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail:

    Kster: Petra und Andreas Seibert, Bergstrae 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeluten)

    CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstrae 11 Tel. 5161

    CVJM-Heim: Sibylle

    Jungschar: Andreas

    Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstrae 12

    Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstrae 80 Tel. 0175-3203714

    Sonntagsschule: Gnter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

    Posaunenchor: Armin Seibert, Gieestrae 2 Tel. 23439

    Besuchsdienst: Tel. 33661

    Bankverbindung:

    Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstrae 4 Tel. 5551E-Mail: Fax 6667Internet:

    Tel. 33661

    Fax: 330930

    Gemeindepdagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail:

    Tel. 264846

    Gbel, Weihergarten 14 Tel. 0160-8475057(Vermietung der Rume)

    Seibert, Bergstrae 55 Tel. 25811Sibylle Gbel, Weihergarten 14 s.o.

    Mdchenkreis: Iris Seibert, Gieestrae 2 Tel. 23439

    Tel. 0160-6585694

    CheckPoint: Judith Zall, Hauptstrae 77 Tel. 819276

    Frauenkreis: Ursula Kmpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

    Pfarrer Stefan Fetscher

    fr Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde EibachSparkasse Dillenburg

    [email protected]

    [email protected]

    info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de

    [email protected]

    (Jungen)(Mdchen)

    IBAN: DE41 5165 0045 0000 1045 88 BIC: HELADEF1DIL

    Wersuchtmit?

    Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

  • 2 Inhalt / Impressum

    ImpressumHerausgeber:

    Der Kirchenvorstand der Evangelischen

    Kirchengemeinde Eibach

    Pfarrer Stefan FetscherVorm Hbschbeul 2

    35690 DillenburgTelefon 02771-33661

    Redaktion:

    Gnter Seibert (Layout)Weihergarten 12

    Telefon [email protected]

    Druck:

    GemeindebriefdruckereiGro Oesingen

    Auflage:

    650 Exemplare

    Erscheinungsweise:

    6 x jhrlich

    Redaktionsschluss:

    5. Januar5. Mrz

    Nchste Ausgabe:5. Mai

    5. Juli5. September5. November

    Bankverbindung:

    Sparkasse DillenburgIBAN:

    DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL

    Inhalt3 Editorial

    4 Geistliches Wort

    5 Kirchenvorstandswahl 2015 (Wahlaufruf)

    6 KV-Wahl 2015 Infos zum Wahltag

    8 KV-Wahl 2015 Kandidaten Vorstellung

    10 Geburtstage (April / Mai)

    11 Familien-Nachrichten

    12 Mitarbeiterabend 2015

    14 CVJM Jahreshauptversammlung

    16 Weltgebetstag 2015

    18 Spangenberg vom Verein zur Stiftung

    19 Spangenberg Kleidersammlung 2015

    20 Gottesdienstplan

    22 Angebote rund um den Gottesdienst

    23 Osternachtsgottesdienst

    24 Diakoniestation

    26 Diakonisches Werk (Nhprojekt)

    28 Mit Gott erlebt: Die Ortsgemeinde

    27-37 Informationen und Veranstaltungen

    35 Wiesentalschule Mittagsbetreuung

    36 Zum Nachdenken: Kleine Wunder im Alltag

    37 Der Buchtipp

    38 Evangelische Gemeinschaft

    39 Wochentermine

    40 Anschriften und Telefonnummern

    Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 20 versteckt.

  • Die Vgel unter dem Himmel ...

    Whrend der letzten Wochen wurde viel darber berichtet,im November tauchten sie auf, und es wurden immermehr. Zuletzt wurde ihre Zahl auf bis zu fnf Millionen ge-schtzt. Es handelte sich um Bergfinken, die sich die Wlderum Steinbach als Winterquartier ausgesucht hatten. ZahlreicheNaturfreunde und Vogelkundler kamen nach Steinbach, um sichdas seltene Naturschauspiel anzuschauen bis zum Sonntag,dem 8. Mrz 2015. Am Tag danach waren sie verschwunden,wieder in ihre Heimat nach Skandinavien zurckgeflogen.

    Auch andere Zugvgel wie Kraniche und Wildgnse habenunser Dorf wieder in Richtung Norden berquert. Und ichfreue mich schon darauf, wenn wieder die ersten Schwalbenden Himmel bevlkern.

    Woher kennen die Vgel den richtigen Zeitpunkt, um nachSden zu fliegen, und woher wissen sie, dass es dort wrmerist als im Norden? Warum kommen sie berhaupt wiederzurck? Und wie finden sie den richtigen Weg?

    Eigentlich ganz einfach: Sie wurden von ihrem Schpfer soprogrammiert, dass sie instinktiv das Richtige zum richtigenZeitpunkt tun, ohne es erst mhsam lernen zu mssen.

    Anders der Mensch: Er wurde als einziges Lebewesen miteinem freien Willen ausgestattet. Er stellt als einziges Lebe-wesen die Sinnfrage: Woher komme ich? Wozu lebe ich?Wohin gehe ich? Antwort auf diese Fragen gibt es in derBibel, dem Buch, das Gott uns als Anleitung zum Leben mitauf den Weg gegeben hat. Hier erfahren wir auch, warum dasso ist: Gott hat den Menschen als Krone der Schpfung ge-dacht, als sein Ebenbild, aber der Mensch soll sich frei ent-scheiden knnen, ob er auch ein Ebenbild Gottes sein will,oder lieber ein zuflliges Produkt der Evolution, das in einemriesigen Universum auf einem bedeutungslosen Planeten umsberleben kmpft und schlielich doch alles verliert.

    Wir haben also die Wahl: Gott zeigt sich in den Wundernseiner Schpfung, dass man ihn erkennen kann (Rmer 1,20).Er spricht zu uns durch die Bibel, durch den Heiligen Geist,durch die Predigt und durch das Zeugnis der Menschen, dieGott selbst in ihrem Leben erfahren haben.

    Als solche Zeugen der Existenz Gottes und seiner Liebezu uns Menschen laden wir immer wieder ein zu den Ver-anstaltungen unserer Gemeinde, bei denen auch Sie dasReden des Heiligen Geistes in Ihrem Herzen vernehmenknnen. Gott hat versprochen, dass derjenige, der ihn vonganzem Herzen sucht, auch finden wird.

    Und nun viel Spa beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

    Editorial 3

    Gnter Seibert(Redaktion)

  • Gibt es eine grere Kraftder Vernderung als dieAuferstehungskraft, wie

    sie in den Ostererzhlungendeutlich wird? Diese Kraft wirdvon den Freunden Jesu in ganzalltglichen Lebenssituationenerfahren: beim erfolglosen Angeln am See, beim Einge-schlossensein in Angst, beimtraurigen Spaziergang.

    Am meisten berhrt dabei dieBegegnung Maria Magdalenasmit dem Auferstandenen. IhreVerzweiflung verdichtet sich inden Worten Man hat meinenHerrn weggenommen, und ich wei nicht,wohin man ihn gelegt hat (Joh 20,13).

    hnlich hrt man diese Worteauch heute:

    l Man hat mir durch die Globalisierungmeine Arbeit weggenommen. Ich bin ineiner groen Lebenskrise und mir fehltdie Kraft, weiter zu machen.

    l Ein schrecklicher Autounfall hat mirmeinen Sohn weggenommen. MeinLeben ist erschttert.

    l Mein Mann hat sich in seiner Depres-sion das Leben genommen und ich bin mit meinen Kindern allein und mein Leben ist voller Fragen. Ich habe Gewissensbisse und suchenach trstenden Antworten.

    l Durch den Krieg und andere Grausam-keiten von Menschen hat man mir denGlauben an das Gute im Menschengenommen. Ich resigniere.

    l Man hat mir meine Heimat, meineWohnung weggenommen und ich wei nicht wohin.

    l Meine Krankheit, mein Alter und meine Schwche haben mir meineBewegungsfreiheit genommen und ich bin ganz auf die Hilfe anderer angewiesen. Ich fhle mich allein gelassen.

    l Die Sucht hat mir meine Freiheit genommen. Ich bin gefangen.

    Todeserfahrungen mitten im Alltag. Die sterlichenErzhlungen harmonisierendiese Erfahrungen nicht.Sie werden nicht durchschnelle Patentrezepteschn geredet.

    Hilfreich ist dabei dieBegegnung Maria Magda-lenas mit dem Auferstan-denen. Diese Begegnungerffnet ihr eine neue Le-bensperspektive. Sie kannanschlieend mit den bren-nenden Lebensfragen um-gehen. Diese neue Lebens-

    perspektive ergibt sich im Ansprechen mitihrem Namen: Maria. In dem Nennenihres Namens erhlt sie in aller Zerrissen-heit und Ungewissheit die einmalige Si-cherheit, nach der wir uns ein Leben langsehnen. Diese Sicherheit richtet sie aufund lsst sie aufstehen und aufbrechen.

    Ich wnsche uns die Erfahrung diesersterlichen Verwandlungskraft in Situatio-nen, in denen wir erschttert und gelhmtsind, weil uns etwas genommen wurde.

    Ich wnsche uns diese Erfahrung, dasswir uns angesprochen fhlen und beimNamen genannt werden durch Gott.

    Ich wnsche uns die Erfahrung der Nheund des gehalten Werdens durch Gott.

    Ich wnsche uns allen ein Osterfest indieser Kraft des Auferstandenen, die alleResignation und Lhmung berwindenkann.

    nStefan Fetscher, Pfarrer

    4 Geistliches Wort

    Man hat mir weggenommenTod und Auferstehung im Alltag

  • Kirchenvorstand Wahl 2015 5

  • 6 Informationen zur Kirchenvorstandswahl

    Informationen zur Kirchenvorstandswahl

    am 26. April 2015Liebe Gemeindemitglieder!

    Am 26. April werden in allen Gemein-den der Evangelischen Kirche inHessen und Nassau neue Kirchen-

    vorstnde gewhlt. Das Amt der Kirchen-vorsteherin / des Kirchenvorstehers ist ein verantwortungsvolles Amt: Der Kir-chenvorstand entscheidet in geistlichenund rechtlichen Fragen, sorgt fr die Gottesdienste, ist fr die Finanzen zu-stndig und beschliet ber alle Perso-nalangelegenheiten. Zusammengefasst:Der Kirchenvorstand kmmert sich um die gesamte Breite des gemeindlichenLebens. Daher mssen geeignete Kan-didatinnen und Kandidaten fr diese Auf-gabe gewhlt werden.

    Wer zur Wahl geht, entscheidet, in welcher Zusammensetzung der neueKirchenvorstand seine Arbeit fr die nchsten sechs Jahre tut. In diesensechs Jahren geht es um die weitere Zukunft unserer Gemeinden.

    Wer darf whlen?

    Jedes Gemeindemitglied, das am Wahl-tag das 14.Lebensjahr vollendet hat.

    Wer wird gewhlt?

    Von den 11 Personen, die sich zur Wahlstellen, werden 8 in den Kirchenvorstandgewhlt.

    Diejenigen 8 Personen, die die meistenStimmen erhalten, sind in den neuen Kir-chenvorstand gewhlt, in der Reihenfolgeder fr sie abgegebenen Stimmenzahl.Bei Stimmengleichheit des letzten, des 8. Platzes, sind alle gewhlt, die dieseStimmenzahl erreicht haben.

    Welche Wahlunterlagen bekommen Sie?

    Rechtzeitig vor der Wahl erhalten Sie perPost Ihre Wahlbenachrichtigungskarte.Auf der Rckseite der Karte befindet sichein Antrag auf Briefwahl. Bringen Sie dieWahlbenachrichtigungskarte bitte zurWahl mit. Im Wahllokal wird Ihnen dannder Stimmzettel ausgehndigt. Falls Siedie Wahlbenachrichtigungskarte verlorenoder verlegt haben, knnen Sie dennochwhlen. Sie mssen sich dann jedoch miteinem Personalausweis oder einem an-deren amtlichen Papier ausweisen.

    Wie flle ich den Stimmzettel aus?

    Sie knnen von den 10 Kandidatinnenund Kandidaten eine beliebige Anzahlzwischen 1 und 8 Personen whlen. Es mssen nicht zwingend 8, es drfenaber auf keinen Fall mehr als 8 Kreuzesein, die Sie machen. Werden mehr als 8 Namen angekreuzt,ist der Stimmzettel ungltig.

    Ist auch Briefwahl mglich?

    Sollten Sie am Wahltag verhindert sein,knnen Sie beim Wahlvorstand bis zumFreitag vor der Wahl schriftlich odermndlich einen Briefwahlschein beantra-gen. Sie bekommen die notwendigenUnterlagen (Stimmzettel etc.) dann zuge-sandt. Diese mssen dann sptestens biszum Ende der offiziellen Wahlzeit beimWahlvorstand eingegangen sein.

  • Wahltag, Wahllokal und Wahlzeit

    Wahltag ist Sonntag, der 26. April 2015

    Das Wahllokal befindet sich im CVJM-Heim, Weihergarten 17

    Die Wahlzeit ist: 9.00 - 10.30 Uhr und

    11.45 - 17.00 Uhr

    Wahlvorstand und Wahlergebnis

    Zur Durchfhrung der Wahl beruft derKirchenvorstand einen Wahlvorstand. Erhat fr einen ordnungsgemen Ablaufder Wahl zu sorgen. Nach Schlieungdes Wahllokals zhlt der Wahlvorstandalle eingegangenen Stimmen in ffent-licher Sitzung aus, stellt das vorlufigeWahlergebnis fest und gibt es bekannt.

    Gehen Sie zur Wahl!

    Bitte gehen Sie am 26. April whlen odermachen Sie von der Mglichkeit der Brief-wahl Gebrauch. Indem Sie whlen gehen,entscheiden Sie mit ber das Gremium,das gemeinsam mit dem Pfarrer fr dienchsten sechs Jahre die Leitung der Ge-meinde wahrnimmt. Whlen Sie die Per-son(en) Ihres Vertrauens. Es geht darum,

    die Gemeinde weiter zuentwickeln und fr die Zu-kunft zu rsten.

    Mit freundlichem Gru

    Ihr

    nStefan Fetscher 1. Vorsitzender

    (Fr den Kirchenvorstand)

    in Eibach am 26. April 2015 7

    Evangelische Kirchengemeinde Eibach

    Stimmzettel fr die Kirchenvorstandswahl 2015

    Hinweis: Zu whlen sind 8 Kirchenvorstandsmitglieder. Es drfen daher hchstens 8 Namen

    angekreuzt werden. Sind mehr Namen angekreuzt, ist der Stimmzettel ungltig. (Auflistung in alphabetischer Reihenfolge)

    Name Vorname Alter Beruf Wohnung Becker Rdiger 53 Jahre Bilanzbuchhalter Hauptstrae 6

    Grber Andreas 47 Jahre Monteur Forsthausweg 3

    Hartmann Gnter 65 Jahre Techniker Koppelbergstrae 3a

    Hartmann Lothar 57 Jahre Teilezurichter Bergstrae 43

    Hartmann Marzena 31 Jahre Hauswirtschaftskraft Reueweg 17

    Hofmann Stefanie 44 Jahre Hausfrau Forsthausweg 6

    Seibert Andreas 50 Jahre Stahlbauschlosser Bergstrae 55

    Seibert Marianne 55 Jahre Erzieherin Weihergarten 3

    Thielsch Petra 57 Jahre Verwaltungsangestellte Hesseneckstrae 6

    Weiershausen Hans 55 Jahre Verfahrensmechaniker Bergstrae 20

    Zall Judith 32 Jahre Bilanzbuchhalterin Hauptstrae 77

    AusfhrlicheVorstellung

    der Kandidatenfr Eibach

    siehe umseitig

    Stimmzettel(Muster)

  • Unsere Kandidaten fr die Kirchenvorstandswahl 2015 9Unsere Kandidaten fr die Kirchenvorstandswahl 20158

    Marzena Hartmann (31)HauswirtschaftskraftReueweg 17verheiratet, zwei Kinder

    Familie, Hund, Lesen,Musik, Joggen, Radfahren,Schwimmen, Garten

    ich mich indieser Kirchengemeinde sehrwohl fhle. Teamarbeit macht mirsehr viel Spa, ich bin offen frneue Ideen und wrde michfreuen aktiv mitwirken zu knnen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Hans Weiershausen (55)VerfahrensmechanikerBergstrae 20verheiratet, erwachsene Kinder

    Tischtennis und mein Hund

    ich, wennich gewhlt wrde, mein Mandatals Auftrag fr die Gemeindesehe. Es ist gut, Verantwortungauch in der Kirchengemeinde zubernehmen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Judith Zall (32)BilanzbuchhalterinHauptstrae 77verheiratet, erwartet ein Kind

    Weiterbildungzum Seelsorger, Checkpoint/Gemeindearbeit, Sport

    ich das,was Gott mir geschenkt hat,gerne in meiner Gemeinde vorOrt zurckgeben mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Rdiger Becker (53)BilanzbuchhalterHauptstrae 6verheiratet, zwei Kinder

    Rad fahren, Lesen, Reisen

    ich eswichtig finde, Verantwortungzu bernehmen und ichmeine Fhigkeiten zum Wohlder Gemeinde einsetzenmchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Marianne Seibert (56)Erzieherin / Weihergarten 3verheiratet, zwei Kinder

    Lesen, Schreiben,Garten, Hhner und Katzen

    mir Gemein-dearbeit und Kirche wichtig istund sie nur gelingen kann, wennmglichst viele mitarbeiten undZeit investieren. Da ich nur halb-tags arbeite, habe ich Zeit, umdie eine oder andere Aufgabe zubernehmen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Lothar Hartmann (57)Teilezurichter / Bergstrae 43verheiratet, keine Kinder

    Rad fahren, Wandern, Reisen

    ich gern imKirchenvorstand mitarbeite undvon Gott berufen und gesandtbin. Es macht mir Freude, mitandern zusammen zu arbeiten,weil im Team jeder seine Gabenund Ideen zum Wohl der Ge-meinde mit einbringen darf.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Stefanie Hofmann (44)Hausfrau / Forsthausweg 6verheiratet, vier Kinder

    Backen, Lesen,Spazierengehen

    ich er-leben durfte, wie wichtig mirder Rckhalt unserer Gemein-de ist, und deswegen bin ichgerne bereit, meine Zeit undmeine Gaben fr unsereGemeinschaft zu investieren.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Andreas Seibert (50)StahlbauschlosserBergstrae 55verheiratet, vier Kinder

    Sport, Rad fahren und Joggen

    mir diebisherige vielseitige Arbeit imKirchenvorstand gefllt und ichgerne weiterhin aktiv in derGemeinde Verantwortungbernehmen mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Petra Thielsch (57)VerwaltungsangestellteHesseneckstrae 6verheiratet, drei Kinder

    Haus, Garten, Sportund Handarbeiten

    ich bereitsin zwei Legislaturperioden imKV als Schriftfhrerin und inder Diakonie Erfahrungensammeln konnte und dieseweiterhin in meiner Heimatge-meinde einbringen mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    UnsereKandidaten

    fr dieKirchen-

    vorstands-wahl 2015

    stellensich vor

    Andreas Grber (47)MonteurForsthausweg 3verheiratet, zwei Kinder

    Biblische Prophetie, Angeln

    ich dieGemeindearbeit untersttzenmchte und eine innerlicheBerufung fhle.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Gnter Hartmann (66)TechnikerKoppelbergstrae 3averheiratet, drei Kinder

    Wandern, Lesen, Rtseln

    ich alsdankbarer Empfnger derGemeinschaft, jede Wocheaufs neue, auf diese Weiseauch etwas einbringen unddienen kann.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

  • Unsere Kandidaten fr die Kirchenvorstandswahl 2015 9Unsere Kandidaten fr die Kirchenvorstandswahl 20158

    Marzena Hartmann (31)HauswirtschaftskraftReueweg 17verheiratet, zwei Kinder

    Familie, Hund, Lesen,Musik, Joggen, Radfahren,Schwimmen, Garten

    ich mich indieser Kirchengemeinde sehrwohl fhle. Teamarbeit macht mirsehr viel Spa, ich bin offen frneue Ideen und wrde michfreuen aktiv mitwirken zu knnen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Hans Weiershausen (55)VerfahrensmechanikerBergstrae 20verheiratet, erwachsene Kinder

    Tischtennis und mein Hund

    ich, wennich gewhlt wrde, mein Mandatals Auftrag fr die Gemeindesehe. Es ist gut, Verantwortungauch in der Kirchengemeinde zubernehmen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Judith Zall (32)BilanzbuchhalterinHauptstrae 77verheiratet, erwartet ein Kind

    Weiterbildungzum Seelsorger, Checkpoint/Gemeindearbeit, Sport

    ich das,was Gott mir geschenkt hat,gerne in meiner Gemeinde vorOrt zurckgeben mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Rdiger Becker (53)BilanzbuchhalterHauptstrae 6verheiratet, zwei Kinder

    Rad fahren, Lesen, Reisen

    ich eswichtig finde, Verantwortungzu bernehmen und ichmeine Fhigkeiten zum Wohlder Gemeinde einsetzenmchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Marianne Seibert (56)Erzieherin / Weihergarten 3verheiratet, zwei Kinder

    Lesen, Schreiben,Garten, Hhner und Katzen

    mir Gemein-dearbeit und Kirche wichtig istund sie nur gelingen kann, wennmglichst viele mitarbeiten undZeit investieren. Da ich nur halb-tags arbeite, habe ich Zeit, umdie eine oder andere Aufgabe zubernehmen.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Lothar Hartmann (57)Teilezurichter / Bergstrae 43verheiratet, keine Kinder

    Rad fahren, Wandern, Reisen

    ich gern imKirchenvorstand mitarbeite undvon Gott berufen und gesandtbin. Es macht mir Freude, mitandern zusammen zu arbeiten,weil im Team jeder seine Gabenund Ideen zum Wohl der Ge-meinde mit einbringen darf.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Stefanie Hofmann (44)Hausfrau / Forsthausweg 6verheiratet, vier Kinder

    Backen, Lesen,Spazierengehen

    ich er-leben durfte, wie wichtig mirder Rckhalt unserer Gemein-de ist, und deswegen bin ichgerne bereit, meine Zeit undmeine Gaben fr unsereGemeinschaft zu investieren.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Andreas Seibert (50)StahlbauschlosserBergstrae 55verheiratet, vier Kinder

    Sport, Rad fahren und Joggen

    mir diebisherige vielseitige Arbeit imKirchenvorstand gefllt und ichgerne weiterhin aktiv in derGemeinde Verantwortungbernehmen mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Petra Thielsch (57)VerwaltungsangestellteHesseneckstrae 6verheiratet, drei Kinder

    Haus, Garten, Sportund Handarbeiten

    ich bereitsin zwei Legislaturperioden imKV als Schriftfhrerin und inder Diakonie Erfahrungensammeln konnte und dieseweiterhin in meiner Heimatge-meinde einbringen mchte.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    UnsereKandidaten

    fr dieKirchen-

    vorstands-wahl 2015

    stellensich vor

    Andreas Grber (47)MonteurForsthausweg 3verheiratet, zwei Kinder

    Biblische Prophetie, Angeln

    ich dieGemeindearbeit untersttzenmchte und eine innerlicheBerufung fhle.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

    Gnter Hartmann (66)TechnikerKoppelbergstrae 3averheiratet, drei Kinder

    Wandern, Lesen, Rtseln

    ich alsdankbarer Empfnger derGemeinschaft, jede Wocheaufs neue, auf diese Weiseauch etwas einbringen unddienen kann.

    Hobbys:

    Ich kandidiere, weil

  • Verffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

    Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

    Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Verffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wnschen, gengt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jhrlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

    Geburtstage

    Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNverffentlichen wir in der Internetausgabe

    unseres Gemeindebriefes unter den RubrikenGeburtstage sowie Anschriften und Telefon-Nummern

    keine persnlichen Daten. Wir bitten um Verstndnis.

    Wer jedoch gerne die vollstndige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmig per E-Mail

    erhalten mchte, kann dies bei Gnter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

    Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

    Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im April und Maiihren Geburtstag feiern drfen. Fr das neue Lebensjahr wnschen wir

    Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

    Geburtstage10

  • Familien-Nachrichten

    ie lange wir warteten,wie hart es auch gewesen sein mag:

    Entscheidend war, auf wen wir warteten

    Herzlich willkommen,

    Am 23. Februar 2015um 19:58 Uhr kamunsere Tochter Lea Luciamit 3670 g und 54 cm zur Welt.

    Es freuen sich die ElternJennifer Sophie Simonund Manuel Hild

    Lea Lucia Hild

    Taufe

    15.02.2015

    Tochter vonCarsten Hartmann

    und Nadja Hartmann,geb. Hild

    Burgring 16

    Luisa Hartmann

    Kasualvertretungfr Pfarrer Fetscher:

    PfarrerWolfgang vom Dahl,Frohnhausen, Tel.: 31276

    PfarrerFriedhelm Ackva, Dillenburg,Tel.: 5811 oder 5306

    7.-12. April:

    27. April - 3. Mai:

    Familien-Nachrichten 11

  • Brenstark war der Mitarbeiter-abend, der am 6. Februar imCVJM-Heim stattfand.

    Im Mittelpunkt stand das Danke-schn an die Mitarbeitenden in Kir-chengemeinde, CVJM und Evange-lischer Gemeinschaft. Pfarrer Fet-scher wrdigte den hohen persn-lichen Einsatz: Brenstark, was Ihrleistet, wie viel Zeit und Ideen jederEinzelne investiert. Gedankt wurdeden anwesenden Mitarbeitendennicht nur mit einer kleinen TteGummibrchen,sondern auchmit einemleckeren Buffet.Im Anschlussan das Essenging PfarrerFetscher ineiner kurzenAndacht aufdie bren-starken unddie schwa-chen Momen-te in der Mit-arbeit ein.

    Beide Erfahrungendrften jedem, dersich in Gottes Reicheinbringt, vertrautsein. Zwei Videosmachten Mut, dasswir in keinem Mo-ment unseres Lebensauf uns allein gestelltsind. In einem davon(Jesus always withyou) ist Jesus zu

    12 Mitarbeiterabend

    Brenstark

  • sehen, wie er Menschenin Alltagssituation be-gleitet, sie aufbaut,ihnen gut zuspricht, sietrstet und in den Armnimmt. Brenstark, wie nahe Jesusuns ist.

    Auf die Andachtfolgte ein Hinweisauf zwei wichtigeVeranstaltungenfr Mitarbeitendeund das groeFinale: Riskierwas. Vier Grup-pen mussten in

    verschiedenen Spielen gegeneinanderantreten, die von Astrid Reschke mode-riert wurden. Knifflige Fragen galt es zubeantworten und das ging nur im Team,denn wer htte schon als EinzelkmpferIngewusst, dass in den Niederlanden nochnie eine Fuballweltmeisterschaft statt-gefunden hat, dass die Kartoffel irgend-wann mal bei uns eingebrgert wurdeund die Nationalflagge von Andorra dieFarbe Rot enthlt?

    Neben Wissenwar auch Ge-schicklichkeit,Treffsicherheitund letztend-lich Glck ge-fragt, um amEnde als Ge-winner festzu-stehen.

    Ein groesDankeschnan alle, diediesen b-renstarkenAbend vorbe-

    reitet habenund mitgeholfen haben.

    Der Dank gilt auch denMitarbeitenden aus Kirchen-gemeinde, CVJM und Evan-gelischer Gemeinschaft, diean diesem Abend nicht an-wesend sein konnten.

    nStefan

    FetscherPfarrer

    im CVJM-Heim 13

    Nach dem gutenEssen konntendie Mitarbeiter

    ihr Wissen, ihreGeschicklichkeit

    und ihre Treff-sicherheit unterBeweis stellen.

  • Am Dienstag,24. Februar2015 fand

    die diesjhrigeJahreshauptver-sammlung desCVJM Eibach statt.Johannes Hart-mann begrte dieAnwesenden mitLesung des Textes Rmer 8,28-39. Diefristgerechte Einladung wurde festgestellt.

    Nach dem Lied So gro ist der Herrhielt Uwe Seibert die Andacht zur Jah-

    reslosung ausRmer 15,7Nehmt ein-ander an, wieChristus euchangenommenhat zu GottesLob. Diese An-forderung istauch unter Mit-arbeitern in derchristlichen Ge-meindearbeit eine Herausforderung, weiles manche Charaktere gibt, die von Naturaus nicht miteinander harmonieren. Aberim Bewusstsein dessen, dass Christusuns zuerst angenommen hat, wird esleichter, unseren Nchsten anzunehmen.

    Die Andacht endete mit dem Lied WieChristus mir begegnet und Gebet.

    14 Jahreshauptversammlung

    Jahreshauptversammlungdes CVJM Eibach

    JohannesHartmann

  • Rckblick

    Johannes teilte mit, dass die Mitglieder-zahlen 2014 unverndert bei 73 geblie-ben sind. Er bedankte sich fr die Mit-arbeit aller und gab einen kurzen Jahres-rckblick.

    Die Highlights waren: 3-W-Aktion,Konfi-Castle, Maiwanderung, Jungschar-tag, Gemeindefest mit der Kirchenge-meinde (leider verregnet), Kongoabendmit Simona Villmow, Senioren-Treff undFrauenfrhstck. Zugleich gab er aucheinen Ausblick auf Veranstaltungen in die-sem Jahr. Besonders hob er den Jung-schartag hervor, der in Eibach stattfindet.Es werden dafr viele Mitarbeiter undgute Ideen gebraucht.

    Ehrung

    Petra Seibertwurde fr 25-jhrige Mitglied-schaft mit einerUrkunde und dersilbernen CVJMWeltbundnadelgeehrt. Ihr wurdebesonders ge-dankt fr ihrenregelmigenund zuverlssi-gen Einsatz beivielen Gemeindeveranstaltungen, beidenen es Kaffee und Kuchen, oder war-mes Essen gibt.

    Kassenbericht

    Der Kassenbericht wurde von LotharHartmann vorge-legt. Der Bestandhatte sich gegen-ber dem Vorjahrverringert. Ursa-che dafr war dieKostenbeteiligungfr die Anschaf-fung einer Spl-maschine, sowieeinige andere An-schaffungen.Die Kasse wurde

    am 18.02.2015 von Daniel Seibert undKurt Paul geprft. Es gab nichts zu bean-standen und dem Vorstand wurde Ent-lastung erteilt.

    Wahlen

    Im Anschluss fanden Wahlen statt: 2. BeisitzerSibylleGbel und 3. BeisitzerSvenjaThielschwurden in ihrenmtern besttigt. Als Kassen-

    prfer wurden Daniel Seibert und Hans-Martin Seibert, und als KreisvertreterinMarianne Seibert gewhlt.

    Weitere Themen

    Unter dem Tagesordnungspunkt Ver-schiedenes wurden diverse Manahmendikutiert, wie man Heizkosten sparenkann. Der Vorstand wird noch einmal dar-ber beraten. Des Weiteren sollen imAuengelnde eine Gefahrenquelle be-seitigt sowie einige Renovierungsma-nahmen vorgenommen werden.

    Da der diesjhrige Jungschartag inEibach stattfindet, wurde darauf hinge-wiesen, dass frhzeitig geklrt werdenmsse, wie viele Mitarbeiter am Jung-schartag bentigt werden.

    Um regelmig Informationen ber die CVJM-Aktivitten im Gemeindebriefmitteilen zu knnen, wird ab sofort dasThema Gemeindebrief als Tagesord-nungspunkt in die Vorstandssitzungenaufgenommen, um jeweils aktuell zu ent-scheiden, worber es etwas zu berichtengibt und wer es schreiben wird.

    Schlusslied und Gebet

    Die Jahreshauptversammlung wurde ge-schlossen mit dem Lied Ich will dich an-beten und einem Gebet von MatthiasGbel, in dem er seine tiefe Dankbarkeitdarber zum Ausdruck brachte, dass wirnoch einen Vorsitzenden und einen Vor-stand haben, was heute nicht mehrselbstverstndlich ist.

    naus dem Protokoll

    von Marianne Seibert

    des CVJM Eibach 15

  • Wir hatten uns entschlossen, indiesem Jahr den Weltgebetstags-Gottesdienst in kleinem Rahmen

    zu feiern. Aber welch schne ber-raschung , die vorbereiteten Sthlereichten nicht. Wir mussten schnell noch Tische und Sthle dazustellen.

    Die Frauen der Bahamas luden unsein, ihr Land kennenzulernen.

    Groe Vielfalt

    auf kleinem Raum

    700 Inseln davon 30 bewohnt Traumstrnde, Korallenriffe enormerReichtum an Meeresfrchten undFisch, aber auchexotische Obst-sorten und Blu-men freundlicheMenschen undein lebendigerchristlicher Alltag.

    In der Liturgiezeigten uns dieWGT-Frauenzwei Seiten ihrerschnen Heimatauf: die sonnige,paradiesischeund die Schatten-

    seite, wo vornehmlich Frauen mit groenProblemen kmpfen: Wege aus der Armutzu finden, husliche Gewalt zu erleiden,

    16 Gottesdienst zum

    Der Weltgebetstagsgottesdienst 2015

    Begreift ihr meine Liebe?

    Thema:Bahamas

    Die Fuwaschunghautnah erlebt....

  • als Jugendliche schonMutter zu werden, alsFlchtling ins Land zukommen oder schwereKrankheiten ertragenund bekmpfen zumssen, wie HIV, Aids oder Krebs.

    Sie danken Gott fr ihre atemberau-bend schnen Inseln

    und fr die menschliche Wrme der bahamaischen Bevlkerung. Und siewissen, wie wichtig es ist, dieses liebe-volle Geschenk Gottes zu bewahren.

    In der Lesung des Johannes-Evangeli-ums (13,1-17), in der Jesus seinen Jn-gern die Fe wscht, wird fr die Frauender Bahamas und auch fr uns GottesLiebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt ist tatkrftige Nchs-tenliebe von jeder und jedem Einzelnenwichtig und notwendig.

    Und so stand der Gottesdienst unterder Frage: Begreift ihr meine Liebe?

    Wie immer gab es im Anschluss einpaar bahamaische Kstlichkeiten zuprobieren.

    Die Kollekte ergab 130,00 Euro.n

    Text: Ursel KmpferFotos: Simona Villmow

    + Regina Kmpfer

    Weltgebetstag 17

    Leckere Speisen aus den Bahamas

  • Spangenberg Kleidersammlung 2015 19Spangenberg: Vom Verein zur Stiftung18

    wird zur Deutschen KleiderstiftungDer Herrnhuter Kleidersammler

    Spangenberg-Sozial-Werk auf guten neuen Wegen

    Viele Mitmenschen aus unseren Orten bringen ihre Kleiderspenden jedesJahr treu zur kirchlichen Kleidersammlung. Aber was passiert eigentlichmit der Kleidung und wer steckt dahinter?Auch in unserer Gegend gibt es viele verschiedene Kleidersammler: Firmenwollen Gewinne mit Altkleidern erwirtschaften. Gemeinntzige Kleidersammlerwollen Geld fr ihre Satzungsziele verdienen. Das kirchliche Spangenberg-Werkarbeitet seit einigen Jahren daran, zu den ursprnglichen Wurzeln christlicherKleiderverteilung zurckzukehren.

    Im Zentrum unserer Arbeit steht das Bekleiden bedrftiger Mitmenschen,sagt Vorstand Ulrich Mller, der die Arbeit seit dem Jahr 2008 verantwortet.Dazu wurden die Weichen inhaltlich und strukturell neu gestellt. Zunchst ginges darum, die bewhrte Spangenberg-Arbeit wirtschaftlich zukunftssicheraufzustellen. Das vorhandene Grundstck mit Gebude in Helmstedt/Niedersachsen wurde in wertbestndiges Stiftungsvermgen umgewandelt.Eigentmer ist die . Mit demerneuerten Namen erarbeitet sich das traditionsreiche Sozialwerk eine immergrer werdende Beachtung, auch ber die kirchlichen Sammlungen hinaus.Der Name verdeutlicht, dass die Deutsche Kleiderstiftung bundesweitunterwegs ist und als gemeinntzige Stiftung eine hohe diakonische Kompetenzfr humanitre Hilfe mit Textilien hat. Mitglieder des Vereins, zu denen auchheute noch Herrnhuter Gemeindeglieder und Enkel des Grnderpastorsgehren, untersttzen die Stiftungsarbeit tatkrftig, angefangen von derMitarbeit im Stiftungsvorstand bis zur Begleitung im Gebet und in der Frbitte.Nun knnen auf den alten Feldern neue Furchen gezogen werden. Weil derbiblische Auftrag,(Mt. 25,40) im Mittelpunkt steht, hat sich die Stiftung das Leitwort

    gegeben. So konnten im Jahr 2014 erstmals ber 260.000 kg(4x mehr als frher) humanitre Hilfe in viele verschiedene Lnder auf den Weggebracht werden. Jede Lieferung wird gemeinsam mit Projektpartnern imIn- und Ausland geplant. Geliefert wird kurzfristig, fr Flchtlingsprojekte, zuKleiderkammern im Inland oder fr Kriegsopfer in die Ukraine. Die ntigenGeldmittel fr diese wichtige Arbeit erwirtschaftet die Stiftung mit ihren etwa40 Mitarbeitenden selbststndig. Zuschsse oder Kirchensteuermittel stehennicht zur Verfgung. Deshalb muss, als Mittel zum Zweck, so Mller, ein Teilder Sammelware verkauft werden. Die ethischen Richtlinien dafr gibtFairWertung vor, dessen Gtezeichen die Stiftung fhren darf. Bitteuntersttzen Sie die Kleidersammlungen der Deutschen Kleiderstiftung.

    Verfasser:

    Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg

    was ihr getan habt einem dieser bedrftigen Menschenfr Wrme

    und Wrde

    Deutsche Kleiderstiftung - Stifter: Spangenberg-Sozial-Werk- e.V.38350 Helmstedtwww.kleiderstiftung.de www.facebook.com/kleiderstiftung/

  • Spangenberg Kleidersammlung 2015 19Spangenberg: Vom Verein zur Stiftung18

    wird zur Deutschen KleiderstiftungDer Herrnhuter Kleidersammler

    Spangenberg-Sozial-Werk auf guten neuen Wegen

    Viele Mitmenschen aus unseren Orten bringen ihre Kleiderspenden jedesJahr treu zur kirchlichen Kleidersammlung. Aber was passiert eigentlichmit der Kleidung und wer steckt dahinter?Auch in unserer Gegend gibt es viele verschiedene Kleidersammler: Firmenwollen Gewinne mit Altkleidern erwirtschaften. Gemeinntzige Kleidersammlerwollen Geld fr ihre Satzungsziele verdienen. Das kirchliche Spangenberg-Werkarbeitet seit einigen Jahren daran, zu den ursprnglichen Wurzeln christlicherKleiderverteilung zurckzukehren.

    Im Zentrum unserer Arbeit steht das Bekleiden bedrftiger Mitmenschen,sagt Vorstand Ulrich Mller, der die Arbeit seit dem Jahr 2008 verantwortet.Dazu wurden die Weichen inhaltlich und strukturell neu gestellt. Zunchst ginges darum, die bewhrte Spangenberg-Arbeit wirtschaftlich zukunftssicheraufzustellen. Das vorhandene Grundstck mit Gebude in Helmstedt/Niedersachsen wurde in wertbestndiges Stiftungsvermgen umgewandelt.Eigentmer ist die . Mit demerneuerten Namen erarbeitet sich das traditionsreiche Sozialwerk eine immergrer werdende Beachtung, auch ber die kirchlichen Sammlungen hinaus.Der Name verdeutlicht, dass die Deutsche Kleiderstiftung bundesweitunterwegs ist und als gemeinntzige Stiftung eine hohe diakonische Kompetenzfr humanitre Hilfe mit Textilien hat. Mitglieder des Vereins, zu denen auchheute noch Herrnhuter Gemeindeglieder und Enkel des Grnderpastorsgehren, untersttzen die Stiftungsarbeit tatkrftig, angefangen von derMitarbeit im Stiftungsvorstand bis zur Begleitung im Gebet und in der Frbitte.Nun knnen auf den alten Feldern neue Furchen gezogen werden. Weil derbiblische Auftrag,(Mt. 25,40) im Mittelpunkt steht, hat sich die Stiftung das Leitwort

    gegeben. So konnten im Jahr 2014 erstmals ber 260.000 kg(4x mehr als frher) humanitre Hilfe in viele verschiedene Lnder auf den Weggebracht werden. Jede Lieferung wird gemeinsam mit Projektpartnern imIn- und Ausland geplant. Geliefert wird kurzfristig, fr Flchtlingsprojekte, zuKleiderkammern im Inland oder fr Kriegsopfer in die Ukraine. Die ntigenGeldmittel fr diese wichtige Arbeit erwirtschaftet die Stiftung mit ihren etwa40 Mitarbeitenden selbststndig. Zuschsse oder Kirchensteuermittel stehennicht zur Verfgung. Deshalb muss, als Mittel zum Zweck, so Mller, ein Teilder Sammelware verkauft werden. Die ethischen Richtlinien dafr gibtFairWertung vor, dessen Gtezeichen die Stiftung fhren darf. Bitteuntersttzen Sie die Kleidersammlungen der Deutschen Kleiderstiftung.

    Verfasser:

    Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg

    was ihr getan habt einem dieser bedrftigen Menschenfr Wrme

    und Wrde

    Deutsche Kleiderstiftung - Stifter: Spangenberg-Sozial-Werk- e.V.38350 Helmstedtwww.kleiderstiftung.de www.facebook.com/kleiderstiftung/

  • 20 Gottesdienstplan

    02.04.2015 Passionsandacht (Grndonnerstag)20.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetschermit Abendmahl Musik: Ulrich Kgel, Dillenburg

    Kollekte: Wisla-Glebce (Alle Ksten)

    03.04.2015 Gottesdienst an Karfreitag10.45 Uhr Pfarrer Wolfgang vom Dahl, Frohnhausen

    Musik: Ulrich Kgel, DillenburgKollekte: Christlich jdische Verstndigung

    05.04.2015 Osternachtsgottesdienst6.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

    Musik: Dietmar Seibert, HerbornKollekte: Eigene Gemeinde

    06.04.2015 Zur Hoffnung befreit zurck 10.45 Uhr ins Leben finden (Lukas 24,13-35)Ostermontag Prdikantin Monika Clemens, Eschenburg

    Musik: Kurt Thielmann, OberrobachKollekte: Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden,

    Dekanaten und Jugendwerken

    12.04.2015 Jesus begegnet einem 10.45 Uhr Zweifelnden (Johannes 20,19-29)

    Dr. Armin Schwalfenberg, HerbornMusik: Marco Neumann, WeidelbachKollekte: CVJM-Kreisverband

    19.04.2015 Gemeinde Haus lebendiger Steine (1. Petrus 2,1-10)10.45 Uhr Vorstellung der Kandidaten fr den KirchenvorstandKirchenkaffee Pfarrer Stefan Fetscher

    Musik: Mathis Ortmann, EibelshausenKollekte: Diakoniestation Dillenburg

    26.04.2015 Geh! Und sei ein Segen (1. Mose 12,1-3)10.45 Uhr Kirchenvorstandswahlmit Taufe Pfarrer Stefan Fetscher

    Musik: Ulrich Kgel, DillenburgKollekte: Arbeitslosen-Fonds der EKHN

    April 15

    Siehe auch Seite 23

    Siehe auch Seite 8+9

    Siehe auch Seite 6+7

  • 21

    03.05.2015 Bei Jesus kann ich aufatmen10.45 Uhr Prdikant Uwe Seibert, Eibach

    Musik: Katharina Burk, NanzenbachKollekte: Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN

    10.05.2015 Bei Jesus Hilfe finden (Matthus 15,21-28)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Stefan Bieber

    Musik: Posaunenchor EibachKollekte: Willow Creek

    14.05.2015 Gottesdienst an Christi Himmelfahrt10.30 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Astrid Reschkein der Musik: Posaunenchor EibachNanzenbacher Kollekte: Evangelische Weltmission Kirche (Missionswerke EMS und VEM)Anschlieend wird eingeladen zum Mittagessen im Gemeindehaus.

    17.05.2015 Beten Jesus im Garten10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Ingo Mller

    Musik: Regina Heupel-Schler, BreitscheidKollekte: Eigene Gemeinde

    24.05.2015 Wohnung gesucht 10.45 Uhr (gez. Heiliger Geist) (Johannes 14,22-26)

    Predigt: Pfarrer Stefan FetscherMusik: Constantin Scholl, EwersbachKollekte: Arbeit des kumenischen Rates

    der Kirchen (RK)

    30.05.2015 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im CVJM-Heim, Eibach

    Predigt: Pfarrer Michael Bckner, AllendorfMusik: Band one*aim

    31.05.2015 10.000 Grnde, dankbar zu sein (Psalm 118,1)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

    Goldene Musik: Martin Dro, ManderbachKonfirmation Kollekte: Jugendmigration, Aussiedler, Flchtlinge und Kirchenkaffee und Asylsuchende (Diakonie Hessen)

    Mai 15

    Siehe auchSeite 32

    Siehe auchSeite 30

  • Informationen und Veranstaltungen 23Angebote rund um den Gottesdienst22

    Evangelische Kirchengemeinde Eibach

    Fahrdienst zum Gottesdienst

    Gemeindebrief per E-Mail

    Ansprechpartner fr Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstrae 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

    verfgbar

    Wer gerne die vollstndige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmigper E-Mail erhalten mchte, kann diesbei Gnter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

    Gottesdienstkopie

    Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet

    Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmchte, der wende sich an das

    Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als

    Download auf folgender Internet-Seite :

    Ev. Pfarramt,

    Vorm Hbschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

    (aus Datenschutzgrndenohne persnliche Daten)

    http://eibach.wordpress.com/download/

    [email protected]

    Evangelische Kirchengemeinde EibachEvangelische Kirchengemeinde Eibach

    Feiern Sie m

    it,

    wenn wir m

    it

    dem ersten

    Licht des

    Tages die

    Auferstehu

    ng

    unseres He

    rrn

    feiern und

    uns mit den

    Worten

    gren:

    Der Herr

    ist auf-

    erstanden

    ,

    er ist wahr

    haftig

    auferstand

    en.

    Am 5. April

    2015 um 6:

    00 Uhr

    in der Eibac

    her Kirche

    Anschlieen

    d gemeinsa

    mes Frhst

    ck

    imgDorf

    emeinschaf

    tshaus

    Jedermann

    ist herzlich

    willkommen

    !

    Osternacht

    s-

    Gottesdien

    stOsternacht

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    Gottesdien

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  • Informationen und Veranstaltungen 23Angebote rund um den Gottesdienst22

    Evangelische Kirchengemeinde Eibach

    Fahrdienst zum Gottesdienst

    Gemeindebrief per E-Mail

    Ansprechpartner fr Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstrae 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

    verfgbar

    Wer gerne die vollstndige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmigper E-Mail erhalten mchte, kann diesbei Gnter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:

    Gottesdienstkopie

    Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet

    Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmchte, der wende sich an das

    Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als

    Download auf folgender Internet-Seite :

    Ev. Pfarramt,

    Vorm Hbschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

    (aus Datenschutzgrndenohne persnliche Daten)

    http://eibach.wordpress.com/download/

    [email protected]

    Evangelische Kirchengemeinde EibachEvangelische Kirchengemeinde Eibach

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    dem ersten

    Licht des

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    uns mit den

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    Der Herr

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    Am 5. April

    2015 um 6:

    00 Uhr

    in der Eibac

    her Kirche

    Anschlieen

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    Jedermann

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    Osternacht

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  • 24 Diakoniestaion

  • Dillenburg 25

  • 26 Diakonisches Werk Dillenburg Herborn (Nhprojekt)

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  • Informationen und Veranstaltungen 27

    MaiwanderungAm 1. Mai findet die traditionelle Maiwanderung des CVJM statt.Hierzu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen.BeimWandern, Grillen und Spielen wollen wir gemeinsameinen Frhlingstag in der erwachenden Natur verbringen.

    bei Johannes Hartmannunter 02771 / 5161 oder

    Treffen an der Grillhtte auf dem lsbergund Start der Wanderung.

    Mittagessen an der Grillhtte (Grillen, Salate, etc.).

    Hier knnen auch alle hinkommen,die nicht mit wandern mchten oder knnen.

    Getrnke,Wrstchen + Brtchen werdenvom CVJM besorgtund verkauft.

    bis sptestens 28.04.2015Anmeldungen

    [email protected]

    9:30 Uhr

    13:00 Uhr

    (deshalb Anmeldung erforderlich!)

    Die Eibacher Grillhtte amOelsberg ist eine

    wird jetztvom CVJM Eibach betreut.

    CVJM Eibach

    Lothar HartmannBergstrae 43,35689 DillenburgTelefon: 02771 / 6100

    25,00 Miete pro Tag25,00 Kaution

    offeneGrillhtte, Grillmglichkeitvorhanden. Sie

    Kontakt

    Httenwart

    Gebhren:

    Eibacher Grillhtte am Oelsberg

  • Der Mai kommt immer nher undsomit auch die Abschlussarbei-ten und Prsentationen. Jetzt

    wird es langsam ernst. Die Angst, dochnicht zu bestehen, kommt auf und dasHerz schlgt bei jeder Erwhnung ir-gendwelcher Abschlusssachen sofortschneller.

    Ein Thema fr die Abschlussarbeit

    Da fr die Abschlussprsentation einpersnlicher oder aktueller Bezug vor-handen sein musste, entschied ichmich fr das Thema ALS - Ice BucketChallenge. Vielen ist es noch im Ohr:Leute schtten sich einen Eimer mitEiswasser ber den Kopf. Doch eskam, wie es kommen musste (odervielleicht auch sollte?) Das Themawar bereits vergriffen. Somit mussteich mir ein neues Thema berlegen.Leichter gesagt als getan.

    Thema schon belegt

    Da kam mir das Thema DIGUNAin den Sinn. Eigentlich perfekt. Derpersnliche Bezug ist da. Aber ist das denn nicht zu religis?, dachteich. Doch einen Versuch war es wert.Ich prsentierte es meinem Direktorund dieser war sichtlich erleichtert,dass ich mich doch fr ein anderesThema entschieden habe.

    Um fr die Hausarbeit die ntigen Informationen zu erhalten, nahm ich aneinem Info-Seminar bei DIGUNA teil.

    Es war wirklich ein schnes Wochen-ende, und das Wichtigste, was ich andiesen zwei Tagen mit nach Hausenehmen durfte, war die Erkenntnis,dass die Gemeinde das grte Ge-schenk fr mich ist.

    Eine wichtige Erkenntnis

    Sie gibt Rckhalt, wenn ich auch malan einem Freiwilligen Sozialen Jahrteilnehmen sollte, ist immer fr mich da und steht mir in jeder Situation zurSeite. Es ist so schn, dass die Ge-meinde immer zusammenhlt und frjeden betet. Das gibt Kraft.

    Es ist gut zu wissen, dass es sich in einer Gemeinde besser lebt und wirgemeinsam glauben und erfahren dr-fen Gott wohnt hier!

    Doch das richtige Thema!

    Im Nachhinein bin ich sehr froh, michfr das Thema DIGUNA entschiedenzu haben, da mir neben den Infos, dieich fr meine Hausarbeit brauchte,auch bewusst wurde, wie wertvoll esist, in einer christlichen Gemeinde auf-wachsen zu drfen.

    Auch meine Schwester durfte er-leben, was es heit, eine Brcke zurGemeinde zu haben, die mit Gebetenund materieller Hilfe hinter ihr steht.

    Ich bin dankbar, dass Gott mir durchso einen kleinen Umweg, wie dem mitdem Referat, die Bedeutung unsererGemeinde bewusst gemacht hat.

    nDorian Villmow

    (Mitarbeiter im CheckPoint)

    28 Mit Gott erlebt ...

    Die Ortsgemeinde,das Wertvollste, was einem passieren kann!

  • Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

    jeden

    Sonntag

    um 19:30

    Uhr

    im CVJM-H

    eim

    jeden

    Sonntag

    um 19:30

    Uhr

    im CVJM-H

    eimDas Team

    Kontakt:

    [email protected]

    zum

    EinladungHerzliche

    abweichende

    Zeiten

    in Fettdruck

    Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

    05.04. Osternachtsgottesdienst

    12.04. Uwe Seibert

    19.04. Schatten ber dem Kongo Simona

    26.04. Singt dem Herrn ein neues Lied Bitte Instrumente mitbringen! Anne

    03.05. Von Schwestern und Brdern in der Gemeinde Svenja

    10.05. Lebenswert Judith

    17.05. Davids Traumsieg Rainer

    24.05. Poesie in der Bibel Doro

    31.05. Fllt aus wegen Hohes C

    Fettdruck

    (siehe Seite 30)

    (siehe Seite 32)

    CheckPoint April / Mai

  • Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

    Herzliche Einladung fr JUNG und ALT!!!Wann?

    Wo?Wer?

    Sonntag, 12. April 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Uwe Seibert, Eibach

    Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.

    Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.

    Erfahrungen ber den Glauben austauschen.

    ... eine Initiative vonund der

    CheckPointEvangelischen Gemeinschaft

    Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach

    Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

    freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

    Ihre Sparkassein Eibach

    [email protected]

    ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

    14.00 - 18.00 Uhr

    mittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

    Die Frei-willigen-hilfe Eibachuntersttzt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach

    Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!

    Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!

    Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:

    Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an!

    Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

    25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:

    Gottesdienstmit Ingo Mller

    am 17. MaiIngo Mller geb. 1983, studierteam CVJM-Kolleg in Kassel undarbeitet als Jugendreferent in derEvangelisch-Reformierten Kirchen-gemeinde und den CVJM Ortsvereinen in Neunkirchen bei Siegen.Seine Hobbys sind u. a. Surfen, Spiele erfinden und Videos drehen.

    Er ist Mitherausgeber von

    - Gott zum Mitreden(82 Methoden zum kreativen Gebet)

    (41 Methoden zumBibellesen mit Gruppen)

    Quelle:

    Auch interessant:

    Hrst du mich?

    Liest du mich?

    www.mllereien.de

    ingomueller.blog.de

  • Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

    Herzliche Einladung fr JUNG und ALT!!!Wann?

    Wo?Wer?

    Sonntag, 12. April 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Uwe Seibert, Eibach

    Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.

    Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.

    Erfahrungen ber den Glauben austauschen.

    ... eine Initiative vonund der

    CheckPointEvangelischen Gemeinschaft

    Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach

    Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

    freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

    Ihre Sparkassein Eibach

    [email protected]

    ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

    14.00 - 18.00 Uhr

    mittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

    Die Frei-willigen-hilfe Eibachuntersttzt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach

    Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!

    Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!

    Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:

    Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an!

    Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

    25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:

    Gottesdienstmit Ingo Mller

    am 17. MaiIngo Mller geb. 1983, studierteam CVJM-Kolleg in Kassel undarbeitet als Jugendreferent in derEvangelisch-Reformierten Kirchen-gemeinde und den CVJM Ortsvereinen in Neunkirchen bei Siegen.Seine Hobbys sind u. a. Surfen, Spiele erfinden und Videos drehen.

    Er ist Mitherausgeber von

    - Gott zum Mitreden(82 Methoden zum kreativen Gebet)

    (41 Methoden zumBibellesen mit Gruppen)

    Quelle:

    Auch interessant:

    Hrst du mich?

    Liest du mich?

    www.mllereien.de

    ingomueller.blog.de

  • Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

    Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

    [Gott. Gemeinschaft. Gesprch.][Christ. Community. Conversation]

    [wir sind da. du auch?]

    Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprchenmit dem Heidelberger Katechismus

    Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch

    Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Mller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

    Mit herzlichen GrenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

    84. GlaubensgesprchEibelshausen, Ev. Gemeindehaus,Eiershuser Str./Ecke Wiesenweg

    Monta , 04.05.2015g18:30 Uhr

    Thema:Referent:

    Gott ist Gott! (Fragen 92(1) und 94)Pfr. Tilo Benner, Allendorf

    83. GlaubensgesprchLangenaubach, Gemeindesaalunter der Kirche, Am Linsenberg 6

    Monta , 13.04.2015g18:30 Uhr

    Thema:Referent:

    Gottes Gebote - Leitplanken fr unser LebenPfr. Dr. Jrgen-B. Klautke, Gieen

    (Fragen 92und 93)

    19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

    Predigt: David Schultze,Jugendpastor FeG Dillenburg

    Band:

    19:30CVJM-Heim, Eibach

    Predigt: Pfr. Michael Bckner,Allendorf

    Band:

    19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher

    Band:

    28. Mrz 2015,

    30. Mai 2015,

    18. Juli 2015,

    one*aim

    one*aim

    one*aim

    Sonntag, 17. Mai 2015 20:00 Uhr

    im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

    Werner Becker, Patientenfrsprecher und diegrnen Damen der Dill-Kliniken, Dillenburg

    Thema:Matthus 25,36

    Ich war krank gewesen, und ihr habt mich besucht.

    Wann?

    Wo?

    Wer?

    Die versehen ehrenamtlichihren Dienst an kranken Menschen im Krankenhaus. Sie sindweder konfessionell noch politisch gebunden. Ihre Aufgabensehen sie in der Untersttzung hilfsbedrftiger Menschen.

    Sie sind fr alle Patienten und Patientinnen im Klinikumansprechbar und untersttzen Betroffene mit kleinerenBesorgungen, begleiten bei Spaziergngen oder zum Frisroder helfen bei der Orientierung im Haus. Auerdem kommensie regelmig auf Station, um Patienten zu besuchen.

    Grnen Damen und Herren

    Themenabend mit Werner BeckerHerzliche Einladung zu einem

    und den grnen Damen der Dill-Kliniken

  • Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

    Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

    [Gott. Gemeinschaft. Gesprch.][Christ. Community. Conversation]

    [wir sind da. du auch?]

    Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprchenmit dem Heidelberger Katechismus

    Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch

    Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Mller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

    Mit herzlichen GrenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

    84. GlaubensgesprchEibelshausen, Ev. Gemeindehaus,Eiershuser Str./Ecke Wiesenweg

    Monta , 04.05.2015g18:30 Uhr

    Thema:Referent:

    Gott ist Gott! (Fragen 92(1) und 94)Pfr. Tilo Benner, Allendorf

    83. GlaubensgesprchLangenaubach, Gemeindesaalunter der Kirche, Am Linsenberg 6

    Monta , 13.04.2015g18:30 Uhr

    Thema:Referent:

    Gottes Gebote - Leitplanken fr unser LebenPfr. Dr. Jrgen-B. Klautke, Gieen

    (Fragen 92und 93)

    19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

    Predigt: David Schultze,Jugendpastor FeG Dillenburg

    Band:

    19:30CVJM-Heim, Eibach

    Predigt: Pfr. Michael Bckner,Allendorf

    Band:

    19:30Gemeindehaus, NanzenbachPredigt: Pfr. Stefan Fetscher

    Band:

    28. Mrz 2015,

    30. Mai 2015,

    18. Juli 2015,

    one*aim

    one*aim

    one*aim

    Sonntag, 17. Mai 2015 20:00 Uhr

    im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft

    Werner Becker, Patientenfrsprecher und diegrnen Damen der Dill-Kliniken, Dillenburg

    Thema:Matthus 25,36

    Ich war krank gewesen, und ihr habt mich besucht.

    Wann?

    Wo?

    Wer?

    Die versehen ehrenamtlichihren Dienst an kranken Menschen im Krankenhaus. Sie sindweder konfessionell noch politisch gebunden. Ihre Aufgabensehen sie in der Untersttzung hilfsbedrftiger Menschen.

    Sie sind fr alle Patienten und Patientinnen im Klinikumansprechbar und untersttzen Betroffene mit kleinerenBesorgungen, begleiten bei Spaziergngen oder zum Frisroder helfen bei der Orientierung im Haus. Auerdem kommensie regelmig auf Station, um Patienten zu besuchen.

    Grnen Damen und Herren

    Themenabend mit Werner BeckerHerzliche Einladung zu einem

    und den grnen Damen der Dill-Kliniken

  • Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

    Wann?

    Wo?

    Wer?

    Alles was Odem hat, lobe den Herrn

    Alle Interessenten sind herzlich willkommen!

    Sonntag, 31.05.2015, um 20.00 Uhr

    im Vereinshaus der Ev. GemeinschaftHauptstrae 83

    Thema:

    Pfarrer Ulrich Rydzewski, HerbornGemeinschaftspastor, Altenheimseelsorger und Chorleiter

    und Kirchenchor , WommelshausenTe Deum

    Der Chor wird ein buntes Programmaltbekannter Lieder, aber auch neuererKompositionen, vortragen.

    Herzliche Einladung zu einermusikalischen Bibelstundemit Pfarrer Ulrich Rydzewski, Herbornund Kirchenchor , WommelshausenTe Deum

    Liebe Eibacherinnen und Eibacher,liebe Eltern von (zuknftigen) Wiesentalschlern,

    wir haben uns in den letzten Monaten noch einmal verstrkt darumbemht, in der Wiesentalschule ein einzurichten.

    Hiermit mchten wir Sie darber informieren, dass

    eingerichtet werden kann.

    Das bedauern wir sehr, denn Zielsetzung war es natrlich zum einen,Eibacher Familien zu entlasten.

    Zum anderen htte das Angebot fester Betreuungszeiten auch Familienaus anderen Ortschaften eine Beschulung ihrer Kinder in Eibacherleichtert bzw. berhaupt erst ermglicht.

    Die Einrichtung einer Mittagsbetreuung htte somit ein wichtiger Bausteinzur Sicherung der Schlerzahlen und damit zur Erhaltung des Schul-standortes Wiesentalschule Eibach und langfristig auch des StandortesKindergarten Pusteblume sein knnen.

    Wir danken all denen, die Interesse gezeigt und bei der Erstellung einesmglichen Konzepts geholfen haben und hoffen, dass die Eltern, die dasBetreuungsangebot gern in Anspruch genommen htten, eine andereLsung finden.

    Herzliche Gre,das Organisationsteam Betreuungsangebot,das Team der Wiesentalschule,das Team des Kindergartens

    Betreuungsangebot

    aufgrund mangelnder

    Anmeldezahlen leider bis auf weiteres kein Betreuungsangebot an

    der Wiesentalschule

    Eibach, im Januar 2015

  • Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

    Wann?

    Wo?

    Wer?

    Alles was Odem hat, lobe den Herrn

    Alle Interessenten sind herzlich willkommen!

    Sonntag, 31.05.2015, um 20.00 Uhr

    im Vereinshaus der Ev. GemeinschaftHauptstrae 83

    Thema:

    Pfarrer Ulrich Rydzewski, HerbornGemeinschaftspastor, Altenheimseelsorger und Chorleiter

    und Kirchenchor , WommelshausenTe Deum

    Der Chor wird ein buntes Programmaltbekannter Lieder, aber auch neuererKompositionen, vortragen.

    Herzliche Einladung zu einermusikalischen Bibelstundemit Pfarrer Ulrich Rydzewski, Herbornund Kirchenchor , WommelshausenTe Deum

    Liebe Eibacherinnen und Eibacher,liebe Eltern von (zuknftigen) Wiesentalschlern,

    wir haben uns in den letzten Monaten noch einmal verstrkt darumbemht, in der Wiesentalschule ein einzurichten.

    Hiermit mchten wir Sie darber informieren, dass

    eingerichtet werden kann.

    Das bedauern wir sehr, denn Zielsetzung war es natrlich zum einen,Eibacher Familien zu entlasten.

    Zum anderen htte das Angebot fester Betreuungszeiten auch Familienaus anderen Ortschaften eine Beschulung ihrer Kinder in Eibacherleichtert bzw. berhaupt erst ermglicht.

    Die Einrichtung einer Mittagsbetreuung htte somit ein wichtiger Bausteinzur Sicherung der Schlerzahlen und damit zur Erhaltung des Schul-standortes Wiesentalschule Eibach und langfristig auch des StandortesKindergarten Pusteblume sein knnen.

    Wir danken all denen, die Interesse gezeigt und bei der Erstellung einesmglichen Konzepts geholfen haben und hoffen, dass die Eltern, die dasBetreuungsangebot gern in Anspruch genommen htten, eine andereLsung finden.

    Herzliche Gre,das Organisationsteam Betreuungsangebot,das Team der Wiesentalschule,das Team des Kindergartens

    Betreuungsangebot

    aufgrund mangelnder

    Anmeldezahlen leider bis auf weiteres kein Betreuungsangebot an

    der Wiesentalschule

    Eibach, im Januar 2015

  • Viele Menschen glauben nicht, dassdie Wunder in der Bibel tatschlichgeschehen sind. Der Kirchenlehrer

    Augustinus (354-430) sagte: Wunderstehen nicht im Gegensatz zur Natur,sondern nur im Gegensatz zu dem, waswir ber die Natur wissen. Wer an Gottals den Schpfer des ganzen Universumsglaubt, wei, dass dieser die von ihmselbst geschaffenen Naturgesetze auchvorbergehend auer Kraft setzen kann.Das kann er auch heute noch. Aber nichtfr jedes Wunder muss Gott die Natur-gesetze auer Kraft setzen.

    Was ist ein Wunder?

    Als Wunder werden im Allgemeinen Er-eignisse bezeichnet, mit denen man nichtgerechnet hat. Katja Ebstein sang einst:Wunder gibt es immer wieder, heuteoder morgen knnen sie geschehn. Wunder gibt es immer wieder, wenn siedir begegnen musst du sie auch sehn.

    Ein solches Wunder haben wir im letz-ten Jahr erlebt. Wir hatten uns so daraufgefreut, mit Sohn, Schwiegertochter und

    unseren Enkeln eine Fahrt mit der Dampf-Eisenbahn zu unternehmen. Alles schienperfekt. Die Buchungsbesttigung mit denPlatzkarten in der Tasche, bestiegen wirerwartungsvoll den Waggon mit der ange-gebenen Nummer und suchten nach un-seren Pltzen. Doch welch eine Enttu-schung! Unsere Pltze waren bereitsbesetzt, wie sich dann herausstellte, doppelt gebucht. Was tun? Whrend derganzen Fahrt stehen? Nein!

    Und dann passierte das Wunder: Nachkurzer Rcksprache mit dem Fahrdienst-leiter fhrte dieser uns in ein Abteil, indem noch freie Pltze waren. DiesesAbteil jedoch war ein Erste-Klasse-Abteilmit wunderschn gepolsterten Sitzen.Und nun konnten wir die Fahrt richtiggenieen. Gott hatte in dieser alltglichenSituation ein Wunder getan und uns bessere Pltze geschenkt, als die, mitdenen wir gerechnet hatten.

    Ein glcklicher Zufall sagen andere,aber fr uns war es ein Wunder Gottes im Alltag. n

    Gnter Seibert

    36 Zum Nachdenken

    Kleine Wunder im AlltagWir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Rmer 8,28

    Die Fahrt mit derDampf-Eisenbahn

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  • Informationen und Veranstaltungen 37

    ChristlicheBcherstubeMoltkestr. 1

    in Dillenburg

    Ihre christlicheBuchhandlungin der Nhe

    Eine groe Auswahlan christlicher Literaturfinden Sie hier:

    www.cb-buchshop.de

    Dass Fritz Pawelzik ein begnadeter Erzhler ist, beweist er mitseinem neuen Buch ein weiteres Mal. Da geht es um seine anberraschungen reiche CVJM-Arbeit in Afrika und um skurrileUrwaldabenteuer, um sein Kraxeln in den Schweizer Alpen undum ihn als Rollstuhlfahrer im Segelflugzeug, um seinen Drahtzur Jugend ebenso wie um sein frisch-frhliches Evangelisierenvor der versammelten Prominenz einer deutschen Landeshaupt-stadt und um manch anderes mehr.

    Ehrentitel Nana Kofu Marfu II. (* 2. Dezember1927 in Herne; 29. Januar 2015 in Mlheim an der Ruhr), warein deutscher Schriftsteller, Missionar des Christlichen VereinsJunger Menschen, Entwicklungshelfer und Aschanti-Huptling inder Kleinstadt Konongo.

    Fritz Pawelzik,

    Fritz Pawelzik

    mediaKernkartoniert160 SeitenBest.-Nr. 5122621

    ISBN 978-3-8429-2621-9

    Martin, der Massai

    7,95

    Meine Erlebnissein Afrika und anderswo

    EUR

    HerzlicheEinladungNhere

    Information

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    Seite

    Vereinshaus, Hauptstrae 83

    jeden

    Sonntag

    20:00

    Uhr

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    Sonntag

    20:00

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    zu denEinla

    dungHerzlich

    e

    Christen br

    auchen

    Gemeinsch

    aft

    Bibelstund

    en

    jeden Sonn

    tagabend

  • Evangelische Gemeinschaft38

    Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

    Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr

    20:00

    Datum Thema / Redner

    Datum Ort Bibellese

    06.04. Lobpreisabend fr Jung bis Altmit Siegfried Nikesch, Liebenscheid

    12.04. mit Uwe Seibert19.04. mit Pfarrer Stefan Fetscher26.04. mit Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn03.05. mit Pfr. i. R. Dietmar Balschun, Driedorf10.05. mit Prediger Hans-Peter Brggendick, Tringenstein17.05. mit Werner Becker, Medenbach24.05. mit Bettina Villmow31.05. mit Pfr. Ulrich Rydzewski und Chor

    Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden mchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3

    02.04. (Grndonnerstag)

    08.04. im Vereinshaus Rmer 12,3-815.04. im CVJM-Heim Rmer 15,1-622.04. im Vereinshaus Sprche 1,1-729.04. im CVJM-Heim Sprche 3,27-3506.05. im Vereinshaus Sprche 7,1-2713.05. im CVJM-Heim Philipper 1,18b-2620.05. im Vereinshaus Philipper 3,1-1127.05. im CVJM-Heim 1. Mose 24,29-49

    Ostermontag

    Pfingsten

    FahrdienstTelefon: 7481

    Service Telefon: 7481

    Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

    (Gebetsstunde) 20:00

    Anzeige Seite

    19:30 im CVJM-Heim 30

    33

    34

    20:00 Uhr

    ( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)Q

    Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

    Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

    Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr

    20:00

    Datum Thema / Redner

    Datum Ort Bibellese

    06.04. Lobpreisabend fr Jung bis Altmit Siegfried Nikesch, Liebenscheid

    12.04. mit Uwe Seibert19.04. mit Pfarrer Stefan Fetscher26.04. mit Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn03.05. mit Pfr. i. R. Dietmar Balschun, Driedorf10.05. mit Prediger Hans-Peter Brggendick, Tringenstein17.05. mit Werner Becker, Medenbach24.05. mit Bettina Villmow31.05. mit Pfr. Ulrich Rydzewski und Chor

    Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden mchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3

    02.04. (Grndonnerstag)

    08.04. im Vereinshaus Rmer 12,3-815.04. im CVJM-Heim Rmer 15,1-622.04. im Vereinshaus Sprche 1,1-729.04. im CVJM-Heim Sprche 3,27-3506.05. im Vereinshaus Sprche 7,1-2713.05. im CVJM-Heim Philipper 1,18b-2620.05. im Vereinshaus Philipper 3,1-1127.05. im CVJM-Heim 1. Mose 24,29-49

    Ostermontag

    Pfingsten

    FahrdienstTelefon: 7481

    Service Telefon: 7481

    Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

    (Gebetsstunde) 20:00

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    19:30 im CVJM-Heim 30

    33

    34

    20:00 Uhr

    ( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)Q

    Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus

    Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr

    20:00

    Datum Thema / Redner

    Datum Ort Bibellese

    06.04. Lobpreisabend fr Jung bis Altmit Siegfried Nikesch, Liebenscheid

    12.04. mit Uwe Seibert19.04. mit Pfarrer Stefan Fetscher26.04. mit Dr. Armin Schwalfenberg, Herborn03.05. mit Pfr. i. R. Dietmar Balschun, Driedorf10.05. mit Prediger Hans-Peter Brggendick, Tringenstein17.05. mit Werner Becker, Medenbach24.05. mit Bettina Villmow31.05. mit Pfr. Ulrich Rydzewski und Chor

    Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden mchte:Predigt auf Audio-CD oder als MP3

    02.04. (Grndonnerstag)

    08.04. im Vereinshaus Rmer 12,3-815.04. im CVJM-Heim Rmer 15,1-622.04. im Vereinshaus Sprche 1,1-729.04. im CVJM-Heim Sprche 3,27-3506.05. im Vereinshaus Sprche 7,1-2713.05. im CVJM-Heim Philipper 1,18b-2620.05. im Vereinshaus Philipper 3,1-1127.05. im CVJM-Heim 1. Mose 24,29-49

    Ostermontag

    Pfingsten

    FahrdienstTelefon: 7481

    Service Telefon: 7481

    Passionsandacht mit Abendmahl in der Kirche

    (Gebetsstunde) 20:00

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    19:30 im CVJM-Heim 30

    33

    34

    20:00 Uhr

    ( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)Q

    Vereinshaus, Hauptstrae 83

  • Wochen-Termine 39

    Wochen-Termine___________________________________________________________

    10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)parallel dazu (im CVJM-Heim)

    10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

    Bibelstunde (im Vereinshaus)

    ___________________________________________________________

    20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

    16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

    (CVJM-Heim)

    16:30 Mdchen-Jungschar (CVJM-Heim)

    19:30 Mdchenkreis (CVJM-Heim)

    Treffpunkt Bibel (Vereinshaus)

    :30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)

    CVJM-Fuball (Kunstrasenplatz in Eibach)

    So

    Mo

    Di

    Mi

    Do

    Fr

    Kleinkinderbetreuung

    19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)

    20:00

    19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)

    ___________________________________________________________

    17:00 Frauenkreis

    ___________________________________________________________

    20:00 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim/

    ___________________________________________________________

    18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)

    ___________________________________________________________

    16

    18:00

    (Infos: Judith Zall)

    (14-tgig)

    (Infos: Rainer Zall) Dillenburg

    (14-tgig)

    (Infos: Ursula Kmpfer)

    * * Seite 29

    14. April, 28. April, 12. Mai, 26. Mai

  • Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNverffentlichen wir in der Internetausgabe

    unseres Gemeindebriefes unter den RubrikenGeburtstage sowie Anschriften und Telefon-Nummern

    keine persnlichen Daten. Wir bitten um Verstndnis.

    Wer jedoch gerne die vollstndige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmig per E-Mail

    erhalten mchte, kann dies bei Gnter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

    Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

    1503-Umschlagseite1_02_Inhalt+Editorial_04_Geistliches Wort_06_KV-Wahl Infos zum Wahltag_08_KV-Kandidaten_Doppelseiten_A5..._11_FamNachr_12_Mitarbeiterabend 2015_14_CVJM-JHV 2015_16_Weltgebetstag 2015_18_Spangenberg_Doppelseiten_A5_20_Gottesdienstplan Eibach_22_Angebot+OsternachtsGD_Doppelseiten_24_Diakonie+DWDH_28_CheckPoint Mit Gott erlebt - Dorian Ortsgemeinde_27_Anzeigen_Doppelseiten_A5_36_Zum Nachdenken_37_ANZ-CB_38_Ev-Gem_39_Wochen-Termine