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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach August 2015 September 2015 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dillenburg-Eibach

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  • GemeindebriefderEvangelischenKirchengemeindeEibach

    August2015September2015

    AnschriftenundTelefon-Nummern

    Pfarramt: PfarrerStefanFetscher,VormHbschbeul235690Dillenburg-Nanzenbach

    Pfarrbro: SilkeReehundChristinaWeber

    ffnungszeiten: DienstagundDonnerstag: 9.00bis12.00UhrMittwoch: 9.00bis13.00UhrFreitag: 15.00bis17.30Uhr

    E-Mail:

    Kirchenvorstand: StellvertretenderVorsitzenderMatthiasGbel,Weihergarten14 Tel.0171-5542978E-Mail:

    Kster: Petraund AndreasSeibert,Bergstrae55 Tel.25811(auchGeburts-undSterbeluten)

    CVJM: JohannesHartmann,Goldbachstrae11 Tel.5161

    CVJM-Heim: Sibylle

    Jungschar: Andreas

    Sportgruppe: HerbertKlein,Goldbachstrae12

    Ev.Gemeinschaft: ErnstVillmow,Hauptstrae80 Tel.0175-3203714

    Sonntagsschule: GnterSeibert,Weihergarten12 Tel.7280

    Posaunenchor: ArminSeibert,Gieestrae2 Tel.23439

    Besuchsdienst: Tel.33661

    Bankverbindung:

    Diakoniestation: Dillenburg,Hindenburgstrae4 Tel.5551E-Mail: Fax6667Internet:

    Tel.33661

    Fax:330930

    Gemeindepdagogin: AstridReschke,Johannstr.8,35683DillenburgE-Mail:

    Tel.264846

    Gbel,Weihergarten14 Tel.0160-8509086(VermietungderRume)

    Seibert,Bergstrae55 Tel.25811SibylleGbel,Weihergarten14 s.o.

    Mdchenkreis: IrisSeibert,Gieestrae2 Tel.23439

    Tel.0160-6585694

    Tischtennis: Hans-MartinSeibert,SteinbeulerWeg14 Tel.23744

    CheckPoint: JudithZall,Hauptstrae77 Tel.819276

    Frauenkreis: UrsulaKmpfer,Schifftaln6 Tel.7653

    PfarrerStefanFetscher

    frSpenden(Zweckbitteangeben):EvangelischeKirchengemeindeEibachSparkasseDillenburg

    [email protected]

    [email protected]

    info@diakoniestation-dillenburg.dewww.diakoniestation-dillenburg.de

    [email protected]

    (Jungen)(Mdchen)

    IBAN:DE41516500450000104588BIC:HELADEF1DIL

    Wersuchtmit?

    IrgendwoimHefthatsichderEibacherKuckuckversteckt?

  • 2 Inhalt / Impressum

    ImpressumHerausgeber:

    Der Kirchenvorstand der Evangelischen

    Kirchengemeinde Eibach

    Pfarrer Stefan FetscherVorm Hbschbeul 2

    35690 DillenburgTelefon 02771-33661

    Redaktion:

    Gnter Seibert (Layout)Weihergarten 12

    Telefon [email protected]

    Druck:

    GemeindebriefdruckereiGro Oesingen

    Auflage:

    650 Exemplare

    Erscheinungsweise:

    6 x jhrlich

    Redaktionsschluss:

    5. Januar5. Mrz5. Mai5. Juli

    Nchste Ausgabe:5. September

    5. November

    Bankverbindung:

    Sparkasse DillenburgIBAN:

    DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL

    Inhalt3 Editorial

    4 Geistliches Wort

    5 Geburtstage (August / September)

    6 Familien-Nachrichten (Geburten)

    8 Gottesdienst an Himmelfahrt

    9 Grne Damen in der Ev. Gemeinschaft

    10 Goldene Konfirmation

    12 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule

    13 Musikalische Bibelstunde mit dem Chor TeDeum

    14 Konfirmation (Vorstellungsgottesdienst)

    15 Konfirmation 2015

    16 Bundesposaunenfest 2015

    18 Flchtlingen helfen - aber wie?

    19 Angebote rund um den Gottesdienst

    20 Diakoniestation

    22 Gottesdienstplan

    24 Freiwilliges Soziales Jahr

    25 Diakonisches Werk

    26 Mit Gott erlebt: Hals- und Beinbruch

    27-39 Informationen und Veranstaltungen

    38 Bethel Kleidersammlung 2015

    40 Zum Nachdenken: Wohlstandsgeneration

    41 Der Buchtipp

    42 Evangelische Gemeinschaft

    43 Wochentermine

    44 Anschriften und Telefonnummern

    Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 18 versteckt.

    Viel Spa beim Suchen in dieser Ausgabe!

  • Rckblick und Ausblick

    Whrend ich mir die Berichte dieses Gemeindebriefes anschaue und berlege, was ich diesmal im Editorialschreiben knnte, gehen meine Gedanken zurck. GoldeneKonfirmation konnte ich am 31. Mai dieses Jahres mit einigender damaligen Konfirmanden feiern. Damals lag das Lebennoch vor mir und jetzt liegt der grte Teil hinter mir. Da meinVater zu der Zeit, die Sonntagsschule leitete, war es fr michfast selbstverstndlich, dort als Mitarbeiter einzusteigen. Jetzt 50 Jahre danach ist ein Zeitpunkt, einmal Bilanz zu ziehen.

    Meine Eltern und Groeltern sind in der Zwischenzeit ver-storben. Menschen, die ich jung und dynamisch in Erinnerunghabe, sind jetzt alt und gebrechlich oder bereits verstorben.Jetzt gehre ich zur lteren Generation. Junge Menschen, dieich noch als Sonntagsschulkinder erlebte, sind heute bereitsGroeltern. Wie schnell die Jahre doch vergangen sind!

    Im Rckblick fllt mir ein Zitat von Ludwig Ganghofer ein,das ich auf einer Steintafel in den Berchtesgadener Alpenlas: Wen Gott lieb hat, den lsst er fallen in dieses Land!Diesen Spruch mchte ich auch auf meinen HeimatortEibach anwenden, wo ich aufwachsen und den grten Teil meines Lebens verbringen durfte ein Vorrecht, das vielen Menschen auf dieser Erde nicht vergnnt ist.

    Anfangs, als ich noch an das Christkindchen, den Oster-hasen und den Klapperstorch glaubte, hielt ich den Glau-ben an Gott und Jesus fr mrchenhafte Kindergeschichten,die fr Erwachsene keine Bedeutung mehr haben. Aber imLauf der Jahre erkannte ich, dass Gott keine Mrchenfigur,sondern mein Schpfer ist, zu dem ich durch Jesus persn-liche Beziehung haben darf, und der bei allen wichtigenWeichenstellungen meines Lebens seine Hand im Spielhatte. Einmal jedoch, htte ich fast meinen Glauben an Gottaufgegeben, als er nicht so reagierte, wie ich es erwartete.Doch dann wurde mir schlagartig bewusst: Wenn es keinenSchpfer gibt, dann bin ich nur ein Zufallsprodukt, das vlligsinnlos auf einem winzigen Planeten im endlosen Weltallums berleben kmpft und schlielich doch verliert.

    Heute wei ich aus eigener Erfahrung, dass mein Lebennicht von einem blinden Schicksal gesteuert auf ein unaus-weichliches Ende hintreibt, sondern dass es ein Ziel hat: den Himmel, die Herrlichkeit bei Gott.

    Und das Schne dabei ist, in unserem Dorf, in unsererGemeinde, gibt es Menschen, die das gleiche Ziel vor Augenhaben, mit denen man sich ber den Glauben austauschenkann, die freinander beten, die sich treffen, um gemeinsamGottes Wort zu hren und darber nachzudenken.

    Dazu laden wir Sie persnlich ganz herzlich ein.

    Wir wnschen Ihnen von Herzen Gottes Segen, alles Gute und davon das Beste.

    Editorial 3

    Gnter Seibert(Redaktion)

  • In diesen Tagenreisen viele in die Fremde,

    machen Urlaub in fernen Lndern undfreuen sich am Ende,nach Hause zu kommen.Es zieht sie zurck inihre Heimat. Endlichwieder daheim.

    Was ist das fr einschnes, bewegendesWort, Heimat. Heimat,das ist der Ort, wo ich zuHause bin. Da hat meineMutter mich geboren.Das ist die kleine Welt,die mein Leben mitge-prgt hat, mehr als ichahne. Da bin ich aufge-wachsen und zur Schulegegangen. Da habe ichmeine ersten Freundegehabt. Heimat. Da kenne ich mich aus.Da ist meine vertraute Welt.

    Heimatgefhle sind berwiegend positive und angenehme Gefhle. Wenn wir an die Heimat denken, dannwerden in uns Erinnerungen wach anMenschen, mit denen wir jahrelangzusammen gelebt haben. Wenn wir anHeimat denken, dann haben wir be-stimmte Straen und Huser vor Augen.Und wir denken zurck an Erlebnisse aus unserer Kindheit.

    Viele Menschen haben ihre Heimatverloren, und sie denken wehmtig an siezurck. Sie leben in der Erinnerung undwissen: Wir werden sie nicht wiedersehenund nie mehr zurckkehren knnen. Wie furchtbar muss es sein fr Menschen,wenn sie ihre Heimat unfreiwillig verlas-sen mssen, wenn sie vertrieben werden,aus dem Haus, aus dem Wohnort, derRegion?

    Der im Siegerlandgeborene Augenarzt,Wirtschaftswissen-schaftler und Schrift-steller Johann Hein-rich Jung-Stilling(1740 -1817) hat dasschne Wort gesagt:

    Die beiden schnsten Dinge im Leben sind dieHeimat, aus derwir kommen, unddie Heimat, zu derwir wandern.

    So schn die irdi-sche Heimat ist, sowahr ist auch, dasswir noch eine zweiteHeimat haben, einehimmlische Heimat.Wir drfen Heimathaben bei Gott, zu-

    hause sein in seiner Gegenwart. Solltediese Heimat nicht auch ein Wohlfhl-Ortsein? Ist die himmlische Heimat nicht sowie die irdische Heimat ein Ort, wo ichmich angenommen fhle, wo ich Gebor-genheit und Sicherheit erfahre?

    Wer verreist ist und nach Hausekommt, der wird in seiner Heimat mitFreude erwartet und bei seiner Rckkehrin die Arme geschlossen. Wird so auchder Empfang in der himmlischen Heimatsein? Oder noch viel schner? Endlich wieder daheim.

    nStefan Fetscher, Pfarrer

    4 Geistliches Wort

    Heimat

  • VerffentlichungIhresGeburtstagesimGemeindebrief:

    Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben undneben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

    Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Verffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wnschen, gengt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jhrlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

    Geburtstage

    AufEmpfehlungdesDatenschutzbeauftragtenderEKHNverffentlichenwirinderInternetausgabe

    unseresGemeindebriefesunterdenRubrikenGeburtstagesowieAnschriftenundTelefon-Nummern

    keinepersnlichenDaten.WirbittenumVerstndnis.

    WerjedochgernedievollstndigePDF-AusgabedesGemeindebriefesregelmigperE-Mail

    erhaltenmchte,kanndiesbeiGnterSeibertE-Mail: [email protected]

    DerKirchenvorstandderEvangelischenKirchengemeindeEibach

    WirgratulierenherzlichallenGemeindegliedern,dieim AugustundSeptemberihrenGeburtstagfeierndrfen.FrdasneueLebensjahrwnschenwir

    GottesSegen,seineBegleitungundBewahrunganjedem Tag.

    Geburtstage 5

  • Bestattung

    11.05.2015

    -80Jahre-

    01.06.2015

    -88Jahre-

    RobertBaier

    HeinzGermann

    Taufe

    14.06.2015inNanzenbach

    TochtervonIngoBenderundManuelaBender,

    geb.BlickerHolzhuserWeg9

    AntoniaBender

    Familien-Nachrichten

    Familien-Nachrichten6

    Trauung

    13.06.2015

    geb.LederHolzhuserWeg6

    BenjaminSchfer

    undSabrinaSchfer,

    KasualvertretungenfrPfarrerFetscher:

    Pfarrvikarin AndreaDeminski,Eschenburg-Wissenbach,Tel.:02774-917342

    Pfr.i.R.DietmarBalschun,Driedorf, Tel.:02775-578900

    Pfarrer.PeterDersch,Niederscheld, Tel.:5384

    08.15.08.:

    16.23.08.:

    31.08.06.09.:

  • Familien-Nachrichten 7

    enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken luten, und alle, die es hren, werden sich mit Ihnen freuen.

    Auerdem bieten wir die Mglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer FreudeAusdruck zu geben und so die Brger unseres Dorfes an IhremGlck teilnehmen zu lassen.

    Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Kster oder bei Gnter Seibert abgeben.

    .seibert mx.net

    kostenlos

    W

    ch preise dich dafr, dassich auf eine erstaunliche,

    ausgezeichnete Weisegemacht bin. Wunderbarsind deine Werke.

    22.05.2015 " 3040 g " 51 cm

    Kim Niklas & Viktoria Traut

    Psalm 139,14

    Wir sind sehr glcklichund dankbar ber dieGeburt unseres Sohnes

    Nick PepeV

    err, wir preisen Dich, Deine Liebeund Treue. Du hast Deine Versprecheneingelst und alle unsere Erwartungenbertroffen. Psalm 138,2

    Am 24.06.2015 um 17:49 Uhr

    wurdemit 3225 g und 50 cm geboren.

    Wir freuen uns sehr und sindglcklich und dankbar fr daswunderbare Geschenk Gottes.

    Judith und Rainer Zall

    unser Sohn Noah

  • Es gibtganzviele

    Dinge, die wir mit denHnden ma-chen knnen.Das wurde im Familien-gottesdienst an ChristiHimmelfahrtdeutlich, deram 14. Mai inder Nanzen-bacher Kirchegefeiert wur-de. Viele Nan-zenbacher und Eibacherwaren gekom-men und er-lebten, wievielfltig wirunsere Hndejeden Tag ein-setzen.

    Gemeindepdagogin Astrid Reschkemoderierte ein Spiel, bei dem vier Kinderin zwei Teams gegeneinander antraten.Sie nannten immer abwechselnd eineSache, die man mit den Hnden machenkann: kmmen, hmmern, schreiben sindnur einige der vielen Antworten.

    Anschlieend waren alle Gottesdienst-besucher aufgefordert, zu erleben, wie es ist, wenn wir einander mit den HndenGutes oder Schlechtes tun. So durfte man nach Herzenslust den Nachbarnkneifen und mit dem Finger auf ihn zei-gen. Als Wiedergutmachung sollte man ihm anschlieend auf die Schulterklopfen und ihn segnen. Gott segne dich und behte dich, wurde auf dieseWeise jedem zugesagt.

    Nicht nur wir knnen mit unseren Hn-den ganz viel Gutes tun, auch Jesus hatmit seinen Hnden Gutes getan, sogarnoch bei seinem letzten Treffen mit sei-nen Freunden. Davon handelte eine Ge-

    schichte, dievon UrsulaHerrmannvorgelesenwurde. Direktvor seinerHimmelfahrthat Jesusseine Freun-de noch ein-mal gesegnetund ihnenGottes Nhezugespro-chen.

    Die Jngerhaben das so erlebt: In diesemMoment gingein Schauerdurch unshindurch. Das war ein wunder-bar-heiliger-geheimnis-

    voller Moment. Eine zrtliche BerhrungGottes. Pfarrer Fetscher fhrte das an-schlieend in der Predigt aus: Wer sichso von Jesus geliebt und gesegnet wei,der kann auch andere Menschen liebenund ihnen Gutes tun mit seinen Hnden.

    brigens gibt es noch zwei ganz wich-tige Dinge, die man mit den Hndenmachen kann:

    Hnde knnen auch ein Instrumentspielen. Und wenn sie das so gut ma-chen, wie die des Eibacher Posaunen-chores, dann sorgen sie fr viele frhliche Gesichter.

    Und Hnde knnen essen. Dazu warenalle Gottesdienstbesucher im Anschlussan den Gottesdienst eingeladen.

    Herzlichen Dank an alle, die mit ihrenHnden zu diesem gelungenen Gottes-dienst beigetragen haben!

    nText: Stefan Fetscher

    8 Himmelfahrts-Gottesdienst 2015

    Schnipsen, schubsen, segnenWas man alles mit den Hnden tun kann

  • Am 17. Mai hatte die EvangelischeGemeinschaft Besuch von denGrnen Damen aus den Dill-

    Kliniken in Dillenburg. Wer sind die Grnen Damen und Herren und wofr sind sie da? Darauf gaben sie Antwort.

    Sie sind ehrenamtlich ttig und wederkonfessionell noch politisch gebunden.Ihre Aufgaben sehen sie in der Unter-sttzung hilfsbedrftiger Menschen.

    Die Grnen Damen und Herren sind fr alle Patientinnen und Patienten im Klinikum ansprechbar. Sie helfen mit kleineren Besorgungen, begleiten beiSpaziergngen oder zum Frisr und helfen bei der Orientierung im Haus.

    Sie kommen auerdem regelmig auf Station, um Patienten zu besuchen.

    Man erreicht die Ansprechpartner fr die Grnen Damen und Herren an deneinzelnen Standorten ber den Empfangin der Klinik.

    Patientenfrsprecher

    Das Anliegen der Dill-Kliniken ist es, dasssich die Patienten bei ihrem Aufenthalt inden Kliniken wohl fhlen.

    Sollten ihre Erwartungen dennoch ein-mal nicht erfllt werden, knnen die Pati-enten sich mit ihren Wnschen und Anlie-gen an die Patientenfrsprecher wenden.

    Natrlich haben diese auch die Mglich-keit, sich jederzeit direkt an die rzte, die Stations- und Pflegeleitung oder denMitarbeitern im Qualittsmanagementwenden.

    Patientenfrsprecher der Dill-Kliniken in Dillenburg ist Werner Becker aus Medenbach. Er ist den Eibachern keinUnbekannter, stammt er doch aus Eibach.

    Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht

    Diese Worte Jesu aus Matthus 25,Verse 31-46 vom Weltgericht nahm Werner Becker zum Anlass in seinerAndacht um die Zuhrer zum Nachden-ken anzuregen. Wo habe ich jemanden inirgendeiner Weise geholfen, oder einfachmal bei einem Besuch jemanden nurzugehrt?

    Jesus sagt in Vers 40 dieses 25.Kapitels: Und der Knig wird antwortenund zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sageeuch: Was ihr getan habt einem vondiesen meinen geringsten Brdern, dashabt ihr mir getan.

    Lesen Sie doch mal die Verse selber in der Bibel nach!

    nBettina Villmow

    Grne Damen in der Ev. Gemeinschaft 9

    Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht

    Grne Damen besuchten die Evangelische Gemeinschaft

  • Seit 46 Jahren lebe ich nicht mehr in Eibach. Aber es war schn, dort am 31. Mai in der Kirche mit

    einigen Schulkameraden die goldeneKonfirmation zu feiern.

    In der lebensnahen Predigt zum ThemaDankbarkeit macht reich sprach PfarrerFetscher ber den Text aus Lukas 17,11-19, die Heilung der zehn Ausstzigen,von denen nur einer zurckkam, umJesus fr das Wunder der Heilung zudanken. Er erinnerte uns daran, dassviele Dinge, die wir als alltglich hinneh-men, ein Geschenk Gottes sind. Wir lern-ten unser Leben mit neuen Augen zusehen. Wir erkannten, wie viel Anlass wirhaben, Danke zu sagen und uns berunser Leben zu freuen. Zur lebensvern-

    dernden Kraft des Dankes nannte er drei Gedanken: Wer dankt, der hlt einenMoment inne. Wer dankt, der begegnetdem Geber und wer dankt, der kann weiterschenken und wird dadurch selbstreich. Der eine Mann dankt und findet die Beziehung zu Jesus. Er erkenntJesus als den, an dem sein ganzesLeben hngt, der ihm alles Gute gibt. Er nutzt Jesus nicht nur als Helfer in derNot, sondern lsst ihn den Mittelpunktseines Lebens sein.

    Nach der Predigt nannte Pfarrer Fet-scher einige herausragende Ereignisseaus dem Jahr 1965, dem Jahr unsererKonfirmation. Nachdem wir unser Kon-firmationsversprechen erneuert hatten,segnete Pfarrer Fetscher uns erneut ein

    10 Goldkonfirmation

    Goldene Konfirmation1965 2015

    Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 1965 vor dem Eibacher Dorfgemeinschaftshaus

  • und hndigte uns nochmal eine Urkundemit unserem Konfirmationsspruch aus.

    Vor fnfzig Jahren waren wir 12 Konfirmanden. An der Goldenen Konfirmation konnten nur fnf Gold-konfirmanden teilnehmen.

    Leider viel zu frh verstorben sindGisela Bender, Annelie Kunz geb. Stgerund Rainer Hermann.

    Vier Mitkonfirmanden waren nicht da und so blieben wir fnf brig.

    Spter trafen wir uns noch zum ge-meinsamen Mittag-essen in der Gaststt-te Kanzelstein undtauschten Erinnerun-gen aus vergangenenZeiten.

    Und bevor wir uns wieder trennten,gedachten wir aufdem Friedhof nochder Verstorbenen.

    nBarbara Krause

    in der Eibacher Kirche 11

    Die Gold-Konfirmanden am 31. Mai 2015 von links:

    Gerhard Denius, Roland Kunz, Werner Hartmann, GnterSeibert und Barbara Krause, geb. Enseroth (Manderbach)

    Das Gruppenfoto vor dem Kriegerdenkmal (mit auf dem Bild Schulkameradin Brigitte

    Kreuter, geb Haus, die unserer

    Einladung gefolgt war).

    Fotos: Anni Scheiter

  • Am 31. Mai 2015 wurde in der Kirchedie diesjhrige Goldene Konfirmationgefeiert. Dabei konnten sich die

    Gottesdienstbesucherinnen und -besucherber ein weiteres Jubilumfreuen: Gnter Seibert,einer der Goldkonfirman-den, blickte zurck auf 50 Jahre Mitarbeit in derSonntagsschule. Im Rah-men des Gottesdienstesdankten ihm dafr PfarrerStefan Fetscher und ErnstVillmow, der Vorsitzendeder Evangelischen Gemein-schaft. Eine schne berra-schung war der Auftritt derKinder der Sonntagsschule, die extra vom CVJM-Heim in die Kirche gekommenwaren, um fr den Jubilar ein Lied zu singen und ihm zu gratulieren.

    Im Jahr 1965 trat Gnter Seibert nachseiner Konfirmation als Mitarbeiter derSonntagsschule bei. Schon seit seinerKindheit war er mit der Sonntagsschulevertraut, die von seinem Vater Waltergeleitet wurde. Im Jahr 1994 bernahmGnter dann von seinem Vater dieLeitung der Sonntagsschule, die er miteinem bewhrten Team von Mitarbeiternin groer Treue Sonntag fr Sonntag

    parallel zum Hauptgottesdienst mitgestal-tet. In zwei Gruppen wird die Sonntags-schularbeit mit den jngeren und lterenKindern bis zu ihrem Konfirmandenunter-

    richt im CVJM-Heim in-teressant und abwechs-lungsreich gestaltet.

    Eltern knnen also ihre Kinder whrend ihrerTeilnahme am Gottes-dienst oder unabhngigdavon zur Sonntags-schule bringen.

    Gnter Seibert warund ist es immer wiederein groes Anliegen, den Kindern unseres

    Dorfes die frohe Botschaft der Bibel kind-gerecht nahezubringen, ganz im Sinnedes Wortes Jesu aus Markus 10,14.Jesus sagt dort: Lasst die Kinder zu mirkommen und wehret ihnen nicht, dennsolchen gehrt das Reich Gottes.

    Es lohnt sich auch weiterhin, unserenKindern die gute Botschaft des WortesGottes fr ihren weiteren Lebensweg mitzugeben.

    Dazu wnschen wir Gnter Seibert vielFreude, Kraft und Gottes Segen!

    n Ernst Villmow

    12 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule

    Goldene Konfirmation und 50 Jahre Mitarbeit in der Sonntagsschule

    Eine schne berraschung war der Auftritt der Sonntagsschul-Kinder

    Fotos: Anni Scheiter

  • Am 31. Mai hatte die EvangelischeGemeinschaft zu einer musikali-schen Bibelstunde eingeladen.

    Zu Gast war der Chor Te Deum ausWommelshausen unter der Leitung vonUlrich Rydzewski, Gemeinschaftspastorund Altenheimseelsorger im HerbornerGemeinschaftsverband. Zu Beginn lasErnst Villmow den Psalm 150 vor, ausdem das Motto des Abends entnommenwar:

    Te Deum leitet sich ab vom Lateini-schen Te Deum laudamus und heitDich, Gott loben wir. Das taten dannauch die Mitglieder des Chores. Sie lob-ten Gott in traditionellen wie mit moder-nen Liedern zu denen auch die Zuhrerzum Mitsingen mit einstimmen durftenund dieses auch taten.

    Auch die Zwischentne in Form von Gebeten und Gedichten und kurzen

    Andachten durch PfarrerUlrich Rydzewski warenhrenswert und stimmtenauf das jeweils folgendeLied ein.

    Auch so manch ehe-maliges Mitglied desGemischten Choreserkannte hier und da ein Lied wieder. Eine segensreiche musikali-sche Bibelstunde wurdegeboten.

    nBettina Villmow

    Musikalische Bibelstunde mit dem Chor TeDeum 13

    Alles, was Odem hat, lobe den HERRN.Chor TeDeum zu Gast in der Evangelischen Gemeinschaft

    Der Chor Te Deum aus Wommelshausenunter der Leitung von Ulrich Rydzewski

    Das groe Halleluja

    Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht!Lobet ihn fr seine Taten, lobet ihn in seiner groen Herrlichkeit!Lobet ihn mit Posaunen, lobet ihn mit Psalter und Harfen!Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saiten und Pfeifen!Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn mit klingenden Zimbeln!Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!

  • Angenommen - so lautete dasThema des Gottesdienstes, mit dem sich die Konfis am

    14. Juni der Gemeinde vorstellten.Eine Woche vor der Konfirmation ge-stalteten sie den Gottesdienst, indem die Jahreslosung 2015 im Mittel-punkt stand: Nehmt einander an,wie Christus euch angenommen hat,zu Gottes Lob. In Gebeten, Liedern,Predigt und verschiedenen Aktionenwurde die bedingungslose Annahmedurch Gott erfahrbar. Ein Hhepunktdes Gottesdienstes waren die Taufenvon Antonia Bender, Maresa Kieselund Marius Kiesel. Sicher hat jederBesucher eine ganz eigene Botschaftoder Erfahrung mit nach Hause genom-men. Hier die Stimmen der Hauptperso-nen des Tages. Vielleicht findet sich dereine oder andere, der an dem Gottes-dienst teilgenommen hat, darin wieder.

    Ich fand, dass der Gottesdienst gutwar, weil alles gelaufen ist wie es sollteund er moderner war. (Marius Kiesel)

    Die Band war sehr gut (Niklas Reeb)

    Ich fand an dem Vorstellungsgottes-dienst gut, dass man sich selbst daranbeteiligen konnte und dass es eine guteVorbereitung fr die bevorstehendeKonfirmation ist. (Leonie Gail)

    Mir hat der Vorstellungsgottesdienstgefallen, weil wir tolle Lieder gesungenhaben und weil die Aktion eine tolleIdee war. (Jacqueline Grber)

    Der Gottesdienst war gut, auch dieBand und die Lieder waren sehr gut.Der Ablauf war auch sehr gut.(Antonia Bender)

    Er war gut, weil mir der Ablauf zuge-sagt hat. (Lara Diehl)

    Schne Atmosphre - gute Musik -Aufteilung war gut (Emma Hofmann)

    Ich fand den Vorstellungsgottesdienstgut, weil alles gut nach Plan abgelaufenist. Besonders das Spiel und die Liederhaben mir sehr gut gefallen.(Tom Walter)

    Ich fand die Lieder gut und die Bandund ich fand die Aufteilung gut. Und eswar schn, dass der Gottesdienst ju-gendgerechter war. (Aliena Kmpfer)

    Ich fand den Gottesdienst an sich sehr toll und dass die Band gute undschne Lieder gespielt hat.(Luca Sonnenberg)

    Gute Lieder - Die Aktion war sehr gut -Die Atmosphre war schn.(Jule Burghardt)

    Die Stimmung und die Art des Gottes-dienstes haben mir super gefallen. DerGottesdienst war sehr modern gestaltetund hat mir das Gefhl gegeben, will-kommen zu sein. Es hat sehr viel Spagemacht, dort zu sein und ich kann nurhoffen, dass es fr die folgenden Kon-firmanden ebenfalls so ein tolles Erleb-nis wird. (Annika Hofmann)

    Band hat es locker gemacht - guteLieder - coole Aktion (Willkommen) -gute Atmosphre (Hannah Nickel)

    nText: Stefan Fetscher und die Konfis

    Fotos: Jan Philipp Schfer

    14 Konfirmation 2015

    ANGENOMMENVorstellungsgottesdienst der Konfis

    Die Bandone*aim

  • Bereit fr das Abenteuer Leben zeig-ten sich im Konfirmationsgottes-dienst am 21. Juni: Annika Hof-

    mann, Aliena Kmpfer, LucaSonnenberg, Antonia Bender,Jacqueline Grber, Leonie Gailund Jule Burghardt. Trotzdem:Ein wenig aufgeregt waren sieschon, die sieben Jugendlichen,vor dem feierlichen Einzug indie Eibacher Kirche. Whrenddes festlichen Gottesdienstesbesttigten sie das Versprechen,das ihre Eltern und Paten beider Taufe gegeben hatten. Die Jugendlichen haben dieKonfirmandenzeit erfolgreichabgeschlossen und sich kon-firmieren lassen. Damit sind sie berechtigt, das Patenamt zu bernehmen und am Abend-mahl teilzunehmen. Eltern,Groeltern, Paten und Freundefreuten sich mit ihnen.

    Zwei Prfungen mussten sieaber vorher noch bestehen. Zu-erst galt es, Filmmelodien von Abenteu-rern und groen Kinohelden zu erkennen.James Bond, Indiana Jones und StarWars waren schnell genannt, schwererdagegen fiel die Entscheidung bei Avataroder The Avengers. Die zweite Prfungbestand in einer Flussberquerung,welche die Konfirmanden bravoursmeisterten. Seine Predigt begann PfarrerFetscher mit einem Kinohelden: JackSparrow aus dem Film Fluch der Karibik.

    Anhand des Filmes ging Pfarrer Fetscherdarauf ein, dass viele Menschen sichnach Freiheit sehnen und daher Bindun-gen lsen. Glck und Erfllung werdeaber nicht in der Bindungslosigkeit gefun-den, sondern in der Bindung und Hingabean das Richtige bzw. an den Richtigen.

    Nach der Predigt stellten sich die Kon-firmanden der Gemeinde vor, nanntenihren Konfirmationsspruch und sagten,was ihnen dieser bedeutet und warum sie ihn sich ausgesucht haben.

    Es folgte das gemeinsame Konfirma-tionsversprechen und die Einsegnung.

    Als Erinnerung an diesen Tag bekamjeder Konfirmand durch die Mitglieder desKirchenvorstandes, Andreas Seibert undUrsula Kmpfer, eine Urkunde berreichtund ein Kreuz umgehngt. Mit den Fr-bitten fr die Konfirmanden und demSegen endete der Gottesdienst.

    Schlielich war auf dem Kirchenvor-platz die Zahl der Gratulanten gro. Trotzdes leichten Regens sah man in vielefrhliche Gesichter. Die Jugendlichenwurden von zahlreichen Gratulanten umringt.

    nText: Stefan Fetscher

    Fotos: Burkhard Schmidt

    Konfirmation 2015 15

    KONFIRMATIONBereit fr das Abenteuer Leben

    Ein wenig aufgeregt waren sie schon, die sieben Jugendlichen, vor dem feier-

    lichen Einzug in die Eibacher Kirche.

    JacquelineGrber

    LeonieGail

    AlienaKmpfer

    AnnikaHofmann

    JuleBurg-hardt

    PfarrerStefan

    Fetscher

    AntoniaBender

    Luca Sonnenberg

  • 16 Bundesposaunenfest 2015

    Bundesposaunen fest 2015am 21.Juni in der

  • in der Grugahalle Essen 17

    Ca. 2.000 Trompeten, Hrner und Posaunen glnzten nicht nur um dieWette, sondern lieen in wunderbaren Tnen das Lob Gottes erklingen.

    n fest 2015r Grugahalle Essen

    berall in der glnzenden Mengewaren auch die Eibacher Blser

    und Blserinnen zu finden.

  • Krisenherde,bewaffneteKonflikte

    sowie religise,politische undethnische Verfol-gung und Diskri-minierung sorgendafr, dass welt-weit immer mehrMenschen zuFlchtlingen wer-den. Immer mehrvon ihnen suchenSchutz bei uns.Diese Problema-tik war Ende Juniin NanzenbachGegenstandseines Themen-abends mit Uwe Seibert. Der Referent frMission und kumene im evangelischenDekanat Dillenburg wurde von den Deka-naten Dillenburg und Herborn beauftragt,fr die Vernetzung der Flchtlingsarbeit inder Region zu sorgen.

    Uwe Seibert referierte zunchst berdie Situation der Flchtlinge weltweit.Weltweit ist die Zahl der Flchtlinge inden letzten Jahren dramatisch angestie-gen. Zur Zeit sind rund 60 Millionen Men-schen weltweit auf der Flucht, mehr alsdie Hlfte von ihnen sind Kinder und Ju-gendliche. Die meisten Flchtlinge kom-men aber gar nicht zu uns, sondern flch-ten als sogenannte Binnenflchtlingeinnerhalb ihres Heimatlandes (z.B. Irak,Syrien und Nigeria) oder bleiben in einemder Nachbarlnder, denen es wirtschaft-lich meist auch nicht gut geht.

    Seibert zeigte, dass es auch in derBibel viele Flchtlinge gab: Abraham,Isaak und Jakob, Mose und selbst Jesusund seine Eltern mussten ihr Land ver-lassen und fanden in einem anderenLand Schutz. Im Alten Testament gab es das Gebot, die Fremden zu schtzenund Jesus sagte zu seinen Jngern imBlick auf das kommende Weltgericht: Ich bin ein Fremder gewesen und ihrhabt mich aufgenommen.

    Als Nchstes ging Seibert auf die Situati-on der Flchtlinge im Lahn-Dill-Kreis ein.Dort leben verteilt auf ber 100 Unter-knfte und Wohnungen zur Zeit rund1400 Asylsuchende, etwa ein Drittel vonihnen im ehemaligen Dillkreis. Sie werdenvon Sozialarbeitern und Mitarbeitern derDiakonie, der Caritas, der AWO und an-deren Sozialverbnden betreut. Danebengibt es Gruppen von Ehrenamtlichen,dazu auch viele Einzelpersonen, die sichfr die Flchtlinge in ihrem Ort engagie-ren und ihnen dabei helfen, die tglichenHerausforderungen zu meistern: Deutschlernen, Formulare ausfllen, Einkaufen,Arztbesuche, eine Wohnung und Arbeitfinden und anderes mehr.

    Zum Schluss gab Seibert praktischeTipps, was Einzelpersonen und Kirchen-gemeinden tun knnen, um Flchtlingenden Alltag zu erleichtern. Ganz wichtig sei dabei, die Menschen nicht von obenherab als Hilfsempfnger zu behandeln,sondern auf gleicher Augenhhe mitihnen umzugehen. Man sollte sie fragen,was sie brauchen und sie selbst auch mit ihren eigenen Ressourcen daran beteiligen.

    nBericht: Uwe Seibert

    Foto: Jan Philipp Schfer

    18 Info-Abend ber Flchtlinge

    Flchtlingen helfen aber wie?

    Info-Abend mitUwe Seibert

    am 24. Juni imNanzenbacherGemeindehaus

  • AngeboterundumdenGottesdienst 19

    EvangelischeKirchengemeindeEibach

    FahrdienstzumGottesdienst

    Gemeindebrief perE-Mail

    AnsprechpartnerfrFahrdienstezumGottesdienstistHerrErnstVillmow,Hauptstrae80,Eibach, Tel.:02771-7481

    verfgbar

    WergernedievollstndigePDF-AusgabedesGemeindebriefesregelmigperE-Mailerhaltenmchte,kanndiesbeiGnterSeibertschriftlichanfordern.E-Mail:

    Gottesdienstkopie

    Gemeindebrief undPredigtkopieimInternet

    WereineGesamtaufnahmeeinesGottesdienstesaufeiner Audio-CDoderalsMP3-Dateihabenmchte,derwendesichandas

    EineOnline-AusgabedesGemeindebriefesundPredigtkopienalsMP3-Dateiensindals

    DownloadauffolgenderInternet-Seite :

    Ev.Pfarramt,

    VormHbschbeul2,Nanzenbach,Tel.:33661.

    (ausDatenschutzgrndenohnepersnlicheDaten)

    http://eibach.wordpress.com/download/

    [email protected]

    EvangelischeKirchengemeindeEibachEvangelischeKirchengemeindeEibach

  • 20 Diakonie-Station

  • 22 Gottesdienstplan

    02.08.2015 Der Weg der Weisen 10.45 Uhr (Predigtreihe zu den Sprchen Salomos)

    Teil 3: Liebevoll die Wahrheit sagen Pfarrer Stefan Fetscher

    Kirchenkaffee Musik: Michael Foersch, Dillenburg

    Kollekte: Hessische Lutherstiftung (Nr. 19)

    09.08.2015 Frchte dich nicht! (Johannes 16,33)10.45 Uhr Prdikant Bernd Gail + Hatim Jiryis, Israel

    Musik: Rdiger Klein, Nanzenbach

    Kollekte: Hatim Jiryis (Alle Ksten)

    16.08.2015 Das Gebet, das Gott hrt (Lukas 18,9-14)10.45 Uhr Dekan Roland Jaeckle, Dillenburg

    Musik: Helene Lang, Ewersbach

    Kollekte: Diakoniestation Dillenburg

    23.08.2015 Jesus heilt (Markus 7,31-37)10.45 Uhr Prdikantin Brigitte Schwehn, Eibelshausen

    Musik: Jochen Grebe, Oberdieten

    Kollekte: Eigene Gemeinde

    30.08.2015 Gott lsst seine Sonne scheinen (Matthus 5,45)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

    mit Taufe Musik: Regina Heupel-Schler, Breitscheid

    Kollekte: Ev. Bund Hessen und Nassau (Nr. 20)

    Siehe auchSeite 30

    August 15

  • 23

    06.09.2015 Nur einer dankt (Lukas 117,11-19)10.45 Uhr Prdikant Wolfgang Kring, Haiger-Steinbach

    Musik: Michael Foersch, Dillenburg

    Kollekte: Eigene Gemeinde

    11./12.09.2015 CVJM Kreis-Jungschartag-Gottesdienst9.30 Uhr in der Gldenen Wiese

    Pfarrer Stefan Fetscher, Astrid Reschke

    und Mitarbeiter des CVJM

    13.09.2015 Im Garten der Gemeinde (1. Korinther 3,5-9)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

    Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)

    Kollekte: Haus der Stille (Nr. 21)

    20.09.2015 Ich verzeihe dir nie! (Matthus 18,21-35)10.45 Uhr Pfarrer Dr. Arnold Fhrer, Siegen

    Musik: Helene Lang, Ewersbach

    Kollekte: Arbeit der Diakonie Hessen (Nr. 22)

    26.09.2015 Hohes C - Gottesdienst19.30 Uhr im CVJM-Heim, Eibach

    Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher

    Musik: Band one*aim

    27.09.2015 45 Zentimeter Bewegung (Johannes 14,23-27)10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

    mit Taufe Musik: Anne Mller, Haiger

    Kollekte: Eigene Gemeinde

    September 15

    Einfhrung des neuen Kirchenvorstandes + Kirchenkaffee

    Siehe auchSeite 32

    Siehe auchSeite 31

  • 24 Diakonisches Werk

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    Diakonischen Werk Dillenburg-Herborn.

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  • Diakonisches Werk 25

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  • Mein Mann liebt Fuball spielen.Leider kann ich diese Leiden-schaft nicht wirklich teilen oder

    nachvollziehen, da die Verletzungsge-fahr relativ hoch ist.

    Im letzten Jahr spielte er als Ersatz-mann bei einem Auswrtsspiel. Nacheiniger Zeit bekam ich die Hiobsbot-schaft, dass mein Mann gefallen wre.Er sei auf die Schulter gefallen und mit dem Krankenwagen in die Not-aufnahme gebracht worden. Ich wartotal geschockt und bin sofort hinge-fahren. Die Rntgenbilder waren ein-deutig. Das Schlsselbein war in meh-rere Teile gebrochen. Er hatte unglaub-liche Schmerzen und es hat mehrereTage gedauert, bis man ihn dann end-lich in Siegen operieren konnte. DieOP dauerte ber mehrere Stunden.Ihm wurde eine Platte in die Schultergesetzt, damit der Bruch wieder or-dentlich zusammenheilen konnte.

    Nun war einige Zeit Sportverbot angesagt, worum ich ehrlich gesagt recht froh war.

    Ein ungutes Gefhl

    Als der Arzt dann nach knapp einemhalben Jahr Schonung meinte, Rainerknne wieder Sport treiben, berkammich immer mal wieder dieses unguteGefhl, dass irgendetwas passierenknnte und genauso war es auch aneinem Freitag im Juni.

    Rainer war wieder unterwegs zumFuballspielen. Ich hatte ihn noch ver-abschiedet mit den Worten: Brech dirnichts und rei dir nichts ab! Da ichgerade Besuch hatte, sprachen wir

    ber die Gefahren, die dieser Sport mitsich bringt. Eine bse Vorahnung ber-fiel mich, als das Telefon klingelte undRainer mir mitteilte, dass er umgeknicktsei und ins Krankenhaus gebracht wer-den msste. Im ersten Moment gingenmir tausend Sachen durch den Kopf:Kaum hat er eine neue Arbeit, schondirekt krankgeschrieben Kann ermich ins Krankenhaus bringen, wennunser Baby kommt etc.

    Als ich ihn vom Sportplatz abholte,schickte ich ein Stogebet zum Him-mel und pltzlich wurde ich innerlichruhiger. Ich dachte: Es bringt nichts,mich verrckt zu machen, ganz egal,was bei der Untersuchung heraus-kommen wird, Gott wird auch dafreine Lsung fr uns haben.

    Gott wird eine Lsung haben

    Wir verbrachten geschlagene drei-einhalb Stunden in der Notaufnahmemit Warten. Als endlich die Rntgen-bilder aufgenommen und wir zum Arztgesprch konnten, kam die groeErleichterung. Der Fu war nur ver-staucht. Der Arzt riet ihm den Fubers Wochenende mit Salbe einzu-reiben, zu khlen und ihn zu schonen.

    Mir ist ein riesiger Stein vom Herzengefallen und wir sind so unendlichdankbar, dass alles gut ausging undGott uns in diesem Moment die Ruhegeschenkt hat, darauf zu vertrauen,dass er alles in seiner Hand hlt.

    nJudith Zall

    (Mitarbeiterin im CheckPoint)

    26 Mit Gott erlebt ...

    Hals- und Beinbruch

  • Informationen und Veranstaltungen 27

    jeden Sonn

    tag

    um 19:30

    Uhr

    im CVJM-H

    eim

    ab 13.09.

    bei Zalls

    Hauptstra

    e 77

    jeden Sonn

    tag

    um 19:30

    Uhr

    im CVJM-H

    eim

    ab 13.09.

    bei Zalls

    Hauptstra

    e 77Das Team

    Kontakt:[email protected]

    zum

    EinladungHerzliche

    abweichende

    Zeiten

    in Fettdruck

    Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

    02.08. Sommer-Special: (7,50 pro Spiel) CheckPoint-Team

    09.08. Sommer-Special:

    16.08. Sommer-Special:

    23.08. Sommer-Special:

    30.08. Sommer-Special:

    06.09.

    13.09. Eine Botschaft erobert dieWelt Simona

    20.09. im CVJM-Heim Stefan Fetscher

    27.09. Fllt aus wegen Hohes C

    Lasertag

    Minigolf

    Fahrradtour Aartalsee

    Kickerturnier

    Geocaching

    CheckPoint Geburtstagsparty CVJM Heim

    CheckPoint-Team

    CheckPoint-Team

    CheckPoint-Team

    CheckPoint-Team

    Fettdruck

    19.30 Uhr, Treffpunkt CVJM Heim

    18 Uhr, CVJM Heim

    15 Uhr, CVJM Heim

    19.30 Uhr, bei Zalls, Hauptstrae 77

    19.30 Uhr, CVJM Heim

    (siehe Seite 28)

    Treffpunkt

    Treffpunkt

    Treffpunkt

    (siehe Seite 32)

    ab diesem Datum bei Zalls, Haupstrae 77

    CheckPointAugust/September

  • Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

    HerzlicheEinladungfrJUNGundALT!!!Wann?

    Wo?Wer?

    Sonntag,20.September2015,um19:30UhrimCVJM-HeimEibachmitPfarrerStefanFetscher

    Ankommen.Abladen.DenGlaubenneufestmachen.RuhefindeninderAnbetungGottes.

    Gemeinschaftpflegen.DieSeelefreimachen,loslassen.

    ErfahrungenberdenGlaubenaustauschen.

    ...eineInitiativevonundder

    CheckPointEvangelischenGemeinschaft

    DiesisteineneueRubrikfrunsereGemeinde,diealsAufrufdienensoll,TalenteundGabenaktivindieGemeindeeinzubringen.

    EsgibtvieleAufgaben,dieinnerhalbeinerGemeindeanfallenundfrdieimmerwiederHelferbentigtwerden.Werkannsichvor-stellen,hieraktivmitanzupacken?

    WermchtebeispielsweisegerneineinemTheaterstckmitspielen,Musikmachen,Kuchenbacken,ineinerGruppemitwirkenodereinenWorkshopanbieten?

    DafristzuknftigindieserRubrikderrichtigePlatz wirhabendieMglichkeitgezieltAufrufefrGemeindearbeitzustartenundMitarbeiterfrAngeboteundNachfragezufinden.

    WennDuDichangesprochenfhlst,aktivzuwerden,kannstDuDichgernebeiJudithZalloderGnterSeibertmelden.

  • Informationen und Veranstaltungen 29Informationen und Veranstaltungen28

    HerzlicheEinladungfrJUNGundALT!!!Wann?

    Wo?Wer?

    Sonntag,20.September2015,um19:30UhrimCVJM-HeimEibachmitPfarrerStefanFetscher

    Ankommen.Abladen.DenGlaubenneufestmachen.RuhefindeninderAnbetungGottes.

    Gemeinschaftpflegen.DieSeelefreimachen,loslassen.

    ErfahrungenberdenGlaubenaustauschen.

    ...eineInitiativevonundder

    CheckPointEvangelischenGemeinschaft

    DiesisteineneueRubrikfrunsereGemeinde,diealsAufrufdienensoll,TalenteundGabenaktivindieGemeindeeinzubringen.

    EsgibtvieleAufgaben,dieinnerhalbeinerGemeindeanfallenundfrdieimmerwiederHelferbentigtwerden.Werkannsichvor-stellen,hieraktivmitanzupacken?

    WermchtebeispielsweisegerneineinemTheaterstckmitspielen,Musikmachen,Kuchenbacken,ineinerGruppemitwirkenodereinenWorkshopanbieten?

    DafristzuknftigindieserRubrikderrichtigePlatz wirhabendieMglichkeitgezieltAufrufefrGemeindearbeitzustartenundMitarbeiterfrAngeboteundNachfragezufinden.

    WennDuDichangesprochenfhlst,aktivzuwerden,kannstDuDichgernebeiJudithZalloderGnterSeibertmelden.

  • Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

    Renate undHatim Jiryiswieder zu Gastin Nanzenbachund Eibach

    Das Ehepaar ist in den Gottesdiensten am Sonntag, dem 9. August in derKirche in bzw. in zu Gast.Nanzenbach (9:30 Uhr) Eibach (10:45 Uhr)

    Thema:Liturgie: Bernd GailMusik: Rdiger Klein (Piano)

    Frchte dich nicht!

    Hintergrund: Hatim und Renate Jiryis sind seit 1999 vom Missionswerk(Wstenrot) ausgesandt und in einem Pionierdienst

    unter Arabern in Israel ttig. Gemeinsam leiten sie die arabisch sprechendeim Norden Israels. Sie berichten von einem

    konfliktreichen und spannungsgeladenen Ttigkeitsfeld, in dem sie GottesWirkenerleben.

    Hatim Jiryis ist von seiner AbstammungAraber aber nichtMoslem. Er ist Israeli,aber nicht Jude. Er hat eine Bibelschulausbildung in der Schweiz gemacht,spter ein Studium an der (Korntal) absolviert.In Israel unterrichtet er neben seiner Gemeindettigkeit auch an einer Bibel-schule und betreut eine evangelistische Internet- und Fernseharbeit, umarabischsprechendeMenschenmitdemEvangeliumzuerreichen.

    Kontakt-mission e.V.

    Maranatha Baptisten Gemeinde

    Akademie fr Weltmission

    Alle Interessierten sind eingeladen, das Ehepaar und ihre Arbeit kennen-zulernenundmehrberdieaktuelleSituation in Israel zuerfahren.

    Die Evangelischen Kirchen-gemeinden Nanzenbachund Eibach laden ein zueinem Gottesdienst mitHatim und Renate Jiryisaus Rama (Israel).

    Das sympathische Ehepaarwar bereits im Sommer 2014bei uns zu Besuch.Nun freuen wir uns, dass siewieder kommen und berihre Arbeit berichten.

    Foto: Pastor Hatim Jiryis wird einenTeil seiner fnfkpfigen Familie mitzu uns nach Deutschland bringen.

    11. und 12. September 2015auf der Gldenen Wiese(am Ortseingang neben der Feuerwehr)

    CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach

    Folgender Programmablauf ist vorgesehen:

    Gottesdienst

    16.00 bis 17.00 Uhr Anreise, Anmeldung, Aufbau der Zelte18.00 Uhr Begrung

    ca. 18.30 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 20.00 Uhr Abendspiel

    bis 9.15 Uhr Anreise und Anmeldung

    Pfarrer Stefan FetscherAstrid Reschke und Mitarbeiter des CVJM

    ca. 10.30 Uhr Spielprogramm

    ca. 15.30 Uhr Abschlussaktion Luftballonstartca. 16.00 Uhr Wort auf denWeg und anschl. Siegerehrungca. 16.30 Uhr Ende des Jungschartages

    9.30 Uhr

    ab 12.00 Uhr Wrstchen vom Holzkohlegrill undab 14.00 Uhr Dorfkaffee an der Alten Mhle

    Freitag, 11. September 2015

    Samstag, 12. September 2015

    Alle Eibacher sind herzlich eingeladen:

  • Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

    Renate undHatim Jiryiswieder zu Gastin Nanzenbachund Eibach

    Das Ehepaar ist in den Gottesdiensten am Sonntag, dem 9. August in derKirche in bzw. in zu Gast.Nanzenbach (9:30 Uhr) Eibach (10:45 Uhr)

    Thema:Liturgie: Bernd GailMusik: Rdiger Klein (Piano)

    Frchte dich nicht!

    Hintergrund: Hatim und Renate Jiryis sind seit 1999 vom Missionswerk(Wstenrot) ausgesandt und in einem Pionierdienst

    unter Arabern in Israel ttig. Gemeinsam leiten sie die arabisch sprechendeim Norden Israels. Sie berichten von einem

    konfliktreichen und spannungsgeladenen Ttigkeitsfeld, in dem sie GottesWirkenerleben.

    Hatim Jiryis ist von seiner AbstammungAraber aber nichtMoslem. Er ist Israeli,aber nicht Jude. Er hat eine Bibelschulausbildung in der Schweiz gemacht,spter ein Studium an der (Korntal) absolviert.In Israel unterrichtet er neben seiner Gemeindettigkeit auch an einer Bibel-schule und betreut eine evangelistische Internet- und Fernseharbeit, umarabischsprechendeMenschenmitdemEvangeliumzuerreichen.

    Kontakt-mission e.V.

    Maranatha Baptisten Gemeinde

    Akademie fr Weltmission

    Alle Interessierten sind eingeladen, das Ehepaar und ihre Arbeit kennen-zulernenundmehrberdieaktuelleSituation in Israel zuerfahren.

    Die Evangelischen Kirchen-gemeinden Nanzenbachund Eibach laden ein zueinem Gottesdienst mitHatim und Renate Jiryisaus Rama (Israel).

    Das sympathische Ehepaarwar bereits im Sommer 2014bei uns zu Besuch.Nun freuen wir uns, dass siewieder kommen und berihre Arbeit berichten.

    Foto: Pastor Hatim Jiryis wird einenTeil seiner fnfkpfigen Familie mitzu uns nach Deutschland bringen.

    11. und 12. September 2015auf der Gldenen Wiese(am Ortseingang neben der Feuerwehr)

    CVJM Kreis-Jungschartag in Eibach

    Folgender Programmablauf ist vorgesehen:

    Gottesdienst

    16.00 bis 17.00 Uhr Anreise, Anmeldung, Aufbau der Zelte18.00 Uhr Begrung

    ca. 18.30 Uhr Abendessen (Selbstverpflegung)ca. 20.00 Uhr Abendspiel

    bis 9.15 Uhr Anreise und Anmeldung

    Pfarrer Stefan FetscherAstrid Reschke und Mitarbeiter des CVJM

    ca. 10.30 Uhr Spielprogramm

    ca. 15.30 Uhr Abschlussaktion Luftballonstartca. 16.00 Uhr Wort auf denWeg und anschl. Siegerehrungca. 16.30 Uhr Ende des Jungschartages

    9.30 Uhr

    ab 12.00 Uhr Wrstchen vom Holzkohlegrill undab 14.00 Uhr Dorfkaffee an der Alten Mhle

    Freitag, 11. September 2015

    Samstag, 12. September 2015

    Alle Eibacher sind herzlich eingeladen:

  • Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

    Ev.KirchengemeindenNanzenbach+EibachCVJMEibach+CVJMNanzenbach

    [Gott.Gemeinschaft.Gesprch.][Christ.Community.Conversation]

    [wirsind da.duauch?]

    HerzlicheEinladungzudenGlaubensgesprchenmitdemHeidelberger Katechismus

    DerDillkreisentdecktneusein450JahrealtesBekenntnisbuch

    Leitungsteam:G. Albrecht,Haiger;J.Daub, Wilgersdorf;H.Gran,Langenaubach;H.Heupel,Dillbrecht;H.Kaiser,Herborn;K.Mller,Sechshelden;P.-U.Rabe,Manderbach

    MitherzlichenGrenIhreGemeindepfarrer/innendesEv.DekanatesDillenburg

    88.GlaubensgesprchManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse

    Monta ,05.10.2015g18:30Uhr

    Thema:Referent:

    KircheohneBilder?!(Fragen92(2)und98)Pfr.Dr.Jrgen-B.Klautke,Gieen

    87.GlaubensgesprchFrohnhausen, HausderBegegnung,PlatzvorderKirche,Brhlstr.

    Monta ,07.09.2015g18:30Uhr

    Thema:Referent:

    KeineGtzenbilder!Pfr.i.R. WilhelmHofius,Hilchenbach

    (Fragen92(2)und97)

    19:30CVJM-Heim,Eibach

    Predigt:Pfr.StefanFetscherBand:

    19:30Gemeindehaus,Nanzenbach

    Predigt:BorisSchmidt,KreisjugendpastorderFeG

    Band:

    26. September 2015,

    28. November 2015,

    one*aim

    one*aim

    Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach

    Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

    freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

    Ihre Sparkassein Eibach

    [email protected]

    ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

    14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

    Die Frei-willigen-hilfe Eibachuntersttzt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach

    Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!

    Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!

    Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:

    Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an!

    Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

    25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:

  • Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

    Ev.KirchengemeindenNanzenbach+EibachCVJMEibach+CVJMNanzenbach

    [Gott.Gemeinschaft.Gesprch.][Christ.Community.Conversation]

    [wirsind da.duauch?]

    HerzlicheEinladungzudenGlaubensgesprchenmitdemHeidelberger Katechismus

    DerDillkreisentdecktneusein450JahrealtesBekenntnisbuch

    Leitungsteam:G. Albrecht,Haiger;J.Daub, Wilgersdorf;H.Gran,Langenaubach;H.Heupel,Dillbrecht;H.Kaiser,Herborn;K.Mller,Sechshelden;P.-U.Rabe,Manderbach

    MitherzlichenGrenIhreGemeindepfarrer/innendesEv.DekanatesDillenburg

    88.GlaubensgesprchManderbach, Ev. Gemeindehausneben der Kirche, Langgasse

    Monta ,05.10.2015g18:30Uhr

    Thema:Referent:

    KircheohneBilder?!(Fragen92(2)und98)Pfr.Dr.Jrgen-B.Klautke,Gieen

    87.GlaubensgesprchFrohnhausen, HausderBegegnung,PlatzvorderKirche,Brhlstr.

    Monta ,07.09.2015g18:30Uhr

    Thema:Referent:

    KeineGtzenbilder!Pfr.i.R. WilhelmHofius,Hilchenbach

    (Fragen92(2)und97)

    19:30CVJM-Heim,Eibach

    Predigt:Pfr.StefanFetscherBand:

    19:30Gemeindehaus,Nanzenbach

    Predigt:BorisSchmidt,KreisjugendpastorderFeG

    Band:

    26. September 2015,

    28. November 2015,

    one*aim

    one*aim

    Goldbachstrae 3335689 Dillenburg-Eibach

    Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

    freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

    Ihre Sparkassein Eibach

    [email protected]

    ffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

    14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

    Die Frei-willigen-hilfe Eibachuntersttzt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach

    Ehrenamtlich! Freiwillig! Unabhngig! Unentgeltlich!

    Die Hilfe am Nchsten ist unser Ziel!

    Tel.: , Tel.: , Tel: , Tel.:

    Wir helfen Ihnen gerne. Bitte rufen Sie uns an!

    Ihre Freiwilligenhilfe Eibach

    25279 21383 23188 8319-0Hier knnen Sie Hilfe anfordern:

  • Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

  • Informationen und Veranstaltungen 35Informationen und Veranstaltungen34

  • Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

  • Informationen und Veranstaltungen 37Informationen und Veranstaltungen36

  • Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39

    inderZeitvom7.bis12.Sept.2015

    Kleidersammlung

    Herrenkleidung,Damenkleidung,Unterwsche,Tischwsche,Bettwscheundandere Textilien.

    Eingroer Teil,dernichtdirektinBethelVerwertungfindet,wirdanVertrags-BetriebedesDachverbandesFairWertungverkauft.DieErlsedienenderdiakonischen Arbeitderv.BodelschwinghschenAnstaltenBethelfrbenachteiligteMenschen.

    Bitte verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuheoder Lumpen!

    keine

    AuchHerren-,Damen-,undKinderschuhesindwillkommen,solltenaber

    sein.

    unbedingtpaarweise gebndelt

    Ein herzliches Dankeschnvon Ihrer Deutschen KleiderstiftungSpangenberg! Die Kleider- undSchuhsammlung im Mai 2015 erbrachtein Ihren Gemeinden insgesamt

    Wir informieren Sie gern ber die so ermglichtenProjekte im Internet unterund . Wenn SieFragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mailan . Bleiben Sie uns treu!

    1.640 kg.

    www.kleiderstiftung.deFacebook.com/kleiderstiftung

    [email protected]

    Danke!

    jedenSonntagimCVJM-Heim10:45parallelzumGottes-dienst

    Herzliche Einladungzur Sonntagsschule

  • Informationen und Veranstaltungen38 Informationen und Veranstaltungen 39

    inderZeitvom7.bis12.Sept.2015

    Kleidersammlung

    Herrenkleidung,Damenkleidung,Unterwsche,Tischwsche,Bettwscheundandere Textilien.

    Eingroer Teil,dernichtdirektinBethelVerwertungfindet,wirdanVertrags-BetriebedesDachverbandesFairWertungverkauft.DieErlsedienenderdiakonischen Arbeitderv.BodelschwinghschenAnstaltenBethelfrbenachteiligteMenschen.

    Bitte verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuheoder Lumpen!

    keine

    AuchHerren-,Damen-,undKinderschuhesindwillkommen,solltenaber

    sein.

    unbedingtpaarweise gebndelt

    Ein herzliches Dankeschnvon Ihrer Deutschen KleiderstiftungSpangenberg! Die Kleider- undSchuhsammlung im Mai 2015 erbrachtein Ihren Gemeinden insgesamt

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    1.640 kg.

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    Herzliche Einladungzur Sonntagsschule

  • Ich kann michgut erinnern,dass in den

    1950er-Jahrender Mll in unserem Dorfnoch von mei-nem Vater Walter Seibertmit Pferd undWagen abge-fahren wurde.

    Anfangskonnte der Mlldes gesamtenDorfes mit einereinzigen Fuhrebewltigt werden. Mit dem steigendenWohlstand in den Wirtschaftswunderjah-ren wuchs auch die Mllmenge. Heutewrde der Pferdewagen nicht einmal denMll von 10 Einfamilienhusern fassen.

    Kein eigenes Zimmer

    Damals schliefen mein Bruder und ich in dem Bett unseres verstorbenen Opas im gleichen Zimmer wie die Oma. Waswar das fr eine Freude, als jeder sein eigenes Bett bekam doppelstckigeBetten, und das mit den anderen vierGeschwistern, alle zusammen in einemZimmer.

    Heute haben viele Kinder ein eigenesZimmer mit Schreibtisch und eigenemComputer mit Internet-Zugang. Ein Lebenohne Handy oder Smartphone ist fr siefast undenkbar. Und es muss mglichstimmer das neueste Modell sein. Das alteGert wird dann (hoffentlich) umweltge-recht entsorgt oder einer Verwertung zu-gefhrt.

    Wegwerfgesellschaft

    Wir leben heute in einer sogenanntenWegwerfgesellschaft. Kaputte Gebrauchs-Gegenstnde oder Kleidungsstcke wer-den nicht mehr repariert, sondern einfach

    weggeworfen und durchneue ersetzt. Der frhereBundes-prsident Jo-hannes Rau(1931-2006)sagte einmal: Ich habeSorge, dasseine jungeGenerationheranwchst,die von allemden Preisund von

    nichts den Wert kennt. Auch die lterenGenerationen profitieren von vielen neuentechnischen und medizinischen Mglich-keiten, aber sie haben dazu (hoffentlich)noch eine andere Beziehung.

    Ob der Fortschritt immer so weitergeht?

    Mit ziemlicher Sicherheit nicht! Kommtdann der Absturz? Gut, dass wir es nichtwissen! Hier soll auch keine Schwarz-malerei betrieben werden. Wir wollen unsaber jeden Tag neu bewusst machen,welch ein Vorrecht es ist, auf der Sonnen-seite der Erde leben zu drfen.

    Wohlstand ist ein Geschenk!

    Wir knnen keinen Anspruch darauf er-heben. Aber eins knnen wir: Gott danken,dem Geber aller guten Gaben, solange er sie uns noch jeden Tag neu schenkt!

    Deshalb ist es gut, den Rat des weisenKnigs Salomo zu befolgen: Denke andeinen Schpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des belskommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe keinGefallen an ihnen! (Prediger 12,1). n

    Gnter Seibert

    40 Zum Nachdenken

    Es ist ein kstlich Ding fr einen Mann, dass er das Jochin seiner Jugend trage. Klagelieder 3,27

    Wohlstandsgeneration

    Mllabfuhr in den 1950er Jahren

  • InformationenundVeranstaltungen 41

    ChristlicheBcherstubeMoltkestr.1

    inDillenburg

    IhrechristlicheBuchhandlunginderNhe

    Einegroe AuswahlanchristlicherLiteraturfindenSiehier:

    www.cb-buchshop.de

    Dr. Axel Schwaiger sprt das Handeln Gottes in derWeltgeschichte bis in die Gegenwart und Zukunft hineinauf. Er erklrt wichtige Zusammenhnge und macht siefr jedermann verstndlich. ber allem entsteht so dieGewissheit, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftin Gottes Hand liegen und nichts davon dem groenWeltenlenker entgleitet.

    Axel Schwaiger

    gebunden736 SeitenBest.-Nr. 271034

    978-3-86353-034-1

    Geschichteund Gott

    29,90

    Eine Deutungaus christlicherSicht

    EUR

    HerzlicheEinladungNhere

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    Vereinshaus,Hauptstrae83

    jeden

    Sonntag

    20:00

    Uhr

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    zudenEinla

    dungHerzlich

    e

    Christen br

    auchen

    Gemeinsch

    aft

    Bibelstund

    en

    jedenSonn

    tagabend

  • EvangelischeGemeinschaft42

    BibelstundejedenSonntagum UhrimVereinshaus

    TreffpunktBibel jedenMittwoch Uhr

    20:00

    Datum Thema/Redner

    Datum Ort Bibellese

    02.08. mitPastori.R.Hans-DieterBecker,Eibach09.08. mitPfarreri.R.DietmarBalschun,Driedorf16.08. mitHeinrichPfister,Niederrobach23.08. mitPredigerHans-Eckard Albring,Bottenhorn30.08. mitPredigerRadiStevanovic,Herborn-Seelbach06.09. mitErichCuntz,Sechshelden13.09. mitPredigerHans-PeterBrggendick20.09.27.09. mitHeinrichPfister,Niederrobach

    WerzudenBibel-oderGebetsstundenabgeholtwerdenmchte:Predigtauf Audio-CDoderalsMP3

    05.08. imCVJM-Heim Matthus9,18-2612.08. imVereinshaus Matthus10,34-3919.08. imCVJM-Heim Matthus12,15-2126.08. imVereinshaus Matthus13,24-30.36-4302.09. imCVJM-Heim Matthus14,13-2109.09. imVereinshaus Matthus16,13-2016.09. imCVJM-Heim Matthus18,10-1423.09. imVereinshaus Matthus19,27-3030.09. imCVJM-Heim Matthus21,18-22

    mitPfarrerStefanFetscher

    FahrdienstTelefon:7481

    Service Telefon:7481

    (Gebetsstunde) 20:00

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    Q

    Q( =abendskeineBibelstundeimVereinshaus)

    19:30 28imCVJM-Heim Ankerplatz

    HerzlicheEinladungzudenVeranstaltungen

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  • Wochen-Termine 43

    Wochen-Termine___________________________________________________________

    10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)parallel dazu (im CVJM-Heim)

    10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

    Bibelstunde (im Vereinshaus)

    ___________________________________________________________

    20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

    16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

    (CVJM-Heim)

    16:30 Mdchen-Jungschar (CVJM-Heim)

    19:30 Mdchenkreis (CVJM-Heim)

    Treffpunkt Bibel (Vereinshaus)

    :30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)

    CVJM-Fuball (Kunstrasenplatz in Eibach)

    So

    Mo

    Di

    Mi

    Do

    Fr

    Kleinkinderbetreuung

    19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)

    20:00

    19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)

    ___________________________________________________________

    Frauenkreis

    ___________________________________________________________

    20:00 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim/

    ___________________________________________________________

    18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)

    ___________________________________________________________

    16

    18:00

    (Infos: Judith Zall)

    (14-tgig)

    (Infos: Rainer Zall) Dillenburg

    (14-tgig)

    (Infos: Ursula Kmpfer)

    * * Seite 27+28

    Sommerpause

  • AufEmpfehlungdesDatenschutzbeauftragtenderEKHNverffentlichenwirinderInternetausgabe

    unseresGemeindebriefesunterdenRubrikenGeburtstagesowieAnschriftenundTelefon-Nummern

    keinepersnlichenDaten.WirbittenumVerstndnis.

    WerjedochgernedievollstndigePDF-AusgabedesGemeindebriefesregelmigperE-Mail

    erhaltenmchte,kanndiesbeiGnterSeibertE-Mail: [email protected]

    DerKirchenvorstandderEvangelischenKirchengemeindeEibach

    _01_Umschlagseite1_02_Inhalt+Editorial_04_Geistliches Wort_06_FamNachr_08_Himmelfahrtgottesdienst_09_Gruene Damen Bericht_10_Goldkonfirmation 2015_13_TeDeum - musikalische Bibelstunde_14_Konfirmation 2015_16_Bundesposaunenfest 2015_18_Info-Abend mit Uwe_19_Angebot-Anzeige_20_Diakoniestation_22_Gottesdienstplan Eibach_24_Diakonisches Werk_26_CheckPoint Mit Gott erlebt - Hals- und Beinbruch_27_Anzeigen_Doppelseiten_A5_40_Zum Nachdenken_41_ANZ-CB_42_Ev-Gem_43_Wochen-Termine