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Gefördert durch dieEuropäische Union
Facebook, YouTube & Co.Chancen und Herausforderungen einer virtuellen Welt.Praxisvolks & Haupschule der Diözese Linz, 12. Mai 2011
www.saferinternet.at Gerhard Steiner
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Was macht Saferinternet.at ?
Österreichische Informations- und Koordinierungsstelle für sichere Internet- und Handynutzung
Praktische Tipps und Infos auf www.saferinternet.at
Elternratgeber und weitere Materialien auf www.saferinternet.at/downloads
Kostenlose Saferinternet.at-Telefon-Hotline 147 in Kooperation mit „Rat auf Draht“
Saferinternet.at-E-Mail-Hotline unter [email protected]
Workshops und Wettbewerbe
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Strange Modern Times ...
"Share government's
secrets, go to jail.
Share normal people's
secrets, TIME
man of the year!"
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Faszination Internet & Handy
Kinder sind begeisterte Internet-
und HandynutzerInnen:
Kommunizieren, Kontakt mit Freunden
Unterhaltung, Entspannung
Neugierde, informieren, selbst
bestimmen, was man anschaut
Freunde finden, sich austauschen,
flirten
Inszenierung, sich selbst präsentieren
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Internet mit großer Reichweite
INTERNET MIT GROSSER REICHWEITE
steht mir zurVerfügung
steht mir nichtzur Verfügung
Frage : Steht dir Internet zur Verfügung, das kann auch bei Freunden oder in der Schule sein, oder steht dir kein Internet zur Verfügung?
Ein Internetzugang -
keine Angabe
OÖ Jugendliche insgesamtTrend 2007-Kinder °)
JungenMädchen
Jugendliche zw. 11 und 14 Jahrenab 15 bis 18 Jahren
Geschwister: janein
LandKlein-, MittelstädteLandeshauptstadt
8646
8489
8190
8784
8978
94
1348
1510
189
1216
1120
4
16
11
11
10
022
Frage: Steht dir Internet zur Verfügung, das kann auch bei Freunden oder in der Schule sein, oder steht dir kein Internet zur Verfügung?
Dokumentation der Umfrage ZR1482.0811.P2.F:n= 503 persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren; Erhebungszeitraum: 13. 11. bis 24. 11. 2008; max. statistische Schwankungsbreite bei n=503 ± 4,48 Prozent
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Internet wird vielfältig genutzt
Frage: Wozu verwendest du das Internet? Was machst du im Internet?
INTERNET WIRD VIELFÄLTIG GENUTZT
Befragteinsgesamt
Frage : Wozu verwendest du das Internet, was machst du im Internet?
Das Internet nutzt man für -
Jungen MädchenInformationen suchen
E-Mails schreibenMusikdateien anhören
chattenOnline-Communities nutzen (z.B. facebook, myspace, youtube)
Filme/Videos anschauenInfos für die Schule suchenMusikdateien herunterladenOnlinespiele alleine spielen
Leute im Internet kennen lernenInstant Messaging (ICQ, MSN)
einkaufen, z.B. ebay, amazon, itunesFilme/Videos herunterladen
Seiten für Jugendliche (Kinder*)) nutzenVeranstaltungen suchen
Onlinespiele mit anderen spielenmit Internet telefonieren (skype)
mit Internet Radio hörenHandy-Töne, Handy-Logos laden
Spiele herunterladeneine eigene Homepage erstellen
sonstige Dateien ladenOnline-Foren nutzen
mit Internet fernsehenE-Cards verschicken
Seiten für Erwachsene (ab 18 Jahren) besuchenFlirt-Börse nutzen
Tauschbörse nutzenWeblogs lesen / schreiben
Poadcast nutzenNewsgroups nutzen
andereskeine Angabe
7166
5251
464444
3834
3026242423222020181715131313108777766
11
362115186
19345
3150
125
422
185
128
18520641030007
10
6361485236483537403124243326202517141922131412141010997
10822
797156495641543927292723161924162322149
1313136645473410
Basis: Jugendliche, denen Internet zur Verfügung steht, 86%=100%
Trend 2007-Kinder °)
Basis: Jugendliche, denen Internet zur Verfügung steht, 86 & = 100 %n= 503 persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren
Das Internet nutz man für
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Kinder: Internet legt zu
Frage: Steht dir Internet zur Verfügung, das kann auch bei Freunden oder in der Schule sein, oder steht dir kein Internet zur Verfügung?
Dokumentation der Umfrage ZR1633.1002.P2.F: n= 503 persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Kinder zwischen 6 und 10 JahrenErhebungszeitraum: 02. März bis 16. April 2010; max. statistische Schwankungsbreite bei n= 503 ± 4,48 Prozent
KINDER: INTERNET LEGT ZU
steht mir zurVerfügung
steht mir nichtzur Verfügung
Frage 38: Steht dir Internet zur Verfügung, das kann auch bei Freunden oder in der Schule sein, oder steht dir kein Internet zur Verfügung?
Ein Internetzugang -keine Angabe
Kinder insgesamtTrend 2007 Kinder
JungeMädchen
6 bis 7 Jahre8 bis 10 Jahre
Geschwister: janein
LandKlein-, MittelstädteLandeshauptstadt
LinzMühlviertel
InnviertelTraunviertel
Hausruckviertel
Zugang zu Computer
5846
5660
3471
6144
6748
56
5663
5345
79
72
3748
4035
6026
3546
2648
44
4427
4548
19
25
46
44
63
39
64
0
09
17
2
3
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Anwendungen
Soziale Netzwerke –Facebook
Chatten – MSN Einkaufen – ebay
Videos – YouTube
Informationen –Wikipedia
Computerspiele Fotos – flickr
Musik, Filesharing –LimeWire
Filme – kino.to Suchen – Google
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Risiken
Das Internet ist weltweit zugänglich
Veröffentlichte Daten können oft nicht mehr
gelöscht werden
Ungeeignete Inhalte (Gewalt, Pornografie etc.)
Internet - Abzocke
Soziale Netzwerke werden auch von
potentiellen Arbeitgebern benutzt
Identitätsdiebstähle nehmen zu
Spam, Belästigungen
Exzessive Nutzung als Problem?
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Soziale Netzwerke
de.netlog.com
myspace.com
facebook.com
szene1.atschuelerVZ.net
eventshooter.com
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Sicher in sozialen Netzwerken
So wenig persönliche Daten wie möglich angeben
Sichere Passwörter verwenden
Unterschiedliche NutzerInnen-Namen und
Passwörter für mehrere Netzwerke verwenden
Privatsphäre-Einstellungen im Profil vornehmen
Nicht auffindbar in Suchmaschinen
Profilinhalte nur sichtbar für Freunde
Alter: Nur auffindbar für <18 Jährige
Einstellung bei Veröffentlichungen einzelner Inhalte
nur für Freunde sichtbar
Location Based services thematisieren
Wenn inaktiv, das eigene Profil wieder löschen
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Persönliche Daten schützen
Anti-Viren-Programm und Firewall
installieren und mindestens wöchentlich
updaten
WLAN-Verbindung verschlüsseln
So wenig persönliche Daten wie möglich im
Internet bekannt geben
Sichere Passwörter verwenden
Passwörter auf Papier notieren, nicht
direkt am Computer oder Handy speichern
Vorsicht bei Phishing-Attacken
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Cyber-Mobbing
Drohungen, Erpressungen,
Beschimpfungen
Sexuelle Belästigungen
Verbreitung von persönlichen
Informationen, Gerüchten oder
peinlichen Bildern
Ausschluss von Spielen oder
Buddylisten
Identitätsdiebstahl: Änderung oder
Missbrauch des Profils
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Cyber-Mobbing
Glauben Sie Ihrem Kind und stehen
Sie hinter ihm
Überlegen Sie gemeinsam, mit wem
Reden sinnvoll ist
Reden Sie mit Lehrenden, Eltern der
TäterInnen etc.
Sorgen Sie für den Schutz der
Privatsphäre im Internet (insbes.
Soziale Netzwerke)
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Online-Sucht?
Sucht ist eine Krankheit, aus der man
selbst nicht herauskommt
Hinweise sind verändertes Verhalten über
einen langen Zeitraum hinweg:
Einengung des Verhaltensspielraumes
– nichts anderes geht mehr
Kontrollverlust – kann es nicht ändern
Toleranzentwicklung – Dosis steigern
Entzugserscheinungen –
Unruhe, Aggressivität
Negative soziale Konsequenzen
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Faszination Internet & Handy
Text Text
Herr
Name und Adresse MUSS angegeben werden,
obwohl scheinbar gratis
Kosten sind versteckt.
Kein Button mit „Kaufen“, „Bestellen“ o.ä. vorhanden
Was tun?• Nerven bewahren• Rücktrittsbriefe:
www.ombudsmann.at • Nicht zahlen!
Internet - Abzocke
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Das Handy ist …
… Teil des Alltags
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Jugendliche können nicht auf Handy verzichtenFrage: Auf welche Geräte kannst du am allerwenigsten verzichten, welche sind dir am wichtigsten?
Dokumentation der Umfrage ZR1482.0811.P2.F: n= 503 persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 11 und 18 JahrenErhebungszeitraum: 13. 11. bis 24. 11. 2008; max. statistische Schwankungsbreite bei n=503 ± 4,48 Prozent0
Man kann nicht verzichten auf
JUGENDLICHE KÖNNEN NICHT AUF IHR HANDY VERZICHTEN
OÖ Jugendlicheinsgesamt
Frage : Auf welche Geräte kannst du am allerwenigsten verzichten, welche sind dir am wichtigsten?
Man kann nicht verzichten auf -
Vergleich Eltern
Trend 2007 Eltern **)
Handy
Fernseher
Computer, Laptop
Internetzugang
MP3-Player, iPod
Radio
Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.)
Stereoanlage, CD-Player
DVD-Player
Fotoapparat, Digitalkamera
Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS)
Videorekorder, DVD-Rekorder
Festnetz-Telefon
Tageszeitung
Filmkamera
Kassettenrecorder
Blackberry, iPhone
Keine Angabe
74
62
51
37
24
16
16
16
11
11
10
5
4
4
1
1
1
0
8
42
7
0
1
5
5
4
0
0
10
0
2
0
0
3
*)
2
26
28
13
3
1
8
1
1
1
1
1
0
8
4
0
0
0
3
21
31
5
2
0
14
0
0
4
1
0
0
12
2
1
0
*)
3
Trend 2007-Kinder °)
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Wozu ein Handy?
Internet
Kamera, Aufnahme-
gerät
SMS
Bluetooth
Spiele
Musik
Fernsehen/Radio
Apps
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Warum ist das Handy wichtig?
Organisation des Alltags
Identitäts-bildung
Beziehungs- und Gefühls-management
Selbst-darstellung,
Spaß
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Wie kommt ein Video auf das Handy?
Bluetooth
NFCInfrarot
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Warum faszinieren Gewaltvideos?
Unterhaltung und
Grenzerfahrung
Soziale und sozialintegrative
Motive
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Gewaltvideos
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
(Ver)Niedlich(t)e Gewalt
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Generation Porno
Pornos bereits als Kind konsumiert
Viele und häufig wechselnde Sexualpartner
Pornos als Aufklärung
Verzerrtes Bild von Intimität
Beziehungsunfähig
Keine Aufklärung durch Eltern
Zunehmende Teenager-Schwangerschaften
Schlussmachen per SMS
Frauen von Männern im Porno beherrscht
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Generation Porno
Sehnsucht nach Familie und Treue
Jugendliche können mit Eltern über Sex
sprechen
Generell besseres Verhältnis Eltern-Kinder
Das 1. Mal kaum früher als bei früheren
Generationen
Pornos können von „normaler Welt“
unterschieden werden
Sexuelle Verwahrlosung in sozial
schwächeren Familien
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POSING: Selbstdarstellung im Netz
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Sexting
Erpressen von Nacktbildern, oft nach einem Beziehungsende:www.thatsnotcool.com
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Herausforderungen für Jugendliche
Umgang mit Kosten
Kontrolle durch andere (Eltern, FreundInnen)
Die eigene Privatsphäre
Belästigung
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Rund um das Handy
Frage: Ich nenne dir nun einige Dinge rund um das Handy. Was davon hast du schon einmal gemacht bzw. ist dir schon einmal passiert?
Basis: Jugendliche, denen ein Handy zur Verfügung steht, 90 % = 100 %n= 503 persönliche face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren
Rund um das Handy ist passiert -
Rund um das HandyFrage : Ich nenne dir nun einige Dinge rund um das Handy. Was davon hast du schon einmal gemacht bzw. ist dir schon einmal passiert?
Rund um das Handy ist passiert -
Befragteinsgesamt
Basis: Jugendliche, denen ein Handyzur Verfügung steht, 90%=100%
dass ich Werbung bekomme
Ich kenne jemanden, der gewalttätige Foto- bzw. Videodateien erhalten hat
SMS mit Falschinformation/Betrüger-SMS
Ich habe selber gewalttätige Foto- bzw. Videodateien erhalten
Ich habe gesehen, wie gewalttätige Szenen mit dem Handy gefilmt wurden
Ein Bild von mir wurde gegen meinen Willen verschickt
56
18
9
8
8
6
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Jugendgefährdende Inhalte
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Jugendgefährdende Inhalte
Jugendschutzgesetz: Jugendliche sind
vor solchen Inhalten zu schützen!
Prävention:Ohne Anlass in Klasse thematisieren: Was tue ich, wenn...
Eltern informieren und einbinden; Polizei nur in extremen Fällen Ausnahme: PräventionsbeamtInnen
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Medienerziehung
Interessieren Sie sich für die Internet-
und Handynutzung Ihrer Kinder
Lassen Sie sich von Ihren Kindern auch
einmal etwas erklären
Stellen Sie den Computer zentral und
einsichtig auf
Vereinbaren Sie Regeln zur Nutzung
von Handy und Computer
Sprechen Sie über Ihre Meinung und
Gefühle zu ungeeigneten Inhalten
Nicht „ausflippen“
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Regeln auch für das InternetFÜR EIN DRITTEL GIBT ES REGELN IM INTERNETFrage :Frage :
Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn / Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht?Ich habe hier eine Liste mit möglichen Regeln. Welche dieser Regeln werden bei Ihnen vereinbart?
Regeln bei der Internetnutzung -
Befragteinsgesamt
Befragteinsgesamt
Verg
leic
h
Päd
ag
og
en
Verg
leic
h
2007
Päd
ag
og
en
werden vereinbart
werden nicht vereinbart
keine Angabe
33
59
8
81
19
0
es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping
die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt
es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden
bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werdenes dürfen keine Personen real getroffen werden, die
man im Internet kennen gelernt hatmein Sohn / meine Tochter muss mir vorher Bescheid
geben, was es im Internet tun möchtemein Sohn / meine Tochter muss mir mitteilen, wenn es
sich im Internet bedrängt fühlt
es dürfen keine Filme oder Videos herunter geladen werden
es darf keine Software herunter geladen werdenmein Sohn / meine Tochter muss eine freundliche
Sprache in E-Mails/Chatrooms verwenden
es dürfen keine Chat-Rooms genutzt werden
es dürfen keine Onlinespiele gespielt werdenmein Sohn / meine Tochter darf sich
nicht mit Fremden im Chat unterhaltenmein Sohn / meine Tochter darf nicht alleine ins Internet
einsteigen
anderes
Keine Angabe
85
77
76
74
68
67
65
54
51
44
41
40
32
28
0
0
58
75
53
54
42
67
44
44
38
28
23
18
25
62
3
2
74
69
59
85
*)
*)
43
0
65
53
46
46
*)
*)
3
4
40
64
36
50
*)
*)
44
0
46
36
40
40
*)
*)
14
0
Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, 86% von 92% von 95%=100%
Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, deren Kind im Internet surft und die Regeln vereinbaren, 33% von 86% von 92% von 95%=100%
Trend2007 **) T
ren
d2007 *
*)
Regeln bei der Internetnutzung -
Frage: Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn / Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht?Ich habe hier eine Liste mit Regeln. Welche dieser Regeln werden bei Ihnen vereinbart?
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Hilfe & Links
www.ombudsmann.at
www.handywissen.at
www.stopline.at
www.rataufdraht.at
www.familienberatung.gv.at
www.sms-sperre.at
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
Das größte Risiko von Internet und
Handy für unsere Kinder
ist es, …
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t
… ihnen den Zugang zu
verweigern!