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walthere-durner
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Gefördert durch dieEuropäische Union
Internet und Handy –Segen oder Fluch?
www.saferinternet.at
Kinder sind begeisterte Internet-
und HandynutzerInnen.
Kommunizieren, Kontakt mit Freunden
Unterhaltung, Entspannung
Neugierde, informieren, selbst bestimmen, was
man anschaut
Freunde finden, sich austauschen, flirten
Inszenierung, sich selbst präsentieren
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Faszination Internet und Handy
Anwendungen
Soziale Netzwerke –Facebook
Chatten – MSN Einkaufen – ebay
Videos – YouTube
Informationen –Wikipedia
Computerspiele Fotos – flickr
Musik, Filesharing –LimeWire
Filme – kino.to Suchen – Google
Das Internet ist weltweit zugänglich
Veröffentlichte Daten können oft nicht mehr
gelöscht werden
Ungeeignete Inhalte (Gewalt, Pornografie etc.)
Internet-Abzocke
Soziale Netzwerke werden auch von potentiellen
Arbeitgebern benutzt
Identitätsdiebstähle nehmen zu
Spam, Belästigungen
Exzessive Nutzung als Problem?
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Risiken
de.netlog.com
myspace.com
facebook.com
szene1.atschuelerVZ.net
eventshooter.com
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Soziale Netzwerke
So wenig persönliche Daten wie möglich
angeben
Sichere Passwörter verwenden
Unterschiedliche NutzerInnen-Namen und
Passwörter für mehrere Netzwerke verwenden
Privatsphäre-Einstellungen im Profil vornehmen
1) Nicht auffindbar in Suchmaschinen
2) Profilinhalte nur sichtbar für Freunde
3) Alter: Nur auffindbar für <18 Jährige
Einstellung bei Veröffentlichungen einzelner
Inhalte nur für Freunde sichtbar
Wenn inaktiv, das eigene Profil wieder löschen
Sicher in Sozialen Netzwerken
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Interessieren Sie sich für die Spiele Ihrer
Kinder!
Probieren Sie alle Spiele ruhig selbst aus,
um Regeln besser vereinbaren zu können!
Vereinbaren Sie Regeln über die Dauer
des Spielens:
1) Vorschulzeit: 20 Min.
2) 1. Klasse: 50 Min.
3) Älter: abhängig von der
Konzentrationsfähigkeit des Kindes
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Computer-/Konsolenspiele
Achten Sie auf die PEGI-
Kennzeichnungen
Die Alterskennzeichnung bezieht sich nur
auf den Jugendschutz, nicht auf die
Spielbarkeit!
Gute Computerspiele: www.bupp.at
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Computer-/Konsolenspiele
Anti-Viren-Programm und Firewall installieren
und mindestens wöchentlich updaten
WLAN-Verbindung verschlüsseln
So wenig persönliche Daten wie möglich im
Internet bekannt geben
Sichere Passwörter verwenden
Passwörter auf Papier notieren, nicht direkt am
Computer oder Handy speichern
Vorsicht bei Phishing-Attacken
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Persönliche Daten schützen
Drohungen, Erpressungen,
Beschimpfungen
Sexuelle Belästigungen
Verbreitung von persönlichen Informationen,
Gerüchten oder peinlichen Bildern
Ausschluss von Spielen oder Buddylisten
Identitätsdiebstahl: Änderung oder
Missbrauch des Profils
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Cyber-Mobbing
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Glauben Sie Ihrem Kind und stehen Sie hinter
ihm
Überlegen Sie gemeinsam, mit wem Reden
sinnvoll ist
Reden Sie mit Lehrenden, Eltern der
TäterInnen etc.
Sorgen Sie für den Schutz der Privatsphäre
im Internet (insbes. Soziale Netzwerke)
Cyber-Mobbing
Herr
Name und Adresse MUSS angegeben werden,
obwohl scheinbar gratis
Kosten sind versteckt.
Kein Button mit „Kaufen“, „Bestellen“ o.ä. vorhanden
Was tun?• Nerven bewahren
• Rücktrittsbriefe:www.ombudsmann.at
• Nicht zahlen!
Internet-Abzocke
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Sucht ist eine Krankheit, aus der man selbst
nicht herauskommt
Hinweise sind verändertes Verhalten über
einen langen Zeitraum hinweg:
1) Einengung des Verhaltensspielraumes –
nichts anderes geht mehr
2) Kontrollverlust – kann es nicht ändern
3) Toleranzentwicklung – Dosis steigern
4) Entzugserscheinungen – Unruhe,
Aggressivität
5) Negative soziale Konsequenzen
Online-Sucht?
Interessieren Sie sich für die Internet- und
Handynutzung Ihrer Kinder
Lassen Sie sich von Ihren Kindern auch
einmal etwas erklären
Stellen Sie den Computer zentral und
einsichtig auf
Vereinbaren Sie Regeln zur Nutzung von
Handy und Computer
Sprechen Sie über Ihre Meinung und Gefühle
zu ungeeigneten Inhalten
Nicht „ausflippen“
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Medienerziehung
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www.ombudsmann.at
www.handywissen.at
www.stopline.at www.saferinternet.at
www.rataufdraht.at
www.familienberatung.gv.at
www.sms-sperre.at
Hilfe und Links
Das größte Risiko von Internet und Handy für unsere Kinder ist es, …
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… ihnen den Zugang zu verweigern!