Geise_Welche Funktion Hatten Die Pyramiden

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  • 8/14/2019 Geise_Welche Funktion Hatten Die Pyramiden

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    Welche Funktion hatten die Pyramiden?Pyramiden auch auf anderen Himmelskrpern

    Pyramiden - das habe ich schon mehrfach erwhnt (1) - scheinen die universellen Objekteschlechthin zu sein. Auf der Erde kennen wir sie (hier wissen wir definitiv, dass es knstlich errichteteBauwerke sind), auf dem Mond (2) gibt es offensichtlich welche, auf dem Mars sind sie vorhanden (3),und - wie ich feststellen konnte - auch auf dem Jupitermond Europa (4), auf dem Planeten Merkurund auf anderen Monden unseres Sonnensystems! (Hierbei knnen wir jedoch bisher natrlich nurnach dem Augenschein urteilen, solange noch kein Mensch vor Ort war). Tatschlich findet manverblffend viele pyramidenfrmige Objekte, wenn man sich entsprechende Fotos andererHimmelskrper genauer ansieht - und wenn man wei, worauf man achten muss! Die RaumsondeGalileo ist seit lngerer Zeit in der Gegend um den Jupiter unterwegs. Ihre zur Erde gesendeten,qualitativ hochwertigen Bilder von dem Riesenplaneten und seinen Monden werden von der NASAu.a. im Internet verffentlicht. Was mich an ihnen besonders faszinierte, waren Oberflchen-Fotosvom Jupitermond Europa. Neben einer zerfurchten Oberflche, deren ausgeprgte Merkmale kreuzund quer verlaufende Rillen sind (sie weisen eine verdchtige hnlichkeit auf mit einemdichtgepackten Straennetz, mit Zu- und Abfahrten, Kreuzungen, Unter- und berfhrungen, Brckenu.a.m., oder mit einem riesigen Rohstoffabbaugebiet) fielen mir auf verschiedenen Bildernpyramidenfrmige Objekte auf (s. Abb.). Nun wei ja jeder, dass pyramidenfrmige Objekte etwasganz Natrliches sind ...Von unseren irdischen Pyramiden glauben die gyptologen die Erbauer zukennen. Tatschlich kennen sie jedoch nur mehr oder weniger gut die Erbauer von Pyramiden-Nachbauten, die sich im Regelfall durch ihre Eigenschaft auszeichnen, dass sie im Laufe der Zeitmehr oder weniger schnell zusammengefallen sind.Die Erbauer der ltesten irdischen Pyramiden - der Gizeh-Pyramiden - sind jedoch nicht bekannt.Pharaonen, die man bisher als Baumeister angenommen hat, stellten sich als Fehldeutungen heraus.Beispielsweise wurde die Cheopspyramide - die ihren falschen Namen wohl auch behalten wird, weiler sich eingebrgert hat - einem Pharao Cheops zugeordnet, obwohl es schriftliche Belege aus seinerZeit gibt, aus denen definitiv hervorgeht, dass die Pyramiden, einschlielich der Sphinx-Figur, zuseiner Zeit bereits "uralt" waren.Die Theorie der beiden Forscher Robert Bauval und Adrian Gilbert ("Das Geheimnis des Orion")muss hier - so glaube ich - nicht ausfhrlicher erlutert werden. Ihre errechneten Zeitangaben fr denBau der Gizeh-Pyramiden (sie datieren sie in die altgyptische Zeit) sind derart unglaubwrdig undfehlerbehaftet, dass sie selbst daran zweifeln. Auch ihre Theorie, der Pyramidenkomplex sei nachdem Orion-Sternbild angelegt, haben sie so lange "zurechtgebogen", bis sie passte. Schade um ihrenimmensen Arbeitsaufwand, doch wenn man derart tief in die Materie eindringt wie sie, htte manirgendwann merken mssen, dass man auf der falschen Spur ist.

    Weiterer Ausschnitt aus der Oberflche von Europa. Oben im linken Drittel ein pyramidenhnliches Objekt.

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    Wedemanns Fabrikationstheorie hat jedoch - so spektakulr sie klingt - denselben "Haken" wieSitchins Theorie eines Raumflug-Kontrollzentrums: Schon allein wegen der schlechten Begehbarkeitder Groen Pyramide (Gnge, teilweise mit einem Durchmesser von nur etwa einem Quadratmeter)scheidet eine produktionsgeme Nutzung wie auch eine Benutzung als Kontrollzentrum (und ausden gleichen Grnden die "Grab-Theorie"!) aus. Bei der Fabrikations-Theorie kommt noch hinzu, dasses selbstverstndlich nicht damit getan ist, flssiges Metall eine Schrge hinunter flieen zu lassen.

    Mit dieser Methode sind einfach keine Blechplatten herzustellen (sonst wrden wir dieses Systemheute noch genauso anwenden), abgesehen davon, dass nicht nur die postulierten riesigenMetallplatten anschlieend ja irgendwie aus der Pyramide herausgeschafft werden mssten, diekontinuierliche Rohstoffzufuhr musste letztendlich auch garantiert werden. Zu beidem fehlen jedochdie Zugnge. Hinzu kommt, dass nirgends in der Cheopspyramide irgendwelche Metallreste gefundenwurden, die auf eine Metallverarbeitung hindeuten wrden, ebensowenig wie man auerhalb keineReste von Blechplatten gefunden hat. Weiterhin fehlen jegliche Rauchspuren, die sichproduktionsbedingt an den Wnden niedergeschlagen haben mssten. Und Schlackenreste aus derVerarbeitung hat man auch niemals gefunden.Ein weiterer Aspekt, der allerdings durchaus nicht gegen eine Produktionssttte oder ein Raumfahrt-Kontrollzentrum spricht, sind die fehlenden Kabel oder Rohre. Selbst wenn einstmals irgendwelcheEinrichtungen entfernt worden sind, weil die Pyramide irgendwann nicht mehr in dieser Funktionbentigt wurde, msste es ggf. auch heute noch deutlich erkennbar sein, wo einst Kabel oder Rohre

    verlegt gewesen oder wo Gerte installiert waren, denn wir knnen nicht davon ausgehen, dass nachder Entfernung technischer Einrichtungen die Wnde neu verputzt wurden, wenn das ganze Gebudenutzlos geworden war. Dazu fehlt auch der Verputz. Doch auf diesen Punkt komme ich spter nocheinmal zu sprechen.Trotzdem drfen wir nicht vergessen, dass hier nicht nur hochintelligente Wesen am Werk waren,sondern auch solche, die unserer heutigen Technik um einiges berlegen waren. Wenn dieseIntelligenzen eine Produktionssttte htten erschaffen wollen, so htten sie sie so erbaut, dass siebesser htte ver- und entsorgt werden knnen, genauso wie sie ein Kontrollzentrum hnlich erbauthtten, wie wir es heute machen. Ich vermute, dass wir einfach noch nicht so weit sind, die wahre(ehemalige) technische Funktion der Pyramide erkennen zu knnen.

    Eine neue TheorieDer Mitteldeutsche Rundfunk strahlte in seinem Fernsehprogramm eine Sendung aus, die seitherauch im ORB, im bayerischen Regionalfernsehen und im TV-Sender "Phoenix" in der "Space Night"fter wiederholt wurde (8). Es wird darin gezeigt, wie auf experimentelle Weise elektromagnetischeStrahlung (Licht) auf bis zu vierfache berlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann. Interessantdaran ist - im Hinblick auf meine berlegungen zu den Pyramiden - das Interview mit demamerikanischen Professor Raymond Y. Chiao, der davon berzeugt ist, dass Geschwindigkeiten mitunendlich groer und sogar mit negativer Geschwindigkeit mglich seien. Auch Teleportation sei inder Quantenmechanik theoretisch mglich, nur in der Praxis mit unserer heutigen Technik noch nicht.Was hat das mit den Pyramiden zu tun, wird sich mancher fragen. Lassen Sie mich meinenGedankengang darlegen: Pyramiden auf der Erde, auf unserem Mond, auf Mars, Merkur und weiterenMonden unseres Sonnensystems ... - das impliziert geradezu die Vermutung, dass auch auf anderenHimmelskrpern Pyramiden stehen mten. Setzen wir nun die hhere Technik unserer "Gtter"-

    Vorfahren und die Ausfhrungen von Prof. Chiao ein, so mu man nicht unbedingt Science-Fiction-Leser sein, um hier einen Zusammenhang erahnen zu knnen.Fr eine hochentwickelte Technik-Kultur wre es regelrecht ein Rckschritt, wenn sie sich mitraketengetriebenen Raumfahrzeugen durch das All bewegen wollte, wie es von verschiedenenAuenseiterforschern vermutet wird. Jedoch allein die Vorstellung daran ist vllig absurd. Es wreetwa vergleichbar damit, wenn wir uns trotz unserer heutigen Technik noch mit Pferdefuhrwerkenfortbewegen wrden. Nein, jede Technologiestufe bringt zwangslufig Techniken mit sich, die demjeweiligen Stand entsprechen. Bezogen auf die postulierte bertechnik unserer "Gtter"-Vorfahrenmssen sie fr die berwindung planetarer Entfernungen (oder weiter) ein System gekannt haben,das weit effektiver ist als raketengetriebene Raumfahrzeuge, die selbst fr unseretechnischenZukunftsplanungen schon nicht mehr akzeptabel sind. Und hier wre es vorstellbar, dass sie einst einTransmitternetz auf denjenigen Planeten und Monden installiert hatten, auf denen sich Stationenbefanden oder welche eingerichtet werden sollten.

    Bevor der Leser nun abwinkt, weil ihm diese Vorstellungen denn doch zu phantastisch erscheinen,mchte ich auf einen Beitrag in MAGAZIN 2000, Nr. 124, verweisen ("Beamen" ist mglich), wonachin einem sterreichischen Labor Wissenschaftler Lichtpartikel zerstrten, um sie in einem MeterEntfernung wieder neu zu reproduzieren. Noch ist die Wissenschaft der Meinung, Teleportation wrde

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    den Menschen tten (Benjamin Schumacher, Kenyon College in Gambier, Ohio), und der erforderlicheEnergieaufwand sei zu hoch. Doch diese Aussagen beziehen sich auf unsere heutige Technik! Beifast allen bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen unserer Geschichte hat man zunchstbehauptet, sie seien vllig unmglich und niemals machbar. Doch bereits kurze Zeit nach ihrerEntdeckung waren sie bereits alltglich. Die experimentellen sterreichischen Versuche stellen nichtmehr als die ersten Schritte dar, doch am Ende des Weges steht vielleicht irgendwann einmal ein

    komplettes Transmitternetz. Alles, was sich der Mensch irgendwann einmal ausgedacht hat, hater spter auch in die Realitt umgesetzt.

    Pyramidenreihe auf dem Mond, fotografiert von APOLLO 16, gut erkennbar an ihrem dreieckigen Schattenwurf.Wie msste ein solches Netz funktionieren? Mglicherweise enthielt bei dem von mir postuliertenTransmitternetz unserer Vorfahren eine Transmitterstation eine kombinierte Sende- undEmpfangsanlage, die etwa in der Weise funktioniert haben knnte, dass ein zum angewhltenEmpfangstransmitter abzustrahlendes Objekt aus seiner materiellen Schwingungsrate in eine reinenergetische Schwingungsrate transformiert wird. Wie unsere Wissenschaft ja inzwischen festgestellthat, ist Materie letztendlich nur ein besonderer Schwingungszustand der Energie, ich vergleiche esder Anschaulichkeit halber vielleicht einmal mit dem Wasser, das auch in fester, flssiger odergasfrmiger Form vorkommen kann - also in vllig unterschiedlichen Daseinsformen -, und dochimmer Wasser bleibt. Es ist also durchaus mglich - auch wenn wir diese Technik erst theoretischandenken knnen -, Materie in Energie umzuwandeln und umgekehrt, es ist nur eine Frage der

    Schwingungsfrequenz.In einer Transmitterstation wrde also die materielle Energieschwingung eines Objektes in denenergetischen Zustand umgewandelt, dann knnte ein Transport in Form eines gesendetenEnergieimpulses geschehen. Der Empfangstransmitter wrde die empfangene energetischeSchwingung wieder in eine materielle Schwingung umsetzen. Auf diese Weise wrden sich(zumindest planetare) Entfernungen praktisch in "Nullzeit" berwinden lassen.Natrlich msste ein solches Netz von Sende- und Empfangsstationen zunchst aufgebaut werden,und hierbei knnten durchaus "konventionelle" Raumtransporter (jedoch bitte nicht mitRaketenantrieb!) zum Einsatz gekommen sein. "Beamen", nach Art der Fernsehserie "RaumschiffEnterprise", d.h. die Projektion eines Gegenstandes oder Menschen irgendwohin, ohneEmpfangsgert, wird wohl noch eine ganze Weile Zukunftsmusik bleiben. Hier sind sich auchaufgeschlossene Forscher einig, dass diese Art des Transportes unmglich sei.PyramideneffekteDa in unserem Sonnensystem auf den verschiedensten Himmelskrpern pyramidenfrmige Objekteexistieren, stellt sich die phantastisch anmutende Frage: Haben wir hier etwa die Reste eines

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    ehemaligen vorgeschichtlichen Transmitterstationsnetzes vor uns? Definitiv knnen wir diese Fragenatrlich erst beantworten, wenn wir diese Objekte vor Ort untersucht haben. Doch wird uns dasmglich sein, wenn wir noch nicht einmal hier auf der Erde dazu in der Lage sind, die Funktion derCheopspyramide zu erkennen? Es ist nicht ausgeschlossen, dass zuknftige Astronauten auf demMars ebenso unwissend vor einem Pyramidenkomplex stehen knnten wie wir hier vor derCheopspyramide.

    Wie inzwischen vielen bekannt ist, werden allein durch die Form einer Pyramide einige ungewhnlichephysikalische Effekte erzeugt, bei denen bis heute nicht eindeutig erklrt werden kann, wie sieentstehen (9). Diese Effekte hat man sowohl in der Cheopspyramide wie auch mit Modellpyramidennachvollziehbar feststellen und nachweisen knnen. Bei Modellpyramiden ist es wichtig, dass sie auseinem nichtleitenden Material bestehen und - wie die Gizeh-Pyramiden - mit einer der Seitenkantenexakt nach Norden ausgerichtet werden. Inzwischen hat man jedoch festgestellt, dass sich dieseEffekte auch mit Modellpyramiden erzeugen lassen, die nur aus einem Metalldraht-Rahmen bestehen,deren Drhte (4 mm Durchmesser) jedoch mit Gold bedampft sein mssen. Anscheinend ist dasWichtigste daran die Pyramidenform.Am interessantesten und bekanntesten ist wohl der Effekt,kristalline Strukturen zu reproduzieren, besser bekannt als der "Rasierklingenschrfer"-Effekt. DieMolekularstruktur einer Klinge wird verndert, was man unter einem Elektronenmikroskop guterkennen kann (s. Abb.). Doch auch andere Pyramiden-Effekte sind nachgewiesen:temperaturunabhngige Dehydrierung und Konservierung von organischer Materie,

    Bewutseinserweiterung, und nicht zuletzt eine ganze Reihe von elektromagnetischen Effekten (10).Das macht mich nachdenklich: Wenn bereits allein die reine Pyramidenform in der Lage ist, solcheEffekte zu erzeugen, was mu mit dieser Form erst mglich sein, wenn man sie mit Hochtechnologieverknpft? Knnte die Reproduzierung kristalliner Strukturen, vielleicht mit Hilfe einiger einfacherhochtechnologischer Verfahren, auf physikalischer Basis so moduliert werden, dass auch organischeMaterie reproduziert werden kann? Knnten die elektromagnetischen Effekte mit Hilfe kleinerVerstrker oder Modulatoren gleichgerichtet und gezielt angewendet werden? Dann msste eseigentlich mit einem relativ geringen Aufwand mglich gewesen sein, eine Pyramide alsTransmitterstation zu nutzen. Und der relativ geringe Aufwand ist es, der mir fr diese technischeMglichkeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit einrumt.Gibt es ein ehemaliges Pyramiden-Transmitternetz?Doch auch, wenn es sich bei den Pyramiden wirklich um ein ehemaliges Transmitternetz handelnsollte, so bleibt die Frage bestehen, wiedas "Gert" Pyramide benutzt wurde. Es soll nichtunterschlagen werden, dass dieselben Grnde, die gegen die Pyramiden als Kontrollzentrum und alsProduktionssttte sprechen - nmlich die relativ schlechte Begehbarkeit - ganz genauso auch gegeneine Funktion als Transmitter-Terminal sprechen!Fr einen energetischen Materietransport wrden selbstverstndlich technische Anlagen bentigt. Inder Cheopspyramide hat man solche nicht gefunden - wobei man allerdings beachten sollte, dassbisher nur rund zwei Prozent der Cheopspyramide bekannt sind, wohingegen man, aufgrundverschiedener vorgenommener Messungen, rund zwanzig Prozent Hohlrume in der Pyramideannimmt, die man jedoch (offiziell) bisher noch nicht gefunden hat (auch deshalb, weil die gyptischeAltertmer-Verwaltung keine nheren Untersuchungen zult). Wenn also, wie auch immer geartete,technische Vorrichtungen vorhanden gewesen waren, so knnten sie sich entweder in noch nichtgeffneten Rumen befinden, oder sie wurden irgendwann (wie Sitchin es annimmt) ausgebaut.Wenn die Pyramiden jedoch als vollautomatische "Gerte" funktionierten - was auch nichtauszuschlieen ist, denn auch wir setzen heute bereits vollautomatisch funktionierende Anlagen ein -und der "Sende- und Empfangsraum" sich beispielsweise in einem der auf der Pyramidenplattformangebauten "Tempel" befand, denen verschiedene Forscher ein hnlich hohes Alter wie denPyramiden zusprechen, wrde sich die Notwendigkeit einer guten Begehbarkeit erbrigen. dass die"Tempel" ursprnglich durchaus nicht fr kultische Zwecke errichtet wurden, sondern eventuell erstviel spter dazu zweckentfremdet wurden, hat man inzwischen zwar erkannt, nur liegt derursprngliche Sinn nach wie vor im Dunkel, genauso wie der ursprngliche Zweck der Pyramiden,weshalb man offiziell beim geliebten "Kult" bleibt. Auch die "Tempel" sind - wie das Innere der Gizeh-Pyramiden - vllig schmucklos und ohne Inschriften, rein funktionell angelegt, so dass man diePhantasie der gyptologen nur bewundern kann, die in diese Bauwerke "Tempel" hineindeuteten.Ein weiterer Zusammenhang wrde sich mit dem unterirdischen Gangsystem anbieten, das mandurch Messungen nachgewiesen hat, und das sich bis unter die Sphinx-Figur und die Pyramidenerstreckt, das jedoch ebenfalls bis heute nicht geffnet worden ist. Es wre etwa vorstellbar, dass hiereinst ein Zugang zu der Sende-/Empfangsstation bestand. Vielleicht war er einst hnlich gestaltet wieein heutiger Zugang zu einer U-Bahn-Station.Dass in der Cheopspyramide keine Reste von Kabeln oder entsprechenden Halterungen gefunden

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    wurden, mu nicht zwingend bedeuten, dass es keine technischen Einrichtungen gab. Wir verlierenbei diesen Betrachtungen nur zu gern aus den Augen, dass hier eine Hochtechnologie ttig war, undvergleichen mit unserer heutigen Technik. Doch selbst unsere heutige Technik verzichtet inzwischenmehr und mehr auf den Einsatz von Kabeln. Als Beispiel sei nur die Computertechnik genannt, woheute bereits Daten zwischen der "Maus" und dem Computer oder zwischen Computer und Druckerdrahtlos bertragen werden. Und ein drahtloser Energietransport wurde bereits Anfang dieses

    Jahrhunderts experimentell von Nikola Tesla demonstriert! NASA-Plne sehen einen drahtlosenEnergietransport zwischen geostationren Satelliten (als Sonnenenergie-Sammler) und derErdoberflche (speziellen Empfangsstationen) mittels gebndelter Mikrowellen vor. DrahtloseEnergie- und Datenbertragung ist also selbst fr unsere heutige Technik keine Utopie mehr. Wieviele Mglichkeiten mag dann wohl erst eine der unseren berlegene Hochtechnologie entwickelthaben?Zurck zu den allerorts vorhandenen Pyramiden: Knnte es nicht sein, dass sie die Relikte einesehemaligen, sehr effizienten Transportsystems sind? Es wre das einzige vorstellbareTransportsystem, das eine Verbindung zu entfernten Himmelskrpern in vertretbaren Transportzeiten- nmlich "Nullzeit" - ermglichen wrde.Fr ein Vorhandensein von ("Transmitter"-) Pyramiden auf den unterschiedlichsten Planeten undMonden, die teilweise - wie wir wissen - von ihrer Natur her recht menschenfeindlich sind, knnte esrecht einleuchtende, wirtschaftliche Grnde geben: den Abbau der dort jeweils vorhandenen

    Rohstoffe. Und schaut man sich entsprechende Fotos an, so erwecken die Himmelskrper tatschlichteilweise den Eindruck, als sei hier - zumindest auf den Monden (auch auf unserem Mond!) -irgendwann einmal in grerem Mastab etwas abgebaut worden. Die abgebauten Rohstoffe wirdman wohl auf einfache Art (wie es die NASA bereits vor Jahrzehnten fr einen Rohstoffabbau aufunserem Mond projektiert hat) durch das All befrdert haben (beispielsweise als containergroeEinheiten, die mittels einer Magnetschleuder auf den Zielkurs gebracht werden und am Empfangsortnur noch "eingefangen" werden mssen), whrend das Transmitternetz wohl eher demPersonentransport gedient haben knnte.Letztendlich bleiben diese berlegungen jedoch hypothetisch, solange nicht genauer, direkt vor Ort,nachgeforscht wurde. Demgem wre es auch nicht verkehrt, die Gizeh-Pyramiden einmal untertechnischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Es ist halt recht auffllig, wenn unsere Raumsondenauf den verschiedensten Himmelskrpern pyramidenfrmige Objekte fotografieren, die nach NASA-Aussagen vllig natrlich sein sollen ...AnmerkungenDie hier gezeigten pyramidenfrmigen Objekte wurden erstmalig von Gernot L. Geise aufNASA-Fotos entdeckt und sind bisher als solche in keiner Literatur erwhnt.(1) vgl. etwa G. L. Geise: "Die Pyramiden - eine Brcke vom Mars", Hohenpeienberg 1997(2) vgl. etwa G. L. Geise: "Der Mond ist ganz anders", Hohenpeienberg 1996(3) vgl. etwa G. L. Geise: "Planet Mars - und was die NASA verschweigt", Hohenpeienberg 1997(4) vgl. etwa G. L. Geise: "Woher stammt der Mensch wirklich?", Hohenpeienberg 1997(5) vgl. etwa Dieter Vogl: "Ein Denkfehler bei der postulierten Pyramidenverkleidung" (EFODON-SYNESIS Nr. 25/1997); ders. "DasBaumaterial der Cheops-Pyramide" (EFODON-SYNESIS Nr. 23/1997); ders.: "Das Stabilittsproblem der Cheopspyramide" (EFODON-SYNESIS Nr. 20/1997); ders.: "Das Pyramidenmaterial von Gizeh, gesehen mit den Augen eines Cavatori" (EFODON-SYNESIS Nr.19/1997); Gernot L. Geise: "Jetzt wissen wir, wie die Pyramiden (nicht) gebaut wurden!" (EFODON-SYNESIS 22/1997); ders.: "DiePyramiden von Gizeh wurden nicht von Altgyptern erbaut" (EFODON-SYNESIS Nr. 20/1997); ders.: "Unser marsianisches Erbe", Band1-3, Hohenpeienberg 1997.

    (6) Siehe die Werke von Zecharia Sitchin, hier insbesondere "Die Kriege der Menschen und Gtter", Mnchen 1991.(7) Erwin Wedemann: "Pechvogel Pyramide. Der Glaube kann Grber versetzen", Hamburg 1997(8) "Echtzeit" (Buch und Regie: Klaus Simmering). Vgl. den Bericht darber von Gernot L. Geise: "Wann wird unsere Physikumgeschrieben?", in: EFODON-SYNESIS Nr. 23/1997(9) Hierzu vgl. etwa die vom ZDF ausgestrahlte und mehrfach wiederholte Sendung "Der Fluch des Pharao. Geheimwissen der altengypter" (1986) aus der Reihe "Terra-X", in der unter anderem detailliert verschiedene Pyramideneffekte gezeigt werden. Gut undnachvollziehbar beschrieben sind eine ganze Reihe von Pyramideneffekte von Max Toth und Greg Nielsen in: "Pyramid Power.Kosmische Energie der Pyramiden", Freiburg i. Br. 1977.(10) Hierzu etwa: G. L. Geise: "Unser marsianisches Erbe", Band 1, Kapitel "Pyramideneffekte".(c) 1999 Gernot L. Geise