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evangelisch Gemeinsame Ausgabe Nr. 03 / September 2011 Inhalt: Leitartikel: Verantwortung tragen _02 Informationen zur GV Wahl _03 Bartning Ausstellung Dornbirn _04 und 80 Jahre Heilandskirche Aus der Gemeinde Feldkirch _05 GAV: Dank für Spenden _07 Sprechstunden Dornbirn und Feldkirch Dornbirn und Feldkirch Gottesdienste _08 Amtshandlungen _10 Geburtstage _11 Kinder- und Jugendseite Dornbirn _12 Kinder- und Jugendseite Feldkirch Veranstaltungen Verband, _14 Bericht Reise nach Kärnten Kollekten Terminkalender: _15 Dornbirn und Feldkirch Kreativ-Wettbewerb, Neues aus Dornbirn _16 Berichte und Mitteilungen aus den evangelischen Pfarrgemeinden A. und H.B. Dornbirn & Feldkirch (Foto: Thomas Hausser) „80 Jahre Heilandskirche Dornbirn“ Herzliche Einladung zum: Festgottesdienst am Sonntag, 09. Oktober, 10:00 Uhr

Gemeindebreif 03 2011 farbig 3.1 · 2011. 11. 6. · Wir überlegen, welche Zielgruppen wir neu ansprechen wollen, welche Arbeitszweige wir neu initiieren wollen - und wen wir dafür

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Page 1: Gemeindebreif 03 2011 farbig 3.1 · 2011. 11. 6. · Wir überlegen, welche Zielgruppen wir neu ansprechen wollen, welche Arbeitszweige wir neu initiieren wollen - und wen wir dafür

evangelisch

Gemeinsame Ausgabe Nr. 03 / September 2011

Inhalt:

Leitartikel: Verantwortung tragen _02

Informationen zur GV Wahl _03

Bartning Ausstellung Dornbirn _04 und 80 Jahre Heilandskirche

Aus der Gemeinde Feldkirch _05

GAV: Dank für Spenden _07Sprechstunden Dornbirn und Feldkirch

Dornbirn und FeldkirchGottesdienste _08

Amtshandlungen _10

Geburtstage _11

Kinder- und Jugendseite Dornbirn _12Kinder- und Jugendseite Feldkirch

Veranstaltungen Verband, _14 Bericht Reise nach KärntenKollekten

Terminkalender: _15Dornbirn und Feldkirch

Kreativ-Wettbewerb, Neues aus Dornbirn _16

Berichte und Mitteilungen aus den evangelischen Pfarrgemeinden A. und H.B. Dornbirn & Feldkirch

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„80 Jahre Heilandskirche Dornbirn“

Herzliche Einladung zum:

Festgottesdienst am Sonntag, 09. Oktober, 10:00 Uhr

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Ehrenamtliche Verantwortung tragen

Ein Unfall ist geschehen. Ein blu-tendes Opfer liegt vor dem demo-lierten Auto im Straßengraben.

Ein anderes Auto kommt. Geschockt sieht der Autofahrer, was geschehen ist. Aber er fährt vorbei! Unglaublich aber wahr: Eine Unter-suchung der WDR-Sendung Quarks & Co. hat ergeben, dass Autofahrer keine barmherzigen Samariter sind. Sie denken – mit einem Blick in den Spiegel – nach mir kommt noch einer, der sieht den Unfall besser und früher als ich und hat mehr Zeit, um anzuhalten. Ich kann das auch gar nicht gut. Und dann fahren sie weiter.

Viele Menschen schieben allzu gern die Verantwortung für das, was zu tun ist, auf andere. Herdentrieb und Gruppenzwang tun ein Übriges und hinzu kommt eine große Portion an Egoismus und Naivität. Wir glauben nicht, dass wir gebraucht werden, bis wir konkret angesprochen wer-den und selbst dann stecken immer noch viele oft genug den Kopf in den Sand.

Bei uns soll das anders sein. Das ha-ben viele ehrenamtliche Gemeinde-glieder beschlossen. Und schon im Kinder- und Familiengottesdienst singen wir es:

„Wir sind das Salz in der Suppe, …das Licht in der Nacht, … die Hefe im Teig der Gemeinde, egal was andre meinen: wir machen mit!“

Um zu gewährleisten, dass das, was in unserer Kirche zu tun ist, nicht liegen bleibt, werden Gemeindever-treterInnen gewählt. Sie entschei-den über die wichtigen Fragen der Gemeindearbeit und tragen die Ver-antwortung für die Grundlagen der Gemeinde: die Gebäude, das Grund-stück, die Finanzen, die Verantwor-tung für die haupt- und ehrenamt-liche Gemeindearbeit: über all das wird in der Gemeindevertretung gesprochen und beschlossen.

So ist unsere Kirche ganz bewusst an der Basis, also an der Gemeinde orientiert. In Bludenz werden dieses Jahr zu Erntedank Wahlen in die Gemeindevertretung durchgeführt,

in Feldkirch wählt die Gemeinde voraussichtlich im Dezember, in Dornbirn wird das im März und April 2012 bis Palmsonntag geschehen. Derzeit laden wir also ein, für die eigene Gemeinde in bewusste, ehrenamtliche Verantwortung zu treten. Es geht um einige, wenige Abende im Jahr, es geht aber auch darum, ehrenamtlich mitzutun, da-mit wir jene erreichen können, die unter die Räder kommen: in unserer Gemeinde, in unserer Umgebung, in Vorarlberg – soweit das möglich ist in unseren Projekten für Afrika und Lateinamerika.

Es geht um den grundlegenden Auftrag evangelischen Christseins. In der Regel sehen wir nämlich sehr wohl die Verantwortung für unsere Mitmenschen, sehen auch, wie wich-tig unsere Verantwortung rund um den Globus ist, sehen die Probleme von den Kriegsregionen der Welt bis hin zum Unfrieden in unseren eigenen Kreisen, sehen den Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung. Wir sehen, was zu tun ist.

Nun geht es aber darum, den beliebten Spruch auch wirklich umzusetzen: „Seid Täter des Worts und nicht Hörer allein“ (Jak. 1, 22). Denn es reicht nicht, dass ich das gut finde, wenn anderen geholfen wird. Ich muss wirklich anhalten und helfen, wenn einer verunfallt, ich muss mich wirklich auf den Weg machen und die Einsamen besu-chen, ich muss wirklich jetzt sagen: Ja, ich trage jetzt Verantwortung für meine Gemeinde und dafür, dass die Botschaft vom Reich Gottes wirklich spürbare Realität wird im Alltag.

Denen, die ehrenamtlich mitarbei-ten, sei an dieser Stelle auch einmal herzlich gedankt!

Alle, die sich beteiligen möchten, sind herzlich willkommen. Ich wün-sche Ihnen und uns allen in diesem Sinne einen guten Schulbeginn und einen segensreichen Herbst!

Ihr Pfarrer

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2. Wer kann wählen (Wahlordnung des Allg. Evang. Kirchenrechtes)?

Alle Gemeindeglieder , die volljährig und nicht vom Wahl-recht ausgeschlossen sind. Mit der Konfirmation sind Sie ab dem vollendeten 14. Lebensjahr wahlberechtigt.

3. Wer kann gewählt werden?

Wählbar sind alle Gemeindeglieder , die volljährig und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und folgende Voraussetzung erfüllen: „ Zahlung der für die Wahl voraus-gehenden Kalenderjahre rechtskräftig vorgeschriebenen Kirchenbeiträge. Darüber hinaus sollen sie konfirmiert, durch ihre Betätigung kirchlichen Sinnes und durch ihre Kenntnisse und Erfahrungen für das zu besetzende Amt fähig und würdig sein.“

4. Die Wahl:

Mit der Einladung, zur Wahl zu gehen, verbinden wir drei Hoffnungen:

Information: Wir wollen möglichst viele unserer Ge-meindeglieder über uns und die Wahlen informieren. Termine und nähere Einzelheiten werden in Sonder-heften mitgeteilt. Identifikation: Wir wollen bei möglichst vielen das Bewusstsein wecken: Hier ist meine Meinung gefragt, hier habe ich etwas zu sagen! Wir wollen die richtigen Leute am richtigen Platz haben!

Deswegen wollen wir uns bemühen, möglichst viele un-serer Gemeindeglieder zur Stimmabgabe zu bewegen.

Karl Grabuschnigg, Kurator FeldkirchUwe Bergmeister, Kurator Dornbirn

Wahl - Termine:

Feldkirch: 18. 12. und 25.12.2011 Dornbirn: 25.3. und 1.4. 2012 Hohenems: 4.3. 2012 Lustenau: 25.3. 2012

Bis 01.11.2011 werden in Dornbirn gerne Wahlvorschläge angenommen.

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Gemeindevertretungswahlen (gem. III 1. Kirchenverfassung)

„Die Wahlen in unserer Kirche sind die konkrete Umsetzung von Luthers Satz des Priestertums aller Gläubigen.„Wenn die Gemeindervertretungswahlen beginnen, dann wählt die Gemeinde als Volk Gottes ihre Verantwortlichen und VertreterInnen. Darin zeigt sich das Vertrauen, das Gott mit seinem Wort und seinem Geist seine Kirche leitet.“

Die Aufgaben der Gemeindevertretung sind vielfältig. So z.B. Diskussion und Beschlussfassung über grundsätzliche Fragen des Lebens der Pfarrgemeinde, Genehmigung des Haushaltsplanes und des Rechnungsabschlusses , Entschei-dung über Personalangelegenheiten und bauliche Maßnah-men, usw. Die Gemeindevertretung wählt aus ihrer Mitte die PresbyterInnen. Das Presbyterium bestimmt gemeinsam mit dem Pfarrer zum Beispiel die Gottesdienstzeiten und hat die „Mitverantwortung und Mitarbeit mit dem Pfarrer in der Pflege und Förderung christlichen Lebens“, wie es die Kir-chenverfassung formuliert, es ist weiter für die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten im Sinne der Beschlüsse der GV zuständig.

1. Die KandidatInnensuche

Wie finden wir die richtigen KandidatInnen ?

Wir überlegen, ob alle bestehenden Arbeitszweige (Kreise, Projekte) ausreichend repräsentiert sind .Wir überlegen, welche Zielgruppen wir neu ansprechen wollen, welche Arbeitszweige wir neu initiieren wollen - und wen wir dafür gewinnen könnten. Wir bitten die bisherigen GemeindevertreterInnen freundlich, weiterzumachen. Wir achten bei der Erstellung des Wahlvorschlages auf die räumliche Gliederung unserer Pfarrgemeinde. Wir haben in der Pfarrgemeinde eine gültige und aktu-elle Leitvision. Wir wagen noch einen genaueren Blick: Welche Per-sönlichkeitsprofile bzw. geistlichen Gaben wünschen wir uns denn bei den Menschen auf unserem Wahlvor-schlag? Wir halten nach Menschen Ausschau, die fähig sind, andere - und sich selbst - zu leitenWir achten darauf, dass wir Menschen mit „evangeli-schem Herzen“ in unseren Reihen haben. Sie werden wichtiger! Lassen wir uns bei unserer Suche nicht entmutigen! Bloß weil es diese Methode - noch - nicht gibt, ist das Unternehmen nicht aussichtslos. Im Gegenteil! Welche biblischen Kriterien gibt es denn für die Auswahl der Verantwortlichen in unserer Pfarrgemeinde?

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Bartning Ausstellung und 80 Jahre Heilandskirche

Tag des Denkmals 2011 – Vorarlbergs Denkmale öffnen ihre Türen in die Vergangenheit

46 denkmalgeschütze Orte „aus Holz“ in ganz Vorarlberg laden Sie ein!Am „Tag des Denkmals“, dem 25.09.2011, öffnen das Bundesdenk-malamt und das Land Vorarlberg gemeinsam mit den Eigentümern die Türen in die Vergangenheit. Unter dem Motto „aus Holz“ können in ganz Vor-arlberg von 10 – 17 Uhr 46 „Holz-Ob-jekte“ aufgespürt und erlebt werden. Das komplette Programm ist unter www.tagdesdenkmals.at zu finden.

näher bringen. Leben, Wirken und Kirch-bauten werden auf 15 größeren und einigen kleineren Schautafeln, durch Fotos und per Bildschirmschau präsen-tiert, ergänzt durch einige Architek-turmodelle im Maßstab 1:100. Kopien ausgewählter Dokumente können zur Lektüre eingesehen werden; eine Hörstation gibt eine Rede Bartnings zum Thema „Wort und Raum“ im O-Ton wieder.

Berühmt wurde Otto Bartning im Jahre 1922 durch die ungebaut gebliebe-ne „Sternkirche“ und nachfolgende Kirchbauten in der Weimarer Republik – Meilensteine der Sakralarchitektur des 20. Jahrhunderts, Prototypen einer neuen Raumorganisation im Kirchenbau: Auferstehungskirche („Rundkirche“) in Essen (eingeweiht 1930), die „PRESSA-Stahlkirche“ von 1928 auf dem Kölner Messegelände (nach der PRESSA-Ausstellung zur Nutzung als Gemeindekirche nach Essen-Holsterhausen umgesetzt), die 1932-34 erbaute Gustav-Adolf-Kirche in Berlin-Charlottenburg („Fächerkir-che“) u. a. Mit dem deutschlandweiten „Notkirchenprogramm“ nach dem 2. Weltkrieg, ausdrucksstarken „Zelten in der Wüste“, machte er sich schließlich in kriegszerstörten Städten einen Namen (so entstand in Essen 1949 die Apostel-Notkirche in Frohnhausen) und begrün-dete damit ein neues Leitbild für den protestantischen Kirchenbau. Insgesamt erbaute Otto Bartning 150 Kirchen im In- und Ausland.

Literatur: Festschrift „100 Jahre evangelisch in Dorn-birn“, Pressetexte Otto Bartning-Arbeitsge-meinschaft Kirchenbau (OBAK).

Foto: Evangelische Heilandskirche Dornbirn

Foto: Modell der Gustav Adolf Kirche Berlin

hinter diesem enormen Erfolg steht, kommt dadurch zum Ausdruck, dass die nun etwa 300 Mitglieder zählende Gemeinde bis zur Grundsteinlegung 12.000,- Schilling an Eigenmitteln auf-brachte, die durch Gaben aus anderen Gemeinden und der Schweiz noch wei-ter verstärkt wurden. Die Endkosten der Kirche sollten sich allerdings auf rund 85.000,- Schilling belaufen.

Die notwendige Renovierung unserer Pfarrkirche konnte in den Jahren 2003/04 durchgeführt werden. Ein neu-er Parkettboden mit Fußbodenheizung und der Austausch der Bänke durch Holzstühle verbesserten die Möglich-keiten für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Die von der Firma Rie-ger aus Schwarzach hergestellte neue Orgel bietet ein neues Klangerlebnis und löste damit die aus dem Jahre 1931 stammende alte Orgel der Firma Mayer aus Feldkirch ab.

Otto Bartning gilt als wichtigster deut-scher Kirchenbaumeister des 20. Jahr-hunderts im evangelischen Bereich und bedeutender Architekt der Klassischen Moderne. Mit dem Bau von Kirchen begann er schon 1906, noch als Stu-dent, im Alter von 23 Jahren. 1918/19 avancierte Bartning, was kaum bekannt ist, zusammen mit Walter Gropius zum Vater der Gründungsidee für das Bau-haus; 1926-1930 war Bartning Professor und Direktor der von ihm gegründeten Bauhochschule in Weimar (die den Platz des nach Dessau gezogenen Bauhauses von Gropius einnahm).

Die Ausstellung behandelt exempla-risch die Sakralarchitektur Bartnings, Bauhausgründung und Weimarer Bauhochschule und will den ideenge-schichtliche Kontext seines Schaffens

80 Jahre Evangelische Heilandskirche in Dornbirn

Als am 19. April 1931 die vom bedeu-tenden deutschen Kirchenarchitekten Dr. Otto Bartning konzipierte Kirche feierlich durch Pfarrer Pommer aus Bregenz eingeweiht werden konnte, war damit ein Meilenstein auf dem Weg der evangelischen Gemeinde Dornbirn gesetzt worden.

Trotz aller Widrigkeiten der damaligen Zeit konnte 1929 mit der Einrichtung eines Kirchenbaufonds begonnen wer-den, der aufgrund der erfreulich hohen finanziellen Erfolge schon bald darauf zur Grundsteinlegung der neuen Kirche in der Rosenstrasse am 11. Mai 1930 führte. Welch bedeutende Aufwendung

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Aus der Gemeinde FeldkirchSchreiben des Presbyteriums der Evangelischen Pfarrgemeinde A. und H.B. Feldkirch

Aus der Sicht der Gemeindevertretung hat sich die Vertretung von Pfarrer Schäfer durch die Lehrvikarin Wedam problemlos gestaltet.

Sachlage:Infolge eines Schreibens von Pfarrer Schäfer an den Oberkirchenrat wurde bekannt, dass in unserer Kirche eine ge-heime Abhöranlage installiert worden sein muss und offensichtlich über län-gere Zeit alle Gespräche und Sitzungen in der Kirche geheim abgehört worden sind, was unseren Kurator, nachdem er vom Oberkirchenrat darüber in Kennt-nis gesetzt worden war, veranlasst hat, bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Unbekannt einzubringen.

In diesem Verfahren hat Pfarrer Schäfer als Beschuldigter angegeben, die von ihm dem Oberkirchenrat übermittelten geheimen Aufzeichnungen im Zuge eines Beichtgespräches erhalten zu haben. Zwischenzeitlich wurde zwar mit Beschluss des Landgerichtes Feldkirch vom 10.06.2011 das Verfahren gegen Pfarrer Schäfer eingestellt, jedoch aus-drücklich festgestellt, dass weiterhin ein begründeter Verdacht eines strafbaren Verhaltens jener bisher immer noch unbekannten Person besteht, die die Abhöranlage installiert hat.

In einem offenen Brief an die Gemein-devertretung hat Pfarrer Schäfer im Juni 2010 unter anderem Mobbing-Vorwür-fe gegenüber Kurator Grabuschnigg er-hoben und diesen durch seinen Anwalt auffordern lassen, verschiedene Erklä-rungen abzugeben bzw. zu unterlassen, wobei der von Pfarrer Schäfer erhobene Mobbing-Vorwurf bis heute in keinem der kirchlichen und ausserkirchlichen Verfahren bestätigt worden ist.

Der Versuch, im August 2010 mit Pfarrer Schäfer die von ihm aufgeworfenen Probleme einvernehmlich aus der Welt zu schaffen, ist leider gescheitert.

Verfahren:Innerkirchliche Verfahren:

In einem Bescheid vom 12.05.2011 ohne aufschiebende Wirkung eines all-

fälligen Rechtsmittels hat der Personal-senat der Evangelischen Kirche A. u. H.B. in Österreich dem Antrag des Oberkir-chenrates H.B. bezüglich Wartestand stattgegeben, worauf der Oberkirchen-rat H.B. jeweils mit sofortiger Wirkung Pfarrer Schäfer in den Wartestand ver-setzt und das definitive Dienstverhältnis mit Pfarrer Schäfer beendet hat, so dass Pfarrer Schäfer nicht der Pfarrer der Ge-meinde Feldkirch und daher auch nicht mehr befugt ist, Amtshandlungen in Feldkirch durchzuführen oder etwaige Amtsgeschäfte zu übernehmen.

Wartestand: Der geistliche Amtsträger im Warte-stand bleibt im Dienstverhältnis zur Evangelischen Kirche H.B. in Österreich.Er kann vom Oberkirchenrat H.B. je-derzeit einer Gemeinde zur Aushilfe in der Pfarramtsarbeit zugeteilt werden, ohne dass damit eine Erhöhung seines Wartestandsbezuges verbunden wäre. Verweigert er seine solche Arbeit, so geht er unbeschadet eines etwa einzu-leitenden Disziplinarverfahrens seiner Bezüge verlustig.Der Wartestand und damit das Dienst-verhältnis endet nach Ablauf von zwei Jahren nach Rechtskraft der Versetzung in den Wartestand.Beträge, die ein im Wartestand befind-licher Amtsträger aus selbständiger oder unselbständiger Tätigkeit verdient, oder als Pension, Rente oder sonstige Leistungen von jemandem Dritten erhält, sind auf Wartestandsbezüge anzurechnen. Der Wartestandsbezug beträgt 80 % des Grundgehalts.

Gleichentags ist Frau Pfarrerin Franke bis auf Weiteres mit der Administrati-on unserer Pfarrgemeinde beauftragt worden.

Die gemäss Dienstrecht einmonatige Frist zur Räumung der Dienstwohnung ist Pfarrer Schäfer über Ersuchen des Presbyteriums um vier Monate bis Sep-tember 2011 verlängert worden.Ein parallel zu dem oben erwähnten Verfahren gegen Pfarrer Schäfer einge-leitetes Disziplinarverfahren ist zur Zeit noch anhängig.

Liebe Gemeindemitglieder

Betr.: Pfarrer Mag. Jürgen Schäfer

Sicher haben viele von Euch schon lan-ge auf eine Stellungnahme des Presby-teriums zur Angelegenheit Pfarrer Mag. Schäfer gewartet, zumal Pfarrer Schäfer wiederholt seine Sicht der Dinge in Presse und Rundfunk, letztmalig am 22.06.2011, kundgetan hat.

Die Gemeindevertretung hat bisher bewusst von einer solchen Stellungnah-me Abstand genommen, da die gegen Pfarrer Schäfer eingeleiteten kirchlichen Verfahren nicht öffentlich sind, somit vor Abschluss dieser Verfahren keine inhaltlichen Mitteilungen gemacht hät-ten werden können und jede Stellung-nahme möglicherweise als Einfluss-nahme auf diese Verfahren ausgelegt worden wäre. Nunmehr liegt jedoch eine Entscheidung des Personalsenates der Evangelischen Kirche A. und H.B. in Österreich vor, die ohne aufschiebende Wirkung eines allfälligen Rechtsmittels gilt.

Vorgeschichte:Im Sommer 2009 hat Pfarrer Schäfer auf ärztlichen Rat wegen eines Burn-out-Syndroms um ein sogenanntes Sabbat-jahr angesucht, welches ihm erst nach Intervention des Presbyteriums beim Oberkirchenrat durch diesen bewilligt worden ist, da Sabbatjahre grundsätz-lich drei Jahre zuvor beantragt werden müssen und nicht für die Behandlung eines Burn-out-Syndroms vorgesehen sind, wofür von Pfarrer Schäfer an sich ein Krankenstand beantragt hätte wer-den müssen.

Als Aushilfe während dieses Sabbat-jahres ist vom Oberkirchenrat nicht die von Pfarrer Schäfer vorgeschlagene Person, sondern Frau Mag. Wedam bestellt worden, gegen welche Pfarrer Schäfer anfänglich keine Einwände hatte, jedoch sofort opponierte, als er erfuhr, dass sie als Lehrvikarin tätig sein soll, und zwar schon bevor Frau Mag. Wedam überhaupt zu arbeiten begon-nen hatte.

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Aus der Gemeinde Feldkirch (Fortsetzung)

Schreiben des Presbyteriums der Evangelischen Pfarrgemeinde A. und H.B. Feldkirch

Ausserkirchliche Verfahren:Pfarrer Schäfer hat

gegen den Oberkirchenrat, den Ku-rator Grabuschnigg und die Lehr-vikarin Wedam eine Klage beim Arbeitsgericht Wien auf Unterlas-sung von Tatsachenbehauptungen, Widerruf derselben, Schadenersatz und Feststellung, dass die Diszi-plinarordnung der evangelischen Kirche H.B. in Österreich rechtsun-wirksam sei, eine Disziplinaranzeige gegen Kurator Grabuschnigg eine Strafanzeige gegen Kurator Grabuschnigg und Mag. Wedam undeine Strafanzeige gegen Landessu-perintendenten Hennefeld sowie Oberkirchenrat Heussler

eingebracht.

Von Kurator Grabuschnigg ist seiner-seits eine Unterlassungsklage gegen Pfarrer Schäfer eingebracht worden.

Presseartikel:

Während die Gemeindevertretung und das Presbyterium versucht haben, den bestehenden Konflikt nicht in die Öffentlichkeit zu tragen, sind im letzten halben Jahr entweder durch Pfarrer Schäfer selbst oder zumindest mit Wissen und/oder Billigung von Pfarrer Schäfer im Kurier sowie den Vorarlberger Nachrichten einseitig Artikel veröffentlicht worden, ohne dass der Gemeindevertretung vorher die Möglichkeit geboten worden ist, zu den jeweiligen Vorwürfen Stellung zu nehmen. Von nachträglichen Stellungnahmen hat die Gemeindevertretung deswe-gen Abstand genommen, da davon auszugehen war, dass bis spätestens Ende Februar durch den Personalsenat des Oberkirchenrates eine definitive Entscheidung ergehen wird, was sich jedoch ohne Verschulden der Gemein-devertretung bis Mai dieses Jahres verzögert hat. Administratorin

Pfarrerin Mag.Eva Maria Franke

Für die PfarrgemeindeKurator KommRKarl Grabuschnigg

HerzlicHe einladung zur OrdinatiOn

von Frau Mag. Barbara Wedam

durch LSI Pfr. Mag. Thomas Hennefeld

am Samstag, 1. Oktober 2011 um 17 Uhrin derEvang. Pauluskirche in Feldkirch

Im Anschluß an den Gottesdienst ist die Ge-meinde zu einem Empfang in den Gemeindesaal

eingeladen.

Veranstaltungen in Feldkirch im Herbst 2011:

„Tröstet, tröstet mein Volk“

Der Prophet Jesaja steht im Mittelpunkt der Bibelarbeit im Herbst.

Beginn: Gottesdienst am 23.10.2011 um 9.30 Uhr

5 Donnerstag - Abende, jeweils um 19.30 Uhr am

27.10.2011, 3.11.2011, 10.11.2011 , 17.11.201124.11.2011

Abschluß-Gottesdienst am 27.11.2011um 9.30 Uhr

Weiteres Vorgehen:

Vorerst wird bis Ende August Frau Pfr. Neumann die Gottesdienste halten.

Die Ausschreibung für die Pfarrstelle wird im Jänner 2012 erfolgen. Der früheste Wahltermin wäre sodann im Frühjahr 2012.

Unabhängig davon, wird mit Jahres-wechsel (18. und 25. Dezember) die Wahl der neuen Gemeindevertretung stattfinden.

Vorankündigung Termine in Feldkirch:

14.09. 2011, um 20.00 Uhr

Don Kosaken , Konzert in der Pauluskirche.

07.12.2011, um 15 Uhr

ist wieder Adventsnachmittag für die Seniorinnen und Senioren.

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Noch nicht gespendet?

Nachstehend das Spendenkonto für unsere Projekte:

Evangelischer Gustav-Adolf-Zweig-verein Vorarlberg:

Bank Austria AG, 6900 Bregenz Konto Nr. 88013 812 500 / BLZ 12000GAV-Kinder- und Jugendbrief auf: http://gav.evang.at/5_2_kinder.html

Website des Evang. Gustav-Adolf-Vereins Österreich: http://gav.evang.at/

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Evang. Gustav-Adolf-Verein in ÖsterreichZweigverein Vorarlberg (ZVR 757851564)

Bregenz, August 2011

Liebe Freundinnen und Freunde des GAV in Vorarlberg, wieder ganz herzlichen Dank für Ihre Beiträge und Spenden, die im Jahre 2011 bis heute eingegangen sind. Helfen Sie doch weiter mit, Evangeli-schen Diasporagemeinden in Europa, Zentralasien und Südamerika den Standard an baulichen Gegebenheiten zu schaffen, den wir in Vorarlberg seit Jahrzehnten auch durch die namhafte Hilfe des Gustav Adolf Werkes als ge-geben und selbstverständlich ansehen. Diese baulichen Voraussetzungen sind eben einmal die Basis, um Gemeinde zu leben, Gottesdienste halten zu können und Gemeindegliedern ordentlichen Raum für Zusammenkünfte aller Art anbieten zu können.

In der Jahreshauptversammlung des Zweigvereins Vorarlberg am 25. Mai 2011 in Feldkirch wurde über die Verwendung der 2011 zur Verfügung stehenden Mittel (aus den Beiträgen

Sprechstunden Feldkirch* Bürozeiten Neues Pfarrbüro: Bergmanngasse 1, gegenüber Pauluskirche

Frau Mathilde Grabuschnigg (Kirchenbeitrag und Meldeamt)

MO und MI: 09:00 – 12:00 Uhr T 05522/72 0 81

* Frau Vikarin Mag. Barbara Wedam

0699/11 20 54 32 [email protected]

Nach Vereinbarung unter Tel. 0699/112 05 432

Terminvereinbarung für Haus- besuche oder -abendmahl unter: Tel. 0699/112 05 432

* Kurator KommR Karl Grabuschnigg

0664/210 15 10 [email protected]

www.evang-feldkirch.at

* Bürozeiten Frau Marion Reise

Mo - Fr von 08:30 - 11:30 Uhr (Am 1. Freitag des Monat ist das Büro nicht besetzt) T 05572 22056 [email protected]

* Pfarrer Michael Meyer

T 05572 22056-11 Mobil 0699 188 77 059 [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung

* Kurator Uwe Bergmeister

T 0699 188 77 069 05572 21341 [email protected]

* Schatzmeister Helmut Schneider

nach Vereinbarung T 05572 22056

www.evangelische-kirche-dornbirn.at

Sparkasse Dornbirn:Kto.: 233684 / BLZ: 20602

Sprechstunden Dornbirn

und Spenden 2010) einstimmig ent-schieden:

Weitere Unterstützung bei der Renovierung der Evangelischen Pauluskirche in Feldkirch Renovierung und Erweiterung des Gemeindezentrums in Gornji Pe-trovci, im äußersten Osten Sloweni-ens an der Grenze zu Ungarn.

Mehr unter:http://www.gustav-adolf-werk.de/

Bei der genannten Jahrshauptver-sammlung wurde auch entschieden, dass Frau Pfarrerin Mag. Eva-Maria Franke aus Bludenz die Leitung des Gustav Adolf Zweigvereins Vorarlberg übernimmt.

Ihr Günther Baireder

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In eigener Sache

Das Redaktionsteam möchte den Gemeindebrief bunter und abwechslungsreicher gestalten.

Ein erster Versuch ist dieser farbige Druck. Gefällt Ihnen/Dir diese Ausgabe?

Wir freuen uns über jede Stellung-nahme.

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04. Sept. 10:00 – 08:30

11. Sept. 10:00 08:30 –

18. Sept. 10:00 – –

25. Sept. 10:00 08:30 –

02. Okt. 10:00 – 08:30

09. Okt. 10:00 – _

16. Okt. 10:00 – _

23. Okt. 10:00 08:30 –

30. Okt. – – –

06. Nov. 10:00 – 08:30

13. Nov. 10:00 08:30 –

20. Nov. 10:00

27. Nov. 10:00 – –

04. Dez. 10:00 – 08:30

11. Dez. 10:00 08:30 –

15:00

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Gottesdienste Dornbirn

Abendmahl

Datum Dornbirn Lustenau Hohenems Termine (Pfarrer)

KindergottesdienstFamilien

Gottesdienst

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Kirchenkaffee (nach Gottesdienst)

JugendGottesdienst

Kein Gottesdienst in DOBus Zubringer nach Bregenz09:30 Reformationsgd. in Bregenz!

Dez

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Pfr. Vertretung Buschauer

Erntedank / Hey Kinder! - Der Spielebus kommt!

80 Jahre Heilandskirche,Ausstellungseröffnung Bartning

Pfr. Wolfram Neumann

1. Advent / Adventbasar

2. Advent

3. Advent

Tag des Denkmals

Ewigkeitssonntag, Kirchenkaffee

Adventsfeier Lustenau

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04. Sept. 09:30

11. Sept. 09:30

18. Sept. 09:30

25. Sept. 09:30

01. Okt. 17:00

02. Okt. 09:30

09. Okt. 09:30

16. Okt. 09:30

23. Okt. 09:30

30. Okt. 09:30

06. Nov. 09:30

13. Nov. 09:30

20. Nov. 09:30

27. Nov. 09:30

04. Dez. 09:30

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Datum Uhrzeit Termine (Pfarrer)

Familiengottesdienst zum Schulanfang

Predigtgottesdienst

Gottesdienste Feldkirch

Predigtgottesdienst

Predigtgottesdienst

Reformationssgottesdienst in Bregenzin Feldkirch KEIN GottesdienstBuszubringer nach Bregenz - Abfahrtszeiten bitte im Pfarrbüro erfragen

Abendmahlsgottesdienst / KiGo

Predigtgottesdienst / KiGo

Ordinations-Gottesdienst (Frau Mag. Barbara Wedam)

Abendmahlsgottesdienst / KiGo

Familiengottesdienst

Predigtgottesdienst / KiGo

Abendmahlsgottesdienst / KiGo

Gottesdienst zum Totengedenktag

Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Familiengottesdienst

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Die Hungersnot in Ostafrika ist katastrophal! Menschen verhungern und verdursten! Bitte unterstützen Sie den Spendenaufruf der Diakonie:

Spendenkonto Diakonie Katastrophenhilfe: PSK 23.13.300 (BLZ 60.000) Kennwort „Somalia“

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Amtshandlungen & Jubilare (Dornbirn & Feldkirch, April 2011 - Juli 2011)

Verstorbene * Frieda Baumstingl, (1923)* Paul Elbe, (1939)* Marianne Rauter, (1932)* Herr Kugler Horst, verstorben am 07. 04. 2011* Herr Skraber Josef, verstorben am 11. 02. 2011* Herr Winkler Volkmar, verstorben am 14. 02. 2011* Schrollenberger Ludwig, gest. am 10. 05. 2011* Gruber Ruth, gest. am 09. 02. 2011* Ganswohl Traute, gest. am 06. 07. 2011* Sing Roland, gest. am15. 06. 2011

Eintritte* Dr. med. univ. Cornelia Schwarz* Monika Schneider* Tschabrunn Veronika - Eintritt am 16. 03. 2011* Müller Angelika Sybille – Eintritt am 26. 06. 2011

Taufen* Paula Huber * Ben Jürgen Schnetzer* Hartmann Nico Kristian und Hartmann Jonas Kristian* Rhyner Alina Marie* Sauer David* Siebenhüter Laura* Simon Burtscher

Trauungen* Andreas und Brigitta Hämmerle* Marcus und Melanie Reinhardt* Martin und Daniela Lanner* Mag. Christoph Fontain-Takacs. geb. Takacs und Dipl.Päd. Julia Fontain

Konfi rmanden* Michele Rossi* Alexander Schäppi* Anna-Lena Dilsky* Jannis Buschauer* Amara Schröder* Leonie Hleftschar* Lena Corinna Rigo* Alica Ouschan* Johannes Loss* Antonia Futscher* Anna Wolber* Miklós Horvath* Johannes Baumeister* Martin Ruf

* Clara Distler* Vanessa Nachbaur* Erik Schmoll* Philipp Tichy* Raphael Furlan* Kira Maria Schützenhofer* Robin Schmid* Marius Schmid

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Unsere Jubilare aus Feldkirch „Wir gratulieren herzlichst!“ (September - November 2011) - 70 Jahre und älter werden:

70 Jahre (Jg. 41):

Magdalena Grabher 07.09.Monika Helfenbein 18.09.Hermann Rieger 28.09.Dagmar Schwärzler 01.10.Waltraud Kaufmann 02.10.Wolfgang Tangermann 02.10.Christa Geiger 08.11.Gerlinde Urbanitsch 21.11.Sieglinde Heim 23.11.

75 Jahre (Jg. 36):

Johann Walser 23.09.Peter Weiß 29.09.Karin Lang 06.10.

90 Jahre (Jg. ‘21):

Keine in diesem Zeitraum

Jubilare über 90:

Ilse Hofer 04.09.1915Gertrude Knorr 10.09.1919Dr. Dipl. Roland Zarwasch-Weiß 14.09.1920Julia Unger 27.09.1909Jeanne Przybylski 28.10.1918Dora Vikole 12.11.1916Isa Hempl 21.11.1920Eva Christmann 28.11.1919

Unsere Jubilare aus Dornbirn „Wir gratulieren herzlichst!“ (September – November 2011)

Geburtstage in Dornbirn und Feldkirch

Nachtrag April:

Frau Poppa Elisabeth, 06.04.1920

September:

Frau Cavada, Uschi 19.09.1934Herr Draxl, Johann 22.09.1941Frau Egarter, Eva Maria 17.09.1939Herr Ehrengruber , Gerbert, Ing. 22.09.1936Frau Ender, Anni 20.09.1939Herr Fischer, Alfred 27.09.1933Frau Fleisch, Aloisia 16.09.1939Herr Holzwarth, Werner 20.09.1941Herr Lang, Karl, Dr. 26.09.1932Frau Ninol, Elfriede 28.09.1920Frau Riedmann, Heidi 07.09.1940Herr Steinberg, Wolfgang 14.09.1934Frau Strieder, Hannelore 29.09.1922Frau Willingsdorfer,Marianne 30.09.1933Herr WolberWolfgang, Dr. Dipl.Phys. 26.09.1936Herr Zettler, Rudolf 08.09.1941Herr Metzler, Gebhard 24.09.1941

Oktober:

Frau Arrich, Yuli 30.10.1930Frau Brandt, Anna-Maria 07.10.1921Frau Delpin, Sieglinde 30.10.1937Herr Feichter, Franz 03.10.1935Frau Galetti, Maria 10.10.1935Frau Gösch, Bärbel 05.10.1940Herr Jenny, Hans 10.10.1934Frau Keckeis, Margarethe 10.10.1935Frau Mayer,Anneliese, Dr. 31.10.1928Frau Mertlitz, Inge 22.10.1937Frau Moranduzzo., Ingrid 01.10.1938Frau Plaschg, Gudrun 10.10.1938Herr Prein, Ludwig 25.10.1941Frau Ronge, Angela 05.10.1929Frau Schuchter, Hedwig 10.10.1930Frau Sieberer, Gertrude 13.10.1915Herr Siegl, Harald, Dr. 23.10.1938Herr Weitze, Günter Dipl.Ing. 20.10.1937Frau Kurtze, Christa 28.10.1936Frau Dipper, Paula 09.10.1928Herr Zehle, Hartwig 27.10.1940Frau Frenz, Helga 30.10.1937

Egon Lützner 05.11.Ilse Zeiner 16.11.

80 Jahre (Jg. 31):

Wolfgang Albrecht 28.10.Herta Schubitz 02.11.

85 Jahre (Jg. 26):

Johann Oberreiter 07.10.Erika Frötscher 01.11.Frieda Gruber 14.11.Walter Sawatzki 18.11

November:

Frau Burtscher,Leni 18.11.1930Herr Duschek, Günther 30.11.1923Frau Ess, Inge 16.11.1937Frau Ganswohl , Traute 27.11.1915Frau Henss, Anna 13.11.1919Frau Kaiser, Lieselotte 04.11.1932Herr Kleindienst, Hermann 14.11.1933Herr Kocsis, Ferenz 07.11.1940Herr Kocsis, Jenö 13.11.1939

Herr Morrei, Manfred 08.11.1939

Frau Romandy, Katalin 11.11.1939

Frau Schneider , Josefine 07.11.1941

Herr Scholtz,

Hans-Henning 17.11.1937

Herr Scholz, Walter 15.11.1938

Frau Skala, Ulrike 13.11.1941

Herr Unterlerchner,

Johann 04.11.1933

Herr Nilson, Hermann 05.11.1939

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Kinder- und Jugend in Dornbirn

Die Friedensräume in Lindau – ein Besuch mit der 3A aus dem Gymnasium Dornbirn

Idyllisch gelegen, in einer 160 Jahre alten Villa im Ortsteil Bad Schachen in Lindau, findet sich unter einem riesigen Mamutbaum ein besonde-rer Ort für alle, die sich besonders mit dem Thema Frieden auseinan-dersetzen: die „friedens-räume“ der Friedensbewegung „PAX CHRISTI“.

Handlung. Sie vermitteln den Wert von Frieden im Großen und Kleinen und den Umgang mit Gewalt und Aggressionen. Die Friedensräume zeigen keinen ‚Frieden in der Vitrine’. Die BesucherInnen erwartet viel-mehr ein interaktives Forum mit vielfältigen Impulsen, die in Bewe-gung versetzen.“ Mit 26 Schülern haben wir ihnen einen Besuch ab-gestattet und haben einiges gelernt. Wir können nur empfehlen, diesem engagierten Ort, der 2010 erst seine Pforten geöffnet hat, einen Besuch abzustatten.

„Frieden“ (Hebräisch)

Wir gratulieren herzlich zur Konfirmation! Und freuen uns auf ein Wiedersehen!

Die MitarbeiterInnen der Friedens-räume (http://www.friedens-raeu-me.de) stellen Ihr Projekt folgender-maßen vor:

„Unser Anliegen ist es, eine interkul-turelle und interreligiöse Stätte für Austausch und Begegnung zu sein, wo Frieden Raum hat und indivi-duell erlebt, erfahren und erlernt werden kann.

Die Friedensräume sensibilisieren für Frieden und ermutigen zur per-sönlichen Auseinandersetzung und

Im Bild: Amara Schröder, Jannis Buschauer, Alexander Schäppi, Michele Rossi und Anna-Lena Dilsky (v.l.n.r.), Pfarrer Michael Meyer (hinten)

Konfirmationsjahrgang 2012

Der neue Konfirmandenkurs beginnt mit dem Elternabend am Freitag, 30. 09. 2011 um 18.30 Uhr im Jugendraum. Wir laden alle, die Konfir-manden mit den Eltern gemeinsam herzlich ein!

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Hier sind die KiGo-Termine für den Herbst in Deiner Kirche in Feldkirch:

11.09.2011, um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schulanfang ‡

25.09.2011, um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst & KiGo

02.10.2011, um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest

09.10.2011, um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst + KiGo

23.10.2011, um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst &+ ! KiGo ! !

06.11.2011 9.30 Uhr Familiengottesdienst

13.11.2011, um 9.30 UhrPredigtgottesdienst & KiGo

27.11.2011, um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst+KiGo†

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Kinder und Jugend in Feldkirch

„Mir geht ein Licht

auf!“

Herzliche Einladung zum

Kinderbibeltag in der Adventszeit

am 26.11.2011, Beginn um 10 Uhr

Wir lernen Zacharias und Elisabeth kennen.

Wir üben ein Adventslied ein.

Wir haben Spaß beim Malen und Basteln.

Wir essen gemeinsam.

Am Nachmittag sind auch die Erwachsenen eingeladen..

Da wollen wir gemeinsam Adventskränze binden.

Wir freuen uns auf Dich!

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„Glaubwürdig bleiben - 500 Jahre protestantisches Abenteuer“ (Kärntner Landesausstellung 2011)

Jour Fix Termine

FR jedem 1. Freitag im Monat

19:00 Club 18/81 Genauere Infos erhalten Sie von: * Peter Weiß Tel: 23296

JugendraumRosenstraße 8, Dornbirn

MI jeden 1. Mitwoch im Monat

14:30 Unsere Senioren - Dornbirn Die Seniorennachmittage laden zur Begegnung ein. Auskunft geben gerne:* Margit Keller Tel: 29043* Waltraud Kaufmann Tel: 22886

JugendraumRosenstraße 8, Dornbirn

MI jeden 2. Mitwoch im Monat

15:00 Unsere Senioren - Feldkirch Sie laden zu einem gemütlichen Beisammensein. Jede(r) ist herzlich willkommen!

Gemeindesaal Feldkirch Bergmanngasse 2

eine in moderner Kleidung, die andere im mittelalterlichen Gewand, in einer Art „Doppelconference“ durch die hochinteressante und hervorragend organisierte Ausstellung geführt. Etwas ganz Besonderes war am Nachmittag der Besuch der „Hundskirche“ aus der Zeit des Geheimprotestantismus, die uns von Dr. Kastreuz fachkundig erklärt wurde. Den Weißensee erlebten wir in strömendem Regen.

Der dritte Reisetag: Am Vormittag zeigte uns eine begeis-terte Gmünderin „ihre“ Stadt. Weiter-fahrt nach Millstatt, Besichtigung des Stifts und ausführlicher Rückblick über die geschichtliche Entwicklung der Region. Es folgten eine Bootsfahrt nach Seeboden und ein Gottesdienst in Fischertratten, wo wir einen Kanzelaltar in Verwendung bewundern konnten. Die Wanderung durch die schöne Landschaft bzw. die Fahrt zurück nach Gmünd rundeten das Programm dieses Tages ab.

Zu Beginn der Rückreise hatten wir noch Gelegenheit, uns die „Geteilte Kirche“ anzuschauen. Es ist schon ein

Kollekten Dornbirn

April 2011eigene Gemeinde EUR 1.364,67

Mai 2011 Guatemala EUR 618,20GAV EUR 28,50

Juni 2011 Burg Finstergrün EUR 553,40Japan EUR 152,71

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In Fresach, einer Ortschaft zwischen Spittal an der Drau und Villach, am „Weg des Buches“ (Weg der Bibelschmuggler von Passau nach Slowenien) fand in diesem Jahr die Kärntner Landesaus-stellung statt.

Daher organisierte der Verband Evan-gelischer Pfarrgemeinden A. und H.B. in Vorarlberg vom 19. bis 22. Mai 2011 eine Bus-Exkursion nach Kärnten.Die 25 Teilnehmer dieser Reise erlebten schöne und interessante Tage.

Schon auf der Anreise, gestärkt durch ein Mittagessen im Grünauer Hof in Wals, besichtigten wir das Schloss Moosham in Unterberg im Lungau. Die humorvolle Führung und das wunderschöne Schloss ließen die Zeit wie im Flug vergehen. In Gmünd, einer kleinen Stadt, die sich die Kunst zum Markenzeichen gemacht hat, waren wir untergebracht. Von dort aus führte die Reise durch die schöne Umgebung in die protestantische Vergangenheit Kärntens.

In Fresach wurden wir am nächsten Tag von zwei jungen Führerinnen,

eigenartiges Gefühl, wenn Altar und Kir-chenraum durch eine Straße getrennt sind. Dann ging es zurück ins Ländle.Ein ganz besonderes Danke gilt den Organisatoren dieser Reise: Für die gesamte Organisation und Abwick-lung zeichnet Dr. Gerhard Kastreuz verantwortlich, fürs Finanzielle DI Uwe Bergmeister!

Christine Werber

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Sa 07.09.2011 14:00 Uhr Herbstausfl ug des Evangelischen Frauenvereins auf den Karren Treffpunkt bei der Talstation der Karrenbahn

Mi 14.09.2011 20:00 Uhr Kirchenkonzert:Zarewitsch Don Kosaken

Evang. Pauluskirche, Feldkirch,Bergmanngasse 2

Sa 17.09.2011 14:30 Uhr Historischer Spaziergang in Dornbirnmit Stadtarchivar Mag. Werner Matt (ca 1,5-2 Stunden).

Treffpunkt: Stadtarchiv/Markt-platz

17.09.2011 08.30-13:00

Interreligiöse Aktion zum Schöpfungstag: einfach leben - Glaube bewegt! ... achtsam und rücksichtsvoll mit der Welt als Geschenk Gottes umgehen.

Marktplatz, Dornbirnmehr Infos unter:www.schoepfungswoche.at

So 25.09.2011 10:00 Tag des Denkmals - Gottesdienst Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosenstr. 8

10:00 bis17:00 Uhr

Ausstellung mit Bildern über den Bau der Kirche aus dem Archiv der Pfarrgemeinde

Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosenstr. 8

15:00 Uhr Architekturführung mit Dr. Martina Hladik Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

16.00 bis17.00 Uhr

Die Kirche klingt – Musik von der Rieger-Orgel mit Stefan Hladik Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

Sa 01.10.2011 17:00 Uhr Ordination von Frau Mag. Barbara Wedam durch LSI Pfr. Mag. Thomas Hennefeld

Evang. Pauluskirche, Feldkirch,Bergmanngasse 2

Fr 07.10.2011 17:00 Uhr Podiumsdiskussion mit dem Vorarlberger Architekturins-titut: Friedrich Kurrent (Univ.Prof. em. für Raumgestaltung und Sakralbau an der TU München), Dr. H.-J. Kutzner, (Theologe, Hannover), usw. / Moderation Thomas Matt (VN).

Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

Sa 08.10.2011 09:00 Uhr Kirchen und Vorarlberger HolzbauarchitekturGanztägige Bus-Exkursion (Dornbirn, Bregenz, Lingenau, Hitti-sau, St. Gerold, Feldkirch) in Zusammenarbeit mit dem Vorar-lberger Architekturinstitut. Eine Anmeldung an das Pfarramt Dornbirn ist erforderlich. Nur beschränkte Teilnehmerzahl!

Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

So 09.10.2011 10:00 Uhr 80 Jahre Evangelische Heilandkirche - Festgottesdienstmit LH. H. Sausgruber, Bürgermeister W. Rümmele und LSI T. Hennefeld

Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

11:00 Uhr Bartning in Europa, ein europäischer Kirchen-ArchitektAusstellungseröffnung mit anschließendem Umtrunk (geöffnet bis 20. November 2011). Öffnungszeiten: Mo, Mi 9-12:00, Fr +Sa 9-12:00 u. 14-17:00 , So 11-17:00 und auf Anfrage (T. 05572/22056 oder M. 0699/18877069)

Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

So 23.10.2011 09:30 Uhr „Tröstet, tröstet mein Volk“ - Bibelarbeit im Herbst, Beginn mit Gottesdienst

Evang. Pauluskirche, Feldkirch,Bergmanngasse 2

Sa. 29.10.2011 14:30 Uhr Historischer Spaziergang in Bregenzmit Pfarrer Ing. Wolfgang Olschbaur.

Evang. Kreuzkirche in Bregenz

17:00 Uhr Dokumente zum Protestantismus in VorarlbergEine reformationsgeschichtliche BlütenleseProf. Dr. Alois Niederstätter, Landesarchiv Bregenz.

Evangelischer Gemeindesaal Bregenz

So 30.10.2011 09:30 Uhr Reformationsgottesdienst aller Vorarlberger Evangeli-schen Gemeinden. Gemeinsame Busfahrt von Lustenau über Hohenems, Dornbirn nach Bregenz (Anmeldung und Abfahrts-zeiten beim Pfarramt Dornbirn).

Evangelische Kreuzkirche Bregenz

Do 10.11.2011 19:00 Uhr Zugezogene - Teffen im Gemeindesaal Evang. Gemeindesaal, Dornbirn, Rosentstr. 8

Die 22.11.2011 20:00 Uhr Gemeindevertretung im Gemeindesaal Evang. Gemeindesaal, Dornbirn, Rosentstr. 8

Sa 26.11.2011 10: 00 Uhr „Mir geht ein Licht auf“ - Kinderbibeltag in der Adventszeit Evang. Pauluskirche, Feldkirch,Bergmanngasse 2

So 27.11.2011 10:00 Uhr Gottesdienst mit Adeventbasar im Gemeindesaal Evang. Heilandskirche Dornbirn, Rosentstr. 8

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Veranstaltungen in Vorarlberg

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Evangelische Pfarrgemeinde A. und H.B. DornbirnRosenstrasse 8, A–6850 DornbirnTelefon 05572/22056Fax 05572/22056 - 6E-Mail [email protected]

Medieninhaber und HerausgeberEvangelische Pfarrgemeinde A. und H.B. DornbirnEvangelische Pfarrgemeinde A. und H.B. Feldkirch

Evangelische Pfarrgemeinde A. und H.B. FeldkirchBergmanngasse 1A–6800 FeldkirchTelefon 05522/72081E-Mail [email protected]

RedaktionsteamPfarrer Michael Meyer, Vikarin Barbara Wedam, Karl Grabuschnigg – Kurator Feldkirch, Uwe Bergmeister – Kurator Dornbirn, Julia Specht, Helmut Schneider, Reiner Janes, Thomas Hausser.

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Neues aus Dornbirn

Da unsere Küsterin Radmila Jeromin die Küsterwohnung nicht benötigt haben wir diese Wohnung an eine junge Familie vermietet. Das Mähen des Rasen-Flächen wird durch einen Gartenarbeiter erledigt und Viktor Kocar betreut mit dem Bauausschuss ehrenamtlich die Hecken und Bäume. Die Haustechnik hat Günter Bayer übernom-men. Danke!

Einladung zur Putzaktion

Zur Putzaktion in der Kirche und im Garten laden wir wieder am 24. September um 8:30 - 12:00 Uhr mit Imbiss ein.

Notwendige Sanierungen

Bei einer Kontrollprüfung des alten Abwasserkanals zum Pfarrhaus wurden undichte Stellen festgestellt. Die Stadt Dornbirn hat deshalb die Sanierung dieses Kanalstranges bis Ende Oktober angeordnet. Auch die Platten bei der Galerie um den Gemeindesaal sind teilweise zu sanieren um weitere Frostschäden zu vermeiden.

Barrierefreier Zugang

Um allen Gemeindemitgliedern den Besuch der Gottes-dienste zu ermöglichen wird ein Barriere freier Zugang geprüft. Einen Entwurf wollen wir der Gemeindevertre-tung im November 2011 zur Entscheidung vorgelegen. Alle diese Maßnahmen kosten natürlich Geld.

Deshalb ersuchen wir um Ihre Spende und danken sehr herzlich für Ihren Beitrag.

Sparkasse Dornbirn : Konto Nr. 233684, BLZ 20602, Verwendungszweck: Renovierung

Die fünf am besten bewerteten Exemplare werden nach Bregenz ge-schickt. Dort werden sie im Rahmen der Festveranstaltungen am 29./30. Oktober 2011 ausgestellt! Eine Fach-Jury sichtet alle Arbeiten - nach Art der Gestaltung (Bild/Foto/PPP) und nach Alters-Kategorien.

Die von der Jury als besonders gelungen bewerteten Beiträge werden nach dem gemeinsamen Reformations-Festgottesdienst der evangeli-schen Pfarrgemeinden Vorarlbergs (Sonntag, 30. Oktober 2011 um 9.30 Uhr in Bregenz) mit ungewöhnlich-coolen Preisen prämiert!

Alle Beiträge müssen bis spätestens 1. OKTOBER 2011 (es zählt der Post-stempel bzw. bei Mails das Eingangsdatum) eingelangt sein.

Schickt Euren Beitrag (Name, Alter, Anschrift & Telefon-Nummer nicht vergessen!) an das zuständige Pfarramt

Dornbirn: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Dornbirn, Rosenstraße 8, 6850 Dornbirn (Email: [email protected])

Feldkirch: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Feldkirch, Bergmanngasse 1, 6800 Feldkirch (Email: [email protected])

Kreativ-Wettbewerb

Unter dem Motto

„Wir alle Sind KircHe!“

laden wir ein:

Male deine Kirche, oder mach ein Foto von ihr, oder eine Powerpointpräsentation!

Alle eingesandten Beiträ-ge werden am 9. Oktober bewertet. Jede Einsendung bekommt einen Teilnahme-preis.