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FEST ZUR STIFTUNGSGRüNDUNG ZWEI NEUE GESICHTER IN DER GEMEINDE KONFIRMATION 2015 SOMMER FERIEN Gemeindebrief 3 – 2015 Foto: A. Lehmann

Gemeindebrief 3 – 2015 (Sommer, Ferien) – Hohenwettersbach …hoberg.ev-kirche.info/_data/HWBW_2015_3_Homepage.pdf · 2016. 4. 14. · Wort des Pfarrers 3 Neue Sekretärin 11

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F e s t z u r s t i F t u n g s g r ü n d u n g

z w e i n e u e g e s i c h t e r i n d e r g e m e i n d e

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Wort des Pfarrers 3 Neue Sekretärin 11

Jugendprojekt 4-6 Adressen 12

Flüchtlinge 7 Mein Lied 13

Offener Familientreff 8 Kita Schalom 14-15

Ökum. Erwachsenenbildung 9 Meldungen 16-17

Impressum 9 Konfirmation 18-19

Gottesdienste 10 Besinnliches 20

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Dr. Lucius Kratzert

zwischen 30 und 150 kg Silber anvertraut be-kommen. Der eine vergräbt sein Talent und gibt es dem Herrn nach etlichen Jahren zurück. Die anderen arbeiten mit den Talenten und verdop-peln sie jeweils. So können sie dem Herrn etwas viel Größeres zurückgeben, als was sie erhalten haben.Wenn ich an die mit Talenten beschenkten Men-schen unserer Gemeinde denke, dann fallen mir die Kinder ein, die im Gottesdienst mitwirken; die Jugendlichen, die sich an den Kunterbun-ten Kindersamstagen einbringen. Auch die vielen Erwachsenen, die sich ehrenamtlich in Kindergottesdienst, Bastelkreis, Bergwaldtreff, Gemeindechören, … engagieren. Es gibt auch die Menschen, die mit Talent in Form von Geld begabt sind und die dieses wirksam werden lassen. Die Wirtschaft lebt ja davon, dass Menschen versuchen, ihr Geld, ihre Talente zu vermehren. Ziel des ökonomischen Handelns ist es, am Ende mehr für sich zu haben, als man davor hatte. Jesus dreht diese Logik um. Jesus entzieht unse-re Talente unserem Besitz. Er betont, dass sie uns nur geliehen sind von dem, der uns geschaffen und begabt hat. Zwar ist es unsere Aufgabe, mit ihnen zu handeln, sie zu vermehren. Aber nicht,

um am Ende mehr für uns zu haben, sondern um am Ende mehr zurückgeben zu können. Ein besonderer Ort, unsere Talente vermehren zu können, ist die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde. Das wird besonders sichtbar am 3. Juli. An diesem Tag führen wir mit Mei-ke Gebhardt eine neue Jugenddiakonin ein. In ihrer Arbeit ist sie angewiesen auf die Talente der vielen Ehrenamtlichen. Und weil sie über die Stiftung JUNGE KIRCHE BERGDÖRFER be-zahlt wird, die wir an diesem Tag gleich noch mitgründen, brauchen wir die Talente, also das Geld, das so viele Gemeindeglieder eingezahlt haben, das nun arbeitet und dessen Rendite den Lohn einbringt. Dereinst wird der Herr wiederkommen, der uns die Talente geliehen hat, mit denen wir arbeiten. Ich hoffe, dass er dann zu unserer Ge-meinde sagen wird: „Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewe-sen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!“ (Mt. 25,21).Ihr

G r u s s d e r r e G I o N

Liebe Gemeinde,

immer wieder staune ich darüber, wie talentiert unsere Gemeinde ist. Welch begabte Menschen in unseren beiden Ortsteilen wohnen. Das Wort „Talent“, das wir so selbstverständlich in unserem Sprachge-brauch haben, leitet sich direkt von einer biblischen Geschichte ab. Jesus erzählt da von drei Männern, die alle von ihrem Herrn einige Talente,

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Mein Name ist Meike Gebhardt, ich bin 24 Jahre jung und seit dem 15. Mai 2015 arbeite ich ne-ben Anna Binkele mit einem De-putat von 100 % als Kinder- und Jugenddiakonin in der Region Bergdörfer.

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf namens Diersburg, welches zwischen Offenburg und Lahr liegt. Hier konnte ich in der evangelischen Kirchengemeinde auf vielfältige Weise Erfahrungen in der kirchlichen Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen sammeln. Das hat mich sehr darin bestärkt, nach meiner Ausbildung zur Er-zieherin den Studiengang Reli-gionspädagogik und Gemeinde-diakonie an der Evangelischen Hochschule in Freiburg zu begin-nen. Im Studium habe ich durch die zahlreichen Praktika festge-stellt, wie sehr mir das Berufsbild und die vielfältigen Tätigkeiten einer Gemeindediakonin zusa-gen. So freue ich mich nun, nach meinem Studienabschluss im Februar dieses Jahres hier in der Region Bergdörfer meine erste Stelle anzutreten.

Seit Mitte Mai wohne ich in Palm-bach und fühle mich hier sehr

wohl. Dem einen oder der ande-ren wird sicherlich auch einmal mein Freund über den Weg lau-fen. Er lebt in Freiburg und stu-diert dort ebenfalls Religionspä-dagogik und Gemeindediakonie.

Ich bin gespannt, was mich bei der sicherlich sehr abwechs-lungsreichen Arbeit erwarten wird. Außerdem freue ich mich auf die kommenden Begeg-nungen mit vielen Menschen und darauf, auch Sie und Euch kennen zu lernen.

Ihre Meike Gebhardt

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Meike Gebhardt – Kinder- und Jugenddiakonin

V e r s t ä r k u n g i m t e a m

J u G e N d p r o J e k T

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Endlich ist es soweit! Die Stiftung JUNGE KIRCHE BERGDÖRFER geht an den Start. Seit März ha-ben Sie viel gelesen, gehört und gesehen von unserer neuen Stiftung, mit der wir die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Region langfristig auf sichere Beine stellen wollen.

Am 3. Juli feiern wir ein Fest: wir führen Mei-ke Gebhardt, unsere neue Jugenddiakonin, in einem Gottesdienst in ihr Amt ein. Wir gründen die Stiftung und wir treffen uns als Gemeinden der Region Bergdörfer bei einem anschlie-ßenden Abendessen. Seien Sie herzlich ein-geladen. Das Fest beginnt um 18 Uhr mit dem Gottesdienst in der Waldenserkirche Palmbach.

Oft werden wir von Menschen gefragt: Kann ich mich noch beteiligen an der Stiftung? Und wie beteilige ich mich, wenn ich keine 1.000 € habe?

Zustiften kann jeder mit jeder beliebigen Geld-summe. Wir freuen uns über jeden, der sich be-teiligt. Hier wollen wir ein paar Möglichkeiten vorstellen:

� Zum 3. Juli schafft der Fotograf Klaus Eppele eine Fotoserie. Auf sechs Bildern stellt er die Gottesdiensthäuser unserer Region dar. Jedes Bild ist auf 50 Exemplare limitiert und kostet 20 €. Der Erlös vom Verkauf geht direkt in die Stiftung.

� Sie feiern einen runden Geburtstag und haben schon alles, was Sie sich wünschen? Dann wünschen Sie sich doch von Ihren Gästen Geld, das Sie in die Stiftung einzah-len können.

� Eines ihrer Kinder oder Enkelkinder wird getauft oder konfirmiert. Schenken Sie ihm doch zusammen mit der Familie einen Sitz in der Stifterversammlung. Ein nach-haltigeres Geschenk kann man sich kaum vorstellen.

� Sie sind eine Gemeindegruppe. Dann legen Sie doch zusammen und kaufen Sie sich als Gruppe (Kirchenchor, Bastelkreis, …) einen Sitz in der Stifterversammlung.

Halten Sie Ihre Augen offen! Wir haben einige Aktionen geplant, mit denen die Gemeinden in den nächsten Monaten und Jahren die Stiftung unterstützen. Und das schönste daran ist, dass alle Aktionen auch Ihnen Spaß machen werden.

Lucius Kratzert

Stiftung Junge Kirche Bergdörfer (Broschüre)

s t i f t u n g u n d F e s t

J u G e N d p r o J e k T

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In den Osterferien fand die dies-jährige Kinderfreizeit der Region Bergdörfer im Schwarzwald statt. Mit ca. 40 Kindern und einem zehn-köpfigen Betreuerteam erlebten wir spannende und bunte Tage auf den Spuren von Daniel und seinen Freunden.

Überall im Haus wurde an verschie-denen Stationen gebastelt. Bunte Pinnwände entstanden, die wir als Briefkästen nutzten, die die Kin-der mit kleinen Briefen füllten. Die Löwenmasken kamen direkt zum Einsatz, als wir die Geschichte von Daniel in der Löwengrube lebendig werden ließen. So manche Bastelei füllte am Ende die Koffer.

Am ersten Tag führte uns unser

Programm auf eine abenteuerliche Wanderung, bei der alle Kinder nicht nur Ausdauer sondern an einem sehr steilen Wegstück auch Mut bewiesen. Auch wenn uns das Wet-ter mit einem Orkantief an den da-rauf folgenden Tagen so manchen Baum in den Weg legte und uns am letzten Morgen sogar mit Schnee überraschte, nutzten wir die schöne Umgebung des Schwarzwaldes und bauten z.B. die Stadt Babylon aus Naturmaterialien nach.

Den Abschlussabend krönte ein le-ckeres Festmahl mit orientalischen Speisen, das in einen bunten Abend mündete. Alle Kinder führten et-was vor und zeigten ihr Können bei akrobatischen Darbietungen, Thea-terstücken oder musikalischen Bei-trägen.

Sowohl die Kinder als auch das Be-treuerteam bestiegen mit einem lachenden und einem weinenden Auge den Bus gen Heimat. Schön war‘s! Auf ein Wiedersehen im näch-sten Jahr.

Anna Binkele

Gemeinsam auf Tour im Schwarzwald

k I N d e r f r e I z e I Ts t a r k w i e e i n L ö w e – m i t d a n i e l u n t e r w e g s

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Auf Initiative von Claudia Fuchs, Religionslehrerin an der Europäischen Schule Karlsruhe (ESK), gab der Gospelchor Hohenwettersbach/Bergwald jetzt ein Konzert in einem ganz außergewöhnlichen Am-biente: Unter der Leitung von Matthias Frefat musi-zierten die Sängerinnen und Sänger in der Karlsru-her Notunterkunft für Flüchtlinge.

Dank des Engagements der ESK-Lehrerin Claudia Fuchs, die Flüchtlinge in der Karlsruher Notunter-kunft ehrenamtlich betreut, kam es zum Hörgenuss im voll besetzten Mensazelt. Begeistert nahm das multinationale Publikum Gospels, Spirituals und afrikanische Lieder auf. Be-sonders Michael Jacksons „We are the world“ fand großen Anklang. Bei „Go down, Moses“ und „Ipha-radisi“, einem afrikanischen Gospelsong, sangen alle Zuschauer – angeleitet vom Chorleiter und beglei-tet von Hanspeter Kummer an der Djembe und der

Bluesharp – lautstark mit. Sogar mit getanzt wurde und mancher Zuhörer gab spontan Musik aus seiner Heimat zum Besten. Nachdenklich wurde es beim Segenslied „He is always close to you“, mit dem der Gospelchor den Flüchtlingen alles Gute für ihre Zu-kunft wünschte.

Vom Engagement für und in der Karlsruher Notun-terkunft für Flüchtlinge zeigt sich auch ESK-Direktor Tom Høyem beeindruckt. „Wir in der Fächerstadt, als Karlsruhe Lokal, haben auch die Verantwortung für Karlsruhe International“, sagt der Schulleiter, der gerade auch als OSZE-Wahlbeobachter die Lebens-umstände und -bedingungen von Menschen auf der ganzen Welt verfolgt und gesehen hat. Wichtig sei, so Høyem, „dass wir so viel tun, wie wir nur können“.

Corina Neuer-Veit (ESK)

Der Gospelchor Hohenwettersbach-Bergwald in Aktion (hier bei der Konfirmation 2015)

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g o s p e l c h o r s i n g t i n F l ü c h t l i n g s h e i m

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a k t i o n e n u n d n e u i g k e i t e n

o f f e N e r fA m I L I e N T r e f f

Ja, der offene Familientreff mit dem Elterncafé „Gemeinsam Wachsen“ unter der Leitung von Gabriele Laube und der zweiten pädagogischen Fachkraft Rezida Vollmer–Khalfina mit dem Bereich „Integration und Sprachförderung“ hat sich mittlerweile zu einem beständigen Ange-bot in unserer Gemeinde entwickelt. Auch die Finanzierung durch die Einstellung in den städ-tischen Haushalt ist gesichert.Es freut uns sehr, dass Bettina Lemke-Meissner mit ihrem schönen Bastel- und Kreativangebot weitere Unterstützung durch zwei ehrenamt-liche Mitarbeiterinnen, der Schülerin Luisa Efler und der Studentin Alina Efler, ab Oktober 2014 erhalten hat.Ab März 2015 kamen noch die beiden jetzt Kon-firmierten Michel Schmid und Lionel Lequime in der Kinderbetreuung dazu. Diese bieten den bewegungsfreudigen Kindern ein Spielangebot an und können auch die Betreuung auf dem Spielplatz bei schönem Wetter in Absprache mit den Eltern übernehmen.

Schön ist es auch, dass wir zum Tag der gewalt-freien Erziehung am 30. April an einer Aktion, welche vom Kinderbüro angeregt wurde, teil-nahmen und ein Plakat zu diesem Thema ge-stalteten.In den Sommerferien haben wir uns ein Pro-gramm für Familien, die sich nicht im Urlaub befinden oder sich auch keinen Urlaub leisten können, überlegt. Dafür erhielten wir auch Spenden aus der Gemeinde, worüber wir natür-lich sehr dankbar sind.Deshalb planen wir am 3. August eine Fahrt in die Wilhelma nach Stuttgart, am 10. August ei-nen Ausflug in den Horbachpark Ettlingen oder zum Hofgut Maxau und am 7. September geht es gemeinsam in den Karlsruher Zoo.Wir freuen uns auf viele Familien. Nähere In-formationen gibt es im Elterncafé, jeden Mon-tag von 15 bis 17 Uhr, oder bei Gabriele Laube (Tel. 07 21 - 47 38 72).

Gabriele Laube

Tag der gewaltfreien Erziehung beim offenen Familientreff im Bergwald

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Die Veranstaltungen finden im Ökumenischen Gemeindezentrum Bergwald, 76228 Karlsruhe, Elsa-Brändström-Str. 18, statt.Eintritt frei – Unkostenbeitrag erbeten.

Verantwortliche: Brigitte Fliegauf, Fridtjof-Nansen-Str. 31, 76228 Karlsruhe, Tel. 07 21/47 40 51.

Impressum:Herausgeber: Evangelische Kirche in Karlsruhe – Gemeinde Hohenwettersbach-BergwaldVerantwortlich i. S. d. P.: Pfarrer Dr. Lucius KratzertTeam Gemeindebrief: Bernhild Wenzel, Waltraud Trensky, Lucius Kratzert, Gundula BöhmeFotos: A. Lehmann (S. 1), Wodicka (S. 2), J. Kratzert (S. 3), Gebhardt (S. 4), Raumkontakt GmbH (S. 5), A. Binkele (S. 6), K. Eppele – www.bildidee.net (S. 7, 18, 19), Elterncafé (S. 8), Gropp (S. 11), P. Schubert & K. Schmidt/pixelio.org (S. 13), KiTa Schalom (S. 14, 15), T. Wengert (S. 20), weitere Bilder aus dem Gemeindebrief-Magazin.

Den Gemeindebrief erhalten die Haushalte evangelischer Gemeindeglieder in Karlsruhe-Hohenwettersbach und Karlsruhe-Bergwald kostenlos. Gedruckt bei der Gemeindebriefdruckerei. Auflage 1250.Vielen Dank den Konfirmandinnen und Konfirmanden für die Verteilung.Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere ehrenamtliche Arbeit unterstützten. Anruf genügt: 07 21 - 47 49 49 (Pfarrbüro, Öffnungszeiten und Bankverbindung siehe Seite 12).Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 30. Juli 2015

Ö k u m e n i s c h e e r w a c h s e n e n b i l d u n g

Ö k u m e N e

oktoberDonnerstag, 1. Oktober 2015 um 19.30 Uhrstatt endsieg elend, flucht und Vertreibung – Das Schicksal der Donau-schwaben im 2. Weltkrieg 70 Jahre nach den Ereignissen neu reflektiert von einem BetroffenenReferent: Pfarrer i. R. Helmut Staudt

Donnerstag, 29. Oktober 2015 um 19.30 Uhrsterbebegleitung, Tod und Beerdigung im Judentum Referentin: Solange Rosenberg, jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für

christlich-jüdische Zusammenarbeit

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J u L Ifreitag (3. Juli)

18 Uhr gottesdienstzur Einführung von Meike Gebhardt (Jugenddiakonin) in der Waldenserkirche Palmbach

sonntag (5. Juli)9.30 Uhr gottesdienst mit abendmahl

(Pfarrer i. R. Trensky) in Hohenwettersbach

sonntag (12. Juli)9.30 Uhr Ökumenischer gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert) auf dem Sportplatz in Hohenwettersbach

sonntag (19. Juli)11 Uhr gottesdienst mit

kunterbuntem Kindersonntag(Pfarrer L. Kratzert und Team Kita Regenbogen) in Hohenwettersbach

sonntag (26. Juli)9.30 Uhr gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert) in Hohenwettersbach

Au G u s Tsonntag (2. August)

9.30 Uhr gottesdienst mit abendmahl(Prädikant Häfele) in Hohenwettersbach

sonntag (9. August)10 Uhr gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert) einladung nach wolfartsweier

Au G u s Tsonntag (16. August)

9.30 Uhr gottesdienst(Pfarrer L. Kratzert) in Hohenwettersbach

sonntag (23. August)10 Uhr gottesdienst

(Pfarrer L. Kratzert) einladung nach wolfartsweier

sonntag (30. August)9.30 Uhr Ökumenischer gottesdienst

(Pfarrerin S. Heinlein) im Bergwald

s e p T e m B e rsonntag (6. september)

10 Uhr gottesdienst(Pfarrerin S. Heinlein) einladung nach wolfartsweier

sonntag (13. september)9.30 Uhr gottesdienst

(Pfarrer i. R. M. Trensky) im Bergwald

sonntag (20. september)11 Uhr gottesdienst mit

kunterbuntem Kindersonntag(Pfarrerin i. R. A. Lingenberg und Pfadfinder „Kleiner Prinz“) in Hohenwettersbach

sonntag (27. september)9.30 Uhr gottesdienst mit Vorstellung

des Konfirmandenjahrgangs(Pfarrer L. Kratzert) in Hohenwettersbach

G oT T e s d I e N s T eJ u l i 2 0 1 5 . . . s e p t e m b e r 2 0 1 5

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Liebe Frau Gropp, vermutlich kennen viele Gemeindeglieder Sie schon, ohne es zu wissen. Denn von 1989 bis 2001 haben Sie bei Radio Freytag in der Karlstraße im Verkauf gearbeitet. Was ist denn der Unterschied zur Arbeit hier oben auf dem Berg im Pfarramt?

Bei Radio Freytag habe ich immer den vielen Kundenkontakt genossen. So sind manchmal Menschen ins Geschäft gekommen, um mir ihre Lebenspro-bleme zu erzählen. Traurig kamen sie herein, fröhlich sind sie gegangen. Das vermisse ich hier noch ein wenig, dass ich die Menschen sehe, die ich oft nur von Telefon oder E-Mail kenne. Aber das kann ja noch kommen. Vielleicht, wenn ich es öfter schaffe, mit meiner Familie

die Gemeinde zu besuchen.

Sagen Sie doch einmal einen Satz zu Ihrer Familie!

Ich wohne mit meinem Mann und meinem 7-jährigen Sohn in Rüppurr. Dort sind wir verwurzelt und fühlen uns sehr wohl.

Sind Sie dort auch in der Gemeinde aktiv?

Ich bin ja katholisch und mein Mann evangelisch. Deshalb gehen wir nicht immer in dieselbe Gemeinde, sondern schauen, dass wir unserem Sohn beide Konfessionen nahe bringen.

Jetzt arbeiten Sie schon ein halbes Jahr bei uns. Was sind Ihre Eindrücke?

Die Arbeit im Pfarramt war mir völlig neu. Aber sie ist spannend und viel-seitig, und ich wachse immer besser in sie hinein. Außerdem fühle ich mich an meinem Arbeitsplatz im Pfarramt wohl.

Und wenn Sie in die nächsten Jahre schauen, was sehen Sie?

Oft kommt es ja ganz anders, als man es geplant hat. Jetzt freue ich mich erst einmal, dass ich hier bin, und ich hoffe, dass ich hier einige schöne Jahre verbringen kann.

Die Fragen stellte Lucius Kratzert

Unsere Pfarramtssekretärin Tanja Gropp

N e u e s e k r e Tä r I Ni n t e r v i e w m i t t a n j a g r o p p

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a u s d e r g e m e i n d e

kINderTAGessTäTTe „reGeNBoGeN“Kirchplatz 1076228 Karlsruhe (Hohenwettersbach)Tel.: 07 21 - 47 24 75E-Mail: [email protected]

kINderTAGessTäTTe „scHALom“Elsa-Brändström-Straße 2076228 Karlsruhe (Bergwald)Tel.: 07 21 - 47 31 21E-Mail: [email protected]

ÖkumeNIscHes GemeINdezeNTrum BerGWALdElsa-Brändström-Straße 1876228 Karlsruhe (Bergwald)

JuGeNddIAkoNINNeNAnna Binkele und Meike Gebhardt(Kinder- und Jugendarbeit der Bergdörfer)Büro: Elsa-Brändström-Straße 1876228 Karlsruhe (Bergwald)Tel.: 07 21 - 15 66 33 12Mobil: 01 76 - 72 11 61 22 (A. Binkele)E-Mail: [email protected]: [email protected]

eVANG. pfArrAmT HoHeNWeTTersBAcH- BerGWALdRotenbüschle 376228 Karlsruhe

neu: di, Fr von 10 bis 12 uhr Mi von 8 bis 9.30 Uhr Tel.: 07 21 - 47 49 49Fax: 07 21 - 47 35 55E-Mail: [email protected]ärin Tanja Gropp www.bergdoerfer.info

Bankverbindung: Volksbank KarlsruheBLZ 661 900 00, Konto-Nr. 597 309IBAN DE77 6619 0000 0000 5973 09BIC GENODE61KA1

pfArrerDr. Lucius KratzertRotenbüschle 376228 Karlsruhe

Sprechzeiten:Mi von 15 bis 16 Uhr und nach VereinbarungTel.: 07 21 - 47 49 49

eVANGeLIscHe sozIALsTATIoN GmbHStation Süd für professionelle Pflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche VersorgungHerrenalber Straße 4576199 KarlsruheTel.: 07 21 - 9 88 43 00Fax: 07 21 - 9 88 43 24

A d r e s s e N + I N f o s

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In diesem Jahr war alles anders am Gründonnerstag.

Es war nicht die Rede vom letz-ten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern, von der Fußwaschung oder der Salbung Jesu durch die Sünderin.

Es fand ein Jazzpel-Gottesdienst zum Thema Mose statt, und die Lieder waren nicht die in der Pas-sionszeit vertrauten. Plötzlich er-klang ein in englischer Sprache von Herrn Kratzert, Herrn Haake und Herrn Dahme wunderbar gesungener Kanon. Die Melodie war mir sehr vertraut, der Text nicht. Leise summte ich mit, und allmählich wurden Erinnerungen wach.

Anfang der 80er Jahre hatte ich in meinem Heimatort im Taunus eine Friedensinitiative ins Leben gerufen, die sich gegen die Nato- Nachrüstung und Lagerung von Atomwaffen in Deutschland wandte. Bilder von der Men-schenkette in Urspring, von Os-termärschen und dem Pflanzen von Apfelbäumen auf dem Weg zu einem Munitionsdepot stie-gen in mir auf.

Genau zu diesen Anlässen hatten wir diesen Kanon gesungen. Mit seinen großen Intervallsprüngen bei den Einsätzen war er nicht ein-fach. Aber unser Kirchenchor mit seinen vielen Friedensfreunden studierte ihn ein und unterstütze den Gesang der Ungeübten. Ein schöner Kanon, der zum Erhalt der Schöpfung aufruft.

Herr Haake hat ihn aufgestöbert. Sie finden diesen Kanon auf der letzten Seite dieses Gemeinde-briefs. Ob unsere beiden Chöre ihn nicht auch in ihr Repertoire aufnehmen könnten? Mit ihrer Unterstützung kann unsere Ge-meinde ihn dann bald auch si-cher singen – und nicht nur am Gründonnerstag!

Bernhild WenzelDie Schöpfung erhalten

e i n w i e d e r e n t d e c k t e r K a n o n

m e I N L I e d

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… der muss in die Kita gehn!

Mitte April trafen sich unsere Eltern-beiräte, Frau Kubens, Frau Kresse, Frau Paglialonga und Frau Karg un-ter der fachkundigen Anleitung von Timo Blender, um unsere Garten-mauer neu zu streichen.

Dies war der Auftakt zu einer Eltern-Kind-Aktion im Rahmen unseres Flohmarktes am 19. April. Während im Gemeindezentrum Spielsachen und Kinderbekleidung den Besit-zer wechselten, wurde im Garten der Kita von Kindern und Eltern die Mauer mit einer bunten Raupe be-malt und bedruckt.

Diese lacht uns jetzt bunt und fröh-lich entgegen, wenn wir nach drau-ßen schauen.

Vielen Dank den fleißigen Helfern, auch Herrn Karg und den Mitarbei-tern der Firma Blender, die die Mau-er gereinigt haben!

Team der Kita Schalom

Die kunterbunte Raupe belebt jetzt die bisher triste, graue Außenwand

Viele kleine und einige große Hände am Werk!

w e r w i l l f l e i ß i g e h a n d w e r k e r s e h n …

k I N d e r TAG e s s TäT T e

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Wie die Kinder diesen Einbau, der den großen Raum gliedert, finden, können Sie hier lesen:

Ich bin Maya. Ich bin zwei Jahre alt. Bald werde ich drei. Wenn ich dann endlich vier bin, kann ich auf die zweite Ebene obendrauf. Das darf ich jetzt noch nicht, das haben uns die großen Kinder vom Kindergarten verboten.Darum spiel ich jetzt immer unten, da ist nämlich unsere Puppenecke. Da koch ich dann mit meinen Freunden und deck den Tisch und lade Gäste zum Essen ein.

Ich bin Max. Ich bin Mayas großer Bru-der und werde bald 6 Jahre alt. Ich baue gerne mit meinen Freunden oben auf der zweiten Ebene. Gottseidank dürfen die Kleinen da nicht rauf, weil die uns sonst alles kaputt machen. Die sind ja noch so klein! Darum freue ich mich, dass wir die neue zweite Ebene haben!

Alle Kinder und die Erzieher bedan-ken sich herzlich bei allen Spendern, vor allem dem Elternbeirat der ver-gangenen Jahre, die uns den Einbau dieser wertvollen Spielecke ermöglicht haben.

Team der Kita Schalom

h u r r a – t a u b e n z i m m e r m i t 2 . s p i e l e b e n e

Im Untergeschoss spielt Maya mit Freunden

Der große Bruder Max darf schon ins OG

Zusätzliche Spielmöglichkeiten mit der 2. Ebene

k I N d e r TAG e s s TäT T e

Page 16: Gemeindebrief 3 – 2015 (Sommer, Ferien) – Hohenwettersbach …hoberg.ev-kirche.info/_data/HWBW_2015_3_Homepage.pdf · 2016. 4. 14. · Wort des Pfarrers 3 Neue Sekretärin 11

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schon lange fragen sich menschen, ob der Hohenwettersbacher Kirchenkeller eigentlich im Brandfall sicher sei. Inzwischen war die Feuerwehr vor Ort und hat uns als Gemeindeverantwortliche be-ruhigt. Wir dürfen den Keller für unser Gemeindeleben verwenden, wenn wir drei Rauchmelder anbringen. Das machen wir gerne und fangen an mit der Planung für einen Umbau. Unser Architekt Herr Schelling entwickelt Vorschläge. Diese bespricht der Ältestenkreis mit dem kirchlichen Bauamt und stellt sie – vermutlich im Oktober – in einer Gemeindeversammlung vor. Danach beginnen Stück für Stück die Umbauten, teils durch Handwerksfirmen, vieles hoffentlich auch durch tätige Mithilfe der Gemeinde. So hoffen wir, im Herbst 2016 einen schönen und funktionalen Raum unter der Kirche zur Verfügung zu haben.

in die Jahre gekommen sind die ökumenischen Gebäude im Bergwald. Nach 40 Jahren ohne Generalsanierung nagt der Zahn der Zeit doch arg deutlich. Im Gemeindezentrum lassen sich z. B. die Lampen des Saales nicht mehr alle entzünden, weil die Elektrik ka-putt ist. Und Hausmeister und Erzieherinnen tun ihr Bestes, um die KiTa Schalom gebrauchsfähig zu halten. Dass etwas geschehen muss, wissen die Verantwortlichen der Gemeinde schon seit Jahren. Aber zwischen dem Rechtsstreit mit dem Sohn des damaligen Architekten um die Urheberrechtsfrage und den Entscheidungswegen zwi-schen Evangelischen und Katholiken, zwischen Gemeinde und Kirchenbezirk, zwischen Karlsruhe und Freiburg kann es zu Verzögerungen kommen. So viel sei gesagt: Wir verhandeln auf allen Ebenen und hoffen, im nächsten Jahr die Vorstellungen der Gemeindeleitungen präsentie-ren zu können, wie wir langfristig ökumenische Gottesdienste und Gemeindearbeit auf dem Bergwald und in unserer Gemeinde halten können.

Kirche im swr – Die Sehnsucht nach Gott und nach einem er-füllten Leben gehört zum Menschsein wie das tägliche Brot. Mit täglichen Beiträgen im Hörfunk des SWR, mit Übertragungen von Gottesdiensten im Radio und Fernsehen sowie mit dem „Wort zum Sonntag“ und „Lichtblicken“ wollen wir als Badische Landeskirche lebendig halten, was der Gott der Christen Menschen von heute in ihrem Alltag und zu ihren Sehnsüchten zu sagen hat.

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malkursausstellung mit musik – Herzliche Einladung zur Vernissage mit Musik am 1. Juli 2015 um 15 Uhr im Ökumenischen Gemeindezentrum. Die Kinder des Malkurses stellen ihre Bilder vor, und Kinder des Musikkurses von Regina Grün gestalten musikalisch die Ausstellung. Im Anschluss können Sie sich bei Kaffee und Kuchen mit den kleinen Künstlern und Musikern unterhalten.

das mandolinen- und gitarrenorchester „mandolinata“ gastiert am 25. Juli um 20 Uhr in der Waldenserkirche in Palmbach. Herzliche Einladung in die Nachbargemeinde!

die seniorenarbeit 65+ macht Sommerpause. Im Oktober und Dezember sind wieder Veranstaltungen geplant. Näheres darüber erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief.

Konfirmation vorbei? – Lust Teil einer starken Gemeinschaft zu sein? Dann schau doch mal vorbei in unserer Jugendgruppe der Region Bergdörfer. Wir freuen uns auf dich! Info und Anmeldung unter [email protected]. Die nächsten Treffen im Gemeindehaus Wolfartsweier (Heubergstraße 2):

� 3. Juli: Zeltübernachtung mit Lagerfeuer (mit Anmeldung) � 8. Juli, 19 - 20.30 Uhr: Geländespiel � 22. Juli, 20 - 21 Uhr: Spieleabend

65+

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Was bleibt von sieben monaten konfizeit? Erst einmal die Erinnerung, z. B. an die erste Stunde, als man sich zum ersten Mal als Gruppe gesehen hat. Wie schön, dass wir uns alle so gut verstanden. Keiner wurde ausgegrenzt in den kom-menden Monaten.

und dann natürlich der unterricht:Das Bild, in dem wir uns malen sollten, wie wir aussehen und wie wir uns in einem Spiegel sehen wollen. Den Spie-gel konnte man wegwischen und wir uns immer mal wieder neu malen. Oder die tollen Wochenendaktionen. Die Freizeit im Schwarzwald, das Mittages-sen für die armen Leute, der kunterbun-te Kindersamstag. Schön fand ich, dass ich Leute aus der Gemeinde kennengelernt habe, wie die Ältesten.

und Gott?Es gab schöne Gottesdienste, beson-ders die mit Abendmahl. Und als wir ganz verschiedene Gottesbilder auf Spiegelfliesen gemalt haben und die hin- und hergeschoben haben, habe ich erfahren, dass Gott vielleicht gar nicht aussieht wie ein Mensch, sondern ganz verschieden aussehen kann.

Was bleibt von der konfizeit?Die Lust auf die Gemeinde und der feste Wille, immer mal wieder in einen schö-nen Gottesdienst zu gehen.

Michel Schmid

Konfirmations-Gottesdienst am 18. April 2015 in St. Konrad in Hohenwettersbach

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Maja Backhaus

Jonas Bresnik

Eva-Marie Carlon

Dennis Granget

Romy Hambsch

Alicia Jarolimek

Amalia Klein

Sonja Klett

Adrian Klimmek

Theresa Kohne

Jan Kühn

Dania Lemmer

Fabio Lindner

Clara Meissner

Max Schaudel

Michel Schmid

Leonie Stolzenburg

Mick Stuhldreher

Marc Thiel

Paul Thies

Clemens Voucko-Glockner

Johann Wallrabe

Die Konfirmierten des Jahrgangs 2014/15

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Text: Gerd Kern, Melodie: Don Mc Lean