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GEMEINDEBRIEF 25 Erntedank 26 Mission Patrizia Trapper 28 Kindertagesstätte 34 CVJM Trogen 36 Freud & Leid 37 Hinweise & Mitteilungen 38 So erreichen Sie uns 40 Gottesdienste Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Foto: Lotz 2 An(ge)dacht 3 Gottesdiensthinweise 5 Lektorendienst 8 Veranstaltungen 14 Gruppen & Kreise 18 Jugend & Kinder 22 Posaunen- & Kirchenchor 24 Silberne Konfirmation November 2016 – Januar 2017

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GEMEINDEBRIEF

25 Erntedank26 Mission Patrizia Trapper28 Kindertagesstätte34 CVJM Trogen36 Freud & Leid37 Hinweise & Mitteilungen38 So erreichen Sie uns40 Gottesdienste

Jahreslosung 2017

Gott spricht:Ich schenke euchein neues Herzund lege einen neuenGeist in euch. Hesekiel 36,26

Foto

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2 An(ge)dacht3 Gottesdiensthinweise5 Lektorendienst8 Veranstaltungen14 Gruppen & Kreise18 Jugend & Kinder22 Posaunen- & Kirchenchor24 Silberne Konfirmation

November 2016 – Januar 2017

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Die Leute sprechen meistens vom Totensonntag. Gemeint ist der Sonntag vor dem Ersten Advent. An diesem Tag gibt es den Brauch in der evangelischen Kirche, dass die Familien an die Gräber ihrer Angehörigen gehen. Viele achten in der Woche vor diesem Tag darauf, dass die Gräber gut gepflegt sind oder stellen einen besonderen Grabschmuck dazu. Manche zünden auch eine Grab-kerze an. Die Grabkerze ist nicht nur eine katholische Tradition, sondern sie erinnert uns ebenso in der evangeli-schen Kirche daran, dass Jesus Chris-tus sein Licht der Auferstehung in das Dunkel unseres Todes gebracht hat.

„Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergäng-liches Wesen ans Licht ge-bracht hat durch das Evangeli-um“, so heißt es in 2. Tim. 1,10.

Als Kirchengemeinde laden wir an diesem Sonntag besonders diejeni-gen in den Gottesdienst ein, die im vergangenen Jahr von einem Ange-hörigen Abschied nehmen mussten. Der Gottesdienst wird vom Kirchen-chor mitgestaltet. Lieder, Musik und Gottes Wort wollen uns Gottes Trost und die Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus ins Herz legen.Direkt nach dem Gottesdienst (in früheren Jahren war es immer erst am

Nachmittag) gehen wir gemeinsam auf den Friedhof. Dort werden die Namen der Verstorbenen des vergangenen Jah-res verlesen und wir beten zusammen. Der Posaunenchor lässt uns mit ein-stimmen in die Choräle, die vom ewigen Leben durch Jesus Christus singen.Der Gedenktag an die Toten wurde 1816 vom preußischen König einge-führt. Es gab auch schon in früheren Jahrhunderten ähnliche Gedenktage.In der Kirche sagen wir zu diesem Tag bewusst nicht Totensonntag, sondern Ewigkeitssonntag. Denn als Christen wollen wir nicht auf den Tod starren, sondern auf den sehen, der uns Leben in Ewigkeit gebracht hat. In Johannes 3,16 heißt es:

„So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebore-nen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Der Ewigkeitssonntag ist ein staatlich geschützter „stiller Feiertag“. Deshalb sollte dieser Tag nicht überlagert werden von lauten Festveranstaltungen, von Sportereignissen oder von dem vorgezo-genen Geschäft der Weihnachtsmärkte.

Übrigens endet mit diesem Sonntag auch das Kirchenjahr. Deshalb trägt er auch noch den Namen „Letzter Sonn-

HEISST ES EIGENTLICH TOTENSONNTAG ODER EWIGKEITSSONNTAG?

An(ge)dacht

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Ihr Pfarrer Jochen Amarell

tag im Kirchenjahr“ und erinnert uns damit an unser Ende. Das Ende ist für Christen aber nicht das Aus, sondern am Ende steht der kommende Herr. Und darum folgt auf den „Letzten Sonntag im Kirchenjahr“ der Erste Advent mit Botschaft: Jesus Christus kommt.

Wer für sich beten und sich segnen lassen möchte, bleibt nach dem Gottes-dienst einfach in der Kirche. Wenn alle nach draußen gegangen sind, wird für Sie ein Gebet und ein Segen gesprochen.

Man kann mit kurzen Worten sagen, für welches Anliegen gebetet und gesegnet werden soll. Wer nichts sagen möchte, muss das nicht tun.

Das persönliche Gebet und der zu- gesprochene Segen soll Ihnen Gottes Kraft und Trost geben für die Anlie-gen, die Sie gerade beschäftigen.

Sollte kurzfristig noch eine Tauffeier für die genannten Termine eingeplant sein, entfällt die Einzelsegnung.

Ihr Pfr. Jochen Amarell

EINZELSEGNUNG NACH DEM GOTTESDIENSTSONNTAG, 6. NOVEMBER + 4. DEZEMBER + 15. JANUAR

Ihnen allen eine ge-segnete Zeit vom alten ins neue Kirchenjahr.

Am Sonntag, 13. November kommt Pfarrer Wolfgang Böhm zu uns in den Gottesdienst um 9.30 Uhr.

Pfarrer Böhm ist der beauftragte Pfarrer für die Seelsorgestiftung in Oberfranken. Diese Stiftung un-

GOTTESDIENST ZUM THEMA SEELSORGEterstützt die Seelsorge am Telefon, im Krankenhaus und im Gefängnis.

Pfarrer Böhm wird in den Gebeten und in der Predigt dieses Gottes- dienstes das Thema Seelsorge in den Mittelpunkt stellen.

An(ge)dacht

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Gottesdiensthinweise

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TOTEN-GEDENKEN AUF DEM FRIEDHOF IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST AM 20. NOVEMBER

Mit dem Ewigkeitssonntag endet das Kirchenjahr. Der Sonntag danach, der 1. Advent, führt uns in das neue Kirchenjahr. Bei diesem Übergang ist es für evangelische Gemeinden eine alte und gute Tradition, dass am Ewigkeitssonntag (in diesem Jahr der 20. November) an die Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht wird.

Wir feiern dazu den Gottesdienst in der Kirche um 9.30 Uhr. Der Kirchenchor ist an der musikalischen Gestaltung beteiligt.

Die Angehörigen der im vergangenen Jahr Verstorbenen sind zu die-sem Gottesdienst in besonderer Weise mit eingeladen.

Gleich im Anschluss an den Gottesdienst ziehen wir gemein-sam zum Friedhof. Wer nicht gut laufen kann, lässt sich am bes-ten mit dem Auto zu dem oberen Friedhof-Eingang fahren.Zusammen mit dem Posaunenchor halten wir an der Friedhofshalle das Gedenken an die Verstorbenen.

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Gottesdiensthinweise

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SUSANNE BONNIGER UND JÜRGEN THOMAS WURDEN IN DEN LEKTORENDIENST EINGEFÜHRT

Am 11. September wurden Susanne Bonniger und Jürgen Thomas zum Lektorendienst beauftragt.Wir freuen uns, dass beide sich in un-serer Gemeinde und auch darüber hin-aus im Dekanat Hof bei Predigten und Gottesdienstgestaltung einbringen. In der Lektorenordnung unserer Kirche heißt es:

In der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern gibt es den Dienst der Lekto-rinnen und Lektoren, die mit der Leitung des Gottesdienstes und der Wiedergabe einer Lesepredigt beauftragt sind.

Diesen Dienst der Verkündigung des Wortes Gottes können Gemeindeglieder, die dazu bereit, geeignet und beauftragt sind, wahrnehmen. Er gründet sich auf das allge-

meine Priestertum der Gläubigen. Durch Beauftragung und Einführung in einem Gottesdienst der Gemeinde haben Lektoren und Lektorinnen teil an der Verkündigung des Evangeliums. Pfarrer, Pfarrerinnen, Kirchenvorsteher und Kirchenvorstehe-rinnen sollen sie dabei begleiten und unterstützen. Sie sind darauf angewie-sen, dass die Gemeinde ihren Dienst annimmt und mit ihrer Fürbitte trägt.

So wünschen wir beiden einen von Gott gesegneten Dienst, freuen uns, dass sie sich mit ihren Gaben in den Gottesdiensten einbringen und wol-len sie in der Fürbitte mittragen.

Beide haben auf den folgenden Seiten noch etwas Persönliches über sich geschrieben.

von links:Diakon Richter, Lektor i.R. Wächter, Pfr.i.R. Hühnlein, Lektorin Bonniger, Lektorin Tauscher, Lektor Thomas, KV-Vertrauensmann Kätzel, Prädikant i.R. Riedel, Pfr. Amarell

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Lektorendienst

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Vor gut einem Jahr hatte ich mit der Lektorenausbildung begonnen. Unsi-cher und neugierig zugleich, im Blick auf das was mich erwarten würde, ließ ich mich nach Selbitz fahren.Selbitz wählte ich aus rein praktischen Gründen – der Nähe. In Laufe der Aus-bildung freute ich mich immer wieder darauf an diesem Ort Einkehr zu halten. Die regelmäßigen Gebetszeiten und ihre Abläufe lernte ich lieben und schätzen. Die Gemeinschaft mit den Mitstreitern trotz unserer verschie-denen Herkunft war bereichernd.Und ich durfte feststellen welchen Reichtum des Wortes uns Pfarrer Hühnlein in seiner Zeit als Pfarrer schon mit auf den Weg gegeben hat. Die Fülle der vielen Informationen erschlug mich nicht jedes Mal.Es war eine Zeit mit sehr vielen intensi-ven persönlichen Glaubenserfahrungen.

Mit den beiden nachfolgenden Aussagen versuche ich es sehr all-gemein auszudrücken, was ich an Erfahrungen gemacht habe:

Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.Dietrich Bonhoeffer

Wenn wir im Glauben ein Wagnis eingehen und Gott bitten, dass er es uns durch-stehen lässt, dann können wir Wunder erleben. Irmela Hofmann

Dankbar bin ich, dass ich mich der Worte anderer bedienen kann um die frohe Bot-schaft von Jesus Christus weiterzugeben, dass Pfarrer Amarell mir diese Aufgabe zugetraut und mich ermutigt hat diesen Weg zu gehen, und dass sie als Gemeinde sowohl durch Gebet als auch finanziell dies mitgetragen haben und mittragen.

Herr dein Wort die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir, denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für. Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, worauf soll mein Glaube ruh’n. Mir ist nicht um tausend Welten, sondern um dein Wort zu tun. Halleluja, ja und Amen! Herr, du wollest auf mich sehn, dass ich mög’ in deinem Namen fest bei deinem Worte steh. Lass mich eifrig sein beflissen, dir zu dienen früh und spat und zugleich zu deinen Füßen sitzen, wie Maria tat. (EG 198)

Vergelt’s Gott Ihre Susanne Bonniger

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Lektorendienst

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Hallo, ich heiße Jürgen Thomas und bin 53 Jahre alt. Ich bin in Hof aufgewach-sen und zur Schule gegangen. Ich habe nichts ausgelassen. Mädchen, Autos, Sport, Discos. Alles, was Spaß und Vergnügen versprach, wollte ich haben, immer mehr und immer ausgefallener musste es sein. Dabei wurde mein Herz leerer und kälter. Sorgen und Probleme stellten sich ein. Depressionen raub-ten mir die Lebensfreude. Mein Leben drehte sich in einer Spirale nach unten.

In meiner inneren Angst und Unru-he begann ich im Neuen Testament zu lesen und ging sonntäglich zum Gottesdienst. Dies schenkte mir Frieden und Ruhe. Jesus Christus nahm für mich Gestalt an. Seine Bot-schaft vermittelte mir Hoffnung.

Bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HERR, bist mein Gott. Da ich bekehrt ward, tat ich Buße, und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meiner Brust. Jeremia 31, 18.19

Schließlich kam der Tag, an dem ich Gott persönlich begegnen sollte. Es war August 1986. Wie schon so oft, besuch-te ich den sonntäglichen Gottesdienst. Diesmal war ein fremder Prediger zu Besuch. Er erzählte uns vom König der Könige, von seiner Herrlichkeit, von Gericht und Schuld. Ich kann mich heute

nicht mehr an die einzelnen Sätze und Worte erinnern. Aber in diesem Mo-ment war mir wie wenn ein zweischnei-diges Schwert durch mein Herz und Seele dringt. In dem Moment wusste ich da redet nicht nur dieser Prediger sondern Gott persönlich mit mir.

Jesus war in diesen Moment persönlich da und redete persönlich mich mit mei-nen Namen an. Da übergab ich ihm mein Herz, mein Leben. Es war so eine Hei-ligkeit und Klarheit dass mich eine tiefe, tiefe Ehrfurcht und Liebe durchdrang.

Seitdem versuche ich Jesus Chris-tus zu folgen und IHM in allem zu vertrauen. 2010 machte ich die Lektorenausbildung in Sachsen/Erzgebirge und war dort tätig.

Nach langer Suche einer passenden Gemeinde für mich, wurde ich dann 2016 in die Trogener Kirchenge-meinde herzlich aufgenommen und war sehr froh darüber.

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Lektorendienst

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Eintritt frei

Evang. Posaunenchor Trogen | Evang. Kirchenchor TrogenGerswinde Gerstner, Orgel

Evang .-Luth . K irchengemeinde Trogen

ADVENTSTROGENER

So, 11. Dezember 2016 | 19.30 UhrEvang.-Luth. Kirche in Trogen

KONZERT

Veranstaltungen

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MITARBEITERINNEN- ADVENTSFEIERAm Mittwoch, den 30. November, 19.00 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus

Mit einem Dankeschön-Essen für alle Mitarbeitenden Einem geistlichen Impuls zur Adventszeit Mit Berichten aus dem Gemeindeleben Mit musikalischen Beiträgen vom Kirchen- und Posaunenchor

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Veranstaltungen

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BIBELSTUNDEN 2016 / 2017 GRUNDWORTE DES GLAUBENS

DIE

THEM

EN

mit Pfarrer Jochen Amarell (= J.A.) und Gemeindereferentin Isolde Wilhelm-Stephen (= W.S.)

Schollenreuth, Dorfstube | jeweils Di, 20 Uhr:08. + 22. November; 06. Dezember, 03. + 17. Januar

Unterhartmannsreuth, Alte Schule | jeweils Di, 20 Uhr:15. + 29. November; 13. Dezember, 10. + 24. Januar

Feilitzsch, Hermann-Bezzel-Haus | jeweils Mi, 20 Uhr:23. November; 07. + 14. Dezember, 11. + 18. Januar

Taufe > (J.A.)Gnade > (W.S.)Abendmahl > (J.A.)Segen > (W.S.)Beichte > (J.A.)

ÖKUMENISCHER ABEND

„In der gleichlautenden Publikation aus dem Jahr 2013 haben der Einheitsrat im Vatikan und der Lutherische Weltbund die ökumenische Entwicklung seit dem 16. Jahr-hundert beschrieben. Es werden verschiede-ne Perspektiven der Vergangenheit und der lange, aber unwiderrufliche Weg hin zu ei-ner wachsenden Gemeinschaft dargestellt.Mit Impulsen und in der Diskussion wird der Frage nachgegangen, welche

Bedeutung das Gemeinsame aber auch die Unterschiede für das ökumenische Miteinander der Kirchen und das Glau-bensleben haben.“ (Josef Gründel)

Herzliche Einladung, dazu zu kommen!

Wir freuen uns auf einen Abend, der die Gemeinschaft unter evangelischen und ka-tholischen Christen in unserem Ort stärkt.

Am Mittwoch, 09. November von 19.30 bis 21.30 Uhrim Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch

Mit Referent Josef Gründel, vom Ökumenereferat im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg

Zum Thema:

„VOM KONFLIKT ZUR GEMEINSCHAFT“

Veranstaltungen

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ZUSAMMEN MIT DER

KATHOLISCHEN PFARREI

Veranstaltungen

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DER SEGEN BLEIBT

Mittwoch 25. Januar | 01. + 08. + 15. Februar von 19.45 bis 21.45 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch

Leitung: Christiane Amarell, Erzieherin und Jochen Amarell, Pfarrer

Melden Sie sich gleich an! Die Anmeldung gilt für alle vier Abende. Der Kurs ist kostenfrei.Anmeldung bis 5. Januar, telefonisch im Pfarramt (09281 43384) oder per Mail: [email protected]

DER SEGEN BLEIBTViel Glück und viel Segen – ein gängiger Geburtstagswunsch. Geldsegen – ein Traum für viele. Reisesegen – ein gutes Wort auf den Weg. Haben Sie in Ihrem Leben schon Segen entdeckt? Wir verbinden Gutes damit. Wir denken an Glück und Erfolg und Gottes Nähe. Die Bibel erzählt uns die persönliche Geschichte von Jakob. In dieser Geschichte wollen wir entdecken, was Gottes Segen für unser Leben bedeuten kann.

STUFEN DES LEBENSist ein Religionsunterricht für Erwachsene, der Glau-ben und Leben mit biblischen Texten in Beziehung bringt. Wir wollen über das Thema anhand von Bo-denbildern und anderen Methoden nachdenken, mit-einander reden und zu neuen Erfahrungen kommen. Der Kurs steht allen offen. Biblisches Wissen wird nicht vorausgesetzt, nur die Bereitschaft, sich auf eine Be-gegnung mit der Bibel und dem Leben einzulassen.

JAKOB ZWISCHEN KÄMPFEN UND GESCHEHENLASSENEIN GLAUBENSKURS IN VIER ABENDEN

Veranstaltungen

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ÖKUMENISCHE ALLTAGSEXERZITIEN 2017„VON HERZEN GERN“

Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusstund gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!

Im Februar beginnen wir wieder mit den ökumenischen Alltagsexerzitien.Wer mitmachen möchte, sollte bitte bis 31. Januar im Pfarramt Bescheid geben,damit von uns entsprechend viele Exerzitienbücher bestellt werden können.

DIE GRUPPENTREFFEN SIND AM 21. FEBRUAR | 7. + 14. + 21. + 28. MÄRZ | 4. APRIL

Die Teilnehmenden nehmen sich täglich(ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebetund Betrachtung. Einmal in der Wochetreffen sie sich zum Austausch über ihreErfahrungen.

Unter dem Thema „Von Herzen gern“ laden die fünf Wochen der

Exerzitien ein, sich in fünf Schritten mit diesem Thema zu beschäftigen:

• Auf mein Herz hören• Gott ins Herz schließen

• Herzklopfen• Geschenkt: ein neues Herz

• Beherzt leben

Das Exerzitienbuch umfasst fünf Wochen mit insgesamt fünf Treffen für den Austausch in einer Gruppe, sowie Im-pulse für die Einzelbesinnung.Kosten für das Exerzitienbuch: 5,00 €

Anmeldung bitte bis

31.01.2016 im Pfarramt

Leitung: Pfr. Amarell (evang.), Gemeinde referentin Fr. Fröh (kath.), und Fr. Ranki (kath.)im Evang. Gemeindehaus Trogen

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GEMEINDENACHMITTAGHerzliche Einladung zu unserem monatlichen Gemeindenachmittag im Gemeinde-haus in Trogen dienstags von 14.00 Uhr bis etwa 16.30 Uhr.

Lassen Sie sich für ein paar Stunden von uns verwöhnen. Wir bieten Ihnen ein gemüt-liches Kaffeetrinken bei entspannter Plauderei an und ein unterhaltsames und fröhli-ches Programm. Gerne holen wir Sie auch zuhause ab. Melden Sie sich dann bitte bei Kurt Hertwig – Tel. 09281 43504.

Unsere nächsten Termine: 08.11. 06.12. 10.01.

Auf Ihr Kommen freuen sichChristel Kern, Doris Krippendorf, Annelie und Kurt Hertwig und Isolde Wilhelm-Stephen

GEMEINDEAUSFLUG

Ein Bild von Marlene Steinhäußer vom letzten Gemeindeausflug am 19. Juli 2016 zum Heidelbeerhof der Familie Mulzer im Oberpfälzer Seenland.

Gruppen & Kreise

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FRAUENKREISDer Frauenkreis fällt wegen Krankheit unserer Gemeindereferentin leider bis auf Weiteres aus.

GEBETS-TREFFENImmer am letzten Mittwoch im Monat treffen wir uns zum Gebet für unsere Gemeinde – und auch darüber hinaus.

„Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen“, so hat es Martin Luther einmal ausgedrückt.

Wir freuen uns über jede/n, der mitbeten möchte!

Die Gebetstreffen sind im Hermann-Bezzel-Haus von 19.00 bis 19.45 Uhr am

23.11. 21.12. 25.01.

hrsg. von Dorothea Greiner, Günter Dippold u.a.

KleineReformations-geschichten

Die Reformation im Kirchenkreis Bayreuth

www.volkverlag.de

Hardcover mit Leseband, 240 Seiten, reich bebildert 13,90 Euro Volk Verlag München

ab November 2016 im Buchhandel

Das Lesebuch zum Jubiläumsjahr 2017

Geschenkidee

zum Reformations-

jahr 2017

Gruppen & Kreise

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MITTWOCHSKREISDER BIBEL- UND GESPRÄCHSKREIS FÜR ERWACHSENEMittwochs von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in FeilitzschSie sind -lich willkommen mit uns die Bibel zu entdecken. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

09.11. ÖKUMENISCHER ABEND siehe Seite 10

02.11. FILMABEND

16.11. GOTTESDIENST ZUM BUSS- UND BETTAG, 19.30 Uhr, Kirche Trogen

23.11. GRUNDWORTE DES GLAUBENS: TAUFEEin Abend mit Pfarrer Amarell

04.01. EIN ABEND ZUR JAHRESLOSUNG 2017

30.11. MITARBEITERABEND

11.01.

GRUNDWORTE DES GLAUBENS: SEGENEin Abend mit Isolde Wilhelm-Stephen

07.12. GRUNDWORTE DES GLAUBENS: GNADEEin Abend mit Isolde Wilhelm-Stephen

18.01.

GRUNDWORTE DES GLAUBENS: BEICHTEEin Abend mit Pfarrer Amarell

14.12. GRUNDWORTE DES GLAUBENS: ABENDMAHLEin Abend mit Pfarrer Amarell

25.01. RELI FÜR ERWACHSENE1. Abend

PAUSE IN DER ADVENTS- UND WEIHNACHTSZEIT

Gruppen & Kreise

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25.01. RELI FÜR ERWACHSENE1. Abend

03.11. DANKE WEITER! 2. Korinther 8, 16-24

10.11. SEINE GNADE IST ALLES2. Korinther 12, 1-10

17.11. KEIN DONNERSTAGSKREIS!Wir beteiligen uns am Gottesdienst zum Buß- u. Bettag (am 16.11.)

24.11. BAHN FREI! Jesaja 27, 14-21

01.12. KEIN DONNERSTAGSKREIS!

08.12. JULIAS ADVENTSSTÜBERL

15.12. STILLE WEIHNACHTSFEIERIm Gemeindehaus in Trogen!!

AM 22.12. + 29.12. + 05.01. FINDET KEIN DONNERSTAGSKREIS STATT!WIR MACHEN WEIHNACHTSPAUSE!

12.01. MIT EINER LOSUNG INS NEUE JAHR

19.01. 12 JÜNGER UNTER DER LUPELukas 6, 12-16

26.01. RETTUNG ZU SPÄTLukas 7, 11-17

DONNERSTAGSKREISDER BIBEL- UND GESPRÄCHSKREIS FÜR JUNGE LEUTE

Donnerstag von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch

-liche Einladung zur Gebetsgemeinschaft von 19.15 Uhr bis 19.30 Uhr!

Gruppen & Kreise

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Jugend & Kinder

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PRÄPARANDEN

KONFIRMANDEN

Mi, 09.11. WIE FINDE ICH MICH IM GOTTESDIENST UND IM GESANGBUCH ZURECHT? (TEIL 1) | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 16.11. GOTTESDIENST ZUM BUSS- UND BETTAG | 19.30 Uhr in der Kirche in Trogen

So, 04.12. (2. Advent)

WALDWEIHNACHT AM CVJM-JUGENDHEIM IN TROGEN | 17.00 Uhr am CVJM-Heim Die Eltern sind gerne mit eingeladen. Die Waldweihnacht wird im Freien gestaltet. Bitte entsprechend anziehen! Sie dauert etwa 30 Minuten. Danach gibt es im Jugendheim Tee und Weihnachtsgebäck.

Mi, 14.12. WIE FINDE ICH MICH IM GOTTESDIENST UND IM GESANGBUCH ZURECHT? (TEIL 2) | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 11.01. KIRCHEN-RALLYE | 17.00 – 18.30 Uhr in Kirche in Trogen

Mi, 25.01. DAS KIRCHENJAHR | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Do, 10.11. DIE 10 GEBOTE UND DIE BEICHTE | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 16.11. GOTTESDIENST ZUM BUSS- UND BETTAG | 19.30 Uhr in der Kirche in Trogen

Mi, 23.11. GLAUBEN UND VERTRAUEN | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 07.12. GOTT ÜBER UNS – DER VATER UND SCHÖPFER | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 21.12. GOTT UNTER UNS – DER SOHN JESUS CHRISTUS | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Mi, 18.01. GOTT IN UNS – DER HEILIGE GEIST | 17.00 – 18.30 Uhr im HBH

Do, 26.01. ELTERNABEND | 18.30 – 19.30 Uhr im HBH

IN DEN WEIHNACHTSFERIEN IST KEINE PRÄPARANDEN-GRUPPE!Dafür sind aber viele Gottesdienste an Weihnachten,

Silvester, Neujahr und an Epiphanias (6. Januar).

KOMMT DAZU!

Jugend & Kinder

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JUNGSCHARUnser Programm ist einfach spitze! Spiele, ausgefallene Aktionen, spannende Ge-schichten, entspanntes Basteln und auch Nachdenkliches gehören abwechselnd dazu. Schau doch mal bei uns rein. Es lohnt sich!!!

Jeden Freitag von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr geht im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch die Post ab!Wenn du in der 2.Klasse und nicht älter als 12 Jahre bist, dann ist die Jungschar genau das richtige für dich!

Es freuen sich auf dich Katja, Tanja, Lara, Lars, Kerstin Wolf, Kerstin Walz, Isolde

04.11. FERIEN! > Jungschar fällt aus

16.12. 4. Probe Weihnachtsspiel + Spiele um den Futtertrog GH Trogen

13.01. EINE STUNDE MIT HERZ

25.11. 1. Probe Weihnachtsspiel + Weihnachtsbastelei

20.01. Spaß mit Tieren

02.12. 2. Probe Weihnachtsspiel + Plätzchen backen

27.01. Casino Nachmittag

09.12. 3. Probe Weihnachtsspiel + Würfelspiele im GH Trogen

23.12. Generalprobe Weihnachtsspiel (Kirche Trogen)

11.11. LATERNE – LATERNE17.00 Uhr > Gottesdienst Kirche Trogenbis 18.30 Uhr > Gemeindehaus Trogen18.11. WER VERLIERT DENN GERNE?

Außerdem stellen wir unser neues Weih-nachtsspiel vor und verteilen die Rollen

EHRENAMTLICHE MITARBEITERIN DER JUNGSCHAR GESUCHT

WIR ERWARTEN› Gelegentliche Mitgestaltung

an Freitagen› Keine besonderen Fähigkeiten

und Kenntnisse› Freude am Umgang mit Kindern

WIR BIETEN› Fröhliche Nachmittage

mit Kindern› Viel Lachen und Freude› Ein abwechslungsreiches

Programm mit neuen Herausforderungen

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Isolde Wilhelm-Stephen oder im Pfarramt

Y O U !W e w a n t

Jugend & Kinder

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KINDERGOTTESDIENST

KRABBELGOTTESDIENSTAm Samstag, 10. Dezember um 16.00 Uhr im Gemeindehaus in Trogen.Wir wollen für die Kleinsten in unserer Ge meinde (ca. 0–5 Jahre) einen kleinen altersgerechten Gottesdienst gestalten, mit Glocken, Pfarrer, Singen, Beten, einer biblischen Geschichte und Segen.

Er dauert etwa 20 Minuten. Mütter und Väter, Oma und Opa mit kleinen Kindern laden wir dazu herzlich ein!

Das Krabbelgottesdienst-Team: Susanne Bonniger, Claudia Dietrich, Christiane Amarell, Stefanie Kätzel

Immer donnerstags, 17-18 Uhr (außer in den Ferien) | Im Gemeindehaus, Trogen

KINDERCHOR

Kindergottesdienst feiern wir immer gleichzeitig mit dem Hauptgottes-dienst im Gemeindehaus in Trogen. Zu diesem kindgemäßen Gottesdienst gehören eine kurze und altersent-sprechende Liturgie, eine biblische Geschichte und fröhliche Lieder. Ergän-zend wird, gebastelt, gemalt, gespielt.

Während der Weihnachtsferien fällt der Kigo aus. Wir treffen uns wieder am 08. Januar 2017.

Es grüßt und lädt ein das Kigo-TeamClaudia D., Claudia S., Conny, Gertraud, Eva, Heike, Jasmin, Magdalena, Silke und Isolde

Zum 3. Mal haben wir uns jetzt getroffen. Wir singen gemeinsam bekannte und neue Kinderlieder und lernen mehr als nur die erste Strophe: z.B. dass Hänschen 7 Jahre! von zu Hause weg war, dass ein Apfel 10 Kerne hat und dass ein Reiter auch in die Rosen fallen kann. Unser Tausendfüßler hat es ganz schön schwer, seine vielen Beine zu koordinieren und fällt immer wieder um. Wir wollen ein richtiger Kinderchor werden, mit Auftritten und so... und können noch ein paar Sänger/Sänge-rinnen aufnehmen. WIR FREUEN UNS AUF DICH!

Jugend & Kinder

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Obwohl es schon ein paar Wochen her ist, möchte ich noch kurz zurück blicken auf unser Mitwirken bei der Landesgar-tenschau in Bayreuth. Bereits Anfang 2016 wurden viele Chöre und Ensembles der Region von den Verantwortlichen der Landesgartenschau eingeladen, den „Tag der Laienmusik“ mit zu gestalten. Wir waren an diesem Tag ein Chor unter 62 Ensembles, fast 1.500 Musiker begleite-ten diesen Tag in Bayreuth. Außer uns waren noch drei weitere Posaunenchöre

dabei. So konnten wir neben Gesang-vereinen, Alphornbläsern, Stubenmusik usw. unsere Musik zum Lob Gottes hin-aus posaunen. Es war ein schöner son-niger Tag, der auch die Teilnehmer des Posaunenchores mit Angehörigen wieder ein Stück näher zusammen brachte.

Momentan bereiten wir uns vor auf die Feiern zum Volkstrauertag und Ewig-keitssonntag. Aber natürlich auch schon auf die Advents- und Weihnachtszeit.

POSAUNENCHOR

DU MÖCHTEST GERNE EIN BLECHBLASINSTRUMENT SPIELEN?

DU MÖCHTEST GERNE MIT ANDEREN GEMEINSAM MUSIZIEREN?

DU BIST GERNE IN DER KIRCHENGEMEINDE AKTIV?

- Einen tollen Posaunenchor mit ganz unterschiedlichen Menschen

- Musik in verschiedenen Stilrichtungen- Leihinstrumente

Wi r bie te n D i r- Eine fundierte, günstige Jungbläser-

ausbildung (Dauer ca. 2 – 3 Jahre, aber Du spielst natürlich auch schon davor immer wieder im Posaunenchor mit)

Kinder (ab ca. 7 Jahre) und Erwachsene sind als Anfänger herzlich willkommen! Auch über Wiedereinsteiger freuen wir uns sehr!

Die Jungbläserausbildung wird immer dienstags von 18.30 – 19.30 Uhr sein.

Weitere Informationen erhaltet ihr bei:Nadine Ziehr 09281 470385Jörg Raithel 09281 470186Yvonne Büttner 09281 470111

DANN BIST DU BEI DER

Ju n g blä s e r a u s bi ldu n g GENAU RICHTIG!

Posaunenchor

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KIRCHENCHOR

Kinder (ab ca. 7 Jahre) und Erwachsene sind als Anfänger herzlich willkommen! Auch über Wiedereinsteiger freuen wir uns sehr!

Herzliche Einladung zum Mitsingen in unserem Chor! Uns verbindet die Freude am Singen und der Wunsch, die Gottesdienste musikalisch auszugestalten. Wir pflegen vor allem traditionelles kirchliches Liedgut, singen aber auch moderne Kirchenlieder.

Wir treffen uns jeweils am Donnerstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhrim Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch.

WIR FREUEN UNS ÜBER JEDEN, DER GERNE MITSINGEN MÖCHTE. Interessierte bitte melden bei Elisabeth Wandel – Hauptstr. 20, Trogen, persönlich oder telefonisch Tel.: 09281 44215.

Kirchenchor

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SILBERNE KONFIRMATION 2016

Am 18. September feierten in der Kirche in Trogen 19 ehemalige Konfirmanden das Fest der Silbernen Konfirmation. Unter Mitwirkung des Kirchen- und Posaunenchores wurde der Festgottes-dienst zu einer schönen Erinnerung an die Konfirmation vor 25 Jahren.

Unser Bild zeigt die Damen und Herren, die 1991 zum ersten Mal an den Tisch des Herrn gingen, zusammen mit Pfarrer i. R. Dieter Hühnlein (links) und Pfarrer Jochen Amarell (rechts).

Am Festgottesdienst haben teilgenommen:

1. Reihe sitzend von links: Norbert Gromhaus, Anke Schott, Silke Narr, Marion Herrmann, Verena Hecht, Andy Luding

2. Reihe von links: Andreas Klement, Tanja Feiler, Bettina Reuther, Tanja Gerstner, Birgit Peetz, Sandra Lippert

3. Reihe von links: André Feiler, Markus Preiß, Matthias Heinzmann, Matthias Jahn, Christian Richter

4. Reihe von links nach rechts: Torsten Ebert, Rainer Kätzel

Silberne Konfirmation

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ERNTEDANKAuch in diesem Jahr wurde unsere Kirche wieder zum Erntedankfest prächtig geschmückt. Neben der Erntekrone und Früchte-Rädern gab es auch einen großen Blumen-bogen über den Kirchenbänken.

Vielen Dank den Ortsbäuerinnen und allen, die mitgeholfen haben:

Carmen, Eisabeth und Wolfgang Stein- häußer (bei Familie Steinhäußer sind die Fäden zusammengelaufen), Max, Jan und Lucas Büttner, Markus Galle, Bärbel Kätzel, Hanne Kemnitzer, Traudel Rank, Bettina und Johanna Riedel, Lydia und Elena Schmidt, Hilde Weiß, Brigitte Wunderlich.

Danke auch an alle anderen Großen und Kleinen, die ihre Gaben dazu gebracht haben.

Die Kinder aus unserer KiTa brach-ten gut gefüllte Leiterwägen mit in die Kirche und feierten schon am Freitag ihr kleines Erntedankfest.

Wir konnten die Erntedankgaben zunächst an einige Personen aus der eigenen Gemeinde weitergeben.Renate und Melina Wächter aus Trogen hatten sich wieder bereit erklärt, dass die übrigen Lebensmittel zur Diakonie in Hof gebracht wurden. Dort gab es eine Günstig-Verkaufs-Aktion für Men-schen mit wenig finanziellen Mitteln.

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Erntedank

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EIN SONNIGES HALLO AUS SÜDAFRIKA :)

Genauer gesagt aus Amathunzi – meinem Zuhause für die nächsten drei Monate. Und ein Stück weit war es auch wirklich so als ob ich wieder "nach Hause" komme – zurück an einen Ort an dem ich letztes Jahr schon einige Wochen im Rahmen eines Auslandseinsatzes mit YFC verbringen durfte und der mir in dieser – wenn auch relativ kurzen Zeit – sehr vertraut gewor-den ist und mit dem ich viele Eindrücke und Erlebnisse verbinde. Ein Jahr später bin ich nun wieder hier auf dieser Farm am Westkap Südafrikas mitten im Nirgendwo, auf der man lange auf ein vorbeifahrendes Auto warten kann, dafür aber oft einmal den Weg von Zebras und Giraffen kreuzt. Ich wohne dort zusammen mit 8 weiteren Volontären, 2 Amerikane-rinnen und 6 Deutschen in einer Unter-kunft. Außerdem leben auf der Farm noch unsere Gasteltern, Rolf und Lizzie, unser südafrikanischer Projektmanager Snowey mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter und einige Farmarbeiter. Wie im letzten Jahr besteht eine Aufgabe unseres Teams darin, ländliche Grundschu-

len zu besuchen und die Lehrer dort im Unterricht zu unterstützen bzw. spezielle Förderklassen für die Kinder in Mathe, Englisch und Afrikaans zu geben. Die Schulen, in denen wir tätig sind, werden ausschließlich von schwarzen oder farbigen Kindern besucht, die meist aus den um-liegenden Farmen und Dörfern stammen. Der familiäre Hintergrund vieler Kinder ist von Armut, Gewalt und Alkohol-missbrauch geprägt. Bemerkbar macht sich das z.B. da-rin, dass die Kids schon im Grundschulalter nicht davor zurückschre-cken Konflikte untereinander mit Gewalt zu lösen. Dieses Verhalten stellt uns nicht selten vor eine Herausforderung. Gleich-zeitig merkt man ganz oft, dass bestimmte Verhaltensweisen nur ein Schrei nach Auf-merksamkeit und Zuneigung sind und eine einfache Umarmung dabei Wunder bewir-ken kann. Wir sehen unsere Hauptaufgabe

Mission – Patrizia Trapper

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bei der Arbeit in den Schulen deshalb nicht nur in der Vermittlung von Bildung son-dern vor allem darin, die Liebe, die wir von Jesus empfangen dürfen, an diese Kinder weiterzugeben und ihnen damit zeigen zu können, dass diese Perspektive besser ist als das, was ihnen im Leben vielleicht bisher begegnet ist. Eine weitere Möglichkeit den Kindern die gute Nachricht auf spielerische Art und Weise zu vermitteln und ihnen die Bedeu-tung bestimmter Themen wie Liebe, Dank-barkeit und Vergebung nahe zu bringen, haben wir in den sogenannten "Kidsclubs". Diese bestehen aus einem Nachmittags-programm, das wir drei mal die Woche an verschiedenen Orten für die Kinder anbieten. Wir sind dabei völlig frei in der Gestaltung. Jede Woche bzw. mehrere aufeinanderfolgende Wochen stehen unter einem bestimmten Thema. Dabei gestalten wir das Programm immer mit passenden Liedern, Spielen, Theaterstücken, Bibel-geschichten oder anderen Aktivitäten rund ums Thema. Diese Nachmittage sind gleichzeitig eine tolle Möglichkeit für uns den Kontakt mit den Kindern aus den un-terschiedlichen Schule zu festigen. Ein neues Projekt, das gerade im Entste-hen ist, ist die Zusammenarbeit mit einer Highschool im Township der nahegelege-nen Kleinstadt Robertson. Ein Township bezeichnet einen Vorort in südafrikani-schen Städten, der mehr aus Holzhütten und notdürftigen Unterkünften als aus richtigen Häusern besteht und in dem die arme- meist schwarze - Bevölkerung lebt. Wir haben dort ab Mitte Oktober die Mög-lichkeit mit den Teenagern"Creative Arts" Unterricht zu gestalten, d.h. Drama, Tanz und Gesang. Außerdem erhoffen wir uns

auf lange Sicht eine Jugendgruppe, ähnlich wie wir es hier in unserer Gemeinde mit dem Freitagskreis kennen, zu etablieren. Die vergangenen Wochen, die ich bisher hier verbringen durfte, waren bereits ge-prägt von vielen neuen Eindrücke, kleinen "Erfolgserlebnissen" in den Schulen und vor allem auch einer gesegneten Gemein-schaft in unserem Team. Unsere Freizeit gestalten wir oft mit gemeinsamen Bible studies, Worship- oder Spiele-Abenden. Für die anstehenden einwöchigen Schul-ferien haben wir einen Roadtrip nach Kapstadt und Umgebung geplant. Wie ihr vielleicht merkt wird mir hier nicht langweilig und ich bin sehr dankbar noch einmal die Möglichkeit zu haben, hier etwas von meinem Glauben an die Kids und die Menschen, mit denen ich zusam-menlebe, weiterzugeben. Gleichzeitig darf ich mich darauf freuen, was Gott noch so alles für mich persönlich bereit hält in den kommenden Wochen :) Danke für eure Begleitung und Unterstüt-zung im Gebet! Be blessed! Patti

Mission – Patrizia Trapper

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DIE AUFNAHME IN DIE EVANG.-LUTH. KINDERTAGESSTÄTTE IN TROGENPar. 1 – GRUNDSÄTZE1. Die Aufnahme in die Kindertagesstätte erfolgt nach Maßgabe eines pädagogisch

verantwortbaren Betreuungsangebotes zum Beginn des Kindertagestättenjahres am 1. September. Eine Aufnahme in den/die Kindergarten/Kinderkrippe während des Kindertagesstättenjahres ist nur bei ausreichend freien Betreuungskapazitäten möglich.

2. Es muss grundsätzlich die Kernzeit von 8:00 – 12:00 Uhr gebucht werden.3. Kann nicht für jedes vorangemeldete Kind ein Betreuungsangebot zur Verfügung

gestellt werden, entscheidet a) für die Aufnahme im Krippenbereich das Eingangsdatum der verbindlichen

schriftlichen Anmeldung zum nächstmöglichen Aufnahmetermin.b) für die Aufnahme im Kindergartenbereich das Geburtsdatum.

4. Krippenkinder, die bereits einen Betreuungsvertrag in der Kindertagesstätte haben werden direkt in den Kindergartenbereich übergeleitet.

5. Krippenkinder, die bereits ein Geschwisterkind in der Einrichtung haben, werden bevorzugt aufgenommen.

6. Die Aufnahme erfolgt a) im Krippenbereich für Kinder von 0 (Ende Mutterschutz) bis zum Kindergarteneintritt. b) im Kindergartenbereich für Kinder vom 3. vollendeten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

7. Der Wechsel vom Krippenbereich in den Kindergartenbereich erfolgt jeweils zum nächsten Betreuungsjahr im September.

8. Für Kinder, die nicht im kommunalen Bereich der Kindertagesstätte Trogen wohnen, bedarf die Aufnahme der Zustimmung des Trägers.

Par. 2 – ANMELDUNG1. Die verbindliche schriftliche Anmeldung für die Kindertagesstätte erfolgt ab Geburt des

Kindes – also baldmöglichst – durch die Erziehungsberechtigten bis spätestens 31. Januar des Jahres der Aufnahme.

2. Anmeldungen nimmt die Kindertagesstättenleitung an den Nachmittagen während der Öffnungszeit des Kindergartens entgegen.

3. Die Erziehungsberechtigten machen bei der Anmeldung Angaben zu Anschrift, Geburtstag und teilen bis zur Aufnahme eventuelle Besonderheiten mit

Par. 3 – AUFNAHME1. Die Aufnahme der angemeldeten Kinder regelt bis zum nächstmöglichen Zeitpunkt

die Leitung der Kindertagesstätte oder die Stellvertretung.2. Die Erziehungsberechtigten werden von der Aufnahme bzw. Nichtaufnahme baldmög-

lichst schriftlich benachrichtigt. Für das beginnende Kindertagesstättenjahr werden alle Kinder, die bis zum 31.Januar schriftlich vorangemeldet sind, verständigt.

Kindertagesstätte

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3. Mit der Benachrichtigung über die Aufnahme wird den Erziehungsberechtigten der Termin für das Aufnahmegespräch mit der Kindertagesstättenleitung mitgeteilt. Bei diesem Gespräch wird der schriftliche, verbindliche Betreuungsvertrag zwischen den Erziehungsberechtigten und dem Träger der Einrichtung (vertreten durch die Leitung) geschlossen.

4. Aufgenommene Kinder haben a) im Krippenbereich zu Beginn ihres ersten Kinderkrippenjahres eine individuelle Einge-

wöhnungsphase mit einem Erziehungsberechtigten oder einer anderen Bezugsperson. Bereits am ersten Aufnahmetag muss die ärztliche Bescheinigung für die Kindertages-stätte vorliegen.

b) im Kindergartenbereich vor Beginn ihres ersten Kindergartenjahres jeweils von Ende Juni bis Ende Juli an „Schnuppernachmittagen“ die Möglichkeit, den Kin-dergarten kennen zu lernen. Beim ersten Besuch eines „Schnuppernachmittages“ muss - für Kinder die nicht aus der Krippe übergeleitet werden - die ärztliche Bescheinigung für die Kindertagesstätte vorliegen.

Par. 4 – AUSNAHMEN1. Ausnahmen von diesem Aufnahmeverfahren und Aufnahmen während des Kinder-

tagesstättenjahres sind möglich wenn a) aufgrund einer ärztlichen Bescheinigung der Kindergartenbesuch angeraten ist b) ein Kind von der Frühförderung betreut wird oder der Verdacht einer Behinderung

vorliegtc) das Jugendamt einen Erziehungsmangel bestätigt d) eine einschneidende soziale Veränderung (z. B. Tod eines Elternteils) eintritt e) ein Kind die Probezeit in der Schule nicht bestanden hat f) eine verspätete Anmeldung ohne Verschulden der Eltern erfolgte (z. B. Umzug)

und das Kind im letzten Jahr vor der Einschulung steht.Berufstätigkeit beider Elternteile ist keine Begründung für eine bevorzugte Aufnahme des Kindes!2. Über Ausnahmen von diesem Aufnahmeverfahren sowie im Beschwerdefall ent-

scheidet der Träger im Einvernehmen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Beschluss des Kirchenvorstandes Trogen vom 19. Juli 2016Die Aufnahmekriterien treten am 19. Juli 2016 in Kraft.

Pfarrer Jochen Amarell

Kindertagesstätte

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BILDER AUS DEM KINDERGARTENIm September fand die Wahl unseres Kindertagesstättenbeirates statt.Unser Bild zeigt die gewählten Eltern (von links):Anja Vollert, Trogen, Rappelkiste | Simone Luding, Trogen, Schmetterlingsgruppe | Amelie Marsch-ner, Trogen, Käfergruppe | Dörthe Mergner, Unterhartmannsreuth, Schmetterlingsgruppe | Sabine Georgi, Feilitzsch, Käfergruppe | Ute Schmidt, Zedtwitz, Bienengruppe | Claudia Dietrich, Trogen, Bienengruppe | Michelle Steger, Feilitzsch, Bienengruppe, 2. Vorsitzende | Torsten Meiler, Trogen, Schmetterlingsgruppe, 1. Vorsitzender | Markus Bächer, Zedtwitz, Wuselwiese

Fr, 11.11. LATERNENUMZUG MIT ST. MARTINSFEIER um 17.00 Uhr in der Kirche und anschließender Feier im Kindergarten

Di, 15.11. BRANDSCHUTZTRAINING der Vorschulkinder im FeuerwehrhausMi, 16.11. BUSS- U. BETTAG Andacht mit Pfarrer Amarell in der KircheFr, 25.11. ADVENTSFEIERDi, 06.12. NIKOLAUSFEIERSo, 11.12. FAMILIENGOTTESDIENST mit Kindergartenkindern

Do, 15.12. BESUCH SCHULKONZERT DER HOFER SYMPHONIKER mit den Vorschulkindern: „Der Nussknacker“

Fr, 23.12. WEIHNACHTSFEIER im KindergartenDi,

10./17.01.VORSCHULNACHMITTAGE mit Eltern Bienen- u. Schmetterlingsgruppe

Mi, 11./18.01.

VORSCHULNACHMITTAGE mit Eltern Käfergruppe

TERMINE IN DER KINDERTAGESSTÄTTE

Kindertagesstätte

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Beim Zuckertüten-fest Ende Juli wurden die Vorschulkinder verabschiedet. Unser Bild zeigt die Vorschulkinder der Käfergruppe am Zuckertütenbaum.

Die Musikanten-freunde in Trogen haben auch in die-sem Jahr wieder ein Musikantentreffen in der Dorfscheune in Trogen organi-siert. Den Erlös von 500 € erhielten wir als Spende beim Begrüßungsfest. Wir sagen an dieser Stelle vielen Dank!

Anläßlich der Erstbebauung der „Siedlung“ in Trogen (Hofer Straße, Lehmgrubenweg) vor 80 Jahren wurde unter der Regie der Familien

Ludwig, Krippendorf, Schiller, Wendel und Lang das 1. Siedlerfest veranstaltet. Hierzu trafen sich jung und alt der Siedlergemein-

schaft am Anwesen von Rainer Ludwig, um dies gebührend zu feiern.

Der Gewinn dieser Veranstaltung in Höhe von 300 € wurde dem Kindergarten Trogen als

Spende übergeben.

von links: Annika Ludwig, Peter Krippendorf, Dieter Lang, Herbert Wendel, Rainer Ludwig, Andrea

Ludwig, Pfarrer Jochen Amarell und KiTa-Leiterin Martina Köhler-Nowak

Kindertagesstätte

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BILDER AUS DER KINDERKRIPPE

Alissa feierte ihren ersten Geburtstag.

Am Freitag vor dem Erntedankfest brachten die Kindergartenkinder die gesammelten Gaben aus der Kita in die Kirche. Danach wurde eine kleine Andacht mit Pfarrer Amarell gestaltet. Unser Bild zeigt die Kinder der Bienengruppe.

Unsere neue SPS-Praktikantin Jasmin mit den Kindern in der

Kirche bei der Erntedankfeier.

Kindertagesstätte

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In der Freispielzeit am Morgen spielen

wir gerne mit der Knetmasse.

Magdalena (unsere neue SPS Praktikantin) liest uns gerne vor.

Wir feierten mit unseren älteren

Kindern ein kleines Erntedank-Fest.

Kindertagesstätte

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TERMINE

Weitere Infos zu Veranstaltungen demnächst auf www.cvjm-trogen.de

Besucht uns auch auf unserer neuen Facebook-Seite www.facebook.com/cvjmtrogen

06.11. CVJM-SONNTAG

12. – 13.11.

DELEGIERTENVERSAMMLUNG des CVJM Bayern auf der Burg WernfelsInteressierte Mitglieder des CVJM Trogen melden sich bitte bis spät. 28.10.2016 bei Marko Jahn: Tel. 09281 833669Unkostenbeitrag ca. 50 € plus Fahrtkostenanteil ca. 10 €

04.12. WALDWEIHNACHT IM CVJM HEIM Herzliche Einladung an alle! Beginn 17.00 Uhr am Jugendheim in Trogen

1. BEACHVOLLEYBALL-TURNIER BEIM CVJM TROGEN

Bereits im Juli haben wir auf unserem neuen Sandfeld das erste Beachvolleyball- Turnier mit 7 Freizeitmannschaften aus der direkten Umgebung, also aus Trogen und Feilitzsch, durchgeführt. Bei perfektem Sommerwetter und mit viel ehrenamt-lichen Engagement war das Turnier ein toller Startschuss für eine Fortsetzung in den kommenden Jahren. Von unseren Gästen erhielten wir sehr viel Lob für die Organisation und die gute Stimmung. Diesen Dank darf ich als Vorstand an dieser Stelle noch einmal an die vielen Helfer und Organisatoren weitergeben! Marko Jahn

Mehr Bilder gibt es auf unserer Facebook-Seite!

CVJM Trogen

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CVJM-BURGFEST 24.-25.9.2016

Auch in diesem Jahr haben wir uns, zusammen mit der Kirchengemeinde Trogen, zur Burg Wernfels aufgemacht.Dort verbrachten wir das gesamte Wo-chenende und hatten eine gesegnete Zeit beim Jugendabend am Samstag und dem Gottesdienst sowie Konzert am Sonntag.

Von 13. – 18.9.2016 waren wir wieder auf Eat. Pray. Work.-Freizeit in Haselbach.Wir, das waren insgesamt 8 Männer, die kräftig angepackt haben. Mit unserer Arbeit konnten wir die Gästehäuser ganz praktisch bei verschiedenen handwerkli-chen Arbeiten unterstützen. Von Kompost schaufeln bis Treppenstufen betonieren war einiges zu tun. Unser Thema war in diesem Jahr „Gottes Stimme im Alltag (hören)“ Dazu hatten wir an 2 Tagen etwas vorbereitet und an einem Abend beka-men wir wertvolle Impulse durch eine Andacht von Stefan Schroth, dem Chef der Gästehäuser. Der Besuch auf dem Kreuzberg durfte natürlich nicht fehlen.Am Sonntag Morgen wurden wir beim Versuch unsere angesammel-ten Schulden für Eis, Kaffee, Chips, etc. im Kaffee des Hauses zu bezah-len mit dem Spruch überrascht:DIE SCHULD IST SCHON BEZAHLT. Wir durften helfen und wir wurden beschenkt!

Die Schuld ist bezahlt. So sollten wir als Christen leben, nicht immer unzufrieden und mit den Sorgen von Heute, Mor-gen und Übermorgen auf dem Rücken,

sondern fröhlich, weil die Schuld unseres Lebens schon bezahlt ist und im Vertrau-en darauf, dass was auch kommt, in seiner Hand liegt. Im Heute leben.

Mehr Bilder gibt es auf unserer Facebook-Seite!

EAT. PRAY. WORK. 2016 (BETE & ARBEITE) MÄNNERFREIZEIT IN HASELBACH

CVJM Trogen

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BEERDIGUNGENAlbrecht Kemnitzer, TrogenErna Knieling geb. Klug, TrogenRudolf Steinhäußer, FeilitzschErika Kirchenmeier geb. Krauß, TrogenEdwin Rödel, TrogenSiegfried Bonniger, FeilitzschLina Kemnitzer geb. Schuberth, TrogenHelmut Wunderlich, FeilitzschMelanie Ziehr geb. Höpfner, Feilitzsch

TAUFENBastian Rauh, NürnbergLuca Stöhr, FeilitzschSimon Tröger, FeilitzschLeon Bretschneider, Trogen

TRAUUNGPatrick Fuchs, Feilitzschund Melanie Fuchs geb. Döring, Feilitzsch (in Helmbrechts)

René Fiedler, Germeringund Bettina Fiedler geb. Eierle, Germering

Alexander Schöffel, Feilitzschund Kathrin Schöffel geb. Färber, Feilitzsch

Maximilian Rupprecht, Trogenund Lisa Rupprecht geb. Röder, Trogen

Freud & Leid

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LANDESKIRCHLICHE PFLICHT- UND WAHLKOLLEKTEN An allen anderen Sonn- und Feiertagen, die hier nicht aufgelistet sind, ist die Kollekte für die Arbeit unserer eigenen Kirchengemeinde bestimmt.

06. November KINDERGOTTESDIENST IN BAYERN

Unterstützung des Landesverbandes für Evang. Kindergottesdienstarbeit in Bayern

13. November VEREINIGTE EVANG.-LUTH. KIRCHE IN DEUTSCHLAND

Unterstützung der Kirche in Japan bei der Erweiterung des Kinder-programms in geschützten Räumen nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima

27. November BROT FÜR DIE WELT

58. Aktion unter dem Motto „Satt ist nicht genug“. Brot für die Welt setzt sich mit seinen zahlreichen Projektpartnern dafür ein, die traditionellen Lebensmittel zu erhalten und deren Anbau wie-der neu zu beleben.

11. Dezember MEDIENERZIEHUNG

Förderung des Angebots an Fortbildungen im Bereich der Religions- und Medienpädagogik

24. Dezember BROT FÜR DIE WELT

25. Dezember EVANG. SCHULEN IN BAYERN

Unterstützung von Evangelischen Schulstiftungen in Bayern

06. Januar WELTMISSION

Theologische Ausbildung in Papua-NeuguineaMission EineWelt hilft mit Pfarrer auszubilden und einzusetzen.

15. Januar ÖKUMENE UND AUSLANDSARBEIT DER EKD

Stärkung lebendiger Gemeindearbeit im Ausland

22. Januar JUGENDARBEIT IM DEKANATSBEZIRK

29. Januar DIAKONISCHES WERK DER EKD

„Wachsende Vielfalt in unserer Gesellschaft“Menschen werden unterstützt Lebensperspektiven und einen Platz in der Mitte der Gesellschaft zu finden.

Hinweise & Mitteilungen

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An der Leite 8 | 95183 FeilitzschKontakt: Christa und Xaver Stiegler – Tel. 09281 43533

EVANG.-LUTH. PFARRAMT

EVANGELISCHE KINDERTAGESSTÄTTE

HERMANN-BEZZEL-HAUS (EVANG. GEMEINDEHAUS FEILITZSCH)

KIRCHE UND EVANG. GEMEINDEHAUS TROGEN

GEMEINDEBRIEF-GESTALTUNG DRUCK

www.kirchengemeinde-trogen.de

Die Bürozeiten des Pfarramts sowie weitere Informationen finden Sie auch im Internet:

Schäfereistraße 5 | 95183 Trogen

Schulstraße 3 | 95183 TrogenKindergarten: 09281 43843 E-Mail: [email protected]

Alexandra [email protected]

Mesnerin Frau Hildegard WeißTel. 09281 43643

VR Bank Hof IBAN DE53 7806 0896 0000 3105 06 BIC GENODEF1HO1

Bürozeiten im PfarramtDi: 9.00 – 12.00 UhrMi, Do: 8.30 – 12.00 UhrFr: 8.30 – 11.30 Uhr

Kinderkrippe: 09281 8601105

Tel. 09281 43384 Fax 09281 833458 E-Mail [email protected]

NEUEBürozeiten

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Isolde Wilhelm-Stephen

GemeindereferentinTel. 09281 [email protected]

Stefanie Kätzel

PfarramtssekretärinTel. 09281 [email protected]

IHRE ANSPRECHPARTNER

Rainer Kätzel

VertrauensmannTel. 09295 [email protected]

Martina Köhler-Novak

Leiterin Kindertagesstätte Tel. 09281 43843

Susanne und Holger Bonniger

FriedhofsverwalterTel. 09281 478336 oder

0151 50526676

Jochen Amarell

PfarrerTel. 09281 [email protected]

So erreichen Sie uns

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So 06.11. Reformationsfest 9.30 Uhr Abendmahl, Einzelsegnung, Posaunenchor

Fr 11.11. Martins-Umzug 17.00 Uhr Andacht mit anschließendem Laternenumzug zu St. Martin

So 13.11. Vorl. So. d. Kirchenjahres 9.30 Uhr Gastprediger Pfarrer Wolfgang Böhm von der Seelsorgestiftung Oberfranken

Mi 16.11. Buß- u. Bettag 19.30 Uhr Mitgestaltung JugendkreisAbendmahl

So 20.11. Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Kirchenchor, im Anschluss Gedenkfeier auf dem Friedhof

So 27.11. 1. Advent 9.30 Uhr Abendmahl mit TraubensaftPosaunenchor

So 04.12. 2. Advent 9.30 Uhr Einzelsegnung

Sa 10.12. 16.00 Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus

So 11.12. 3. Advent 9.30 Uhr

19.30 Uhr

Familiengottesdienst mit dem KindergartenAdventskonzert

So 18.12. 4. Advent 9.30 Uhr

Sa 24.12. Heiliger Abend 15.30 Uhr17.30 Uhr

Familiengottesdienst mit KrippenspielChristvesper mit Kirchen- und Posaunenchor

So 25.12. 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Abendmahl, Posaunenchor

Mo 26.12. 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Kirchenchor

Sa 31.12. Silvester 17.00 Uhr Abendmahl, Posaunenchor

So 01.01. Neujahr 10.30 Uhr

Fr 06.01. Epiphanias 9.30 Uhr Abendmahl

So 08.01. 1. So. n. Epiphanias 9.30 Uhr

So 15.01. 2. So. n. Epiphanias 9.30 Uhr Einzelsegnung

So 22.01. 3. So. n. Epiphanias 9.30 Uhr

So 29.01. 4. So. n. Epiphanias 9.30 Uhr

Unsere Gottesdienste auch zum Hören unter www.kirchen-gemeinde-trogen.de oder als CD im Pfarramt bestellen.

Einzelsegnung (Näheres siehe S. 3)

Gottesdienste November – Januar