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Ostern Nr: 1/2010 der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold Gemeindebrief Mein Platz unter dem Kreuz In der Marienkirche in Lübeck hängt ein berühmtes Altarbild von Hans Niemling. Das Bild stellt die Kreuzigung Jesu dar. Man sieht die drei Kreuze in den Himmel ragen. Jesus und die beiden Schächer neben ihm hängen daran. Unter den Kreuzen sieht man ein buntes Gewimmel von Gestalten. Da drängen sich Kriegsknechte und neugieriges Volk, weinende Frauen und stolze Priester. Aber genau in der Mitte, gerade unter dem Kreuz Jesu, ist ein Platz ausgespart. Da ist deutlich eine leere Stelle zu sehen. Es ist, als wollte der Maler den Betrachter fragen, wer auf dem leeren Platz unter dem Kreuz stehen sollte. Unseren Platz dort am Kreuz. Schauen wir uns aus Gottes Wort, mit Ausschnitten aus dem Johannesevangelium (Johannes 19,16-30 in Auswahl) das Geschehen des Karfreitags unter dem Kreuz genau an. Und fragen wir uns: wo ist da mein Platz? Und Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf hebräisch Golgatha. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte. Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Und Jesus sprach: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied. „Er trug sein Kreuz“, so heißt es am Anfang unserer Kreuzigungsgeschichte. Der König trägt. Selbst. Er hält alles aus. Er gibt alles. Dieser Gott und König am Kreuz ist ganz Mensch. Gibt sich ganz in unser Leid und unsere Schuld. Er hat Durst. „Mich dürstet“ und er stirbt. Und neigte das Haupt und verschied. Liebe, das hat in unserem Leben und in unserer Erfahrung ganz viel mit Uneigennützigkeit und Opfer zu tun. Wo kein Opfer ist, wo keine praktische handgreifliche Liebe ist, da ist sie überhaupt nicht. Denn Liebe ist nicht nur ein Wort. Das zeigt Jesus. Er gibt Liebe. Und mit ihr gibt er das Beste, was er hat. Er gibt sein Leben. Nun sagen Sie vielleicht mit manchen anderen: na, wegen mir hätte er nicht so weit gehen müssen. Das war dann doch zu viel, das Leben. Ich will das nicht, dass einer für mich stirbt. Wann aber riskiert Liebe eben das zu Recht? Wenn die Not, die Gefahr, die Situation so prekär, so ausweglos ist, dass nichts anderes zählt als die Aufopferung. Und genau damit haben wir es an Karfreitag zu tun. Jesus liebt so, dass er sich ganz aufgibt, um mit seinem Tod uns aus dem Tod der Gottesferne und Gleichgültigkeit Gott gegenüber für immer ins Leben und die Gottesnähe zu holen. Das ist seine Liebestat. Er trägt alles, was uns von Gott und von anderen Menschen trennt, was uns kaputt macht. Und jeden liebt er so. Noch eine ganz praktisch Nuance dieser Liebe. Sie ist zu sehen an der Liebe zu seiner Mutter und seinem Freund. So liebt Jesus. Er gibt selbst in dieser absoluten Notsituation alles für andere, selbst seine Sorge gilt ihnen. Die Mutter, die im Begriff steht, ihren Sohn zu verlieren, bekommt einen Sohn. Der Freund, der im Begriff steht, seinen besten Ansprechpartner zu verlieren, bekommt eine mütterliche Hilfe und eine Aufgabe. Das ist Liebe. Und wie sehr brauchen wir diese Liebe. Die letzten Worte von Jesus sind sehr bedeutsam: das vielleicht wichtigste Wort des Johannesevangeliums. Darauf läuft das ganze Evangelium hinaus: „es ist vollbracht“ im Ursprünglichen nur ein Wort: „tetelestai!“ Ein Mann, ein Wort, ein Sieg. Da wo Martin Luther übersetzt „und er verschied“ steht eigentlich wörtlich: „und er übergab den Geist“. Eine Übergabe, das wissen sie, gibt sich vom einen in das andere. Vom Leid, vom Schmerz, vom Tod in ...? Ja wohin? Nicht ins Nichts. Nicht in die Niederlage. Sondern zu Gott, dem Vater. Zum Leben. Zum Sieg. Denken wir noch einmal an den Altar in Lübeck mit dem leeren Platz unter dem Kreuz. Jeder, der das Bild anschaut, soll merken: Ich muss dort stehen. Unter dem Kreuz Jesu ist mein Platz. Dorthin darf ich mit meiner Sorge und Angst, Einsamkeit und Verwundung, Sünde und Schuld kommen. Da ist ein Platz frei für mich. Jesus wartet in Liebe auf mich. Mein Leben hat er am Kreuz getragen und gelöst. Dort unter dem Kreuz Jesu finde ich Frieden und Versöhnung, Heilung und Hoffnung, erfülltes und ewiges Leben. Der Platz ist leer, ich kann ihn einnehmen und dort alles empfangen. was Jesus für mich gelitten hat. Diese Erfahrung zum Karfreitag und sonst im Leben wünscht Ihnen Ihr Dekan Ralf Albrecht

Gemeindebrief€¦ · Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte. Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger,

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Ostern Nr: 1/2010

der evange l i s chen Gesamtk i rchengeme inde Nago ld

Gemeindebr ie f

Mein Platz unter dem Kreuz

In der Marienkirche in Lübeck hängt ein berühmtes Altarbild von Hans Niemling. Das Bild stellt die Kreuzigung Jesu dar. Man sieht die drei Kreuze in den Himmel ragen. Jesus und die beiden Schächer neben ihm hängen daran. Unter den Kreuzen sieht man ein buntes Gewimmel von Gestalten. Da drängen sich Kriegsknechte und neugieriges Volk, weinende Frauen und stolze Priester. Aber genau in der Mitte, gerade unter dem Kreuz Jesu, ist ein Platz ausgespart. Da ist deutlich eine leere Stelle zu sehen. Es ist, als wollte der Maler den Betrachter fragen, wer auf dem leeren Platz unter dem Kreuz stehen sollte.Unseren Platz dort am Kreuz. Schauen wir uns aus Gottes Wort, mit Ausschnitten aus dem Johannesevangelium (Johannes 19,16-30 in Auswahl) das Geschehen des Karfreitags unter dem Kreuz genau an. Und fragen wir uns: wo ist da mein Platz?

Und Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf hebräisch Golgatha. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte.Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.Und Jesus sprach: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.

„Er trug sein Kreuz“, so heißt es am Anfang unserer Kreuzigungsgeschichte.

Der König trägt. Selbst. Er hält alles aus. Er gibt alles. Dieser Gott und König am Kreuz ist ganz Mensch. Gibt sich ganz in unser Leid und unsere Schuld.Er hat Durst. „Mich dürstet“ und er stirbt. Und neigte das Haupt und verschied.Liebe, das hat in unserem Leben und in unserer Erfahrung ganz viel mit Uneigennützigkeit und Opfer zu tun.Wo kein Opfer ist, wo keine praktische handgreifliche Liebe ist, da ist sie überhaupt nicht. Denn Liebe ist nicht nur ein Wort.Das zeigt Jesus. Er gibt Liebe. Und mit ihr gibt er das Beste, was er hat. Er gibt sein Leben.Nun sagen Sie vielleicht mit manchen anderen: na, wegen mir hätte er nicht so weit gehen müssen. Das war dann doch zu viel, das Leben. Ich will das nicht, dass einer für mich stirbt.Wann aber riskiert Liebe eben das zu Recht?Wenn die Not, die Gefahr, die Situation so prekär, so ausweglos ist, dass nichts anderes zählt als die Aufopferung.

Und genau damit haben wir es an Karfreitag zu tun.Jesus liebt so, dass er sich ganz aufgibt, um mit seinem Tod uns aus dem Tod der Gottesferne und Gleichgültigkeit Gott gegenüber für immer ins Leben und die Gottesnähe zu holen. Das ist seine Liebestat. Er trägt alles, was uns von Gott und von anderen Menschen trennt, was uns kaputt macht.Und jeden liebt er so.

Noch eine ganz praktisch Nuance dieser Liebe. Sie ist zu sehen an der Liebe zu seiner Mutter und seinem Freund. So liebt Jesus. Er gibt selbst in dieser absoluten Notsituation alles für andere, selbst seine Sorge gilt ihnen. Die Mutter, die im Begriff steht, ihren Sohn zu verlieren, bekommt einen Sohn. Der Freund, der im Begriff steht, seinen besten Ansprechpartner zu verlieren, bekommt eine mütterliche Hilfe und eine Aufgabe. Das ist Liebe. Und wie sehr brauchen wir diese Liebe.

Die letzten Worte von Jesus sind sehr bedeutsam: das vielleicht wichtigste Wort

des Johannesevangeliums. Darauf läuft das ganze Evangelium hinaus: „es ist vollbracht“ im Ursprünglichen nur ein Wort: „tetelestai!“ Ein Mann, ein Wort, ein Sieg.Da wo Martin Luther übersetzt „und er verschied“ steht eigentlich wörtlich: „und er übergab den Geist“.Eine Übergabe, das wissen sie, gibt sich vom einen in das andere. Vom Leid, vom Schmerz, vom Tod in ...? Ja wohin? Nicht ins Nichts. Nicht in die Niederlage. Sondern zu Gott, dem Vater.Zum Leben. Zum Sieg.

Denken wir noch einmal an den Altar in Lübeck mit dem leeren Platz unter dem Kreuz.Jeder, der das Bild anschaut, soll merken: Ich muss dort stehen. Unter dem Kreuz Jesu ist mein Platz. Dorthin darf ich mit meiner Sorge und Angst, Einsamkeit und Verwundung, Sünde und Schuld kommen. Da ist ein Platz frei für mich. Jesus wartet in Liebe auf mich. Mein Leben hat er am Kreuz getragen und gelöst. Dort unter dem Kreuz Jesu finde ich Frieden und Versöhnung, Heilung und Hoffnung, erfülltes und ewiges Leben. Der Platz ist leer, ich kann ihn einnehmen und dort alles empfangen. was Jesus für mich gelitten hat. Diese Erfahrung zum Karfreitag und sonst im Leben wünscht Ihnen

Ihr Dekan Ralf Albrecht

Gesamtkirchengemeinde • Gottesdienste in der Osterzeit • Neues

Gottesdienste und Andachten in der Karwoche

Dienstag, 30. März19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht in der Jakobuskirche Iselshausen

Mittwoch, 31. März19.30 Uhr Passionsandacht mit der Kantorei in der Remigiuskirche

Gründonnerstag, 1. April15.Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Heim Waldeck19 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche

Karfreitag, 2. April8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus mit Abendmahl9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Jakobuskirche Iselshausen9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Remigiuskirche10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche15 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu im Chorraum der Stadtkirche

Karsamstag, 3. April19.00 Uhr 20plus-Gottesdienst in der Remigiuskirche Predigt: Marc Spies

Ostersonntag, 4. April5.30 Uhr Ostermorgenfeier mit Abendmahl in der Jakobuskirche Iselshausen anschließend Frühstück im Gemeindehaus8 Uhr Gottesdienst auf dem Friedhof mit Posaunenchor, anschließend Osterfrühstück im Lemberggemeindehaus8.45 Uhr Gottesdienst im Krankenhaus9 Uhr Gottesdienst in St. Michael/Kernen9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Jakobuskirche Iselshausen mit dem Singkreis10 Uhr Gottesdienst mit Lichterliturgie unter Mitwirkung der Kantorei in der Stadtkirche

Ostermontag, 5. April9.45 Uhr Zentraler Singgottesdienst der

Glaubenskurs der Gesamtkirchengemeinde „Lebensspur“Herzliche eingeladen sind Sie zu unserem Glaubenskurs erstmals in der Evang. Kirche Nagold durchgeführt. An vier Freitagen 16.4. / 23.4. / 30.4. / 7.5. und mit einem Abschlussgottesdienst am Pfingstmontag. Ort ist Iselshausen und dort das Gemeindehaus, direkt bei der Jakobuskirche in der Ortsmitte.Lebenspur, das ist:L Lernen und Lachen. Mehr erfahren über den christlichen Glauben und Spaß dabei haben.E Essen, Pizza und Pasta gibt es nicht jedes Mal, aber ein gemeinsames Abendessen. Sie können aber auch später dazu stoßen ...B Begegnen, reden und Hilfe finden. Kleingruppen geben Gelegenheit, über die Themen und aktuelle Fragen ins Gespräch zu kommen.E - Einfach alles darf gefragt werden. Wir kennen keine zu einfachen Fragen und keine Tabu-Themen.N Neue Erfahrungen im Glauben in überschaubarer Runde. Familiär, persönlichWelche Themen behandelt dieser Glaubenskurs grundsätzlich?Er geht schlicht und einfach markanten Spuren in unserem Leben nach . Anhand verschiedener Stationen unseres Lebens und markanter Daten eines Jahreslaufs führt er in die Botschaft der Bibel ein und lädt ein, Erfahrungen mit dem Glauben an Jesus Christus zu machen. Solche Stationen sind zum Beispiel Geburt, Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Ostern, Pfingsten, Sterben und ewiges Leben.Und welche Themen werden im Einzelnen an den Abenden angesprochen?Freitag, 16.4.: GeburtstagFreitag, 23.4.: TaufeFreitag, 30.4.: Karfreitag und OsternFreitag, 7.5.: Sterben und Ewiges LebenPfingstmontag, 24.5.: AbschlussgottesdienstWas gibt es da zu erleben?· Vier Freitage im April und Mai mit einem Abschlussgottesdienst an Pfingstmontag.

· Jedes Mal im Gemeindehaus Iselshausen, dort direkt bei der Jakobuskirche gelegen.

· Beginnend jeweils um 19.00 Uhr

mit einem leichten Abendessen Zeit zur Begegnung und zur Einstimmung.

· Anschließend ein Impuls zu aktuellen Themen des Glaubens

· Danach Tee-/Getränkepause· Und zum Schluss ein (Klein-)

Gruppengespräch, um alle möglichen sich ergebenden Fragen zu besprechen. Dabei lernt man sich näher kennen und kann voneinander lernen. Spätestens um 21.30 Uhr soll Schluss sein.

Wie läuft so ein Abend zeitlich gesehen nacheinander ab?19h Beginn Ankommen und Essen19.30h Überleitung zum Abendthema und Singen19.45h Thematischer Teil mit Impuls20.30h Pause20.40h Gesprächsgruppen à 5-6 Personen21.25h Abschlusslied und Segen

Und was müsste ich sonst noch wissen?Die Teilnahme am Glaubenskurs ist kostenlos. Ein Teilnehmerheft kostet 6 €.Die Teilnahme an möglichst allen Kursterminen wird empfohlen, ist aber nicht zwingend notwendig. Die Zahl der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer ist auf 12-14 begrenzt. Um eine persönliche schriftliche Anmeldung wird gebeten. Sie sind sehr herzlich dazu eingeladen!!!

Für wen ist denn so ein Kurs geeignet?Nicht nur die Welt um uns ist schwer verständlich und komplex geworden. Auch Fragen des Glaubens sind uns manchmal schwer verständlich. Suchen Sie Antworten? „Manchmal frage ich mich: Wozu bin ich eigentlich da? Was hat das alles für einen Sinn?“ „Nach allem, was ich erlebt habe, kann ich einfach nicht mehr glauben. Oder vielleicht doch?“ „Mit der Kirche tue ich mich schwer, aber mit dem Thema Gott bin ich noch nicht fertig.“ „Ich halte mich zwar für einen Christen, suche aber einen neuen Zugang zum Glauben.“ „Ich möchte mir noch einmal neu der Grundlage meines Glaubens bewusst werden.“Wenn Sie sich in einem dieser Sätze wiederfinden, dann laden wir Sie herzlich ein zu unserem Glaubenskurs „Lebensspur“.

Neues

Gesamtkirchengemeinde • Neues • Kirchenmusik

Nutzen Sie diese Chance, den Dingen des Lebens auf den Grund zu gehen. Es wird Sie ermutigen.Ihre Dekan Ralf Albrecht, Pfr. Steffen Poos mit TeamBitte geben Sie Ihre Anmeldung in einem der Evang. Pfarrämter ab oder im Haus der Kirche Bahnhofstr. 16 auch per Fax 07452/841034

KirchenMittagsTisch - ein Jahr: wir feiern JubiläumSeit Mai 2009 sind wir dran und dieses Projekt hat in Nagold und Umgebung hohe Anerkennung gefunden. Jetzt feiern wir das Einjährige, im Pfingstfestgottesdienst am 23.5. Sie sind alle herzlichst dazu eingeladen, auch zu dem anschließenden Mittagessen in der Kirche, wie es sich für einen solchen Mittagstisch gehört. Und Sie sind ebenso herzlich eingeladen, Mittwochs zwischen 11.30 und 13 Uhr vorbeizuschauen ob bedürftig oder als Solidaresser wir freuen uns auf Sie und die Gemeinschaft mit Ihnen. Kommen Sie im Gümbelhaus vorbei! Gesamt-Gemeindebüro der Gesamtkirchengemeinde im „Haus der Kirche“ Bahnhofstraße 16: Seit einem halben Jahr nun arbeiten wir

als Sekretärinnen unter einem Dach und im Januar haben wir als Verwaltungsgremium festgestellt: das hat sich bewährt. Es tut gut, vieles miteinander abzustimmen. Und die erweiterten Öffnungszeiten kommen allen zugute besonders Ihnen, die Sie ein Anliegen an uns haben.Kommen Sie gerne persönlich vorbei. Frau Schanz und Frau Mutz sind zu folgenden Zeiten für Sie da:Montag bis Mittwoch 9-12 und 14-16 UhrDonnerstag 9 - 12 und 14-18 UhrOder rufen Sie an. Immer haben Sie die Möglichkeit, unter 07452/841020 Ihr Anliegen zu hinterlassen und auch per Email an [email protected] sowie an [email protected] bzw. [email protected].

Kirche auf der Landesgartenschau 2012: „Wachsende Kirche“Zwischen 27. April und 07. Oktober 2012 findet hier in Nagold die Landesgartenschau statt und wir haben einen Arbeitskreis „Kirche auf der Landesgartenschau“ gegründet. Katholische Kirche, Evang-meth. Kirche und Evang. Kirche gemeinsam werden auf der Landesgartenschau auch direkt auf dem Gelände eine Installation haben. Auf diese Installation können wir sehr gespannt sein und uns sehr freuen es wird sein: eine „Wachsende Kirche“.Und das steckt dahinter:Inspiriert vom Thema „Grüne Urbanität“ entsteht auf dem Gelände der Landesgartenschau in grüner Bauweise eine maßgeblich prägende Installation -- eine Kirche! Eine „Wachsende Kirche“.Verantwortet von der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (Evang. Kirche, Kath. Kirche, Ev.-meth. Kirche) wird in exponierter Lage eine aus Bäumen geformte Rund-Silhouette einer Kirche gebaut. Diese Rundform symbolisiert das Anliegen der Ökumene.Die Kirche strahlt Vitalität, Integration und Dynamik gleichermaßen aus. Im Innern dieser „lebendigen Kirche“ findet sich ein Doppelkreis mit 22 gepflanzten Lindenbäumen, der diesen Rundbau in einen Kreuzgang außen und einen multifunktionalen Andachtsraum innen aufteilt.Außen wird in einem Bürgerprojekt eine lebendige Umfassung gemeinsam gestaltet die dieses Projekt zu einem gemeinsam sich gestaltenden Projekt der Kirchen und der Bürgerschaft Nagolds insgesamt macht.Die aus Bäumen gestaltete Kirchenfassade wächst schon im Vorfeld und im Rahmen dieses Jahres (und danach) weiter und bietet Raum für Andachten und Gottesdienst (evtl. auch Kasualien wie Taufe und Trauung), Meditation und Besinnung, sowie auch wechselnden Ausstellungen zu entsprechenden Themen.Die Bäume, aus denen die Kirche gestaltet wird, orientieren sich an der Symbolik von Wachstum und Jahresrhythmus. Im Kirchengebäude werden somit Werden und Vergehen, Blüte und Frucht sowie lokales Schwarzwald-Flair direkt erlebbar.Die Größe dieses Baus: im Durchmesser ca. 22m. Der Andachtsraum bietet Platz für ca. 50- maximal 150 Menschen.Chancen und Ziele unseres Projektes sind:

Ø Die Verkündigung des Evangeliums kreativ erlebbar zu machen.Ø Einen kirchlichen Bau zu schaffen, der eine echte Attraktion für die gesamte Gartenschau darstellt.Ø Kirchbau und Gartenschau direkt miteinander zu verknüpfen.Ø Als Kirchen auf der Gartenschau mit einem Hingucker vertreten zu sein, der unsere Corporate Identity sofort selbsterklärend präsentiert.Ø Auf der Landesgartenschau einen geschützten besinnlichen Raum zu schaffen.Ø Mit einer exponierten Installation ein unvergessliches Alleinstellungsmerkmal der Landesgartenschau zu schaffen.Ø Kirche nicht als Kirche auf dem Rückzug, sondern als „Wachsende Kirche“ mit einem Anschauungsobjekt noch einmal ganz anderer Art zu den Menschen zu bringen.

Wir sind gespannt auf die weiteren Schritte zur Realisierung und freuen uns über alle Ihre Unterstützung, die es uns ermöglicht, gemeinsam Kirche und Glaube auf der Landesgartenschau überzeugt, anziehend und einladend zu präsentieren.

Kirchenmusik im Frühsommer

Am Sonntag, 9. Mai 2010, steht um 20 Uhr e i n f e s t l i c h e s K o n z e r t z u r K i r c h e n j a h r e s z e i t a u f d e m Kirchenmusikprogramm: Innerhalb der 40 Tagen zwischen Ostern und Himmelfahrt und damit dem Osterfestkreis, führt die Evangelische Kantorei Nagold zusammen mit namhaften Solisten (Susan Eitrich, Eike Tiedmann, Thomas Scharr) und einem Kantatenorchester mit Musikern, die hauptsächlich aus der Region Nagold stammen, zwei Werke von Johann Sebastian Bach auf. Unter der Leitung von Bezirkskantorin KMD Eva-Magdalena Ammer erklingen das Osteroratorium und das Himmelfahrtsoratorium. Beide Werke gehören zu den besonders klangprächtigen Kompos i t i onen Bachs , s i nd m i t Trompeten, Pauken, Oboen, Flöten und

Gesamtkirchengemeinde • Kirchenmusik • Termine • CVJM

Streichern groß besetzt und bilden in Musik und Text zum einen die jubelnde Osterfreude, zum andern aber auch die Angst der Jünger, Jesus an Himmelfahrt nun wieder zu verlieren, ab. In beiden Oratorien wechseln sich festliche Sinfonien und Chöre mit innigen Arien und Chorälen ab und laden ein, Ostern und Christi Himmelfahrt noch einmal von einer ganz anderen Seite aus zu erleben und zu beleuchten.

Am letzten Sonntag der Pfingstferien, 6. Juni 2010, sind bereits am Vormittag acht Männer aus Saalfeld zu Gast. Im 10 Uhr-Gottesdienst werden die Saalfelder Vocalisten singen und daran anschließend um 11.15 Uhr eine Matinee mit geistlicher und weltlicher Vokalmusik aus fünf Jahrhunderten zum besten geben. Die Saalfelder Vocalisten haben fast alle ihre musikalischen Wurzeln bei den Thüringer Sängerknaben und begannen 1984 gemeinsam außerhalb des Chores zu singen und aufzutreten.

Ende Juni begibt sich die große Gruppe des Evangelischen Kinderchores zu einem nur alle paar Jahre statt findenden Event: dem Landeskinderchortag, der am 27. Juni in Göppingen sein wird. Gemeinsam mit rund tausend anderen Kinderchorkindern aus ganz Württemberg werden die Kinder einen erlebnisreichen Tag mit Singen, Spielen und besonderen Aktivitäten verbringen. Wir werden im nächsten Gemeindebrief mit Bildern davon erzäh-len.

Den Abschluss vor den Sommerferien bildet dann am 18. Juli 2010, um 20 Uhr das Konzert der Evangelischen Kantorei Nagold, die unter dem Motto „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ Psalmvertonungen von Heinrich Schütz und anderen Komponisten aufführt. Heinrich Schütz würde in diesem Jahr seinen 425. Geburtstag feiern, Anlass genug, ihm ein Chorkonzert zu widmen. Diverse andere Komponisten wie Friedrich Kiel, Rolf S c h w e i z e r „ g r a t u l i e r e n “ m i t Kompositionen zu gleichen oder ähnlichen Psalmen.Mit diesem Programm begibt sich die Evangelische Kantorei dann auf die alljährliche Chorfahrt, die in diesem Jahr zu Konzerten nach Hinte (bei Leer) und Oldenburg und zum Abschluss zum Gottesdienst in den Bremer Dom führt.

Termine Gottesdienste im Krankenhaus und in den Heimen:Jeden Sonntag findet um 8.45 Uhr ein Gottesdienst im Krankenhaus statt, der abwechselnd von der evangelischen, evangelisch-methodistischen und katholischen Kirche gehalten wird.

Im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum ist jeden Freitag um 10 Uhr ein Gottesdienst. Verantwortlich hierfür ist Frau Pfarrerin Weingärtner-Hermanni aus Vollmaringen.

Im Heim Waldeck „Haus am Berg“ sind die Gottesdienste jeden Freitag um 15 Uhr.

Im Seniorenzentrum „Martha-Maria“ ist sonntags um 9 Uhr Gottesdienst. Jeden ersten Sonntag wird der Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert.

MännerkreisAlle Veranstaltungen finden um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Zellerstift statt. Der Männerkreis freut sich auf Gäste.13. AprilBibelabend zum Brief des Apostels Jakobus Kapitel 3 27. AprilOffener Vortragsabend mit Oberstltd.i.R. Heinrich Helmschmidt zum Thema: „Die Kirchenlehrer Arius und Athanasius Leben und Lehre 11. Mai Bibelabend zum Brief des Apostels Jakobus Kapitel 4 25. Mai Offener Vortragsabend mit Studiendirektor Helmut Schmidt zum Thema: „Ist Reichtum schlecht? Was sagt die Bibel dazu? 8. JuniBibelabend zum Brief des Apostels Jakobus Kapitel 5

22. Juni Offener Vortragsabend mit Männerpfarrer Herb vom Männerwerk Stuttgart zum Thema: „Männerstudie zur Art und Weise des Glaubens“

Mittwoch20 Uhr Kantoreiprobe im Zellerstift

Donnerstag16.00 Uhr Bibelstunde im Zellerstift18.45 Uhr Jugendchorprobe im Zellerstift20 Uhr Posaunenchorprobe im Zellerstift

Freitag14.30 Uhr Probe des Kinderchors Gruppe I (1. bis 3. Klasse) im Zellerstift15.30 Uhr Probe des Kinderchors Gruppe II (4. bis 6. Klasse) im Zellerstift

Anmeldung zum KonfirmandenunterrichtMädchen und Jungs, die zur Zeit eine 7. Klasse besuchen, sind eingeladen, den Konfirmandenunterricht zu besuchen Die Konfirmation wird im Frühjahr 2011 sein. Der Anmeldetermin wird über die örtliche Tagespresse bekanntgegeben. Auch werden die uns bekannten Familien persönlich angeschrieben.

Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst am 18. April im Zellerstift

„Wo geht's lang?“, das fragen sich viele Jugendliche in einer Zeit, in der es viele Freiheiten und Möglichkeiten zu leben gibt. Im April/Mai ist die Zeit, in der für die Nagolder Konfirmanden die Konfizeit endet. Konfirmation und wie geht es dann weiter mit Gott, meinem Glauben, mir? Um auf solche Fragen Antworten zu geben, gibt es den Jugendgottesdienst „Wo geht's lang?“, zu dem alle Konfirmanden und Jugendlichen aus Nagold und dem Bezirk herzlich eingeladen sind:

Wann: Sonntag, 18. April, 18 UhrWo: Zellerstift NagoldMit wem: Dem Jugo-Team vom CVJM und Pfarrerin Monika Weingärtner-Hermanni

Neues vom TRAINEE-Programm des CVJM Nagold und herzliche Einladung zu „Kino und mehr“ am 8. Mai in IselshausenSeit dem 4. November 2009 sind die 12 TRAINEES gemeinsam mit ihren Mitarbeitern unterwegs, gemeinsam Glauben und Leben zu durchdenken und zu gestalten. Viel Neues haben die Trainees m i t t l e r w e i l e s c h o n g e l e r n t . Kommunikation war ein großes Thema,

Gesamtkirchengemeinde • CVJM • Freizeiten

das uns in den letzten Wochen beschäftigt hat: Wie kann ich so reden, dass man mich richtig versteht? Wie höre ich gut zu, damit man nicht aneinander vorbeiredet? Wie kann ich Konflikte besser verstehen und gut klären? Im Miteinander bei Trainee werden die gelernten Fähigkeiten dann gleich umgesetzt. Und in den nächsten Wochen steht ein großes Projekt vor uns: Es war der Wunsch der Trainees, ein Projekt für Kinder zu machen, so eine Art Mischung aus einem Jungschartag und Kino. Daraus entstanden ist ein „Kino-und-noch-viel-mehr-Tag“, der am 8. Mai in Iselshausen im Gemeindehaus in enger Zusammenarbeit mit dem d o r t i g e n „ K i n o - u n d - m e h r -Te a m “ stattfinden wird. Einladungen hierfür werden rechtzeitig vorher verteilt.Für dieses Projekt erlernen die Trainees das nöt ige Handwerkszeug aus dem Projektmanagement, der Pädagogik, der Methodik usw. und dürfen dann am 2. Trainee-Wochenende vom 19.-21.3. das Projekt fertig planen und vorbereiten. Im Anschluss an diese Projektphase wird es dann rund um das Thema Glauben gehen und Themen angegangen, die sich die Trainees selbst wünschen. Die Trainees sind mit Freude und Eifer dabei und auch den Mitarbeitern macht Trainee großen Spaß.

CVJM-Freizeit 2010Wir wollen uns am verlängerten Wochenende Christi Himmelfahrt gemeinsam auf den Weg machen und miteinander Gemeinschaft leben. Das Baden-Powell-Haus der Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg liegt nahe dem historischen Städtchen Gengenbach im Kinzigtal. Im Umfeld lädt ein großes Freigelände auf mehreren Terrassen mit Grillstelle, Wiesen und Spielplatz zum Spielen und Entspannen ein. Eingeladen sind alle CVJM-Mitglieder, Posaunenchormitglieder, Mitarbeiter und Freunde des CVJM Nagold. Die Freizeit startet am Donnerstag 13.05. nachmittags (Christi Himmelfahrt) und endet am Sonntag, 16.05.2010 mit dem Mittagessen. Weitere Informationen gibt es unter www.cvjm-nagold.de.

CVJM-Sommerfest mit WM Open-Wir am 13.06.2010Das CVJM-Sommerfest ist fast schon gute Tradition. Dieses Jahr findet es am 13. Juni ab 16.00 Uhr im Freizeitheim Rötenbachtal statt und alle Mitglieder und Mitarbeiter des CVJM Nagold sind herzlich eingeladen. Und weil der Termin

auf das erste WM-Spiel der deutschen Mannschaft fällt gibt es die Möglichkeit, ab 20.30 Uhr das Spiel Deutschland Australien open-air live zu verfolgen. Weitere Informationen folgen oder sind auf der Internetseite www.cvjm-nagold.de zu finden.

Für die Jugendarbeit

Wer seine Kondition verbessern möchte braucht dazu gute Übungen, dauerhaftes Training und Tipps von Profis. Auf den Mitarbeiterschulungen des Evangelischen Jugendwerks wird es in den Pausen und Freien Zeiten auch sportlich zugehen, an erster Stelle steht in den Schulungen aber die ‚Fitness' und das ‚Training' für die Gruppenarbeit.

In den Mitarbeiterschulungen des Evangelischen Jugendwerks wollen wir besonders die jungen Mitarbeiter für ihren A l l t a g i n G r u p p e n s t u n d e n d e r Kinderkirche, Jungschar, Jungscharsport, … befähigen, stärken und fördern. Für Mitarbeiter mit unterschiedlichsten Erfahrungen (und Alter) bieten wir auch dieses Jahr im Anschluss an Ostern unsere M i t a r b e i t e r s c h u l u n g e n a u f d e m Georgenhof an.

Vom 6. bis 10. April findet für Jugendliche ab 14 Jahren der Grundkurs statt. Dieser Kurs ist für Mitarbeiter gedacht die erst relativ kurze Zeit in der Jugendarbeit tätig sind, oder erst demnächst aktiv werden. Hier geht es um die Basics, das pädagogische Handwerkszeug, sowie das Ausarbeiten und Halten von Andachten.

Ebenfalls vom 6. bis 10. April findet für Jugendliche ab 15 Jahren der hierauf aufbauende Aufbaukurs statt. Dieser Kurs ist für Mitarbeiter gedacht die in ihrer Gruppenarbeit bereits eigene Erfahrungen gesammelt haben. Die Schwerpunkte d i e s e s K u r s e s l i e g e n a u f d e r Gruppenleitung, Projektarbeit und dem A u s a r b e i t e n u n d H a l t e n v o n Kurzandachten.

Vom 10. bis 11. April findet für Jugendliche und junge Erwachsene ab 17 Jahren der Intensivkurs Theologie & Pädagogik statt. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter die bereits vielfältige Erfahrungen in der Jugendarbeit gesammelt haben, und Lust darauf haben größere theologische Zusammenhänge zu entdecken.

Weitere Informationen sind unter www.ejw-nagold.de in der Rubrik S c h u l u n g e n o d e r d i r e k t b e i

Bezirksjugendreferent Marc Spies unter 07452/620434 erhältlich.

Mit dem Jugendwerkauf Tour

Mit dem Jugendwerk auf Tour, so lautet das Motto, unter dem die Sommerfreizeiten des Evangelischen Bezirksjugendwerks stehen.Mit dem Jugendwerk auf Tour zu gehen, bedeutet, auf neuen Wegen unterwegs zu sein, neue Orte (oder sogar Länder) zu entdecken, ganz sicher aber bedeutet es: Gemeinsam unterwegs zu sein. Neben schönen Orten, wohldosiertem „Abenteu-er-Feeling“ und viel Gestaltungs-möglichkeit liegt unser Schwerpunkt auf einer starken Gemeinschaft. In dieser Freizeitgemeinschaft wollen wir nicht nur Zeit für den Einzelnen haben, sondern Leben und Glauben teilen. Als Evangelisches Jugendwerk gestalten wir die Jugendarbeit im Kirchenbezirk Nagold durch Schulungen, Verkündigung und gelebten Glauben. Unsere Freizeiten werden daher von kompetenten Mitarbeiterteams durchgeführt, denen der Spaß und die Gemeinschaft, aber auch die Verkündigung und der persönliche Glaube an Jesus Christus wichtig sind. Vom 7. bis zum 13. August findet mit max. 16 Jugendlichen zwischen 15 und 18 Jahren d ie Fre i ze i t „Grenzgänger“ m i t Bezirksjugendreferent Marc Spies und Mitarbeiterteam statt. Und zwar irgendwo in Deutschland. Das genaue Reiseziel, und was auf der Freizeit geboten werden soll, entscheiden die Teilnehmer im Vorfeld selber. Hier ist die Mitbestimmung der J u g e n d l i c h e n g e f r a g t . W e i t e r e Informationen sind unter www.ejw-nagold.de in der Rubrik Freizeiten oder direkt bei Marc Spies unter 07452/620434 erhältlich.Vom 16. bis zum 29. August geht es mit max. 33 Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren auf nach Narbonne Plage in Frankreich unter der Leitung von Bezirksjugendreferentin Nicole Hauser und Mitarbeiterteam. An dem Beach-Camp direkt am Mittelmeer sind Abkühlung und Spaß am Strand garantiert! Aber genauso stehen ein Tagesausflug und eine abenteuerliche Zwei-Tagestour auf dem Programm. Weitere Informationen sind ebenfalls in der Rubrik Freizeiten oder d irekt be i Nicole Hauser unter 07452/620433 erhältlich.

Gesamtkirchengemeinde • Männervesper • Treffpunkt für Ältere

Männervesper

Nagold. Die Veranstalter des ökumeni-schen Männervespers Nagold hatten zu ihrer 12. Veranstaltung das Thema „Freunde fallen nicht vom Himmel“, mit Chr istoph Zehendner ins Naturfreundehaus in Nagold eingela-den. Mit dem Lied: „Ein Freund …“ von Heinz Rühmann aus dem Jahre 1930 stimmte er den Vortrag an bzw. ein. Zehendner packte seine Gitarre aus, er ist auch Komponist von über 250 Liedtexten und sang den Männern das Lied vor und lud sie zum mitsingen ein. Selbstbekennend stellte der 49 jährige, hauptberufliche Journalist des SWR / SDR, Ehemann und Großvater fest, dass neben Ehe und Familie, ihm die Freundschaft zu seinen Freunden ein hohes Gut ist. In sie zu „investieren“ lohne sich, zu dem Freundschaften werden von ihm bewusst, wie willentlich geschlossen und gepflegt. Er unterschied zwischen dem Berufs-, Ehe-, Familien- und Parteifreund. Und machte am Beispiel einer mit Freunden g e m e i n s a m u n t e r n o m m e n e n Alpenüberquerung deutlich, welche Freundschaft für ihn den höchsten Stellenwert hat. Gegenüber dem echten Freund „muss man sich nicht mehr beweisen“, gleichwohl komme dem echten Freund, die unerquickliche Aufgabe zu: freundlich liebevoll, dem F r e u n d a u c h u n b e q u e m e Wahrheiten:„ins Gesicht zu sagen“. Er machte dies an biblischen Beispielen des Alten und Neuen Testamentes klar, an: Hiob, wie auch David und Jonathan, wie auch Jesus, bezogen aufs J o h a n n e s e v a n g e l i u m . Männerfreundschaften kennzeichnen sich aus durch - das Schweigen können, das in der Not ausschließliche da sein, Kraft spenden mittels Anwesenheit. Freunde fallen nicht vom Himmel, die Auswahl erfolgt nach ganz persönlichen Kriterien. In s ie „investieren“ heißt:„(…) kein Gras auf dem Wege der Freundschaft wachsen zu lassen“. Zuverlässigkeit und „zum Wort stehen“ kennzeichnen sie im Besonderen. Und „wenn's ums Sterben geht“, kann es bitter werden, keinen echten Freund zu haben. Das unterstrich Christoph Zehendner letztendlich vor einem sehr gut besuchten Vortrag mit einem Zitat aus dem Russischen: „Wer sich keine Zeit für Freunde nimmt, dem nimmt

die Zeit die Freunde!“ Doch auch das „Vesper“ kam nicht zu kurz und so schloss sich dem Vortrag ein gemeinsames Schlachtplattenessen an, bis Diakon Bernd S c h m e l z l e , d e r L e i t e r d e s Organisationsteams, den offiziellen Teil beschloss, sich beim Referenten bedankte und zum nächsten Vesper am 30. Juni 2010 mit Dekan Ralf Albrecht zum Thema „Vergeben und Vergessen“ einlud.

Manfred Treubig, Nagold

Seniorenadventrückblick

Über 90 Zuhörer zog der Schwäbische Advent mit Paul Haug ins Gemeindehaus Zellerstift. Der Seniorentreff der Stadtkirchengemeinde lud alle Senioren der Stadtkirchengemeinde zu einem außergewöhnlichen Adventsnachmittag ein. Ein schwäbischer Humorist, „Paule“ Haug ein Calwer Original, wie er sich selber nennt. Paul Haug erklärt den Zuhörern in behutsamer, lebendiger Weise wie der Advent entstanden ist. Dazu gab es reichlich wunderschöne Geschichten und G e d a n k e n z u r A d v e n t s - u n d Weihnachtszeit, sprachlich fantastisch vorgetragen und gestaltet. Zwischendurch

gab es bekannte Adventslieder zum zuhören und mitsingen. Ein Nachmittag den die Zuhören ganz besonders aufge-nommen haben und mit viel Beifall belohnt wurde. Zum Abschluss bedankte sich Diakon Bernd Schmelzle mit einem Geschenk beim Mitarbeiterteam für die große Mühe und liebevollen und zeitlichen Einsatz für die Nagolder Senioren. Ohne Euch könnte der Treffpunkt für Ältere nicht durchführt werden. Vergelt´s Gott!

Bernd Schmelzle

Nagold früher und heute

Nagold. Das Thema: Nagold: „Früher und Heute“ lockte 90 Besucher aus Nah und F e r n i n d e n S e n i o r e n t r e f f d e r Stadtkirchengemeinde im Zellerstift in Nagold. Auch Oberbürgermeister Jürgen Großmann ließ sich diese Nagolder Zeitreise nicht entgehen. In einer umfang-reichen Arbeit wurden aktuellen Photos von Gabriele Fischer in einer Powerpoint Präsentation den historischen Bildern von Paul Hirneisen und weiteren Nagolder Bürgern gegenüber gestellt. Auch die Stadt Nagold gestatte ihr Bilder aus der Homepage zu verwenden. Gabriele Fischer hat die Bilder von 1840 bis 2009 thematisch, sehr ansprechend in einen S t a d t r u n d g a n g z u s a m m e n g e f ü g t . Geschichtliches, Anekdoten und Berichte von Paul Hirneisen, Hermann Schnabel und den Gästen des Seniorentreffs umrahmten und belebten die Präsentation. Den Abschluss der Präsentation bildeten Pläne die in der Landesgartenschau 2012 verwirklicht werden sollen. Am Ende der Veranstaltung überreichte die Referentin Gabriele Fischer die Präsentation auf einer CD an die Stadt Nagold und deren Oberbürgermeister Jürgen Großmann, der sehr gerne an dieser Veranstaltung teilgenommen hat.

Gesamtkirchengemeinde • Treffpunkt für ältere Menschen • Diakonie

Seniorenfreizeit auf den Schönblick

Herzliche Einladung zur Seniorenfreizeit vom 19. 29. September auf den Schönblick

Wir sind im christlichen Gästehaus Schönblick in Schwäbisch Gmünd, in schönen Zwei und Einbettzimmern untergebracht. Die Zimmer sind alle mit Dusche und WC ausgestattet und mit dem Aufzug erreichbar. Der Schönblick ist eine "Oase der Stille" und ist für alle da, die etwas für ihren Geist, ihre Seele und ihren Körper tun wollen. Kreativität, Austausch und Besinnung - alles kommt zu seinem Recht. Abseits jeder Hektik können Sie sich in aller Ruhe auf das Wesentliche besinnen, Auftanken und in vollen Zügen genießen. Das Haus bietet Ihre Gästen ein eigenes Bewegungsbad, ein Denarium (Duftbad) und e ine therapeut i schen Sand-Wärmeliege an und lädt zu regelmäßigen Angebot der Wassergymnastik ein. in der großen Parkanlage oder in der hauseigenen Kapelle mit täglichen Gottesdiensten dürfen sich die Gäste wohlfühlen. Ein vielseitiges Freizeitangebot wartet auf uns. Dabei können wir uns erholen und gemeinsam erlebnisreiche Tage genießen. Das gemeinsame Hören auf das Wort Gottes soll unsere Freizeit prägen.

Es können auch Begleitpersonen mitge-nommen werden. Die Zimmer werden dann nebeneinander reserviert, oder als DZ vergeben.

Zeit: 19.09. - 29.09.2010 Anreise: mit 3* Reisebus

Ort : Chr i s t l i ches Gäs tezent rum Schönblick Willy-Schenk-Straße 9 73527 Schwäbisch Gmünd Tel 07171 / 9707-0 Fax 07171 / 9707-172 [email protected]

Kosten: EZ mit WC/DU 720€, DZ mit WC/DU 670€ pro Person

Bei Wohnsitz außerhalb des Landkreises Calw werden 30 Euro zusätzlich fällig.Ermäßigung auf Anfrage bei geringem Einkommen!

Der Preis beinhaltet: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus Abholung in Ihrer Nähe ggf. möglich, Vollpension ohne Nachmittagskaffee, Drei Halbtagsausflüge, Schwimmbad, Eintritts- und Trinkgelder, Kurtaxe

Anmeldung: bis 30. April 2010. Mit der Anmeldung ist die Anzahlung in Höhe von 30,--Euro je Teilnehmer zu bezahlen. Konto 20401000 BLZ 64191030 bei der VOBA Nagoldtal. Die Anmeldung ist mit der Anzahlung angenommen, wenn Sie nicht innerhalb von einer Woche wegen Überfüllung eine Absage bekommen. (Bei Reiserücktritt werden die entstandenen Kosten fällig. Mindestens 30,--Euro.)

Anmeldeformulare liegen in den Kirchen und Gemeindehäuser aus.

Teilnehmerzahl: 25 - 30 Personen (je nach EZ Wünsche) Leitung: Gemeindediakon Bernd Schmelzle Tel.: 07452/841017 Fax: 07452/841053 & Team

Treffpunkt für Ältere Menschen

8.04. Woher der Wind weht - Wetterfahnen & Ihre Bedeutungen Gerd Diebold, Weil d. Stadt

6.05. Eine musikalische Zeitreise Seniorenchor Kreis Calw 20. Geburtstagsfeier Ltg. Brukner Arthur, Egenhausen

10.06. Aktuelles aus der Lokalpolitik Oberbürgermeister der Stadt Nagold, Jürgen Großmann & Kindergarten Hohe Straße

1.07. Ikonen - Fenster zur Ewigkeit Prof. Reiner Niethammer

2.09. Ausflug an den Mummelsee & Schliffkopf Alle Kreise laden ein

Religionsunterricht für Erwachsene

Da Krisen zu unserem Leben gehören, hat sicher jede/r Krisenerfahrungen gemacht. Der Kurs „Durch Krisen reifen“, möchte anhand der Elia Geschichte Krise als Chance zu einem Wachstums- und Reifungsprozess erkennbar werden lassen. Den Stationen auf dem Weg des Elia folgend werden verschiedene Aspekte von Krisensituationen deutlich. Und nur wenn wir uns der Krise stellen, werden wir die Chance entdecken, die in ihr verborgen liegt. In der Zeit vom 15.April bis 6. Mai lädt die evangelische Kirchengemeinde Nagold auch in diesem Jahr wieder zu einem Kurs Stufen des Lebens Kurs „ Durch Krisen reifen“ ein. Die Kurse finden im Lemberg Gemeindehaus, Remigiusweg 3 in Nagold statt. Die Vormittagsgruppe trifft sich jeweils donnerstags von 9.15 -11.15 Uhr. Eine Kinderbetreuung wird auf Wunsch vormittags angeboten. Die Abendgruppe trifft sich jeweils donnerstags von 19.30. - 21.30 Uhr. Biblisches Wissen ist keine Voraussetzung. Dieses möchten sich die Gruppen gemeinsam erarbe i ten . Interessierte sind herzlich willkommen. Nach Möglichkeit sollte der ganze Kurs besucht werden. Anmeldungen liegen in den Nagolder Kirchen und Pfarrämtern aus. Informationen und Anmeldungen gibt es auch bei Gemeindediakon Bernd Schmelzle, Tel: 07452/841017 FAX: 07452/841053 oder Gabriele Fischer Tel. 07452/750 964 D i a k o n a t . n a g o l d @ c w - n e t . d e Anmeldeschluss war bereits

Der Verein zur Förderung der Kran-ken- und Altenpflege in Nagold fördert die Diakoniestation Nagold. Mitglie-derbeiträge und Spenden k o m m e n v o l l s t ä n d i g d e r Diakoniestation Nagold zu Gute.

Konto Sparkasse Pforzheim Calw:Nr. 5 025 206 (BLZ 666 500 85)Volksbank Nagoldtal: Nr. 68 004 (BLZ 641 910 30)

Vereinsvorsitzender:Wolfgang Fezer,Th.-Heuss-Str. 53,72202 Nagold,Tel.: 2839

Gesamtkirchengemeinde • Freud und Leid • Remigiuskirchengemeinde

Diana und Maxim Altenhof, Theodor-Heuss-Str. 39Evan, Erwin und Martin Bloschizin, Lange Str. 9Marija Marta Meier, Grafenwiesenstr. 15Dennis Efimov, Mötzinger Str. 8Waldemar Gaizenreider, Freudenstädter Str. 33Daniel Reimer, Iselshauser Str. 37Leandro Schostok, GündringenJens Mühlbach, GündringenNick, Calvin und Katharina Kopp, Eibenweg 4Frederik Ben Digel, Olgastr. 5Lennard Holzäpfel, Sommerhalde 43Maxi Viktoria Tietze, Breslauer Str. 10Rolf Benz, Weingartenstr. 42Hilde Benz, Weingartenstr. 42Jannik Brenner, Bussardstr. 15, ÖschelbronnAlbert, Elwira und Vanessa Ritscher, UnterschwandorfLeni Marie Schuler, Im Berggässle 14, EmmingenFranziska Gabriele Schock, Stettiner Str. 70

Dora Böhringer, Gertrud-Teufel-Seniorenheim 102 JahreAlfred Neumann, Keplerstr. 16 89 JahreJohann Klemens, Steinbergstr. 4 53 JahreHilde Merkel geb. Papst, Baumschulenring 22 83 JahreHelmut Metzker, Freudenstädter Str. 47, zuletzt im Seniorenheim Martha-Maria 88 JahreWalter Reichert, Wolfsbergstr. 28 84 JahreLina Moser, Turmstr. 11 90 JahreEduart Ernst, Marktredwitz 81 JahreAdelheid Strobel geb. Wiedmer, früher Am Ziegelrain 10, zuletzt im Generationen-Zentrum Sonnenberg, Stuttgart 89 JahreJohann Haas, Königsberger Str. 5 -77 JahreRolf Keinath, Vollmaringer Weg 52 73 JahreAdolf Lächler, Wolfsbergstr. 25/2 88 JahreFrida Bruhnke geb. Schwarzkopf, Friedrichstr. 15, zuletzt in Pforzheim 78 JahreGeorg Friedrich Bihler, Bonhoefferstr. 19 78 JahreChrista Freitag, Herrenberger Str. 67 83 Jahre

Hilda Schmidgall, Unterm Wehr 19 85 JahreBrigitte Herbig, Keplerstr. 14 76 JahreJohn Lennart Johansson-Benz, Ziegelbergweg 9 48 JahreEmilie Johanna Gutekunst geb. Renz, Iselshauser Str. 72 87 JahreWaltraud Kuhle geb. Jahnke, Freudenstädter Str. 58 80 JahreWilli Arndt, Olgastr. 13, zuletzt im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum 89 JahreFriedrich Preim, Iselshauser Str. 72 75 JahreKatharina Deutsche geb. Huber, Carl-Zeiss-Str. 18, zuletzt im Seniorenheim Martha-Maria 89 JahreHorst Rauser, Breslauer Str. 19 70 JahreHelmut Klaus Eichler, Ahornweg 4 69 JahreDietrich Selle, Herrenberger Str. 67 69 JahreElfriede Schmid geb. Rapp, Blumenweg 12, zuletzt im Seniorenheim Martha-Maria -. 93 JahreLucia Schielke geb. Gerigk, zuletzt im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum 86 JahreJörg Baisch, Haiterbacher Str. 34, zuletzt im Seniorenzentrum Martha-Maria 72 JahreAltraut Eisenmann geb. Bross, Heim Waldeck 84 JahreWilli Günther, Moltkestr. 42, zuletzt im Seniorenzentrum Martha-Maria 86 Jahre

Konfirmanden

Am 25. April 2010 feiern ihre Konfirmation in der Remigiuskirche:

Julia BernstAlexander BraunNick DörschmannJulian GrünkeAlina OvcharenkoChristopher Rickelt

Am 02. Mai 2010 feiern ihre Konfirmation in der Remigiuskirche:

Valerie BühlerCeline HeinrichKaren-Johanna MohrLivia Quinzio, RohrdorfFranziska SchockJana Schühle, RohrdorfElena Schühle, RohrdorfSvenja Wurster, Rohrdorf

Der Festgottesdienst beginnt jeweils um 9.30 Uhr in der Remigiuskirche.

Sonntag9.45 Uhr Gottesdienst in der Remigiuskirche 11 Uhr EfA-Gottesdienst „Einer für alle“ im Gemeindehaus, jeden 1. Sonntag im Monat während der SchulzeitMittagessen im Anschluss, Kinderzeit parallel.9.45 Uhr Kinderkirche (Beginn im Gottesdienst) , wenn „EfA“ ( 1. Sonntag im Monat) 11.00Uhr im GemeindehausKontakt: Ulrike Großmann, Tel. 6 65 78

Montag9.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe 15.30 Uhr Gymnastik für Senioren Gymnastikraum16 Uhr Mutter-Kind-Gruppe (Kinder bis 1 Jahr) 18 Uhr Jungbläser des CVJM ab neun Jahre

Dienstag15 Uhr Treff mit der Bibel, 14-tägig15.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe

Mittwoch10.00 Uhr Mutter-Kind-Gruppe17 Uhr „sunshine-kids“ Mädchen und Jungen der Klassen eins bis vier17 Uhr „Adventure-Boys“, Jungen der Klassen drei bis sieben im Lemberg Gemeindehaus

Donnerstag, 14-tägig16.30 Uhr Jungschar „Springmäuse“ im Gemeindehaus

Donnerstag, monatlich14.30 Uhr „Gesellige Runde“ im Gemeindehaus, jeden 3. Donnerstag im Monat19.45 Uhr Meditatives Tanzen, jeden ersten Donnerstag im Monat in der

Termine und Kreise

Remigiuskirchengemeinde • Termine und Kreise

Schulzeit19.30 Uhr Frauentreff Freitag16 30Uhr Jugendkreis 14-tägig, Jugendliche Klasse acht bis zehn 17.00Uhr Live five, Start ins Wochenende für alle aus den Klassen 5-7 einmal im Monat19.30 Uhr Blaues Kreuz, jeden ersten und dritten Freitag im Monat

Adventure-BoysFür Jungen, die Action lieben, werken, gern an der frischen Luft sind und sich über eine gute Geschichte aus der Bibel freuen. Boys only, Mittwoch, 17 Uhr, ab Klasse 3

„Sunsine-kids“Jeden Mittwoch um 17 Uhr treffen sich Mädchen und Jungen von Klassen 1 bis 3 im Gemeindehaus zum singen, spielen und Geschichten hören.

„Springmäuse“Jungschar für Riesen / Maxis (ältester Kindergartenjahrgang) und Erstklässler; wir treffen uns 14tägig zum Singen, Basteln, Spielen und biblische Geschichten hören.Kontakt: Manuela Beyerle, Tel. 88 58 14 und Annalena Hamann, Tel. 14 95 [email protected]

„Live five“Wir treffen uns einmal im Monat von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus. Eingeladen sind alle Kinder der Klassen 5-7. Die nächsten Termine sind: 16. April Panoramabad; 11. Juni Leben voller Hoffnung; 09. Juli Radtour und Minigolf Kontakt: Esther Betz-Börries, Tel. 23 20Ulrich Hamann, Tel. 14 95, [email protected] Susanne Metzger, Tel. 81 05 08

Jugendkreis Der Jugend-Kreis trifft sich freitags von 1 6 . 3 0 U h r b i s 1 8 U h r i m Lemberggemeindehaus. Wir werden Radfahren, Kegeln, zum Badkap fahren, in einen Outdoor-Park gehen, Erlebnisspiele veranstalten, Schlittenfahren, Grillen, einen Film anschauen, Gäste einladen. Eingeladen sind Jugendliche ab 14 Jahre bzw. nach der Konfirmation. Kontakt: Detlev Börries, Telefon 23 20

Blaues KreuzIn den 14-tägigen Treffen vom Blauen Kreuz geht es um Anteilnahme und gegenseitige Unterstützung. Christen

helfen Suchtkranken und ihren Angehörigen. Wir treffen uns im Gemeindehaus. Kontakt: Willi Neumüller, Tel. 17 99

„Einer für alle“der Gottesdienst mit gemeinsamen EssenSiehe: Gesamtkirchengemeinde

FrauenfrühstückDreimal im Jahr versammeln sich Frauen aller christlichen Konfessionen zum Frauenfrühstück von 9-11 Uhr im Gemeindehaus auf dem Lemberg.

FrauentreffWir sind eine offene Gruppe von Frauen. So finden Sie bei unseren monatlichen treffen biblische Themen ebenso wie Reiseberichte, Wissenswertes über he imische P f l anzen oder k le ine Bastelarbeiten. Auch das Singen und Feiern kommt nicht zu kurz.Die nächsten Termine sind: 25.März, 22. April, 27. Mai, 24. JuniKontaktadresse: Gudrun Kern, Telefon 3058.

Gesellige RundeDie „Gesellige Runde“ ist ein monatlicher Treff für Seniorinnen und Senioren im Lemberg-Gemeindehaus jeweils um 14.30 Uhr. Zu Kaffee und selbst gebackenem wird Unterhaltung zu verschiedenen Themen geboten. Die nächsten Termine sind am 15. April, 20. Mai, 17. Juni.Kontakt: Doris Rentschler, Telefon 6 68 90 und Doris Maurer, Telefon 32 32.

Gymnastik für SeniorenBewegung hält fit. Dieses Motto setzen manche Senioren jede Woche in die Tat um. Die Gymnastik ist beliebt. Wir treffen uns jeden Montag um 15.30 Uhr im G y m n a s t i k r a u m d e s L e m b e r g -Gemeindehauses.Kontakt: Rosemarie Wolleydt, Telefon 07456 / 15 09

Kinderkirche9.45 Uhr Kinderkirche (Beginn im Gottesdienst) , wenn „EfA“ ( 1. Sonntag im Monat) 11.00Uhr im GemeindehausKontakt: Ulrike Großmann, Tel. 66578

KrabbelgottesdienstGottesdienst für kleine Leute beginnt immer um 11 Uhr in der Remigiuskirche näheres bitte der Tagespresse entnehmen. Nächster Termin ist der 13. Juni.Eingeladen sind alle Kinder bis ins

Schulalter mit ihren Eltern oder Großeltern.Kontakt: Esther Betz-Börries, Tel. 23 20

Meditatives TanzenManche biblische Wahrheit kann ich auch tanzend erfahren. Diese Art zu tanzen kann be f re ien und in teressante Erfahrungen vermitteln. Und Spaß macht es auch. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Pro Abend entsteht ein Unkostenbeitrag von 4,- Euro pro Person. Wir treffen uns donnerstags um 19.45 Uhr im Lemberg-Gemeindehaus. Die nächsten Treffen sind am 8. April, 10. Juni, 8. JuliKontakt: Anne Mayer, Telefon 6 69 81

Mutter-Kind-GruppenEs dürfte auch „Eltern-Kind-Gruppe“ heißen, doch dazu fehlen im Moment noch die Väter. Einmal in der Woche haben Kleinkinder Gelegenheit, mit gleichaltrigen Kindern zu spielen, zu singen und soweit möglich auch schon ein bisschen zu basteln. Dabei gibt es für jede Woche einen Themenschwerpunkt. Für die Mütter entsteht ganz nebenbei die Gelegenheit, sich auszutauschen. Dienstag 15.30 Uhr, Kontakt: Manuela Simon, Telefon 07458 / 45 51 48Mittwoch 10.00 Uhr, Kontakt: Anja Zeiler, Telefon 07456 / 8 35

Treff mit der BibelUnser „Treff mit der Bibel“ ist offen für jedermann. 14-tägig am Dienstag treffen wir uns um 15 Uhr in der Bibliothek des G e m e i n d e h a u s e s . I n f a m i l i ä r e r Atmosphäre wollen wir die Bibel besser kennen lernen und dadurch Antworten auf unsere Fragen finden. Natürlich gehört auch das gemeinsame Singen wesentlich dazu. Kontakt: Willi Neumüller, Telefon 17 99.

Kirche für Kleine bis zur 1. Klasse13. Juni 17. Oktober12. DezemberHerzliche Einladung jeweils um 11 Uhr in die Remigiuskirche.

Bitte vormerkenGemeindefest in Remigius: 27. JuniMitarbeiterausflug: 19. SeptemberJugendmitarbeiterausflug: 16. Oktober

Stadtkirchengemeinde • Neues

Neues Die Stadtkirchengemeinde ist vakant - und so geht es weiterAm 11. Januar wurde er gewählt, und schon ein paar Wochen später hat er uns v e r l a s s e n , u m s e i t 1 . 3 . a l s Krankenhauspfarrer in Waiblingen zu arbeiten. Achim Esslinger, seit Ende 2001 in Nagold, wurde am Sonntag 14.2. im Gottesdienst verabschiedet.Über acht Jahre hat er in Nagold seine Spuren hinterlassen. Zum Abschied wurde er nicht nur mit Grußworten und Dank von S t a d t k i r c h e n g e m e i n d e r a t , G e s a m t k i r c h e n g e m e i n d e r a t , Pfarrkol legen, Stadt Nagold und BruderhausDiakonie beschenkt, sondern auch vom KGR der Stadtkirche bereits beim Mitarbeiterfest mit einem Kochkurs bei einem Stuttgarter Spitzenkoch.U n d b e i s e i n e r E i n f ü h r u n g a l s Krankenhauspfarrer in Waiblingen sprach Dekan Albrecht ein Zeugenwort und sagte dabei:„Dieser Wechsel von Ihnen weg von der Stadtkirche und dem Stadtpfarramt in Nagold hin zur Krankenhausseelsorge hier in Waiblingen war ja, bis hinein in die kleinsten Details, an keiner Stelle einfach. Aber über die Unwägbarkeiten in Waiblingen, und dass Sie in Nagold eine Trauergemeinde hinterlassen haben, wollen wir nicht lange sprechen. In Nagold hatten Sie einen Ruf, einen Namen, ein Profil. Dort kochte die Stadt und die Wirte zum Abschied vor Wut das Beste, was sie konnte, um ihnen den Abschied möglichst zu erschweren. In Waiblingen im Krankenhauspfarramt liegt nun alles wie ein offenes, weites Feld vor Ihnen.Aber das ist gut so. Sicher, Sie wollten das auch. Die Aufgabe, die zu 100% Ihren Zusatzqualifikationen entspricht. Das Neue, das jetzt aufgebaut werden kann, während es in Nagold beinahe zu gut im altbekannt Neuen lief. Und der Freiraum, Menschen zu begegnen, unabsehbare Wegstrecken mit ihnen zu teilen und den Glauben an Jesus Christus immer im Weggepäck mit dabei zu haben.Doch das offene weite Feld, so gerne Sie es jetzt betreten, hat einen tieferen Sinn. Es wirft Sie jetzt noch einmal ganz neu zurück auf die tiefgründige Erfahrung, völlig auf

den EINEN Gott angewiesen zu sein, der neue Räume eröffnet. Auf unseren dreieinigen Gott, den wir bekennen. Der leidende Kinder besucht, ängstliche Gemüter anhört und die Herren erträgt und trägt, welche im Krankenhaus versuchen, ihre Verzweif lung zu überspielen.W e l c h e E r f a h r u n g e n S i e a l s besuchsfreundl icher Mensch und gastfreundlicher Wirt dabei machen, darauf bin ich gespannt. Vielleicht die aus Psalm 23: „Du bereitest vor mir einen Tisch (vielleicht auch mal im Angesicht der Feinde) und schenkest mir voll ein.“Es würde mich nicht wundern, wenn auch n a c h W a i b l i n g e n i n d i e Krankenhausseelsorge, vielleicht in die gesamte Kirchengemeinde, das eine oder andere Projekt hinüberkommen würde, das wir mit Ihnen verbinden. Musikalisch, kulinarisch, grafisch, organisatorisch, festlich.Wir schauen interessiert rüber und lassen Sie ungern, aber verständnisvoll ziehen. Danke für alles und Gottes Segen im Neuen.“Unser Dank gilt auch ganz besonders Frau Sigrid Esslinger und der ganzen Familie, w a s s i e m i t i n u n s e r e r Stadtkirchengemeinde eingebracht haben an Woh lwo l len , o f fenen Türen , Unterstützung … - danke!

Wie wird es jetzt weitergehen? Nach der Sitzung mit unserem Prälaten am 26. März sind wir nun auf dem Weg, die Ausschreibung der Stelle vorzubereiten. Diese wird am 15. Mai wohl erscheinen und dann vergehen drei Wochen, bis m ö g l i c h e I n t e r e s s e n t i n n e n u n d Interessenten sich in Stuttgart beim Evang. Oberkirchenrat beworben haben. Nach weiteren zwei Wochen wird aller Wahrscheinlichkeit ein Name nach Nagold d u r c h g e m e l d e t - u n d d a s Besetzungsgremium, maßgeblich besetzt mit dem KGR der Stadtkirche, wird sich dann für oder gegen diese Person entscheiden. Sagen wir nein, wird nach abzusehender Zeit vielleicht eine zweite Person benannt und wir können ja oder nein sagen. Dieses Verfahren zur Pfarrerwahl in unserer Landeskirche wird „Benennungsverfahren“ genannt und ist nicht außergewöhnlich.Doch alles dies braucht seine Zeit. Es wäre schon sehr ungewöhnlich, ja ist beinahe unmöglich, zum September 2010 die Pfarrstelle bereits wieder zu besetzen. Doch wir hoffen das Beste und beten um eine gute neue Besetzung.

Gottesdienste in kommender Zeit mit besonderem ZuschnittMerken Sie sich bitte schon jetzt folgende Gottesdienste in unserer Stadtkirche vor es lohnt sich … - wie ja jeder Sonntagsgottesdienst in unserer Stadtkirche:-1. Mai 2010 Konfirmandenabendmahlsgottesdienst mit Kantorei-2. Mai 2010, Konfirmationsgottesdienst-16. Mai 2010 Großer Familiengottesdienst zum Nagolder Kinderfest-23. Mai 2010 Pfingstfestgottesdienst mit Abendmahl ein Jahr Kirchenmittagstisch mit anschließendem gemeinsamem Mittagessen-30. Mai 2010 Gottesdienst in der Stadtkirche angefragt zur Predigt: Superintendent Martin Henker, Leipzig-06. Juni 2010 Gottesdienst mit musikalischer Matinee - geistliche und weltliche Vokalmusik aus fünf Jahrhunderten (Saalfelder Vocalisten), anschließend Kirchenkaffee-20. Juni 2010 Gottesdienst am Alten Turm (anlässlich MoA Mobil ohne Auto)-27. Juni 2010 Gottesdienst mit Singteam, anschließend Kirchenkaffee-24. Juli 2010 ACK-Gottesdienst

Mitarbeiterfest 05.02.Weil Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immer nur geben können, sondern auch einmal beschenkt werden sollen, ist es inzwischen eine gute Tradition: unser Edel-Koch-Pfarrer Achim Esslinger und Nils-Peter Fischer, StadtKGR, stellten ein g e n i a l e s K ü c h e n t e a m u n d e i n e faszinierende Speisenabfolge zusammen und die Stadtkirchengemeinde lud zum Mitarbeiterabendessen ein. Und 150 kamen!D e k a n A l b r e c h t b e g r ü ß t e n a c h Sektempfang die Mitarbeitenden mit dem Vergleich, dass eine Gemeinde viel gemeinsam hat mit einem Buch. Sie besteht aus vielen, vielen Seiten die aber vor allem dort Sinn machen, wo sie eingebunden sind und sich einbinden lassen in ein Ganzes. Was wie ein Buchrücken die Seiten die ganzen Mitarbeitenden zusammenhält und eben gerade nicht einengt, sondern ihrer Bestimmung zuführt, ist niemand anderes als Jesus C h r i s t u s , Z i e l u n d M i t t e d e r Gemeindearbeit.Anschließend konnten die Mitarbeitenden die dreigängige Speisenfolge mehr als genießen, die nur noch unterbrochen und variiert wurde von Erzählungen, welche

Stadtkirchengemeinde • Termine und Kreise • Iselshausen

die einzelnen Mitarbeitenden im Gedächtnis bleiben, wenn sie etwas zu dem ab 1.3. in Waiblingen arbeitenden Stadtpfarrer Achim Esslinger erzählen sollten.S o e r g a b s i c h e i n b u n t e r , g e s c h i c h t e n r e i c h e r, k u l i n a r i s c h wunderbarer Abend.An dieser Stelle gilt nochmals allen ein herzlicher Dank, die vor und hinter den Kulissen mitgeholfen und vor allem mitgefeiert haben.

Termine und Kreise

GottesdiensteJeden Sonntag um 10 Uhr in der StadtkircheDie Gottesdienste im katholischen Gemeindezentrum St. Michael im Kernen werden über die Tagespresse angekündigt.

KindergottesdienstJeden Sonntag um 10 Uhr, Beginn in der Stadtkirche, dann im Wilhelm-Gümbel-Haus

MütterkreisDer Mütterkreis ist ein offener Kreis und bietet übers Jahr Veranstaltungen zu verschiedenen Themen an. Am 12. April ein Abend mit Frau Modigell unter dem Motto „Froh zu sein, bedarf es wenig“ und am 10. Mai erzählt Annemarie Benzing aus dem Leben und seinen Werken von Marc Chagall. Diese Abende finden im Gemeindehaus Zellerstift statt und beginnen um 19.30 Uhr. Das Sommerfest startet am 14. Juni im Gemeindehaus der Remigiuskirche.

CVJM Gemischte Jungschar „Die Jungstars“Mittwochs 17-18.30 Uhr für Jungen und Mädchen der Klassen zwei bis fünf im Zellerstift

KonfirmandenunterrichtMittwochs 17 Uhr im Zellerstift

Mutter-Kind-Gruppe „Sonnenschein“Jeden Freitag 10 bis11.30 Uhr für Kleinkinder von null bis drei Jahre im Zellerstift

Konfirmanden Stadtkirche I und IIAm 2. Mai werden in der Stadtkirche konfirmiert: Miriam Becker, Malte Benz, Melanie Bernhard, Constantin Callies, Katharina Esslinger, Sabrina Jakobczyk, Larissa Killinger, Dennis Kremer, Kim Kubik, Melina Kubik, Alexander Kusmin, Johannes Mayer, Isabell Merkel, Christoph Neuffer, Sebastian Renz, Lucas Sautter, Timo Schnabel, Leander Scholz, Martin Sitzler, Marc Theurer, Timo Weinrich, Christopher Winter

Termine und Kreise

Gottesdienste: Jeden Sonntag, 9.30 Uhr in der Jakobuskirche Iselshausen und jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat um 11 Uhr im „Steinbergtreff“, Heckengäustraße 19.

KindergottesdienstParallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr im Gemeindehaus.

Montag19 -19.30 Uhr Gebetskreis in der Jakobuskirche. Unser Anliegen ist das Gebet für unsere Kirchengemeinde und die hier lebenden und arbeitenden Menschen.

Dienstag9.30 Uhr Krabbelgruppe im Gemeindehaus17 Uhr Gemischte Jungschar im Steinbergtreff für Vier- bis Siebenjährige und von acht bis zwölf Jahren20 Uhr Singkreisprobe im Gemeindehaus

Mittwoch14.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus

FreitagMädchenjungschar um 16.30 Uhr im Gemeindehaus abwechselnd 14-tägig:eine Jungschar für Mädels aus Klasse 1 bis 4 (just for little girls) und eine Jungschar für Mädels ab Klasse 5 (just for girls): immer wieder aufs Neue viele Spiele und noch mehr Spaß, viele (neue) Freundinnen treffen; Aktionen wie gemeinsam basteln, kochen oder backen, mal einen Ausflug oder eine Übernachtung. In der Regel trifft sich jede

Gruppe für sich manchmal machen wir auch mit allen Mädchen etwas gemeinsam und natürlich von Gott und Jesus hören. Lust bekommen? Dann schau doch einfach mal vorbei wir freuen uns schon auf Dich!Deine JS-MitarbeiterinnenClaudia, Natalie, Sonja und Stephanie

17 Uhr CVJM-Bubenjungschar (vierte bis achte Klasse) im Gemeindehaus14-tägig 19.30 Uhr CVJM-Jungenschaft im Gemeindehaus

FrauentreffEin Angebot für jüngere und junggebliebene Frauen zu gemeinsamen Unternehmungen. Kontakt: Gudrun Fassnacht, Schwandorfer Straße 15/1, Telefon 12 42 undSonja Morio, Untere Mühlstraße 25, Telefon 6 22 76

Frauenkreis:Die Treffen sind jeden 3. Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr im Gemeindehaus. 15.04.: Indien aktuell ein Bericht von Herrn Schanz aus Wildberg über das Kinderheim Nethanja. 20.05.: Herr Miller berichtet über die Arbeit der Hospizgruppe. 17.06.: Besuch bei der GWW, zu dieser Nachmittagsveranstaltung trifft man sich um 14.30 Uhr. Die einzelnen Termine werden auch über die Tagespresse bekanntgegeben. Kontakt: Edith Koch, Steinbergstraße 39, Telefon 6 91 33 und Waltraud Rumpel, Schwandorfer Straße 42, Telefon 6 59 14.

Seniorenkreis:Ältere Gemeindeglieder treffen sich zu einem gemütlichen nachmittäglichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen sowie interessanten Themen. Kontakt: Frau Scheu, Telefon 6 52 93 und Frau Helmling, Telefon 14 80. Alle Nachmittage finden im Gemeindehaus bzw. im Steinbergtreff statt und beginnen um 14.30 Uhr. Das neue Programm liegt in der Jakobuskirche, im Gemeindehaus und im Steinbergtreff aus.

Kirchengemeinde Iselshausen • Termine und Kreise • Neues

HauskreisDer Hauskreis lädt jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat ein, um die Bibel gemeinsam kennen zu lernen in familiärer Atmosphäre mit Gebet und Liedern. Beginn jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus.Kontakt: Gerhard Waidelich, Telefon 44 34 und Hans Lehre, Telefon 6 69 95.

Biblischer GesprächskreisDer biblische Gesprächskreis trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat im Bürgerhaus auf dem Oberen Steinberg. Gemeinsam unter Leitung eines ehrenamtlichen Mitarbeiters wird ein Bibeltext betrachtet. In diesem Jahr wurde David als Thema gewählt. Kontakt: Frau Kühn, Telefon 42 46

BibelgesprächskreisJeden zweiten Donnerstag im Monat lädt der Bibelgesprächskreis um 19.30 Uhr in den Steinbergtreff ein.Kontakt Pfarrer i.R. Hermann Gann, Telefon 6 15 34

KrabbelgruppeEltern mit Kindern von null bis zum Kindergarteneltern sind bei der Krabbelgruppe herzlich willkommen. Man trifft sich dienstags ab 9.30 Uhr im Obergeschoss des Gemeindehauses.Kontakt: Frau Frank, Telefon 5710

Kino und mehrAm Samstag, 8. Mai ist es wieder so weit. Mädels und Jungs aus Klasse 1 bis 7 dürfen sich auf einen Kinofilm freuen. Los geht's um 15 Uhr. Neben dem Film gibt es auch natürlich mehr, nämlich eine kurze Andacht, gemeinsam singen und spielen. Für den Kinosnack bezahlt jedes Kind 50 Cent. Kontakt: Stephanie Eitel, Telefon 54 59

Aus der Kirchengemeinde

Pfarrer z.A. Steffen Poos versieht die Pfarrstelle IselshausenSeit 1. März ist es nun endgültig auch juristisch Wirklichkeit Pfarrer z.A. Poos ist auf die Pfarrstelle Iselshausen gekommen. Zunächst „versieht“ er sie. Dies bedeutet, dass er eben als unständiger Pfarrer (Früher nannte man diese Pfarrer Pfarrverweser oder Pfarrvikar) sich auf diese Pfarrstelle noch nicht endgültig bewerben kann. Dies kann nach etwa 3 ½ Jahren Pfarrer-z.A.-Zeit geschehen so gegen Ende 2011.Erst dann wird auch, falls es im Einvernehmen von Gemeinde, Pfarramt, KGR soweit kommt, worauf wir hoffen, Pfarrer Poos auch als Pfarrer eingesetzt, also investiert werden können.Doch schon jetzt leistet er vollen pfarramt-lichen Dienst in der Gemeinde, wofür wir sehr dankbar sind.Im Gottesdienst am 14. März gerade auch zum 30. Geburtstag von Pfarrer Poos, sprach ihm Dekan Albrecht dafür den Segen Gottes zu und in einem kleinen Stehempfang im Anschluss an den Gottesdienst begrüßte ihn die Gemeinde, die sich ja längst an ihn gewöhnt hat, nun auch offiziell als den die Pfarrstelle versehenden Pfarrer.

Kirchengemeinderats-Wochenende

Am 16. und 17. Januar hat der Kirchengemeinderat seine Klausurtagung in der Tagungsstätte der Evangelischen Diakonieschwesternschaft in Herrenberg verbracht. Neben der dort stattfindenden Kirchengemeinderatssitzung nahmen sich die Kirchengemeinderäte und Pfarrer Poos Zeit, miteinander über das Gemeindeleben ins Gespräch zu kommen. Neben dem, was neu anzudenken oder noch zu entfalten ist, wurde der vorhandende Reichtum an Menschen und Gruppen in unserer Kirchengemeinde sichtbar ein nicht selbstverständlicher Schatz.In einer guten gemeinschaftlichen und konstruktiven Atmosphäre wurden Brenn- u n d K n a c k p u n k t e u n s e r e r Kirchengemeinde benannt und bedacht. Die Beratungen umfassten vor allem folgende Punkte:1) Änderung der Gottesdienstordnung und

Wiedereinführung des liturgischen Abendgebetes (Details siehe im folgenden)2) Die Aktivierung des Steinbergtreffs über das bisherige Maß hinaus. Dies beinhaltet eine maßvolle Innenrenovierung und vor allem den Ausbau des dort stattfindenden Gruppenangebotes für alle Altersgruppen.Je nach Umsetzung der inhaltlichen P l a n u n g e n u n d A b s c h l u s s d e r Renovierungsarbeiten ist geplant, dort ein Steinbergfest (als Gottesdienst im Grünen) zu feiern, damit das Bewusstsein für den Steinbergtreff zu heben und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.3 ) D i e a n g e d a c h t e n b a u l i c h e n Veränderung, vor allem im Innenbereich d e s G e m e i n d e h a u s e s u n d d e s Steinbergtreffs wie auch die Überlegungen hinsichtlich der Mikrophonanlage der Kirche sind notwendig und sollen zügig u m g e s e t z t w e r d e n . W e i t e r e Vorüberlegungen werden von einem kleinen Gremium angedacht, die dann im KGR konkretisiert werden sollen.4 ) N a c h d e m g e l u n g e n e n Mitarbeiterausflug gilt es auch für unsere jugendlichen Mitarbeiter eine Form zu finden, die deren Gemeinschaft und Austausch untereinander stärkt. Wichtig ist, sie nicht nur in ihrer Funktion als Mitarbeitende wahrzunehmen, sondern auch als Menschen, deren eigene Bedürfnisse wahrgenommen und gepflegt werden sollten.5) Ein generell schwieriges Thema ist die Gewinnung neuer Mitarbeiter. Neben einem großen und guten Stamm derjeni-gen, die bereits mitarbeiten, fehlen uns auf Dauer neue und weitere Mitarbeiter, um Weggänge zu bewältigen, die anderen Mitarbeiter zu entlasten und das Angebot an Gruppen und Kreisen vielfältig und lebendig zu halten.

von links nach rechts: Gertrud Waidelich, Gisela Rink, Kathrin Klemke, Elke Klumpp, Martin Miller, Stephanie Eitel, Manfred Bohnet, Pfr. Poos (es fehlen Gudrun Sattler und Gerhard Gauger)

Kirchengemeinde Iselshausen • Neues

Wechsel im Amt des Kirchengemeinderats-vorsitzenden

Nachdem Hr. Gerhard Gauger das Amt des ersten Vorsitzenden in der letzten Wahlperiode bereits inne hatte, hat er sich bei der letzten Wahl 2007 erneut bereit erklärt, für die Zeit von zwei Jahren dieses Amt zu übernehmen. Ende 2009 ist diese Zeit nun zu Ende gegangen und Hr. Gauger hat das Amt für eine Neubesetzung zur Verfügung gestellt. Für seine engagierte Arbeit, gerade auch in der Zeit der Vakatur, wurde ihm im Rahmen der Verabschiedung am 7. Februar durch Pfarrer Poos herzlich gedankt und wir sind dankbar, dass wir ihn mit seinen Ideen und seinem Engagement auch weiterhin im Gremium wissen dürfen.In der Kirchengemeinderatssitzung am 16. Januar wurde Frau Gisela Rink als neue Vorsitzende gewählt. Sie wird gemäß ihrem Wunsch das Amt der zweiten Vorsitzenden übernehmen, so dass Pfarrer Poos das Amt des ersten Vorsitzenden bekleidet. Gisela Rink wurde im Gottesdienst am 7. Februar in das Amt der Vorsitzenden eingesetzt. Wir sind dankbar, dass sie sich für dieses Amt zur Verfügung gestellt hat und sich an dieser Stelle so verantwortungsvoll einbringt! Unsere gute Wünsche und Gottes Segen begleiten sie in dieses neue Amt hinein!

Änderungen in der Gottesdienstliturgie

Am Kirchengemeinderatswochenende wurde auf Anregung von Pfr. Poos die Gottesdienstliturgie an einigen Stellen verändert.1) Das Stille Gebet wird nun nicht mehr durch den Pfarrer alleine, sondern mit einer durch die ganze Gemeinde gesunge-nen Liedstrophe abgeschlossen. Diese Liedstrophe wird wie das Segenslied ein Lied aus Taizé sein: „Lobsingt, ihr Völker alle“, im Evangelischen Gesangbuch die Nummer 181.62) Bisher wurden die Namen der kirchlich Bestatteten und der Brautpaare jeweils im Rahmen der Abkündigungen verlesen und in ein Gebet eingeschlossen. Dies wird nun nach dem Predigtlied und vor den Fürbitten geschehen. So können die Verstorbenen wie auch die Brautpaare in

das Fürbittengebet eingeschlossen werden und stehen auch liturgisch nicht am Rande.3) Der Friedensgruß wird in Zukunft im Rahmen der Abendmahlsfeiern nach den Einsetzungsworten ausgetauscht. An dieser Stelle verdeutlicht er stärker die neue Gemeinschaft, die der menschge-wordene Gott in Christus schenkt. Die äußere Geste laden ein, dass wir auch innerlich immer wieder den Schritt auf die uns bekannten wie auch noch fremden Mitmenschen wagen.Die Austeilung findet dann wie gewohnt in Gruppen vor dem Altar statt: zuerst die Tei lnehmer auf den Bänken der Kanzelseite, dann die der Orgelseite. Diejenigen, die von der Empore kommen, mögen sich dann je nach Möglichkeit den anderen Gruppen anschließen.

Liturgisches Abendgebet und geöffnete Kirche

Ein altkirchl icher Brauch ist das Tagzeitengebet, das in weiten Teilen der christlichen Kirche bis heute gepflegt wird. Damit wird dem Bedürfnis Raum gegeben, zu verschiedenen Zeiten des Tages, mit anderen Menschen zusammen, Gott mit Liedern, Gebeten, dem Verlesen biblischer Texte und der Stille zu loben.In unserer Kirchengemeinde wollen wir das liturgische Abendgebet, auch Vesper genannt, wie es in Iselshausen bereits schon in der vergangenen Zeit angeboten wurde, wieder aufgreifen.An jedem ersten Sonntag im Monat sind Sie zu diesem Abendgebet um 18h in die Kirche eingeladen! Die Termine sind 4.4., 2.5., 6.6., 4.7., 1.8., und 5.9. Am 3.10. findet die Andacht im Rahmen des Gemeindefestes statt. Bitte beachten Sie in den Zeitungen und bei den Abkündigungen evtl. Änderungen!Wie der Kirchengemeinderat beschlossen hat, wird an diesen Sonntagen die Kirche nach dem Gottesdienst bis zum Abendgebet für alle geöffnet sein und Raum bieten für persönliches Gebet, Stille und der Begegnung mit Gott

Einführung als Kirchenmusikerin

Frau Seung-Hee Kang, die seit Herbst 2008 den Singkreis leitet und seitdem auch immer wieder Orgeldienste in der Jakobuskirche übernommen hat, wurde a m 7 . F e b r u a r i n i h r A m t a l s Kirchenmusikerin unserer Kirchen-gemeinde eingeführt. Sie hat nun sowohl d i e O r g a n i s t e n - a l s a u c h d i e Chorleiterstelle fest übernommen. Wir freuen uns, dass sie sich dazu bereit erklärt hat und das kirchenmusikalische Leben im Chor, an der Orgel und am E-Piano auch weiterhin so engagiert und versiert gestaltet. Frau Kang wünschen wir für diese Arbeit viel Freude und Gottes reichen Segen!

Konfirmandenfreizeit

Zum Thema „10 Gebote“ machten sich die Konfirmanden zusammen mit Marion Sailer-Spies vom Jugendwerk, Christian Petri, Stephanie Eitel und Pfr. z. A. Steffen Poos auf den Weg nach Liechtenstein-Unterhausen. Mit Blick auf das Schloss wurde dort das Freizeitheim „Sonnenfels“ bevölkert und belebt. Spiele, Essen, G r u p p e n a r b e i t , F r e i z e i t , e i n e Nachtwanderung und der selbst erarbeite-te Gottesdienst waren Teil dieser wieder-um sehr gelungenen Freizeit. Nächtliche Begleiter waren dabei einige Marienkäfer, die sich scheinbar bei den Konfirmanden s e h r w o h l g e f ü h l t h a b e n . D i e K o n f i r m a n d e n l e r n t e n a n d e m Wochenende die Gebote als gute Regeln kennen, die den Raum abstecken, in dem jeder leben und sich entfalten kann. Jeder der Konfirmanden gestaltete zu einem

Kirchengemeinde Iselshausen • Neues

Gebot seiner Wahl ein Plakat. Die Bilder können im Gemeindehause in Iselshausen in der Konfirmandengalerie angeschaut werden schauen Sie es sich an und überzeugen Sie sich von der Kreativität unserer Konfirmanden!

Kinderkirche

Nach dem offiziellen Startschuss am 14.März f indet d ie Kinderkirche Iselshausen nun wieder sonntäglich im G e m e i n d e h a u s p a r a l l e l z u m Erwachsenengottesdienst statt. Hierzu sind alle Kinder zwischen 3 und 13 Jahren eingeladen, um miteinander und mit den Mitarbeitern biblische Geschichten, fetzige Lieder und eine stärkende Gemeinschaft zu entdecken. An dieser Stelle dankt die Evangelische Kirchengemeinde Frau Ulrike Stollsteimer, die seit letztem Jahr sich sehr in der Kinderkirche engagiert hat, vor allem im Rahmen des Weihnachtssingspieles. Wir sind froh und dankbar, dass sich nun ein größerer Kreis an Mitarbeitern gefunden hat, der der Kinderkirche ein ansprechendes Gesicht geben wird.Wenn Sie Interesse haben, mit anderen Mitarbeitern in die Kinderkircharbeit einzusteigen, dann sind Sie jederzeit herzlich willkommen. Wenden Sie sich einfach an Pfr. Poos (Telefon 3394) oder Ulrike Stollsteimer (Telefon 817192).

Mitarbeiterausflug

Wie auch letztes Jahr laden der Kirchengemeinderat und Pfr. Poos alle Mitarbeiter und ihre Familien als Dankeschön für ihre Mitarbeit zu einem Mitarbeiterausflug am Samstag, den 26. Juni ein. Es wird diesmal nach Reutlingen gehen, wo wir uns die Marienkirche und die Stadt anschauen, um dann auf den Hausberg Reutlingens, die Achalm, zu fahren. Neben dem Programm soll auch diesmal wieder genügend Zeit zur Begegnung und zum Austausch sein.Bitte merken Sie sich diesen Termin vor! We i tere In format ionen und d ie Einladungen erfolgen dann zeitnaher.

Belegung von Gemeinde-haus und Steinbergtreff

Die Räumlichkeiten im Gemeindehaus wie auch im Steinbergtreff stellen wir als Kirchengemeinde gerne für private Feiern und andere, auch nichtkirchliche, Gruppen zur Nutzung zur Verfügung und freuen uns, dass unsere Gebäude so in vielfältiger Weise der mitmenschlichen Gemeinschaft dienen. Immer wieder kommt es dabei zu Unsicherheiten bzgl. der Belegung unserer Räumlichkeiten.Zentral und ausschließlich für die Vermietung der Räumlichkeiten ist Frau Elisabeth Schanz im Gemeindebüro zuständig. Bei ihr erhalten Sie kompetent Auskunft über freie Termine und die Kosten und sorgen so für eine gute und abgestimm-te Planung.

Baum des Lebens

Seit einiger Zeit hängt hinten in der Jakobuskirche beim Treppenaufgang die Kasualtafel mit den chronologisch ange-ordneten Kärtchen, auf denen die Namen unserer Täuflinge, Brautpaare und Verstorbenen stehen. Diese Tafel soll nun stabiler gestaltet werden. Angedacht ist, dass an der dortigen Stelle aus Holz ein flacher, an der Wand anliegender, Baum angebracht werden soll, an den dann die Namenskärtchen wie Blätter angebracht werden.Wir sind dabei auf Ihre Mithilfe angewie-sen: wenn Sie vielleicht ein Rentner mit Lust an Holzarbeiten sind oder sonst

Freude hätten, solch einen Baum nach entsprechenden Vorgaben zu erstellen, dann melden Sie sich doch einfach bei Pfr. Poos im Pfarramt für weitere Absprachen. Herzlichen Dank!

Erreichbarkeit des Pfarrers

Immer wieder wird mir gesagt, dass ich schlecht zu erreichen sei. Diesen Umstand bedaure ich, wenngleich er nicht zu vermeiden ist. Zum einen gilt, dass ich als Pfarrer, außer in meinem Urlaub, immer zu Ihrer Verfügung stehe, gerade in Notsituationen. Wenn ich Ihnen helfen kann, dann tue ich dies gerne und nach meinen Möglichkeiten.Bewusst aber setze ich im Pfarramt einen Schwerpunkt auf Besuche. Diese helfen mir, meine Gemeinde, die dort lebenden Menschen mit all ihren Gaben, Fragen und Bedürfnissen (besser) entgegen nehmen, da ich alleine wohne und auch die Sekretärin keine Präsenzzeit im Pfarramt hat. Daher sind Sie eingeladen, sich an das Gemeindebüro zu wenden, wenn es sich bei Ihrem Anliegen um eine organisatori-s c h e F r a g e w i e z . B . e i n e P a t e n b e s c h e i n i g u n g o d e r e i n e Belegungsanfrage eines Gemeinderaumes, handelt. Wenn Sie mich persönlich sprechen wollen und Sie mich nicht erreichen, dann sprechen Sie doch bitte auf den Anrufbeantworter. Ich rufe Sie dann gerne zurück. Geben Sie mir allerdings auch die Chance, dass ich, wenn ich nach einem längeren Tag auswärts abends spät heimkomme, nur in dringenden Fällen zurückrufe. Nicht persönlich erreichen können Sie mich sowohl am Dienstag wie auch Donnerstag vormittag (Religionsunterricht in Iselshausen und Rotfelden) wie auch am Mittwoch nachmittag (Konfirmandenun-terricht). Die Abende unter der Woche sind regelmäßig durch Sitzungen oder anderen Besprechungen belegt.Damit ich mich als Pfarrer auch weiterhin mit voller Kraft der Gemeinde und Ihnen als Gemeindeglied widmen kann, ist es mir wichtig, neben der Zeit für die geistliche Vorarbeit und Vorbereitung, auch meine eigene Freizeit zu pflegen und zu gestalten. Für viele gilt der Montag noch als der klassische freie Tag des Pfarrers. Ich selber hingegen versuche mir so es geht den Freitag nachmittag für persönliche Unternehmungen frei zu halten, da dies der einzige Abend ist, an dem ich länger

Kirchengemeinde Iselshausen • Neues • Veranstaltungen

Erinnern Sie sich noch an Ihre Taufe? Bei den Meisten der Getauften liegt dieses Ereignis schon weit zurück. Auch wenn die Taufe selber nicht wiederholbar ist, so ist es doch gut, wenn wir uns immer wieder an den Zuspruch der Taufe erinnern: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen: du bist mein“. Die Taufe darf sich in unserem Leben entfalten, so dass unsere je eigene Geschichte mit Gott entsteht. Dabei ist sie das Band, das uns bei allen Brüchen und Schwierigkeiten des Lebens in Gott, im Leben und bei uns selber halten will.Am 16. Mai werden wir in einem Familiengottesdienst um 10h in der Jakobuskirche zusammen mit dem Kindergarten Mittlerer Steinberg uns dem Thema Taufe und Wasser annähern. Mit dem Tauferinnerungsgottesdienst am 4. Juli um 9.30h laden wir alle Getauften ein, sich ihrer Taufe zu erinnern. Dabei wird jedem mit Wasser ein Kreuz auf die Stirn gezeichnet und ihm zugesprochen: „Ich erinnere dich: du bist getauft auf den Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes“. Im Gottesdienst werden außerdem die Namen derer verlesen, die im vergangenen Kirchenjahr in unserer Kirche bzw. aus unserer Kirchengemeinde getauft wurden.Sie sind herzlich zu beiden Gottesdiensten eingeladen!

An dieser Stelle spreche ich einen Dank an alle die aus, die mich mit Präsenten aller Art erfreuen! Immer wieder kommt es vor, dass ich vor meiner Türe ein Stück Kuchen oder im Briefkasten einen von einem Kind gemalten Gruß finde. Selten weiß ich, von wem diese Aufmerksamkeiten kommen. Daher bedanke ich mich auf diese Weise ganz herzlich für diese Zeichen Ihrer Wertschätzung und freue mich, dass ich mich bei Ihnen hier so wohlfühlen und einbringen kann!

ausgehen kann, ohne am anderen Tag früh in der Schule, auf der Kanzel oder bei einem anderen Termin sein zu müssen. Bei längerer Abwesenheit leite ich die eingehenden Anrufe auf mein Mobiltelefon um, so dass ich auf diese Weise auch dort zu erreichen bin. Unter der Maßgabe, dass Sie mich in Notfällen zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen können, bitte ich Sie um Verständnis und Berücksichtigung meiner freien Zeiten in der täglichen Mittagszeit und am Freitag nachmittag. Herzlichen Dank!

Hausabendmahl

Allen aus unserer Kirchengemeinde, die nicht mehr an den Abendmahlsfeiern in der Kirche teilnehmen können, biete ich an, bei i hnen zuhause e i n sogenann tes Hausabendmahl zu feiern. In einer kleinen Feier mit Gebet und einem geistlichen Impuls teilen wir Brot und Wein/Saft miteinander, um uns Gottes stärkende und vergebende Gegenwart zusprechen zu lassen.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir im Pfarramt, damit wir einen Termin vereinbaren können.

Tauferinnerungsgottes-dienst und Themen-gottesdienst zur Taufe

Was sich so alles findet

Veranstaltungen

Ostermorgenfeier und OsterfrühstückWir wollen uns als Gemeinde am Ostersonntag, 4. April, früh um 5.30 Uhr auf den äußeren und inneren Weg ans Grab machen und miteinander die überraschen-de und froh machende Botschaft erfahren: „Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Der Altar, der an Karfreitag leer war, wird wieder mit den Zeichen des Glaubens und der Hoffnung gedeckt und in der Abendmahlsfeier wollen wir uns von Gott und in der Gemeinschaft untereinan-der stärken lassen. Im Anschluss an den Got tesd iens t se tzen wir unsere Gemeinschaft beim gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus fort. Sie sind eingeladen, sich auf den Weg zu machen und mit uns den Ostermorgen feierlich zu begehen.

Konfirmationen am 25.4. und 2.5. Seit den Sommerferien haben sich unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden auf ihre Konfirmation vorbereitet. Nun ist es so weit und am 25. April werden konfirmiert: Matthias Bleher, Xenia Dupper, Artur Gaus, Jonas Gleiser, Sophie Henne, Manuela Hiller, Marina Hochstraßer, Carolin Klemke, Ronya Lippmann, Marc Martin, Sofie Popescu, Tim Scholder. Am 2. Mai kommen zur Konfirmation: Marc Bässler, Emil Benz, Chiara Dörr, Dylan Dörr, Jana Grüninger, Adelina Krum, Justine Pasini, Antonia Retsch, Sina Scherf, Stefanie S c h i e l k e , L i s a T i n n e b e r g . D i e Konfirmationsgottesdienste beginnen um 9.30 Uhr in der Jakobuskirche, die Konfirmandenabendmahle jeweils am Samstag davor um 18h. Die Gemeinde ist herzlich zur Mitfeier und zur Fürbitte für unsere Konfirmanden eingeladen!

Kirchengemeinde Iselshausen • Veranstaltungen • Adressen

Ansprechpartner:

ImpressumSchriftleiter: Dekan Ralf Albrecht, 72202 Nagold, Hohe Straße 7/1Layout: Fabian Gleiser, NagoldDruck: Druckerei Zaiser Nagold

Wir sind dankbar für Spenden und Anzeigenaufträge zur Unterstützung des Gemeindebriefes.Konto-Nr.: 5 003 539Sparkasse Pforzheim CalwBLZ: 666 500 85

Gesamtkirchengemeinde - Dekanat:Dekan Ralf AlbrechtHohe Straße 7/107452/2423E-mail: [email protected]

Gesamtkirchengemeindebüro:Elisabeth Schanz - Siglinde MutzBahnhofstraße 16Mo-Mi: 9-12 und 14-16 UhrDo 9-12 und 14-18 UhrTel. 07452/841020E-mail: [email protected]: [email protected]

Konzerte in der JakobuskircheDie Evangelische Kirchengemeinde lädt Sie zu zwei Konzerten in die Jakobuskirche ein: am 28.3. um 18h findet ein Abendkonzert des Musikvereins „Lyra“ mit anschließendem Ständerling im Gemeindehaus statt. Der Eintritt ist frei Spenden kommen jeweils hälftig dem Musikverein und der Kirchengemeinde zu Gute.Am 18.4. erklingen dann gemeinsam die Stimmen unseres Singkreises und des Männergesangvereines „Frohsinn“ in einem Konzert um 18h. Der Eintritt ist hier ebenfalls frei.Die Evangelische Kirchengemeinde ist sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit mit dem Musik- und dem Gesangverein und lädt auch im Namen der beiden Vereine herzlich zu diesen beiden Konzerten ein! Merken Sie sich die beiden Termine vor und lassen Sie sich überraschen und musikalisch bereichern!

Segnungsgottesdienst an Pfingsten An Ostern f e i e rn w i r m i t den Gottesdiensten das Geheimnis und das Wunder der Auferstehung Jesu Christi. 50 Tage später kehrt Christus mit seiner Himmelfahrt wieder in die Einheit mit Gott zurück. Seine Jünger bleiben alleine zurück und müssen nun ohne den sichtbaren Jesus leben. Doch ihnen hat Jesus zu Lebzeiten den Hl. Geist versprochen. Der Hl. Geist, den die Bibel als Tröster und Beistand verheißt. Sein Kommen und damit auch die Geburtsstunde der Kirche, feiern wir an Pfingsten. Die Apostelgeschichte erzählt dies in dem Bild der Feuerzungen, die sich auf die Jünger niederlassen.Auch uns Menschen tut es gut, wenn wir uns Beistand und Segen Gottes zusprechen lassen. Dies geschieht am Ende jedes Gottesdienstes in der liturgischen Form des Segens. An Pfingsten, den 23.5., lädt der Gottesdienst Sie zu einer persönlichen Segnung ein. Sie können nach vorne kommen, eventuell ein besonderes Anl iegen nennen und s ich unter Handauflegung dafür segnen und stärken lassen.

Gibt es Zwerge? Kann ein Baum sprechen? Fühlt ein Blume? Weißt DU eine Antwort darauf?

Wir sind eine naturverbundene Familie aus dem Bereich der Kirchengemeinde Nagold-Iselshausen und suchen zur stundenweisen Nachmittags Betreuung und/oder in den Ferien für unserer Kinder 12,7,und 2 Jahre Menschen mit Herz, gerne auch rüstige Rentner/innen, die sich vorstellen könnten uns zu unterstützen. Geld haben wir nicht viel, aber dafür viel Dankbarkeit und schöne Stunden. Wenn es Ihnen Spaß macht, die Weisheiten der Natur weiterzugeben, wenn Sie auch noch mal Kind sein wollen und sich für die Kleinigkeiten des Lebens begeistern können, dann sind Sie bei uns gerade richtig. Wir freuen uns auf Sie. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Pfr. Steffen Poos. Er wird dann den Kontakt vermitteln. Danke!

Remigiuskirchengemeinde:Pfarrer Detlev BörriesFriedhofstraße 25, Telefon: 23 20Telefax: 97 04 25E-mail: [email protected]

Kirchengemeinde Iselshausen:

Stadtkirchengemeinde II - derzeit vakantZuständig Dekan Ralf AlbrechtHohe Straße 7/1E-mail: [email protected]

Gemeindediakon:Bernd SchmelzleTel.: 07452/841017Fax: 07452/841053E-mail: [email protected]

Pfarrer z.A. Steffen PoosAm Lenzenrain 39, Telefon 33 94Telefax: 33 34E-mail: [email protected]

Evangelische Kirchenpflege:Bahnhofstraße 16Telefon: 8410-0, Telefax: 841034E-mail: [email protected]. 5 003 539 bei der Sparkasse Pforzheim CalwBLZ: 666 500 85

Unsere Kirchengemeinde im Internet:www.evang-kirche-nagold.de