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Ev. - luth. Kirchengemeinde St. Urban Klein Ilsede Juni / Juli August GEMEINDE aktuell www.StUrban.de 4 2011 Tut mir auf die schöne (neue) Pforte

Gemeindebrief St. Urban Klein Ilsede 3-2010 · Mittelpunkt stand ein Lied aus unserem Gesangbuch: „Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen

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Page 1: Gemeindebrief St. Urban Klein Ilsede 3-2010 · Mittelpunkt stand ein Lied aus unserem Gesangbuch: „Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen

Ev. - luth. Kirchengemeinde

St. UrbanKlein Ilsede

Juni / JuliAugust

GEM

EIN

DE aktuell

www.StUrban.de

4‘ 2011Tut mir auf die schöne

(neue) Pforte

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2 3Kontakte in der Gemeinde

Pastor Dr. Joachim Jeskaerreichen Sie am bestenDi + Do von 10.00—11.00Uhrund Fr. von 17.00—18.00UhrSeelsorgerliches Gespräch jederzeit nach Vereinbarung( 05171-58 61 51E-Mail: [email protected]., Di., Do. und Fr. Vormittag Unterricht in der Schule

Kirchenvorstand

Pastor Joachim Jeska 58 61 51 (Vorsitzender)Iris Hagemann-Klar 5 47 31 (2. Vorsitzende, Musik)Wolfgang van Heesch 1 83 84 (Projekt Eigenfinanzierung, Bau, Diakonie und Senioren)Gisela Mohme 5 37 43 (Pachten)Christa Pöhlmann 05172-70 50 (Erwachsenenarbeit und Diakonie)Gabriele Scharbatke 5 67 77 (Friedhof)Ingrid Strüwe 5 76 80 (Gottesdienst, Patenkind)Uwe Thienemann 5 32 40 (Bau)Andrea Wojke 5 69 43 (Kinder, Jugend, Konfirmanden)

Unser Gemeindebüro istgeöffnet:

PfarramtssekretärinMingo Wedemeyer-SisselDonnerstags 09.30 - 12.00 UhrFreitags 15.00 - 17.00 Uhr( 05171-5 28 876 05171-5 28 82E-Mail: [email protected]: www.sturban.deGestaltung HP: Klaus-Werner Peters [email protected]üsterei:Kirchenvorstand & Pfarramt 586151

Prädikantin:Christina Sufka 5 53 02

Lektorin:Ingrid Strüwe 5 76 80

Vikar:Dr. Till Engelmann 05172-3740703Meeschestr. 7, Gadenstedt

Grundstückspfleger:Heiko Voigtländer 05172-27 65Friedhofspflege:Firma Rangwich 05302-68 32Raumpflege:Frima Gaus

ImpressumHerausgeber:Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchen–gemeinde St. Urban, Klein IlsedeBreite Str. 8, 31241 Ilsede Kl. IlsedeTel.: 05171-5 28 [email protected]: Pastor Dr. Joachim Jeska (ver-antwortlich), Vikar Till Engelmann, Ingrid Strüwe, Petra JeskaAnschrift wie HerausgeberLayout: Klaus-Werner PetersDruck: COMDruck, Sedanstr. 2,31224 Peine, www.comdruck.deAuflage: 900 ExemplareGEMEINDE aktuell erscheint zweimonatlich.

An(ge)dacht

Projekt EigenfinanzierungPfarrstelle St. Urban

Konto: 38000345Kreissparkasse Peine

BLZ: 252 500 01

Mit einem kleinen „Klack“ fällt un-sere Gartenpforte in das Schloss. Ein anstrengender Tag liegt hinter mir. Jetzt empfängt mich das frische Grün und das Gezwitscher der Vögel. Hier kann ich abschalten, entspannen und wie-der auftanken. Jeder neue Gang durch diese Pforte bringt auch ein neues Bild, denn unser Garten ändert sich – gera-de im Mai und Juni – beinahe jeden Tag. Ich kann auf Entdeckungstour ge-hen und erleben: Hier wächst plötzlich eine zweifarbige Akelei und dort badet eine Amsel in einer Pfütze. Hinter der Pforte öffnet sich mir eine neue Welt. Wie gut, dass diese Welt nicht völlig abgetrennt ist, sondern dass es Zugän-ge gibt, durch die ich hindurchschlüp-fen kann. Sei es, dass ich die Pforte selbst aufmache oder dass sie für mich geöffnet wird.

„Tut mir auf die schöne Pforte, führt in Gottes Haus mich ein“ – so beginnt ein Kirchenlied von Benjamin Schmolck. Er ist ganz offensichtlich davon überzeugt, dass wir diese Pfor-te nicht selbst öffnen, sondern dass sie für uns aufgemacht wird. Ja, er bittet darum und greift dabei auf einen bi-blischen Psalm zurück: „Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke“ (Psalm 118,19). Damit schlägt er einen großen Bogen vom jüdischen Tempel in Jerusalem, der im Psalm gemeint ist, hin zu unseren christlichen Kirchen heu-te. Wenn wir zu jedem Gottesdienst in unserer St.-Urban-Kirche hier in Klein Ilsede die Pforte zur Breiten Straße öff-nen, dann tun wir genau das: Wir la-

„... führt in Gottes Haus mich ein“

den ein in Gottes Haus. Und wir freuen uns über jeden, der dieser Einladung folgt, sei es, dass er oder sie abschal-ten, entspannen oder auftanken will oder gleich alles zusammen. Hinter der Pforte wartet eine Welt, die vom Alltag unterschieden ist, die aber weit in den Alltag hineinwirkt. Denn unser christ-licher Glaube ist ja nicht nur etwas für den Sonntag, sondern auch für alle an-deren Tage. Er muss sich im Leben be-währen, darf nicht auf die Welt hinter der Pforte beschränkt bleiben.

„Tut mir auf die schöne neue Pforte“, so können wir jetzt singen, denn die völlig maroden Pforten auf unserem Kir-chengelände sind mittlerweile ersetzt durch neue, die uns Fa. Tischlerei Lutz Rennspies gespendet hat – dafür ein sehr herzliches Dankeschön (zu den Re-novierungsmaßnahmen lesen sie mehr auf S. 19-20). Die Pforte ist geöffnet und wir gehen hindurch in unsere Kir-che, die für mich dem Garten ganz ähn-lich ist: „Ach wie wird an diesem Orte meine Seele fröhlich sein!“ Das Plus der Kirche gegenüber dem Garten ist es al-lerdings, dass wir dort christliche Ge-meinschaft erleben und nicht vereinzelt bleiben. Dieses Miteinander macht uns stark und lässt uns erleben, dass Gott uns nahe ist: „Hier ist Gottes Angesicht, hier ist lauter Trost und Licht.“ In diesem Sinne wünsche ich uns allen viele weit offen stehende Pforten.

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4 5Kirche für Kinder Kinderkirchentag 1. Kinderkirchentag am 19. März und Einführung des

Kinderabendmahls – aus zwei Perspektiven

So langsam machten sich nun doch ein paar Flöhe in der Bauchgegend breit,

denn in einer Stunde sollte es los-gehen… unser 1. Kinderkirchentag. Wir waren ganz begeistert von den vielen Anmeldungen und freuten uns schon sehr auf alle Kinder. Um 10 Uhr war es dann endlich soweit, nach ei-ner kurzen Begrüßung, wurden Buttons mit Namen verteilt und jedes Kind be-kam einen „Laufzettel“, auf dem unse-re 5 Stationen aufgeschrieben waren: Tonbecher, Trompete, Trommeln, Brot backen und Kartoffeldruck. Wir star-teten mit einem wunderschönen Ge-räusch, denn Marion Rogge hatte eine Klangschale mitgebracht. Nach dem Kennenlern-Spinnennetz-Spiel erzählte uns Vikar Till Engelmann die Geschich-te von Zachäus, die viele Kinder schon kannten und aktiv miter-zählten. Durch ein wunderbares Spiel mit Tieren vom Bauernhof, fanden sich die Kuh-, Schwein-, Pferd-, Hund-, Hahn- und Kat-zengruppen und starteten zu den einzelnen Stati-onen.

Nach dem ge-meinsamen Mit-

Die Sicht der Teamertagessen (Nudeln mit Tomatensoße und den selbst gebackenen Brötchen) ging es rüber in die Kirche. Hier war der Altar mit wunderschönen Blumen ge-schmückt und sogar der eben erst selbst gemachte Segensschal (Kartoffeldruck auf echter japanischer Seide) vom Kin-dergottesdienst, lag auf dem Altar. Es begann ein reger Austausch über den verlebten Tag und die unterschiedlichen Stationen. Und dann zog sich unser Vi-kar Till Engelmann seinen Talar an und sprach die Einleitung zum Abendmahl. In Gruppen von ca. 10 Kindern emp-fingen alle Kinder nacheinander an diesem Tag das Kinderabendmahl mit Brot und Traubensaft. Mit dieser Einfüh-rung des Kinderabendmahls haben alle Kinder ab jetzt die Möglichkeit in je-dem Abendmahls-Gottesdienst auch mit

nach vorne zu kommen und das Abend-mahl (Brot und Saft) zu empfangen. Wir wünschen uns von Herzen, dass von dieser Möglichkeit reger Gebrauch ge-macht wird. Nach unserem feierlichen Kinderabendmahls-Gottesdienst nah-men die Kinder ihre selbst getöpferten Abendmahlsbecher als Andenken an diesen Kinderkirchentag mit nach Hau-se, auch die Eltern warteten schon ganz gespannt auf ihre Kinder. Und wer von

den Kindern Lust hat mehr von Jesus und seinem Vater zu hören, ist herzlich eingeladen sonntags von 11.00-12.00 Uhr zum Kindergottesdienst (KiGo) ins Gemeindehaus zu kommen. Wir freuen uns sehr auf euch ☺.

Herzliche Grüße eurer KiGo-Team – Tanja van Heesch, Marion Rogge,

Isabell Scharbatke und Solveig Gählert

Trommeln in der Kirche

Schlauchblasen im Gemeindehaus

Ein riesiges DANKESCHÖN an dieser Stelle an unsere „helfenden Elfen“, ohne die dieser Tag nicht so ein toller Tag geworden wäre. Ein Dankeschön ist zwar nur eine kleine Geste, doch wenn es von Herzen kommt, ist es oft mehr wert, als manches großes Geschenk. Unser Dankeschön geht an Sabine Prilop, Wolfgang van Heesch, Henning Schmedes, Pia Rogge und Christoph Hempel!

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6 7Kinderkirchentag & Musik Interreligiöser AustauschLiberale Jüdische Gemeinde Hannover

Es führte den Männerkreis St. Urban Klein Ilsede am 16. März zur Liberalen Jüdischen Gemeinde und damit zur mo-dernsten Synagoge in Hannover. Emp-fangen und geführt wurden wir von Marianne Brik M.A., Beauftragte in in-terkulturellen Angelegenheiten. Im Sep-tember 1995 gründeten 79 Jüdinnen und Juden die Liberale Jüdische Ge-meinde Hannover. Sehr schnell wuchs sie über ihre Gründungsphase hinaus, und zählt heute über 700 Mitglieder. Es sind Menschen verschiedener Nationa-litäten mit unterschiedlichen jüdischen Sitten und Gebräuchen, die das religi-öse Leben der Gemeinde gestalten hel-fen. Lebendiges Judentum, offen nach innen und außen, im Dialog mit ande-ren Religionen und Kulturen, das steht bei der demokratisch geführten Ge-meinde an erster Stelle. Im Jahr 1998 konnte mit Unterstützung der „World Union for Progressive Judaism“ ein Ge-meinschaftszentrum eröffnet werden, das dank der Spenden von zahlreichen Personen und verschiedenen jüdischen

und nichtjüdischen Institutionen über alle Einrichtungen verfügt, die für die Durchführung von Gottesdiensten, für die aktuelle Gestaltung der jüdischen Feiertage, sowie für Bildungs- und Kul-turveranstaltungen erforderlich sind. Seit zwei Jahren nun ist die Gemeinde beheimatet in der neuen Synagoge an der Fuhsetraße (unweit des Stöckener Friedhofs), wo auch eine jüdische Kin-dertagesstätte betrieben wird. In der Synagoge werden Gottesdienste gefei-ert – am Sabbat und an allen jüdischen Feiertagen. Die von der Gemeinde angebotene Sozialberatung leistet be-sonders für die Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion einen wichtigen Beitrag zur Integration. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Begeg-nung und der Dialog mit Menschen anderer Religionszugehörigkeiten und Kulturen. Zum Schluss wurde uns Christen noch ein koscheres Abendes-sen gereicht.

Karlheinz Henning

Am 19. März hat im Gemeindehaus der Kinderkirchentag stattgefunden. Am Anfang haben wir uns in einen Kreis gesetzt und uns Wolle zugewor-fen, daraus entstand ein großes Woll-netz; außerdem haben wir dabei durch Zurufen gleich die Namen von den anderen Kindern kennen gelernt. Dann wurden uns Tierstimmen gesagt, alle mit der gleichen Tierstimme haben eine Gruppe gebildet. Am besten hat mir das Töpfern einer kleinen Schale gefal-len, und das Brotbacken war toll. Aber auch die anderen Sachen wie stempeln,

trompeten und trommeln waren klasse. Das gemeinsame Mittagessen ist auch ein tolles Erlebnis gewesen, weil wir mit so vielen Kindern zusammen gegessen haben. Da das Wetter so schön war, konnten wir auch noch im Gemeinde-hausgarten spielen. Zum Abschluss sind wir in die Kirche gegangen und haben Abendmahl mit Saft und dem selbstgebackenem Brot gefeiert. Es war ein superschöner Tag, der mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Jonas Müller (6 Jahre)

Volle Klänge – volles Gotteshaus – voller Regen

Ein pitschnasser Konfirmand aus Oberg nahm am 3. April in der ersten Reihe unserer Kirche Platz und lauschte den Klängen unseres Posaunenchores. Er hatte sich mit dem Fahrrad auf den Weg gemacht und war vom Regen überrascht worden. Aber umkehren kam nicht in Frage, schließlich wollte er – wie viele andere auch – einen mu-sikalischen Gottesdienst in Klein Ilsede erleben. Die Schirme stapelten sich im Eingangsbereich.

Unter Leitung von Henning Schmedes gaben die Bläserinnen und Bläser alles, es wurde ein schönes Klangerlebnis. Im Mittelpunkt stand ein Lied aus unserem Gesangbuch: „Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt“ (EG 98). Rund um dieses Lied predigten Pasto-

rin Marion Schmager und Pastor Dr. Joachim Jeska über das, was trotz allen Klagens auch Anlass zur Freude gibt – schließlich war es der Sonntag „Lä-tare“ (Freut euch), das kleine Osterfest in der Passionszeit. Immer wieder freut es mich miterleben zu können, was in einer kleinen Dorfgemeinde alles mög-lich ist. Wir sind dankbar für den regen Austausch mit der Oberger Kirchenge-meinde und den gemeinsamen Posau-nenchor. Nun blicken wir gespannt in die Zukunft, in der die Frau unseres Vi-kars Till Engelmann in Oberg/Münstedt ihr eigenes Vikariat antritt. Beide Vika-riatsleitende sowie Michaela und Till Engelmann werden am 28. August zum ersten Mal gemeinsam Gottesdienst fei-ern – machen Sie sich auf den Weg.

Petra Jeska

Die Sicht der Kinder

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8 9Silberne KonfirmationInterreligiöser AustauschWer sind die Kopten?

Am 13. April waren 22 Teilneh-mer vom Männerkreis St. Urban im Gemeindehaus anwesend. Vikar Till Engelmann referierte über „Halbmond und Kreuz – Christen in der islamischen Welt“. Als ein Beispiel fungierten dabei die Kopten, über die in den Medien in letzter Zeit öfter berichtet wurde. Wer sind die Kopten? Ihr Name besagt zu-nächst nichts anderes als Ägypter und ist eine abgewandelte Form des grie-chischen Wortes „aigyptios“. Schon das ist allerdings von großer Bedeu-tung, denn die Kopten stehen nicht nur dem Namen nach, sondern auch kultu-rell und von ihrer Abstammung her in der Nachfolge des alten Ägypten. Im koptischen Christentum leben Elemente der pharaonischen Kultur fort. Natürlich haben die bekehrten Ägypter seinerzeit die Inhalte der alten heidnischen Reli-gionen leidenschaftlich bekämpft, aber die kulturellen Ausdrucksmittel ihres Volkes haben sie doch aufgegriffen. So bewahren sie bis heute in der Kunst, im Kalender, in der Musik, in der Sprache und in anderen Bereichen des Lebens Traditionen, deren Entstehung weit in die Jahrtausende vor Christus zurück-geht. Bald nach dem Tode und der Auf-erstehung Christi begannen die Apostel und Jünger auf langen Reisen in aller Welt ihren Glauben zu verkünden. Die Kopten verehren den Evangelisten und Apostel Markus als Gründer ihrer Kir-che. Und ihr heutiges Oberhaupt, Seine Heiligkeit Schenudah III., ist der 117. Papst auf dem Apostolischen Stuhl von Alexandria und Ägypten. Die Hoch-schule von Alexandrien war die erste

Einrichtung ihrer Art. Auf Bildung wur-de großer Wert gelegt. Nachdem das Christentum unter Kaiser Konstantin (312-337) erlaubt wurde, entspannte sich die Lage auch in Ägypten. Ohne den Druck der Verfolgung konnte sich das kirchliche Leben frei entfalten und zur Blüte gelangen. Die Formel des Konzils von Chalkedon (451) lehnten die Ägypter als Neuerung ab. So gilt dieses Konzil als Datum der Spaltung zwischen der orthodoxen Kirche von Konstantinopel und den orientalisch-orthodoxen Kirchen von Ägypten, Sy-rien, Armenien und Äthiopien. Beson-ders in Oberägypten sind Kopten Ziel von Gewalttaten, deren Zahl in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Bei einem Bombenanschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria wur-den am Neujahrstag 2011 mindestens 21 Menschen getötet. Im deutschspra-chigen Raum gibt es mehrere koptische Gemeinden: Zwei koptische Klöster, nämlich das koptisch-orthodoxe Kloster der Jungfrau Maria und des heiligen Mauritius in Höxter-Brenkhausen, in dem der koptische Generalbischof für Deutschland Anba Damian residiert, und eines in Waldsolms-Kröffelbach bei Frankfurt am Main. Des Weiteren gibt es auch Gemeinden in Berlin, Bit-burg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Holzwickede, München und Stuttgart.

Karlheinz Henning

Heute und vor 25 Jahren …

Es war so weit! Der Tag der Sil-bernen Konfirmation der Jahrgänge 1985/86 war gekommen. Bereits am Vorabend des 10. Aprils trafen sich die ehemaligen Konfirmanden im Ge-meindehaus in geselliger Runde um Erinnerungen auszutauschen: „Hatte es damals eine Konfirmandenfreizeit in die Wedemark gegeben? Sind wir tatsächlich mit dem Fahrrad gefahren oder doch nur mit dem Zug? Und wie war das doch gleich mit der Kleider-vorschrift und der Vergabe der Konfir-mationssprüche? Aber auch an Pastor Neumann wurde gedacht, der Weih-nachten 1985 plötzlich verstarb und für den Pastor Bernd Abesser die nun entstandene Vakanz übernahm.

… nun läuteten die Glocken zum Konfirmationsgottesdienst. Wie vor 25 Jahren zogen wir silbernen Kon-firmanden mit Kirchenvorstand sowie Pastor Dr. Jeska und Pastor B. Abesser in die schön geschmückte Kirche ein, um erneut Gottes Segen zu empfan-gen. Gemeinsam führten die beiden

Pastoren durch den Gottesdienst. In seiner Predigt nahm uns Pastor Abesser mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1985: In ein Zeitalter in dem Handys riesen-großen Walky-Talkys glichen, es keine I-Phones, Laptops und Chatrooms gab. In eine Zeit, in der es in Tschernobyl zum Atomreaktorunglück kam und wir selbst in Klein Ilsede radioaktive Strah-lung messen konnten. Und heute - 25 Jahre später ? …

Ein bewegender und schöner Au-genblick war für viele von uns das Ge-dächtnis der Konfirmation mit anschlie-ßendem Abendmahl, bei dem erstmalig auch Kinder teilnehmen konnten. Beim nachfolgenden Kirchenkaffee nutzten viele Besucher die Gelegenheit, alte Erinnerungen auszutauschen und/oder mit Pastor Abesser ins Gespräch zu kommen, der eigens für diesen Gottes-dienst aus Hittfeld (bei Hamburg) ange-reist war. Herzlichen Dank allen Mitwir-kenden für den schönen Gottesdienst.

Andrea Krökel (silberne Konfirmandin)

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10 11KindergartenGospel-Passion

Pünktlich um 11.00 Uhr läuten die Glocken nur für uns, denn wir hatten mit Pastor Dr. Joachim Jeska eine Ver-abredung. Wir wollten wissen, was Ostern bedeutet. In der Kirche hörten wir die Geschichte der Raupe, die für andere nichts wert war. Jedoch als sie sich zu einem schönen Schmetterling entpuppte, erkannte man deren Schön-heit. Auch Jesus hat seine Wertigkeit bekommen, als er auferstanden war. Alle Kinder hörten der Geschichte ge-

Kinder erleben Ostern

spannt zu. Gemeinsam sangen wir das Lied vom Schmetterling. Unterstützung erhielt Pastor Dr. Joachim Jeska von sei-ner Frau und Vikar Till Engelmann. Wir sagen Ihnen recht herzlichen Dank für den immer sehr liebevoll durchdachten Vormittag. Auf dem Weg zurück in den Kindergarten läuteten noch einmal die Glocken- nur für uns...

Kirsten Hetzger (Leiterin des Kinder-gartens Siebenstein)

Die Klein Ilseder Matthäuspassion

„Gelitten unter Pontius Pilatus, ge-kreuzigt, gestorben und begraben.“ Was sagen diese alten Formeln heute, die in fast jedem Gottesdienst gespro-chen werden?

Am Karfreitag ließ uns der Gospel-chor erleben, wie gewaltig diese Ge-schichte ist. Einige Momente prägten sich mir tief ein.

In der sehr gut gefüllten Kirche ent-stand vor dem Einmarsch des Chores eine fast gelöste Stimmung. An diesem warmen Frühlingstag waren die sin-genden Vögel gut zu hören, durch die geöffnete Tür kam angenehm frische Luft herein.

Jens Gardewin am Keyboard und Daniel Kraus am Schlagzeug improvi-sierten ruhige und doch leichte Musik, wie es schien. Erst waren es sekunden-kurze Klänge, die anders wirkten als die übrige Musik und doch passten. Später wurden diese kurzen Einspreng-sel länger, und eine alte Melodie zeich-nete sich ab: „O Haupt voll Blut und Wunden“. Schließlich hörten wir eine ganze Strophe. In die Stille hinein trat der Chor auf.

Es war aber kein normaler Auftritt. Herzliche Umarmungen wurden bei satten Summtönen ausgetauscht, und so nahm das Letzte Abendmahl für uns Gestalt an. Brot und Traubensaft wur-den in die Reihen gereicht. Die ange-

nehme Stimmung wurde durch die erste Lesung jäh unterbrochen. „Einer von euch wird mich verraten.“ Zugleich wurde musikalisch deutlich, wie trüge-risch die Harmonie war.

Die nächste Szene: Gethsemane. „Bleibet hier und wachet mit mir“, das war alles, was Jesus von seinen Jün-gern wollte. Ein Taizegesang erklang, aber die Schönheit des schlichten Ge-sangs stand auch hier den biblischen Worten entgegen: Die Jünger wachten eben nicht.

Musik und Text und die dazu auf Leinwände projizierten Bilder nahmen mich regelrecht gefangen, und ich konnte mich in die Passionsstimmnung versenken. Über die ganze Kirche legte sich eine tiefe Stille, die anhielt während Jesus gefangen genommen, verurteilt, verspottet und gekreuzigt wurde. Der Chor trug „König der Könige, was ta-ten sie dir“ zweimal vor: Erst mitleidig, dann in den Spott der Henkersknechte einstimmend. In der abgedunkelten Kir-che und der zunehmend stickigen Luft entstand tatsächlich Grabesstimmung.

Beim Auszug zeigte sich schon mehr als Karfreitag: Eine aufgehende Sonne wurde gezeigt, der Chor verließ die Kirche, Licht und Luft umgaben uns. Spontan brauste Applaus auf – auch für die Zuhörer war Ostern da!

Vikar Till EngelmannWir sind die Kleinen, in den Gemeinden

doch ohne uns geht gar nichts, ohne uns geht‘s schief.Wir sind das Salz in der Suppe der Gemeinde.

Egal was andre meinen, wir machen mit.

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12 13PatenkindSeniorenUnser Patenkind Renie

Seit vielen Jahren unterstützen wir in der Kirchengemeinde St. Urban über die Kindernothilfe jeweils ein Patenkind auf den Philippinen. Der monatliche Be-trag von 25 € wird zum größten Teil über Kollekten finanziert. Seit 2009 ist unser Paten-kind ein Junge: Renie Medeci.

Einmal im Jahr bekommen wir einen Brief des jeweiligen Kindes. Es ist ein Brief in dem für die Unterstüt-zung gedankt wird, aber wir erfahren auch immer etwas aus dem Leben des Kindes – manchmal nur zwischen den Zeilen. Kürzlich erhielten wir wieder einen Brief von Re-nie. Er schreibt, dass er durch unsere Spenden regelmäßig zur Schule gehen darf. Das ist – für uns kaum zu glauben - keine Selbstverständlichkeit für viele Kinder! Er berichtet auch, dass er eine Schulu-niform bekommen hat. Das Photo, das er mitgeschickt hat, zeigt ihn allerdings in Freizeitkleidung. Offenbar hat Reni gesundheitliche Probleme gehabt, denn er dankt für Vitaminpräparate.

Schon im vergangenen Jahr hat er uns einen phantasievollen Brief ge-schickt, mit fröhlich bunter Malerei. Auch diesmal bekamen wir Renies aktu-elles Photo auf einem besonderen Brief. Auf unserer Homepage unter www.stur-

ban.de ist er farbig abgebil-det. Sie finden ihn unter

„Organisa-tion – Paten-kind“.

Vor wenigen Tagen erhielten wir von der Kindernothilfe die Nachricht, dass Renies Förderung zum 30. Juni aus-läuft.Der Kirchen-vorstand hat beschlossen, künftig ein Mädchen aus Äthiopien zu fördern. Gleich-zeitig wird der

Förderbetrag auf 31€ erhöht.Über das neue Patenkind werden wir im nächsten Gemeindebrief berichten.

Ingrid Strüwe

Informationen über die Projekte der Kindernothilfe sind zu finden unter:

http://www.kindernothilfe.de

Locker vom Hocker

Im Seniorenkreis am 13. April ging es turbulent zu. Nach der Andacht, den Gratulationen zum Geburtstag so-wie dem Singen wurde gemütlich Kaf-fee getrunken. Schließlich wurde das Geheimnis des Mottos „Locker vom Hocker“ gelüftet. Ingrid Leinemann hat-te sich bereit erklärt, ein bisschen Be-wegung in die Runde zu bringen. Am

besten kam wohl der Stuhltanz an. Ich fand, dass es allen viel Spaß gemacht hat. Die Resonanz war so positiv, dass die Aktion zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden könnte. Das Team des Seniorenkreises war sich einig: Die Idee war gut.

Christa Pöhlmann

Neues aus der Besuchsdienst-Arbeit

Seit vielen Jahren gibt es in unserer Gemeinde helfende Engel, die bereit sind, Besuche zu machen bei Men-schen, die krank oder allein sind. Nun scheidet eine langjährige Mitarbeiterin aus diesem ehrenamtlichen Engage-ment aus, weil sie wegen ihres Alters ein wenig kürzer treten möchte – Vera Sehling, die im Juni dieses Jahres 85 Jahre (!) alt wird. Das ganze Besuchs-dienst-Team dankt ihr ganz herzlich für die vielen Besuche und freut sich darü-ber, dass sie auch in Zukunft noch zu dem einen oder anderen Treffen des Teams dazukommen möchte. Und viel-leicht macht sie ja auch noch den ein oder anderen Besuch, wer weiß? Nun sind wir im Team sechs Engagierte und können noch Zuwachs gebrauchen. Wer Lust und ein wenig Zeit hat für den einen oder anderen Besuch bei einem unserer Gemeindeglieder, der kann

sich bei einem Mitglied des Teams mel-den. Es gibt dabei keine Vorgaben, wie oft man Besuche machen oder wie viele Menschen man besuchen sollte, das al-les wird im Team miteinander verein-bart. Auch wenn man nicht so viel Zeit hat, kann man trotzdem einsteigen. Wir freuen uns über jeden, der mitmachen möchte. Und wenn sie selbst Besuche wünschen oder jemanden in ihrer Fa-milie oder Nachbarschaft kennen, für den ein Besuch gut wäre, dann melden sie sich bitte bei einem Mitglied des Teams.

Pastor Dr.Joachim JeskaDas Besuchdienst-Team:Dorothee Gardewin (53251), Wolf-gang van Heesch (18394), Pastor Dr. Joachim Jeska & Petra Jeska (586151), Christa Pöhlmann (05172/7050), Vi-kar Till Engelmann (05172/3740703)

Monatsspruch Juli:

„Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“

Matthäus 6,21

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14 15Kunst & Literatur

Hohe Geburtstage (ab 80 Jahre)Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen für das kommende Lebensjahr

wünschen wir:

Freud & Leid

Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag an dieser Stelle veröffentlicht wird, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt.

Getauft wurden:

25.4. Jonna Exner, Heideweg 2925.4. Kilian Krängel, Große Heide 129.5. Charlotte Bauer, Abbensen29.5. Samuel Jonathan Schulze, Peine

Goldene Hochzeitfeierten:

21.5. Gisela und Kurt Mohme, Schmiedeweg 3

Von Ehejubiläen erhalten wir nur zufällig Nachricht. Sollten Sie aus Anlass Ihrer Jubilä-umshochzeit einen Gottesdienst, eine Hausandacht oder einen Besuch wünschen, melden

Sie sich bitte bei Pastor Dr. Jeska.

Juni11.6. Vera Sehling, Heideweg 14 85 Jahre22.6. Hedwig Fuchs, Sundernstr., Wohnpark Peine 90 Jahre23.6. Margot Adamek, Kuhlenweg 22 92 Jahre

Juli7.7. Ilse Brandes, Königsberger Str. 11 b 86 Jahre8.7. Liesa Fündling, Breite Str. 16 82 Jahre

August4.8. Elsbeth Zimmermann, Schlesienstr. 14 86 Jahre4.8. Maria Kruse, Breite Str. 38 82 Jahre17.8. Günter Frieling, Breite Str. 56 85 Jahre18.8. Hartwig Noack, Berliner Str. 11 82 Jahre21.8. Ellinor Meißner, Berliner Str. 18 81 Jahre24.8. Gerhard Westphal, Kuhlenweg 3 82 Jahre

September2.9. Editha Hubel, Königsberger Str. 18 88 Jahre2.9. Waltraud Möhrke, Heideweg 5 84 Jahre2.9. Johanna Schwerdtfeger, Breite Str. 37 89 Jahre

Wir gratulieren!

Es glänzt der Himmel über dem Dachso blau, so stille.

Ein Baum wiegt draußen über dem Dachder Blätter Fülle.

Eine Glocke im Himmel, den du siehst,hörst sanft du klingen,

Einen Vogel auf dem Baum, den du siehst,seine Klage singen.

Mein Gott! Mein Gott! Das Leben fließt dortohne Leiden und Härmen;

vom Städtchen kommt mir herüber dortein friedliches Lärmen.

Und du dort, der weint bei Tag und Nachtin schmerzlicher Klage,

o sage mir du dort, wie hast du verbrachtdeine jungen Tage?

aus Frankreichvon Paul Verlaine (1844-1896)

übersetzt von Wolf von KalckreuthTitel unbekannt

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Seniorenkreis

Mittwoch, 1.6. 14.30Ausflug nach Handorf

Mittwoch, 10.8. 15.30Sommerfest

Ansprechpartner: Dorothee Gardewin (53251), Wolfgang van Heesch (18384), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151), Christa Pöhlmann (05172-7050)

Glauben Leben I (Lebensfragen)

Donnerstag, 30.6. 20.00Sommerfest (gemeinsam mit Glauben Leben II)

Donnerstag, 18.8. 20.00Luther und die Juden (gemeinsam mit Glauben Leben II)

Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151)

Männerkreis St. Urban

Mittwoch, 15.6. 18.00Sommerfest

Mittwoch, 17.8. 18.00Macht die Macht Menschen anders?Macht und Ohnmacht in Betrieb, Wirt-schaft und Politik, Referent: Dr.–Ing. Uwe Brinkmann

Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151), Georg Hille (55276), Karlheinz Henning (55342)

Besuchsdienst

nach Absprache

Ansprechpartner: Dorothee Garde-win (53251), Vera Sehling (50073), Wolfgang van Heesch (18394), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151)

Kirchenvorstand

Dienstag, 14.6. 19.30Dienstag, 5.7. 19.30Dienstag, 6.9. 19.30

Glauben Leben II (Bibel)

Donnerstag, 30.6. 20.00Sommerfest (gemeinsam mit Glauben Leben I)

Donnerstag, 18.8. 20.00Luther und die Juden (gemeinsam mit Glauben Leben I)

Ansprechpartner: Pastor Jeska (586151)

Pinnwand

Jungschar

Sonntag, 3.7.8.30 Jungscharkinder bereiten ein Früh-stück vor (bitte Anmeldung abgeben) 10.00 Jungscharkinder laden zum Dankes-Frühstück für Eltern und Helfer

Neustart ist am 5.9. dann am 10.10.Ansprechpartner: siehe Seite 31

Kindergottesdienst-Vorbereitung

Donnerstag, 16.6. 17.00

Kreativ-Team

nach Absprache

Ansprechpartnerin:Bärbel Fahrner (52892)

Vorkonfirmanden

Dienstag, 21.6. 19.00Begrüßungsabend für die neuen Vorkonfirmanden

11./12.9.Begrüßungswochenende

Pinnwand

Gemeindebrief-Redaktion

Mittwoch, 11.8. 10.00Gliederungs-Sitzung

Sonntag, 28.8. 14.00Layout-Sitzung

Ansprechpartner: Ingrid Strüwe (57680), Klaus-Werner Peters (5407350), Petra Jeska, Pastor Jeska (586151), Vikar Engelmann (05172-3740703)

Pfarramtsvertretung

11.7.-7.8. Vikar Engelmann, Tel. 05172-3740703

11.-21.7. Pastor Blasig, Bülten, Tel. 05172-7101

22.7.-7.8. Pastor Faerber, Groß Ilse-de, Tel. 05172-94353

Mädchentreff(5./6. Klasse)

Freitag, 10.6. 16.00Freitag, 24.6. 16.00Freitag, 26.8. 16.00Freitag, 9.9. 16.00

Ansprechpartner: siehe Seite 31

Hauptkonfirmanden

Dienstag, 14.6 18.00Treff

Samstag, 18.6.Konfitag des Kirchenkreises in Telgte 13.15 Abfahrt mit dem Fahrrad ab Gemein-dehaus

Dienstag, 21.6.Besuch im Philipp-Spitta-Seniorenheim in Peine 14.30 Abfahrt mit dem Fahrrad ab Gemein-dehaus

Dienstag, 28.6.Besuch in der Behindertenwerkstatt am Leh-kuhlenweg in Peine 14.00 Abfahrt mit dem Fahrrad ab Gemein-dehaus

Dienstag, 30.8.16.30 Unterricht18.30 Elternabend zur Vorbereitung des Konfi-Tages

Samstag, 10.9. 9.00-13.00Konfi-Tag mit Eltern (Thema: Abendmahl)

Gebetskreis

Mittwoch, 15.6. 17.00Mittwoch, 6.7. 17.00Mittwoch, 17.8. 17.00Mittwoch, 7.9. 17.00

Ansprechpartnerin: Lore Meißner

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18 19KirchenrenovierungKinderseiteNeue Pforten und frische Farben

Da wir als Kirchenvorstand auch für die Erhaltung der Gebäude zuständig sind, versuchen wir jedes Jahr mit den uns vom Kirchkreisamt Peine zugewie-senen Mitteln die dringendsten Aufga-ben zu erledigen. In diesem Jahr haben wir uns als Hauptaufgabe die Fassade der Kirche vorgenommen. Hier war der Anstrich inzwischen so abgenutzt, dass Wasser in das Mauerwerk eindringen konnte und auf lange Sicht evtl. Schä-

den entstanden wären. Also musste wieder einmal Fa. Jens Meyer ran. In einer Vorbesprechung mit dem Denk-malamt aus Hannover wurden die Farb-wahl und das Material festgelegt. Nun hofften wir auf gutes Wetter und nicht zu große Hitze, denn dann hätte die Farbe nicht verarbeitet werden können. Das Produkt ist extra auf alte Gemäuer abgestimmt und sehr empfindlich.

Vor Beginn der Malerarbeiten wa-ren noch Kai Fries-dorf (Fa. T+F Dach-technik) und der Elektriker da. Firma Friesdorf musste noch Dachrinnen er-neuern und der Elek-triker die Kabel für die neuen Leuchten (vorgegeben vom Denkmalamt) legen. Nun kamen also am Montag die Maler, und bis ich mich an der Kirche einfand (8.15 Uhr) war schon alles abgehängt und die Vorarbeiten voll im Gange. Als wir so beim von der Kirche spendierten Frühstück standen, sprachen wir auch über das Ehrenmal – insbesondere über die verblichenen Schriftzüge. Als ich dies Jens Meyer er-zählte, verwies er Auffrischen der Buchstaben

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20 21Rund um die Kirche besondere Gottesdienste

Wir laden ein – groß und klein!

Krabbel-Familien-Gottesdienst mit dem Flötenkreis und dem Gitarrenkreis

am 26. Juni

um 10.00 Uhr in unserer St.-Urban-Kirche(im Anschluss gibt es Saft und Kekse rund um die Kirche)

gestaltet von Pastor Dr. Jeska und den Eltern der Krabbelkinder unserer Gemeinde

Unsere Küsterin und Raumpflegerin Petra Gropengießer hat sich nach mehr als 13jähriger Tätigkeit in unserer St.-Urban-Gemeinde entschieden, wieder im einstmals erlernten Beruf als Flori-stin zu arbeiten. Weil sie kurzfristig die Möglichkeit bekam, eine neue Arbeits-stelle anzutreten, bat sie um die Auflö-sung des Dienstverhältnisses. Diesem Anliegen ist der Kirchenvorstand entge-gengekommen. Nun bedanken wir uns

Küsterei & Raumpflege

herzlich für die Zusammenarbeit der vergangenen Jahre und wünschen alles Gute und Gottes Segen für die neue Tä-tigkeit. Petra Gropengießer wird Pfing-sten im Gottesdienst verabschiedet.

Die Küsterei übernehmen der Kir-chenvorstand und das Pfarramt, die Raumpflege in Gemeindehaus, Kirche und Friedhofskapelle übernimmt eine Reinigungsfirma.

Der Kirchenvorstand

mich an seinen Mitarbeiter. Der ist total fit in solchen filigranen Dingen und er-klärte sich auch gleich dazu bereit. Um seinen Spezialauftrag zu erledigen, be-nötigte er dann aber doch fast 2 Tage und führte diese Arbeit, die eigentlich die Gemeinde Ilsede hätte bezahlen müssen, ehrenamtlich aus. Vielen Dank dafür!.

Großen Dank haben wir auch der Firma Tischlerei Lutz Rennspies für die gespendeten wunderschönen Pforten am Haupteingang und hinter der Kir-che zu sagen. Wenn wir jetzt durch di-ese neuen Pforten schreiten und vor der leuchtend neu gestrichenen Kirche ste-hen, bedanken wir uns nochmals herz-lich bei den drei Klein Ilseder Firmen Malermeister Jens Meyer, Tischlerei Lutz Rennspies und Firma TF Dachtech-nik, die die neuen Fallrohre gespendet hat. Wir, also der Kirchenvorstand, freuen uns immer wieder über die gute Zusammenarbeit.

Wolfgang van Heesch

Plattdeutscher Abendgottesdienst mit Abendmahl und dem Posaunenchor

am 3. Julium 18.00 Uhr in unserer St.-Urban-Kirche

(im Anschluss gibt es Kirchenkaffee an der Kirche)

gestaltet von Prädikantin Sufka und Pastor Dr. Jeska

Lutz Rennspies begutachtet Reste der alten Pforte

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Einblicke in den Pastorenberuf

Hallo! Ich bin Julia Nowak, 16 Jahre alt, wohne im Heideweg und besuche das Gymnasium Groß Ilsede. Ich bin in der zehnten Klasse und für diesen Jahrgang auf dem Gymnasium ist ein Schulpraktikum vorgesehen. Alle Schü-ler mussten sich professionell bewer-ben, es hat vorher sogar ein richtiges Bewerbungstraining über mehrere Tage stattgefunden. Da ich im Jahr 2009 be-reits den Zukunftstag für Jugendliche bei Herrn Jeska verbracht habe und diesen einen Tag wirklich super fand, kam ich auf die Idee, mein dreiwöchiges Prakti-kum auch bei ihm zu absolvieren. Also habe ich ihn gefragt, ob das möglich wäre und bekam sofort eine Zusage, was mich wirklich sehr gefreut hat. Ich bin jetzt am Ende der zweiten Woche angelangt und muss wirklich sagen, dass ich so viele Erlebnisse und Erfah-rungen nicht erwartet habe. Herr Jeska nimmt mich überall mit hin, nichts geht an mir vorbei. Am tollsten fand ich bis-her die Besuche bei älteren Menschen

Mein Praktikum bei Pastor Jeska

der Gemeinde, den Besuch der Peiner Tafel mit Vikar Till Engelmann, die vielen Gruppen (darunter der Seniorenkreis, der Gebetskreis etc.), bei welchen ich dabei sein durfte, den Unterricht am Ratsgymnasium in Peine und Sitzungen wie die Kirchenkreiskonferenz, bei wel-cher ich sogar offiziell vorgestellt wur-de und die Superintendentin Christa Gerts-Isermeyer kennen gelernt habe. Zuhause habe ich natürlich auch einige Aufgaben, so gestalte ich zum Beispiel diese Ausgabe des Gemeindebriefes durch diesen Text, die Kinderseite und die Kunst-und-Literatur-Seite mit. Außer-dem schreibe ich einige Andachten und Fürbitten, plane die Gottesdienste mit, in welchen ich auch meistens aktiv involviert bin (wie z.B. beim Zeltgottes-dienst auf dem Schützenfest). Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche und bin gespannt, was mich so erwar-tet! Ich befürchte, gar nicht mehr in die Schule zurückzuwollen.

Julia Nowak

Anbringen des Banners zum Jahr der Taufe

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Sa. 8:00 – 12:30 UhrTel. 05171/8034661, Fax 8034662

Anmeldung Konfis / Bismarckturm

Sei dabei, melde Dich zum Konfer an!Die Anmeldung der neuen Vorkonfirmandinnen

und Vorkonfirmandenfindet am

Dienstag, 21. Juni um 19.00 Uhrwährend eines Infoabends für Eltern und Kinder

im Gemeindehaus statt.

Bitte bringen Sie – falls vorhanden – eine Taufbescheinigung oder das Familienstammbuch mit!

Sie sind eingeladen zum

Open-Air-Gottesdienst am Bismarckturm (auf dem Lahberg in Oberg, 110 m NN).

Sonntag, 28. August um 11.00 Uhr

Gemeinsam mit den Kirchenge-meinden Münstedt und Oberg sowie unserem Posaunenchor feiern wir dort, wo man einen hervorra-genden Blick nach Klein Ilsede hat, einen Gottesdienst mitten in Gottes schöner Schöpfung. „Pilgern“ sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Auto auf die höchste Erhebung unseres Kirchenkreises und genießen sie dort nach dem Gottesdienst auch das Turmfest samt Mittagessen und der Möglichkeit den Bismarckturm zu be-

steigen. Auch für Kinder ein schönes Erlebnis!

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26 27Informationen und Dank

• allen,diezuunseremopulentenOsterfrühstück beigetragen haben.• für15,00€, die anlässlich des Baby-Basars zugunsten unserer Kirchenge-

meinde gesammelt wurden.• Sabine Katzsch, die unsere Osterkerze des letzten Jahres wunderschön

überarbeitet hat.• Gudrun Golka, die ein Ton-Glocken-Mobile für unsere Gemeinde gespen-

det hat.

Wir sagen „Herzlichen Dank“

Pastor i.R. Alexander Rose hat über die bestehende Dorfchronik hinaus ei-nen spannenden Teil der Geschichte unserer St.-Urban-Gemeinde näher er-forscht und dafür auch weitere Quellen verarbeitet. Seine Forschungsergeb-nisse sind unter dem Titel „Der Pietismus im Amt Peine“ im Internet veröffentlicht

Einblicke in die Geschichte unserer Kirchengemeinde

– und zwar auf der Seite des Kreishei-matbundes: www.kreisheimatbund.de, dort unter „Veröffentlichungen“. Wenn Sie diese Datei öffnen, bekommen Sie tiefe Einblicke in die pietistische Phase unsere Gemeinde-Historie, also die Zeit des 18. Jahrhunderts. Wir raten zu!

Seit dem Osterfest 2011 haben wir nun auch eine Osterkerze in unserer Friedhofskapelle. Sie wurde im Oster-nacht-Gottesdienst in der Kirche entzün-det und nach dem Osterfrühstück in die

Osterkerze in der FriedhofskapelleKapelle gebracht. Dort wird sie künftig bei jeder Trauerfeier entzündet und ver-kündet auf diese Weise Hoffnung über den Tod hinaus – den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit.

Der NDR war zu Gast im Peiner und Braunschweiger Land und hat ei-nen Beitrag im Fernsehen veröffentlicht über die Arbeit des Motorrad-Pastors Reinhard Arnold, der in unserer Ge-meinde lebt und in unserer Kirche ja auch schon Gottesdienste geleitet hat.

Klein Ilseder Motorrad-Pastor

Sie können den instruktiven Beitrag in der Internet-Mediothek des NDR noch einmal anschauen, hier der Link:

http://www.ndr.de/fernsehen/sen-dungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds3025.html

Auszeit – von Frauen für FrauenNach den Sommerferien wird es ein neues Angebot für Frauen in unserer Ge-

meinde geben. Am Donnerstag, 1. September um 19.30 Uhr trifft sich die Gruppe „Auszeit – von Frauen für Frauen“ zum ersten Mal in unserem Gemeindehaus. Ein kleiner Imbiss ist vorbereitet und ein Kaltgetränk steht bereit. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

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28 29Weitere Informationen

von Montag, 29. August 2011 bis Samstag, 03. September 2011

der Evang.-luth. Kirchengemeinde

KLEIN ILSEDE Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt

Kleider- u. Schuh- Sammelaktion

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinde und das Spangenberg-Sozial-Werk e.V.

Garage - Gemeindehaus

zu folgender Sammelstelle:

Wir beauftragen unser Tochterunternehmen Spangenberg-Textilien-GmbH mit der Durchführung der Sammelaktion.

Bitte geben Sie nur Kleidung, Schuhe und Haushaltswäsche von guter Qualität ab !!!

Entnehmen Sie bitte Wertsachen und Bargeld ! Wir übernehmen keine Haftung! Spangenberg Magdeburger Tor 15, 38350 Helmstedt Telefon 0 53 51 – 60 11

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30 31Engagiert für Kinder und Jugendliche

Kleinkind-Eltern-Treff I Donnerstag 09.30 Uhr Tanja MüllerKatrin Mundt

586029588840

Jungschar-Teamer Katja Kawik, Petra Franke (53347), Tobias Kawik

Kindergottesdienst-Teamer Solveig Gählert, Tanja van Heesch (18394), Marion Rogge (590202), Isabell Scharbatke

Konfirmanden-Teamer Niklas Arndt, Audrey Christin Bordtfeldt, Ale-xandra Coupechoux, Solveig Gählert, Jakob Gloger, Jan Kölbel, Arne Leber, Julia Nowak, Pia Prilop, Mailin Rieger, Carolin Scharbatke, Isabell Scharbatke, Katharina Stephan

Mädchen-Treff 5./6. Klasse Ulrike Karbole 57735

Engagiert für MusikNexus - St. Urban Kirchenband Mittwoch 18.00 Uhr Denise Fahrner 52892

Flötenkreis für Anfänger/innen Donnerstag 16.00 Uhr Lena Gropengießer 05172-Flötenkreis II 17.00 Uhr 370700Flötenkreis III 18.00 Uhr

Gitarrentreff für Anfänger/innen Donnerstag 17:30 Uhr Sonja Grigat 55682Freitag 17:00 Uhr

Trommeln Mittwoch 19.30 Uhr Christoph Hempel

Posaunenchor, incl. Posaunenjugend Montag 20.00 Uhr Henning Schmedes 55123Posaunenchor Anfänger/innen Mittwoch 18.30 Uhr

St. Urban Gospelchor Freitag 19.30 Uhr Dr. Lars Peters 0511-715118

Ständige Kreise

Krankenhaus-BesuchePastor Dr. Jeska macht regelmäßig Besuche im Peiner Krankenhaus. Wer aus un-serer Gemeinde dort ist, erfährt unser Pastor über eine Liste aller evangelischen Patienten. Leider ist diese Liste sehr oft unzuverlässig. Wenn Sie also einen Be-suchswunsch haben, melden Sie sich im Pfarrhaus (Tel. 586151) – das gilt auch für Krankenhäuser in H, BS und HI.

Gruß- und Wunschkarten für viele Gelegenheiten, mit verschiedenen Außen- und Innenansichten unserer Kirche. Verkauf nach dem Gottesdienst

oder bei Christina Sufka, Berliner Straße 14.Verkauf zu Gunsten der Kirchengemeinde

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... unsere Gottesdienste

Im JuniPfingstsonntag, 12. Juni

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (Wein) Pastor Jeska / Vikar Engelmann

Pfingstmontag 13. Juni

10.00 Uhr Festgottesdienst Pastor Jeska

Trinitatis,19. Juni

10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jeska11.00 Uhr Kindergottesdienst

1. S. n. Trinitatis,26. Juni

10.00 Uhr Krabbelgottesdienstmit Blockflötenkreis / Gitarrenkreis

Pastor Jeska und Krabbler

Im Juli2. S. n. Trinitatis,3. Juli

18.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) mit Posaunenchor

Prädikantin Sufka / Pastor Jeska

3. S. n. Trinitatis,10. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jeska

4. S. n. Trinitatis,17. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst Vikar Engelmann

5. S. n. Trinitatis,24. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst mit Akkordeon und Posaunen Prädikantin Sufka

6. S. n. Trinitatis,31. Juli

10.00 Uhr Gottesdienst Vikar Engelmann

Im August7. S. n. Trinitatis,7. August

18.00 Uhr Abendgottesdienst Lektorin Strüwe

8. S. n. Trinitatis,14. August

10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Jeska

Samstag,20. August

9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst Pastor Jeska + Team

9. S. n. Trinitatis,21. August

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Pastor Jeska11.00 Uhr Kindergottesdienst

10. S. n. Trinitatis,28. August

11.00 Uhr OpenAir-Gottesdienst Bismarckturmmit Posaunenchor

Pastor Jeska + Pa-storin Schmager Vikar und Vikarin Engelmann

Im SeptemberFreitag,2. September

19.00 Uhr Sendungsgottesdienst und Mitarbeiterfestmit Abendmahl (Wein)

Pastor Jeska

11. S. n. Trinitatis,4. September

11.00 Uhr Kindergottesdienst18.00 Uhr Abendgottesdienst Prädikantin Sufka

12. S. n. Trinitatis,11. September

10.00 Uhr Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfis Pastor Jeska + Konfis

Sie finden uns auch im Internet: www.sturban.deund auf www.wikipedia.de

Schicken Sie uns eine E-Mail: [email protected]