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Mitteilungen der mAX Wohnungsgenossenschaft e.G. • Ausgabe 105 (Dezember 2019) ...gemeinsam ir berichten in unserer Weihnachtsausgabe über das, was im letzten Quartal bei geschah – nicht ohne jedoch noch einmal einen Blick zurück und einen Blick nach vorn zu werfen. Die Gegenwart im Großen wie sicher auch im Kleinen bringt viele He- rausforderungen mit sich. Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit, ein wenig zur Ruhe zu kommen und sich an die zahlreichen schönen Dinge zu erinnern. In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne Weihnachtszeit, besinnliche und erholsame Feiertage sowie Gesundheit, Schaf- fenskraft und Erfolge bei den Vorhaben im Jahr 2020. Eine schöne Weihnachtszeit! W

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Mitteilungen der mAX Wohnungsgenossenschaft e.G. • Ausgabe 105 (Dezember 2019)

...gemeinsam

ir berichten in unserer Weihnachtsausgabe über das, was im letzten Quartal bei geschah – nicht ohne jedoch noch einmal einen Blick zurück und einen Blick nach

vorn zu werfen. Die Gegenwart im Großen wie sicher auch im Kleinen bringt viele He-rausforderungen mit sich. Die Weihnachtszeit ist eine gute Gelegenheit, ein wenig zur Ruhe zu kommen und sich an die zahlreichen schönen Dinge zu erinnern. In diesem Sinne wünschen wir allen eine schöne Weihnachtszeit, besinnliche und erholsame Feiertage sowie Gesundheit, Schaf-fenskraft und Erfolge bei den Vorhaben im Jahr 2020.

Eine schöne Weihnachtszeit!

W

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Aktuelles

Resumé & AusblickWie jedes Jahr geben wir zum Jahres-ende an dieser Stelle einen kleinen Rück- und Ausblick. Vor einen Jahr äußerten wir uns zuversichtlich und willens, die auch in den kommenden Jahren anstehenden He-rausforderungen zu bewältigen, seien es jene, die den verantwortungsbewussten Umgang mit unserem Wohnungsbestand betreffen (schrittweise und behutsame In-vestitionen) oder jene, die uns durch woh-nungspolitische Festlegungen in besonde-rer Weise berühren.

Es ist in diesem Jahr viel geschehen. hat die Aufzugssanierungen planmäßig im größten Teil der Häuser abgeschlos-sen – und das ohne Komplikationen und unter verständnisvoller Mitwirkung der Be-wohner. Ebenfalls sehr reibungslos vollzog sich der Einbau der Rauchwarnmelder bei der , welche pflichtgemäß bis Ende kommenden Jahres in allen Wohnungen installiert sein müssen.

Für die bisherigen und die künftigen zu ver-mietenden Stellflächen bei der wur-den neue Schrankensysteme installiert. Die Herrichtung einiger dieser Flächen war er-forderlich. Insbesondere jene an den 52er Häusern waren von der Erneuerung der Regenwasserleitung und einigen Reparatu-ren an den Baumscheiben geprägt. Für die Nutzer unserer Stellplätze neben dem in-zwischen abgerissenen Parkhaus der GE-SOBAU mussten temporär neue Stellplätze an anderer Stelle gefunden werden. Diese Fläche soll gemäß einer Vereinbarung mit der GESOBAU künftig dieser selbst gehö-ren, damit Versorgungsleitungen für das neue Wohnhaus der GESOBAU besser an deren bestehende Gebäude angeschlossen werden können und im Vorfeld dort auch die Baustelleneinrichtung möglich ist. In-zwischen erfolgte bereits der Rückbau von Leitungen des alten Parkhauses vom Ge-lände der .

Derzeit wird hier am Senftenberger Ring Nord viel Erdreich am Straßenrand be-wegt, da auch übergeordnete Versorger wie die für Strom, Wasser oder Telekommu-nikation neue oder verstärkte Leitungen für den wachsenden Stadtteil verlegen müssen.Die Stellplatzsituation gestaltet sich für viele unserer Bewohner derzeit sehr schwierig. Sowohl durch die benannten baulichen

Arbeiten als auch durch die Arbeiten der GESOBAU zur künftigen Beschrankung ihrer Flächen fallen viele bisher genutzte Flächen weg. Die vorbereitete Fläche an den 52er Häusern kann die für ihre Mieter noch nicht in Anspruch nehmen, da noch immer nicht der geplante Grund-stückstausch zwischen und GESO-BAU vorgenommen worden ist. Wir hoffen auf ein baldiges positives Signal von der GESOBAU und bitten alle Interessenten für Stellplätze weiterhin um Geduld.

Und noch zwei Dinge haben begonnen, die in diesem Jahr zu beschäftigen. Zum einen geht es um die Steuerpflicht der Genossenschaft. Diese würde ab einem Mitgliedergeschäft von 90% und mehr zur Steuerbefreiung und zugleich zur Schluss-besteuerung führen. Auch wenn „Steuer-befreiung“ gut klingt, kann diese unter der aktuellen Gesetzeslage nicht anstreben wollen, denn die damit zwin-gende Schlussbesteuerung hätte aufgrund der aktuellen Immobilienmarktlage eine finanzielle Belastung zur Folge, die die

nicht leisten kann. Daher bindet die seit dem Sommer dieses Jahres die

Vermietung ihrer Wohnungen nicht an den Erwerb der Genossenschaftsmitgliedschaft. Die neuen Bewohner übernehmen keine Geschäftsanteile, sondern zahlen die üb-liche Mietsicherheit, nämlich Kaution. Wir haben darüber in unserer letzten Mitglie-derversammlung berichtet und diskutiert

und hoffen, dass dies nur ein temporärer Zustand sein wird. Zum anderen beschäftigt , wie ganz Berlin, der Mietendeckel. Die Eckpunkte des neuen Gesetzes sind durch den Senat festgelegt. Das Gesetz selbst soll im ersten Quartal 2020 beschlossen werden. Bis dahin kann sich am Entwurf noch einiges ändern. Noch immer hofft die mit vielen anderen, insbesondere Genossen-schaften, darauf, dass noch Korrekturen dergestalt vorgenommen werden, dass Ge-nossenschaften mit ihren niedrigen Mieten nicht für ihre bewohnerfreundliche Mieten-politik bestraft werden. hat nicht nur jahrelang auf Mieterhöhungen verzichtet,

sondern gleichermaßen auf Erhöhungs-potenziale durch Modernisierungsumla-gen. Wie in unserer aktuellen Betriebskos-tenabrechnung nachvollziehbar, redet die

nicht nur von Energieeinsparung, sondern hat mit der horizontalen Stranger-neuerung, den verbesserten Leitungsisolie-rungen und der Erneuerung der Heiz- und Warmwasserstationen in den Jahren 2016 und 2017 erhebliche Kosten eingespart. Diese komplexen Investitionen in energie-sparende Anlagen hat die ohne eine Modernisierungsumlage umgesetzt.Die im Gesetzentwurf festgelegte „bisheri-ge“ Miete würde für die keine Mög-lichkeit geben, weder Investitionen an den

Gebäuden vorzunehmen noch im Rahmen der Neuvermietung die Wohnungen auf einen heute üblichen und von den Men-schen gewünschten Standard zu bringen. Wir wollen unsere bewohnerfreundliche Politik weiterführen und wünschen uns, durch die Berliner Mietenpolitik dafür eine faire Chance zu bekommen.Das neue Jahr wird uns also gemeinsam fordern. Wir hoffen, dass wir es gut bewäl-tigen werden. Zugleich danken wir Ihnen, unseren Bewohnern, die viel Verständnis für unsere Maßnahmen und Entscheidun-gen haben und diese in großer Mehrheit mittragen.

Sommerfest am 31. AugustTagesfahrt nach Dessau Bauhaus und Wörlitzer Park am 12. April

Mitgliederversammlung am 13. Juni

>2019 > 2020

Balkonwettbewerb und Kaffeenachmitag am 19. September

Besuch beim RBB am 19. Juni

- Momente 2019❁

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Ausflug

18.Oktober

– Tagesfahrt nach MagdeburgUnsere -Fahrt am 18. Oktober startete bei strahlendem Sonnenschein. Entsprechend gut gelaunt war die Rei-segruppe auf dem Weg nach Magde-burg. Das von unserer Reiseleiterin Frau Wolf zusammengestellte Programm ver-sprach Spannung, Abwechslung und so manches Neue.In Magdeburg angekommen führte unser Weg zunächst zur Grünen Zita-delle - so wird das von Friedensreich Hundertwasser errichtete Wohn- und Geschäftsgebäude genannt. Es war das letzte Projekt des im Jahr 2000 verstor-benen berühmten Wiener Architekten, der mit seinen aufsehenerregenden Ge-bäuden stets versuchte, diese soweit wie möglich im Einklang mit der Natur zu gestalten. Unsere Teilnehmer schauten sich dann entsprechend neugierig in den Höfen und kleinen Geschäften des an Farben und Formen ungewöhnlichen Gebäudes um.Anschließend, nur einige Schritte ent-fernt, erwartete uns am Magdeburger Dom eine spannende eineinhalbstündi-ge Führung durch das über 800 Jahre alte sakrale Gebäude. Der Dom, eine dreischiffige Kreuzbasilika, ist nicht nur Wahrzeichen der Stadt, sondern auch Grabkirche von Otto dem Großen. Er

verkörpert zugleich die erste auf deut-schem Boden fertiggestellte gotische Kathedrale und weist daher viele archi-tektonische Besonderheiten auf. Auch das Innere des Domes versprach zu vie-len Dingen spannende Informationen – ob zu den Strebepfeilern, dem Chor-gestühl, den Skulpturen oder den Grab-monumenten. Inzwischen hatte sich die Sonne hinter den Wolken verkrochen, doch das Wet-ter blieb herbstlich trocken – ideal für den kleinen Spaziergang im Park an der Elbe. Dort kehrten wir in das Elbe-landhaus ein und genossen die Pause bei leckerem Essen, kühlen Getränken und einen Plausch mit dem Tischnach-barn. Unser letzter Programmpunkt hieß: Besuch und Führung der Gruson- Gewächshäuser. In den Gewächshäu-sern bewunderten wir zahlreiche tropi-sche und subtropische Pflanzen – und schauten respektvoll in das Becken der Kaimane. Ob Orchideen, Bromelien oder Kakteen, wir erfuhren so einiges auch von Pflanzen, die uns ein stückweit vertraut sind und doch in einer solchen Sammlung deutlich mehr beeindruckten.Von den Teilnehmern wurde sehr positiv wahrgenommen, dass beide Führungen sowohl im Dom als auch im Gewächs-

haus sehr kompetent und engagiert durchgeführt wurden – sie waren ein Gewinn für unseren Besuch. Im Übri-gen: kaum dass wir alle im Bus saßen, erreichte uns ein Regengebiet – doch das tat unserer guten Stimmung auf der Heimfahrt keinen Abbruch.

Veranstaltungen

31.Oktober – Halloween

16. November – Büchertauschtag

Halloween bei machte in diesem Jahr besonders viel Spaß. Wir freuten uns über den Geisterzuwachs bei den ganz Kleinen. Alle Kids hatten schöne Kostüme an – die gruseligen Gerippe und grünen Hexen waren besonders zahlreich. In drei Gruppen aufgeteilt gin-gen die Kids in Begleitung von Erwach-

senen soweit durch die Häuser bis die mitgebrachten Beutel voller Süßigkeiten waren. Zurück im -Haus war dann noch mal richtig was los. Zuerst wurde die tolle Geistertorte, wie-der kreiert von Frau Kupfermann, an-geschnitten und verzehrt – da brauchte später sicher keiner der Geister mehr ein

Abendbrot. Etwas später ging es hoch her bei Stuhltanz und anderen Spielen. Ein bisschen Spaß hatten auch die Er-wachsenen, denn wer da war, blieb auch ein Weilchen und kam mit Nachbarn ins Gespräch. Danke fürs Helfen an die Mit-glieder vom Siedlungsausschuss und an andere Bewohner.

Wir luden zum nun schon fünften Bücher-tauschtag ins -Haus ein - wer Bücher abgeben oder neue mitnehmen wollte, konnte von 11:00 bis 15:00 Uhr vorbei kommen. Das hatten sich in diesem Jahr zahlreiche Mieter vorgenommen, und so war gleich zu Beginn der Andrang recht groß. Einige hatten weniger Zeit, andere mehr. Und wer ganz viel Zeit mitbringen

konnte, nutzte die Möglichkeit unserer Vorleserin, Frau Koschützki, zu lauschen, die zwei Lesungen anbot. In den heiteren Geschichten ging es mit einem Augen-zwinkern auch um das Älterwerden – das kam gut an. Wir hatten Getränke und Snacks bereitgestellt. Es war recht gemüt-lich im -Haus, so dass manche Gäs-te noch für ein Schwätzchen blieben, oder

sich aus Neugierde in die ausgewählte Literatur vertieften. Wir danken allen Hel-fern, die am Gelingen unserer Veranstal-tung beteiligt waren und freuen uns schon auf das kommende Jahr. Bis dahin heißt es Bücher auslesen und sammeln, damit wir zu denen, die wir aufgehoben haben, neue dazu stellen können.

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Aktuelles Gratulation

R. Braun, G. Neumann, S. Rudolph, S. Schneider, H. Pletz, Ch. Eitz, D. Sporrer, M. Kutschke, J. Flinder, L. Bradtner, D. Pooch, M. Schulz, I. Freese, I. Frühauf, U. Nagel, E. Schmeier, G. Sarica, M. Grabs, B. Oppermann, L. Hieronymus, I. Bäker-Raab, K. Azimi, K.l-H. Remus, A. Raasch, B. Prokopowicz, I. Kuke, Ch. Bohne, R. Deschner, H. Muhme, J. Wie-cek, K. Richter, E. Böhlke, B. Fleck, T. Lubs, S. Fischbach, B. Karbe, R. Kesten, A. Hoffmann, S. Strunz, R. Venz, L. Alb-recht, R. Nikolic, P. Donath, F. Martin, R. Rochow, J. Fester, U. Giers, H.-H. Mül-ler, M. Hudy, A. Schrammar, K.-H. Gol-lanek, R. Schipke, B. Horn, L. Salvatore, D. Uebermuth, R. Dost, W. Roeser, K.-P. Rohde, M. Zöller, M. Klosa, B. Porsche, U. Schulz, L. Reschke, W. Oppermann, C. Reinecke, R. Loth, A. Krüger, P. Zill-mann

G. Schulz, Th. Michalowski, H. Kränz-ke, M. Bargull, K. Becher, R. Petry, D. Di-wok, U. Müller, H. Böhlke, M. Schmidt, W. Federwisch, S. Thilo, P. Klein, M. Scheunemann, E. Andresen, V. Kleim, J. Kycia, T. Sprengel, M. Siebert, G. Dem-

nig, P. Langer, D. Zinser, Z. Wisniewski, M. Stahlberg, I. Zinser, E. Panten, B. Bühn, M. Liebich, M. Hecker, M. Karl, D. Prokopowicz, B. Starck, J. Zander, D. Girod, S. Maurer, R. Stech, P. Hoff-mann, H. Heins, R. Garz, M. Möller, I. Jähner, D. Schulz, G. Greße, M. Neu-wald, B. Nöske, S. Böse, A. Kraushaar, I. Grund, H. Kaschel, Ch. Steinhöfel, A. Prokopowicz-Maier, R. Tiggemann, F. Könnecke, B. Müller

R. Orthober, Ch. Pooch, P. Schmidt, J. Brandenburger, S. Wisotzki, F. Leißling, B. Pippa, V. Wanzke, D. Formhals, Ch. Hill, N. Wirth, G. Bäker, L. Richert, D. Fi-scher, J. Hoffmann, B. Kapelski, T. Kup-fermann, K. Williard, F. Sarica, I. Treder, M. Polomka, A. M. Porsche, K. Müller, U. Bohne, H. Sapmaz, J. Struwe, J. Saless-ki, D. Gotthard, R. Sommerfeld, A. Leh-mann, K. Wolter, M. Badtke, W. Sattler, K.-H. Schmidt, I. Clasen, W. Dettke, G. Braun, M. Karau, W. Plato, G.-D. Hilde-brandt, Ch. Ziegler-Lutzer, A. Stanicke, V. Hoffmann, E. Lumme, D. Hoffmann, G. Schrammar, M. Sommer, S. Bernert

Zum Thema Ordnung und Sauberkeit

Das Thema ist nicht sehr beliebt, hat es doch immer den Anschein, jemanden zu bevormunden. Trotzdem wissen wir alle, dass es ohne Regeln nicht geht. Sie geben Sicherheit und helfen dabei, dass sich je-der weitgehend wohl fühlen kann. Oft er-fordert das Handeln nur ein kleines Stück Achtsamkeit.Stellen Sie sich vor, in keinem unserer Kellergänge stünde Sperrmüll. Wir könn-ten alle bequem und gefahrlos die Keller nutzen, es würde keinen ärgern und es gäbe keinen zusätzlichen Aufwand, um den Verursacher zu finden oder gar die ungeliebten Sachen zu entsorgen – das wäre doch schön! In diesem Zusammen-hang ist auch die Idee mancher Mieter, ei-

nen „Zu-Verschenken“-Basar im Hausflur einzurichten, abzulehnen! Es ist am Ende genauso anonym wie abgestellte Sachen im Kellergang für die jeder die Verantwor-tung ablehnt. Wenn Sie also Dinge tau-schen oder verschenken wollen: Entweder gehen Sie zum Flohmarkt oder tauschen sich direkt mit ihren Nachbarn aus! Auch die Sozialkaufhäuser in den Bezirken neh-men gut erhaltene Dinge kostenfrei ab.Und noch eine Kleinigkeit. Immer wieder gibt es berechtigte Klagen von Mietern, dass auf deren Balkonen Zigarettenasche oder -kippen von darüber liegenden Woh-nungen landen. Das ist nicht nur störend für den Betroffenen, sondern auch gefähr-lich, da die Glut leicht brennbare Gegen-stände entzünden kann. Kürzlich wurde durch die Presse veröffentlicht wie hoch

die Giftstoffe in den Zigarettenkippen sind – das sollte jeden erschrecken. Bitte also liebe Raucher: keine Kippen, keine Asche (und natürlich auch sonst nichts) über die Balkonbrüstung werfen – nutzen Sie Aschenbecher und entsorgen Sie den Rest über den Hausmüll.Aus gegebenem Anlass müssen wir erneut unsere Bewohner und deren Gäste auffor-dern: keinerlei Futter für freilebende Tiere in die Grünanlagen, an die Wegesränder oder auf die Parkplätze auslegen! Sie helfen damit nur den Ratten und Tauben. Die Aufwendungen, die unliebsamen und schädlichen Folgen zu beseitigen, werden für uns alle immer größer – das kann nicht in Ihrem Interesse sein. Die freilebenden Tiere können ohne unsere Hilfe überleben! Wir appellieren an Ihre Vernunft!

Zweiter Advent – das war der Termin für die diesjährige Adventsfeier im - Haus. Wir hatten eingeladen zu einem stimmungsvollen vorweihnachtlichen Nach-mittag. Die Kaffeetafel war bereits durch die Mitglieder des Siedlungsausschusses festlich vorbereitet als um 15:00 die gesel-lige Feier begann. Die Tische waren einge-deckt mit Torten und anderen Leckereien. Bald kam der Weihnachtsmann mit sei-nem schweren Sack. Er rief seinen weih-nachtlichen Helfer herbei und beide ver-losten die mitgebrachten Geschenke. Da war Spannung aber auch viel Vergnügen angesagt. Die meisten Gäste wollten auch nicht lange warten und packten sogleich die Geschenke aus. Zwischendurch wur-den kleine Geschichten vorgelesen und viel geplaudert. Es war ein kurzweiliger Adventsnachmittag und wie wir hörten, hat es den Gästen sehr gefallen. Danke an den Weihnachtsmann und seine Helfer!

8.Dezember – Adventsfeier

Oktober, November, Dezember

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Infopoint

Wir sind für Sie da: -HausSenftenberger Ring 50 C Unsere Hausmeister• Herr Brendel0177 / 52 46 132• Herr Simader0177 / 24 93 294 Öffnungszeiten:Montag10.00 bis 13.00 UhrMittwoch13.00 bis 17.00 Uhr Allgemeines:Telefon 030 / 40 20 99 69Frau Köbke, Telefon 030 /66 63 02 29 Vermietung:Frau SeyfarthTelefon 030 / 40 20 99 70

Verwaltung:Herr KöhlerTelefon 030 / 40 20 99 73

Fax:030 / 40 20 99 72email:[email protected] www.max-mv.de

Impressum:Herausgeber:

Wohnungsgenossenschaft eGSenftenberger Ring 50 C13435 BerlinTelefon 030 /40 20 99 70

Layout:Rank Grafik-Design, Brundorf

Redaktionsschluss:9. Dezember 2019

Service-Notrufnummern

Unsere Nummern aus den Hauskästen hier zur Information:

Tepper Aufzüge GmbH(Störung Aufzüge)

030 / 750 145 67Ideal GmbH(Rohrbruch, Heizungsausfall,Verstopfung Sanitär)

030 / 565 999 99Fa. Schumacher(Notöffnung Türen)

0172 / 324 00 40oder 0174 / 960 06 84

Vodafone Kabel Deutschland GmbH(Störungshotline)

0800 / 526 6625

Polizei, Wache am Nordgraben030 / 4664 112 – 700 / 701

Neumieterfrühstück am 1. Februar

Unsere neuen Mieter von diesem Jahr wer-den traditionsgemäß zu einem Willkom-mens-Frühstück eingeladen und haben die Gelegenheit, Vorstand, Mitarbeiter und andere Bewohner kennenzulernen. Diese er-halten alle eine persönliche Einladung.

Für die Silvesterzeit möchten wir wie üblich folgende Hinweise geben: bit-te entfernen Sie alle leicht brennba-ren Gegenstände vom Balkon, damit es durch fehlgeleitete Silvesterraketen nicht zu Bränden kommt. Beachten Sie beim Abrennen von Raketen die Wind-richtung und ausreichend Abstand zum Gebäude. Gehen Sie und Ihre Besucher verantwortungsvoll mit den Feuerwerks-körpern um! Viel Spaß bei der Feier zum Jahreswechsel!

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Hinweise und Tipps