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13 Ich bin der Ansicht, meine Entwicklung ist Schritt für Schritt vor sich gegangen, und ich glaube, wenn man sich damit befaßt, dann sollte man das am besten chronolo- gisch tun, denn die Dinge hängen sehr stark in meinem Leben zusammen. So muß man eigentlich dort beginnen, wo die Entwicklung ihren Anfang nimmt. 1 Geboren wurde Georg von Lukács am 13. April 1885, als zweites Kind des Ehepaars Josef Lukács und Adele, gebo- rene Wertheimer. In das Geburtsregister der Israelitischen Gemeinde wurde er mit dem Namen Bernát György Löwin- ger eingeschrieben, ein bürgerliches Geburtsregister gab es noch nicht. Im Jahr 1890 magyarisierte die Familie ihren Namen von Löwinger zu Lukács, 1899 wurde sein Vater geadelt und erhielt den Vornamen »Szegedi«. Der Sohn Georg wurde lutheranisch getauft. Jósef Lukács gehörte der assimilierten Geldaristokratie an, er war als Direkti- onsmitglied der Budapester Giro- und Kassenvereinigung (Budapesti Giro- és Pénztáregylet) und als Generaldirektor der Englisch-Österreichischen Bank tätig. Gleichzeitig war er ein großzügiger Mäzen von fortschrittlichen Künstlern. Seine Frau stammte aus Österreich, sie sprach mit ihren Kindern deutsch. Auf Wunsch ihres Mannes unterhielt sie einen Salon, in dem sich regelmäßig Unternehmer, Publizis- ten, Professoren und andere Repräsentanten des kulturellen Lebens zusammen fanden. 2 Georg von Lukács – auf dem Weg zur »Theorie des Romans« Dominic Huber Lukács’ Vater Jósef Lukács’ Mutter Adele, geb. Wertheimer Geburtshaus von Georg von Lukács

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Ich bin der Ansicht, meine Entwicklung ist Schritt für Schritt vor sich gegangen, und ich glaube, wenn man sich damit befaßt, dann sollte man das am besten chronolo­gisch tun, denn die Dinge hängen sehr stark in meinem Leben zusammen. So muß man eigentlich dort beginnen, wo die Entwicklung ihren Anfang nimmt.1

Geboren wurde Georg von Lukács am 13. April 1885, als zweites Kind des Ehepaars Josef Lukács und Adele, gebo-rene Wertheimer. In das Geburtsregister der Israelitischen Gemeinde wurde er mit dem Namen Bernát György Löwin-ger eingeschrieben, ein bürgerliches Geburtsregister gab es noch nicht. Im Jahr 1890 magyarisierte die Familie ihren Namen von Löwinger zu Lukács, 1899 wurde sein Vater geadelt und erhielt den Vornamen »Szegedi«. Der Sohn Georg wurde lutheranisch getauft. Jósef Lukács gehörte der assimi lierten Geldaristokratie an, er war als Direkti-onsmitglied der Budapester Giro- und Kassenvereinigung (Budapesti Giro- és Pénztáregylet) und als Generaldirektor der Englisch-Österreichischen Bank tätig. Gleichzeitig war er ein großzügiger Mäzen von fortschrittlichen Künstlern. Seine Frau stammte aus Österreich, sie sprach mit ihren Kindern deutsch. Auf Wunsch ihres Mannes unterhielt sie einen Salon, in dem sich regelmäßig Unternehmer, Publizis-ten, Professoren und andere Repräsentanten des kulturellen Lebens zusammen fanden.2

Georg von Lukács – auf dem Weg zur »Theorie des Romans«

Dominic Huber

Lukács’ Vater Jósef

Lukács’ Mutter Adele, geb. Wertheimer

Geburtshaus von Georg von Lukács

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Jugend und Studienjahre

Ab 1902 studierte Georg von Lukács Jura in Cluj-Napoca, Klausenburg, von dem Rechtswissenschaftler Felix Somló wurde er 1906 zum Dr. jur. promoviert.3 Auf Wunsch des Vaters nahm er für kurze Zeit die Stelle eines Hilfkonzipis-ten im Ministerium an, setzte dann aber, finanziell von der Familie unterstützt, die literarischen und philosophischen Studien fort. Im Jahr 1904 gründete Georg von Lukács mit Marcell Benedek, László Banoczi und Sándor Hevesi die »Thalia« nach den Modellen Otto Brahms »Freier Bühne« und des »Wiener Akademischen Vereins«. Das Ziel war es, nach den Worten Hevesis, Dramen aufzuführen,

[…] welche im edelsten Sinne des Wortes modern sind, auch wenn sie zweitausend Jahre alt sein sollten – Werke der Mode und des Kompromisses dagegen haben darin keinen Platz. Modern heißt für die »Thalia« künstlerisch wahr, mag Darbietung und Stil auch welche Form wie im­mer annehmen … Diese Prinzip soll auch auf der Ebene schauspielerischer Darstellung und der Regie zur Geltung kommen.4

In Berlin setzte Georg von Lukács seine Philosophiestudien fort. Dort besuchte er Vorlesungen des Philosophen Georg Simmel. Später betonte er den Einfluss seiner Philosophie und Soziologie und konstatierte, »[…] daß Simmel den ge-sellschaftlichen Charakter der Kunst ins Gespräch gebracht« habe und damit auch einen Ansatz formulierte, auf dessen Grundlage die Literatur behandelt werden konnte.5 Im Nachruf auf seinen Lehrer für den »Pester Lloyed« merkt Lukács 1918 an:

Georg Simmel war zweifellos die bedeutendste und inte­ressanteste Übergangserscheinung in der ganzen moder­nen Philosophie. Deshalb war er für alle wirklich philo­sophisch Veranlagten der jüngeren Denkergeneration (die mehr als bloß kluge oder fleißige Einzelwissenschaftler in philosophischen Einzeldisziplinen waren) so überaus anziehend, daß es fast keinen unter ihnen gibt, der nicht für kürzere oder längere Zeit dem Zauber seines Denkens erlegen wäre.6

Wohnung der Familie in der Benczúrstraße, Budapest

Schulgebäude in der Sütöstraße, Budapest

Georg von Lukács als Schüler (oben) und als Gymnasiast (unten)

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Gemeinsam mit Tönnies’ und Sombarts Arbeiten über den Kapitalismus bilden Simmels Theorien das soziologische Fundament des »frühen« Lukács. In Anlehnung an Tönnies übernahm er dessen Begriffspaar Gemeinschaft und Gesell-schaft. Er verstand darunter allerdings die offene bzw. ge-schlossene Kultur der Moderne sowie der Antike und des Mittelalters. Die kapitalistische Gesellschaft beschrieb er mit den Begriffen der Versachlichung und Entfremdung, diese gewann er aus Simmels »Philosophie des Geldes« (1900) und aus dessen Essay »Die Großstädte und das Geistes­leben« (1903).7

Die Seele und die Formen

»Dieses Buch ist, wie Sie vielleicht noch wissen, die wissen-schaftliche Zusammenfassung meines bisherigen Lebens, der Abschluß meiner sogenannten Jugend.«8 Während der Umarbeitung seiner Dramengeschichte schrieb Lukács zwi-schen 1908 und 1911 eine Reihe von Essays, die in unga-rischen und deutschen Zeitschriften veröffentlicht wurden. 1910 erschien die ungarische Buchpublikation, nach langen Verhandlungen wurde 1911 die deutsche Ausgabe von »Die Seele und die Formen« bei Egon Fleischel veröffentlicht. Ge-genüber der ungarischen Ausgabe wurde die deutsche Pub-likation um drei Essays ergänzt.9 »Die Einheit des Buches« – so Lukács an den österreichischen Schriftsteller Franz Blei (1871–1942) Ende Dezember 1910:

[…] ist das Formproblem: seine verschiedenen Möglich­keiten werden an scheinbar disparaten und willkürlich ge­wählten Punkten des Lebens und der Kunst erörtert. Das Ganze wird aber (hoffe ich) doch eine Totalität: es um­spannt das ganze Gebiet der Literatur in ihren wichtigs­ten Formproblemen; und behandelt zugleich das Problem der Lebenskunst; das Verhältnis von Form und Leben. Es ist also ein Buch; keine »Sammlung« von Essays. Es soll aber zugleich ein Essay­Buch sein; der Zusammenhang, die Einheit soll bloß immanent sein; die Oberfläche kann und soll willkürlich, ja selbst manchmal widerspruchsvoll erscheinen.10

oben: Universitätsbib­liothek Cluj­Napoca in Klausenburgunten: Lukács zur Zeit seines Studiums

Irma Seidlers Entwurf für »Die Seele und die Formen«

»Die Seele und die Formen«

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Briefwechsel Georg Lukács – Leopold Ziegler(1911–1916)

Vorwort

Erstmals werden im Folgenden der gesamte Briefwechsel von Georg von Lukács und Leopold Ziegler nach den Origi-nalen veröffentlicht.1

Darunter befinden sich bisher noch unveröffentlichte Brie-fe von Georg von Lukács an Leopold Ziegler (21.05.1912; 26.05.1912; 11.07.1912; 15.12.1912; 27.05.1913).

Diese Briefe dokumentieren, dass sich die Philosophen zum geistigen Austausch trafen und über ihre wissenschaft-lichen Positionen austauschten.

Da Leopold Ziegler in dieser Zeit an einer längst über-wunden geglaubten Gelenkentzündung litt, besuchte ihn Georg Lukács in Ettlingen (Brief von Leopold Ziegler am 22. Mai 1912 und Georg Lukács am 26. Mai 1912). Lukács war es auch, der für seinen Freund Ernst Bloch ein Treffen mit Leopold Ziegler vermittelte (Brief vom 11. Juli 1912). Der Austausch bewirkte, dass Georg Lukács ein Kapitel der 1905 als Buch erschienenen Dissertation »Der abendländi-sche Rationalismus und der Eros« Leopold Zieglers in Un-garn publizieren wollte:

»Für die Verbreitung und die Vorbereitung zum richtigen Studium wäre uns Ihr Aufsatz von entscheidender Wichtig-keit.« (10. August 1912)Der angesprochene Abschnitt über Kant, wird schließlich ins Ungarische übersetzt und in der 2. Nummer der von Georg Lukács und Lajos Fülep herausgegebenen philosophischen Zeitschrift »A Szellem«,2 abgedruckt.

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Briefwechsel zwischen Georg von Lukács und Leopold Ziegler

Leopold Ziegler an Georg Lukács, Ettlingen

Ettlingen, 13. Juli 1911

Sehr geehrter Herr Doktor,verbindlichen Dank für die freundliche Übersendung Ihres Logos-Aufsatzes! Ihre Ausführungen haben mich an man-chen Stellen lebhaft an eine frühere Arbeit von mir erinnert, die ebenfalls der Metaphysik des Tragischen gewidmet war, – nur dass ich damals noch keine vollständigen Begriffe für meine Absichten finden konnte.

Mit wiederholtem besten Dank Ihr sehr ergebener Dr. Leopold Ziegler, Ettlingen (Baden)

Georg Lukács an Leopold Ziegler, Budapest

mitte Juli 1911

Budapest VI Stadtwäldchen Allee 20a.

Hochverehrter Herr Doktor,besten Dank für Ihre überaus liebenswürdigen Zeilen! Sie haben mir die so sehr anregende und interessante Lektüre Ihres Buches über das Tragische vermittelt; ich kannte bis jetzt nur Ihre späteren Schriften. Auf die Verwandtschaft der Ansichten habe ich mich sehr gefreut; jeder, dem es auf die Richtigkeit seiner Ansichten und nicht auf eine oberfläch-liche und willkürliche Originalität ankommt, muss wohl Freude empfinden, wenn das, was er gefunden hat, mit den Anschauungen hochverehrter Männer übereinstimmt.

Zu meinem größten Bedauern konnte ich diese Vewand-schaft zwischen Ihrem ungemein interessanten Buch und meinen fragmentarischen Aufzeichnungen nicht finden. Selbstredend muss bei jedem, dessen Aesthetik von Hegel

Leopold Ziegler mit Ehefrau und Pflegesohn,1910 in Ettlingen

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und Schelling, von Schopenhauer und Hartmann ausgegan-gen ist (wie die Ihre und die meine) eine gewisse Ähnlichkeit der Methode, der begrifflichen Arbeit vorhanden sein. Ich glaube aber, dass unsere Arbeiten gerade am entscheidenden Punkt von einander abweichen. Ihre Deutung des Tragischen geht, so wie die der klassischen Aesthetik Deutschlands, vom Problem der Schuld und des Konflikts aus, und ich bin mit höchster Bewunderung der scharfsinnigen Neudeutung und Umprägung dieses Begriffs gefolgt, die Sie da vorgenommen haben. Mein Bestreben ging aber im Gegensatz dazu eben darauf hinaus, diese (wohl immer schwankend bleibenden) Begriffe aus der Formulierung des Problems zu eliminieren. Ich versuchte sie – wie Sie sich gewiss erinnern werden – durch die Begriffe »Wesen« und »Grenze« zu ersetzen. Das Tragische ist für mich um mich ganz kurz zu fassen: das Wirklichwerden der intelligiblen Ichs. Der Konflikt und mit ihm Schuld und Tod gehören schon zu den Modi seiner Er-scheinung, zur dramatischen Form, zur Tragödie (In einer älteren, bis jetzt nur ungarisch erschienenen Schrift über das Drama habe ich versucht, aus dem Begriff der dramatischen Form die Tragödie als ihre einzig mögliche Erfüllung abzu-leiten. Mit Freude und Genugtuung bemerkte ich, dass dort unsere Methoden über Zusammenhang von Weltanschau-ung und Form sich in einer Richtung bewegten: wenn auch meine Anschauungen sehr stark soziologisch orientiert wa-ren, und der Übergang von da zur metaphysischen Vertie-fung mir bis jetzt noch nicht genügend klar gelungen ist). In einem anderen Fragment dieser Arbeit habe ich den Begriff Schuld einfach als ein »Wissen um das Schicksal, als ein Ja-sagen zum Schicksal, ein zur Tat-umformen des Geschehens; als eine Kontur des Lebens« bezeichnet.

Daraus folgen wohl auch andere tiefgehende Unterschie-de. Meine Auffassung des Tragischen geht auf die Griechen zurück (mit König Oedipus als Paradigma); die Ihre – wenn ich nicht irre – auf Richard Wagner; denn es ist ja für R. W. und den Wagnerianer Nietzsche höchst bezeichnend im Prometheus das typisch-tragische Schicksal zu erblicken. So kommt es, dass Sie (Seite 84–88) die Verwandtschaft von Mystik und Tragik energisch betonen, während es mir in erster Reihe auf ihre möglichst scharfe Trennung ankommt. So könnte ich Punkt für Punkt die Divergenzen, die sich aus

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den verschiedenen Stellungen des Problems notwendig er-geben, aufzählen – doch fürchte ich Sie schon allzu lange mit meinen Zeilen behelligt zu haben. Ich will nur auf einen wichtigen Punkt noch hinweisen: auf Ihre Auffassung der Tragik im Verhältnis zur Kultur. Dass das zur Norm erho-bene Tragische »identisch wäre mit der Wiederkehr in den kaum verlassenen Zustand der Natürlichkeit.« Meine Con-ception des Tragischen liegt jenseits der Kultur (wenn ich auch – dies ist das früher angedeutete soziologische Prob-leme – hier noch einen begrifflich formulierbaren Zusam-menhang zu finden hoffe) nicht vor der Kultur; das Tragi-sche ist ein Leugnen des empirischen Lebens – aber sowohl des »natürlichen«, wie des kulturellen. Mit einem Wort: das Tragische (im eigentlichen Sinne, nicht als Gleichnis) kann für mich kein geschichtsphilosophischer Begriff sein.

Entschuldigen Sie, verehrter Herr Doktor, wenn ich Sie mit diesen Bemerkungen behelligt habe; ich empfand es für notwendig sie auszusprechen.

Mit vorzüglicher Hochachtung, Ihnen sehr ergeben Dr. Georg von Lukács

Georg Lukács an Leopold Ziegler, Ettlingen

Budapest, 10. August 1911

Verehrter Herr Doktor,entschuldigen Sie, dass ich Sie nochmals belästige: ich hät-te eine Bitte an Sie zu richten. Seit einigen Monaten geben wir – ich und einige gleichgesinnte Freunde – eine philo-sophische Zeitschrift heraus, die in manchem Ähnlichkeit und Berührung mit dem »Logos« hat. Dass keine Fusion zustande gekommen ist, dass unsere Zeitschrift nicht als die ungarische Ausgabe die »Logos« erscheint, was wir selbst gern hätten und worüber wir auch mit einigen Herren von »Logos« gesprochen haben, hat seine Gründe in der spezi-fischen Lage der ungarischen philosophischen Kultur. Wir müssen, da sehr geringe Vorarbeit geleistet worden ist, ein viel allgemeineres und elementareres Verfahren wählen, als