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conrad-welsch
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GeschäftsideeGeschäftsidee
MarktanalyseMarktanalyse
Beratung in Anspruch nehmenBeratung in Anspruch nehmen
jaja
neinneinEndeEnde
Absatz-Absatz-möglichkeiten möglichkeiten
vorhandenvorhanden
Beratung in Anspruch nehmenBeratung in Anspruch nehmen
jaja
neinnein
EndeEnde
Erstellung BusinessplanErstellung BusinessplanInvestitionsplanInvestitionsplan
FinanzierungsplanFinanzierungsplanErtrags- und Ertrags- und
LiquiditätsvorschauLiquiditätsvorschau
KonzeptKonzepttragfähig ?tragfähig ?
Finanzierungsgespräche Finanzierungsgespräche mit der Hausbankmit der Hausbank
jaja
neinnein
EndeEnde
KreditwürdigkeitsprüfungKreditwürdigkeitsprüfung
KonzeptKonzepttragfähig ?tragfähig ?
Kapitaldienst Kapitaldienst vorraussichtlich vorraussichtlich gewährleistet ?gewährleistet ?
Beantragung der FördermittelBeantragung der Fördermittel
neinnein
Restfinanzierung Restfinanzierung durch die Hausbank durch die Hausbank
Förderungs-Förderungs-vorraussetzungenvorraussetzungen der DtA erfüllt ? der DtA erfüllt ?
Finanzierung Finanzierung durch die durch die
Hausbank Hausbank
Tilgungsphase: regelmäßige Prüfung Tilgungsphase: regelmäßige Prüfung der Geschäftsentwicklung der Geschäftsentwicklung
durch die Hausbankdurch die Hausbank
Kriterien zur Beurteilung Kriterien zur Beurteilung von Existenzgründungsvorhabenvon Existenzgründungsvorhaben
Unternehmenskonzept: Branche, Marktumfeld, Unternehmenskonzept: Branche, Marktumfeld, Marketing,Marketing,
Finanzierungsstruktur: Eigenmittel, Qualität Finanzierungsstruktur: Eigenmittel, Qualität der Investitions- und Finanzierungsrechnung,der Investitions- und Finanzierungsrechnung,
Ertragsaussichten und Kapitaldienstfähigkeit: Ertragsaussichten und Kapitaldienstfähigkeit: Ergebnis der Ertrags- und Liquiditätsplanung,Ergebnis der Ertrags- und Liquiditätsplanung,
Persönliche und fachliche Eignung Persönliche und fachliche Eignung des Gründungsteams.des Gründungsteams.
Notwendige Informationen Notwendige Informationen zur Beurteilung des zur Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Unternehmenskonzeptes Business-Plan für die GesellschaftBusiness-Plan für die Gesellschaft
GesellschaftsvertragGesellschaftsvertrag
Mietvertrag (ggf. Entwurf) über BüroräumeMietvertrag (ggf. Entwurf) über Büroräume
Investitions- und Finanzierungsplan sowie Investitions- und Finanzierungsplan sowie die Plan-Bilanzdie Plan-Bilanz
Liquiditäts- und Ertragsvorschau und Plan-GuVLiquiditäts- und Ertragsvorschau und Plan-GuV
Lebensläufe und Selbstauskünfte einschließlich Lebensläufe und Selbstauskünfte einschließlich Vermögensübersichten der drei Gesellschafter Vermögensübersichten der drei Gesellschafter
Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes
Businessplan (1)Businessplan (1)
welche Produkte wird das Unternehmen anbieten ?welche Produkte wird das Unternehmen anbieten ?
worin liegen die Besonderheiten gegenüber derworin liegen die Besonderheiten gegenüber der potenziellen Konkurrenz ?potenziellen Konkurrenz ?
Ergebnisse der zugrunde liegenden Marktanalyse :Ergebnisse der zugrunde liegenden Marktanalyse :
BrancheBranche
StandortStandort
MarktpotenzialMarktpotenzial
WettbewerbssituationWettbewerbssituation
Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes
Businessplan (2)Businessplan (2)
welches Marketingkonzept ist geplant ?welches Marketingkonzept ist geplant ?
Marktauftritt Marktauftritt
WerbemaßnahmenWerbemaßnahmen
PreisgestaltungPreisgestaltung
WachstumsstrategieWachstumsstrategie
Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes
Businessplan (3)Businessplan (3)
welche Unternehmensstrategie verfolgen die jungen welche Unternehmensstrategie verfolgen die jungen Unternehmer bei ihrem Markteintritt ?Unternehmer bei ihrem Markteintritt ?
ZieleZiele
RechtsformRechtsform
StandortStandort welche Aufgabenverteilung ist für die Mitglieder des welche Aufgabenverteilung ist für die Mitglieder des Gründungsteams geplant ? Gründungsteams geplant ?
Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes Die Beurteilung des Unternehmenskonzeptes
Businessplan (4)Businessplan (4)
welcher Zeitplan wird von den Gründern verfolgt ?welcher Zeitplan wird von den Gründern verfolgt ?
GesellschaftsvertragGesellschaftsvertrag
MietvertragMietvertrag
InvestitionenInvestitionen
Start von Marketing-AktivitätenStart von Marketing-Aktivitäten
Beginn des operativen GeschäftesBeginn des operativen Geschäftes
Die Ausübung der Geschäftsführungstätigkeit istDie Ausübung der Geschäftsführungstätigkeit istVoraussetzung für die Gewährung öffentlicherVoraussetzung für die Gewährung öffentlicherFörderdarlehen an die GesellschafterFörderdarlehen an die Gesellschafter
GesellschaftsvertragGesellschaftsvertrag
Geschäftsführungsbefugnisse im Innenverhältnis ?Geschäftsführungsbefugnisse im Innenverhältnis ?
Vertretung der Gesellschaft nach außen ?Vertretung der Gesellschaft nach außen ?
ggf. aktueller Handelsregister-Auszugggf. aktueller Handelsregister-Auszug
Bieten die Geschäftsführungs- und Bieten die Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnisse einen hinreichenden Vertretungsbefugnisse einen hinreichenden Handlungsspielraum für die gesetzten Ziele ?Handlungsspielraum für die gesetzten Ziele ?
PachtvertragPachtvertrag (1) (1)
wenn möglich, wenn möglich,
VorvertragVorvertrag abschließen abschließen oder oder
schriftliche schriftliche Option zum AbschlussOption zum Abschluss eines einesPachtvertrages geben lassen Pachtvertrages geben lassen
Bei sofortigem Abschluss eines Pachtvertrages :Bei sofortigem Abschluss eines Pachtvertrages :
aufschiebende Bedingung aufschiebende Bedingung („Escape-Klausel")(„Escape-Klausel") für den Fall eines Scheiterns des für den Fall eines Scheiterns des Gründungsvorhabens Gründungsvorhabens
vereinbarenvereinbaren
Pachtvertrag (2)Pachtvertrag (2)
Der Erfolg eines jungen Unternehmens ist meistensDer Erfolg eines jungen Unternehmens ist meistensvom gewählten Standort abhängig. vom gewählten Standort abhängig.
Bietet die Vertragsgestaltung die Möglichkeit sichBietet die Vertragsgestaltung die Möglichkeit sich
über die Laufzeit am Standort zu etablieren ? über die Laufzeit am Standort zu etablieren ? (ggf.über Verlängerungsoptionen) (ggf.über Verlängerungsoptionen)
Kann bei einem Scheitern frühzeitig wieder Kann bei einem Scheitern frühzeitig wieder gekündigt werden ? gekündigt werden ?
Ist der meistens relativ hohe Pachtanteil an den Ist der meistens relativ hohe Pachtanteil an den Fixkosten dem Vorhaben angemessen ?Fixkosten dem Vorhaben angemessen ?
Wurde die Pachthöhe in der Ertragsvorschau richtig Wurde die Pachthöhe in der Ertragsvorschau richtig kalkuliert ?kalkuliert ?
Investitions- und FinanzierungsplanInvestitions- und Finanzierungsplan
Der Der InvestitionsplanInvestitionsplan ist eine Aufstellung über die ist eine Aufstellung über die benötigten Anlagegegenstände. benötigten Anlagegegenstände.
Der Der FinanzierungsplanFinanzierungsplan gibt Auskunft darüber, wie gibt Auskunft darüber, wie die gesamte Investitionssumme finanziert werden solldie gesamte Investitionssumme finanziert werden soll
Investitionsplan für die Web-Design-Agentur
Anlagegegenstand Kalkulierte Anschaffungskosten in EUR
(ohne Mehrwertsteuer)
3 Kfz, jeweils ca. EUR 20.000,00 60.000,00
3 PC-Arbeitsplätze zu je EUR 10.000,00 30.000,00
Büroausstattung, 3 Arbeitsplätze 30.000,00
Softwarelizenzen incl. lnternet-Auftritt 110.000,00
Umlaufvermögen 10.000,00
Gesamt 240.000,00
Finanzierungsvorschlag .
Bezeichnung Betrag (EUR)
Auszahlung (in %)
Nominal-zins
Effektiv-zins
Laufzeit JJ/MM)
tilgungsfrei (JJ/MM)
ERP-Eigenkapitalhilfe 61.355,00 96,00 5,848 19/09 10/00
ERP-Existenzgründungs-programm
119.642,00 100,00 5,75 5,876 09/09 03/0O
GuW-Investitions-programm
23.008,00 96,00 5,25 6,219 09/09 03/00
Anmerkung: Die ungeraden Teilbeträge kommen durch die Disagios bei ERP-Eigenkapitalhilfe und GuW zu Stande.
Plan – Bilanz (EUR) Aktiva
Bezeichnung Eröffnung 01.07.2001 30.06.2002 30.06.2003 30.06.2004 Anlagevermögen 230.000,00 165.000,00 100.000,00 648.000,00 Gebäude, Grundstücke 0,00 0,00 0,00 0,00 Anlagen, Maschinen 90.000,00 72.00,00 54.000,00 56.000,00 Betriebsausstattung 140.000,00 93.000,00 46.000,00 592.000,00 Umlaufvermögen 10.000,00 130.000,00 246.500,00 238.000,00 Vorräte 10.000,00 20.000,00 45.000,00 38.000,00 Forderungen 0,00 110.000,00 180.000,00 200.000,00 Bankguthaben/Schecks/Kasse 0,00 0,00 21.500,00 0,00 Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 2.000,00 3.500,00 8.000,00 Bilanzsumme 240.000,00 297.000,00 350.000,00 894.000,00
Plan – Bilanz (EUR) Passiva
Eröffnung Bezeichnung
01.07.2001 30.06.2002 30.06.2003 30.06.2004 Eigenkapital 36.000,00 37.600,00 106.000,00 265.680,00 gezeichnetes Eigenkapital, EK-Konten
36.000,00 36.000,00 36.000,00 336.000,00
Gewinn-Verlustvortrag 0,00 0,00 1.600,00 70.000,00 Jahresüberschuss/-Fehlbetrag 0,00 1.600,00 68.400,00 - 140.320,00 Rückstellungen 0,00 1.600,00 15.250,00 0,00 Steuerrückstellungen 0,00 1.600,00 15.250,00 0,00 sonstige Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 langfristige Rückstellungen 0,00 0,00 0,00 0,00 Verbindlichkeiten 204.000,00 257.800,00 228.750,00 628.320,00 Verb. aus Lieferungen und Leistungen
0,00 30.000,00 9.250,00 18.320,00
Verb. gegenüber Banken (kurzfristig)
0,00 23.800,00 16.900,00 48.000,00
Verb. gegenüber Banken (mittelfristig)
0,00 0,00 0,00 0,00
Verb. gegenüber Banken (langfristig)
204.000,00 204.000,00 201.100,00 382.000,00
sonstige Verbindlichkeiten 0,00 0,00 1.500,00 180.000,00 Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 0,00 0,00
Bilanzsumme 240.000,00 297.000,00 350.000,00 894.000,00
sind ständig genug liquide Zahlungsmittel vorhanden und ist sind ständig genug liquide Zahlungsmittel vorhanden und ist damit die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu jedem damit die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens zu jedem Zeitpunkt gesichert ? Zeitpunkt gesichert ?
Hauptproblem Liquidität (1)Hauptproblem Liquidität (1)
Zahlungsunfähigkeit ist ein häufiger Insolvenzgrund auch bei Zahlungsunfähigkeit ist ein häufiger Insolvenzgrund auch bei Unternehmen, die in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung Unternehmen, die in ihrer Gewinn- und Verlustrechnung einen Gewinn ausweisen konnten und augenscheinlich einen Gewinn ausweisen konnten und augenscheinlich rentabel arbeiteten. rentabel arbeiteten.
Liquiditäts- und ErtragsvorschauLiquiditäts- und Ertragsvorschau
Sie wird in der Regel für die ersten drei Geschäftsjahre des Sie wird in der Regel für die ersten drei Geschäftsjahre des Unternehmens gefordert.Unternehmens gefordert.
Zentrale Fragen :Zentrale Fragen :
Wurden Investitionen und Folgeinvestitionen in Wurden Investitionen und Folgeinvestitionen in ausreichendem Maße berücksichtigt?ausreichendem Maße berücksichtigt?
Ist die geplante Betriebsmittellinie (Materialeinkauf, etc.) Ist die geplante Betriebsmittellinie (Materialeinkauf, etc.) angemessen dimensioniert?angemessen dimensioniert?
Wurden potenzielle Risiken aus Zahlungsverzögerungen Wurden potenzielle Risiken aus Zahlungsverzögerungen der Kunden berücksichtigt?der Kunden berücksichtigt?
Hauptproblem Liquidität (2)Hauptproblem Liquidität (2)
Alternativ oder in Ergänzung zur Ertragsvorschau Alternativ oder in Ergänzung zur Ertragsvorschau
sollte auch eine sollte auch eine Plan-GuVPlan-GuV eingereicht werden eingereicht werden
in welcher Höhe und aus welchen Produkten werdenin welcher Höhe und aus welchen Produkten werdenUmsätze erzielt ?Umsätze erzielt ?
aus welchen Positionen setzen sich die Kosten des aus welchen Positionen setzen sich die Kosten des Unternehmens zusammen ?Unternehmens zusammen ?
ob und in welcher Höhe wird mit dem Unternehmen ein ob und in welcher Höhe wird mit dem Unternehmen ein Gewinn erzielt ?Gewinn erzielt ?
Ertragsvorschau :Ertragsvorschau :
Beurteilung der Beurteilung der persönlichen und fachlichen Eignungpersönlichen und fachlichen Eignung
DieDie LebensläufeLebensläufe der Gesellschafter der Gesellschafter
und dieund die
ZeugnisunterlagenZeugnisunterlagen geben Auskunft geben Auskunft
über die Ausbildung über die Ausbildung und den und den bisherigen beruflichen Werdegang des Gründungsteams. bisherigen beruflichen Werdegang des Gründungsteams.
Die Die SelbstauskünfteSelbstauskünfte geben einen Überblick über geben einen Überblick über
die persönliche Vermögens- und Schuldensituation,die persönliche Vermögens- und Schuldensituation,
Grundvermögen und dessen Belastung sowieGrundvermögen und dessen Belastung sowie
die Lebenshaltungskosten der jeweiligen Privathaushalte.die Lebenshaltungskosten der jeweiligen Privathaushalte.
Beurteilung der Beurteilung der persönlichen und fachlichen Eignungpersönlichen und fachlichen Eignung
Damit lassen sich erste Informationen über eine mögliche Damit lassen sich erste Informationen über eine mögliche Besicherung der Kredite erzielen, sofern diese nicht bereits Besicherung der Kredite erzielen, sofern diese nicht bereits im Finanzierungsplan mit aufgeführt sind.im Finanzierungsplan mit aufgeführt sind.