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Geschichtliches Zur Isais_20160516

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Geschichtliches zur Isais

Suchen wir in der bekannten Menschheitsgeschichte nach Spuren der überirdischenWesenheit Isais (Göttin wäre die falsche Bezeichnung, denn sie ist eine rt !"n#ä$"nenwesen, aber nicht i$ schlechten Sinne ge$eint, denn sie !erleiht die Macht zu$Guten der es"terischen, !erb"rgenen S"nne%, s" erscheinen s"lche zunächst rar, und w" wireinige Spuren entdecken, fällt bei nähere$ &insehen auf, dass sie in unregel$ässigenInter!allen zu erkennen sind' #ies $ag Gründe haben, in denen ein Sinn !erb"rgen liegt'ingangs ist es nötig, !erschiedene na$ensähnliche, nicht aber identische, rscheinungenzu behandeln' #ie häufigste )erwechslung fand in *üngerer )ergangenheit $it +Isiae+ statt,einer !"$ ' bis -' .ahrhundert nach /hristus !"n kleinen griechisch0gn"stischen Sekten!erehrten bleitung der Isis, w"bei die 1üge der äg2ptischen Göttin *ed"ch in geradezugr"tesker Weise !erzerrt waren' #abei ist zu bedenken, dass die äg2ptische Isis zeitweilig i$gesa$ten I$periu$ 3"$anu$ !erehrt wurde' Sch"n zu dieser 1eit ka$ es in !erschiedenen3egi"nen zu Missdeutungen "der )er$engungen $it *eweils einhei$ischen 4ulten !er$engt'.ene Isiae griff in den 5678er .ahren der #ichter Gusta! Me2rink für seinen 3"$an +#erngel !"$ westlichen 9enster+ auf' r nannte die böse #ä$"nin des Buchs *ed"ch Isais,

was bald zu $anchen Irrtü$ern leitete' Me2rink war da$als als "kkultistischer Schriftstellersehr bekannt, etwa durch Werke wie +#er G"le$:: "der +#as Grüne Gesicht+, s"wie +#erweisse #"$inikaner'+ ls a$biti"nierter M2stiker hatte Gusta! Me2rink auch )erbindung zuWiener 4reisen gesucht, !"n denen er einiges über die Geschichte der Isais nebst&intergründen erfuhr, darüber hinaus !"n der :9igura Baph"$et: et cetera; M"ti!e, die er inabgewandelter 9"r$ !erwendete' #a gewissenhafte 3echerche "ffenbar nie Me2rinksngelegenheit war, !er$ischte er Isais $it Isiae, u$ dies für seinen wenig hist"rischen3"$an u$ den englischen lchi$isten ."hn #ee zu !erwenden' S"w"hl zeit!ersch"ben wieauch sinn!erwirrt, bringt Me2rink M"ti!e aus de$ <$feld der =e$pler0Gruppierung +#ie&erren !"$ Schwarzen Stein+ ins Spiel, welche der deutsch0italienischen+gehei$wissenschaftlichen Sekti"n+ des >rdens (Signu$ Secretu$ =e$pli% unterstand' S"taucht auch bei Me2rink ein $agischer +Schwarzer Stein+ auf, *ed"ch !öllig !erschieden !"$

Schwarzen Stein der =e$pelritter' ls Widersacherin des lchi$isten ."hn #ee lässtMe2rink eine +Schwarze Isais+ auftauchen, die $it der hist"risch richtigen 9"r$ nichtsge$einsa$ hat' Wie wenig dieser #ichter sich an wahre Grundlagen hält, zeigt auch, dasser 4aiser 3ud"lph II' zur 1eit des uftauchens !"n ."hn #ee a$ &"f als siechen Greisschildert, während der 4aiser da$als gerade ?5 .ahre alt war, und ihn überdies $it 3abbi@öw in engen 1usa$$enhang bringt' iner : +daptati"n+ unterzieht Me2rink auch den :Isais0&2$nus: (+us de$ @ichte des M"ndes '''A %' &insichtlich der Beschreibung des ussern der+Isais+ !er$eidet es Me2rink, k"nkret zu werden' #er !"n ih$ ausge$alte +Isais04ult+ lässt *ed"ch keinen 9ehler aus, da der #ichter die bizarren 3ituale einer gn"stischen Isiae0Sekte$it de$ tatsächlichen Isais0spekt !erwechselt' Schliesslich bauen Me2rinks S2ste$e aufde$ Glauben an 3einkarnati"n auf, welcher de$ Isais0M2th"s dia$etral zuwiderläuft und!"n den gehei$wissenschaftlichen =e$plern als Irrlehre geradezu bekä$pft wurde' 4urz

gesagtC Me2rinks +Isais+, sa$t alle$ #ru$heru$, hat $it, de$ hist"rischen Isais0spektnichts zu tun' ine weitere irrtü$liche Gleichsetzung ka$ zeitweilig $it +Isaith+ auf, einerspätphönikischen Sekte' #iese Isaith wurde als +hei$liche ="chter+ der äg2ptischenG"ttheiten Isis und Seth gesehen' In den 5678er .ahren ist es hier zu !erwirrenden)er$engungen gek"$$en, die endlich durch das ngage$ent !"n Mitgliedern der+#eutschen !"rderasiatischen Gesellschaft+ aufgeklärt wurden' #ie Isais des 3itters&ubertus ("b dieser wirklich :4"ch: hiess, ist ungewiss%und der +&erren !"n SchwarzenStein,+ !"n der es i$ f"lgenden zu sprechen gilt, wird erst$als i$ .ahre 577- tatsächlichfassbar' s bestehen *ed"ch &inweise darauf, dass diese ISIS $it der weitgehendunbekannten, aber durchaus bezeugten, ass2rischen +Isai+ gleichzusetzen sein könnte, diein alt0ass2rischer 1eit als bes"nderes Bezugswesen =iglath Dheleser I' auftaucht und inneuass2rischer 1eit in ähnlicher Weise bei Sarg"n II' #arauf wird i$ 1usa$$enhang $itde$ +Isais0Blitz+ n"ch einzugehen sein 0 eine Bezeichnung übrigens, die ganz *ungen#atu$s ist' #en frag$entarisch erhaltenen #arstellungen des &ubertus f"lgend, erschienih$ Isais erst$als, als er i$ nschluss an seine 4reuzzugstätigkeit den >rient durchreiste,

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 *edes$al auffällt' In den .ahren der +h"hen <nterweisung+, !"n 5776 bis 57?-, *ed"ch nurn"ch +in den prächtigsten Weibskleidern, die &aare frei wallend, und angetan $it allerleik"stbare$ Sch$uck'+ I$ &erbst des .ahres 57?- endeten diese Isais0rscheinungen 0 n"chein$al aus der M"rgendä$$erung, wie weiland (ehede$% zu$ allerersten $al bei den3uinen !"n ini!e' Mehrfach beschrieben ist übrigens das Dhän"$en, dass die &aarfarbeder Isais sich $it de$ =ageslauf k"ntinuierlich !"n hellbl"nd über r"t und braun bis zuschwarz wandeln k"nnte' #ies fand, den Berichten zuf"lge, aber bl"ss unter freie$ &i$$elstatt, in geschl"ssenen 3äu$en bleibt die 4upferfarbe k"nstant (diese Merkwürdigkeit findetsich auch in Berichten über angebliche Isais0rscheinungen in der euzeit wieder%' In derrund zehn*ährigen Dhase *ener Isais0rscheinungen a$ <ntersberg, respekti!e ttenberg,wurde die 4"$turei ausgebaut, eben den 3ittern, gab es d"rt bald auch 9rauen'Wahrscheinlich n"ch i$ .ahre 577-, spätestens aber nfang 577, suchte &ubertus den=e$pler0Gr"ssk"$tur der 4"$turate Süddeutschland und "rditalien in Wien auf, denGrafen &ug" !"n Weitenegg, der zugleich &aupt der eigenwilligen+gehei$wissenschaftlichen Sekti"n+ des >rdens war, über deren )"rstellungen nicht allesbekannt ist' uf dessen )eranlassung auch die +Gr"sse 9igura+ entstand' s darfangen"$$en werden, dass diese 4"ntaktaufnah$e auf Weisung der Isais hin erf"lgte'

.edenfalls gliederten +die &erren !"$ Schwarzen Stein+ sich in die gehei$wissenschaftliche>rdenssekti"n ein' #er wichtigste Inhalt der +h"hen <nterweisungen+ ist i$ >rdensbuch +@(@' '%+ zusa$$en gefasst w"rden, das *ed"ch !erl"renging' Was $it einiger Sicherheitdarüber gesagt werden kann, ist wie f"lgtC #er $agische +Schwarze Stein+ der Isais ist $itspeziellen weiblichen Schwingungen aufgeladen, die nach de$ Drinzip der ffinität !"nSchwingungen den +Ilu0Strahl+ (lpha0Strahl% des +euen 1eitalter der Göttin+ anziehen,welcher aus der $agischen, unsichtbaren S"nne +Ilu$+ k"$$t (der s"genannten+Schwarzen S"nne+%, wenn die 1eit dazu reif ist' Weil die göttliche Macht will, dass das eue"n !"n eine$ speziellen Dunkt aus aufgeht und das +eue 3eich+ !"n de$ d"rt lebenden)"lk errichtet wird, s"rgt der $agische Stein i$ <ntersberg dafür, dass dies aufgrund seinerinterk"s$ischen nziehungskräfte geschieht' &ier k"$$en nun ergänzende spekte insSpiel, die zu$ =eil auch $it der bereits erwähnten +rsten =e$pler"ffenbarung+ i$ 4"nteJt

stehen' #ie eigentliche Grundlage der Isais0M2the ist durchaus christlich 0 christlich i$ Sinne!"n Marci"n' In den Bruchstücken des laut' Marci"n wahren !angeliu$s /hristi ist dief"lgende, heutzutage i$ euen =esta$ent bei Matthäus 75'?0 Stelle nur teilweise richtigwiedergegeben und un!"llständig' /hristus spricht d"rtC +#aru$ sage ich euch(Schattenf"lger%, das 3eich G"ttes wird !"n euch gen"$$en und eine$ )"lke gegebenwerden, das seine 9rüchte bringt' Wer auf diesen Stein fällt, der wird zersch$ettert, und aufwen er fällt, den wird er zer$al$en'+ ach $arci"nitischer Fberlieferung wendete /hristussich dann einer Gruppe in rö$ischen #iensten stehender Ger$anen zu, die seiner 3edegelauscht hatten, und sagteC +#iese sind es, !"n deren )"lk ich sprach'+ nfang des 5?'.ahrhunderts hat das s"eben skizzierte urchristliche M"ti! sich bei de$ Gr"ssk"$turWeitenegg zu Wien $it der Idee eines rö$isch0ger$anischen I$periu$ "!u$ !erbunden,wie es später, i$ 5-' .ahrhundert, der !enezianische >rd" Bucint"r" weiter!erf"lgte' Isais

(italienisch Isaria% stand d"rt, "bsch"n bedeutend, sicherlich nicht allein i$ Mittelpunkt der#inge' In den 5678er bis 568er .ahren griffen Gruppen in #eutschland, Nsterreich, <ngarnund Italien diese Gedanken dann aber$als auf' #en nhängern all dieser Ideen $usste balddie Bildung +chse Berlin03"$+ als uftakt zur rfüllung des I$periu$ "!u$ erscheinen'#abei wurde übersehen, dass, den Isais0 Fberlieferungen zuf"lge, die 1eit dafür n"ch langenicht reif sein k"nnte' rst i$ ufgang (nfang% des 75' .ahrhunderts nähern wir uns de$geweissagten 1eitpunkt an, "hne dass *ed"ch eine Berechnung nach .ahr "der auch nur.ahrzehnt $öglich wäre' 9ür Weiteneggs Signu$ Secretu$ =e$pli gewann der tief !i"lette(+schwarze+ Stein (Indig"Dralada% der Isais eine zusätzliche Bedeutung' #ieser $itweiblichen Schwingungen aufgeladene Stein ("der 4ristall% galt als das ergänzendeGegenstück zu$ $it $ännlichen Schwingungen aufgeladenen +Garil+, der !"$ +Scheich ei#schebbel+ aus alte$ achlass des Bab2l"nierkönigs ebukadnezar II' erw"rben w"rdenwar (der +Gral,+ !"n &asa ibn Sabbah arabisch geschriebenC gOrOl%' #ie erw"gene)ereinigung dieser Schwingungskräfte in der +Gr"ssen 9igura:: würde aber ein eigenes=he$a darstellen' W"llen wir !ersuchen, einen +/harakter+ der Isais zu definieren, s"

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begegnen uns ganz unterschiedliche igenschaften in diese$ Wesen' Ihre rscheinung istbet"nt weiblich, aber "ft eher $ädchenhaft als fraulich' >ffenbar finden an und in diese$Wesen *ed"ch i$$er wieder )erwandlungen statt, die $anch$al s"gar schnell aufeinanderf"lgen' #as liebenswerte Mädchen kann zu 1eiten $ittelbar kä$pferische 1üge anneh$en"der, wie bes"nders häufig, sich als geradezu überer"tische 9rau präsentieren' #ie starkeer"tische 4"$p"nente leuchtet aus den Schriftfrag$enten i$$er wieder her!"r' Ist in Isaisals" !ielleicht d"ch eine +#ä$"nin+ zu !er$utenP #en Buchstaben nach spricht einiges dafür,nennt sie selbst sich d"ch +="chter !"n 4uthagracht+ (4uthärach% 0 als" aus de$#ä$"nenreich' S" einfach können wir es uns aber nicht $achen' denn die übersetzteBezeichnung +#ä$"n+ bedeutet in den rele!anten Kuellenschriften etwas !öllig anderes, alsbei uns landläufig darunter !erstanden wird; es hat d"rt nichts $it f inster "der böse zu tun,s"ndern bedeutet etwa s" !iel wie +unabhängig !"n den Göttern+ (dai"$aiC !"n G"ttabgespalten% 0 und ebens" unabhängig !"n den =eufelnQ #ie +#ä$"nen+ sind da dieakti!sten Gegner des =eufels' usserde$ wurde Isais, s" heisst es, !"n den Göttern selbstherbeigerufen und ausdrücklich für ihre Missi"n besti$$t' in finsteres Wesen ist Isais als"besti$$t nicht' Ihre Massstäbe sind bl"ss andere als die durch die Bibel, speziell dass"genannte lte =esta$ent (und durch den 4"ran "der durch buddhistische @ehren%,

heutzutage weit !erbreiteten' Isais passt in das Bild der antiken Götterwelten, wie dasGilga$esch0p"s, &"$er, )ergil "der die dda sie schildern 0 und in dieser Geisteswelt hatsie *a aller Wahrscheinlichkeit auch ihren <rsprung' #ie )erEuickung $it christlichen M"ti!enstört dies nicht, da wir stets in 3echnung zu stellen haben, dass hier !"n eine$$arci"nitischen /hristentu$ die 3ede ist 0 fern !"n de$, was die 4irchen lehren'Bestehen bleibt, dass Isais nicht ausschliesslich +nette+ Wesenszüge aufweist' Ihr =un ist 0de$ uftrag der Götter ge$äss 0 k"nseEuent auf das rreichen des 1iels ausgerichtet' <nddas heisst aus eine$ s"lchen )erständnis, in der 1wischenzeit, da die 9insternis auf rden!"rherrscht, wenn nötig alle 3egister zu ziehen, u$ den Sieg des lichten "ns zu beflügeln'Ins"fern ist Isais nicht leicht zu handhaben, weil in der interk"s$ischen useinandersetzungzwischen de$ @icht und der 9insternis $it nur +ettigkeit+ kein rf"lg erzielt werden kann(das wussten auch die #a$en der +lldeutschen Gesellschaft für Metaph2sik+ w"hl recht gut,

w"rauf n"ch zu k"$$en sein wird%' #"ch zunächst ein 1wischenblick in die un$ittelbareGegenwart' In den !ergangenen .ahrzehnten hat das =he$a Isais wieder ein gewissesInteresse her!"rgerufen 0 nicht zuletzt in der +es"terischen cke,+ die $öglichst nichtsnstrengendes will' #abei sind Irrtü$er und falsche #arstellungen nicht ausgeblieben, wiesie sich auch !erschiedener >rts n"ch heute i$ &andel befinden' #ies betrifft nicht alleinSchriften, s"ndern auch irreleitende BilddarstellungenC ine +Isais+ $it einer kurzen 9risur,die allerdings nicht unbedingt $ännlich wirkt (seitlich gescheitelt, $it einer auffallendenStirnt"lleStirnl"cke%' hnliche #arstellungen sind bei einer spätgn"stischen Sekte u$IsaiaeIsaith w"hl tatsächlich häufig gewesen, welche *ed"ch nicht $it Isais identisch ist,n"ch $it ihr gleichgesetzt werden kann' #er usgangspunkt dieser 9ehlerhaftigkeit liegt inden 5678er .ahren, über dessen <rsache n"ch gespr"chen werden wird' un wäre einwichtiger Bezugspunkt zu erwähnen, der bereits angedeutet w"rden ist' I$ .ahre 568?

wurde die Isais0M2the !"n der da$aligen +Danbab2l"nischen Gesellschaft+ zu Wien Euasiwiederentdeckt' us dieser )ereinigung ging 5656 an der Deripherie der +=hule0Gesellschaft+, unter der @eitung der *ungen Wienerin Maria >rschitsch (>rsic%, die+lldeutsche Gesellschaft für Metaph2sik+ $it &auptsitz in München her!"r' Bald wurdediese Gesellschaft auch +)ri0Il+0 "der +)ril0Gesellschaft+ genannt (!ri0il g"ttähnlich%' #ie *ungen #a$en dieser Ge$einschaft !erfügten über gute )erbindungen zur +=e$pler0rbenge$einschaft+ in Wien, durch welche ihnen >riginalunterlagen zugänglich ge$achtwurden; insbes"ndere !"n der rchi!!erwaltung #&!SS (+#ie &erren !"$ Schwarzen Stein+%in Salzburg (die inzwischen nicht $ehr besteht%' #ie +lldeutsche Gesellschaft fürMetaph2sik+ beschäftigte sich f"rtan unter andere$ $it der Wiederbelebung undWeiterführung der alten M2then u$ Isais und de$ $agischen +Schwarzen Stein+ s"wie derIdee !"$ I$periu$ "!u$ i$ euen 1eitalter' 56?L "der 56?6 nah$ diese Gesellschaftauch 9äden zu den rchi!inhabern des alten !enezianischen Bucint"r"0>rdens auf' #erIsais0spekt galt für die +lldeutsche Gesellschaft für Metaph2sik+ als ein wichtigerBestandteil eines grösseren Gefüges, zu welche$ na$entlich auch die M2the u$ die

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+Gr"sse 9igura:: und die k"$$ende &errschaft der Göttin Ischtar (Ishtar)enus% i$ neuen"n gehörte' In diese$ 4reis taucht nun übrigens auch die $agische (+Schwarze+% S"nneauf; allerdings in einer bab2l"nischen usf"r$ung, die *ener auf der Wewelsburg zwar ähnelt,dieser aber nicht bis ins #etail gleicht' )"n diese$ Dunkte aus gelangen wir nun auch andas +Isais0S2$b"l,+ das näher zu betrachten nicht uninteressant ist und auf alle 9älle zu$=he$a gehört' I$ hist"rischen Isais <$feld des Mittelalters ist *enes blitzähnliche 1eichennur zwei$al definiti! belegtC n der geschnitzten Isais09igur s"wie auf eine$ Siegel 0 inbeiden 9ällen klein, keineswegs d"$inant' #ieses blitzför$ige 1eichen !ersinnbildlicht denBlitz des göttlichen @ichts Ilu' s findet sich bereits auf einer Speerspitze des ss2rerkönigsSarg"n Il', welcher sich der Göttin Ischtar bes"nders zugetan und !"n dieser geführt fühlte,aber auch eine weibliche Genie +Isai+ !erehrte' I$ deutschen Mittelalter findet sich dasselbe1eichen, wie gesagt, nur sehr sp"radisch bei den +&erren !"$ Schwarzen Stein,+ wurdeaber w"hl d"ch als ein Sinnbild der Isais !erstanden' #ie +lldeutsche Gesellschaft fürMetaph2sik+ (die +)ril+0Gessellschaft+, wie sie f"r$al *ed"ch nie hiess% !erwendete dieses1eichen als ihr wichtigstes S2$b"l' #ie wahrscheinlich i$ .ahre 565 entw"rfene eigene+)ril0Standarte+ zeigt es in Weiss auf Schwarz und )i"lett, w"bei Weiss für Silber steht'#iese 9arbk"$binati"n 0 Schwarz0Silber0)i"lett ("der besser aus de$ arisch0

$2th"l"gischenC Schwarz0Weiss03"t, rde0Geist0<rkraft, Materie0Merukraftstrahl0<rkraft(G"ttesfeuer%%, die 9arben der Isais 0 hat !er$utlich in ss2rien "der Bab2l"nien ihren<rsprung, "hne dass es aus *ener 1eit eine sichere Sinndefiniti"n dafür gäbe' #ie +)ril0Gesellschaft+ übernah$ 1eichen und 9arben und "rdneten allede$ f"lgende Bedeutung zuC#ie !i"lette ($2th"l"gisches 3"t% 9arbe steht für das göttliche @icht (IluDralada% des euen1eitalters' #as Schwarz bezeichnet das gegenwärtige 1eitalter der 9insternis der Materie'#er silberne (weisse% Blitz $eint *ene 4raft, die de$ göttlichen @icht des neuen "ns denWeg durch die 9insternis in das irdische #iesseits bahnt' S"weit die neuzeitliche uslegung'In den .ahren zwischen 5677 und 56H wurde *ener Blitz in +)ril+04reisen der +Saetta Ilua+genannt 0 der Ilu0Blitz (Saetta ist das italienische W"rt für Blitz; bes"nders nach Bildung derchse Berlin03"$ waren italienische Begriffe in #eutschland sehr beliebt%' Bei <$wandlungder spirituellen Ge$einschaft in die 9ir$a +ntriebstechnische Werkstätten >&G ("ffene

&andelsgesellschaft%:: i$ .ahre 56? wurde der +Saetta Ilua+ auch zu$ 9ir$enl"g" (aus derrbeit dieser 9ir$a s"llen übrigens die unk"n!enti"nellen 9luggeräte der Serien +391(3undflugzeuge%+ und +)ril+ her!"rgegangen sein s"wie die Grundlagen für die+&aunebu++#"0Stra+0 Geräte%' ls die ati"nals"zialisten i$ .ahre 565 sä$tlichees"terischen )ereinigungen !erb"ten, betraf dies die +)ril0Gesellschaft+ als" in keiner Weise'In der 5678er .ahren war ein bes"nders aktuelles nliegen dieser #a$en0Ge$einschaft der4ulturka$pf gegen die ntwürdigung der 9rau durch kurze 9risuren, was darüber hinausaber auch Euasi0$agische spekte enthielt' S" wurde nach einer bsti$$ung i$ .ahre5677 die )erpflichtung zu langen &aaren für alle weiblichen Mitglieder der Ge$einschaftfestgelegt' $ 3ande der Gesellschaft ka$ es zur bspaltung einer kleinen Gruppe, welchesich der herrschenden M"de denn"ch unterwerfen w"llte' #urch diese wiederu$ gelangtenBruchstücke der <nterlagen aus de$ Salzburger rchi! in die &ände einer

geschäftstüchtigen "kkultistischen Gruppe, die unbedarften Menschen $ittels &"kus0D"kusGeld aus den =aschen z"g' #iese Gruppe präsentierte dann eine +$"dernisierte Isais+ $itkurzer 9risur' nde 567?, nach de$ die =e$pler0rbenge$einschaft alle>riginaldarstellungen, Siegel et cetera $it &ilfe des Bild$arkenrechts unter *uristischenSchutz hatte stellen lassen, wurden die falschen #arstellungen aus de$ )erkehr gez"gen,tauchten *ed"ch 567- sp"radisch aber$als i$ >kkultis$us0Geschäft auf' ach de$ 1weitenWeltkrieg ka$en s"lche 9alschdarstellungen erneut in den &andel' #er Grund für die+M"dernisierung+ des +Isais+0Bilds ist sicherlich einfach erklärtC 1ur geschäftlichenusnutzung eignet sich ein +Isais0Bild+, $it de$ $öglichst !iele 9rauen der gegenwärtigen1eit sich identifizieren können, a$ besten' 1ugleich ist w"hl auch eine nt0r"tisierungbeabsichtigt gewesen' #ie richtige Isais0#arstellung ist die der Isais $it langen &aaren,w"bei es die usf"r$ung !"r der +&öllenreise+ $it b"denlange$ &aar gibt, die in9rauentracht $it fast bis zu den 4niekehlen reichender @änge und die*enige 9"r$ in4nabentracht $it ungefähr hüftlange$ &aar' Sä$tliche #arstellungen einer +Isais+ $it kurzer9risur sind s"$it entweder 9älschung "der Irrtu$' inige wenige >riginaldarstellungen der

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Isais aus der ttenberg01eit sind heute n"ch in gut erhaltene$ 1ustand !"rhanden' S" eineaus &"lz geschnitzte 9igur (circa 57?H%, !"n der #"kt"r &' 3eiterich 565- eine eJakte1eichnung angefertigt hat, eine n"ch ältere 1eichnung auf &"lz (circa 57?8% und!erschiedene Siegel' #as Isais0$ulett s"wie das Mal"k0Siegel sind wahrscheinlichrek"nstruiert w"rden' #ann allerdings sch"n in !erhältnis$ässig früher 1eit' us der .etzt01eit gibt es $ehrere R$edialA angefertigte 1eichnungen, die zu$indest !erblüffend genanntwerden dürfen, "bsch"n s"lche Medialzeichnungen natürlich keine Sicherheit bieten können'ls ungewiss $uss gelten, "b das 9rauenbild in eine$ Siegel des >rd" Bucint"r" ()enedigu$ 5H78% Isais abbildet' #ie hnlichkeit zu einigen der RMedialzeichnungenA erscheint aberbe$erkenswert, da die Ders"nen, !"n denen diese Skizzen angefertigt wurden, das besagteBucint"r"0Siegel un$öglich kennen k"nnten' &insichtlich der Isais0Schriften können als echt,respekti!e "riginalgetreu in Gegenwartsdeutsch übertragen, f"lgende geltenC #ie +Isais0>ffenbarung+ (der nfang sicher, spätere =eile streckenweise ungewiss% s"wie der kleine=eJt +&"ffnung+' #ie u$fangreiche #ichtung +Isais &öllenreise+ (nicht zu !erwechseln $it dernur wenige Blätter u$fassenden 9älschungQ% darf als zu$indest aussagekräftig angesehenwerden' Manche andere =eJtfrag$ente harren n"ch ihrer genauen Fberprüfung' Gut inGegenwartsdeutsch übertragen ist der als +&2$nus+ bekannte, >riginalteJtC Rus de$ @ichte

des M"ndes, aus de$ #unkel der acht, k"$$st #u herbei, Schwester Isai:, die #u i$$eruns gesehen, die #u unser stets gedacht'A S" weit zu einigen #aten und 9akten u$ denIsais0spekt, die sich stichhaltig erfassen lassen' Fber die wichtigsten hist"rischen&intergründe u$ Isais haben wir bereits gespr"chen, s" weit diese erfassbar sind' #as wargewisser$assen die 1usa$$enstellung der $ehr "der weniger $essbaren 9akten' un s"ll!"n *enen spekten die 3ede sein, die sich nicht rati"nal fassen lassen 0 !"$ $öglichen"b*ekti!en Wirken der Isais und !"n ihrer unleugbaren sub*ekti!en Wirkung, w"bei das einezu$indest teilweise aus de$ anderen her!"rgeht' #ie usdrucksweise zeigt bereits an, i$f"lgenden s"ll da!"n ausgegangen werden, dass Isais als Wesen real eJistiert; und zwar alsein Euasi diesseitsfähiges Wesen des .enseits, nicht bl"ss als reflektierendes Metagebilde'3eflektierende Metagebilde waren zahlreiche +Götter+ des ltertu$s (nicht alle, aber die$eisten sind nichts anderes gewesen 0 wie übrigens auch !iele +&eilige+ des kath"lischen

Glaubens%' #eren an !ielen >rten aufgestellte, i$$er sehr ähnlich aussehende Standbilderhatten den 1weck, aufgrund der )erehrung (nbetung% durch $öglichst !iele Menschen kraftderen Gedanken auf der Meta0bene, auf welcher unsere Gedanken zeitweilig als9einst"ffgebilde $aterialisieren, ein bbild der betreffenden +G"ttheit+ zu erschaffen,welches dann als 4raftreflekt"r diente' #ies war i$ ltertu$ die eigentliche 9unkti"n der+Götzenbilder,+ und s"lche Metareflekt"ren sind durchaus wirkungs!"ll gewesen'M"chte das einfach )"lk da!"n auch kau$ etwas ahnen, s" war es &errschern und>berpriesterschaft d"ch sehr gut !ertraut' #aru$ zerstörten beispielsweise die Israeliten dieGötterbilder der !"n ihnen in Dalästina unterw"rfenen )ölker; und andere, wie Bab2l"nier,ss2rer "der Derser, brachten erbeutete Götterstatuen in ihren eigenen =e$peln unter'I$$er ging es daru$, die gegnerischen 4raftreflekt"ren zu neutralisieren, wenn nicht gar zu!ernichten' #ie 4irche f"lgte diese$ Beispiel aus de$selben Grund' #as Drinzip der

Metareflekt"ren hatte auch später in abgewandelter 9"r$ weiterhin Bedeutung und hat siebis in die gegenwärtige 1eit' Isais k"$$t als +Meta0G"ttheit+ eindeutig nicht in Betracht'Selbst intensi!ste Gedankenkräfte der wenigen Menschen, die sich ihr zuwandten 0 dieüberhaupt !"n ihr wussten 0 wären ausserstande gewesen, ein ausreichend starkesMetagebilde zu pr"duzieren, denn dies bedarf der Ballung zu$indest $ehrerer tausendGedankenpr"*ekt"ren (9"kkusiererGedankenkraft01entrierer%' uch ist die ganze4"nzepti"n !"n Isais *ener !"n Metagebilden grundlegend !erschieden' #ie zur Isaisgehörige Glaubensgrundlage ist i$ ersten =eil der Isais0>ffenbarung niedergelegt' #iek"s$"l"gische und parak"s$"l"gische Basis entspricht fast bis ins #etail der des Ilu Ischtarund der des 4arthager0Buchs "der auch der ."!ian0>ffenbarung (=eil der <r0."hannes0p"kal2pse%' #a die Isais0>ffenbarung bereits !"llständig wiedergegeben wurde, genügt esan dieser Stelle, n"ch$als knapp anzu$erken, dass die Grundlage der Isais0M2the i$Glauben an einen u$fassenden *enseitigen Fberk"s$"s besteht, !"n de$ aus Wesen des.enseits 0 wie eben Isais i$ #iesseits 0 wirksa$ werden können und dies auch tun; dasszugleich eine per$anente useinandersetzung zwischen den Mächten des @ichts und den

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Mächten der 9insternis stattfindet, die sich auch auf einen 4a$pf u$ die )"rherrschaft aufder rde erstreckt' #ie widerstreitenden Mächte sind auf der einen Seite die &ölle, die Machtder 9insternis, deren &err des Schattens (das bbild G"ttes, nicht G"tt gleich, !"n G"ttabgespalten "der !erw"rfen% des s"genannt lten =esta$ents der Bibel ist 0 dieser istde$nach als" kein G"tt, s"ndern i$ Gegenteil der "berste =eufel "der bgespaltene (siehedazu auch i$ = euen =esta$ent die Spur ."hannes L,%' uf der anderen Seite stehendie göttlichen 4räfte des @ichts, als deren höchste )erwirklichung auf rden dieMenschwerdung des 4ristalles ($anche nennen ihn auch /hrist0all, /hrist0ll0us, /hristus%zu sehen ist' 1u den Mächten des @ichts zählen aber auch !iele gutartige Wesen!erschiedenster rt' uch !erst"rbene Menschen beteiligen sich, als nun $ehr *enseitigeWesen, an diese$ 4a$pf' ine +3einkarnati"n+ gibt es als" nicht' ach de$ irdischenSterben setzt sich das @eben i$ .enseits f"rt, "hne dass ein )erlust des persönlichen Ich0Bewusstseins stattfände' #en $assgeblichen S2ste$en f"lgend, ist Isais ein *enseitigesWesen, das auf Seiten der lichten Macht eine her!"rragende 3"lle in de$ geschilderten4a$pf inne hat' #ieser Streit wird, wie sch"n gesagt, nicht allein auf der rde und nicht nuru$ diese ausgetragen' #aher sind auch Wesenheiten wie Isais nicht ständig hier +i$insatz'+ #ie rde stellt aber ins"fern einen bes"nderen 1ankapfel dar, wie der =eufel (der

Schatten, der )erw"rfene%, unsere rde zu besitzen beansprucht, u$ sie in ein bbild seiner&ölle u$zuwandeln, eine Schattenwelt' Fberdies benötigt er Blut0 und Brand"pfer anMensch und =ier zur Mehrung seiner 4räfte' #ies greift in die Geschichte der =ier"pfer und3itual$"rde, die beinahe s" alt wie die Menschheit ist' S"gar die 4reuzigung /hristi ist hiereinzureihen; daru$ wurde /hristus, entgegen der Fblichkeit bei 4reuzigungen, angenagelt 0weil bei eine$ Menschen"pferritual Blut fliessen $ussteQ Blut0 und Brand"pfer an Menschund =ier, wie auch 9rauenhaar"pfer, sind die 4raftEuellen der höllischen 9insternis' #asBlut"pferritual liegt auch de$ Schächten !"n =ieren zugrunde' <nd weiter heutzutageCMetzeleien durch *ede rt !"n Waffen in ungezählten 4riegen, ttentate $it "der "hneSelbst$"rd 0 das alles stärkt die finstere Macht' M"rde sind in der +$"dernen westlichenGesellschaft+ "hnehin allenthalben an der =ages"rdnung 0 i$$er öfter auch an 4indern,$eistens Mädchen, was $öglicherweise kein 1ufall ist' us der Derspekti!e der Isais und

ihrer nhängerschaft, leben wir *etzt sch"n i$ )"rh"f der &ölle' S", wie es der Dr"phezeiungentspricht, denn erst wenn der Satan fast !"llständig alle Macht auf rden an sich reissenk"nnte, weil !erw"rfene Menschen finsteren Geistes ih$ dazu dienen, erst dann wird es ein *ähes nde neh$en 0 $it ih$ und allen seinen 4nechten der 9insternis' #erart steht es inalten =eJte geschrieben, ganz ähnlich auch n"ch in der ."hannes0p"kal2pse des euen=esta$ents' #er gr"sse ndka$pf, die +&er$agedd"n0Schlacht,+ bahnt sich gerade indiesen .ahren "ffenkundig ihren Weg in die Menschheitsgeschichte' #ies ist auch einzentraler Bestandteil des Isais0spekts' #as als" wäre in skizzierter 9"r$ das Szenari", inde$ Isais auf Seiten der lichten 4räfte agiert' Wie tut sie das, was wirkt, das bewirkt sieP inkleiner =eil dieser k"$pleJen 9rage beantw"rtet sich sch"n ganz allein durch diese 1eilen,bezeugt deren rscheinen d"ch, dass es Menschen gibt 0 !er$utlich gar nicht s" wenige 0,die sich für Isais interessieren, sich w"$öglich durch sie angespr"chen fühlen und als" auch

ihre Dartei ergreifen 0 was wiederu$ heisst, da Menschen durch Isais die lichten 4räfteunterstützen w"llen und dies !ielleicht auch tun' In dieser Wirkensweise 0 !"n eine$ zu$andren und !"n diese$ zu$ nächsten 0 in der Bildung !"n beinahe persönlichenBeziehungen, scheint eine der $arkanten )"rgehensprinzipien der Isais zu liegen' Stetswendete sie sich einzelnen zu, die dann wiederu$ weiterführten, was !"n ihr ausging' Wirkönnen !ielleicht s"gar sagenC Isais sucht sich +ihre @eute+ aus; w"bei die unfehlbareGesetz$ässigkeit der Schwingungsaffinität zu$ =ragen k"$$t' 1u Isais fühlt sich nurhingez"gen, wer die adäEuate igenschwingung hat' <nd da dies aus Euasi+h2perph2sikalischen+ Gründen gar nicht anders $öglich ist, k"$$en auch nie$als Irrtü$er!"r' S"$it könnte es beispielsweise (rein the"retisch gespr"chen% auch kau$ eineu$fassende, gar $issi"nierende, +Isais03eligi"n+ geben' #ie +Isais0Schwingung+ ist in derigenschwingung des einzelnen !"rhanden 0 !"n wigkeit her 0 "der nicht' Wer sich als"!"n Isais angez"gen fühlt, "b Mann "der 9rau, ist Isais auch wesens0 undschwingungs!erwandt' nderenfalls würde er "der sie sich gar nicht näher für dieses =he$ainteressieren' #arüber wird n"ch näher zu sprechen sein, nachde$ wir die andere bene

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beleuchtet haben, nä$lich die *enseitige, auf der Isais w"hl in anderer Weise wirkt' )ielkönnen wir da!"n freilich nicht wissen, können nur 3ückschlüsse aus diesen spekterhellenden Fberlieferungen ziehen' #er 4a$pf zwischen @icht und 9insternis wird, s" heisstes, zu eine$ gr"ssen =eil in den Sphären des Fberk"s$"s ausgetragen, bes"nders in *eneralles, auch unseren 4"s$"s, u$fangenden und durchdringendenGeneralschwingungsebene, die +das grüne @and+ genannt wird' #a hat Isais, zusa$$en $itanderen Wesen des @ichts, !er$utlich !ieles zu tun, w"!"n wir uns keine genaue)"rstellung bilden können' ines nur wissen wir darüber sehr gut, s"fern wir denentsprechenden =eJten glauben schenken w"llen, und dieses eine ist, dass die auf rden!erst"rbenen nhänger der Isais +drüben+ $it ihr ge$einsa$ den 4a$pf weiterführen' #enn *ene, s" heisst es, die Isais: Getreue sind, k"$$en nach de$ irdischen Sterben zu ihr, u$!"n d"rt aus $annigfaltig weiterzuwirken' Bleiben wir *ed"ch auf der rde, in unsere$hiesigen @eben, u$ zu schauen, wie die Isais0)erbindung zustandek"$$t, respekti!e sichentwickelt, wenn wir wiederu$ anneh$en, was überliefert ist' "ch$als zitiert sei nun derbekannte R&2$nusA, denn dieser beinhaltet !iel' r lautet in der Fbertragung in neuzeitliches#eutschC Rus de$ @ichte des M"ndes, aus de$ #unkel der acht, k"$$st #u herbei,Schwester Isai:, die #u i$$er uns gesehen, die #u unser stets gedacht'A 1unächstC Waru$

aus de$ @ichte des M"ndesP Isais ist nie als ein Wesen der acht "der des #unkels inrscheinung getreten; sie ka$ stets, s" heisst es, aus der M"rgendä$$erung "der de$M"rgenr"t, der benddä$$erung "der de$ bendr"t' #er Schlüssel zu diese$anscheinenden 3ätsel ist der M"ndQ Sch"n die <panischaden der alten rier wissen zulehrenC +#er M"nd ist das ="r zur *enseitigen Welt'+ #aru$ geht es' #er M"nd gilt hier als+spiritueller =rans$itter'+ I$ Gegensatz zu allen anderen, rein an"rganischen,&i$$elskörpern, besitzt der M"nd de$nach einen +stralkörperA' r ist ins"fern wirklich ein="r zur *enseitigen Welt' #as @icht des M"ndes ist s"$it auch $ehr als ein Widerschein'Gewiss, M"ndschein ist reflektiertes S"nnenlicht' ber w"raus besteht S"nnenlichtP #ieneuzeitliche Wissenschaft entdeckte den +S"nnenwind+ und pflanzte auf de$ M"nd s"garuffangsegel zur Messung der S"nnenwindpartikel auf' #a ist als" $ehr' lte )ölkerwussten dies längst, und *ede$, der durch Isais belehrt wurde, ist es bekannt' #en &2$nus

und das Bild der Isais de$ M"nde entgegenzudenken gedanklich zuzusenden 0, bedeutet,den 4"ntakt $it ihr herzustellen' s handelt sich dabei u$ kein Gebet, denn Isais will nichtetwa angebetet sein' )iel$ehr ist es wiederu$ ein )"rgang, den wir, u$ ein W"rt dafür zuhaben, Rh2perph2sikalisch+ nennen w"llen' Was geschieht dabeiC W"rte und Bilder, inunseren Gedanken ausgef"r$t, durchziehen zunächst die Meta0bene' #ank der affinenSchwingung, die *ene winzigen =eilchen tragen, welche die Wissenschaft S"nnenwind nennt,bleibt das Gedankenbild der Isais nicht auf der Meta0bene haften, s"ndern wandert, durchden bewusst gespr"chenen "der gedachten rh2th$ischen &2$nus +auf 4urs+ gehalten, zu$M"nd' #"rt'gleitet diese +Gedankensendung+ durch den Gr"bst"ff des M"ndes hindurch undin dessen +stralkörper+ hinein' <nd dieser ist wie ein +Briefkasten zu$ .enseits+' Isais, diew"hl seit .ahrtausenden ihren +M"ndbriefkasten+ unterhält, e$pfängt als" ihre +D"st+' Istderen Schwingung adäEuat, s" wird sie den +Brief+ beantw"rten' #a 1eit +drüben+ in den

Sphären des .enseits ein anderer Begriff ist als bei uns i$ Irdischen und Isais +eine Mengezu tun+ hat, kann die ntw"rt früher "der später erf"lgen 0 d"ch sie erf"lgt sicher, w"llen wirden überlieferten Berichterstattungen glauben' Rus de$ @ichte des M"ndes, aus de$#unkel der achtA, #iese W"rte wären da$it gedeutet' #"ch weiterC R4"$$st #u herbei,Schwester Isai:, die #u i$$er uns gesehen, die #u unser stets gedacht'A In diesen 1eilen istzunächst das )erhältnis geklärt, welches Isais zu den ihr zugetanen Menschen hat; es ist eingeschwisterliches' #ann aber wird gesagt, dass *ene, die sich Isais zuwenden, ihr !"nwigkeit her nahe sind' <$ dies ganz zu !erstehen, ist die @ektüre der Darak"s$"l"gien"twendig' #ies drückt gleichsa$ die )"raussetzung der persönlichen Schwingungsaffinitätaus' .eder wird nun sch"n $erken, wird spüren, "b *ene un!erkennbareSchwingungsaffinität sich regt 0 und !ielleicht auch, "b da plötzlich ein Gefühl aufk"$$t, daszuraunen willC #iese Sätze sind d"ch sehr !ertraut, diesC us de$ @ichte des M"ndes'''#enn gibt es auch keine +3einkarnati"n,+ s" d"ch sehr w"hl das zeitweilige aheseinwesens0 und seelen!erwandter Menschen, die einstens sch"n auf dieser rde lebten und!"n ihre$ Wissen einiges weiter!er$itteln 0 ganz aus der Stille'