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124. Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) 20. bis 28. September 2008 Pressehandout zu den Ausstellungssegmenten der BMELV-Beteiligung Gesunde Ernährung genießen www.bmelv.de

Gesunde Ernährung genießenmedia.repro-mayr.de/60/84860.pdf · Zum gegenwärtigen Zeitpunkt nutzen mehr als 2.900 Unternehmen das Bio-Siegel auf über 49.000 Produkten Ansprechpartnerin:

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124. Zentral-Landwir t schaft sfest(ZLF)

20. bis 28. September 2008

Pressehandout zu den Ausstellungssegmenten

der BMELV-Beteiligung

Gesunde Ernährung genießen

www.bmelv.de

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Kinder- und SchülerforumEin Treffpunkt für Eltern, Kinder und Jugendliche ist das Kinder- und Schülerforum von KINDERLEICHT. Ziel von „Besser essen. Mehr bewegen - KINDERLEICHT“ , einer Kampagne imRahmen von „IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewe-gung“ des Bundesernährungsministeriums ist es, dem zunehmenden Übergewicht bei Kin-dern und Jugendlichen vorbeugend entgegenzuwirken. Im Kinder- und Schülerforum erhal-ten daher Interessierte wichtige Tipps und Informationen zur Ernährung und Bewegung vonKindern und Jugendlichen. Begleitet durch ein buntes und abwechslungsreiches Programmmit Bewegungsspielen, Glücksrad, kniffligen Rätseln und einem KINDERLEICHT-Quiz der VeggieTales für Jung und Alt. Ein schultägliches Highlight ist die Probierstunde zum aid-Ernährungsführerschein für Grundschüler, in der nicht nur klassisches Grundwissen überden Umgang mit Lebensmitteln vermittelt wird - es wird auch Leckeres geben! Ansprechpartnerin: Andrea Fenner, aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung,

Landwirtschaft e. V.E-Mail: [email protected] Mobil: 0176-23 42 11 92

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Obst und Gem üseÜberall auf der Welt wachsen die schmackhaften Fitmacher, die unseren Gemüseteller,unsere Salatschüssel und unseren Obstkorb bereichern. Beim Einkauf im Supermarkt oderam Marktstand zählt unser Wissen über Qualität, Gesundheitswert, Genuss und Frische.Am Obst- und Gemüse-Stand in der Halle des BMELV kann man sich von der appetitlichenAuslage des Obst- und Gemüsestandes, aber auch der saisonalen und regionalen Vielfaltder Erzeugnisse verführen lassen. Fachleute der Bundesanstalt für Landwirtschaft undErnährung verraten großen und kleinen Leuten, wie man mit den 5 Sinnen die Qualität vonObst und Gemüse erkennen kann. Dann sind Genuss und Fitness garantiert. Kleine Preisewinken als Belohnung bei einem Quiz, mit dem das Wissen getestet werden kann. Ansprechpartnerin: Dr. Ulrike Bickelmann, Bundesanstalt für Landwirtschaft und

Ernährung, BLE, Referat 413E-Mail: [email protected] oder [email protected]: 0228-99 6845-3357

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Bio SiegelDas staatliche Bio-Siegel - ein klares Zeichen für den VerbraucherAm Stand der Informationsstelle Bio-Siegel erhalten die BesucherInformationen rund um das Thema Bio-Siegel. Das Bio-Siegel als das staatliche bundeseinheitliche Dachzeichen steht für ökologischerzeugte und verarbeitete Produkte.Es wurde im September 2001 ins Leben gerufen, um für die Verbraucher Transparenz undeine verlässliche Orientierungshilfe angesichts der Vielzahl der unterschiedlichenÖko-Kennzeichen im Markt zu schaffen.Alle Produkte, die das Bio-Siegel tragen, müssen nach den Vorschriften der EG-Öko-Verordnung hergestellt sein. Das Herstellungsverfahren wird von staatlich zugelassenenKontrollstellen in regelmäßigen Abständen kontrolliert.Zum gegenwärtigen Zeitpunkt nutzen mehr als 2.900 Unternehmen das Bio-Siegel aufüber 49.000 ProduktenAnsprechpartnerin: Bärbel Stensel, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung,

BLE, Referat 512E-Mail: [email protected]: 0228-99 6845-3979

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Gesund und fit m it 5 am Tag „Iss bunt und gesund“, das ist das Motto der 5 am Tag-Kampagne, die Menschen dazu moti-viert, häufiger und mehr Obst und Gemüse zu essen. Doch dies kann nur gelingen, wennentsprechende Angebote bereitstehen - zum Beispiel in Schulen und am Arbeitsplatz.Denn dass Obst und Gemüse gesund sind, weiß mittlerweile jeder. Trotzdem ist der tägli-che Pro-Kopf-Verzehr der Deutschen noch zu gering. Als erster Schritt gilt für 5 am Tag deshalb: Obst und Gemüse soll für alle überall verfügbar sein. Dafür ist ein auf die verschie-denen Verbrauchergruppen zugeschnittenes Angebot an Obst und Gemüse wichtig. Nur sokann es gelingen, die von Wissenschaftlern empfohlenen 5 Portionen Obst und Gemüseam Tag (650 Gramm) zu verzehren. Deshalb macht sich 5 am Tag unter anderem für die Einführung von Schulfruchtprogrammen stark. Ansprechpartnerin: Petra Huber, Servicebüro 5 am TagE-Mail: [email protected]: 0621-33840-114

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Ernährungspyram ideErnährungsempfehlungen sichtbar gemacht Ziel einer vollwertigen Ernährung ist es, die Gesundheit zu erhalten. Dazu ist es wichtig,ausreichende Mengen der lebensnotwendigen Nährstoffe in einer ausgewogenenMischung mit der täglichen Nahrung aufzunehmen. Die Dreidimensionale Lebensmittel-pyramide ist das aktuell für Deutschland gültige Modell. Es zeigt mit Bildern, wie viel undwas man essen und trinken sollte. Das „wie viel“ zeigt der Ernährungskreis im Boden der Pyramide. Das „was“ zeigen die vierPyramidenseiten. Unten steht, was bevorzugt werden sollte. Oben stehen die weniger empfehlenswerten Lebensmittel.Ansprechpartner: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., DGEE-Mail: [email protected]: 0228-3776-600

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Job & Fit„JOB&FIT - Mit Genuss zum Erfolg!“ steht für die gesundheitsfördernde Ernährung amArbeitsplatz. Denn die im Beruf gewünschte Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden hän-gen unter anderem mit den Ernährungsgewohnheiten zusammen. Wir helfen Ihnen wei-ter, wenn es um die Verpflegung im Job geht - egal ob Sie als Berufstätiger auf der Suchenach Informationen sind, als Verantwortlicher für die Betriebsverpflegung die Qualitäts-standards für die Betriebsverpflegung umsetzen möchten oder als ErnährungsfachkraftInput für Ihre Schulungen suchen. Besuchen Sie uns in unserem „JOB&FIT“- Büro hier beimZLF oder jederzeit im Internet unter www.jobundfit.de. JOB&FIT ist ein Projekt im Rahmenvon „IN FORM“ - Deutschlands Initiative für gesunder Ernährung und mehr Bewegung.Ansprechpartnerin: Katharina Goerg, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., DGEE-Mail: [email protected]: 0228-377 68 64

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Hopfen als ArzneipflanzeGesunde Ernährung mit Genuss - Präsentation Hopfenland HallertauDas Hopfenland Hallertau ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt.Noch unentdeckt, gilt das Land des Grünen Goldes mit seinen vielen kulturellen Sehens-würdigkeiten und kulinarischen Besonderheiten als echtes Juwel in Bayern. Was viele nicht wissen: die Hallertauer Hopfenpflanze liefert keinesfalls nur einen wichtigen Grund -bestandteil für jedes dritte Bier weltweit, Feinschmecker schätzen vor allem die Wurzeltriebeder Pflanze, den Hallertauer Hopfenspargel, als köstliche und gesunde Delikatesse. Aber auchdie Triebe finden in der regionalen Küche immer mehr Liebhaber. Die gesundheitsförderndeWirkung des Hopfens ist bereits seit Jahrhunderten bekannt. Erst jetzt in der Modernebekommt der Humulus lupulus, wie der Hopfen auch genannt wird, eine ganz neue Bedeutung im Bereich der Arzneimittel. Kulinarischer und kultureller Genuss liegen im Hopfenland Hallertau ganz nah beieinander. Besuchen Sie die Hallertau doch einmal zu den kulinarischen Aktionswochen oder planen Sie einen Ausflug zu den vielen Sehenswürdigkeiten vor den Toren Münchens. Ansprechpartner: Florian Amberger, Hopfenpflanzerverband Hallertau e. V.E-Mail: [email protected]: 08442-957-232

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aid-Infothekeaid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V.Ob Landwirtschaft, Lebensmittel oder Ernährung: Der aid infodienst bereitet Informationenaus Wissenschaft und Praxis verständlich auf, informiert umfassend, schnell und das seitmehr als 50 Jahren. Der aid infodienst ist ein gemeinnütziger Verein, der mit öffentlichen Mitteln gefördert wird. Er kann daher frei von Werbung und kommerziellen Interessen arbeiten. Er informiertFach-, Lehr- und Beratungskräfte, Verbraucherinnen und Verbraucher, Land- und Forstwirtesowie Journalisten fundiert zu aktuellen Themen aus Verbraucherschutz, Ernährung undLandwirtschaft. Nutzen Sie das Informationsangebot des aid infodienst, dem einzigen Fachverlag, der Sie von der Erzeugung bis zum Verbrauch, „vom Acker bis zum Teller“, unabhängig, kompetent und zielgruppenspezifisch informiert.Ansprechpartner: aid infodienst, Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V.E-Mail: [email protected]: 0228-8499-0

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Fit im AlterWer sich selbst etwas Gutes tun möchte, kann durch eine leckere und gesund erhaltendeErnährung viel erreichen. Gerade im „besten Alter" lassen sich so das persönliche Wohlbe-finden verbessern und Mangelerscheinungen verhindern. Wer sich außerdem regelmäßigund nach den eigenen Möglichkeiten bewegt, trägt entscheidend zum Erhalt seinerLebensqualität bei. Vor diesem Hintergrund fördert das Bundesernährungsministeriumdas Projekt „fit im Alter“, das von den Verbraucherzentralen und der Deutschen Gesell-schaft für Ernährung (DGE) in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) durchgeführt wird. Im Rahmen des ZLF können sichältere Besucher/-innen zum Thema Ernährung informieren und an Bewegungsangeboten teilnehmen. Das Angebot mit Informationsmaterial, Beratung, spielerischen Aktionen,Bewegungsanregungen und Gesprächsrunden sensibilisiert für die speziellen Anforderungen älterer Menschen und richtet sich auch an Familien. Weitere Informationen und direkte Ansprechpartner/-innen von „fit im Alter“: www.fitimalter.deAnsprechpartnerin vor Ort: Andrea FennerE-Mail: [email protected]: 0176-23421192

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Milch„Auf dem Weg zu Milchgenuss für alle – muss Milchzuckerunverträglichkeit ein Problem sein?“Bewegung und Ernährung gehören zusammen: Ein Milchbike ist eine kleine Herausforderungund Milcherzeugnisse sind natürliche Fitmacher. Im Gespräch mit den BesucherInnen wird aufdas durchaus verbreitete Problem Milchzuckerunverträglichkeit eingegangen, und es werdenvergleichend unterschiedliche milchzuckerreduzierte/-freie Produkte vorgestellt. Die Besucher/-Innen können sich selbst mit Laktase (Enzym, das den Milchzucker bei der Verdauung spaltet)eine milchzuckerfreie Milch herstellen, sie probieren und mit einer solchen im Handel erhältli-chen vergleichen sowie mit einer normalen Milch mit Milchzucker. Gereifte Käse sind praktischmilchzuckerfrei. Verschiedene länger gereifte Käse werden dazu vorgestellt und verkostet. Ferner gibt es Präsentationen zu verschiedenen Milchthemen; ein informatives Quiz zu Milch-und Ernährungsthemen rundet den Besuch ab.Ansprechpartner: Dr. Klaus Pabst, Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für

Ernährung und Lebensmittel, Standort KielE-Mail: [email protected]: 0431-609 23 66

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WasserbarDen Wasserhahn zu öffnen, zu trinken und dabei sicher zu sein, dass Qualität und Menge jederzeitstimmen, ist heute in Bayern eine Selbstverständlichkeit. Denn Trinkwasser ist eines der ambesten kontrollierten Lebensmittel, das auch international keinen Vergleich scheuen muss. Die in Bayern für die Sicherung der Trinkwasserqualität verantwortlichen Wasserversorgungs -unternehmen liefern Trinkwasser, das überwiegend aus Grund- und Quellwasser gewonnen wird - ca. 935 Millionen Kubikmeter jährlich in Bayern. Jeder Einwohner in Bayern hat einendurchschnittlichen Tagesverbrauch von 135 Litern. Kommunale Trinkwasserversorger der Städte und Gemeinden und Zweckverbände als Zusam-menschlüsse mehrerer Gemeinden gewährleisten die hohe Versorgungssicherheit in Bayern. Mitdieser bestens bewährten ortsnahen und kommunalen Struktur bieten Bayerns Wasserversorgerseit Jahrzehnten eine 1A-Trinkwasserqualität zu günstigen Preisen. Jeder Bürger gibt hier durch-schnittlich 78 Euro/Jahr für sein Trinkwasser aus, 6 Euro weniger als im Bundesdurchschnitt. Spannende Informationen rund um das Thema Trinkwasserversorgung in Bayern sowie ein Glas kühles Trinkwasser als Erfrischung direkt aus der Leitung bietet der VBEW vom 20. bis 28. September 2008 an der Trinkwasserbar in Zelt 10. Ansprechpartner in München: „Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e.V. - VBEW“E-Mail: [email protected] 089-38 01 82-0

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Fit for fun - Bewegung belebtWas stärkt den Körper und macht fit im Kopf? Natürlich Bewegung! Der erste Schritt in ein bewegte-res Leben ist leicht getan. Weder eine teure Ausrüstung noch viel Zeit sind nötig, um zu starten.Warum also warten? Das Bundesernährungsministerium lädt im Rahmen des ZLF dazu ein, eigeneBewegungsvorlieben zu entdecken. Im Mittelpunkt stehen Spaß und praktische Anregungen. Besucher und Besucherinnen können verschiedene Sportgeräte ausprobieren, sich gemeinsam mitder Gesundheitsinitiative „Deutschland bewegt sich“ von Barmer, Bild am Sonntag und ZDF zu span-nenden Bewegungsaktionen animieren und ihren Body Mass Index bestimmen lassen. Die benach-barte Getränkebar lädt zu Erfrischungen ein. Außerdem heißt es: „Fallen lassen!“ Zwei große Würfelvon „IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ verraten, wieman direkt in Zelt 10 in ein gesünderes Leben starten kann. Und mit dem „CleverFit-Pass“, einemStationen- und Gewinnspiel für die ganze Familie, lassen sich neben dem vielseitigen Angebot desBundesernährungs ministeriums auch noch weitere Bereiche des ZLF erkunden.Ansprechpartner „Deutschland bewegt sich“: Jochen WollmertE-Mail: [email protected]: 0711-18391-3320Ansprechpartnerin vor Ort: Andrea FennerE-Mail: [email protected]: 0176-23421192

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KochstudioDas Kochstudio bietet Aktuelles zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung im Alltag.

Unser abwechslungsreiches Programm richtet sich an alle Altersgruppen. Wir zeigenIhnen Tipps und Tricks für die Zubereitung eines gesunden Frühstücks, wohlschmecken-der Snacks, Zwischenmahlzeiten und Bayerischer Brotzeitschmankerl. Vorspeisen undHauptgerichte kommen dabei auch nicht zu kurz. Regionale und saisonale Zutaten sowiehistorische Gemüse stehen insgesamt im Fokus. Erleben, schmecken und genießen Sie ein buntes Front-Cookingprogramm mit JoachimKaiser vom Restaurant Meyer’s Keller in Nördlingen.

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BMELV-InfothekeAn der BMELV-Infotheke bieten wir Ihnen Informationen und Broschüren über das breiteSpektrum der ressortspezifischen Kernthemen Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-schutz. Ferner stehen Ihnen unsere Experten für Fragen zu aktuellen Topthemen zur Verfügung. Aus dem Ressortbereich ergänzen wir unser Informationsangebot mit Wissenswertem aus den Bereichen Nachwachsende Rohstoffe, Ländlicher Raum, Biologische Vielfalt.Ansprechpartner: BMELVE-Mail: [email protected] 0228-99-529-0

Ansprechpartner vor Ort: Thomas SchäferE-Mail: [email protected] 0228-99-529 4350

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