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Gesunde Lebenswelt Schule Gesunde Lebenswelt Schule das das PLUS PLUS für alle für alle

Gesunde Lebenswelt Schule – das PLUS für alle. 2 Was ist Gesundheit? der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens

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Gesunde Lebenswelt Schule – Gesunde Lebenswelt Schule –

das das PLUSPLUS für alle für alle

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Was ist Gesundheit?

der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur des Freiseins von Krankheiten und Gebrechen. “

die Abwesenheit von Krankheit.“Gesundheit ist ...Medizinische Definition

Gesundheit ist ...Siegmund Freud

Gesundheit ist ...WHO 1986

die Fähigkeit zu lieben und zu arbeiten.“

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Gesundheitsförderung in der AOK PLUS

Investition in Prävention zahlt sich aus

individuelle, bedarfsorientierte Gesundheitsberatung

kostenfreie Inanspruchnahme von ca. 20.000 geprüften Kursangeboten bei über 7.000 Vertragspartnern

kontinuierliche Begleitung und Beratung der Akteure in Kitas, Schulen, Hochschulen und Kommunen

2010: mit 21 verschiedenen Projekten wurden 60.000 Kinder und Jugendliche direkt erreicht

Beispiel Tigerkids – über 500 Kitas über 3 Jahre begleitet Förderung der Gesundheit der Beschäftigten in jährlich ca.

800 Betrieben mit nahezu 200.000 Beschäftigten

Beratung und Begleitung von jährlich ca. 100 Betrieben zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement

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Bildungs- und Erziehungsauftrag

Lernen & Lehren

SchulklimaSchulkultur

Führung und Schulmanagement

Professionalitätder Lehrkräfte

Ziele & Strategien der Qualitätsentwicklung

Handlungsfelder Schulentwicklung aus der Wissenschaft

Schulentwicklung

Spezifische Konzepte und Projekte tragen zu einer Verbesserung der Ergebnisse des Bildungs-und Erziehungsauftrags bei.

Sie sind im Schulkonzept determiniert, von der Schulleitung getragen und von der Schulkonferenz bestätigt.

Sie wirken nachhaltig, wenn die Schule als Organisation ganzheitlich betrachtet wird.

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Projekt „Gesunde Lebenswelt Schule- das PLUS für alle“

1. Gemeinsame Ziele abstecken (seit 2009 Rahmenvereinbarung,

gemeinsamer Steuerkreis)

1. Analysen (z. B. HBSC- Studie: erstmalig mit individuellen Schulprofilen)

2. Beratungsbedarf ermitteln

3. Unterstützung bei konkreten Projekten

4. Erfolg bewerten

5. Andere zum Nachmachen anregen

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IEGL – Inventar zur Erfassung von Gesundheitsressourcen im Lehrerberuf

Unterstützungssysteme für Schul- und Unterrichtsentwicklung

Entwicklungsvorhaben„Eigenverantwortliche Schule“

Expertenteams an den Schulämtern

GesundheitsberaterAOK PLUS

Ihre SchuleIhre ErfahrungenIhr Wissen

Wir sind ein Partner

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7Prozess „Eigenverantwortliche Schule – EVAS“

Wir unterstützen die Akteure!

Leistungsfähigkeit + Gesundheit für Schüler und Lehrer

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Gesundheitsstand in Thüringen

5,1

5,9

5,15,

3

5,7

4,2

5,9

6,7

5,6

6,1

6,6

5,7

4,7 5,

0

5,0

0

1

2

3

4

5

6

7

8

2008 2009 2010

Kra

nke

nst

and

in %

Kindergärten und Vorschulen Grundschulen weiterführende Schulen Branche 85 alle Betriebe

Krankenstand 2008 - 2010 im Vergleich

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Gesundheitsstand in Thüringen

Arbeitsunfähigkeitsquote im Vergleich nach Tätigkeiten

64,9

64,4

64,8

54,3 56

,0 59,6

71,9

65,0

66,6

65,0

64,2

54,3

50,6

33,3

40,0

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2008 2009 2010

AU

-Qu

ote

in %

Kindergärtnerinnen/-pflegerinnen Real-, Volks-, Sonderschullehrer Gymnasiallehrer Branche 85 alle Betriebe

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Wir unterstützen die Akteure der Schulen bei der gesundheitsförderlichen Gestaltung Ihres Schulentwicklungsprozesses.

Das gemeinsame Ziel: nachhaltig für alle Beteiligten in der Schule ein gesundes Lebensumfeld zu gestalten und somit Rahmenbedingungen für eine hohe Qualität in der Erfüllung des Bildung- und Erziehungsauftrages zu erreichen.

Gesundheitsförderung unterstützt Schule und bildet eine Basis für ein gesundes Lernumfeld, positives Schulklima und eine höhere Schulfreude für Lehrer und Schüler.

Gemeinsame Ziele

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Schritt 1: Befragung Thüringer Schulen

Adaption der HBSC Befragung auf das Bundesland Thüringen  Die HBSC Studie (Health Behaviour in School-aged Children) wird seit den 80iger Jahren unter Schirmherrschaft der WHO weltweit im Turnus von vier Jahren in 43 Staaten durchgeführt. Die letzte Studie wurde 2006 erhoben. 

Frühjahr 2010 erfolgte die Online Befragung von 4900 Schüler der 5., 7. und 9. Klassen (Regelschulen, Gymnasien) sowie der Schulleiter aus 50 repräsentativen Schulen in Thüringen zu Schulkultur, Gesundheit, jugendlicher Lebenswelt und Gesundheitsverhalten.

Landesstudie zur Schülergesundheitin Thüringen

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Die HBSC-Studie in Thüringen

Zentrale Untersuchungsdimensionen:

Körperliche, psychische und soziale Gesundheit

Gesundheits- und Risikoverhalten (Substanzkonsum, Ernährung,

sportliche Aktivität)

Gewalt / Mobbing

Schule und Unterricht

Gleichaltrige und Freizeitverhalten

Familie und sozialer Hintergrund

Persönlichkeit / Selbstkonzept

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Ausgewählte Einzelergebnisse

Gesundheitsstatus der Kinder und Jugendlichen in Thüringen (2010 zu 2005):

• große Mehrheit schätzt ihre Gesundheit als „ausgezeichnet“ bzw. „gut“ ein

• körperliche Gesundheit = Rückgang des Untergewichts, die Zahl der übergewichtigen Schüler

nach wie vor auf hohem Niveau.

• konstant auf hohem Niveau ist das Ausmaß psychischer Auffälligkeiten

• bei den Jungen sind psychosomatischer Beschwerden sogar noch weiter angestiegen

• soziale Gesundheit =hohe Bedeutung von Freundschaftsbeziehungen, bessere Einschätzung

der Beziehung zu den Eltern

• gewalttätiges Verhalten, Schlägereien und das Ausmaß des Mobbings sind konstant

• positive Entwicklungen gibt es beim Gesundheits- und Risikoverhalten (Rauchen, Alkohol,..)

• eine Zunahme riskanter Ernährungsgewohnheiten (Diäten, kein Frühstück)

• das Ausmaß gesundheitlicher Ungleichheiten ist nach wie vor hoch= ungünstigere Werte bei

Kindern und Jugendlichen aus Familien mit geringerem Wohlstand

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Ausgewählte Einzelergebnisse

Schule und Unterricht- Zufriedenheit- Unterstützung

• die Zufriedenheit der Schüler mit ihrer Schule, insbesondere bei den Fünft und

Siebentklässlern, ist angestiegen

• vor allem jüngere Schüler berichten von mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten, einer

gestiegenen Unterstützung von Seiten der Lehrer und einer etwas höheren

Unterrichtsqualität

• gleichzeitig ist das Ausmaß schulischer Belastungen angestiegen

• mehr Schüler als vor fünf Jahren geben an, dass das Arbeitspensum zu hoch

ist und ihnen das Lernen schwer fällt

• das höhere Unterstützungspotential kann hier die gestiegenen Anforderungen nicht

vollständig ausgleichen.

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Zusammenhänge der Ergebnisse

Schulzufriedenheit als Vermittler zwischen den schulischen

Handlungsfeldern

GESUNDHEIT

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Hohes Maß an Zufriedenheit

= Hohes Maß an Gesundheit

Schülergesundheit in Thüringen: Modell der Zusammenhänge von Gesundheit und Gesundheitsverhalten hinsichtlich Schule und Schulkultur

Schulzufriedenheit - Gesundheit

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Einflussfaktoren

Schülergesundheit in Thüringen: Modell der Zusammenhänge von Gesundheit und Gesundheitsverhalten hinsichtlich Schule und Schulkultur

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Schritt 2: Pilotschulen

 

• Vorbereitung, Fortbildung der Berater zur Spezifik Schulsystem in Thüringen

• Auftaktveranstaltung am 26.10.2010 vor allen Schulleitern mit Präsentation der

Ergebnisse der Studie und Aufruf und Ausschreibung zu gemeinsamen Projekten

• Bewerbung von 16 Schulen für die Pilotprojekte

• Beginn der Projektarbeit ab 01.04.2011

• Laufzeit der Rahmenverträge mit den Schulen bis April 2013

• an allen Projektschulen, welche nicht an der HBSC Studie teilgenommen habe,

wurde die Schülerbefragung durchgeführt (1362 Schüler)

• jede Schule hat im August das individuelle Schulprofil erhalten

Schulen

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Erfolgsweg schulisches Projektmanagement

Organisations -bezogene Maßnahmen

Aufbau- und Ablaufgestaltung

an der Schule optimieren

Evaluation aller MaßnahmenEvaluation aller Maßnahmen

Auswahl geeigneter Interventionsmaßnahmen auf der Basis der Variablen -Instrumente -Matrix und deren Durchführung

Auswahl geeigneter Interventionsmaßnahmen

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Analyse der IST -Situation (hier: Schüler, Lehrer und Firmenbefragung)Analyse der IST - Situation

Auswertung der Analyse -ErgebnisseAuswertung der Analyse-Ergebnisse - Zielfixierung-

Bedingungs -bezogene Maßnahmen

Gestaltung

vonBedingungen für

Beschäftigte und Schüler

Personen -bezogene Maßnahmen

Entwicklung

von personalen Ressourcen

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BestandsaufnahmeErmittlung desHandlungsbedarfs

Zielfokusund Entwicklungvon Maßnahmen Entscheidung über

Umsetzung vonMaßnahmen

Umsetzung derMaßnahmen

Evaluation

Steuerungsgruppe

Planung, Lenkung undKommunikation desUmsetzungsprozesses

SensibilisierungGesundheit zumThema machen

Der Prozess

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Betroffene werden Akteure

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Themen dauerhaft installieren

ProjektleiterStellv. Schulleiterin

Schulinterne Steuerungsgruppe

2 Lehrer

2 Eltern

2 Schüler

Vertreter/in desnichtunterrichtenden Personals

punktuell Schulamt

2 AOK Berater

Beratungslehrerin

An 11 Schulen wurde ein Steuerkreis installiert

Beispiel aus einer Schule:

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individuelle Schulprofile

Muster Schulprofil

Die Schule wird mit einem Erwartungswert verglichen. Dieser zeigt an, welches Ergebnis eine Schule der gleichen Schulart mit einer Ihrer Schule entsprechenden Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur erreichen sollte.

Beispielseite

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Musterbeispiel Handlungsrelevanz

Handlungs-relevanzmittel

Handlungs-relevanz

hoch

Handlungs-relevanzniedrig

Handlungs-relevanzmittel

Schulbezogene Elternunterstützung

Wettbewerbs-orientierte

Lernmotivation

Schulische Belastung

Unterrichts-qualität

Partizipation

Mitschüler-unterstützung

Lehrer-unterstützung

IntrinsischeLernmotivation

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Erfolgsfaktoren

• Unterstützung der Entscheider sichern

• Betroffene werden zu Beteiligten!

• Information – Motivation aller

• Kommunikation der Ergebnisse der Analyse- „Wer befragt wird, bekommt

auch die Ergebnisse zu sehen!“

• Steuergruppe verhindert „Einzelkämpfertum“ und „Aktionalismus“

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BestandsaufnahmeErmittlung desHandlungsbedarfs

Zielfokusund Entwicklungvon Maßnahmen Entscheidung über

Umsetzung vonMaßnahmen

Umsetzung derMaßnahmen

Evaluation

Steuerungsgruppe

Planung, Lenkung undKommunikation desUmsetzungsprozesses

SensibilisierungGesundheit zumThema machen

Der Prozess

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Das Ziel

S pezifischM essbarA kzeptabelR eversibelT erminiert

Wo liegen unsere größten Reserven?

• Was ist dominierend? Rangfolge!

• Welche Zusammenhänge sind erkennbar?

• Was ist am dringlichsten?

• Erfolge organisieren!

• Was hat Ursachen im Verhalten/ Verhältnissen?

•...

Wo liegen unsere Stärken?

• Stärken ausbauen!

• Stärken auf andere Felder übertragen!

Prioritäten setzen

Kommunikation der Ziele!!

Prozess an den Schulen läuft gerade- interessant: schon 4 Schulen haben sich das Thema „Lehrergesundheit“ auf die Agenda gesetzt

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BestandsaufnahmeErmittlung desHandlungsbedarfs

Zielfokusund Entwicklungvon Maßnahmen Entscheidung über

Umsetzung vonMaßnahmen

Umsetzung derMaßnahmen

Evaluation

Steuerungsgruppe

Planung, Lenkung undKommunikation desUmsetzungsprozesses

SensibilisierungGesundheit zumThema machen

Der Prozess

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Maßnahmen zur Zielerreichung

Organisations-bezogene

Maßnahmen

Aufbau- und

Ablaufgestaltung der

Schule

Bedingungs-bezogene

Maßnahmen

Gestaltung

entsprechender

Bedingungen für Lehren

und Lernen

Personen-bezogene

Maßnahmen

Entwicklung von

personalen Ressourcen

Schüler/ Lehrer/...

Gestaltung von VerhältnissenVeränderung von VerhaltenGesundes L

ernen

Gesundes Lehre

n

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Erfolgsfaktoren

• Verhältnisse und Verhalten beachten

• Maßnahmen in ihrer Wirkung klar definieren – Zielebene

• Mut zum „Abgeben“ an Experten

• selbst gestaltete und entwickelte Projektinhalte leben länger

• nicht nur schwere Brocken angehen – auch Erfolge sichern durch

schnell Umsetzbares

• Fehler sind wichtig

• Erfolge feiern!

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Der Prozess

BestandsaufnahmeErmittlung desHandlungsbedarfs

Zielfokusund Entwicklungvon Maßnahmen Entscheidung über

Umsetzung vonMaßnahmen

Umsetzung derMaßnahmen

Evaluation

Steuerungsgruppe

Planung, Lenkung undKommunikation desUmsetzungsprozesses

SensibilisierungGesundheit zumThema machen

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Ergebnisse messen

Selbst- Fremdevaluation

Was haben wir erreicht?

Kommunikation der Ergebnisse an

alle!

Erfolge feiern!!!!

Austausch mit anderen!

Prozess betrachten-

Schlussfolgerungen ziehen!

Der Weg

Rebefragung der Schulen 2013 Prozessevaluation Weitergabe Erkenntnisse

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Ziele

Maßnahmen

Analyse

Ziele

Maßnahmen

Analyse

Maßnahmen

Analyse

Ziele

Prozesse verstetigen

• Einrichtungsübergreifende Möglichkeiten • Schuljahresübergreifende Strategie• Fächerübergreifende Konzeptionen• Altersübergreifende Integration

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•durch Erfahrungen - das ist der Bitterste

•durch Nachahmen - das ist der Leichteste

•durch Nachdenken - das ist der Edelste

Der Mensch hat dreierlei Wege, um klug zu handeln:

Konfuzius

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Vielen Dank für Ihr InteresseBrit OppatFachberaterin Nichtbetriebliche LebensweltenMail: [email protected]