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5 Russische Orthodoxe Kirche Glaubensvollzug unter der Gnade Gottes Herbst-Tagung des Heiligen Synods Erzbischof Pavel von Rjasan und Kassimov; Erzbischof German von Jakutien und der Lena; Bischof Joann von Joshkar-Olinsk und Marijski; der Leiter der Patriarchatsverwaltung, Metropolit Sergij von Voronesh und Borisoglebsk. Angehört wurde: die Mitteilung des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland über seinen Besuch vom 25. bis 30. September 2003 in der Estnischen Re- publik. Beschlossen wurde: 1. Genugtuung über die Ergebnisse des Besuches Sei- ner Heiligkeit in der Estnischen Republik zu äußern. 2. Dem Präsidenten der Estnischen Republik, Herrn Arnold Rüjtel sowie den Leitern der zentralen und peripheren Organe der Staatsmacht Esdands Dank zu sagen für die großzügige Gastfreundschaft, die dem Ersthierarchen der Russischen Orthodoxen Kirche und der ihn begleitenden Delegation gewährt wurde. 3. Für die gute Vorbereitung des Besuches und die warmherzige Aufnahme Metropolit Kornilij von Tal- linn und ganz Estland sowie den Klerikern und Laien der Estnischen Orthodoxen Kirche des Mos- kauer Patriarchats zu danken. 4. Die Position des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland in den Verhand- lungen mit leitenden Persönlichkeiten des Estni- schen Staates über eine gerechte Regelung der Ver- mögensfragen in der Estnischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats zu unterstützen. 5. Die Hoffnung zu äußern, dass die kirchliche Struk- tur des Patriarchats von Konstantinopel in Estland die Bereitschaft zeigen wird, der Vereinbarung über die estnische Frage zu folgen, die bei den Verhand- lungen der offiziellen Delegationen der Patriarchate von Konstantinopel und Moskau in Zürich am 22. April 1996 und in Berlin am 19. Februar 2001 erarbeitet, von den heiligen Synoden der beiden Unter dem Vorsitz des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland tagte am 6. Oktober 2003 der Heilige Synod der Russischen Orthodoxen Kirche. Zu Beginn der Beratung wurde ein Totengedächtnis für die entschlafenen Erzhirten Metropolit Antonij von Surosh und Metropolit Antonij von Tschernigov und Neshin gehalten. Patriarch Alexij überreichte zur Erinnerung an die Hei- ligsprechung des ehrwürdigen Seraphim von Sarov vor 100 Jahren dem Metropoliten Vladimir von Kiev und der ganzen Ukraine und Metropolit Vladimir von Kis- hinev und ganz Moldawien gesegnete Panhagien. Die folgenden Tagungsakten des Heiligen Synods unter- zeichneten: Patriarch Alexij II. von Moskau und ganz Russland und die Mitglieder des Heiligen Synods: Metropolit Vladimir von Kiev und der ganzen Ukraine; Metropolit Vladimir von Petersburg und Ladoga; Exarch des Patriarchen in ganz Weißrussland, Metropolit Philaret von Minsk und Sluzk; Metropolit Juvenalij von Krutizy und Kolomna; Präsident des Kirchlichen Außenamtes, Metropolit Kyrill von Smolensk und Kaliningrad; Metropolit Vladimir von Kishinev und ganz Molda- wien; Erzbischof Aristarch von Gomel und Shlobinsk; Erzbischof Vikenntij von Jekaterinburg und Vercho- tursk;

Glaubensvollzug unter der Gnade Gottes - Orthpediabibliothek.orthpedia.de/pdf/StimmederOrthodoxie/2003_3-4/...2003/03/04  · von Konstantinope un Moskad l in Züricu ahm 22. April

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  • 5 Russische Orthodoxe Kirche

    Glaubensvollzug unter der Gnade Gottes Herbst-Tagung des Heiligen Synods

    • Erzbischof Pavel von Rjasan und Kassimov;

    • Erzbischof German von Jakutien und der Lena;

    • Bischof Joann von Joshkar-Olinsk und Marijski;

    • der Leiter der Patriarchatsverwaltung, Metropolit Sergij von Voronesh und Borisoglebsk.

    Angehört wurde: die Mitteilung des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland über seinen Besuch vom 25. bis 30. September 2003 in der Estnischen Re-publik.

    Beschlossen wurde: 1. Genugtuung über die Ergebnisse des Besuches Sei-

    ner Heiligkeit in der Estnischen Republik zu äußern. 2. Dem Präsidenten der Estnischen Republik, Herrn

    Arnold Rüjtel sowie den Leitern der zentralen und peripheren Organe der Staatsmacht Esdands Dank zu sagen für die großzügige Gastfreundschaft, die dem Ersthierarchen der Russischen Orthodoxen Kirche und der ihn begleitenden Delegation gewährt wurde.

    3. Für die gute Vorbereitung des Besuches und die warmherzige Aufnahme Metropolit Kornilij von Tal-linn und ganz Estland sowie den Klerikern und Laien der Estnischen Orthodoxen Kirche des Mos-kauer Patriarchats zu danken.

    4. Die Position des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland in den Verhand-lungen mit leitenden Persönlichkeiten des Estni-schen Staates über eine gerechte Regelung der Ver-mögensfragen in der Estnischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats zu unterstützen.

    5. Die Hoffnung zu äußern, dass die kirchliche Struk-tur des Patriarchats von Konstantinopel in Estland die Bereitschaft zeigen wird, der Vereinbarung über die estnische Frage zu folgen, die bei den Verhand-lungen der offiziellen Delegationen der Patriarchate von Konstantinopel und Moskau in Zürich am 22. April 1996 und in Berlin am 19. Februar 2001 erarbeitet, von den heiligen Synoden der beiden

    Unter dem Vorsitz des hochheiligen Patriarchen Alexij II. von Moskau und ganz Russland tagte am 6. Oktober 2003 der Heilige Synod der Russischen Orthodoxen Kirche.

    Zu Beginn der Beratung wurde ein Totengedächtnis für die entschlafenen Erzhirten Metropolit Antonij von Surosh und Metropolit Antonij von Tschernigov und Neshin gehalten.

    Patriarch Alexij überreichte zur Erinnerung an die Hei-ligsprechung des ehrwürdigen Seraphim von Sarov vor 100 Jahren dem Metropoliten Vladimir von Kiev und der ganzen Ukraine und Metropolit Vladimir von Kis-hinev und ganz Moldawien gesegnete Panhagien.

    Die folgenden Tagungsakten des Heiligen Synods unter-zeichneten:

    • Patriarch Alexij II. von Moskau und ganz Russland

    und die Mitglieder des Heiligen Synods:

    • Metropolit Vladimir von Kiev und der ganzen Ukraine;

    • Metropolit Vladimir von Petersburg und Ladoga;

    • Exarch des Patriarchen in ganz Weißrussland, Metropolit Philaret von Minsk und Sluzk;

    • Metropolit Juvenalij von Krutizy und Kolomna;

    • Präsident des Kirchlichen Außenamtes, Metropolit Kyrill von Smolensk und Kaliningrad;

    • Metropolit Vladimir von Kishinev und ganz Molda-wien;

    • Erzbischof Aristarch von Gomel und Shlobinsk;

    • Erzbischof Vikenntij von Jekaterinburg und Vercho-tursk;

  • 6 Russische Orthodoxe Kirche

    zugegangenen Unterlagen über die Verherrlichung der neuen Märtyrer und russischen Bekenner, die in den verschiedenen Bistümern der Russischen Orthodoxen Kirche gelitten haben.

    Zur Information: Die Jubiläumssynode der Bischöfe im Jahre 2000 stelltefest: -In der Zeit nach der Synode hat die namentliche Einbezie״hung in die verherrlichte Schar der neuen Märtyrer und rus-sischen Bekenner mit dem Segen des hochheiligen Patriar-chen durch den Heiligen Synod zu erfolgen auf der Grund-lage von vorausgegangenen Untersuchungen der Synodalen Kommission für die Kanonisierung der Heiligen " (Punkt 14 der Beschlüsse zur Verherrlichung der neuen Märtyrer und russischen Bekenner).

    Beschlossen wurde: 1. Den Vortrag des hochwürdigen Metropoliten Juve-

    nalij zu billigen. 2. Zur Schar der neuen Märtyrer und russischen Beken-

    ner im 20. Jahrhundert die Namen der Glaubenshel-den hinzuzuzählen, deren Akten vorgelegt wurden: Es sind vom Moskauer Bistum - Archimandrit Tichon (Busov; 1873 - 9. Dezember 1937), Abt Sera-phim (Bulaschov; 1872 - 5. Februar 1938), Erzpries-ter Weniamin (Faminzev; 1873 - 14. März 1938), Erzpriester Alexij (Vedenskij; 1890 - 23. Dezember 1938), Priester Dimitrij (Kedrovilivanskij; 1890 -17. Februar 1938), Priester Nikolai (Venogradov; 1873 - 17. November 1931), Priester Miichail (Po-pov; 1872 - 26. Februar 1938), Protodiakon Vassilij (Sokolov; 1879 - 2. April 1938), Psalmleser Dimitrij (Kasamazkij; 1871 - 17. Februar 1938), Psalmleser Feodor (Palschkov; 1871 - 17. Februar 1938), Psalm-leser Vladimir (Uschkov; 1885 - 2 1 . März 1942); Aus dem Bistum: Pskov Priester Afanasij (Kislov; 1880 - 23. August 1937), Priester Nikolai (Dvorizkij; 1878 - 19. November 1937);

    Aus dem Bistum Tscheboksarij: Priester Emilian (Kirejev; 1903 - 26. Dezember 1941).

    3. Die Namen dieser Heiligen sind den Vorstehern der orthodoxen Schwesterkirchen zur Eintragung in die Heiligenverzeichnisse mitzuteilen.

    Angehört wurde: der Vortrag des hochwürdigen Metropoliten Kyrill von Smolensk und Kaliningrad, Präsident des Kirchlichen Außenamtes beim Moskauer Patriarchat, über den Besuch einer Delegation der Autonomen Japanischen Orthodoxen Kirche unter Leitung des hochwürdigen Erzbischofs Daniii von Tokio und Metropoliten von ganz Japan in der Russischen Orthodoxen Kirche.

    Patriarchate bestätigt worden ist und die endgültige Regelung der Vermögensdifferenzen vorsieht, des-gleichen die Wiederherstellung der kanonischen Beziehungen orthodoxer Jurisdiktionen Estlands un-ter Einschluss einer möglichen liturgischen Konze-lebration und der Zusammenarbeit im Bereich des orthodoxen Zeugnisses, der Bildung sowie der sozia-len und anderen diakonischen Arbeit.

    Angehört wurde: der Vortrag des hochwürdigen Metropoliten Philaret von Minsk und Sluzk, Exarch des Patriarchen in ganz Weißrussland, über den Besuch Seiner Seligkeit, des allerseligsten Metropoliten Nikolai, von den tschechi-schen Ländern und der Slowakei in der Weißrussischen Kirche.

    Beschlossen wurde: 1. Den Vortrag zur Kenntnis zu nehmen. 2. Tiefe Befriedigung über den Besuch Seiner Seligkeit,

    des allerseligsten Metropoliten Nikolai, von den tschechischen Ländern und der Slowakei in der Weißrussischen Orthodoxen Kirche und über seine Ernennung zum Ehrenmitglied der Minsker Geist-lichen Akademie und des Seminars zu äußern.

    3. Den Besuch als einen wesentlichen Beitrag in der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden orthodoxen Landeskirchen zu werten.

    Angehört wurde: der Vortrag des hochwürdigen Metropoliten Juvenalij von Krutizy und Kolomna, Präsident der Synodalen Kommission für die Heiligsprechung, über die Ord-nung der Kanonisation von Heiligen in der Ukraini-schen Orthodoxen Kirche.

    Beschlossen wurde: 1. Die von der Ukrainischen Orthodoxen Kirche

    gesammelten Materialien für die Kanonisation der Männer des Glaubens und der Frömmigkeit werden von dem allerseligsten Metropoliten von Kiev und der ganzen Ukraine an den hochheiligen Patriarchen von Moskau und ganz Russland übersandt, der nach ihrem Studium die Zustimmung für die Kanonisie-rung der örtlich verehrten Heiligen in der Ukraini-schen Orthodoxen Kirche gibt.

    2. Im Blick auf die gesamtkirchliche Verehrung der Glaubenshelden gilt die von der Ordnung der Rus-sischen Orthodoxen Kirche (Kapitel 2, d und 3, Punkt 4 d) vorgesehenen Prozedur.

    Angehört wurde: der Vortrag des hochwürdigen Metropoliten Juvenalij von Krutizy und Kolomna über die der Kommission

  • 7 Russische Orthodoxe Kirche

    2. Die Namen der neu verherrlichten Heiligen in dem Menaion der Russischen Orthodoxen Kirche einzu-tragen: den heiligen Hierarchen Gregor (Kallidossa), Metro-polit von Heraklion und Redestos, mit der Bestim-mung seines Gedenktages am 12. Juli, wie er von der Orthodoxen Kirche Konstantinopel festgesetzt wur-de; den heiligen Hierarchen Nikolai (Velimirovitsch), Bischof von Ochrid und Shic, mit Bestimmung sei-nes Gedenktages am 20. April, wie von der Serbi-schen Orthodoxen Kirche festgesetzt; die Schar der Märtyrer von Cholm und Podlash mit der Bestimmung des kirchlichen Gdenktages am ersten Sonntag im Juni, wie von der Polnischen Orthodoxen Kirche festgesetzt.

    Angehört wurde: der Vortrag des Präsidenten im Kirchlichen Außenamt und Metropoliten von Smolensk und Kaliningrad über den offiziellen Besuch einer Delegation der Evangeli-schen Kirche in Deutschland unter Leitung ihres Rats-vorsitzenden, Präses Manfred Kock, vom 3.-6. Oktober dieses Jahres in der Russischen Orthodoxen Kirche.

    Beschlossen wurde: 1. Den Vortrag zur Kenntnis zu nehmen. 2. Genugtuung über die Ergebnisse dieses Besuches zu

    äußern, der die traditionell guten gegenseitigen Beziehungen zwischen der Russischen Orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutsch-land bezeugt.

    3. Die weitere Entfaltung bilateraler Beziehungen zwi-schen der Russischen Orthodoxen Kirche und der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Festigung der christlichen Zusammenarbeit vorwiegend im ge-sellschaftlichen und sozialen Bereich sowie zur Stär-kung des Friedens als nützlich zu erachten.

    Angehört wurde: der Vortrag des Metropoliten Kyrill von Smolensk und Kaliningrad über die Reise einer von ihm geleiteten Delegation vom 10.-11. September 2003 nach Öster-reich. Dabei kam es zu Begegnungen mit dem Bundes-präsidenten der Republik Österreich, Thomas Klestil, mit dem Erzbischof von Wien Kardinal Christoph Schönborn und mit Außenministerin Benita Ferrero-Waldner. Die Abordnung nahm auch teil an einem Internationalen Wissenschaftlichen Seminar über die Grandlagen der Sozialkonzeption der Russischen Orthodoxen Kirche.

    Beschlossen wurde: 1. Den Vortrag zur Kenntnis zu nehmen.

    Zur Information: Eine vom hochwürdigen Erzbischof Daniel von Tokio und Metropoliten ganz Japans geleitete Delegation weilte vom 3-11. September 2003 in Moskau und nahm an den Fest-veranstaltungen aus Anlass der Vollendung des heiligen, rechtgläubigen Fürsten Daniii von Moskau vor 700Jahren teil. Am 6. September konzelebrierte der Ersthierarch der Japa-nischen Orthodoxen Kirche dem hochheiligen Patriarchen Alexij während des Gottesdienstes in der Uspenkij-Kathe-drale des Kremls. Am gleichen Tage besuchte die japanische Kirchendelegation mit dem hochwürdigen Daniii an der Spitze den Empfang des Patriarchen im Thronsaal der syn-odalen Residenz im Danilovkloster aus Anlass des Ab-schlusses der Jubiläumsveranstaltungen zum 700. Jahrestag der Vollendung des heiligen, rechtgläubigen Fürsten Daniii von Moskau.

    In einem anschließenden Gespräch würdigte der hochheilige Patriarch Alexij den außerordentlichen Beitrag des Vorste-hers der Autonomen Japanischen Orthodoxen Kirche zur Entwicklung und Festigung der Orthodoxie in Japan. Seine Heiligkeit überreichte Metropolit Daniii den Orden des hei-ligen, rechtgläubigen Fürsten Daniii (1. Klasse) sowie die Plakette zur Erinnerung an die Jubiläumsveranstaltungen.

    Am gleichen Tage traf sich der Präsident des Kirchlichen Außenamtes beim Moskauer Patriarchat, Metropolit Kyrill von Smolensk und Kaliningrad mit Metropolit Daniii und den Mitgliedern der Delegation. Im Laufe ihres Besuches besichtigten die japanischen Gäste die heiligen Stätten in Moskau und dem Moskauer Umland sowie die Künstler-werkstatt in Sofrino.

    Beschlossen wurde: 1. Den Vortrag zur Kenntnis zu nehmen. 2. Mit Genugtuung festzustellen, dass der Besuch der

    Delegation der Autonomen Japanischen Orthodo-xen Kirche der weiteren Festigung der traditionellen brüderlichen Kontakte zwischen der Russischen und der Japanischen Orthodoxen Kirche gedient hat.

    Angehört wurde: der Bericht des hochwürdigen Metropoliten Kyrill über die eingegangenen Botschaften der Vorsteher der Kir-che von Konstantinopel und der serbischen und polni-schen orthodoxen Kirchen, in denen die Kanonisierung der neu verherrlichten Heiligen mitgeteilt wurde.

    Beschlossen wurde: 1. Mit Dank gegenüber dem Herrn die Nachricht von

    der Kanonisierung neu verherrlichter Heiliger in den orthodoxen Schwesterkirchen von Konstantinopel, Serbien und Polen aufzunehmen.

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  • 9 Russische Orthodoxe Kirche

    Bestätigung des Hauptgeistlichen des gemeinschaft-lichen Klosters.

    Beschlossen wurde: 1. Die Eröffnung des Hl.-Dreifaltigkeits-Mönch-

    klosters im Dorfe Taraskovo bei Novouralsk, Bezirk Sverdlovsk, zu gestatten.

    2. Als Hauptgeistlichen des Klosters Mönchspriester Alexij (Maletin) zu bestätigen.

    Angehört wurde: 3. der Antrag des hochwürdigen Bischofs Jevstavij von Tschita und Sabaikalsk auf Eröffnung eines Nonnen-klosters zu Ehren aller Heiligen, die im russischen Lande verherrlicht wurden, in der Siedlung Atama-novka, Kreis Tschita im Bezirk Tschita.

    Beschlossen wurde: Die Eröffnung des Nonnenklosters aller im rassischen Land verherrlichten Heiligen in der Siedlung Atama-novka, Kreis Tschita, Bezirk Tschita, zu segnen.

    Angehört wurde: 3. die Mitteilung des hochwürdigen Bischofs Jevstavijs von Tschita und Sabaikalsk über die Entbindung der Nonne Glavira (Sergejeva) vom Amt einer Priorin des Nonnenklosters zur Darstellung Christi in Baturin, Re-publik Burjatin.

    Beschlossen wurde: Die Nonne Glavira (Sergejeva) vom Amt einer Priorin des Nonnenklosters zur Darstellung Christi in Baturin, Republik Burjatin, aus Gesundheitsgründen zu entbin-den.

    Angehört wurde: der Antrag des hochwürdigen Bischofs Jevsevij von Pskov und Groß-Luka auf Umgestaltung der Nikolai-Gemeinde in der Siedlung Vladimirez, Kreis Ostrov, im Bezirk Pskov zu einem Nonnenkloster der Einführung Mariens in den Tempel und auf Ernennung einer Priorin.

    Beschlossen wurde: 1. Die Umgestaltung der Nikolajev-Gemeinde im Dorf

    Vladimirez, Kreis Ostrov, im Bezirk Pskov, in ein Nonnenkloster zur Einführung Mariens in den Tem-pel.

    2. Die Nonne Christina (Kriwetzkaja) zur amtierenden Vorsteherin des Nonnenklosters in Vladimirez zu bestätigen.

    Angehört wurde: die Meldung des hochwürdigen Bischofs Georgij von Nishnij-Novgorod und Arsamas über den himmel-

    Beschlossen wurde: Die Eröffnung der Ranenburger Mönchsklause im Kreis Tschaplygin, Bezirk Lipezk, zur Wiederaufnahme des monastischen Lebens zu segnen.

    Angehört wurde: die Mitteilung des hochwürdigen Erzbischofs Sergij von Samara und Sysran über die Ernennung des Abtes Sera-phim (Gluschakov) zum Prior des hl. Auferstehungs-klosters für Mönche in Samara.

    Beschlossen wurde: Abt Seraphim (Gluschakov) als Prior des Hl. Auferste-hungsklosters für Mönche in Samara zu bestätigen.

    Angehört wurde: die an die Adresse Seiner Heiligkeit übersandte Mittei-lung des hochwürdigen Bischofs Feognost, Vikar des Moskauer Bistums, Prior der Hl. Sergij-Dreifaltigkeits-Lavra, folgenden Inhalts: ״Ich bitte um den Segen Eurer Heiligkeit für die Erteilung des Status eines der Heili-gen-Sergij-Dreifaltigkeits-Lavra zugeordneten Klosters für die Varnizer Dreifaltigkeitsniederlassung, gelegen in der Siedlung Varnizy, dem Geburtsort des ehrwürdigen Sergij, Die Niederlassung wurde auf Weisung Eurer Hei-ligkeit 1995 gegründet".

    Beschlossen wurde: 1. Die Umgestaltung der der Hl.-Sergij-Dreifaltigkeits-

    Lavra angeschlossenen Varnizer Dreifaltigkeitsnie-derlassung in der Siedlung Varnizy bei Rostov im Bezirk Groß-Jaroslavl in das Sergij-Dreifaltigkeits-Mönchskloster zu segnen.

    2. Dem Varnizer Sergij-Dreifaltigkeits-Kloster bei der Stadt Rostov im Bezirk Groß-Jaroslavl den Status der Zugehörigkeit zur Heiligen-Sergij-Dreifaltigkeits-Lavra zu erteilen.

    Angehört wurde: 5. die Meldung des hochwürdigen Erzbischofs Dimitrij von Tobolsk und Tjumen über die Bestätigung der Nonne Nina (Schuluchija) zur Priorin des Elias-Non-nenklosters in Tjumen.

    Beschlossen wurde: Die Nonne Nina (Schuluchija) als Priorin des Tjumener Elias-Klosters unter Verleihung eines Brastkreuzes von Amts wegen zu bestätigen.

    Angehört wurde: der Antrag des hochwürdigen Erzbischofs Vikentij von Jekaterinburg und Verchotursk auf Eröffnung eines Mönchsklosters der Heiligen Dreifaltigkeit im Dorf Taraskovo bei Novouralsk im Bezirk Sverdlovsk und auf

  • 10 Russische Orthodoxe Kirche

    Erörtert wurde: der Aufruf hochwürdiger Bischöfe zur Teilnahme an den Sitzungen des Heiligen Synods im Winterhalbjahr 2003/2004.

    Beschlossen wurde: Zur Teilnahme an der Wintersession des Heiligen Synods 2003/2004 folgende Hierarchen aufzurufen: 1. Erzbischofjefsevij von Pskov und Velikaja Luka 2. Erzbischof Prokol von Simbirsk und Melekesk 3. Bischof Arthemij von Grodno und Wolkov 4. Bischof Jevstafija von Tschita und Sabaikalsk 5. Bischof Feophan von Stavropol und Vladikavkask

    Der Heilige Synod behandelte auch die ihm zugesand-ten Stellungnahmen von Gläubigen, die erneut die Fra-ge über die Ablehnung der INN stellten und sich kritisch zur Form des neuen Passes für die Bürger äu-ßerten.

    Zum Problem INN wurde die in der Erklärung des Hei-ligen Synods der Russischen Orthodoxen Kirche for-mulierte Position abermals bekräftigt: ״Die Gefühle der Gläubigen sind zu achten und christliche Nüchternheit zu wahren" vom 7. März 2000 und gebilligt von der Bischofssynode der Erzhirten.

    In Anbetracht der ganzen Schwierigkeit des Problems״wendet sich der Heilige Synod an Hirten und Herde und ruft sie zu christlicher Nüchternheit auf. Die bei Euch ausgebrochene Unruhe über Handlungen der Machtorgane wird von der Kirchenleitung geteilt, weil letzten Endes es sich um die Verteidigung des Rechtes der Gläubigen handelt, ihren religiösen Überzeugungen entsprechend zu leben.

    Wir wollen dabei klar äußern: Nicht äußere Symbole oder Zeichen sind zu fürchten, weil kein Angriff des Feindes der menschlichen Seelen in der Lage ist, die Gnade Gottes auszulöschen, die in der heiligen Kirche überreichlich fließt. Nichts und niemand kann den Glauben eines Menschen erschüttern, wenn er wahrhaf-tig in Christus bleibt und seine Zuflucht nimmt zu den Sakramenten der Kirche".

    Andere Fragen, die die Gläubigen beunruhigen, wur-den an die Synodale Theologische Kommission zur Vorbereitung eines Entwurfs für ein synodales Hir-tenschreiben zu den entsprechenden Themen verwie-sen.

    schreienden Vorfall einer sogenannten Trauung von einem gleichgeschlechtlichen Paar am 1. September d. J. in einer Kirche Nishnij-Novgorods.

    Zur Information: Wie der hochwürdige Bischof Georgi von Nishnij-Novgorod und Arsamas in seiner Meldung an den hochheiligen Patriarchen Akxij II. mitteilte, wandte sich am 1. September 2003 an Priester Michael Kabanov ein junger Mann in Begleitung eines Mädchens und bat um die Übergabe des Kirchenschlüssels zum Zwecke des Vollzugs des Ehesakra-mentes durch einen Priester einer anderen Kirche, weil die Eltern des Mädchens ihrem Eintritt in die Ehe nicht zustimmten. Die Ehe war im Standesamt nicht registriert worden. Nachdem sie den Kirchenschlüssel erhalten hatten, holten sie Priester Vladimir (Ennert) und dieser vollzog nach vorheri-ger Absprache den lästerlichen Akt einer ״Trauung " der bei-den jungen Menschen männlichen Geschlechts. Das Mäd-chen, das gegenüber Priester Michael Kabanov die Absicht geäußert hatte, getraut zu werden, erwies sich als Kor-respondent der Zeitung „Komsomolskaja Pravda". Sie machte Fotoaufnahmen und veröffentlichte in einer Repor-tage das Geschehen in ihrer Zeitung.

    Beschlossen wurde: 1. Den vollzogenen Akt als Lästerung des Sakramentes,

    als Verfehlung gegen die Grundlagen der Moral und der Lehre der Heiligen Schrift sowie der kanoni-schen Lebensnormen eines orthodoxen Christen, zu werten, auf Grund dessen die Handlung keine Se-gens- und Gesetzeskraft hat.

    2. Priester Vladimir (Ennert), der freiwillig und ohne Nötigung diese lästerliche Handlung vollzogen hatte, aus dem Priesterstande auszuschließen.

    3. Priester Michael (Kabanov) als Mitbeteiligten der Lästerung zu benennen und dem vom hochwürdi-gen Georgij ausgesprochenen Amtsverbot zuzustim-men.

    4. Die fromme Herde unserer heiligen Kirche an die Notwendigkeit zu erinnern, Heiligkeit und Unauf-löslichkeit der Ehe zu beachten und eine gleichge-schlechtliche „Liebe" als Hurerei und Unzucht für unzulässig zu erklären.

    5. Die hochwürdigen Bischöfe in den Eparchien der Russischen Orthodoxen Kirche haben die Katechese und missionarische Arbeit unter den Laien zu inten-sivieren und streng auf die kanonische Ordnung beim Vollzug des pastoralen Dienstes unserer Kirche zu achten.