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DAS MAGAZIN FÜR FREUNDE UND PARTNER APRIL–JUNI 02/2015 Glaubenszentrum aktuell Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde GOTT IST EIN ... Aktuelle Schüler berichten S. 11 WER DU BIST IN CHRISTUS ... Wilkin van de Kamp S. 24 ISRAEL AKTUELL Christa Egli S. 27

Glaubenszentrum aktuell 2/2015

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Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde von Dr. Jürgen Bühler

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DAS MAGAZIN FÜR FREUNDE UND PARTNER APRIL–JUNI 02/2015

Glaubenszentrum aktuell

Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde

GOTT IST EIN ... Aktuelle Schüler berichten S. 11

WER DU BIST IN CHRISTUS ... Wilkin van de Kamp S. 24

ISRAEL AKTUELL Christa Egli S. 27

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TERMINEINHALT

3 Editorial – Liebe Freunde

5 Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde – Dr. Jürgen Bühler

11 Aktuelle Schüler berichten

15 Medienshop

22 Anmeldung

24 Wer du bist in Christus ... – Wilkin van de Kamp

27 Israel aktuell – Christa Egli

28 Bericht – Gebetsnacht

30 Investition – OUTBREAK

31 Glaubenszentrum im Fernsehen – auf BibelTV

16.–19.04.2015Frauenkonferenz

2.05.2015Outbreak

14.–16.05.2015Kinderkonferenz

30.05.201510:00 Uhr Abschlussgottesdienst Bibelschuljahr 2014/15

13.06.201519:30 Uhr Festgottesdienst 40 Jahre Glaubenszentrum

20.07.–7.08.2015SommerbibelschuleWoche 1: Maria Prean Woche 2: Ingolf Ellßel Woche 3: Peter Prothero

10.–15.08.2015Jugendkurzbibelschule

29.10–1.11.2015Trainingskonferenz für Männermit Peter Wenz

Sei Teil von etwas Größerem als du selbst und hilf mit bei der Sommerbibelschule im Glaubenszentrum. Wir suchen Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus haben und ihm und anderen Menschen mit ihren Gaben und Fähigkeiten durch die Mithilfe in den verschiedenen Bereichen dienen möchten. Es ist deine Gelegenheit! Interessiert? – Dann melde Dich für einen der folgenden Bereiche:

• Kinderbereich (ab 16 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Jugendbereich (ab 18 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Praktische Hausarbeit (ab 18 J.)

• Küche (ab 18 J.; Gesundheitszeugnis/Infektionsschutzbelehrung notwendig – kann beim Gesundheitsamt kostenpflichtig erworben werden)

Anmeldung als SoBi-Helfer über unsere Homepage: www.glaubenszentrum.de/veranstaltungen

Sei Teil von etwas Größerem als du selbst und hilf mit bei der Sommerbibelschule im Glaubenszentrum. Wir suchen Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus haben und ihm und anderen Menschen mit ihren Gaben und Fähigkeiten durch die Mithilfe in den verschiedenen Bereichen dienen möchten. Es ist deine Gelegenheit! Interesse? – Dann melde Dich für einen der folgenden Bereiche:

• Kinderbereich (ab 16 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Jugendbereich (ab 18 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Praktische Hausarbeit (ab 18 J.)

• Küche (ab 18 J.; Gesundheitszeugnis/Infektionsschutzbelehrung notwendig – kann beim Gesundheitsamt kostenpflichtig erworben werden)

Anmeldung als SoBi-Helfer über unsere Homepage: www.glaubenszentrum.de/veranstaltungen

SOBI-HELFER GESUCHT!zwischen 20. Juli und 7. August 2015

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LEITUNGSTEAM DES GLAUBENSZENTRUMS

mit großen Schritten bewegen wir uns auf unsere Ostereinsätze zu. Insgesamt werden 100 Mitarbeiter und Schüler an diesen weltweiten Einsätzen teilnehmen: nach Israel, Ka-sachstan, Bulgarien, Brasilien, Italien, Indien, Uganda und Deutschland. Viele reisen zu ehe-maligen Schülern, die in ihr Land zurückgegangen sind und dort Reich Gottes bauen, wie z. B. nach Kasachstan zu der jungen Familie von Zhenja und Olga Vesselkov, die von 2002 bis 2004 als Schüler hier waren und nun ihr Leben unter herausfordernden Bedingungen einbringen und dort Gemeinde bauen. Unsere Bibelschüler erleben Gott nicht nur auf dem Missionsfeld, sondern bereits hier in der Bibelschulzeit, wie z. B. bei acht Lebensübergaben in einer Haftanstalt und mehreren Heilungen auf der Straße. Berichte einiger Schüler über ihre Erlebnisse mit Gott kannst du ab Seite 11 lesen.

Beim letzten Mitarbeitertreffen, einem Gemeinschaftstreffen für uns im Kantorberg, hatten wir das Abendmahl mitten in einer Lobpreiszeit. Während verschiedene Personen zum Tisch des Herrn gingen, kniete jemand neben dem Tisch und hatte dort Gemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn Jesus. Da musste ich sofort an die Stelle denken, wo Paulus schreibt: „Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jede Vaterschaft in den Himmeln und auf Erden benannt wird ...“. Warum schreibt Paulus, dass er seine Knie vor dem Vater beugt? – Sicherlich gibt es verschiedene Überlegungen dazu. Eine davon aber ist wohl, dass er die Beziehung, die ihm durch Christi Tod und Auferstehung geschenkt worden ist, dank-bar und in Ehrfurcht schätzt – die Beziehung zu dem Vater, der über allem steht. Dessen überwältigende Gegenwart darf er nun durch Jesus genießen! Auch wenn es inzwischen nach Ostern ist, dem größten Fest für uns Christen, möchte ich uns zurufen: Unser Herr ist auferstanden! Wir sollten uns bewusst werden, wie unfassbar gewaltig diese Vergebung ist, die Jesus am Kreuz für uns erwirkt hat; dass wir zum Vater allen Lebens Zutritt haben und Leben statt Tod empfangen dürfen! Werden wir das jemals wirklich verstehen? Mögen der Dank und die Freude über Ostern unseren Alltag prägen.

Der Hauptartikel ist auf das aktuelle Thema Israel gerichtet. Plötzlich kommt das Thema „Ju-den“ in Europa wieder hoch wie z. B. kürzlich in Frankreich. Verstehen wir, was mit diesem kleinen, von Gott erwählten Volk in unserer Zeit geschieht? Wir als Gemeinde haben das richtige Verständnis nötig, um Gottes Handeln nachzuvollziehen.

Ostern – Unser König lebt!

Paradigmenwechsel

• Kinderbereich (ab 16 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Jugendbereich (ab 18 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben)

• Praktische Hausarbeit (ab 18 J.)

• Küche (ab 18 J.; Gesundheitszeugnis/Infektionsschutzbelehrung notwendig – kann beim Gesundheitsamt kostenpflichtig erworben werden)

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Ein Paradigma beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die bestimmte geschichtliche Abschnit-te charakterisieren. Ein Paradigmenwechsel bedeutet, dass die alten „Binsenweisheiten“ nicht mehr gelten, sondern dass neue Denk- und Handlungsweisen etabliert worden sind. Um effektiv zu sein, muss man sich dieses Wechsels bewusst sein und auf der Grundlage der neuen Realität handeln. Gott verkündet durch den Propheten Sacharja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsächlich geschehen! Mehr dazu von Dr. Jürgen Bühler ab Seite 5.

Im Brief an die Gemeinde zu Ephesus schreibt Paulus von einem Geheimnis des Christus und stellt dieses reichhaltige Thema – „In Christus“ – in seinem Brief dar. Dafür verwendet er alleine in diesem Brief 14 Mal dieselbe Formulierung. Hierzu bringen wir ein kleines, übersichtliches Buch von Wilkin van de Kamp heraus, das uns diesen Schatz vor Augen führt. Der zweite Artikel stellt dir einen Ausschnitt vor.

In der Männerkonferenz 2013 wurde erstmalig für eine bessere Lieferantenzufahrt gespen-det, damit die LKWs nicht mehr über den Hof anliefern, auf dem unsere kleinen Kinder Fahrrad fahren und spielen, sondern die neue Zufahrt nutzen können. Inzwischen sind alle Genehmigungen durch und wir erleben, dass wir jetzt bei der Umsetzung für die Jahreszeit mildes, gutes Wetter haben und somit die Arbeiten gut vorankommen. Im Zuge dessen bauen wir an dieser Grundstücksecke eine neue Garage, um anschließend den wertvollen Gebäudeteil, den sogenannten D-Block, umbauen zu können. Auch hier ist die Planung mit 4Wände, Augsburg fortgeschritten und auch statisch geklärt, sodass der Ausbau des Buch-ladens voraussichtlich im Sommer starten kann. Insgesamt rechnen wir für die 1. Bauphase mit Kosten von 500.000,– €. Wir sind dankbar für jede Unterstützung bisher und auch weiterhin, um dieses Projekt voranbringen zu können.

Unser Herz ist mit Dankbarkeit erfüllt für die 40 Jahre, in denen Gott hier im Glau-benszentrum viele Menschenleben verändert und mit einer Vision vom Reich Got-tes beschenkt hat. Die Vorbereitungen für das Jubiläum laufen, sodass wir diesen Tag mit unserem Herrn feiern können. Wir möchten besonders die ehemaligen Schü-ler einladen, sich zügig – bis spätestens 20. April 2015 – anzumelden. Es wer-den kostbare Begegnungen stattfinden, jedoch nicht nur an diesen Tagen. Wir wol-len eine Vernetzung starten, die auch Auswirkungen für die Zukunft haben wird. Das gesamte Wochenende werden wir mit unseren Ehemaligen feiern. Allerdings findet am Samstag, den 13. Juni ab 19:30 Uhr ein öffentlicher Gottesdienst mit Suzette Hattingh statt, zu dem jeder eingeladen ist – ob live in der Erweckungshalle oder per Livestream im Internet. Das Jubiläum ist auch Anlass für uns, das Magazin ab der nächsten Ausgabe zeitgemäßer zu gestalten; somit wird es in einem größeren Format erscheinen.

Verbunden im Bau seines Reiches

Markus Germann (für das PRISMA-Team)

Wer du bist in Christus ...

1. Bauphase

G l a u b e n s z e n t r u m

Jubiläum

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1. Der ParadigmenwechselEin Paradigma beschreibt die Gesetzmäßig-keiten, die bestimmte geschichtliche Ab-schnitte charakterisieren. Wenn ein Paradig-menwechsel passiert, bedeutet es, dass die alten „Binsenweisheiten“ nicht mehr gelten, sondern dass neue Denk- und Handlungs-weisen etabliert worden sind. Um effektiv zu sein, muss man sich dieses Wechsels bewusst sein und auf Grundlage der neuen Realität handeln.

Gott verkündet durch den Propheten Sachar-ja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsächlich geschehen! Was für Israel früher galt, gilt heute nicht mehr. Dieser Wechsel ist so radikal, dass er eine 180-Grad-wende im Verhalten Gottes darstellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Gott sich verändert. Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er weiß von Anfang an, was kommen wird. Doch er ist auch der Gott der

Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeindenach einer Predigt von Dr. Jürgen Bühler

„Nun aber will ich mich zu dem Überrest dieses Volkes nicht mehr stellen wie in den vorigen Tagen, spricht der Herr der Heerscharen; ... wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Heidenvölkern, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, dass ihr ein Segen werden sollt. ... Gleichwie ich mir vornahm, Unheil über euch zu brin-gen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der Herr der Heerscharen, und es mich nicht reute, so habe ich mir jetzt in diesen Tagen vorgenommen, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun.“

(Sach 8,11-15 – SCH)

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Geschichte, der Gott bestimmter Zeiten und Zeitabschnitte. Das heißt, dass Gott eine neue Zeit für Israel festgesetzt hat (s. Jes 43,19; 48,6). Die Dinge verändern sich.

Nach der Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch die Römer 70 n. Chr. wurde die jüdische Geschichte jahrhundertelang durch folgende Themen bestimmt:

• Zerstörung: der Tempel, Jerusalem und große Teile Israels bestanden nur noch aus Ruinen

• Verlassenheit: das Land Israel war fast 2.000 Jahre verlassen und wüst

• Zerstreuung: die Mehrheit der Juden war unter die Nationen zerstreut

• Verfolgung: die Juden wurden überall verfolgt

• Fluch: sie wurden als verfluchtes Volk betrachtet

Doch heute kann man Israel am besten als ein Land des Wiederaufbaus beschreiben, nicht der Verwüstung. Uralte Ruinen sind wieder in moderne und lebendige Städte verwandelt worden. „Dieses Land da, das verwüstete, ist wie der Garten Eden gewor-den, und die verödeten und verwüsteten und niedergerissenen Städte sind befestigt und bewohnt“ (Hes 36,35).

Israel ist nicht länger verwüstet und verlas-sen, sondern das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem die Wüsten rückläufig sind; es blüht und grünt. Heute werden israelische Blumen und Früchte in viele Länder der Welt exportiert. „In den kommenden Tagen wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises“ (Jes 27,6).

Statt Zerstreuung findet eine riesige Samm-lung statt: Fast die Hälfte aller Juden welt-weit lebt wieder in Israel. Seit den 1990er Jahren sind über eine Million Juden in ihr angestammtes Heimatland zurückgekehrt.

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„Und ich werde euch aus den Nationen ho-len und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen“ (Hes 36,24).

Während Israel sich immer noch Feindselig-keiten gegenüber sieht, wird es doch von vielen Nationen und in vielen Gemeinden auf der ganzen Welt unterstützt. Keine Nation auf der Welt verfügt über eine stärkere Unter-stützung innerhalb der wachsenden evange-likalen Bewegung als Israel. „Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in mei-ner Huld habe ich mich über dich erbarmt“ (Jes 60,10).

Israel ist nicht länger verflucht, sondern ge-segnet: Israelische Erfindungen gibt es heute auf der ganzen Welt; sie segnen täglich unser Alltagsleben. „Und es soll geschehen: Wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel ein Fluch gewesen seid unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt“ (Sach 8,13 – LÜ).

Man braucht kein großer Theologe zu sein, um zu erkennen, dass Gottes Handeln mit Israel heute in einer erstaunlichen Überein-stimmung zu seinem prophetischen Wort steht. Der Schweizer Theologe Karl Barth hat einmal gesagt: „Jetzt können wir‘s in der Zei-tung lesen: Gott hält seine Verheißungen (für Israel)!“. Gott hat einen dramatischen Wech-sel vom Gericht zur Wiederherstellung vollzo-gen. Genauso, wie er nicht davon abgelassen hat, Israel „zu bestrafen“, wird er jetzt nicht nachgeben und tatsächlich all das Gute über Israel bringen, was er ihm versprochen hat.

2. AnwendungWenn wir diesen Paradigmenwechsel in Got-tes Handeln an Israel erkennen, stellt sich die Frage: Wie sollte er uns beeinflussen? Was bedeutet er für die christliche Gemeinde heute? Wenn Gott die Art und Weise ändert,

wie er Israel behandelt, dann muss auch die christliche Gemeinde ihren Ansatz zu Israel verändern. Es muss einen Paradigmenwech-sel in der Beziehung der Gemeinde zum jüdi-schen Staat geben. Das bedeutet, dass die Gemeinde es sich schlichtweg nicht mehr leisten kann, Gottes Pläne mit Israel zu ignorieren. Das Thema Israel sollte nicht mehr länger den „Israel-Experten“ überlassen bleiben, sondern muss auf der Agenda jedes Gemeindeleiters ste-hen. Der walisische Evangelist Jessie Penn Le-wis erklärte in den 1920er Jahren, dass Gott eines Tages Israel vom Abstellgleis wieder auf das Hauptgleis stellen würde. Israel befindet sich tatsächlich wieder auf dem Hauptgleis der Geschichte. Es ist für die christliche Ge-meinde an der Zeit, auch ihre Weichen umzu-stellen und Israel ganz direkt auf ihre Agenda zu setzen.

PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDE

»Der Schweizer Theologe Karl Barth hat einmal gesagt: „Jetzt können wir‘s in der Zeitung lesen: Gott hält seine Verheißungen (für Israel)!“.«

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ten folglich dieses neue Handeln Gottes und öffneten den Nationen Tür und Tor. Sie hatten das Ausmaß und die Auswirkung dieser neuen Realität noch nicht in ganzem Umfang verstanden. Paulus bezeichnete es als Geheimnis: „Die Nationen sollen näm-lich Miterben und Mit-Glieder am gleichen Leib sein und Mitteilhaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium“ (Eph 3,6). Gleichzeitig kam dieses „geheimnisvolle“ Handeln Gottes an den Heiden nicht völ-lig überraschend. Paulus und die anderen Apostel erkannten, dass dieses Geheimnis „ewige Zeiten hindurch verschwiegen war, jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam an alle Nationen bekannt gemacht worden ist“ (Röm 16,25b-26). Mit anderen Worten: Sie sahen, dass Gottes Han-deln unter den Nationen in voller Überein-stimmung mit biblischen Prophetien stand.

3. Aufruf zum HandelnDie Gemeinde muss begreifen, dass Gott etwas Neues an und mit Israel tut. Sie muss erkennen, dass das, was in Israel und den umliegenden Nationen passiert, schon in der Bibel vorausgesagt wurde – und dass wir das Privileg haben, die Erfüllung dieser Verheißungen mit unseren eigenen Augen zu sehen. Diese Passagen über die künftige „Fülle und Wiederherstellung Israels“ sind so klar und eindeutig, dass John Wesley einmal sagte: „So viele Prophezeiungen beziehen sich auf dieses große Ereignis, dass es einen überrascht, dass überhaupt ein Christ daran zweifeln könnte.“

Heute, genau wie in der Urgemeinde, brau-chen wir apostolische Leiter, welche die Zei-chen der Zeit erkennen und den Leib Chris-ti mit Gottes Plänen für Israel in Einklang bringen. Dieser Ruf ergeht an die christliche Gemeinde, und er kann nicht mehr ignoriert werden. Gott hat seine Gangart mit Israel

Das Apostelkonzil in Jerusalem

Es gab schon einmal einen massiven Para-digmenwechsel in der Gemeinde. Er war so radikal, dass er nicht nur die Gemeinde dra-matisch veränderte, sondern auch die ganze Welt. Er brachte das Christentum hervor, so wie wir es heute kennen. Er hat Nationen transformiert und hunderte Millionen in das Königreich Gottes gebracht. Diese Veränderung ereignete sich um 50 n. Chr. und wird in Apostelgeschichte 15 erzählt. Um vollständig zu erfassen, was da-mals geschah, müssen wir verstehen, dass die frühe Gemeinde ausschließlich aus Juden bestand. Nichtjuden wurden nicht aufgenom-men, und es gab auch keine Vision für sie. Es gab keinerlei Gebetstreffen für die Römer, Griechen oder Barbaren. Das Christentum war eine jüdische Sekte, die daran glaubte, dass der Messias Israels in der Person Jeschu-as gekommen war. Die große Frage der da-maligen Zeit war nicht: „Wie können wir der Welt Erweckung bringen?“, sondern „Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her?“ (Apg 1,6). Als Kornelius aus Cäsarea und andere Nicht-juden durch den Dienst des Petrus gerettet wurden (Apg 10+11), wiesen ihn die Gläubi-gen in Jerusalem zurecht. Doch bald erkann-ten die Apostel, dass mehr und mehr Heiden zum Glauben an Jeschua kamen und dass Gott mächtig an ihnen wirkte. Schließlich be-riefen sie ein Apostelkonzil in Jerusalem ein, um über diese neue Realität zu beraten. Es war kein prophetisches Konzil, das voraus-sah, dass Gott etwas Neues unter den Hei-den tat. Vielmehr reagierten die Apostel nur auf das Handeln Gottes, das mit Kornelius begonnen hatte und sich weiterhin mächtig durch ganz Kleinasien ausbreitete – durch den Dienst des Paulus‘ und anderer. Die Apo-stel begriffen schnell, dass diese neue Rea-lität damit übereinstimmte, was Propheten wie Amos und Jesaja bereits über die Heiden vorausgesagt hatten. Sie erkannten einen Pa-radigmenwechsel in Gottes Handeln an der gesamten Menschheit. Die Apostel begrüß-

PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDE

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verändert – und genau das sollten wir auch tun. Israel sollte heute auf dem Tisch jedes Pastors und geistlichen Leiters liegen – ein-schließlich ganzer Denominationen und Kirchennetzwerke.

Die doppelte Berufung

Dies hat vielerlei Konsequenzen. Die bibli-schen Propheten, die Gottes Erlösungswerk unter den Nationen vorhersahen, sprachen auch über die Wiederherstellung und Erlö-sung Israels. Sie sahen einen zweifachen Dienst, der das wiederhergestellte Israel be-trifft. Einer richtet sich an Israel, der andere an die Nationen. Der Prophet Jesaja ruft aus: „Tröstet, trös-tet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems, und ruft ihm zu, dass sein Frondienst vollendet, dass seine Schuld ab-getragen ist! Denn es hat von der Hand des HERRN das Doppelte empfangen für all seine Sünden“ (Jes 40,1-2). Ein Ruf muss heute von jeder Gemeinde ausgehen, Israel zu trösten. Es ist eine Stimme der Hoffnung und Ermu-tigung, die Zion verkündet, dass ein neues Kapitel in seiner Geschichte begonnen hat, eine Zeit der Wiederherstellung. Nach zwei-tausend Jahren der Verfolgung trachtet Israel verzweifelt danach, diese Stimme des Trostes zu hören. Diese prophetische Botschaft muss auch durch Taten bestätigt werden, andern-falls wird sie nicht gehört. Der Apostel Paulus bezeichnet dies als „Israel zur Eifersucht zu reizen.“ Gleichzeitig richtet sich eine Botschaft an die Nationen: „Hört das Wort des HERRN, ihr Na-tionen, und meldet es auf den fernen Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es wie-der sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde!“ (Jer 31,10). Israels Sammlung ist nicht nur eine Privatinitiative zwischen Gott und seinem auserwählten Volk. Gott will, dass diese Botschaft bis an die Enden der Erde verkündet wird (Jes 48,20). Tatsäch-lich ist dies eine sehr ermutigende Botschaft für die Gemeinde, dass Gott seinem Volk und

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Dr. Jürgen Bühler ist Ge-schäftsführender Direktor der Internationalen Christlichen Bot-schaft Jerusalem (ICEJ) und ordi-nierter Pastor des Bundes Freikirch-licher Pfingstgemeinden (BFP).

seinen Bundesverheißungen treu bleibt – ein-schließlich der Verheißungen an uns aus dem neuen Bund! Schließlich müssen wir verstehen, dass Gott große Leidenschaft für diese neue Zeit emp-findet. Sie ist nicht nur ein „nettes Hobby“ neben seiner „eigentlichen Arbeit“ unter den Nationen. Der Prophet Sacharja erklärt, dass Gott „für Zion mit großem Eifer“ eifert, „und mit großem Zorn“ eifert er dafür (Sach 8,2). Genauso, wie Gott leidenschaftlich an der Er-rettung der Nationen arbeitet, so ist er auch sehr leidenschaftlich in die Wiederherstellung Israels involviert (Sach 8,1) – sowohl in die physische als auch in die geistliche. Jede Gemeinde, die das Herz Gottes berühren möchte, muss eine Gemeinde sein, die Lei-

»Heute, genau wie in der Urgemeinde, brauchen wir apostolische Leiter, welche die Zeichen der Zeit erkennen und den Leib Christi mit Gottes Plänen für Israel in Einklang bringen.«

denschaft für Israel empfindet. Dabei geht es nicht darum, die ursprüngliche Vision für deine Gemeinde zu verlieren, sondern ein weiteres Element hinzuzufügen. Das wird noch größe-ren Segen Gottes auf deinen Dienst bringen.

Gott hat seine Gangart mit Israel verän-dert. Du auch?

Diese Botschaft gibt es auch als Audio-CD unter der Bestell-Nr. 260 169 02 (s. Seite 16).

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... EIN FREISETZER // , 1. Schuljahr

Nach meinem einjährigen Ugandaeinsatz verspürte ich die Sehnsucht, tiefer in eine Liebesbezie-

hung mit Jesus Christus zu kommen. Somit wollte ich auf der Bibelschule in erster Linie die Bibel

kennenlernen und ein Glaubensfundament bauen. Zunächst war ich noch sehr steif und versuchte,

Gott durch religiöse Formen und viel Arbeit zu finden. Ich durfte aber feststellen, dass Gott das gar

nicht interessiert. Stattdessen kommt es Gott auf das bewusste Leben im Glauben an seine Gnade

und Liebe an. Als mir das bewusst wurde, erübrigten sich die meisten anderen Dinge.

Meine Vision nach der Bibelschule ist die Leitung eines apostolischen Dienstes. Davor werden noch

viele Schritte nötig sein, in denen ich geschliffen werden muss – aber dafür bin ich ja auf der Bi-

belschule. Zu Beginn der Jüngerschaftsschule zeigte Gott mir auch die Wichtigkeit meiner äußeren

Erscheinung. Dabei wurde mir bewusst, dass es nicht darauf ankommt, wie lang oder kurz meine

Haare beispielsweise sind, sondern darauf, ob man sich im Herzen davon abhängig gemacht hat.

Deshalb habe ich mich von meinen schulterlangen Haaren getrennt.

GOTT IST ...Aktuelle Schüler berichten

... EIN WIEDERHERSTELLER // , 2. Schuljahr

Am ersten Tag meiner Bibelschulzeit wusste ich bei weitem noch nicht, was sich alles in meinem

Leben ändern würde. Ich bin nur mit einem Ziel zur Bibelschule gegangen: „Gott, bitte hilf mir in

meinem Leben“. Dabei war mir klar, dass Gott mein Leben auf den Kopf stellen wird und dass ich

mich auf diese Herausforderung einlassen werde! Zu Beginn fühlte ich mich als Mensch sehr „un-

genügend“. Ich hatte viele Fehler in meinem Leben gemacht, Freunde enttäuscht und ein sehr an-

gespanntes Verhältnis zu meinen Eltern und Geschwistern gehabt. Viele Menschen dachten, als ich

mich dazu entschieden habe, zur Bibelschule zu gehen, dass ich aus meinem Leben fliehen würde,

und waren deshalb nicht dafür. Aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung ist und Gott mich

nur dann lenken kann, wenn ich mich aufmache und in meinem Leben Schritte nach vorne gehe!

Während dieser Zeit baute ich eine nie dagewesene Beziehung zu Gott auf und gewann eine neue

Perspektive für mein Leben. Ich erkannte meine wahre Identität: Ich bin ein Kind Gottes, welches

über alles geliebt wird! Dabei erlebte ich, dass mein Schritt zur Bibelschule keine Flucht war: Ich

baute Gottes Reich und er baute mein Leben. Weil ich mein Leben „aufgegeben“ hatte, habe ich

durch Gott alles gewonnen: Gott stellte das Verhältnis zwischen mir und meiner Familie wieder

völlig her – viel besser und stärker, als es je war!

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... ein Wegweiser // , SOW

Wir hatten schon genaue Vorstellungen, wie unser Leben in Zukunft laufen soll. Doch Gott hatte etwas

anderes für uns vorgesehen. Als wir dies erkannt haben, wurde uns bewusst, dass das, was Gott für uns

vorbereitet hat, das Beste ist, was uns passieren kann, und wir dies auf keinen Fall verpassen wollen.

Also gaben wir alles in Gottes Hand und durften seine Führung spüren. Da wir beide in der Lobpreis-

leitung tätig waren, haben wir uns für die SOW entschieden und gehofft, mehr in diesem Bereich zu

lernen und darin zu wachsen. Unsere Erwartungen wurden in vielem übertroffen und Gott hat Prozesse

in so manchen Lebensbereichen begonnen, die wir vorher nicht für nötig gehalten hatten. Wir haben

seelische Heilung von alten Wunden und Verletzungen erfahren, konnten in eine noch tiefere Beziehung

zu Gott eintauchen und haben studiert, was die Bibel über Lobpreis und Anbetung sagt. In unseren

Praktikumsstellen in Gemeinden im Umkreis hatten wir die Möglichkeit, das Gelernte direkt umzusetzen

und zu üben. Außerdem wurden wir in unserem Eheleben gestärkt, völlig neu erfrischt und haben nun

gute Voraussetzungen, ab Juni Eltern zu sein, die ihre Kinder nach christlichen Maßstäben erziehen und

Familie leben.

... EIN VORBEREITER // , Focus M

Ich komme aus Brasilien und Gott hat mich nach Deutschland geführt. Aber ich wusste nicht, was ich

machen sollte. Mein Pastor hat mir empfohlen, ins Glaubenszentrum zu gehen und die Focus M zu besu-

chen, um meine Ausbildung für meinen Dienst zu erweitern, da ich schon zwei Jahre in Brasilien und ein

Jahr in Südafrika studiert habe. Obwohl ich nie etwas über das Glaubenszentrum gehört hatte, wusste

ich, dass Gott mich hierher berief. Bis jetzt wurden all meine Erwartungen übertroffen. Meine Augen

wurden für viele Dinge geöffnet. In dieser Schule lernt man, eine tiefe Beziehung zu Gott zu haben und

seine Stimme zu erkennen. Mein nächster Schritt ist, in der Mission für Deutschland mit dem Fokus auf

Gemeindegründung zu arbeiten. Deshalb werde ich jetzt mein Praktikum in einer internationalen, sich

vervielfältigenden Gemeinde in Essen machen.

... EIN GRUNDLAGENLEGER // , 2. Schuljahr

Wir kamen im September 2013 zur Bibelschule, drei Wochen nach unserer Hochzeit. Somit verbrachten

wir unser erstes Ehejahr hier – es war eine super Zeit. Durch den Ehekurs und das LIFE-Team (interner

Hauskreis) erhielten wir gerade zu Beginn unserer Ehe die besten Grundlagen. Ab April werden wir mit

der Ankunft unseres ersten Kindes eine richtige Familie sein.

Unser Ziel war es, schon mit Beginn der Bibelschule für unsere Vision als Missionare ausgebildet zu wer-

den, und für unsere Ehe sollte von Anfang an Jesus das Fundament sein. Gott arbeitete immer wieder an

unseren Vorstellungen, unserem Gottesbild und unserer Beziehung zu ihm. Durch fundierten biblischen

Unterricht und die Freundschaften mit anderen Bibelschülern erlebten wir eine fruchtbare Zeit der Zu-

rüstung. Das Besondere an der Schule ist das ganzheitliche Zusammenleben: leben, essen, studieren, in

Zeiten der Freude wie in Veränderungsprozessen – so konnten wir gerade im Glaubenszentrum Gottes

Wirken an uns erleben. Für unsere weitere Ausbildung – nicht nur im Charakter und der Mitarbeit in der

Gemeinde – planen wir, auch die Focus M zu absolvieren. Wir sind überzeugt, dass hier der richtige Ort

ist, damit Gottes Plan für unser Leben in die richtigen Startlöcher kommt.

12 Glaubenszentrum aktuell 02/2015

Page 13: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

... HEILER // , 2. Schuljahr

Beim Bau eines Hauses ist das Fundament für die Stabilität und die Größe des Hauses ausschlaggebend.

Daher kam ich zur Bibelschule, um Gott, sein Wort und meine Identität in Christus besser kennenzuler-

nen und somit ein Fundament für meine Zukunft zu „bauen“. In diesen drei und weiteren Bereichen

durfte ich richtig wachsen.

Ein kurzes Beispiel: Eines Tages musste ich schmerzbedingt ins Krankenhaus, wo ein Nierenstau 2. Gra-

des festgestellt wurde. Darum sollte ich in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Es versammelten

sich Schüler und beteten für mich, zudem noch weitere, als wir schon auf dem Weg ins andere Kranken-

haus waren. Dort wurde wieder ein Ultraschallbild gemacht und der Arzt meinte, es sei „nur“ 1. Grades.

Ich fragte den Arzt, ob er einen Unterschied zwischen den zwei gemachten Bildern sehe. Erst jetzt fand

er das erste Bild und zeigte sich erstaunt darüber und sagte, er müsse das nochmals kontrollieren. Doch

er fand nichts mehr, denn der Nierenstau hatte sich aufgelöst. Daraufhin konnte ich mit dem Arzt über

die Kraft des Gebetes reden. – Dies kann geschehen, wenn Jüngerschaft nicht nur gelehrt, sondern im

Alltag gelebt wird, wie es hier im Glaubenszentrum der Fall ist.

... EIN VERSORGER // , 1. SchuljahrEigentlich wusste ich schon länger, dass ich aufgrund meiner Vision, in der ich mit kreativen Mitteln

Kindern das Evangelium weitergebe, die aufgrund ihrer Umstände keine Hoffnung haben, irgendwann

zur Bibelschule gehen werde. Noch Ende Mai habe ich damit geliebäugelt, erst 2015 einzusteigen. Gott

sagte mir ein paar Wochen später, dass ich dieses Jahr gehen soll – woraufhin ich argumentierte, dass

ich mir das gar nicht so spontan leisten kann. Ich würde aber gehen, wenn ich mir keine finanziellen

Gedanken machen müsste und das gesamte Geld für das erste Schuljahr vorher haben würde. Damals

sehr absurd, da es als selbstständige Fotografin gerade schleppend lief. Doch schon 20 Tage später hatte

ich das Schulgeld zusammen – inkl. 2. Schuljahr.

In den paar Monaten hier hat Gott mein Leben auf den Kopf gestellt. Er hat es entschleunigt, damit ich

die Schönheit seiner Schöpfung und des Lebens genießen kann. Gottes Wort kam durch das Auswen-

diglernen von Bibelversen auf einmal zum Leben. Verletzungen, die tief in mir vergraben waren, werden

geheilt und er lehrt mich, dass ich ihm vertrauen kann. Er hat mir gezeigt, dass ich als sein Kind zu ihm

kommen kann und in direkter Beziehung mit ihm als Vater leben kann, so eng, dass nichts dazwischen

passt. Gott arbeitet hier an und in einem, und ich bin gespannt, was er die nächsten 1,5 Jahre noch alles

vorhat. Ich bin mir sicher, dass ich hier richtig bin, um in die Berufung zu starten, die Gott mir für mein

Leben gegeben hat.

MÄCHTIG IM WORT, BRENNEND IM GEISTBibelschule Glaubenszentrum

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Wir alle lieben Vorbilder, zu denen wir aufschauen können, weil sie besondere Eigenschaften haben oder etwas ganz Tolles gemacht haben. Denen wollen wir nacheifern! In der Bibel finden wir viele solcher Vorbilder. Das größte Vorbild

aber ist Jesus, und zu ihm sollen wir hinschauen, um neu ermutigt zu werden. Das wollen wir auch in dieser besonderen Konferenz tun - und du wirst von ihm in

deinem Glauben ganz neu begeistert werden.

Für Schulkinder bis zum 12. LebensjahrGLAUBENSZENTRUM.DE/KINDERKONFGLAUBENSZENTRUM.DE/KINDERKONFAnmeldung unter

Auf dem Programm

14.-16. Mai 2015 Kinder-KonferenzHinschauen auf Jesus

14.-16. Mai 2015 Kinder-KonferenzHinschauen auf Jesus

Ernst & Doris Looser

Karin Müller

HEnrik Eppe

rlein

Alle sind langjährige Mitarbeiter und leiten den Kinderdienst im Glaubenszentrum.

Lobpreis

mit Theresa Prenninger

+ Glaubenszentrum-Band

ą Botschaften, die dich fesseln

ą Bibellese, die du verstehst

ą Gebet, das dich bewegtą Lobpreis, bis du heiser bist

ą Anbetung, die Gottes Herz berührt

ą Spiele, die dich begeistern

ą Action bis zum Muskelkater

praktische Workshops an den

NachmittagenEltern-

FachseminareNOW- Family(freitag 19:00 Uhr)

Anreise: Donnerstag, 14. Mai 2015, 13:00–14:00 Uhr | Veranstaltungsbeginn: Donnerstag, 14:00 Uhr | Abreise: Samstag, 16. Mai 2015, ab 17:30 Uhr | In der Seminargebühr (Kategorie S) ist jeden Tag ein Mittagessen enthalten. | Die Teilnahme an einzelnen Tagen ist leider nicht möglich. | Anmeldeschluss: Freitag, 5. Mai 2015

Page 15: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

14.-16. Mai 2015 Kinder-Konferenz

14.-16. Mai 2015 Kinder-

WER DU BIST IN CHRISTUSIn einer sehr klaren und ansprechenden Art und Weise erklärt Wilkin van de Kamp, wer du „in Christus“ bist. Es geht insbesondere darum, dass du dir bewusst bist, wie Gott dich sieht, da du „in Christus“ bist. „In Christus“ formst du eine unzer-trennliche Einheit mit Jesus und wirst in Gottes Augen besonders wertvoll. Jesus und du, ihr seid so miteinander verbunden, dass Gott erst einmal Jesus in dir sieht und dann erst dich! Deshalb kann er seine Augen nicht von dir lassen.Wenn du entdeckt hast, dass Gott dich durch Jesus anschaut, wirst du deine Mit-menschen auch mit den Augen Jesu betrachten. Hör damit auf, deine alte Identität aufzupolieren, und genieße deine funkelnagelneue Identität in Christus! Du wirst ein toller Mensch werden.

Gebunden, 96 Seiten 1 Buch, Best.-Nr.: 111 030 00 8,95 €

WILKIN VAN DE KAMP

FRÜHLINGS-AUSGABE 2015MEDIENSHOP

Das Herzstück des christlichen Glaubens ist das heilige Blut Jesu. Nicht durch die Wunder Jesu sind wir erlöst worden, auch nicht durch die kostbaren Reden und Gleichnisse unseres Heilandes – Befreiung und Erlösung haben wir durch sein Blut. Und in den letzten großen Stürmen der Endzeit bleiben wir siegreich durch die Kraft des Blutes Jesu.

Paperback, 76 Seiten 1 Buch, Best.-Nr.: 111 025 00 7,95 €

MIKE CHANCE ERLÖST DURCH SEIN BLUT

NEU

Page 16: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

FRÜHLINGS-AUSGABE 2015

Ernst Looser

NEUER PFIFF IN ALTE GESCHICHTEN„Kenn ich schon!“ – Was für eine entmutigende Aus-sage der Kinder, wenn du anfängst, eine Geschichte zu erzählen. Ernst vermittelt kreative Möglichkeiten, die Botschaft spannend an die Kinder zu bringen, so-dass sie begeistert sind und es im Alltag anwenden können.

1 CD, Best.-Nr. 260 171 07, 3,00 €

Karin Müller

KINDERGARTENKINDER FÜR JESUS BEGEISTERN... heißt, sie für die Wahrheiten des Wortes Gottes zu begeistern und es ihnen so zu vermitteln, dass es für ihr Leben alltagsrelevant wird und nicht nur eine „nette“ Geschichte bleibt. Wie das geht und wie Kin-dergartenkinder ticken, erklärt Karin ganz praktisch.

1 CD, Best.-Nr. 260 171 10, 3,00 €

MEDIENSHOP

ISRAELTAG 2014

UNSERE SOBI-SPRECHER 2015

Maria Prean

WAS IST DEIN TREIBENDER MOTOR?Was treibt dich an? Die Liebe Gottes? Oder sind da noch andere Dinge wie Angst, persönlicher Ehrgeiz, ...? In die-ser Predigt geht es um totale Hingabe und Vertrauen in Gott, der alles möglich macht.

1 CD, Best.-Nr. 260 147 02, 3,00 €

Ingolf Ellßel

WIE JESUS GLÜCK DEFINIERTIngolf Ellßel predigt über das Glück, anderen zu dienen. „Geben ist glücklicher als nehmen“ ist wohl bekannt und auch Jesus definiert glücklich sein oft anders, als wir es im ersten Moment erwarten würden.

1 CD, Best.-Nr. 260 124 06, 3,00 €

Peter Prothero

KOMM UND FOLGE MIR NACHOft dauert es, bis Menschen wirklich Gott nachfolgen möchten. Jesus lädt uns immer wieder ein, ihm nachzu-folgen. Wer ihm nachfolgt, ist auf dem Weg mit Jesus.

1 CD, Best.-Nr. 260 125 01, 3,00 €

BOTSCHAFT DES MONATS MARIO WAHNSCHAFFEEIN GLAUBE, DER JESUS BERÜHRT 1 CD , Best.-Nr. 262 015 01, 2,60 € statt 3,00 €

Pastor Mario Wahnschaffe spricht in dieser Predigt über die blutflüssige Frau, die Jesus berührt und dadurch Heilung erfahren hat. Doch welche Motive hatte sie? Welche Gedanken? Welchen Hintergrund? Mario stellt diese biblische Geschichte in einen neuen Blickwinkel, der viel offenbart und dieses Geschehen neu greifbar macht.

Dr. Jürgen Bühler

EIN PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDEGott verkündet durch den Propheten Sacharja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsäch-lich geschehen! Was für Israel früher galt, gilt heute nicht mehr. Dieser Wechsel ist so radikal, dass er eine 180-Gradwende im Verhalten Gottes darstellt.

1 CD, Best.-Nr. 260 169 02, 3,00 €

KINDERMITARBEITER-

MOTIVATIONSTAG 2015

Robert Henderson

11 CHARAKTERISTIKA EINES APOSTELSWas ist ein Apostel und was sind seine Aufgaben und Kompetenzen? Was zeichnet ihn aus? In diesem Ple-num bringt Robert uns das Thema Apostel näher und verdeutlicht dies anhand von elf Eigenschaften.

1 Doppel-CD, Best.-Nr. 260 172 02, 4,50 €

SPECIAL

Page 17: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

ONLINE BESTELLEN UNTER:shop.Glaubenszentrum.de

MP3-BOXEN + BÜCHER

ISRAELTAG 2014

KINDERMITARBEITER-

MOTIVATIONSTAG 2015 DER HELDENTAG – BEGEISTERT FÜR JESUS

Doris & Ernst Looser, Karin Müller, Theresa und Martha Prenninger u. a.1 MP3-CD, 11 Lehreinheiten, Best.-Nr. 250 171 00, 15,00 €

Kinder machen das, was ihnen Spaß macht. Ein Leben mit Gott sollte für sie nicht eine Spaßbremse sein, sondern etwas, wofür sie begeistert sind. Als Kindermitar-beiter bist du eine Person, die ihnen das weitergibt und ihnen zeigt: „Schmeckt und seht, unser Gott ist gut“. Diese Box dient dazu, dass du als Kindermitarbeiter neu seine Güte schmeckst und siehst und mit neuer Freude, neuen Ideen und neuer Begeisterung deinen Kindern und Jesus dienst.

KINDERMITARBEITER-MOTIVATIONSTAG 2015

MUTIG UND STARK FÜR JESUS

Andreas & Daniela da Trindade, Achim & Maren Ginsberg und Stefan Krahe1 MP3-CD, 5 Lehreinheiten, Best.-Nr. 250 162 00, 10,00 €

Die Bibel berichtet immer wieder von Männern und Frauen, die mutig und stark für ihren Gott eingetreten sind. Diese sollen uns auch heute noch als Vorbilder dienen, damit auch wir ebenso mutig und stark für Jesus sein können. Kinder sollen mutig und stark für Jesus werden – und die Eltern sollen sie dazu lehren und unterweisen.

KINDERKONFERENZ 2014

ISRAEL – EIN THEMA AUCH FÜR KINDER

Karin MüllerGrundlagenbuch: Spiralbindung, 80 Seiten, Best.-Nr. 111 015 00, 9,95 € Ergänzungsbuch: Spiralbindung, 110 Seiten, mit CD-ROM, Best.-Nr. 111 029 00, 12,95 €

Israels Berufung, ein Segen für alle Nationen zu sein, bleibt nach wie vor aktuell. Da dieses Volk in einem täglichen Überlebenskampf steht, ist es notwendig, dass wir als Gläubige ihnen zur Seite stehen und beten. Gott möchte die Liebe für sein Volk Israel auch schon in die Herzen der Kinder hineinpflanzen, damit sie Freun-de Israels werden. In diesen beiden aufeinander aufbauenden Büchern wird den Kindern anhand altersgerechter Botschaften, Lieder, Bastelarbeiten, Festen ... die Entstehung Israels, Gottes Auftrag und die heilsgeschichtliche Bedeutung dieses Volkes sowie unser Auftrag an ihnen vermittelt.

GRUNDLAGEN- UND ERGÄNZUNGSBUCH

Page 18: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

1. Woch

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20. Juli -–7. August 2015FRÜHLINGS-AUSGABE 2015MEDIENSHOP

Bestellung

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Bestellung senden an:Glaubenszentrum Mediendienst Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20 D-37581 Bad Gandersheim

Telefon: (0 53 82) 9 30-2 22 Fax: (0 53 82) 9 30-1 00 E-Mail: mediendienst glaubenszentrum.de

PREISEAlle Preise zuzüglich einer Versandkostenpauschale von mind. 2,60 €. Ab dem 15.06.2015 gelten für alle Produkte die regulären Preise.

IM MEDIENSHOP KANNST DU AKTUELLE PREDIGTEN AUF CD, DVD UND ALS DOWNLOADBEQUEM ONLINE BESTELLEN: SHOP.GLAUBENSZENTRUM.DE

Bitte zusenden Infokatalog Bibelschule

Infokatalog SOW

Infokatalog Focus M

Regelmäßiges Magazin

„Glaubenszentrum aktuell“ (10 €/Jahr) (4 Ausgaben + 2 Mailings im Jahr)

Bestellnummer Artikel Anzahl Preis

NEUMein KönigAUDIO-CD DER SCHOOL OF WORSHIP 14/15Ein Lobpreis-CD-Projekt der „School of Worship“ im Glau-benszentrum. Alle Songs sind von SOW-Studenten geschrie-ben und mitarrangiert worden. Die Sänger sind Schüler des Glaubenszentrum-Schuljahrs 2014/15. Die sehr persönlichen und gleichzeitig eingängigen Lieder helfen dem Hörer, Gott anzubeten.1 CD, Best.-Nr. 210 050 00 8,00 €

Page 19: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

Achtung! 4. Woche ist JuKuBi „Die Apostelgeschichte“!Nach drei Wochen Sommerbibelschule steigt die Jugendkurzbibelschule. Sei mit dabei!

JUKUBI4. W

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Maria Prean, A/Ugandaist Gründerin des Missionswerks „Leben in Jesus Christus“, Imst/Österreich, sowie des Vereins „Vision für Afrika e.V.“.

Thema: Leben nach dem Herzen Gottes

Ingolf Ellßel, D ist Seniorpastor des Christus Centrums Tostedt, Leiter der europäischen Pfingstbewegung und Vorstandsmitglied der Weltpfingstbewegung.

Thema: Die Kraft der Segnung – Christus in dir

Peter Prothero, GBist Teil des apostolischen Teams der Acts Churches UK, Hauptpastor der Jubilee Church und ein gefragter Konferenzsprecher.

Thema: Missionarische Gemeinden, die die Gesellschaft verändern

1. Woch

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FÜR FAMILIEN, EHEPAARE, SINGLES, JUGENDLICHE & KINDER!SOMMERBIBELSCHULE 2015

glaubenszentrum.de/sobi20. Juli -–7. August 2015

Anreise: montags, 8:30–9:15 Uhr | Anreise für Gäste mit Unterkunft im Glaubenszentrum: sonntags, 15:00–17:30 Uhr | Veranstaltungsbeginn: montags, 9:15 Uhr | Abreise: freitags, nach dem Mittagessen bzw. Veranstaltungsende | Anmeldeschluss: jeweils mittwochs für die folgende Woche

» In jeder Woche dient auch das Glaubenszentrum-Team sowohl in Plenumsveranstaltungen als auch in den Seminaren. Detaillierte Infos findest du unter: glaubenszentrum.de/sobi

» Die Teilnahme ist auch wochenweise möglich!» dienstags und donnerstags um 19:30 Uhr Gottesdienst

Mein KönigAUDIO-CD DER SCHOOL OF WORSHIP 14/15

Page 20: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

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Veranstaltungsbeginn: Samstag, 2. Mai 2015, 10:00 Uhr | Veranstaltungsende: Samstag, 2. Mai 2015, 22:30 Uhr

Page 21: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

GLAUBENSZENTRUM.DE/JUKUBI

Anreise: Montag, 10. August 2015, 15:00–18:00 Uhr | Veranstaltungsbeginn: Montag, 20:00 Uhr | Veranstaltungsende: Samstag, 15. August 2015, 10:00 Uhr | Abreise: Samstag, 10:00 –12:00 Uhr | Anmeldeschluss: Montag, 27. Juli 2015, 8:45 Uhr

Page 22: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

Informationen zur AnmeldungBestätigung der Anmeldung mit dem Versand einer schriftlichen Teilnahmebestätigung. Bezahlung nach Erhalt der Rechnung. Wir erheben Bearbeitungsgebühren: Bei Umbuchung & frühzeitiger Abmeldung: 10 €; bei Abmeldung ab 14 Tagen vor Anreise: 20 % des Rechnungsbetrages. Buchungen sind personengebunden und nicht übertragbar. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird bei Unterkunftsgästen der volle Betrag für die Unterkunft in Rechnung gestellt. Die Mindestgebühr beträgt 20 % des Rechnungsbetrages. Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen und tritt mit deren Bestätigung in Kraft.

Kurtaxe:Ggf. fällt die örtliche Kurtaxe an. Sie beläuft sich auf 2,54 €/Übernachtung und Person ab 14 Jahren. Nähere Informationen auf der jeweiligen Veranstaltungshomepage.

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Bei Fragen steht unser Konferenzbüro zur Verfügung:Mo–Fr 8:45–12:00 Uhr 14:00–16:30 Uhr

Tel.: (0 53 82) 9 30-1 03 Fax: (0 53 82) 9 30-1 00 E-Mail: anmeldung glaubenszentrum.de

www.glaubenszentrum.de

Wir bieten folgende Kategorien an:

Kategorie S:Teilnahmegebühren für alle, die sich um Quartier und Verpflegung selbst bemü hen (z. B. über www.bad-gandersheim.de). – (Übernachtungen im Auto, Wohnmobil oder Wohnanhänger auf unserem Gelände sind leider nicht möglich.)

Kategorie S+:Wie Kategorie S, jedoch inkl. Mittag- und Abendessen.

Kategorie M:Mehrbettzimmer (im Hauptgebäude oder einem unserer Gästehäuser) mit Dusche/WC auf dem Flur. Im Preis enthalten sind Unterkunft, alle Mahlzeiten sowie die Teilnahmegebühren. Bitte Bettwäsche mitbringen.

Kategorie G:Zwei- bis Vierbettzimmer in einem unserer Gästehäuser mit Dusche/WC auf dem Zimmer. Im Preis enthalten sind Unterkunft, alle Mahlzeiten, die Teilnahmegebühren sowie Bettwäsche.

Tagesgäste(bei Seminaren, der JuKuBi und Kinderkonferenz nicht möglich) können sich direkt am Info-Punkt in der Erweckungshalle bzw. beim Konferenz-

büro melden und dort die Teilnahmegebühren entrichten. Wir bieten in unserem Bistro/Kiosk kalte und heiße Getränke sowie Snacks an.

Bei Arbeitslosigkeit kann auf Anfrage vor Rechnungsausstellung für eine begrenzte Teilnehmeranzahl eine Preisermäßigung gewährt werden (bitte bei Anmeldung jeweils vermerken und Nachweis in Kopie mitschicken).

BEGEGNEN

ERINNERN

VERNETZEN

G l a u b e n s z e n t r u m

EINLADUNG 12.–14. JUNI 2015

JUBILÄUMSTAGE

FÜR ALLE EHEMALIGEN

Anmeldung und weitere Infos: www.glaubenszentrum.de/jubilaeum

Page 23: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

Den ausgefüllten Abschnitt senden an: Glaubenszentrum, Konferenzbüro, Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20, 37581 Bad Gandersheim oder als Fax an: (0 53 82) 9 30-1 00

Nachname

Vorname männlich weiblich Geb. am:

Vorname männlich weiblich Geb. am:

Straße

PLZ/Ort Land

Telefon Fax

E-Mail

Bemerkung

Datum Unterschrift

Weitere Personen bzw. Personen mit abweichender Adresse bitte gesondert anmelden (auch auf Extrablatt möglich):

Glaubenszentrum aktuell 02/2015 23

Wochenpreis Bitte zutreffende Kategorie(n) ankreuzen:

Personen S MErwachsene 60,00 € 227,00 €Teenager (12–17 J.) 35,00 € 176,50 €Kinder (7–11 J.) 31,00 € 156,00 €Kinder (4–6 J.) 25,00 € 108,00 €Kinder (2–3 J.) 21,00 € 104,00 €Kinder (<2 J. – keine Betreuung) – 0,00 €

Preise zzgl. ortsüblicher Kurtaxe

SommerbibelschuleBitte zutreffende Woche(n) ankreuzen:

Termin 1. Woche/Maria Prean (20.–24. Juli 15) 2. Woche/Ingolf Ellßel (27.–31. Juli 15) 3. Woche/Peter Prothero (3.–7. August 15)

Termine S S+ Q M G

Kinderkonferenz (14.–16.05.2015) Anmeldung nur über die Homepage möglich

Jugendkurzbibelschule (10.–15.08.2015) –– –– 140,00 € 170,00 € ––

Trainingskonferenz für Männer (29.10.–1.11.2015)

75,00 € 104,40 € 144,00 € –– ––

Schüler und Studenten unter 28 Jahren bezahlen jeweils 37,50 € weniger

Page 24: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

In Christus sieht Gott dich jetzt als gerechtfertigt an

„Denn Christus ist unsere Gerech-tigkeit, durch Christus gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch Christus sind wir erlöst.“

(1.Kor 1,30b – NGÜ)

Laut dem Gesetz Moses warst du nur dann gerecht – durch Gott akzeptiert und ange-nommen –, wenn du das Gesetz genau be-folgt hast: „Wenn jemand für gerecht erklärt werden will, indem er das Gesetz befolgt, gilt für ihn, was Mose schreibt: ‚Das Gesetz

24 Glaubenszentrum aktuell 02/2015

... weißt du erst, wenn du dich intensiv damit befasst. Und dazu wollen wir dich heute einladen, indem wir dir einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Büchlein von Wilkin van de Kamp geben. Lies die Texte nicht nur mit dem Verstand, sondern mit deinem ganzen Herzen und lass dich darauf ein, indem du sie in deinen Alltag mitnimmst, ganz praktisch. Dann wird deine neue Identität „in Christus“ lebendig und real!

WER DU BIST IN CHRISTUS ...

bringt dem das Leben, der seine Forderungen erfüllt.’“ (Röm 10,5 – NGÜ). Wer konnte ei-nen so hohen Maßstab erfüllen? Paulus sagt: „Ich habe ja jetzt den Beweis erbracht, dass alle schuldig sind, die Juden ebenso wie die anderen Menschen, und dass alle unter der Herrschaft der Sünde stehen, genau wie es in der Schrift heißt: ‚Keiner ist gerecht, auch nicht einer.’“ (Röm 3,9b-10 – NGÜ).

Paulus war früher selbst ein Pharisäer. Er wusste nur zu gut, wie diese Führer ihr Bes-tes taten, um den Menschen zu beweisen, dass man das Gesetz erfüllen konnte, indem man sein Äußerstes gab, um schlussendlich von Gott akzeptiert und angenommen zu

Auszug aus dem neuen Buch von Wilkin van de Kamp

Page 25: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

Jesus sah die Menschen mit den Augen der Liebe Gottes. Er wusste sich in den Augen Gottes vollkommen geliebt und konnte da-rum in jedem Menschen eine verborgene Schönheit sehen, die Gott zum Glänzen brin-gen will. Jesus schaute die Menschen ein-zig und allein mit Augen des Erbarmens an. Das ist auch die Art und Weise, wie Gott die Menschen sieht. Er weist niemanden ab. Er schaut durch die Mauern von Schmerz, Ent-täuschung und Ablehnung hindurch. Er sieht Herzen, die danach verlangen, geliebt und akzeptiert zu werden.

Ich selbst sah meine Mitmenschen viel zu lan-ge durch die Brille meiner eigenen Schmer-zen, Enttäuschungen und Ablehnungen. Ich verurteilte sie, weil sie mir etwas angetan hatten. Bis ich entdeckte, wie Gott mich „in Christus“ ansieht und ich seine übernatürli-che Liebe kennenlernte. Seitdem heilte mein Herz Schritt für Schritt und ich fing an, meine Mitmenschen mit anderen Augen zu sehen. Wer die Menschen mit den Augen Jesu be-trachtet, entdeckt, dass jeder Mensch in Got-tes Augen besonders kostbar und wertvoll ist. Dann siehst du mit Augen des Erbarmens durch den Schmerz, die Enttäuschung und Ablehnung des anderen hindurch. Du nimmst den anderen nicht mehr als Bedrohung wahr,

werden. So machten sie ihre Gebetsquasten breiter und gaben den Zehnten bis auf sie-ben Ziffern nach dem Komma. Aber laut Lu-kas waren sie tief in ihren Herzen geldgierig (Lk 16,14). Jesus sagte zu ihnen: „Vor den Menschen erweckt ihr den Eindruck, ein gott-gefälliges Leben zu führen; aber Gott kennt euer Herz“ (Lk 16,15 – NGÜ).

Keiner ist imstande, aus eigener Kraft ge-rechtfertigt zu werden. Paulus hat wirklich den überwältigenden Reichtum der Gnade entdeckt, dass Gott in Christus den Men-schen unabhängig vom Gesetz rechtfertigt (Röm 3,21): „Denn mit Christus ist der Weg des Gesetzes zu Ende. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt“ (Röm 10,4 – NeÜ). „Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sün-den, damit wir durch ihn vor Gott gerecht-fertigt werden können“ (2.Kor 5,21 – NLB). „Wenn ihr versucht, mit Hilfe des Gesetzes vor Gott gerecht dazustehen, habt ihr euch aus der Verbindung mit Christus gelöst und habt den Weg der Gnade verlassen“ (Gal 5,4 – NGÜ).

In Gottes Augen bist du ge-rechtfertigt, weil Gott dich „in Christus“ zu hundert Prozent ak-zeptiert und angenommen hat!

In Christus betrachtest du deine Mitmenschen mit anderen Augen

„Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm ...“

(Kol 2,6 – SLT)

Wenn du weißt, wer du „in Christus“ bist, und entdeckt hast, wie Gott dich durch Jesus ansieht, wirst du deine Mitmenschen auch mit anderen Augen betrachten. Wie Gott wirst du jetzt deine Mitmenschen mit den Augen Jesu sehen.

Glaubenszentrum aktuell 02/2015 25

»Keiner ist imstande, aus eigener Kraft gerechtfertigt zu werden.«

WER DU BIST IN CHRISTUS ...

WER DU BIST IN CHRISTUS ...

Auszug aus dem neuen Buch von Wilkin van de Kamp

Page 26: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

WER DU BIST IN CHRISTUS ...

sondern als einen rohen Diamanten, der durch Gottes Hand geschliffen wird, sodass er glänzen kann wie nie zuvor.

Gott hat uns keine Botschaft der Verurtei-lung gegeben, sondern der Hoffnung. Diese Hoffnung kannst du nur vermitteln, wenn du die Menschen aus Gottes Perspektive be-trachtest. Dann wirst du sehen, was er in den Menschen sieht.

Wenn du weißt, wer du „in Christus“ bist, und entdeckt hast, wie Gott dich durch Jesus ansieht, wirst du deine Mitmenschen auch mit anderen Augen betrachten.

In Christus lernst du, dich in Schwachheit zu rühmen

„Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.“

(Röm 15,17 – SLT)

Wenn du von Neuem geboren bist, schlägt das Herz Jesu und wohnt der Geist Jesu in dir. So wie Jesus sich in der Welt als Lamm Gottes (sanftmütig) und Löwe von Juda (mu-tig) offenbarte, so offenbart sich der Geist Gottes auch in dir. Nicht umsonst sprach Jesus die Worte: „... lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen“ (Mt 11,29 – LUT). Das Außergewöhnliche an Jesus ist, dass sich in ihm Verletzlichkeit und Stärke vereinigen.

Wenn du die Stärke von Jesus Christus erfah-ren willst, wirst du merken, dass du gerade dann stark in ihm wirst, wenn du dich ver-wundbar zeigst. Gerade wenn du dir deiner menschlichen Schwäche bewusst wirst, wird in deinem Leben eine neue Stärke sichtbar und für andere erfahrbar werden: die Stärke eines Löwen und die eines Lammes in der Person Jesus Christus!

Weißt du, wie diese Stärke eines Löwen und die eines Lammes in dir freigesetzt wer-den? – Nicht allein dadurch, dass du dir deiner Schwäche bewusst bist. Nur wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst, dann werden die Stärke eines Löwen und die eines Lammes durch Jesus in dir frei-gesetzt. Dies ist es, was Paulus dir beibringen will: „Doch der Herr hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn mei-ne Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung. Daher will ich nun mit größter Freude und mehr als alles andere meine Schwachheiten rühmen, weil [!] dann die Kraft von Christus in mir wohnt. Ja, ich kann es von ganzem Herzen akzeptieren, dass ich wegen Christus mit Schwachheiten leben und Misshandlungen, Nöte, Verfolgungen und Bedrängnisse ertragen muss. Denn gera-de dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark“ (2.Kor 12,9-10 – NGÜ).

Gott offenbart seine „Löwe-Lamm-Stärke“ in dir, wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst. Dies ist keine falsche

»Gott offenbart seine „Löwe-Lamm-Stärke“

in dir, wenn du dich „in Christus“ deiner

Schwachheit rühmst.«

26 Glaubenszentrum aktuell 02/2015

Page 27: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

Demut oder Bescheidenheit, sondern ein Bewusstwerden deiner eigenen Unfähigkeit und deines Unvermögens. Meine Schwach-heiten rühmen bedeutet, dass du Gott für alles dankst, was du nicht in Händen hast. Dann wird Gott die „Löwe-Lamm-Stärke“ in dir offenbaren!

Nur wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst, dann werden die Stärke eines Löwen und die eines Lammes durch Jesus in dir freigesetzt.

Wilkin van de Kamp ist Pas-tor der deutsch/niederländischen „Euregio Christengemeinde in Aalten/NL und Buchautor. Er ist mit Aukje verheiratet und Vater von vier Söhnen.

„... Vom Sonnenaufgang her werde ich deine Nachkommen bringen, und vom Sonnenuntergang her werde ich dich sammeln.“

(Jes 43,5)

Gottes prophetisches Wort erfüllt sich vor unse-ren Augen: Die Rückkehr des jüdischen Volkes aus Europa nach Israel! Aufgrund von zunehmendem Antisemitismus und terroristischen Attentaten in Europa in den letzten zwei Jahren erwägt ein Groß-teil der europäischen Juden auszuwandern. Aliyah ist Teil von Gottes Erlösungsplan, der Vorbereitung des zweiten Kommens des Messias nach Jerusalem!

Welche Folgen könnte eine Massenauswanderung der Juden für Europa haben? Der Präsident des europäischen jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, ruft dringend auf, Antisemitismus stärker zu bekämpfen. Er sagte, eine Auswanderung der Juden würde Europa an den Rand einer ernsthaften wirtschaftlichen Krise bringen (The Je-rusalem Post, 10.03.2015). Jedoch wird Gott sein Volk auch aus dem Westen „nach Hause“ holen.

Lasst uns Anteil an der Wiederherstellung Israels zu sei-nem Land, zu seiner Stadt Jerusalem und zu Gottes Her-zen haben. Lasst uns an dieser großen Bewegung teil-haben, durch Gebet und finanzielle Unterstützung, denn durch diese Geschehnisse heiligt Gott seinen Namen vor den Augen aller Nationen, was wir uns doch alle von Herzen wünschen (s. Hes 36,16-38).

- von Christa Egli -

ISRAEL AKTUELL„ALIYAH – DIE HEIMKEHR DER

JUDEN AUS DEM WESTEN“

Bestellung des Buches Wer du bist in Christus von Wilkin van de Kamp auf Seite 15.

NEU

Page 28: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

28 Glaubenszentrum aktuell 02/2015

Am 27. Februar 2015 trafen sich etwa 350 Beter von 22:00 bis 6:00 Uhr zur 10. Nacht des Gebets in der Erwe-ckungshalle, um sich für Gottes Ab-sichten in Deutschland – unter dem Motto aus Kolosser 4,2: „Haltet fest am Gebet mit Danksagungen“ – als Fürbitter einzusetzen.

Gebet für Ausbildungsstätten und RegierungIn der Nacht war große Begeisterung und eine vom Geist Gottes geprägte Atmosphä-re zu bemerken. Die Gebetsnacht war von verschiedenen Formen des Gebets geprägt, z. B. die Mischung aus Lobpreis und Gebet (Harp & Bowl, nach Offb 5,8), prophetischen Proklamationen und Kleingruppengebeten. Als erster Schwerpunkt wurde besonders für die Ausbildungsstätten wie Universitäten und Schulen gebetet, dass eine Ausgießung des Heiligen Geistes geschenkt wird, die die junge Generation verändert und das Reich Gottes nach außen trägt. Weitere Anliegen waren der Dank für christliche und gottes-fürchtige Politiker; dass sie mutig sind, unse-re Werte zu bewahren; dass weiterhin die im Grundgesetz garantierte Meinungs- und Re-ligionsfreiheit gewährleistet werden; außer-dem klare Positionierung der Politiker dafür,

dass nicht der Islam, sondern das Christen-tum zu Deutschland gehört. Die erste Hälfte der Nacht haben wir mit einer Segnung der anwesenden Leiter abgeschlossen.

Gebet für das ApostolischeDer koreanische Pastor Peter Zun Han ver-anschaulichte, dass wir in der letzten Stunde leben und 2015 für Deutschland ein Jahr der Veränderung werden kann. Er bat darum, dass die deutschen Christen wieder zu geist-lichen Vätern für die Nationen werden. Seine Botschaft war ermutigend und herausfor-dernd zugleich. Christoph Köhler hat uns in das Apostolische mitgenommen und uns die Dringlichkeit dessen aufgezeigt. In Kleingrup-pen wurde stellvertretend um Vergebung für Deutschlands Gemeinden gebeten, weil der apostolische Dienst weithin ignoriert und ge-gen eine Konsumhaltung eingetauscht wurde. Die Gebetsleiterin Catrin Küllmer vom Jesus Centrum in Kassel legte die mangelnde Leh-re und Offenbarung über das Apostolische und Prophetische und die daraus folgende einseitige pastorenzentrierte Leiterschaft dar. Danach folgte Gebet für die Annahme des apostolischen und prophetischen Dienstes sowie gegen Hindernisse, die diese Dienste zurückhalten (z. B. Stolz, Angst, Humanismus und falsche Toleranz).

Gebet verändert DeutschlandBericht von der Gebetsnacht

Page 29: Glaubenszentrum aktuell 2/2015

ERWECKT LEBEN APOSTOLISCH HANDELN

Peter Wenz, Stefan Vatter und das Glaubenszentrum-Team

29.10.–1. 11 . 2015 REFORMATION DER MÄNNERHERZEN

Gebet für Familie und IsraelZum Schluss beteten wir noch für die Stär-kung der Familien und Ehen, dass Pläne, die die göttliche Idee von Familie und Ehe aufweichen und verdrehen wollen, entlarvt werden und nicht zustande kommen. Pro-phetisch konnte jeder Teilnehmer den Na-men einer Familie oder Ehe, die er vor Gott erheben will, aufschreiben. In zwei Schalen haben wir diese Anliegen dann vor Gott ge-bracht. Das Gebet für Israel (u. a. Neuwahl) bildete den Abschluss dieser gelungenen Gebetsnacht.

Sei auch du Teil einer Gebetsbewegung, die Deutschland im Sinne Gottes verän-dern wird!

glaubenszentrum.de/männer

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II IIIIIIII II30 Glaubenszentrum aktuell 02/2015

Wir als Glaubenszentrum wollen die junge Generation für unseren Herrn Jesus begeis-tern. Wir glauben für Josefs, die träumen, und Davids, die kämpfen und überwinden im Geist – zur Ehre Gottes. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist unser jährliches Tagesgroß-event, das Outbreak.

In einer Zeit, in der die Jugend mehr und mehr Hunger nach Gott hat, nimmt auch das Outbreak an Besuchern zu. Deshalb findet das Event seit drei Jahren nicht mehr in unserer Erweckungshal-le, sondern Open Air in unserem Innenhof statt, da die Halle die bis zu 3.500 Besucher nicht fasst. Auch in diesem Jahr – am 2. Mai – werden wir unter freiem Himmel Gott feiern. Um möglichst vielen Jugendlichen den Besuch des Outbreaks zu ermöglichen, soll auch dieses Jahr die Teilnahme kostenlos bleiben.

Mit unseren Gastsprechern Adam McCain, Frei-mut Haverkamp und Glyn Barrett und weiteren Seminarsprechern ist für starke Inputs und gute geistliche Nahrung gesorgt. Wir verbringen auch viel Zeit in der Anbetung, in der wir ein Wirken des Geistes erwarten.

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II IIDie Kosten für diese Veranstaltung (Technik, Aus-stattung, Werbung, Fahrtkosten usw.), die ein Event dieser Größe mit sich bringt, belaufen sich auf ca. 25.000,– €. Zur Deckung dieser Kosten sind wir auf Spenden angewiesen.

Du kannst in diesen Tag investieren, indem du junge Menschen motivierst und für sie betest, dass dieser Tag ein neues Feuer der Liebe zu Gott in ihrem persönlichen Leben entfacht und Aus-wirkung auf ihr Umfeld hat. Jeder von uns hat auch die Möglichkeit, finanzi-ell in diesen Tag zu investieren, dass dieser Out-break-Tag ein nachhaltiger Erfolg für die vielen Besucher wird, die ins Glaubenszentrum kommen werden. Wenn du etwas spenden möchtest, verwende bitte den beiliegenden Zahlschein oder bei Onlineüber-weisung die „Projekt-Nr. 50179 – Outbreak“.

Deine Investition in die nächste Generation

Outbreak– das Jugendevent

InVEStiEre dich inS 15

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II IIIIII Unsere nächsten Sendungen:Di, 7.04.15 Perspektivwechsel (Teil 2)

Sebastian Stark

Di, 14.04.15 Männer der Einheit (Teil 1) Ingolf Ellßel

Di, 21.04.15 Männer der Einheit (Teil 2) Ingolf Ellßel

Di, 28.04.15 Lege deine Waffen nieder (Teil 1) Mia Friesen

Di, 5.05.15 Lege deine Waffen nieder (Teil 2) Mia Friesen

Di, 12.05.15 Leben, für das es sich zu sterben lohnt (Teil 1) Christoph Köhler

jeden Dienstag im Monat, 8:30–9:00 Uhr Wiederholung: freitags, 2:00–2:30 Uhr

und montags, 6:30–7:00 Uhr

IIBANKVERBINDUNGENII IIIIIIII IIIIII BANKVERBINDUNGENCommerzbank AG (ehem. Dresdner Bank) Kto.-Nr. 200 620 000 BLZ 270 800 60 IBAN: DE61 2708 0060 0200 6200 00 BIC: DRESDEFF270

Postfinance (CH-4808 Zofingen) Kto.-Nr. 80-76457-6 IBAN: CH14 0900 0000 8007 6457 6 BIC: POFICHBEXXX

II IIVielen Dank schon im Voraus!

PROJEKT 50179 – OUTBREAK

– das Jugendevent

InVEStiEre dich inS

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IMPRESSUM Herausgeber: Glaubenszentrum e. V., Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20, 37581 Bad Gandersheim, Telefon: (0 53 82) 9 30-0, Fax: (0 53 82) 9 30-1 00, www.glaubenszentrum.de, E-Mail: office glaubenszentrum.de, Redaktion: redaktion glaubenszentrum.de, Verantwortlich: Markus Germann, Grafik: Matthias Glaser, grafik glaubenszentrum.de, Bildrechte: Glaubenszentrum Archiv, Druck: Müller Fotosatz & Druck, 95152 Selbitz/Obfr., Bankverbindungen: Commerzbank AG, Kto.-Nr.: 200 620 000, BLZ: 270 800 60, IBAN: DE61 2708 0060 0200 6200 00, BIC: DRESDEFF270; Postfinance, CH-4808 Zofingen, Kto.-Nr. 80-76457-6, IBAN: CH14 0900 0000 8007 6457 6, BIC: POFICHBEXXX. Nachdruck nur nach Rücksprache; vier Ausgaben + 2 Mailings im Jahr; Kosten: 10 €/15 sFr.Bitte Adressänderungen mitteilen.

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