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Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.de Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden Leben Unterhaltung Beratung • Geschäftsanzeiger 8. Woche / 21. Februar 2008 Zaubertrank damit die Jugend ewig anhält: ein Traum und seine traumatischen Folgen l Seite 2 Zaubershow damit es mit der Aufklärung vorangeht: ein Abend und seine Botschaft l Seite 2 Zauberkraft – damit der Bürger auf Trab gehalten wird: ein Lockvogel und sein Plan l Seite 3 Mittel der Verständigung Globalisierung à la Kästner Erich Kästner Museumsfestival – ideenreiche Kommunikation kontra Sprachlosigkeit Die Dresdner lieben „ihren“ Erich Kästner, doch der Dichter gehört ihnen längst nicht mehr allein. Kästners Werke wurden in 60 Spra- chen übertragen, was den gebürtigen Dresdner zu einem der am meisten übersetzten deutschen Autoren macht. Das diesjährige Erich Kästner Museumsfestival trägt diesem Umstand Rechnung. Unter dem Motto „Globalität. Sprachlandschaften und Kulturbil- der“ finden vom 22. bis zum 29. Februar Ausstellungen, Filmvor- führungen, Liederabende, Workshops und Vorträge statt. Von Ullrich Bemmann Yuki Yasui ist seit einem halben Jahr freie Mitarbeiterin des Käst- ner-Museums. Derzeit liest die junge Japanerin Kästners Erzäh- lung „Als ich ein kleiner Junge war“ in ihrer Landessprache. Mu- seumsleiter Ruairí O’Brien, der eine Wanderausstellung in Tokio organisierte, weiß um die Bedeu- tung dieses Textes: „In Japan ist das Buch sehr bekannt. Wer als Tourist hierher kommt, hat an- hand Kästners Beschreibung ein Bild von Dresden vor der Zerstö- rung.“ Doch an Nostalgie ist dem gebürtigen Iren O’Brien nicht ge- legen. Sprache ist für ihn in erster Linie ein Mittel der Verständigung. In Anlehnung an den „Scharfspre- cher und Scharfschreiber“ Erich Kästner treten er und seine Mu- seumsmannschaft für einen ver- antwortungsvollen Gebrauch der Sprache und einen toleranten Um- gang mit fremden Kulturen ein. Mit der Eröffnung des Festivals zeigt das Haus am Albertplatz die neue Kabinett-Ausstellung „Translations“, die unter anderem Sprachlehrbücher aus Erich Käst- ners Privatbibliothek zeigt und das Interesse des Autors an ande- ren Kulturen belegt. „Kästner hat einige Sprachen passiv beherrscht, so konnte er in Englisch, Franzö- sisch und Italienisch Texte lesen und vieles verstehen“, weiß der Fachmann. Das Schreiben in einer Fremdsprache traute sich der Au- tor jedoch nicht zu. „Migration und Sprache“ ist ei- nes der Themen, die eine Vortrags- reihe am 23. Februar aufnimmt. „Ich habe die deutsche Sprache vor allem in der Kommunikation mit den Menschen erlernt“, erin- nert sich Ruairí O’Brien. Kommu- nikation ist jedoch eine zweiseitige Angelegenheit. „Ich denke, wir sprechen Fremde zu wenig an. Die Angst vor dem Andersartigen ist in unserer Gesellschaft noch immer präsent.“ Um das zu ändern, plant das Museum einen interkulturellen Stammtisch. „Die großen Proble- me werden wir damit nicht lösen. Aber es ist das Konzept unseres micromuseums, kleine Schritte zu gehen, das zu leisten, was wir leis- ten können.“ Erhöben wir dieses Leitmotiv zu unserem Anspruch, wäre allen geholfen. Einen solchen „kleinen Schritt“ geht das Festival am 24. Februar mit dem Dresdner Tag des Interna- tionalen Buches. Bei einer Tausch- börse kann jeder ein literarisches Werk aus seinem Fundus gegen ein fremdsprachiges Buch eintau- schen. Am Abend lesen Menschen verschiedener Nationen Kästner unter anderem in Arabisch, Chi- nesisch, Griechisch oder Gälisch. Unverständnis herrscht häu- fig nicht nur zwischen denen, die verschiedene Sprachen sprechen. So vermittelt am 26. Februar der Dresdner Autor Wolfgang Häde- cke seine Ost-West-Erfahrungen unter dem Titel „Zwei Zungen – eine Sprache?“. Die anschließen- de DVD-Vorführung des Wim- Wenders-Films „Der Himmel über Berlin“ bebildert das Thema ein- drucksvoll. Informationen im Internet: www.ekm-festival.de Bei Fragen – Tel.: 8045086 Das Erich Kästner Museumsfestival wird morgen, 22. Februar, 19.30 Uhr im Jazzclub Neue Tonne eröffnet . Foto: PR Ostern im Weidegut Malwettbewerb Das Weidegut Colmnitz lädt zum Osterfest am 16. März, von 11 bis 18 Uhr ein. Auch in diesem Jahr will das Weidegut mit dem ab- wechslungsreichen Programm der Feier ein wenig Osterstimmung we- cken. In Vorbereitung des Hoffestes wird ein Aufruf zum Malwettbe- werb gestartet. Das Thema lautet: Ostern im Weidegut. Auch am Tag des Hoffestes wird es noch Mög- lichkeiten zum Malen geben. Eine Jury wird die besten Zeichnungen auswählen. Dem Sieger winkt ein Wochenende mit Eltern und Ge- schwistern auf dem Naturerlebnis- hof, wo die Gelegenheit besteht, viele Tiere hautnah zu erleben. DN Bildeinsendungen mit Angaben von Name, Alter, Wohnort an: Colmnitzer Wohnungsgesellschaft mbH, Obere Hauptstraße 44a, 01738 Colmnitz, Einsendeschluss: 10. März 2008 Gastauftritt Eggs & Sausage Einmal Tom Waits live erle- ben – wer sich dies seit Langem wünscht, hat nun die Gelegen- heit dazu. Live zu erleben ist zwar nicht Tom Waits persönlich, doch ein Künstler, der seinem Publi- kum die Welt von Tom Waits na- hezubringen weiß. Mit aufwen- digem Bühnenbild, einer Menge Requisiten und vor allem mit viel Leidenschaft lässt der Dresdner Musiker Claus Dethleff die Zu- schauer eintauchen in eine Welt voller schräger Typen, voller Me- lancholie und Poesie. Und das tut er, unterstützt von seinem her- vorragenden Pianisten Markus Zimmermann, mit großer Inten- sität und mit Witz, in ausgefeilten Arrangements für Piano, Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug und Ge- sang. Das Konzept geht auf. Auf- grund der großen Nachfrage gas- tieren beide Künstler mit ihrem einzigartigen Programm „Eggs & Sausage“ in regelmäßigen Abstän- den im Bärenzwinger, so morgen, 22. Februar, ab 21 Uhr. DN www.eggs-and-sausage.de www.forsthof-dresden.de Kaminholz Brennholz, Holzbrikett Winterspezial bis 29.02.08 6 srm Birke / 33 cm, vorgelagert und 2 Sack Anzündholz frei Haus Raum DD, inkl. 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Globalisierung à la Kästner - Dresden Online kum die Welt von Tom Waits na-hezubringen weiß. Mit aufwen-digem Bühnenbild, ... Arrangements für Piano, Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug

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Page 1: Globalisierung à la Kästner - Dresden Online kum die Welt von Tom Waits na-hezubringen weiß. Mit aufwen-digem Bühnenbild, ... Arrangements für Piano, Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug

Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 www.dresdner-nachrichten.deWochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden

Leben • Unterhaltung • Beratung • Geschäftsanzeiger 8. Woche / 21. Februar 2008

Zaubertrank –damit die Jugend ewig anhält: ein Traum und seine traumatischen Folgen

l Seite 2

Zaubershow –damit es mit der Aufklärung vorangeht: ein Abend und seine Botschaft l Seite 2

Zauberkraft – damit der Bürger auf Trab gehalten wird: ein Lockvogel und sein Plan l Seite 3

■ Mittel der Verständigung

Globalisierung à la KästnerErich Kästner Museumsfestival – ideenreiche Kommunikation kontra Sprachlosigkeit

Die Dresdner lieben „ihren“ Erich Kästner, doch der Dichter gehört ihnen längst nicht mehr allein. Kästners Werke wurden in 60 Spra-chen übertragen, was den gebürtigen Dresdner zu einem der am meisten übersetzten deutschen Autoren macht. Das diesjährige Erich Kästner Museumsfestival trägt diesem Umstand Rechnung. Unter dem Motto „Globalität. Sprachland schaften und Kulturbil-der“ fi nden vom 22. bis zum 29. Februar Ausstellungen, Filmvor-führungen, Liederabende, Workshops und Vorträge statt.

Von Ullrich BemmannYuki Yasui ist seit einem halben Jahr freie Mitarbeiterin des Käst-ner-Museums. Derzeit liest die junge Japanerin Kästners Erzäh-lung „Als ich ein kleiner Junge war“ in ihrer Landessprache. Mu-seumsleiter Ruairí O’Brien, der eine Wander ausstellung in Tokio organisierte, weiß um die Bedeu-tung dieses Textes: „In Japan ist das Buch sehr bekannt. Wer als Tourist hierher kommt, hat an-hand Kästners Beschreibung ein Bild von Dresden vor der Zerstö-rung.“ Doch an Nostalgie ist dem gebürtigen Iren O’Brien nicht ge-legen. Sprache ist für ihn in erster

Linie ein Mittel der Verständigung. In Anlehnung an den „Scharfspre-cher und Scharfschrei ber“ Erich Kästner treten er und seine Mu-seumsmannschaft für einen ver-antwortungsvollen Gebrauch der Sprache und einen toleranten Um-gang mit fremden Kulturen ein.

Mit der Eröffnung des Festivals zeigt das Haus am Albertplatz die neue Kabinett-Ausstellung „Translations“, die unter anderem Sprachlehrbücher aus Erich Käst-ners Privatbibliothek zeigt und das Interesse des Autors an ande-ren Kulturen belegt. „Kästner hat einige Sprachen passiv beherrscht, so konnte er in Englisch, Franzö-

sisch und Italienisch Texte lesen und vieles verstehen“, weiß der Fachmann. Das Schreiben in einer Fremdsprache traute sich der Au-tor jedoch nicht zu.

„Migration und Sprache“ ist ei-nes der Themen, die eine Vortrags-reihe am 23. Februar aufnimmt. „Ich habe die deutsche Sprache vor allem in der Kommunikation mit den Menschen erlernt“, erin-nert sich Ruairí O’Brien. Kommu-nikation ist jedoch eine zweiseitige Angelegenheit. „Ich denke, wir sprechen Fremde zu wenig an. Die Angst vor dem Andersartigen ist in unserer Gesellschaft noch immer präsent.“ Um das zu ändern, plant das Museum einen interkulturellen Stammtisch. „Die großen Proble-me werden wir damit nicht lösen. Aber es ist das Konzept unseres micromuseums, kleine Schritte zu gehen, das zu leisten, was wir leis-ten können.“ Erhöben wir dieses Leitmotiv zu unserem Anspruch, wäre allen geholfen.

Einen solchen „kleinen Schritt“ geht das Festival am 24. Februar mit dem Dresdner Tag des Interna-tionalen Buches. Bei einer Tausch-börse kann jeder ein literarisches Werk aus seinem Fundus gegen ein fremdsprachiges Buch eintau-schen. Am Abend lesen Menschen verschiedener Nationen Kästner unter anderem in Arabisch, Chi-nesisch, Griechisch oder Gälisch.

Unverständnis herrscht häu-fi g nicht nur zwischen denen, die verschiedene Sprachen sprechen. So vermittelt am 26. Februar der Dresdner Autor Wolfgang Häde-cke seine Ost-West-Erfahrungen unter dem Titel „Zwei Zungen – eine Sprache?“. Die anschließen-de DVD-Vorführung des Wim- Wenders-Films „Der Himmel über Berlin“ bebildert das Thema ein-drucksvoll.

Informationen im Internet: www.ekm-festival.de Bei Fragen – Tel.: 8045086

Das Erich Kästner Museumsfestival wird morgen, 22. Februar, 19.30 Uhr im Jazzclub Neue Tonne eröffnet . Foto: PR

■ Ostern im Weidegut

Malwettbewerb

Das Weidegut Colmnitz lädt zum Osterfest am 16. März, von 11 bis 18 Uhr ein. Auch in diesem Jahr will das Weidegut mit dem ab-wechslungsreichen Programm der Feier ein wenig Osterstimmung we-cken. In Vorbereitung des Hoffestes wird ein Aufruf zum Malwettbe-werb gestartet. Das Thema lautet: Ostern im Weidegut. Auch am Tag des Hoffestes wird es noch Mög-lichkeiten zum Malen geben. Eine Jury wird die besten Zeichnungen auswählen. Dem Sieger winkt ein Wochenende mit Eltern und Ge-schwistern auf dem Naturerlebnis-hof, wo die Gelegenheit besteht, viele Tiere hautnah zu erleben. DN

Bildeinsendungen mit Angaben von Name, Alter, Wohnort an: Colmnitzer Wohnungsgesellschaft mbH, Obere Hauptstraße 44a, 01738 Colmnitz, Einsendeschluss: 10. März 2008

■ Gastauftritt

Eggs & SausageEinmal Tom Waits live erle-ben – wer sich dies seit Langem wünscht, hat nun die Gelegen-heit dazu. Live zu erleben ist zwar nicht Tom Waits persönlich, doch ein Künstler, der seinem Publi-kum die Welt von Tom Waits na-hezubringen weiß. Mit aufwen-digem Bühnenbild, einer Menge Requisiten und vor allem mit viel Leidenschaft lässt der Dresdner Musiker Claus Dethleff die Zu-schauer eintauchen in eine Welt voller schräger Typen, voller Me-lancholie und Poesie. Und das tut er, unterstützt von seinem her-vorragenden Pianisten Markus Zimmermann, mit großer Inten-sität und mit Witz, in ausgefeilten Arrangements für Piano, Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug und Ge-sang. Das Konzept geht auf. Auf-grund der großen Nachfrage gas-tieren beide Künstler mit ihrem einzigartigen Programm „Eggs & Sausage“ in regelmäßigen Abstän-den im Bärenzwinger, so morgen, 22. Februar, ab 21 Uhr. DN

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Dresdner Journal2 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

Bildung & Existenzgründung

Gerade jetzt sind die Zeugnisno-ten, Schulabschlüsse und Chan-cen auf dem Ausbildungsmarkt Gesprächsstoff in den Familien sowie bei Freunden und Ver-wandten. Am 01.02.2008 öffnete eine weitere Dresdner Niederlas-sung der Alpha-Lernhilfe in Jo-hannstadt, Hans-Grundig-Straße 28 für Schüler, Berufsschüler und Studenten ihre Pforten. Für die neuen Schüler hat sich die Inha-berin Frau Hertel etwas Besonde-res ausgedacht: Bis zum 29.02.08 gibt es Sonderaktionen: Im Nach-hilfebereich können Schüler 2 Monate den Unterricht (Preisvor-teil bis 98 Euro) testen. Schüler ab Klasse 9 können sich zum Be-werbungstraining (mit Preisvorteil 40 Euro) anmelden. Für Schüler mit LRS ist bei Anmeldung zum

lerntherapeutischen Unterricht bis 30.03.2008 der Rechtschreibtest kostenlos.

Am Sonnabend, dem 15.03.08 (Beginn 10.00 Uhr) wird am Tag der offenen Tür um 11.00 Uhr ein Vortrag zum Thema „Assess-ment-Center wie in der Wirt-schaft – Bewerbungstraining für Schüler“ stattfi nden. An diesem Tag wird es auch ausführliche Beratungen zu den Themen LRS und Nachhilfe geben. Interessier-te Eltern und Schüler sind herz-lich eingeladen.

Weitere Niederlassungen sind in der Leipziger Vorstadt, Johann-Meyer-Straße 5 und in Dresden-Klotzsche, Königsbrücker Land-straße 59 zu fi nden.

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■ Premiere

Die Jugend ist ein kurzes GlückDas Musical „Elixier“ in der Komödie Dresden mit „Prinzen-Musik“

Der Sonnenuntergang hinter der Stadtsilhouette – das war so ein Augenblick. In solchen Momenten weiß Otfried Kotte, dass seine Ar-beit genau die ist, die ihm passt. Dass er sie gern macht und dass er anderen damit ein Stückchen Welt näherbringen kann. „Die jungen Leute sind ja in einem Alter, wo man Sonnenuntergänge kitschig fi ndet“, sagt der Sozialpädagoge. „Nie würde einer auf die Idee kom-men und sagen: Komm, wir sehen uns mal einen Sonnenuntergang an.“ Aber als sie dann im Boot sa-ßen, auf der Elbe Richtung Dres-den, vom Blauen Wunder fl ussab-wärts in den Abend fuhren und hinter der Stadt die Sonne unter-ging, da waren sie ganz begeistert.

„Otti guck mal! Haben sie geru-fen. Als ob ich nicht selber Augen im Kopf habe“, erzählt Otfried Kotte und schmunzelt. Ja, so wie ihn stellt man sich einen Boots-mann vor. Lustige Augen, ein Bart, meistens ein Schmunzeln im Gesicht. Nichts deutet darauf hin,

„´ne Menge kleiner Gelegenheiten“Otfried Kotte tourt mit Jugendlichen jeden Sommer elbab- und -aufwärts

dass er mit Wasser früher so gar nichts am Hut hatte.

Otfried Kotte ist studierter So-zialpädagoge und als solcher in der Laurentiuskirchgemeinde in Pieschen für die Offene Jugend-arbeit zuständig. Irgendwann brachte ihm ein Kirchenvorstand einen alten Bootsmotor. „Er sagte: Hier – für deine Jugend-lichen“, erinnert sich Kotte. In Radebeul bekamen sie günstig einen Bootskörper, die Frau des Kirchvorstehers sponserte diesen. Ein reichliches Jahr haben Kotte und die jungen Leute dran ge-baut, mitunter drei Mal in der Woche. Das Boot war fertig und es stellte sich heraus: Der Motor war in die Tage gekommen und ließ sich nicht mehr reparieren.Für den neuen griff die Landes-kirche den Bootsleuten fi nanziell unter die Arme. Doch auch die Jungfernfahrt im Sommer 1997 erwies sich als Fiasko. Nach zwei Kilometern elbaufwärts brach der Motor ab, es musste umgedreht

und mit der Strömung zurück- geschifft werden.

Pannen gibt es seitdem kaum noch. Jeden Sommer ist Otfried Kotte auf größeren und kleineren Strecken unterwegs, immer mit Mädchen und Jungen zwischen 13 und 17 Jahren. Im vergange-nen Jahr waren erstmals Radler dabei. „Das hat den Vorteil, dass mehr mitfahren können“, erzählt der Sozialpädagoge. „In diesem Sommer wollen wir auf der Donau nach Bratislava schippern“, freut sich Kotte. „Eine Tour ist bereits ausgebucht, aber für weitere gibt es noch Plätze.“ Wegen der Mitfi -nanzierung der Landeskirche, der Apostelgemeinde und der Stadt Dresden, die schließlich die Per-sonalkosten trägt, sind die Kosten dafür günstig. Was dem Sozial-pädagogen aber noch viel wichti-ger ist: „Die Jugendlichen können zur Ruhe kommen. Sie nehmen die Geschwindigkeit des Flusses an, erleben die Natur intensiver als sonst – und sie entdecken ein

Miteinander.“ Gespräche würden wie von selbst entstehen. „Samm-lung statt Zerstreuung“ haben sich die Mitarbeiter der Apostelge-meinde als Motto auf die Fahnen für diesen Teil der Jugendarbeit geschrieben. „Das ist nicht von uns, sondern aus einer Werbung für eine Buchhandlung“, ergänzt Kotte. Aber das Motto sei gut, so gut wie „Stau(n)stufen“, wie das Bootsreiseprojekt heißt. „Jeder will was von den Kindern“, so Kotte. „Eltern, Lehrer und andere. Bei uns können sie einfach nur mal so da sein.“ Gesunde Langeweile nennt Kotte das. Aber aus dieser würden sich eine Menge kleiner Gelegen-heiten ergeben. „Und dieser enge Raum. Die können sich ja auf dem Boot nicht aus dem Weg gehen. Die müssen miteinander klarkom-men.“ Und es klappt. Das allein ist bei jeder Tour schon die Reise wert. Und wenn dann noch so schön die Sonne untergeht, bleibt sie lange in den Erinnerungen haften.www.laurentius-dresden.de

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Man nehme einen geldgierigen Bösewicht, einen strebsamen, aber doch liebenswerten Gut-menschen und setze dazwi-schen eine unbedarfte Blonde. Das Ganze mixe man dann mit Themen wie Jugend und Schön-heit, Karrierefragen und der Vergänglichkeit des Materiel-len, mit der Generationenfrage und der Macht des Mammons. Eine Menge Potenzial. Umso gespannter waren die Besucher auf die Neuaufl age des Musicals „Elixier“ am vergangenen Frei-tag in der Komödie Dresden.

Von Thessa Wolf Um es gleich vorwegzunehmen: Das Bühnenbild ist absolut se-henswert. Beeindruckend, wie 150 Minuten Videomaterial, Fotos und Grafi ken gemischt worden sind. Eine witzige Idee sind die Lein-wandgäste – Rapper SMUDO gibt sich neben Schlagerbarde Guil-do Horn und Schauspieler Die-ter Bellmann die Ehre. Auch der Komponist des Musicals, Tobias Künzel ist videomäßig greifbar als Disco-Manni mit Schnauzer und Goldkettchen.

Künzel hatte sich bereits 1998 als Komponist und Hauptdarstel-ler des Musicals ordentlich Beifall abgeholt – zusammen mit Kati Naumann, die das Libretto des Musicals verfasste und auch bei der Neuinszenierung 2008 mit Re-gisseur Jürgen Mai wieder mit von der Partie war.

Die Geschichte ist die gleiche geblieben. Dass sie etwas DDR-

lastig beginnt, liegt schlicht und einfach daran, dass sie 1978 in Bitterfeld spielt. Es war damals, als die Jugend, sich noch für Zellpro-ben interessierte. Der gute David vergräbt sich tagelang in seinen Forschungen – ein Wunder, dass er überhaupt im „Paradies“, der Bit-terfelder Disco, auftaucht und sich just auch gleich verliebt. Mit sei-nem jungen Glück Betti probiert er es dann aus, das Elixier, das ewi-ge Jugend konservieren soll.

Nach der Pause sind 20 Jahre ver-gangen. Jetzt wird nicht mehr nur geforscht, sondern um Arbeitsplätze gerangelt. Schließlich hat sich Böse-wicht Hagen den Chefsessel erobert.

Als Davids einstige Liebe auftaucht, erinnert sich Hagen an das Elixier, welches bei Betti scheinbar durch-schlagende Wirkung gehabt hat. Er rollt eine Werbekampagne an – und die Geschichte auf, die sich lediglich noch mit einem kurzen Aha-Effekt in die Erinnerungen der Zuschauer eingräbt.

Stimmlich ist die Vorstellung der Telenovela-Kinder Florence Joy und Hubertus Regout wie auch des Jungstars Oliver Frischknecht ähn-lich blass wie der umgesetzte Plot. Einzig Betti singt sich im Laufe der Geschichte frei und bleibt mit Ti-teln wie „Mama, siehst du wie ich leide?“ in den Ohren des Publikums

hängen. Was ebenso bleibt sind elf mal vier Meter große Videoeindrü-cke, bei denen sich plötzlich ein Publikum einem Publikum gegen-übersitzt, bei dem gerade geschos-sene Fotos im Hintergrund auf-leuchten und marode Stadt- und Industrielandschaften untermalen. Und noch etwas Bleibendes: Das Fazit des Musicals ist dann ebenso schön wie wahr und beliebig oft wiederholbar: Es gibt nur ein wirk-liches Jugendelixier – die Liebe.

Musical „Elixier“ bis zum 19. April, Karten ab 14 Euro unter Telefon: 866410

Nur ein wirkliches Jugendelixier gibt es ... Foto: PR

Der Herr hinter dem roten Vorhang (Foto unten) verbringt gerade einige schöne Momente, von welchen er noch lange erzählen wird. Ob er ebenfalls Rechenschaft über das Erlebte bei seiner Gattin ablegen musste, ist nicht über-liefert. Wohl aber die Tatsache, dass er selig grinste, auch dann als er plötzlich ohne Jacke auf der Bühne stand. Die mdr-Moderatorin Anja Koebel hatte es trotz Fesseln wirklich geschafft, dafür zu sorgen, dass sich der nette Herr in wenigen Augenblicken seiner teueren Jacke entledigt sah. Anja Koebel war eine von 28 Prominenten, die am Dienstagabend bei der Be-nefi zveranstaltung „Galanacht der Stars“ gemeinsam mit Sarrasani-Künstlern im Sarrasani – Trocadero Theater aufgetreten sind: ohne Gage, ohne doppelten Boden und zugunsten der Selbsthilfe Angeborene Immundefekte. Schauspieler, Musiker und Moderatoren sollen bis kurz vor Einlass geprobt haben. Lampen-fi eber hatten sie trotzdem. Geklappt haben zum Glück alle Nummer – mit ein paar kleinen Ausnahmen. Besonders beeindrückend: mdr-Moderator Peter Im-hof als Feuerspucker und Jongleur, sehr sympathisch GZSZ-Schauspieler Wolf-gang Bahro als „Fesselassistent“, richtig mutig und auch noch attraktiv dabei Schauspieler Jorres Risse als Zielscheibe der Armbrustschützin Silvia Silvia.

Dennoch das wichtigste am Abend war der gute Zweck. Für diesen ver-kauften engagierte Prominente Lose und sammelten so unglaubliche 40.440 Euro für die Deutsche Selbsthilfe Angeborene Immundefekte e. V., deren Schirmherr André Sarrasani ist. „Mit der Galanacht wollen wir so viele Menschen wie möglich auf seltene Immunkrankheiten aufmerk-sam machen und natürlich Geld sammeln“, so Sarrasani. In Deutschland leiden rund 100.000 Menschen unter einem angeborenen Immundefekt, doch nur 1.400 sind bisher diagnostiziert. vel / Fotos: OttoAusführlich zu diesem Thema: www.dsai.de / www.sarrasani.de

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Dresdner Journal 3Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

Immobilien

Bei stauender Nässe werden sie sau-er. Wenn sie es aber ganz trocken haben, ist es auch nicht recht. „Ist der Wurzelballen ausgetrocknet und dann wird plötzlich wieder gegos-sen, dann werfen sie erst die Blüten und dann die Blätter ab“, erzählt Peter Sonntag, der Vorsitzende des Heimatvereins Königsbrück über die empfi ndlichen Schönen. Derzeit stehen die Kamelien in Königsbrück wieder in voller Blüte – zumindest die Seniorinnen. 180 Jahre zählt jede von ihnen und gemeinsam gelten die beiden schneeweiß blü-henden Alba plena und die blutrote Althaeifl ora zu den ältesten in Euro-pa nördlich der Alpen.

Zum neunten Mal ist die Ka-melienschau in Königsbrück ge-öffnet – vom letzten Sonntag im Januar bis zum ersten Sonntag im April. Und zwar immer sonntags von 10 bis 17 Uhr können sich die

Gäste die herrlichen Blüten anse-hen. Der Eintritt ist frei. In diesem Jahr erwarten die Veranstalter den 150.000 Besucher.

Vier Standorte der historischen Blüten gibt es in Sachsen. In Pillnitz ist die älteste allein ste-hende Kamelie zu fi nden, in Pir-na-Zuschendorf viele ebenfalls historische Kostbarkeiten, in Roß-wein gibt es noch eine einzelne Pfl anze. „Königs-brück hat als ein-ziger Standort ein Drei-Generationen-Haus“, sagt Sonn-tag. Und er meint damit die drei 180-Jährigen, dann die „mittleren“ Kame-lien, die immerhin auch zwischen 50 und 90 Jahre alt sind und die vielen

jungen. Reichlich 12 Jahre zählen diese. Während die Alba plenas und die Althaeifl ora bis zu sechs Meter hoch sind, sind im Haus der mittleren Generation lediglich zwei Meter erlaubt. „Die Pfl anzen werden konstant auf dieser Höhe gehalten“, so Sonntag. Was auch konstant sein müsse, ist die Tem-peratur. „Sie liegt zwischen sechs und 8 Grad. Wenn draußen Frost

ist, muss im Gewächs-haus des Schlosses geheizt werden.“

Den Grundstein für die Königsbrücker Blüte haben vermut-lich die Grafen von Hohenthal gelegt. Sie hätten die Pfl anzen damals nach Sachsen geholt, erzählt der Vereinsvorsitzende. Für alle Pfl anzenlieb-

haber hat er in diesem Jahr eine besondere Überraschung parat. „Erstmals gibt es Originalable-ger der drei alten Kamelien zu kaufen“, freut sich Sonntag. Zur Pfl anze bekomme man ein Zertifi -kat, persönlich von ihm und dem Bürgermeister Königsbrücks unter-zeichnet. Derzeit prüft man sogar, ob das nicht sogar ein Geschenk wäre, welches der Ministerpräsi-dent mit auf Staatsbesuche nimmt. „Neben Alba plena und Althaeifl o-ra gibt es noch zig andere Sorten von Kamelien“, schwärmt Sonntag. „Und Königsbrück hat die schöns-ten davon.“ Ende Januar habe die Blüte der „Oldies“ begonnen, Mitte Februar bis März werden auch die jüngeren ihre Farben entfachen. „Wenn dann alles in Blüte steht – das schmeißt die Leute um“, so Sonntag. www.koenigsbrueck.de

Schneeweiß und blutrot und 180 Jahre altDie Kamelienschau in Königsbrück erwartet in diesem Jahr den 150.000 Besucher

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■ Auf Dresdens Bühnen

Männer, Frauen und DiätenNeue Spielzeit im Theater wechselbad beginnt mit einem Gastspiel der Classic Harmonists

Der Kaktus und Veronika, Wochenend und Sonnenschein – die Classic Harmonists bringen all dies nach Dresden. Am 28. und 29. Februar sind die musikalischen Erben der Comedian Harmonists im Theater wechselbad zu erleben – der würdige Auftakt einer neuen Spielsaison.

Am 1. Februar 2008 ist der neue Dresdner Mietspiegel in Kraft getre-ten. Er dokumentiert die ortsübli-chen Mieten für Wohnungen in der Landeshauptstadt. Maßgeblich sind laut Gesetz dafür nur jene Mieten, die in den letzten vier Jahren ver-einbart oder geändert wurden.

Anwendung fi ndet der Miet-spiegel vorrangig im Mieterhö-hungsverfahren. Der Vermieter kann ihn zur Begründung eines Mieterhöhungsverlangens zur ortsüblichen Miete verlangen. Da es sich um einen qualifi zierten Mietspiegel handelt, muss der Vermieter die Angaben aus dem Mietspiegel dem Mieter auch dann mitteilen, wenn er die Miet-erhöhung anderweitig begrün-det. Der Mieter kann anhand des Mietspiegels prüfen, ob das Er-höhungsverlangen berechtigt ist. Nur in diesem Fall ist er zur Zu-stimmung verpfl ichtet.

Einen Anspruch auf Senkung der vereinbarten Miete auf den ortsüblichen Wert hat der Mieter

Dresdner Mietspiegel 2008in der Regel jedoch nicht. Ge-gebenenfalls wäre zu prüfen, ob eine Mietpreisüberhöhung nach § 5 Wirtschaftsstrafgesetz vorliegt. Das wäre der Fall, wenn der Ver-mieter infolge der Ausnutzung eines geringen Angebots an ver-gleichbaren Räumen ein unange-messen hohes Entgelt fordert.

Die Mietspiegelbroschüre kann gegen eine Schutzgebühr von 2,50 Euro u.a. beim Mieterverein Dresden erworben werden. Erläu-terungen zur Handhabung des Mietspiegels und zum Mieterhö-hungsverfahren gibt der Mieterver-ein Dresden und Umgebung e.V. in mehreren Vortragsveranstaltungen: • 21. Februar, 18 Uhr / Verbrau-cherzentrale, Fetscherplatz 3 (Anmeldung: Tel. 4593484)• 11. März, 18 Uhr / Volkshoch-schule Dresden, Außenstelle Gor-bitz, Helbigsdorfer Weg 1 (Anmel-dung: Tel. 254400) • 13. März, 17 Uhr / Vereinsbüro des Mietervereins, Schäferstr. 42/44 (Anmeldung: Tel. 866450)

Von Thessa WolfNeben den Sonnenschein-Her-ren im Frack haben sich auch die Comedy-Frau Mirja Boes und Ka-barettist Dieter Hildebrandt für Gastspiele angesagt. Und auch der Mann vom Mars und die Frau von der Venus besuchen das Dresdner Theater. „Caveman“ wird Ende März gezeigt, „Cavewoman“ Ende Mai. Nicht ohne Grund, denn al-les, was das Mann-Frau-Konfl ikt-

potenzial auf die Schippe nimmt, garantiert stabile Besucherzahlen. „Das Publikum kommt ins Thea-ter, um sich zu unterhalten, um zu lachen“, hat Sigrun Harder vom wechselbad beobachtet.

So dürfte auch die „Tour de Far-ce“ in die Gunst der Zuschauer fallen. Premiere des neuen Stückes, in dem der Autor eines Eheratge-bers mit seiner Frau auf Promoti-onstour durch die Lande fährt, ist

Mitte April. Natürlich hält es jener, der den Titel „Ehe währt für im-mer“ vermarktet, mit dem Inhalt dieser Zeilen selbst nicht so genau. Dann gibt es noch jede Menge Ver-wicklungen und Verwechslungen und immer wieder Seitenhiebe auf das Konstrukt Ehe.

Rhetorische Spitzen gibt es auch für alle Diätfanatiker. Bernhard Ludwig, bekannt als Autor der „An-leitung zur sexuellen Unzufrieden-heit“, hat ein weiteres Stück nach Dresden verborgt und nun steht ab April Schauspielerin Rahel Ohm mit der „Anleitung zum Diätwahn-sinn“ auf der wechselbad-Bühne. Der Ausfl ug in das ernste Genre

nennt sich in der neuen Spielzeit „Family“ und meint eine tragik-komische Familiengeschichte von drei Geschwistern. Das neue Stück wird ab dem 8. März gezeigt. „Das Stück ‚Karneval‘ haben wir aus dem Programm genommen“, in-formiert Sigrun Harder. „Anderes aber, wie beispielsweise ‚Der Para-sit‘ oder ‚Oskar und die Dame in Rosa‘ bleiben auf dem Spielplan.“ Geplant haben die Theaterleute bereits bis Silvester 2008. Für „Der Killer am Blauen Wunder“ am 31. Dezember sind sogar schon erste Karten verkauft worden.

www.theater-wechselbad.de

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Mal ehrlich, hätten Sie ihn erkannt? Nein, die Frage ist falsch ge-stellt. Hätten Sie die beiden erkannt und noch wichtiger – würden Sie sie auseinanderhalten können? Als vor Kurzem die Zwillinge (auf dem Foto Zwilling Nummer 1) und sächsische Beamten im Bürgerbüro Plauen die Kunden zum Verzweifeln brachten, war die Verwirrung zunächst ziemlich groß. Wie viele Bürger den beliebten Schauspieler Wolfgang Stumph in seiner Doppelrolle als Lockvogel tatsächlich erkannt haben, erfährt man am Samstag, dem 23. Februar. Ab 20.15 Uhr überträgt das Erste live aus Dresden die SWR-Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß?“ Und wer schon am Freitagabend über den Verlauf der Show Bescheid wissen will, sollte morgen, 22. Februar, ab 10 Uhr in unse-rer Redaktion (Telefon: 45680112) anrufen. Die ersten fünf Anrufer bekommen je zwei Freikarten für die Generalprobe, die am Freitag stattfi ndet. Nicht alle Stargäste werden mit dabei sein, doch ihre Doubles sind nicht minder interessanter. Außerdem könnte es na-türlich passieren, dass paar Kleinigkeiten nicht auf Anhieb funkti-onieren. So hat man am Samstagabend auf der Couch einen Wis-sensvorsprung und kann fast aus dem Nähkästchen plaudern. Am Samstag macht die Show „Verstehen Sie Spaß?“ übrigens zum ersten Mal Station in Dresden. Deshalb darf natürlich ein „Heim-spieler“ nicht fehlen. Als Lockvogel zu erleben ist allerdings nicht nur Stumpi. Vor der versteckten Kamera tritt u. a. auch die Fürther Landrätin Gabriele Pauli auf, die in einer Theateraufführung an ei-ner angeblich frauenfeindlichen Passage auf die Bühne springt und die Vorstellung stört: Ihre Opfer sind die Schauspieler und Come-dians Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst. Stumph, Pas-tewka, Herbst und Pauli sind Gäste in der Sendung. Zu den weite-ren Höhepunkten zählen Schlagerstar Howard Carpendale, der Co-median Michael Mittermeier, Moderatorin Barbara Schöneberger, die Band „Marquess“ und „Bollywood“ – The Show. Der „Witzbold des Jahres 2008“ wird gesucht. Außerdem sehen die Zuschauer von ihnen ausgewählte Lieblingskurzfi lme aus früheren „Verstehen Sie Spaß?“-Sendungen. vel / Foto: PR

„Verstehen Sie Spaß?“, 23. Februar, 20.15 Uhr, live aus der Messe Dresden. Karten unter der Ticket-Hotline: 01805/740074 (14 ct/Min., Mobilfunkpreise können abweichen). Ticket-Preise: 25 Euro / 18 Euro inkl. VVK.

Als Mieterrechtlos?

Nicht mit uns!

Geschäftsstelle:Schäferstraße 42/44 · 01067 Dresden(Straßenbahnlinie 1, Haltestelle Manitiusstraße)Telefon: 03 51 - 8 66 45-0Telefax: 03 51 - 8 66 45-11E-Mail: [email protected]: www.mieterverein-dresden.deGeschäftszeiten: Montag 9.00 – 15.30 Uhr Di – Do 9.00 – 19.00 Uhr Freitag 9.00 – 12.00 Uhr

Der Mieterverein Dresdenund Umgebung e.V.

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Dresdner Ratgeber4 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

Baustelle live und viele weitere HöhepunkteDie Baufachmesse HAUS belegt im 18. Jahrgang das ganze Dresdner Messegelände / Die festen Messehallen sind komplett ausgebucht

Erstmals gibt es im Rahmen der HAUS ein „DACH-Kompetenz-Center“: Der Stand steht unter dem Motto „Baustelle live“ und bietet den Messebesuchern die Möglichkeit, Handwerker bei Mo-dellarbeiten zu beobachten und sich über den Aufbau eines Flach-, eines Ziegel- und eines Schiefer-dachs zu informieren.

Neuer Schwerpunkt der Dresd-ner Baufachmesse ist das Thema HOLZ mit einem attraktiven Ge-meinschaftsstand in Halle 2 und mit Begleitprogramm an allen Messetagen, organisiert vom Lan-desbeirat HOLZ Sachsen e. V. Auf zirka 200 Quadratmetern präsen-tiert sich die gesamte Wertschöp-fungskette Holz aus Sachsen.

Angefangen von Sachsen Forst über den Sägerverband bis hin zu den Zimmerern und Tisch-lern ist dort die ganze Vielfalt des modernen Werkstoffes Holz live zu bestaunen. Sowohl die Funk-tionsweise eines Passivhauses als auch die neueste Generation wärmedämmender Fenster ist vor Ort zu erleben.

Begleitet wird der Auftritt der Holzbranche von einem hochka-rätigen Fachforum direkt auf dem Messestand. Funktionsweise und Kosten eines Passivhauses, ener-gieeffi ziente Holzbauweisen und Holz im Garten und Brückenbau werden durch Fachreferenten ausführlich betrachtet. In seinem Grußwort betont Hermann Ilaen-der, Stellvertretender Vorstands-vorsitzender des Holzabsatzfonds, das Anliegen der Initiative: „Um weitere positive Effekte für Ar-beitsmarkt und Binnenwirtschaft zu erzielen, müssen Vorbehalte gegenüber Holz abgebaut und das Bewusstsein von Planern und Bauherren für den natürlichen Baustoff geöffnet werden.“

Bauherren und Hausbesitzer fi nden auf der HAUS 2008 beste Vergleichsmöglichkeiten, denn auch der aktuelle Jahrgang zeigt einen umfassenden Überblick zu Baustoffen, Bauelementen, Fertig- und Massivhäusern, Sanitär-, Kli-ma- und Heizungstechnik sowie zu Inneneinrichtung und Wohn-komfort.

In der separat in Halle 4 lau-fenden Fachausstellung ENERGIE stehen die Energieeinsparverord-nung und der neue Energiepass im Mittelpunkt. Ab Juli 2008 wird er stufenweise für bestehende Ge-bäude Pfl icht. Bei Vermietung, Verpachtung oder Verkauf sind für Wohngebäude, die bis 1965 fer-tiggestellt worden sind, Energie-ausweise ab dem 1. Juli 2008 und

Zur größten regionalen Baufachmesse Deutschlands präsentie-ren sich vom 28. Februar bis 2. März über 600 Aussteller auf über 25.000 Quadratmetern Ausstellungsfl äche. Die HAUS belegt im 18. Jahrgang das ganze Dresdner Messegelände, die festen Mes-sehallen sind komplett ausgebucht und die zusätzliche Leichtbau-halle ist in diesem Jahr auf 3.500 Quadratmeter angewachsen. Neu zur HAUS 2008 ist: In Zusammenarbeit mit Innungen und Fachleuten wurden Kompetenzzentren konzipiert, die den Besu-chern durch attraktive Standgestaltung und gebündeltes Exper-tenwissen umfassende Informationen bieten.

für jüngere Wohngebäude ab dem 1. Januar 2009 verpfl ichtend aus-zustellen. Die Ausweispfl icht für Nichtwohngebäude gilt ab dem 1. Juli 2009. In öffentlichen Gebäu-den mit mehr als 1.000 Quadrat-metern Nutzfl äche muss dann ein Energieausweis gut sichtbar an-gebracht werden. Für Neubauten wurde der Energieausweis bereits im Jahr 2002 eingeführt.

Umfassende Beratung bietet die Sächsische Energieagentur SAENA mit ihrem Messeauftritt, sie hat ein umfangreiches Vortragsprogramm vorbereitet und wird das Fachpro-gramm ENERGIE an allen vier Messetagen durchgängig gestalten.

Dabei wenden sich die Vortrags-reihen der ersten zwei Messetage an das Fachpublikum. Der Vormittag des ersten Messetages hat politische

■ Info

Veranstalter: ORTEC, Messe und Kongress GmbH

Eröffnung: 28. Februar, 11 Uhr

Der Eintritt zur HAUS 2008 kostet 9 Euro, ermäßigt 6,50 Euro. Die Teilnahme am Fachprogramm ist im Preis enthalten. Die Baufachmesse ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Mehr Informationen unter www. baumesse-haus.de.

Relevanz: Referenten informieren zum Energieeffi zienzaktionsplan des Bundes und zum Klimaakti-onsplan des Freistaates Sachsen.

Das Programm am Wochenende ist dann auf den Bauherren ausge-richtet. Unter dem Motto: „Ener-gieeffi zientes Haus“ informieren am Messesamstag ein Dutzend Vor-träge zu Sanierung und Neubau, stellen Anwendungen und beispiel-hafte Aktivitäten vor. Am vierten Messetag steht vormittags das The-ma „Energieeffi zient unterwegs“ auf dem Programm, den Vortrags-block beschließen am Nachmittag Informationen zu Finanzierung, Förderung, Nachhaltigkeit und En-ergieausweis. Die Referenten von SAENA, SAB und Verbraucherzen-trale zeigen so „Wege zum energie-effi zienten Haus“ auf.

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Die Baufachmesse Haus 2007 verzeichnete erneut volle Hallen und vor allem zufriedene Gesichter – be-sonders unter den 620 Ausstellern, die auf 25.000 Quadratmetern ihre Produkte präsentierten. Sie berich-teten über gezielte Nachfragen der wieder 38.000 Besucher, die in die Messehallen strömten. Foto: PR

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Dresdner Ratgeber 5Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

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Vom Donnerstag, 28. Februar bis Sonntag, 2. März fi ndet die HAUS 2008 gemeinsam mit der Fachausstellung ENERGIE auf dem Messegelände Dresden statt. Am Gemeinschaftsstand der Architektenkammer Sach-sen und der Ingenieurkammer Sachsen erhalten Besucher und Interessenten einen Einblick in die Tätigkeitsgebiete der Ar-chitekten und Ingenieure. Sie fi nden uns am Podium 1 (via mobile), Stand V-34.

Von Dipl.-Ing. Olaf Doehler, Geschäftsführer der Architek-tenkammer SachsenKompetente Gesprächspartner beider Kammern beraten die Be-sucher der größten regionalen Baufachmesse Deutschlands zu allen Themen des Planens und Bauens. Bauherren, Grundstücks-eigentümer und alle weiteren Gäste der HAUS 2008 erhalten am Stand der Architekten- und Inge-nieurkammer unter anderem Ant-wort auf die Frage, welche Vorteile das Bauen mit Architekten und Ingenieuren bringt.

Sie werden überrascht sein, wie Sie mit Hilfe von angeblich teuren Fachleuten durch eine individuel-le und qualitative Beratung sowie durch effektive Planung Ihres Bau-vorhabens erhebliche Kosten spa-ren können. Nutzen Sie die Mög-lichkeit, Kontakte zu regionalen Architektur- und Ingenieurbüros zu knüpfen und besprechen Sie die ersten Fragen zu Ihrem Bauvorha-ben schon auf der Messe.

Darüber hinaus wird an al-len vier Tagen ein umfangreiches Fachprogramm mit Vorträgen zu aktuellen Themen wie „Gesun-

Beratung zu allen Themen des Planens und Bauens

des und Barrierefreies Wohnen“, „Innenraumgestaltung“, „Gar-ten- und Terrassengestaltung am Haus“, „Erkennen, beheben und vermeiden von Bauschäden“ so-wie „Sicherung des Wohneigen-tums“ angeboten. Mit Blick auf die Fachausstellung „Energie“ fi nden ebenfalls Vorträge zu ak-tuellen Fragen bezüglich Energie sparen, Energiepass, Passivhaus und alternativer Energieformen statt. Das detaillierte Vortragspro-gramm fi ndet man im Internet.

Interessenten erhalten außer-dem das erste gemeinsame Sach-verständigenverzeichnis der Ar-chitektenkammer Sachsen und der Ingenieurkammer Sachsen 2008. In diesem Verzeichnis fi n-den Sie öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, in die Sachverständigenlisten der Architekten- und der Ingenieur-kammer Sachsen eingetragene Sachverständige, anerkannte Prüf-ingenieure für Standsicherheit und für Brandschutz, öffentlich

Der Stand der Architektenkammer und der Ingenieurkammer Sachsen auf der HAUS 2007. Foto: PR

bestellte Vermessungsingenieure, Sachverständige für Bodenschutz und Sachverständige für Erd- und Grundbau.

Für weiterführende Informati-onen und individuelle Beratung stehen Ihnen die Architekten und Ingenieure gern zur Verfügung. „Kommen Sie an unseren Stand! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Detailliertes Vortragsprogramm im Internet unter: www.aksachsen.org

Ein Raum – das ist nicht nur ein Dach über dem Kopf, eine Hül-

le aus irgendeinem Material. „Raum bedeutet Platz zum Leben, zum Ar-beiten, zum Präsentieren“, sagt Ar-chitekt Gunter Ader. „Ort zum Wohl-fühlen und Genießen, Rückzug und Energieauftanken. Räume beeinfl us-sen und prägen unser Leben.“

Deswegen sind Gestaltung und Materialität von Räumen so wich-tig, ganz besonders, wenn es um die Räume des eigenen Hauses geht, als die Erfüllung des eigenen Lebenstraumes. Welcher Raum per-sönlich für jeden der richtige sei, entwickelt sich bei gemeinsamen Gesprächen zwischen Bauherren und Architekt.

Den erste Kontakt für Bauherren mit einem Architekt bietet sich nun auf der HAUS 2008: Dort präsentie-ren sich ADER ARCHITEKTEN in der Halle 4, Stand M9.

Der gelernte Steinmetz und Archi-tekt Gunter Ader und seine Mitarbei-ter arbeiten seit rund sechs Jahren in Radebeul. Als kreative Architekten suchen sie die Herausforderung, in-dividuelle Wünsche anspruchsvoller

Raum und ArchitekturADER ARCHITEKTEN auf der Haus 2008

Bauherren in außerge-wöhnlichen Bauvorha-ben zu verwirklichen.

Mit großer Sensibilität für Material, Form, Far-be und Handwerklich-keit entstehen in einem Miteinander von Bau-herr und Architekt ganz besondere individuelle Gebäude zum Wohnen und Arbeiten, für pri-vate oder gewerbliche Zwecke. Bevorzugte Baustoffe sind wegen ihrer sinnlichen Aus-strahlung, ihrer Nach-haltigkeit und Qualität Ziegel, Holz, Naturstein und Lehm. Sie ermög-lichen Lebensqualität. ADER ARCHITEKTEN planen immer komplex, zum Haus gehört ganz selbstverständlich die Landschaftsgestaltung, die harmonische Verbin-dung zur Umgebung.

Um den Bauherren schon mal einen Ge-

schmack seines Hauses geben zukönnen, arbeitet das Büro bevorzugtmit dreidimensionalen Entwurfsmo-dellen. Sie sind für Laien sehr vielanschaulicher als Grundrisszeich-nungen und ermöglichen es denBauherren, sein Haus schon einmalanzufassen, auseinander zunehmenund mit Materialien zu spielen. EineAuswahl dieser Modelle wird beider HAUS 2008 zu sehen sein undschafft Einblick in die Arbeitsweisedes Büros.

Weitere Informationen zu ADERARCHITEKTEN gibt es direkt amStand, die Architekten sind auchtelefonisch unter 0351- 833 96 60oder per Email an [email protected] erreichbar.

Wohngalerie in der umgebauten Scheunein Moritzburg.

Ledenweg 801445 RadebeulTelefon: 0351/ 8 33 96 60e-mail: [email protected]

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Dresdner Ratgeber6 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

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Künftig reicht ein einziges Häk-chen. Dann steht nicht mehr auf dem Zettel: Tischlerei we-gen Dachfenster nachfragen, Elektriker bestellen, Fliesen für Bad aussuchen, Angebot für Wohnzimmerschrank holen, Stuhlbauer anrufen, Termin mit Maler machen. Dann steht nur noch: Raumfaktor. Und wenn Wohn- oder Büroräume fertig sind, kommt ein Häkchen da-hinter. Raumfaktor nennt sich der Zusammenschluss von 14 Meisterbetrieben aus der Regi-on. Auf der Messe „HAUS 2008“ sind sie erstmals gemeinsam vertreten.

Von Thessa WolfDas Prinzip „Alles aus einer Hand“ hat nicht nur für den Kunden Vor-teile, sondern auch für die Fach-betriebe selbst. Man kennt sich untereinander, weiß, wer welche Arbeiten annehmen kann. Auch größere Aufträge können so bear-beitet werden – und bleiben damit in der Region.

2005 hatten sich die Unterneh-men aus dem Weißeritzkreis zu-sammengeschlossen. Insgesamt haben sie 56 Mitarbeiter und im vergangenen Jahr ihren Umsatz um bis zu 30 Prozent auf 4,8 Milli-onen Euro steigern können.

Im Mittelpunkt des Firmen-verbundes stehe nach wie vor der Kundennutzen, sagt Jörg Reichelt, Meister des Raumausstattungs-handwerkes. „Wir bündeln unsere Dienste und der Kunde muss nur mit einem verhandeln.“ Umge-kehrt sei dies ebenso der Fall. „Die Gewährleistung für den Fall, dass einmal etwas nicht so ausgeführt wird, wie es der Kunde wünscht, liegt ebenfalls in einer Hand.“ Dass modernes Wohnen inzwischen wieder ein gesellschaftliches The-ma geworden ist, kann man auch im Fernsehen beobachten. Ganze Serien beschäftigen sich mit dem Renovieren der eigenen vier Wän-

Wie im Fernsehen renoviert„Raumfaktor“ ist ein Zusammenschluss von 14 Unternehmen rund ums Einrichten

de. „Wenn man weiß, welch gro-ßen Einfl uss die Umgebung auf unser Wohlbefi nden hat und dann daran denkt, wie viel Zeit man zu Hause verbringt, wird klar, wie wichtig eine schöne Wohnung ist“, so Reichelt. Allein schon die Farbe für Wände oder Fußböden könne Stimmungen beeinfl ussen. „Das so genannte Farbklima wirkt auch auf das Temperaturempfi nden.“ Kalte Farben wie Grün, Blau und Violett wirkten zurückhaltend und beru-higend, warme Farben wie Gelb, Orange und Rot dagegen anregend.

Neben den Farben sind es die Materialien, bei denen immer Nützlichkeit und Gefallen abge-wogen werden. In den meisten Fällen trifft ohnehin beides auf ein Produkt zu. Dann wird nur noch unterschieden in die Funktion, die beispielsweise ein Bodenbelag ha-ben muss. „Denn es ist schließlich ein Unterschied, ob man ihn für das Kinderzimmer oder die Küche auswählt“, erklärt der Raumaus-statter. Zu den bekannten Fußbö-den wie Parkett, Laminat, Lino-leum oder Teppich sind in letzter Zeit Materialien gekommen, die

allein im Namen einen Hauch Mo-derne tragen. So gilt Amtico De-sign, ein hochwertiger PVC-Hart-belag nicht nur als äußerst robust. Er ist auch hervorragend für opti-sche Täuschungen geeignet – egal, ob Holz, Stein, Marmor, Keramik, Glas und sogar Metalleffekte.

„So könnte beispielsweise ein Firmenlogo im Bodenbelag einge-bracht werden“, erklärt Jörg Rei-chelt. Damit spricht er auch all das an, was sich außerhalb der eigenen vier Wände der Kunden abspielt. Denn die Unternehmen vom „Raumfaktor“ sorgen nicht nur für häusliche Wohnidylle. Sie haben auch für komplexe gewerbliche Vorhaben wie für Hotels, Büroob-jekte, Apotheken und ganze Wohn-häuser individuelle Lösungen.

„Ein Großteil der Kunden kom-men jedoch wegen der Umge-staltung der eigenen Wohnung“, erklärt Reichelt stellvertretend für alle Raumfaktorfi rmen. Und wenn sie sich einmal für ein neues häus-liches Umfeld entschieden haben, wünschen sie möglichst großen Service. Das ist dann schon wie im Fernsehen – der Hausherr geht

und überlässt Schränke, Wände, Fußböden und alles, was noch so dazu gehört, den Handwerkern. Diese kümmern sich dann nicht nur darum, dass sich Tapeten und Farben ändern, neue Fliesen an die Wände kommen, Badewan-nen, Duschkabinen aus- und wie-der eingebaut werden. Sie nehmen auch eine Schrankwand auseinan-der, lagern sie ein und stellen sie später wieder auf. Die Handwer-ker legen Kabel unter Putz oder ziehen eine neue Decke ein, sie säubern die Polstermöbel und vie-les andere mehr. „Einmal haben wir bei einem Kunden während der Renovierung sogar die Fische gefüttert“, erinnert sich Jörg Rei-chelt. Und ähnlich wie in den Se-rien, die über den Bildschirm fl im-mern, kommen die Leute dann zurück in eine neue Wohnung, in der nichts mehr an die Baustelle erinnert, die sie noch vor Kur-zem war. Wenn dann jemand fi l-men würde, könnten auch Freude und Staunen festgehalten werden – als Beweis dafür, wie es aussieht, wenn Wohnträume wahr gemacht worden sind.

Parkettlegermeister Rene Ebert bei der Fertigung einer Fußbodenintarsie. Raumfaktor, ein Zusammenschluss von 14 Unternehmen aus dem Weißeritzkreis, fi nden die Besucher in Halle 1, Stand A 14. Foto: PR

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Dresdner Ratgeber 7Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

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Der vergessene GartenEin verwilderter Garten bietet viel Platz für Abenteuer und Entdeckertum. Geheime Win-kel, versteckte Wege und un-einsichtige Gartenräume – man kann sich fast schon als Erobe-rer fühlen. So ein verwunsche-ner Garten strahlt eine magi-sche Anziehungskraft aus. Doch zuerst muss ein Garten entste-hen, gepfl anzt werden, ehe man unbeobachtet von Nach-barn und Fußgängern am Gar-tenzaun sein eigenes Garten-reich erkunden kann. Ehe man auf der Terrasse seinen Kaffee genießen, den Duft von Blumen einatmen und gedankenlos im Kräutergarten pfl anzen kann.

Von Jan Matthes, Dipl.-Ing. (FH für Landespfl ege)Beim Neubau eines Hauses wird oft zu spät an den eigenen Garten gedacht. Und so sollen diese „ver-gessenen“ Gärten hier einmal im Mittelpunkt stehen.

Ist das Haus fertig, wendet man sich dem Garten zu. Und nun kommt man den üblen Kleinigkei-ten auf die Spur ... Mitten im Gar-ten wurde die Regenwasserzisterne eingegraben. Sie sollen aber einen Baum pfl anzen. Nicht hier. Wo-anders! Da stören jedoch die Boh-rungen für die Erdwärmesonden. Einen Baum pfl anzen? Nicht hier. Woanders! Auf der anderen Haus-seite steht er zu nah am nachbar-lichen Grundstück. Ärger mit dem Nachbarn vorprogrammiert. Nicht hier. Woanders! Aber wo? Kein Platz für den Baum, der als Aus-gleichsmaßnahme gefordert wurde und der ein natürlicher Schatten-spender hätte werden können.

Findet man doch einen Platz für den Baum, hat man allzu oft mit vergrabenem Bauschutt zu tun. Vom verfestigten Boden, in dem

die Pfl anzgrube mit Spitzhacke ge-schaffen werden muss, wollen wir gar nicht reden. Guter Oberboden? Weit gefehlt!

Nehmen wir ein anderes, leichte-res Beispiel. Suchen wir einen Platz für ein Gemüsebeet. Dort wo Sie gedankenverloren nach der Arbeit häckeln werden, Unkraut zupfen, gießen, um schließlich die Früch-te Ihrer Arbeit zu ernten. Einfach! Schön auf der Südseite, ideal ge-legen. Aber ein Wasseranschluss? Das Gießwasser muss man auf der anderen Hausseite holen. Dort ist der Außenwasserhahn. Hätte man doch ... Klar, man kann mit einem meterlangen, schweren Schlauch, der an Ecken hängen bleibt und sich verdreht, immer noch Wasser zum Gemüsegarten bringen. Man kann auch vom Geräteschuppen das Regenwasser in Wasserton-nen auffangen und auch noch die Regenwasserzisterne nutzen – die

mitten im Garten – Sie wissen schon ...

Obige Beispiele sind nur einige von vielen. Sie sollen veranschauli-chen, was vermeidbar wäre, denkt man frühzeitig an den Garten. Be-trachten Sie Haus und Garten als planerische Einheit. Der Garten ist Ihr Außenwohnraum. Gerade in Zeiten immer kleiner werdender Grundstücke hat niemand einen Quadratmeter zu verschenken. Eine durchdachte Planung kann dabei helfen, das Optimum an Nutzung und Erholung aus Ihrem Garten zu machen. Dabei ist es nicht wichtig, schon vor dem Hausbau zu wissen, welche Materialien einmal verbaut und welcher Baum einmal ge-pfl anzt werden soll. Es geht darum, die Schnittstellen von Hausbau und Garten zu fi nden und eine optimale Lösung festzulegen. Ebenso wie Sie beim Hausbau gefragt werden, wo welche Anschlüsse angebracht wer-

den, sollten Sie sich fragen, welche Erwartungen Sie an die Gestaltung haben. Schon eine grobe Vorstel-lung der künftigen Struktur Ihres Gartens hilft zu vermeiden, dass im Nachhinein Fehler kaschiert wer-den müssen und gewährleistet, dass alle Wege offen bleiben, den Gar-ten auch nach dem Hausbau noch wie gewünscht anlegen zu können. Denn wenn nicht einmal mehr ein Minibagger in den Garten gelangen kann, weil neben dem Haus und der Garage einfach kein Platz mehr zum Durchkommen ist, können sich Kosten schnell vervielfachen.

Ideen, Tipps und Hilfe können Sie durch Gartenberatung, bei Gar-ten- und Landschaftsbaufi rmen oder bei Gartenplanern erhalten.Und so könnte schon vor dem Hausbau an die passende Stelle für den Außenwasserhahn und an einen Platz für den Hausbaum ge-dacht werden.

Während der Messe HAUS 2008 bieten die Architektenkammer Sachsen und die Ingenieurkammer Sach-sen (Podium 1) Beratung auch zum Thema Garten- und Terrassengestaltung. Foto: PR

Bauen mit Holz hat viele gute Gründe...Bauen mit Holz hat viele gute Gründe...

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MESSE DRESDEN28. Februar - 2. März

Halle 1Stand E 13

Mit einer neuen Initiative möch-te die Stadt Dresden Bauwillige im Sanierungsgebiet Friedrichstadt be-raten. Im Stadtteilbüro „wohn.raum friedrichstadt“ auf der Wachsbleich-straße 22 können sich Interessenten über Bebauungsvorschläge inner-halb des Quartiers Q12 informieren. Das Q12 umfasst die Straßen Schä-ferstraße, Mena-geriestraße, Vor-werkstraße und Hohenthalplatz. An der Vorwerk-straße und der Schäferstraße be-fi nden sich städti-sche Grundstücke, die sich für eine zeitnahe Bebau-ung durch Bau-gemeinschaften anbieten. Vorge-sehen sind Stadthäuser, Maisonet-

tewohnungen, Etagenwohnungen und Gartenhofhäuser. Für Bauge-meinschaften am Hohenthalplatz, an der Vorwerkstraße und der Schä-ferstraße gibt es bereits Interessen-ten, es werden noch Mitmacher ge-sucht. Mitbestimmung ist nicht nur

gefragt, sondern auch gewollt. Wei-tere Informationen und Beratungen zur Bildung von Baugemeinschaf-ten gibt die „Arge Q12 Friedrichstadt“, Marion Kempe und Susanne Pitz, auf der HAUS-Messe in Halle 5, Stand D15 und jeden Montag und Mittwoch von 15-19 Uhr, Wachs-bleichstr. 22, und unter Tel. 3299330.

www.friedrichstadt-q12.de

Leben in der FriedrichstadtAnzeige

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Dresdner Ratgeber8 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

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Fachprogramm – Themenübersicht Donnerstag, 28. FebruarHAUS: Architektenkammer Sachsen und Ingenieurkammer Sach-sen präsentieren Landesbeirat Holz Sachsen – Forst & Holz/Nachhaltig-keit/energetische Nutzung

Fachausstellung ENERGIE: Solarenergie, Biomasse, Erdwärme Erneuerbare Energien, Ener-giekostensenkung Energieeffi ziente Sanierung Energiepass Energie- und Klimapolitik Zukunftsfähiges Haus – Teil 1 für Architekten und Planer

Freitag, 29. FebruarHAUS: Fachtagung Holzbau Architektenkammer Sachsen und Ingenieurkammer Sach-sen präsentieren Landesbeirat Holz Sachsen – Energieeffi zient - Bauen und Sanieren mit Holz Gründach-Forum Sachsen 2008 Kellerabdichtung Baubiologie Stadtentwicklung Dresden Bauen mit Architekt

Fachausstellung ENERGIE: Zukunftsfähiges HAUS – Teil 2 für Planer, Ingenieure und Haustechniker

Samstag, 1. MärzHAUS: Architektenkammer Sachsen und Ingenieurkammer Sachsen präsentieren Landesbeirat Holz Sachsen – Fachplanertag – Innovativ Bauen und Sanieren mit Holz Ausbau/Einrichtungen Dienstleistungen für Bauunter-nehmen Ökologisches Bauen/Kleinklär-anlagen Finanzierung/Förderung Mangelfreies Bauen mit öffent-lich bestellten und vereidigten Sachverständigen

Fachausstellung ENERGIE: Solarheizung/Sonnenwärme Ökologisches Bauen, Holz Solarheizung/Sonnenwärme Vortragsreihe von Soli fer Solar-dach GmbH Freiberg Energieeffi zientes Haus für Bauherren

Sonntag, 2. MärzHAUS: Architektenkammer Sachsen und Ingenieurkammer Sachsen präsentieren Landesbeirat Holz Sachsen – Bauherrentag - Innovativ Bau-en und Sanieren mit Holz

Sanierung/Neubau Recht

Fachausstellung ENERGIE: Energieeffi zient unterwegs Wege zum energieeffi zienten Haus

HAUS 2008, 28. Februar – 2. März, Messe Dresden, geöffnet täglich 10 – 18 Uhr,

Ausführliche Informationen im Internet unter: www.baumesse-haus.de

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Dresdner Ratgeber 9Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 21. Februar 2008

Größte regionale Baufachmesse 20

08

Auszug aus dem FachprogrammDonnerstag, 28. Februar11 Uhr Erlweinsaal: Messeeröffnung

Architektenkammer Sachsen und Inge-nieurkammer Sachsen präsentieren: 14 Uhr Podium 1: Schallschutz – Erwar-tungen und Realität 15 Uhr Podium 1: Passivhaus – behagli-ches Wohnen ohne Heizung

Landesbeirat Holz Sachsen – Forst & Holz/Nachhaltigkeit/energetische Nutzung16 Uhr Podium 2: Energieressource Biomasse – Chance der Kommunen und regionalen Wirtschaft Fachausstellung ENERGIE: Solarenergie, Biomasse, Erdwärme13:30 Uhr Erlweinsaal: Photovoltaik – umweltfreundlicher Strom durch die Kraft der Sonne 14:15 Uhr Erlweinsaal : Systemlösungen mit der Wärmepumpe Fachausstellung ENERGIE: Erneuerbare Energien, Energiekostensenkung11:45 Uhr Podium 3: Heizen mit Eis – Eine Vision wird Realität

Fachausstellung ENERGIE: Energiepass16 Uhr Podium 3: Der Energiepass im Rahmen der neuen Energieeinsparver-ordnung

Fachausstellung ENERGIE: Energie- und Klimapolitik11 Uhr Podium 4: Erneuerbare Energi-en in Gebäuden – Ziele der Bundesre-gierung 11:30 Uhr Podium 4: Klimaschutz in Sachsen – Klimaaktionsplan in Sachsen

Freitag, 29. Februar Architektenkammer Sachsen und Inge-nieurkammer Sachsen präsentieren: 11 Uhr Podium 1: Niedrigenergie- und Passivhaus - Anforderungen in der Praxis 11:45 Uhr Podium 1: Schäden an Ge-bäuden - Fallbeispiel - Risssanierung 13:15 Uhr Podium 1: Barrierefreies Pla-nen und Bauen – Was ist zu beachten?

Landesbeirat Holz Sachsen – Energieef-fi zient - Bauen und Sanieren mit Holz11 Uhr Podium 2: Holzrahmenbau als Triebfeder geschäftlicher Expansion 16 Uhr Podium 2: Sanierung und Nut-zung von Holzbauten der DDR-Zeit Stadtentwicklung Dresden15:45 Uhr Podium 3: Aspekte der Stadt-entwicklung Dresden

Bauen mit Architekt16:15 Uhr Podium 3: Das maßgeschnei-derte Haus – bauen mit Architekt – anspruchsvoll – kostenoptimiert – wertbeständig Fachausstellung ENERGIE: Zukunftsfä-higes HAUS – Teil 2 für Planer, Ingeni-eure und Haustechniker11 Uhr Podium 4: Erneuerbare Energi-en am Haus – ein Überblick 11:30 Uhr Podium 4: Holzpelletheizung 14 Uhr Podium 4: Intelligente Strom-zähler – die Möglichkeiten heute und in Zukunft 15:55 Uhr Podium 4: Einsatz der So-larstromtechnologie bei einer Dachsa-nierung 16:20 Uhr Podium 4: Speicher – ein wichtiger Bestandteil moderner Hei-zungssysteme

Samstag, 1. MärzArchitektenkammer Sachsen und In-genieurkammer Sachsen präsentieren (Programmauszug): 11 Uhr Podium 1: Energieeffi zienz von Gebäuden und Energiepass 12:30 Uhr Podium 1: Haus- und Grund-stücksbewertung 15:30 Uhr Podium 1: Private Gärten - Fallstricke und Potentiale bei Planung und Ausführung Landesbeirat Holz Sachsen – Fachpla-nertag - Innovativ Bauen und Sanieren mit Holz 11 Uhr Podium 2: Energiesparende und ökologische Bauweisen mit Lignotrend 15 Uhr Podium 2: Holz-Beton-Verbund-systeme10:15 Uhr Podium 3: Wohlfühlfaktor Farbe

Dienstleistungen für Bauunternehmen11 Uhr Podium 3: Warum Mitglied in Verband und Innung/Alltagsprobleme des Bauunternehmens und ihre Lösung

Ökologisches Bauen/Kleinkläranlagen11:45 Uhr Podium 3: Pfl anzenkläranla-gen – sparsame Kläranlagenalternative

Finanzierung/Förderung13 Uhr Podium 3: Förderung von Wohneigentum

Mangelfreies Bauen mit öffentlich bestellten und vereidigten Sachver-ständigen14 Uhr Podium 3: Was ist ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverstän-diger und wie kann er im Bauablauf helfen?

Fachausstellung ENERGIE: Solarhei-zung/Sonnenwärme13 Uhr Erlweinsaal: Checkliste Augen auf beim Solarkauf

Fachausstellung ENERGIE: Energieeffi zi-entes Haus für Bauherren11 Uhr Podium 4: Einführungsvortrag – gesetzliche Grundlagen energieeffi zi-entes Haus 11:30 Uhr Podium 4: Passivhausstan-dard – Haus ohne Heizung? 12 Uhr Podium 4: Wärmedämmung um jeden Preis? 15:30 Uhr Podium 4: ENERGETIKhaus 100® – Ganzjahressolarhaus – die neue Generation im Hausbau 16 Uhr Podium 4: Solarwärme für alle, auch ohne neuen Speicher 16:30 Uhr Podium 4: Die Finanzierung der eigenen Solarstromanlage

Sonntag, 2. MärzArchitektenkammer Sachsen und Inge-nieurkammer Sachsen präsentieren:11 Uhr Podium 1: Sicherung des Wohneigentums 11:45 Uhr Podium 1: Barrierefreie 1- und 2-Familienhäuser

Landesbeirat Holz Sachsen – Bauher-rentag - Innovativ Bauen und Sanieren mit Holz11 Uhr Podium 2: Energiesparendes Bauen mit Holz 12 Uhr Podium 2: Sanierung und Nutzung von Umgebindehäusern in der Oberlausitz 13 Uhr Podium 2: Zukunft Holzhei-zung? Kostengünstig und klimaschüt-zend!

14 Uhr Podium 2: Erlebenswerte Holz-häuser

Recht14 Uhr Podium 3: Rechts-ABC für den Neubau einer Immobilie

15:30 Uhr Podium 3: Rechts-ABC beim Erwerb von Gebrauchtimmobilien

Fachausstellung ENERGIE: Energieeffi zi-ent unterwegs11 Uhr Podium 4: Einführungsvortrag: „Energieeffi zient unterwegs“ 11:20 Uhr Podium 4: Carsharing – ge-teiltes Auto ist doppelte Freude 11:40 Uhr Podium 4: Überblick Elektro-fahrzeuge12 Uhr Podium 4: Erfahrungsbericht: elektrisch unterwegs

Fachausstellung ENERGIE: Wege zum energieeffi zienten HAUS13:30 Uhr Podium 4: Wärmeschutz von Außenwänden, Dach, Decken und Böden 14 Uhr Podium 4: Heizungsanlage – Optimierung 14:30 Uhr Podium 4: Neue Fenster – die richtige Wahl 15:30 Uhr Podium 4: Energieausweis für Wohngebäude 16:10 Uhr Podium 4: Finanzierung energetischer Sanierungen

(Änderungen vorbehalten!)

Das komplette Programm im Internet unter:www.baumesse-haus.de

„Mehr Sicherheit. Mehr Wert.“für Bauträger und private Bauherren

mögliche Fehler beim Neubau oder beim Umbau zu vermeiden.“ Dazu sind die Sachverständigen während der gesamten Planungs- und Baupha-se präsent. Sie überprüfen beispiels-weise, ob die Planungsunterlagen mit dem Bauvertrag übereinstimmen und ob beim Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz sowie bei der Elek-tro- und Versorgungstechnik die geltenden Vorschriften und die allge-mein anerkannten Regeln der Technik

eingehalten werden. Auf diese Weise lassen sich Unstimmigkeiten bereits vor dem ersten Spatenstich klären und Folgekosten für die Nachbesserungen vermeiden.

In der Bauphase kontrollieren und dokumentieren die Bausachverstän-digen von TÜV SÜD Industrie Service GmbH die entscheidenden Abschnitte, beispielsweise das Verfüllen der Bau-grube, die Ausführung der Installati-onen und die Umsetzung der Dach-

dämmung. „Wir beglei-ten den Bauträger oder Bauherren natürlich auch bei der Schluss-abnahme und fertigen ein qualifi ziertes Ab-nahmeprotokoll an“, betont Schmidt. „Dieser Schritt ist wegen der rechtlichen Bedeutung der Abnahme ganz be-

sonders wichtig.“ Wenn während der Planungs- und Bauphase ein Fehler festgestellt wird, suchen die TÜV SÜD-Experten gemeinsam mit den beteilig-ten Firmen nach Lösungen und kon-trollieren auch die Fehlerbeseitigung. „Die Einschaltung eines unabhängigen Dritten verbessert das Vertrauensver-hältnis aller Beteiligten und erleichtert dadurch auch die Problemlösung“, berichtet Schmidt aus eigener Erfah-rung. Insgesamt trägt das baubeglei-tende Qualitätscontrolling von TÜV SÜD dazu bei, die hohe Qualität aller Baumaßnahmen und damit auch die Nachhaltigkeit der getätigten Investi-tionen zu gewährleisten.

Für weitere Informationen oder eineBeratung zum bau begleitenden Quali-tätscontrolling von TÜV SÜD können sichInteressenten direkt an Gerhard Schmidtwenden, Tel. 0351/4202-303 oder E-Mail: Gerhard. [email protected]

Eine umfassende Betreuung von Bauträgern und privaten Bauher-

ren bietet TÜV SÜD mit dem baube-gleitenden Qualitätscontrolling an. „Die Bauqualität ist ein entscheiden-der Faktor für die Werthaltigkeit und den späteren Wiederverkaufswert ei-ner Immobilie“, sagt Gerhard Schmidt vom Geschäftsfeld Bautechnik der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in Dresden. „Mit unserem Qualitätscon-trolling helfen wir unseren Kunden,

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