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78 GO SIXT ART NAM JUNE PAIK „Stock (Brandenburger Tor)“; 1992; Videoinstallation mit 217 Monitoren; 550 × 700 × 190 cm; Museum Ludwig, Köln / Peter und Irene, Ludwig Stiftung; Foto: Marek Kruszewski. G O ART DIE KUNST DER ENTSCHLEUNI- GUNG. BEWEGUNG UND RUHE IN DER KUNST VON CASPAR DA- VID FRIEDRICH BIS AI WEIWEI KUNSTMUSEUM WOLFSBURG 12.11.2011 – 09.04.2012 Kunstmuseum Wolfsburg Hollerplatz 1 38440 Wolfsburg Tel.: +49 (0)5361 2669-0 www.kunstmuseum-wolfsburg.de MIT SIXT ZUR KUNST HOTLINE: 0180 - 5 25 25 25* www.sixt.de *0,14/min. im dtsch. Festnetz F reiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Be- wegung. Schemen, Schattenrisse, Szenen huschen durch die Videos von Nam June Paiks „Stock (Bran- denburger Tor)“. 217 Monitore bilden das begeh- bare Symbol deutscher Vereinigung und die stolze Quadriga plärrt aus Grammophonen, Volksempfängern mit Monitoren und aufsteigendem Pferd. Geschichte ohne My- thenballast. In „Stock“ bewegt sich vieles, doch durch die Konzeption seiner Installation hält Nam June Paik Geschich- te an. Er entschleunigt, er ist ein Meister der bewegten und bewegenden Plastik. Fröhliches Flimmern. Freiheit – die man sich neu bauen kann. Die Schau „Die Kunst der Entschleunigung. Bewegung und Ruhe in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei“ versammelt Meisterwerke unter dem Modewort der Ent- schleunigung, der Parallelwelt des allgegenwärtigen Burn- outs. Ob Caspar David Friedrichs hinreißend-abstraktes „Meeresufer im Mondschein“ von 1835/36 oder Gerhard Richters „Zwei Fiat“ von 1964: Das Kunstmuseum Wolfsburg stellt exzellente Einzelstücke aus, die zum Versinken einla- den. Lauter kleine Kapellen der Kunst. Anhalten, um ein- zutauchen. Wohin und in was auch immer. Freiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Stille. GERDA HARDA BRANDT FRÖHLICHES FLIMMERN Wolfsburg bietet Meditation – mit der „Kunst der Entschleunigung”. Exzellente Einzelstücke.

Gosixt, Fröhliches Flimmern

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Gosixt, Fröhliches Flimmern

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78 go sixt ART

NAm JuNe PAik „Stock (Brandenburger Tor)“; 1992; Videoinstallation mit

217 Monitoren; 550 × 700 × 190 cm; Museum Ludwig, Köln /

Peter und Irene, Ludwig Stiftung; Foto: Marek Kruszewski.GOART

Die kuNsT DeR eNTschleuNi-guNg. BeweguNg uND Ruhe iN DeR kuNsT voN cAsPAR DA-viD FRieDRich Bis Ai weiwei kuNsTmuseum wolFsBuRg12.11.2011 – 09.04.2012Kunstmuseum WolfsburgHollerplatz 138440 Wolfsburgtel.: +49 (0)5361 2669-0www.kunstmuseum-wolfsburg.de

MIT SIxT zuR kuNsTHotLiNE: 0180 - 5 25 25 25* www.sixt.de *0,14/min. im dtsch. Festnetz

Freiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Be-wegung. Schemen, Schattenrisse, Szenen huschen durch die Videos von Nam June Paiks „Stock (Bran-denburger Tor)“. 217 Monitore bilden das begeh-bare Symbol deutscher Vereinigung und die stolze

Quadriga plärrt aus Grammophonen, Volksempfängern mit Monitoren und aufsteigendem Pferd. Geschichte ohne My-thenballast. In „Stock“ bewegt sich vieles, doch durch die Konzeption seiner Installation hält Nam June Paik Geschich-te an. Er entschleunigt, er ist ein Meister der bewegten und bewegenden Plastik. Fröhliches Flimmern. Freiheit – die man sich neu bauen kann. Die Schau „Die Kunst der Entschleunigung. Bewegung und Ruhe in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei“ versammelt Meisterwerke unter dem Modewort der Ent-schleunigung, der Parallelwelt des allgegenwärtigen Burn-outs. Ob Caspar David Friedrichs hinreißend-abstraktes „Meeresufer im Mondschein“ von 1835/36 oder Gerhard Richters „Zwei Fiat“ von 1964: Das Kunstmuseum Wolfsburg stellt exzellente Einzelstücke aus, die zum Versinken einla-den. Lauter kleine Kapellen der Kunst. Anhalten, um ein-zutauchen. Wohin und in was auch immer. Freiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Stille. gErda Harda braNdt

FröHLicHEsFLimmErN Wolfsburg bietet meditation – mit der „Kunst der Entschleunigung”. Exzellente Einzelstücke.

78 go sixt ART

NAm JuNe PAik „Stock (Brandenburger Tor)“; 1992; Videoinstallation mit

217 Monitoren; 550 × 700 × 190 cm; Museum Ludwig, Köln /

Peter und Irene, Ludwig Stiftung; Foto: Marek Kruszewski.GOART

Die kuNsT DeR eNTschleuNi-guNg. BeweguNg uND Ruhe iN DeR kuNsT voN cAsPAR DA-viD FRieDRich Bis Ai weiwei kuNsTmuseum wolFsBuRg12.11.2011 – 09.04.2012Kunstmuseum WolfsburgHollerplatz 138440 Wolfsburgtel.: +49 (0)5361 2669-0www.kunstmuseum-wolfsburg.de

MIT SIxT zuR kuNsTHotLiNE: 0180 - 5 25 25 25* www.sixt.de *0,14/min. im dtsch. Festnetz

Freiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Be-wegung. Schemen, Schattenrisse, Szenen huschen durch die Videos von Nam June Paiks „Stock (Bran-denburger Tor)“. 217 Monitore bilden das begeh-bare Symbol deutscher Vereinigung und die stolze

Quadriga plärrt aus Grammophonen, Volksempfängern mit Monitoren und aufsteigendem Pferd. Geschichte ohne My-thenballast. In „Stock“ bewegt sich vieles, doch durch die Konzeption seiner Installation hält Nam June Paik Geschich-te an. Er entschleunigt, er ist ein Meister der bewegten und bewegenden Plastik. Fröhliches Flimmern. Freiheit – die man sich neu bauen kann. Die Schau „Die Kunst der Entschleunigung. Bewegung und Ruhe in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei“ versammelt Meisterwerke unter dem Modewort der Ent-schleunigung, der Parallelwelt des allgegenwärtigen Burn-outs. Ob Caspar David Friedrichs hinreißend-abstraktes „Meeresufer im Mondschein“ von 1835/36 oder Gerhard Richters „Zwei Fiat“ von 1964: Das Kunstmuseum Wolfsburg stellt exzellente Einzelstücke aus, die zum Versinken einla-den. Lauter kleine Kapellen der Kunst. Anhalten, um ein-zutauchen. Wohin und in was auch immer. Freiheit, die man sehen, hören, fühlen kann – in Stille. gErda Harda braNdt

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