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sterreichische Jugendmusikwettbewerbe MUSIK DER JUGEND GRADUS AD PARNASSUM 2004 21. bis 26. 10. 2004 in Feldkirch Ehrenschutz: Bundesprsident Dr. Heinz Fischer MUSIK DER JUGEND Mitglied der Europischen Wettbewerbsunion

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Österreichische JJugendmusikwettbewerbeMUSIK DDER JJUGEND

GRADUS AAD PPARNASSUM 22004

21. bbis 226. 110. 22004in FFeldkirch

Ehrenschutz:Bundespräsident DDr. HHeinz FFischer

M U S I KD E R

J U G E N DMitglied der Europäischen

Wettbewerbsunion

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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Seite

GELEITWÖRTER ........................................................................................................... 3�8

KLAVIER ...................................................................................................................... 9�15

POSAUNE .................................................................................................................... 16�20

HARFE ......................................................................................................................... 21�22

HOLZBLÄSERKAMMERMUSIK ....................................................................................... 23�32

ZEITPLAN - ÜÜBERSICHT ................................................................................................ 28�29

JURY-ÜÜBERBLICK ........................................................................................................ 33

JUROREN ................................................................................................................... 34�48

AUSSCHREIBUNG (AUSZUG) ........................................................................................ 49�50

PREISTRÄGER 22003 ..................................................................................................... 51

TRÄGERSCHAFT ........................................................................................................... 52

FÖRDERER UUND SSPONSOREN ...................................................................................... 53

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sie zu bewältigen. Der Lohn der Anstren-gungen ist die Gabe, Menschen durch eineder schönsten künstlerischen Ausdrucksfor-men immer wieder aufs Neue zu faszinierenund vielleicht sogar die Chance die musika-lische Leidenschaft zum Beruf zu machen.Ich danke all jenen, die den jungen Men-schen die Möglichkeit bieten, sich an die-sem musikalischen Wettstreit zu beteiligen.Den jungen Musikerinnen und Musikern,die in Vorarlberg um den Gradus ad Parnas-sum Preis 2004 spielen, wünsche ich allesGute und viel Erfolg bei ihren Darbietungen.

Die Musik ist eine der Säulen der Kulturunseres Landes. Musizieren macht Freudeund trägt zudem wesentlich zur Persönlich-keitsbildung der jungen Menschen bei. Diemusikalische Ausbildung junger Menschenist mir daher ein persönliches Anliegen. Ausdiesem Grund ist mir auch die Unterstüt-zung der Österreichischen Jugendmusikbe-werbe "Musik der Jugend" wichtig. Dasgroße Interesse der Jugend an den Wettbe-werben und das stetig wachsende Könnender Teilnehmer belegen die Bedeutung die-ser Einrichtung.Der Bewerb "Gradus ad Parnassum" ist dieKönigsdisziplin unter den Jugendmusik-wettbewerben. Er bietet den besten jungenInstrumentalistinnen und Instrumentalistender Fächer Klavier, Harfe und Posaune wieauch erfahrenen Holzbläser-EnsemblesGelegenheit, ihr Können unter Beweis zustellen. Es ist nicht leicht den Parnass, denSitz der Musen, zu erreichen. Zur musikali-schen Meisterschaft gehören Talent, Liebezum schöpferischen Schaffen, viel Fleiß undder Wille, sich den stetig wachsenden musi-kalischen Herausforderungen zu stellen und

Elisabeth Gehrer

Bundesministerin für Bildung, Wissenschaftund Kultur

Z U M GG E L E I T

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zahl hervorragender Künstlerinnen undKünstler eine Auswahl zu treffen. Die hervorragenden Leistungen der vergan-genen Jahre lassen uns einen Musikgenussvom Feinsten erwarten. Wir wünschen allenTeilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freu-de und Erfolg und dies nicht nur im Rahmendes Wettbewerbes, sondern vor allem fürihren weiteren künstlerischen Lebensweg.

Mag. Herbert HauptBundesminister

für soziale Sicherheit, Generationen undKonsumentenschutz

Ursula HaubnerStaatssekretärin

Liebe Künstlerinnen und Künstler!

Musikwettbewerbe geben jungen Musike-rinnen und Musikern den Anreiz und dieMotivation, ihre Leistungen zu präsentierenund zu vergleichen. Die rund 100 Teilneh-merinnen und Teilnehmer werden beimneunten GRADUS AD PARNASSUM ihr Kön-nen unter Beweis stellen und leisten damiteinen lebendigen Beitrag zur Vielfalt öster-reichischer Musikkultur.Obwohl es sich um einen Wettbewerb han-delt, soll die gemeinsame Freude an derMusik im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitigdient der Wettbewerb als Grundlage zurkünstlerischen Weiterentwicklung und Rei-fung. Die internationale Jury wird jedenfallskeine leichte Aufgabe haben, aus der Viel-

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"GRADUS AD PARNASSUM", der große hei-mische Spitzenmusikwettbewerb, findet amÖsterreichischen Nationalfeiertag mit einemöffentlichen Galakonzert im VorarlbergerLandeskonservatorium in Feldkirch einenfeierlichen Abschluss. In Publikumsresonanzerfahrene junge Künstlerinnen und Künstlerbis zum Höchstalter von 26 Jahren habensich dann in mehreren Durchgängen bereitseiner internationalen Jury gestellt und ste-hen am Beginn einer professionellen Karrie-re.Dieser Wettbewerb soll aber weit mehr alsein Kämpfen oder Spielen um Punkte, Stim-men und Preise sein. "GRADUS AD PARNAS-SUM" ist auch als ein großes Fest der Begeg-nung im Zeichen der Musik gedacht, dasjedes Jahr in einem anderen österreichi-schen Bundesland während einer Wochedie Aufmerksamkeit auf sich zieht. "GRA-DUS AD PARNASSUM" möge weiterhin einZeichen dafür sein, dass Freundschaft undGedankenaustausch auf besonders hervor-ragende und dauerhafte Art beim gemein-samen Musizieren entstehen können.Ich wünschen den Teilnehmerinnen undTeilnehmern, dass sich ihre musikalischenWünsche und Träume verwirklichen lassen.Und die Mühen der Ausbildung, des Übens

Franz MorakStaatssekretär für Kunst und Medien

und des häufigen Verzichts auf so manchesbillige Vergnügen mögen nach dem Aus-spruch von Karl Valentin "Kunst ist schön,macht aber viel Arbeit", Garantie für einerfülltes Leben sein.

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Mit der Durchführung des Abschlussbe-werbs GRADUS AD PARNASSUM 2004 wirdFeldkirch für die musikbegeisterte Jugendeine Woche lang Hauptstadt einer bundes-weit florierenden Musiklandschaft. 111 derbesten österreichischen Künstlerinnen undKünstler für Klavier, Posaune, Harfe undHolzbläserkammermusik präsentieren dabeiihre Leistungen. Dank des vorbildlichen Ein-satzes vieler Universitäten und Konservatori-en zählt GRADUS AD PARNASSUM auchheuer wieder zu einem wahren Fest dermusizierenden jüngeren Generation inÖsterreich.Ein Wettbewerb dieser Größenordnung bie-tet einerseits den Teilnehmern die Möglich-keit, das eigene Können im Vergleich mitanderen zu messen, zeigt andererseits aberauch dem interessierten Publikum die unge-mein breite Palette und Leistungsdichte imkünstlerischen Angebot der Musik unsererJugend. Musizieren auf diesem Niveau stellt den vie-len jungen Talenten ein hervorragendes

Zeugnis aus und bestätigt weit über dieGrenzen hinaus Österreichs Ruf als Musik-land. Allen Beteiligten des GRADUS ADPARNASSUM 2004 darf ich zu den ausge-zeichneten Leistungen herzlich gratulierenund weiterhin viel Freude und Erfolg wün-schen.

Dr. Herbert SausgruberLandeshauptmann

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Herzlich Willkommen!

Ich freue mich besonders, dass der diesjähri-ge österreichische Spitzenmusikwettbe-werb "Gradus ad Parnassum" vom 21. bis26. Oktober in Feldkirch stattfindet. Spieltdoch die Musik im Kulturgeschehen unsererStadt eine bedeutende Rolle. Das Lan-deskonservatorium Vorarlberg sowie dieFeldkircher Musikschule bieten den Rah-men für die Veranstaltung und damit diebesten Voraussetzungen für die Durchfüh-rung dieses Bewerbs.Insgesamt 110 TeilnehmerInnen reisen ausganz Österreich an, um sich untereinanderzu messen. Die Besten aus dem Teilnehmer-feld werden sich bei einem zweifellosgroßartigen Galakonzert am 26. Oktober imLandeskonservatorium präsentieren.Ich möchte allen TeilnehmerInnen auf die-sem Wege meine Hochachtung sowie mei-nen Respekt übermitteln, dass sie sich beidiesem bundesweiten Spitzenmusikwett-bewerb präsentieren und mit so zahlreichenMitbewerberInnen messen. MusikalischeBegabung, die Liebe zur Musik sowie einaußerordentliches Maß an Fleiß sind Vor-aussetzungen, damit eine Teilnahme an

einem solchen Wettbewerb überhaupterfolgen kann.Nicht zu kurz kommen soll letztendlich aberauch die gemeinsame musikalische Begei-sterung und der Austausch mit Gleichge-sinnten. In diesem Sinne darf ich die jungenMusikerInnen in Feldkirch herzlich willkom-men heißen und wünsche ihnen einenspannenden Bewerb - vor allem aber aucheinen tollen Aufenthalt in unserer Stadt, dermusikalisch wie auch kameradschaftlichviele schöne Erlebnisse mit sich bringenmöge.

Mag. Wilfried BerchtoldBürgermeister der Stadt Feldkirch

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unseren Preisträgern im Anschluss an denWettbewerb Auftritts- und Fortbildungsmög-lichkeiten anzubieten, um auf diese Weise mitzu helfen, dass das Musikland Österreich sei-nen traditionell guten Platz im Konzert der Kul-turvölker auch weiterhin behaupten kann.Allen sei sehr gedankt, die zum Gelingen die-ser Veranstaltung beitragen, besonders dendiesjährigen Gastgebern: dem Land Vorarl-berg, der Stadt Feldkirch, dem VorarlbergerLandeskonservatorium, der Sinfonietta Vorarl-berg sowie dem Landesstudio des ORF Vorarl-berg.Ganz herzlich möchte ich aber auch den pro-minenten Juroren danken, die durch ihr inten-sives Engagement beim GRADUS Wettbewerbihr Interesse und ihre Verbundenheit mit dernachkommenden Generation unter Beweisstellen.Allen politischen und wirtschaftlichen Institu-tionen, Gremien und Persönlichkeiten, die denösterreichischen Jugendmusikwettbewerbendie notwendige Förderung und materielleUnterstützung zuteil werden lassen, sei vorallem der große Erfolg dieser BemühungenGenugtuung, Ansporn und Gewissheit, ineiner zunehmend unter Werteverlust leiden-den Zeit einen segensreichen Weg im Diensteunserer Jugend eingeschlagen zu haben.Euch Teilnehmern wünsche ich erfolgreicheTage, gute Nerven, aber auch jenes QuäntchenGlück, ohne das vieles von dem, was wir unsvornehmen, nicht gelingen könnte. Möge euerjunges Künstlertum in unserer Gesellschaftjenen positiven Widerhall finden, der zum Auf-bau einer beglückenden Musikerlaufbahnwünschenswert und notwendig wäre.

Das Minetti Quartett hatnach dem Gewinn desGroßen Gradus adParnassum Preises 2003in Klagenfurt viele Kon-zerteinladungen erhaltenund konnte dadurch beivielfältigen Gelegenhei-ten nachdrücklich aufsich aufmerksam ma-chen. Als Veranstalterhoffen wir nun, dass sich

ähnliches auch beim heurigen nationalen Spit-zenwettbewerb in Feldkirch wiederholenmöge und wir einen Aufsehen erregendenSolisten oder ein grandioses Ensemble in denausgeschriebenen Kategorien finden können.Die lange Anmeldeliste hervorragender Studie-render aus den besten Ausbildungsklassenunserer hohen Schulen lässt jedenfalls einigesan hochkarätigem künstlerischen Spiel erwar-ten.Zwei Durchgänge von 30 bzw. 45 MinutenLänge werden den international und promi-nent besetzten Jurien ausgiebig Gelegenheitgeben, die Kandidaten intensiv zu hören unddanach bestmöglich zu beurteilen. Für unsere jungen Künstler bedeutet dies dieAnforderung, ein technisch und musikalischanspruchsvolles Programm von erheblicherLänge vorbereiten zu müssen - eine derschwierigsten Bedingungen für eine spätereTeilnahme an großen internationalen Wettbe-werben.Mit der Vergabe des GROSSEN GRADUS ADPARNASSUM PREISES 2004 an den Bestenoder die Beste(n) unter den ersten Preisträgernder einzelnen Sparten beim abschließendenGalakonzert mit Orchester durch eine Sonder-jury soll das größte Gestaltungsvermögen unddie stärkste künstlerische Überzeugungskraftausgezeichnet werden. Mit der Durchführung dieser Veranstaltungversuchen wir mit zu helfen, die musikalischeElite des ganzen Landes zusammen zu führenund damit einen Gradmesser für die Befind-lichkeit des einheimischen Nachwuchses bereitzu stellen.Ich möchte alle Konzertveranstalter, Dirigen-ten, Leiter von Sommerkursen, die Direktorenunserer Landesorchester und andere Persön-lichkeiten des kulturellen Lebens aufrufen,

Univ.-Prof. Paul RoczekVorsitzender des Bundesfachbeirates

MUSIK DER JUGENDund Gesamtvorsitzender der Jury

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WERTUNGSKATEGORIE KLAVIER

Freitag, 22. Oktober 2004Samstag, 23. Oktober 2004Vorarlberger Landeskonservatorium, Festsaal1. Durchgang

Hee RRyun CCHUNG

WienGeb. 1983

Ludwig v. Beethoven: Sonate, op. 78; Allegro ma non troppo, Allegro vivaceClaude Debussy: Estampes; Pagodes, Jardins sous la pluieFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 (bis quasiAdagio)

Arnold Schönberg: Klavierstück, op. 33aFranz Liszt: Sonate in h-MollFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 (ab quasiAdagio)

Begleitung: Noriko Ushioda

Viktor HHANSER

KärntenGeb. 1982

Ludwig v. Beethoven: 2. Klavierkonzert inB-Dur; 1. SatzThomas Modrej: Invention, Abstraktionund EssenzFranz Liszt: Konzertetüde "Waldesrauschen"

Ludwig v. Beethoven: 2. Klavierkonzert inB-Dur, 2. und 3. SatzWolfgang A. Mozart: Rondo in a-Moll, KV 511Frédéric Chopin: 1. Ballade in g-MollArne Nordheim: ListenClaude Debussy: L`isle joyeuse

Begleitung: Elisabeth Väth-Schadler

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Hee-SSun KKIM

SalzburgGeb. 1982

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 1. Satz: Allegro con brioRobert Schumann: Intermezzi, op. 4; 1. Allegro quasi maestoso, 5. Allegromoderato, 6. Allegro

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. Satz: Adagio, 3. Satz:Rondo. Molto AllegroCarl Nielsen: Thema med variationer, op. 40Claude Debussy: Pour le piano; 1. Prélude,2. Sarabande, 3. Toccata

Begleitung: Se-Hwa Yoon

Patrick LLECHNER

TirolGeb. 1979

Franz Liszt: 1. Klavierkonzert; 1. Satz: Alle-gro maestosoIgor Strawinsky: Trois Mouvements dePetrouchka; 1. Danse Russe, 2. ChézPetrouchka, 3. La Semaine Grasse

Franz Liszt: 1. Klavierkonzert; 2. Satz:Quasi Adagio, 3. Satz: Allegretto vivace, 4. Satz: Allegro animato

Young-JJoo LLEE

WienGeb. 1986

Johann S. Bach: Praeludium und Fuge in d-Moll, BWV 875Joseph Haydn: Sonate in C-Dur, Hob.XVI:50; 2. Satz: Adagio, 3. Satz: AllegromoltoAlberto E. Ginastera: Danzas Argentinas; I. Danza del viejo boyero, II. Danza de lamoza donosa, III. Danza del gaucho matreroFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;Allegro maestoso Tempo giusto (bis quasiAdagio)

Johann S. Bach: Partita 2 in c-Moll, BWV 82b; Sinfonia, Courante, Sarabande,Rondeaux, CapriccioMaurice Ravel: Miroirs; I. Noctuelles, II. Oiseaux tristes, III. Une barque surl`Ocean, IV. Alborada del gracioso, V. La vallee des clochesFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;Quasi Adagio, Allegretto vivace, Allegromarziale animato

Klavierbegleitung: Yi Chih Lu

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Doris LLINDNER

OberösterreichGeb. 1984

Maurice Ravel: Les Valses nobles et senti-mentales; 1. Modéré très franc, 2. Assezlent, 3. Modéré, 4. Assez animé, 5. Pres-que lent, 6. Vif, 7. Moins vif, 8. LentFranz Liszt: Konzert Nr. 1 in Es-Dur für Kla-vier und Orchester; 1. Satz (bis quasi Ada-gio)György Kurtág: Splitter, op. 6; Molto agita-to, Sostenuto, Vivo, Mesto

Bach-Busoni: Chaconne, d-MollOlivier Messiaen: "Le traquet rieur" aus demCatalogue des oiseauxLudwig v. Beethoven: Sonate "Les Adieux",op. 81a; Molto agitato, Sostenuto, Vivo,MestoFranz Liszt: Konzert Nr. 1 in Es-Dur für Kla-vier und Orchester; Quasi Adagio, Allegret-to vivace, Allegro animato, Allegro marzialeanimato

Begleitung: Cornelia Eder

Yi-CChih LLU

WienGeb. 1982

Johann S. Bach: Wohl-Temperierte-Klavier,Bd. II, d-Moll, BWV 875Joseph Haydn: Sonate in e-Moll, Hob. 16:34; Presto, Adagio, Vivace moltoFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;1. Satz: Allegro maestoso. Tempo giusto

Franz Schubert: Sonate in a-Moll, D784;Allegro giusto, Andante, Allegro vivaceEugen Suchon: Toccata für Klavier (1977)Johannes Brahms/G. Cziffra: La Cinquièmedanse hongroiseFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;2. Satz: Quasi Adagio, 3. Satz: AllegrettoVivace, 4. Satz: Allegro marziale animato

Begleitung: Young-Joo Lee

Paul LLUGGER

TirolGeb. 1983

Franz Schubert: Sonate in a-Moll, D784; 1. Satz: Allegro giustoClaude Debussy: Prélude "Feux d´artifice"Rodion Schtschedrin: Basso Ostinato; Allegro assai, sempre molto ritmicoFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;1. Allegro maestoso, tempo giusto

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Ema NNAKAZAWA

BurgenlandGeb. 1982

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2;1. SatzAlexandr Skrjabin: Preludes, op. 13; 1, 2, 5Toru Takemitsu: Rain Tree Sketch I forpianoFrédéric Chopin: Etude, op. 25 - 11

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2;2. und 3. SatzWolfgang A. Mozart: Sonate in D-Dur, KV 576Robert Schumann: Kreisleriana 1, 2, 4, 5und 7

Begleitung: Mag. Shute CHANG

Peter OOVTSCHAROV

SalzburgGeb. 1981

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19Ludwig v. Beethoven: Klaviersonate in G-Dur, op. 31/1

Frédéric Chopin: Vier Mazurken, op. 30Robert Schumann: Carnaval, op. 9

Begleitung: Johannes Wilhelm

Adriana PPALER

WienGeb. 1979

Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;1. SatzWolfgang A. Mozart: Duport-Variationenin D-Dur, KW 573Maurice Ravel: Toccata aus "Le Tombeau deCouperin"

Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;2., 3. und 4. SatzGyörgy Ligeti: Musica Ricercata; Allegrocon spiritoModest P. Mussorgski: Bilder einer Ausstel-lung

Begleitung: Marina Romejko

Johann S. Bach: Chromatische Fantasieund Fuge in d-Moll, BWV 903Ludwig v. Beethoven: 32 Variationen in c-Moll, WoO 80Franz Schubert: Sonate in a-Moll, D784; 2. Satz: Andante, 3. Satz: Allegro vivaceFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;2. Satz: Quasi Adagio, 3. Satz: Allegrettovivace, 4. Satz: Allegro marziale animato

Begleitung: Shao-Yin Huang

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ReinhardSCHOBESBERGER

OberösterreichGeb. 1978

Franz Liszt: Konzert Nr. 1 in Es-Dur; 1. Satz: Allegro maestoso - Tempo giustoJohann S. Bach: Präludium und Fuge in g-Moll, BWV 885, WTK IISergei S. Prokofjew: Toccata, op. 11Claude Debussy: Aus "Preludes, 2. Band" -Feux d´artifice

Franz Liszt: Konzert Nr. 1 in Es-Dur; 2. Satz: Quasi Adagio, 3. Satz: Allegrettovivace, 4. Satz: Allegro marziale animatoJohannes Brahms: Schumann-Variationen,op. 9Sergei W. Rachmaninov: Prelude in cis-Moll, op. 3/2, Prelude in g-Moll, op. 23/5

Begleitung: Albertina Crescitelli

Lucas SSETTELE

NiederösterreichGeb. 1985

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 1. Satz: Allegro con brioHelmut Eder: Aus "5 Klavierstücke" - Pier-rot, op. 89; Nr. 3 und Nr. 5 (komp. 1987)Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 (bis QuasiAdagio)

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. Satz: Adagio, 3. Satz:Rondo. Molto AllegroClaude Debussy: Aus "Preludes" - PremiereLivre; Danseuese de Delphes, Voiles, Despas sur la neige, La serenade interrompueJohannes Brahms: Paganini-Variationen,op. 35; Thema und 14 Variationen

Begleitung: Sandra Kress

Patrick SSKRILECZ

SteiermarkGeb. 1981

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 1. Satz: Allegro con brioRobert Schumann: Novellette Nr. 8, op. 21

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. Satz: Adagio, 3. Satz:RondoSergei W. Rachmaninov: Etudes Tableaux,op. 39/4Sergei S. Prokofjew: Sonata Nr. 2, op. 14;Allegro - man non troppo, Allegro marca-to, Andante, Vivace

Begleitung: Mag. Shu-te CHANG

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StephanieTIMOSCHEK

SteiermarkGeb. 1980

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 1. Satz: Allegro con brioFranz Liszt: Walzer aus der Oper "Faust"von Gounod

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. Satz: Adagio, 3. Satz:Rondo. Allegro molto

Christoph TTRAXLER

OberösterreichGeb. 1983

Domenico Scarlatti: Sonate in G-Dur, K. 104Joseph Haydn: Sonate in C-Dur, Hob.XVI/50; 1. Satz: Allegro, 2. Satz: Adagio, 3. Satz: Allegro moltoFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;1. Satz: Allegro maestoso

Jenö Takács: Partita, op. 58; Introduzione,Notturno, Recitativo, Canone, Toccata burlescaFranz Schubert: Sonate in a-Moll, D 845;Moderato, Andante poco mosso, Scherzo.Allegro vivace, Rondo. Allegro vivaceFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;Quasi Adagio, Allegretto vivace, Allegromarziale animato

Begleitung: Cornelia Eder

Ardita SSTATOVCI

SalzburgGeb. 1982

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 1. SatzMaurice Ravel: Tombeau de Couperin;Menuet, Toccata

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. und 3. SatzJohannes Brahms: Variationen und Fugeüber ein Thema von Händel

György Kurtág: Aus "Játekok" 3; Spiel mitUnterbrechungen, Spiel mit dem Unendli-chen, Aus "Játekok" 1 - Perpetuum mobileBéla Bartók: Rumänischer Tanz, op. 8a/1;AllegroLudwig v. Beethoven: Sonate in E-Dur, op. 109; 1. Satz: Vivace, ma non troppo, 2. Satz: Prestissimo, 3. Satz: Gesangvoll,mit innigster Empfindung

Begleitung: Cornelia Eder

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Veronika TTRISKO

WienGeb. 1981

Ludwig v. Beethoven: Klavierkonzert in B-Dur, op. 19; 1. Satz: Allegro con brio(Kadenz Veronika Trisko)Claude Debussy: Estampes; Pagodes, LaSoirée dans Grenade, Jardins sous la pluie

Johann S. Bach: Präludium und Fuge in As-Dur, BWV 862Wolfgang A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 22in Es-Dur, KV 482; 1. Satz: Allegro(Kadenz: Veronika Trisko, Orchesterpart:Cornelia Eder)Friedrich Gulda: Aus "Play piano play"; Nr. 8Presto possibileLudwig v. Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2in B-Dur, op. 19; 2. Satz: Adagio, 3. Satz:Rondo. Molto AllegroFrédéric Chopin: Polonaise-Phantasie, As-Dur, op. 61

Begleitung: Cornelia Eder

Johannes WWILHELM

OberösterreichGeb. 1984

Ludwig v. Beethoven: Konzert Nr. 2; 1. Satz: Allegro con brioRobert Schumann: Allegro in h-Moll, op. 8

Ludwig v. Beethoven: Konzert Nr. 2; 2. Satz: Adagio, 3. Satz: Rondo. AllegromoltoLudwig v. Beethoven: Sonate "Appassiona-ta" in f-Moll, op. 57; Allegro assai, Andantecon moto, Allegro ma non troppoErnst L. Leitner: Aus "Litaniai"; Air anAphrodite, Toccata an Dionysos

Begleitung: Andreas Weber

Cheng ccheng ZZHAO

SteiermarkGeb. 1981

Alberto E. Ginastera: Sonate Nr. 1, op. 22;Allegro marcato, Presto misterioso, Adagiomolto appassionato, Ruvido ed ostinatoFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;1. Satz: Allegro maestoso

Domenico Scarlatti: Sonate in G-DurSergei W. Rachmaninov: Etudes Tableaux,op. 39/6, a-MollFrédéric Chopin: Sonate in b-Moll, op. 35;Grave - Doppio movimento, Scherzo, Marche Funebre, Finale - PrestoFranz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur;2., 3. und 4. Satz

Begleitung:Mag. Shu-te CHANG

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M U S I K D E R J U G E N D

16

Emil HHADERER

OberösterreichGeb. 1980

Johann G. Albrechtsberger: Concerto pertrombone alto ed archi; 1. Satz: AllegromoderatoJ. Guy Ropartz: Piece en mi Bemol mineur-Frank Martin: BalladeD. Schnyder: Sonata for tenor trombone &piano; 1. Satz: Blues, 2. Satz: An AmercianBallade, 3. Satz: Below SurfaceJean Michel Defay: Deux Danses pourtrombone et piano; 1. Satz: Danse sacrée,2. Satz: Danse profaneJohann G. Albrechtsberger: Concerto pertrombone alto ed archi; 2. Satz: Andante,3. Satz: Allegro moderato

Begleitung: Peter Kurpita

Andreas EEITZINGER

OberösterreichGeb. 1982

Richard Peaslee: "Arrows of Time" for trom-bone and piano; 1. Satz: Jazz Feeling, 2. Satz: Slow freely, 3. SatzEnrique Crespo: Improvisation Nr. 1 fürPosaune soloLauny Gröndahl: Concerto pour tromboneet piano ou orchestre; 1. Satz: Moderatoassai ma molto maestoso

Henri Tomasi: Concerto; 2. Satz: Nocturne,3. Satz: TambourinJérôme Naulais: "Latitudes" pour trombonesolo et piano; 1. Satz, 2. SatzLauny Gröndahl: Concerto pour tromboneet piano ou orchestre; 2. Satz: Quasi unaleggenda, 3. Satz: Finale

Begleitung: Alisa Besevic-Busslechner

WERTUNGSKATEGORIE POSAUNE

Freitag, 22. Oktober 2004Samstag, 23. Oktober 2004Vorarlberger LandeskonservatoriumPförtnerhaus, oben1. Durchgang

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P O S A U N E

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FerdinandHEBESBERGER

OberösterreichGeb. 1985

Launy Gröndahl: Konzert für Posaune; 1. Satz: Moderato assaiEnrique Crespo: Improvisation Nr. 1 fürPosaune soloJ. Guy Ropartz: Piece in B Flat MinorStjepan Sulek: Sonata (Vox Gabrieli)

Launy Gröndahl: Konzert für Posaune; 2. Satz: Quasi una leggenda, 3. Satz: FinaleJuray Filas: Sonata (1997); At the end ofthe centuryLuciano Berio: Sequenza V for trombonesolo (1966)Georg C. Wagenseil: Konzert in E-Dur; 1. Satz: Andante con discretione

Begleitung: Herbert Rüdisser

Hannes HHÖLZL

SalzburgGeb. 1987

Johann G. Albrechtsberger: Concerto; 1. SatzLauny Gröndahl: Concert für Posaune; 1. SatzHans Werner Henze: Sonatina

Johann G. Albrechtsberger: Concerto;

Maja KKAKSA

SteiermarkGeb. 1979

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 1. SatzGeorg C. Wagenseil: Concert für Alt-posauneKroton Blazhevich: Concert Sketch Nr. 5

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 2. und 3. SatzEugène Bozza: BalladeKazimierz Serocki: Sonatina

Begleitung: Nikolaus Newerkla

2. und 3. SatzLauny Gröndahl: Concert für Posaune; 2. und 3. SatzLadislav Simon: Fantasia

Begleitung: Jan Piprek

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M U S I K D E R J U G E N D P O S A U N E

18

WalterSONNBERGER

KärntenGeb. 1981

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 1. Satz: Moderato assai ma molto maestosoJean Michel Defay: Deux Dances; DanseSacrée, Danse ProfaneGeorg C. Wagenseil: Concerto; Con Discretione, Allegro assai

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 2. Satz: Andante grave, 3. Satz: MaestosoFrank Martin: BalladeJ. Guy Ropartz: Piéce En Mi Mémol Mineur

Begleitung: Johannes Brummer

Johann RREITER

OberösterreichGeb. 1980

Launy Gröndahl: Concert pour Tromboneet Piano; 1. SatzHenri Dutilleux: Choral, Cadence et Fugatopour Trombone et Piano

Christian RRADNER

OberösterreichGeb. 1983

Launy Gröndahl: Konzert für Posaune; 1. Satz: Moderato assai ma molto maestosoAlessandro Besozzi: Sonate in B-Dur; 1. Satz: Andante, 2. Satz: AllegroSigismond Stojowski: FantaisieRoger Boutry: Capriccio

Georg C. Wagenseil: Konzert für Posaune;1. Satz: Con discretione, quasi andanteLauny Gröndahl: Konzert f. Posaune; 1. Satz: Quasi una Leggenda, Andantegrave, 2. Satz: Finale. MaestosoHenri Tomasi: Konzert für Posaune; 2. Satz:NocturneFerdinand David: Konzertino für Posaune;1. Satz: Allegro maestoso

Begleitung: Peter Kurpita

Derek Bourgeois: Trombone Concerto; 2. und 3. SatzAlessandro Besozzi: Konzert für Posaune;Allegretto

Launy Gröndahl: Concert pour Tromboneet Piano; 2. und 3. SatzFrigyes Hidas: Fantasia per Trombone soloEugene Reiche: Konzert Nr. 2; 1. und 2. SatzKazimierz Serocki: Sonatina na puzon ifortepian; 1. und 3. Satz

Begleitung: Peter Kurpita

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P O S A U N E

19

Georg SSTEINER

SteiermarkGeb. 1980

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 1. Satz: Moderato assai ma molto maestosoJohn G. Mortimer: Konzert Nr. 2; 1. Satz:Allegro disinvolto, 2. Satz: Andante conmoto, 3. Satz: Moderato

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 2. Satz: Quasi una Leggenda, 3. Satz: FinaleJacques Casterede: Sonatine für Posaune;1. Satz: Allegro vivo, 2. Satz: Andantesostenuto, 3. Satz: AllegroVincent Persichetti: Parable for solo trom-bone, op. 133Kazimierz Serocki: Sonatine; 1. Satz: Alle-gro, 2. Satz: Andante molto sostenuto, 3. Satz: Allegro vivace

Begleitung: Erica Hidusi

Stefan TTHURNER

WienGeb. 1979

Johann G. Albrechtsberger: Concerto in B-Dur für Alt-Posaune; 1. Satz: AllegromoderatoHenri Tomasi: Concerto pour Trombone; 1. Satz: Andante et Scherzo ValseJérôme Naulais: L´Homme aux 3 visages(Posaune solo); 1. Satz: Lent

Johann G. Albrechtsberger: Concerto in B-Dur für Altposaune; 2. Satz: Andante, 3. Satz: Finale. Allegro moderatoFrank Martin: Ballade pour TromboneNino Rota: Concerto per trombone; 1. Satz: Allegro giusto, 2. Satz: Lento, 3. Satz: Allegro moderato

Begleitung: Mag. Eva Hochleitner

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M U S I K D E R J U G E N D P O S A U N E

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Martin ZZAINZINGER

NiederösterreichGeb. 1980

Georg C. Wagenseil: Concerto per Trombo-ne alto; 1. Satz: Adagio, 2. Satz: AllegroassaiFerdinand David: Konzertino; 2. Satz:AndanteLauny Gröndahl: Concert pour Tromboneet Piano; 1. Satz: Moderato assai ma moltomaestosoHenri Dutilleux: Choral, Cadence et Fugato

Johann G. Albrechtsberger: Concerto fürAlt-Posaune; 1. Satz: Allegro Moderato, 2. Satz: Andante, 3. Satz: Allegro ModeratoStjepan Sulek: Sonata (Vox Gabrieli)Eugène Bozza: Ballade pour Trombone etPiano

Begleitung: Mag. Eva Hochleitner

Rudolf TTRUSKALLER

KärntenGeb. 1978

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 1. SatzStjepan Sulek: Sonata "Vox Gabrieli"Jiri Pauer: Trombonetta

Launy Gröndahl: Concert für Posaune; 2. SatzJan van der Roost: Canzona Gothica; 1. Satz: Motetus, 2. Satz: Organum, 3. Satz: SaltarelloJohan de Meij: T-Bone; I. Satz: Rare, 2. Satz: MediumFolke Rabe: Basta

Begleitung: Johannes Brummer

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Stephanie BBECK

VorarlbergGeb. 1983

Claude Debussy: Danses; 1. Satz: DansesacréeHeinz Holliger: Sequenzen über Johan-nes I, 32Mikhail Tournier: Sonatine, op. 30; 1. Satz:AllegrementMikhail Mchedelov: Variations on a Themeof Paganini

Mateo Albeniz: Sonate en réFrancois J. Dizi: Etude Nr. 14 "Molto agitato"Paul Hindemith: Sonate; Mäßig schnell,Lebhaft, Lied - Sehr langsamGabriel Fauré: Une châtelaine en sa tour ..Franz Poenitz: Todestanz der Willys, op. 24Marcel Grandjany: Children´s Hour, op. 25;Into Mischief, Giddap Pony, Playing in theGarden, The SandmanClaude Debussy: Danses; 2. Satz: Danseprofane

Begleitung: Anna AdamikStreichquartett Ensemble Plus

WERTUNGSKATEGORIE HARFE

Donnerstag, 21. Oktober 2004Vorarlberger LandeskonservatoriumPförtnerhaus, unten1. Durchgang

Aneta BBUSMIC

SalzburgGeb. 1979

Claude Debussy: Danses; 1. Satz: Dansesacrée, 2. Satz: Danse profaneElias Parish-Alvars: Introduction et Variati-ons sur des Airs de l´Opera "La Norma" deBellini

Toshio Hosokawa: Neben dem FlussFrancesco A. Rosetti: Sonate Nr. 6; 1. Satz:Allegro Spiritoso, 2. Satz: Romance -Andantino, 3. Satz: Rondeau - AllegrettoAndré Caplet: Divertissements; I. a´ lafrancaise, II. a´ l´espagnoleJacques De La Presle: Le Jardin MouilléMarcel Grandjany: Rhapsody

Begleitung: Tünde KuruczStreichquartett Ensemble Plus

Rahel PPIESSLINGER

WienGeb. 1985

Claude Debussy: Danses pour harpe; 1. Satz: Danse sacrée Giovanni B. Pergolesi: Sonata in F-DurLouis Spohr: Fantasie in c-Moll, op. 35B. Andres: Elegie pour la mort d´un bergerNino Rota: Sarabanda e Toccatta

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M U S I K D E R J U G E N D H A R F E

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Ruth RROJAHN

WienGeb. 1978

Antoine Francisque: Pavane et BranslesPaul Hindemith: Sonate für HarfeLouis Spohr: Fantasie in c-MollClaude Debussy: Danses; 1. Satz: Dansesacrée

Carl P. E. Bach: Sonate in G-DurM. Mauldin: Birds in winterHerniette Renié: LégendeClaude Debussy: Danses; 2. Satz: Danseprofane

Begleitung:Streichquartett Ensemble Plus

AngelaRADANOVICS

WienGeb. 1985

Claude Debussy: Danses; 1. Satz: DansesacréePietro D. Paradisi: H. Renié, Les classiquesde la Harpe, Recueil No. 4: Toccata, 4mesonate our clavecinMarcel Grandjany: Fantaisie pour harpe surun thème de Haydn, op. 31André Caplet: Divertissements pour laharpe, II-à l´espagnole (1924)

Claude Debussy: Danses; 2. Satz: Danseprofane Camille Saint-Saens: Fantaisie pour Harpe,op. 95Benjamin Britten: Suite for Harp, op. 83(1969); 1. Overture, 2. Toccata, 3. Noctur-ne, 4. Fuge, 5. Hymn (St. Denio)Michael Radanovics: Saitenspiele für Harfesolo (1998)

Begleitung:Streichquartett Ensemble Plus

Elias Parish-Alvars: SerenadeF. A. Rössler-Rosetti: Sonata 1; 1. Satz:Allegretto, 2. Satz: Romance - Adagio, 3. Satz: Rondeau - AllegrettoCarlos Salzedo: Trois Morceaux Nr. 3;Variations sur un thême dans le style ancienClaude Debussy: Danses pour harpe; 2. Satz: Danse profane

Begleitung: Maria StefanovaStreichquartett Ensemble Plus

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Francis Poulenc: Novelette, C-Dur; Modèrèsans lenteuseWerner Pirchner: "Streich"quartett für Bläserquintett (Variations on a Tyrolian Slavesong), PWV 15; 1. I mag (Aus derTiefe des Brunnens), 2. Nit Kuah-Hiatn(Frisch), 3. I mag nit (Rubato), 4. Sau-Hiatn(Robotoso), 5. Vom Da-von-Reit´n, 6. P.S.,7. Ich weiß nicht, soll´s was bedeuten(Guten Morgen), 8. Ja! (Achtel-Post/16tel-Post/Fine?)Jacques Ibert: Trois pièces brèves; 1. Allegro, 2. Andante, 3. Assez lent

Paul Hindemith: Kleine Kammermusik für 5 Bläser, op. 24/2; 1. Lustig. Mäßig schnel-le Viertel, 2. Walzer. Durchweg leise, 3. Ruhig und einfach. Achtel, 4. SchnelleViertel, 5. Sehr LebhaftGyörgy Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläser-quintett; 1. Allegro con spirito, 2. RubatoLamentoso, 3. Allegro grazioso, 4. Prestoruvido, 5. Adagio. Mesto, 6. Molto vivace.CapricciosoFranz Danzi: Bläserquintett, op. 56/2; Alle-gretto, Andante, Menuett, AllegroHarold Faltermeyer: Axel F., Arrangiert fürHolzbläserquintett von Johannes Becher

WERTUNGSKATEGORIE HOLZBLÄSERKAMMERMUSIK

Freitag, 22. Oktober 2004Samstag, 23. Oktober 2004Musikschule Feldkirch, Festsaal1. Durchgang

5tett

Julia HÖLLERL, FlöteHerbert MADERTHANER, OboeSonja HOCHGÖTZ, KlarinetteMichael WACHTER, HornCarlos Jorge de Abreu SANTOS, Fagott

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M U S I K D E R J U G E N D H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Bläserquintett ""OSCAR"

Alja VELKAVERH, FlöteOmid GIRAKHOU, OboeSusanne SCHÖCH, KlarinetteRené BILLER, HornClemens BÖHM, Fagott

Franz J. Haydn: Divertimento Nr. 1 in B-Dur(Arr. Harold Perry); Allegro con spirito,Andante quasi Allegretto, Menuetto,Rondo.AllegrettoHugo de Groot: Suite on a dutch folksong;Introduction and theme, Siciliano, Habane-ra, Reel, Blues, TarantellaJenö Takács: Serenade nach Altgrazer Kon-tratänzen, op. 83a; Ouverture. Allegromoderato, Serenade. Andantino, Kon-tratanz. Allegro grazioso, Polka. Allegretto,Menuett. Andantino, Finale. Dudelsack,Cornamuse. Vivace

Wolfgang A. Mozart: Die Zauberflöte, KV 620 (Arr. Joachim Linckelmann); OuverturePaul Taffanel: Quintet; Allegro con moto,Andante, VivaceWerner Pirchner: "Streich"quartett für Bläserquintett (Variations on a Tyrolian Slavesong); I MAG NIT KÜAH - HIATN IMAG NIT SAU - HIATN VOM DAVON -REITN POSO ICH WEISS NICHT; SOLLS WASBEDEUTEN JA!Ferenc Farkas: Antiche Danze Ungheresi;Intrada - Allegro moderato, Lassú - Mode-rato maestoso, Lapockás tánc - Allegroquasi Scherzo, Chorea - Moderato, Ugrós -Allegro

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H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Das BBläserquintett ""Ta PPada rri "

Barbara Maria BERZSENYI, FlöteHelene Maria KENYERI, OboePatricia KRAMMER, KlarinetteTanja WEIWODA, HornChristina Maria GAUGL, Fagott

Wolfgang A. Mozart: Fantasie in f-Moll;Adagio, Allegro, AdagioFranz Danzi: Bläserquintett, op. 56/2; 4. Satz: AllegroCarl Nielsen: Bläserquintett, op. 43; 1. Satz: Allegro ben moderatoKarl Messner: Bläser-Quintett 90; Mäßigbewegt, Gehend, Lebhaft

György Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläser-quintett; Allegro con spirito, RubatoLamentuoso, Allegro grazioso, Presto ruvi-do, Adagio Mesto (Bèla Bartòk in memo-riam), Molto vivace capricciosoFranz Danzi: Bläserquintett, op. 56/2; 1. Satz: Allegretto, 2. Satz: AndanteCarl Nielsen: Bläserquintett, op. 43; 2.Satz: Menuet - Trio - Menuet, 3. Satz: Praeludium - Adagio - Tema con variazioni- Andantino festivo

Carabella QQuintett

Cita KAMLEITNER, FlöteGertraud HLAVKA, OboePetra LÖW, KlarinettePeter PUTZER, HornGeorg VALLANT, Fagott

Joseph Haydn: Divertimento in C-Dur; Allegro, Andante moderato, Minuetto,Thema und VariationenAlexander von Zemlinsky: Humoreske(Rondo)Heinrich Gattermeyer: Tafelmusik für Bläserquintett (1981); Allegro, Andante,Allegro vivace, Adagio, Scherzo ritmico,Balletto macedonico

August F. M. Klughardt: Quintett, op. 79;1. Allegro non troppo, 2. Allegro vivace, 3. Andante grazioso, 4. Adagio - Allegromolto Henri Tomasi: Cinq Danses (Profanes etSacrées); Danse Agreste, Danse Profane,Danse Sacrée, Danse nuptiale, Danse GuerrièreMalcolm Arnold: Three Shanties; Allegrocon brio, Allegretto semplice, Allegro vivace

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M U S I K D E R J U G E N D H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Leonardo de Lorenzo: Serenata breve a Pan(Arr. für Sept. von Alfred Agis); AndantinomossoEmil Kronke: Papillon (Arr. für Sept. vonAlfred Agis); Molto vivoPierre M. Dubois: Concerto Printanier(1967) (Arr. für Sept. von Alfred Agis);Fetes, Passepied, Complainte, TambourinTilo Medek: Flötenuhr (1984) (Arr. für Sept.von Alfred Agis)Hans-Günther Allers: Sonata Piccola, op. 80 (Arr. für Sept. von Alfred Agis); Toccatina, Notturno, Serenata, Recitativo,RondinoEnsemble ""Les SSix && BBasse"

Karin ANDERL, FlöteTamara HAAS, FlöteMartina HECKL, FlöteKathrin LÖSCH, FlöteKarin SCHNABL, FlöteMelanie STEININGER, FlöteMartin STÖGER, Bassklarinette

Joseph B. de Boismortier: Konzert II (Arr. für Sept. von Alfred Agis); AllegroGiuseppe Richter: Quintett in F-Dur (Arr. für Sept. von Alfred Agis); Poco AdagioGioacchino Rossini: Quartett III (Arr. fürSept. von Alfred Agis); Allegro vivaceJoshua Missal: Rondo - Caprice (Arr. fürSept. von Alfred Agis); Allegro non troppoViktor Ujj: Lustige Flötenmusik (Arr. fürSept. von Alfred Agis); Vivo, Moderato,PrestoTilo Medek: Abfahrt einer Dampflokomoti-ve (1976) (Arr. für Sept. von Alfred Agis)

Georg F. Händel: Arrival of the Queen ofSheba (Arr. für Sept. von Alfred Agis); AllegroGiuseppe Rabboni: Quartett, op. 22 (Arr.für Sept. von Alfred Agis); Allegro, Andan-te, Allegro

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H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Wiener KKlangspiel

Katharina KRÖPFL, FlöteKamen NIKOLOV, OboeWinfried AICHNER, KlarinetteChristoph PEHAM, HornThomas KALCHER, Fagott

Franz Danzi: Bläserquintett in g-Moll; 1. Allegretto, 2. AndanteEugène Bozza: Scherzo für Bläserquintett,op. 48; Allegro vivoGyörgy Ligeti: 6 Bagatellen für Bläserquin-tett; 1. Allegro con spirito, 2. Rubato.Lamentoso: pesante; un poco grave, ruba-to, 3. Allegro grazioso, 4. Presto ruvido, 5. Bela Bartok in Memoriam: Adagio.Mesto,6. Molto vivace. Capriccoso

Samuel Barber: Summer Music für Bläser-quintett, op. 31Paul Hindemith: Kleine Kammermusik für 5 Bläser, op. 24/2; 1. Lustig. Mäßig schnel-le Viertel, 2. Walzer. Durchweg sehr leise,3. Ruhig und einfach. Achtel, 4. SchnelleViertel, 5. Sehr lebhaftMaurice Ravel: Le tombeau de Couperinfür Bläserquintett; 1. Satz, 4. SatzKarl Schiske: Bläserquintett, op. 24; 2. Satz: Langsam

Ensemble ""Penta MMusica"

Dietmar FRÖHLING, FlöteAdrian BUZAC, OboeRony MOSER, KlarinetteMarkus HÖLLER, HornBernhard George KRABATSCH, Fagott

Franz Danzi: Quintett in B-Dur, op. 56/1; 1. Satz: Allegretto, 2. Satz: Andante conmoto, 4. Satz: AllegroPaul Taffanel: Quintette pour instruments àvent (1878); 3. Satz: VivaceGyörgy Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläser-quintett (1953); 1. Allegro con spirito, 2. Rubato - Lementoso, 3. Allegro grazioso,4. Presto vivace, 5. Adagio - Allegro, 6. Molto vivace

Antonin Reicha: Quintett in Es-Dur, op. 88/2; 2. Satz: Minuetto Allegro, 3. Satz: Andante grazioso, 4. Satz: Finale.Allegro moltoAugust F. M. Klughardt: Quintett in C-Dur,op. 79 (1900); 1. Satz: Allegro non troppo,3. Satz: Andante graziosoJean Francaix: Quintette Nr. 1 in E-Dur(1948); 1. Satz: Andante - Allegro assai, 2. Satz: PrestoMalcolm Arnold: Three Shanties for WindQuintet (1952); Allegro con brio, Allegrettosemplice, Allegro vivace

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2928

Vorarlberger Landeskonservatorium Vorarlberger Landeskonservatorium Vorarlberger Landeskonservatorium Musikschule FeldkirchFestsaal Pförtnerhaus unten Pförtnerhaus oben Festsaal

Donnerstag, 8.15�11.45 Proben m. Streichquartett

12.00�13.40 Akustikproben14.00�16.45 Harfe, 1. Durchgang

Freitag, 8.15� 9.45 Akustikproben ab 9.00 Harfe22. Oktober 2004 10.00�12.45 Klavier, 1. Durchgang Finale

13.00�14.30 Akustikproben 12.15�13.45 Akustikproben 12.15�13.45 Akustikproben14.30�17.15 Klavier, 1. Durchgang 14.00�16.45 Posaune, 1. Durchgang 14.00�17.15 Holzbläserkammermusik

1. Durchgang

Samstag, 8.15� 9.45 Akustikproben 8.30�10.00 Akustikproben 8.30� 9.45 Akustikproben23. Oktober 2004 10.00�12.45 Klavier, 1. Durchgang 10.00�12.45 Posaune, 1. Durchgang 10.00�12.45 Holzbläserkammermusik

1. Durchgang

13.00�14.00 Akustikproben 13.00�13.45 Akustikproben 13.15�14.00 Akustikproben14.30�16.10 Klavier, 1. Durchgang 14.30�15.45 Posaune, 1. Durchgang 14.30�16.00 Holzbläserkammermusik

1. Durchgang

Sonntag, ab 9.00 Klavier ab 9.00 Posaune ab 9.00 Holzbläserkammermusik24. Oktober 2004 Finale Finale Finale

Dienstag, 11.00 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium, Festsaal: Galakonzert mit der Sinfonietta Vorarlberg unter der Leitung von Tibor Bényi26. Oktober 2004 zur Ermittlung des Grossen Gradus ad Parnassum Preises 2004 unter den PreisträgerInnen (Solisten und Ensemble),

anschließend feierliche Preisverleihung durch Herrn Kulturlandesrat Dr. Hans Peter Bischof

Österreichischer MusikwettbewerbGRADUS AD PARNASSUM 2004

vom 21. bis 26. Oktober 2004 in Feldkirch, VorarlbergMM UU SS II KKDD EE RR

JJ UU GG EE NN DD

Änderungen vorbehalten!

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M U S I K D E R J U G E N D H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Klarinettenquartett ""Parkplatz"

Thomas HOLZMANNGregor NARNHOFERStephan RAYERJohanna RITSCHER

Wolfgang A. Mozart: Streichquartett in D-Dur, KV 575 (Arr. Wolfgang Kornberger);Allegretto andanteLuiz Bonfa: La Chanson D´ OrpheéHelmut Hödl: Quartett Nr. 1; 2. Satz

Alfred Uhl: Divertimento; 1. Allegro, 2. Andante sostenuto, molto esppressivo,3. Allegro con brioIgnaz Pleyel: Quartett für 3 Klarinetten undBassklarinette (Arr. Rupert Fankhauser); 1. Tempo di Menuetto, 2. Adagio amoro-so, 3. Tempo di Menuetto, 4. Rondo. AllegroGabriel Fauré: Pavane; Andante moltomoderatoHelmut Hödl: From Russia

EnsembleKerschbaumer/Frey/Kronsteiner

Thomas FREY, FlöteHubert KERSCHBAUMER, KlarinetteMatthias KRONSTEINER, Fagott

Hans-Henrik Nordstrom: Efterarsbilleder(1996)Ignaz Pleyel: Trio Nr. 2 in C-Dur, Allegro,Romance, RondoJohannes Berauer: Aus �Sketches� (2004)UA; 3 parts

Jorgen Bentzon: Sonatina, op. 7; Allegro,Adagio, RondoJohannes Berauer: Aus �Sketches� (2004)UA; other 3 partsCharles Koechlin: Trio, op. 92; Lent, Mode-rato sans lenteur, Allegro con moto

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H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Tri OOmph

Benedikt SCHOBELMatthew SMITHHeidrun WIRTH, Fagotttrio

Joseph B. de Boismortier: Sonate in e-Moll(Arr. Thomas Mifune); Allegro, Adagio,AllegroPeter Engl: Faces of the Megacity; 1. honkconcert, 2. from subway to skyline,3. give me the beat of the sudden deathEugène Bozza: Divertissements; Allegromoderato, Adagio - man non troppo, Alle-gro giocoso

Daniel Speer: Sonate Nr. 1 und 2Harald Genzmer: Trio; 1. Allegro moderato,2. Andante tranquillo, 3. Allegro molto, 4. FinaleEtienne Rolin: Sérénade à StravinskiF. H. J. Castil Blaze: Trio, op. 17/3; Adagio -Presto

"BeneTon EEnsemble"

Ursula PICHLER, FlöteGernot JÖBSTL, OboeAlex LADSTÄTTER, KlarinetteJan JANKOVIC, HornTanja BRUNCIC, Fagott

Joseph Haydn: Divertimento in B-DurAlexander von Zemlinsky: Humoreske;RondoEugène Bozza: Scherzo für Bläserquintett,op. 48György Ligeti: 6 Bagatellen für Bläserquin-tett (1953)

Jacques Ibert: Trois pièces brèvesWolfgang A. Mozart: Andante für eineWalze in eine kleine Orgel, KV 616 (Bear-beitung: W. S. Meyer)Paul Hindemith: Kleine Kammermusik für 5 Bläser, op. 24/2Jean-Michel Damase: 17 Variationen fürBläserquintett, op. 22

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M U S I K D E R J U G E N D H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

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Working CClarinets

Georg BAUMANN, KlarinetteManuel LÄMMLE, KlarinetteStefan MATT, KlarinetteStephan MOOSMANN, KlarinetteFlorian MÜHLBERGER, KlarinetteChristoph SCHWARZENBERGER, Klarinette

Wolfgang A. Mozart: Ouvertüre zur Oper"Die Hochzeit des Figaro"Yvonne Desportes: Caracteres; 1. Le Cha-leureux, 2. Le Cafardeux, 3. Le Nonchalant,4. Le Colereux, 5. Le Reveur, 6. Le RigolardFlorent Schmitt: Sextuor, op. 128

Wolfgang A. Mozart: Ouvertüre zur Oper"Die Zauberflöte"Raymond Loucheur: En Famille; 1. Papa, 2. Maman, 3. Philibert, 4. Sylvie, 5. Le Cercle de FamilleFranz Cibulka: Auftragswerk für Gradus AdParnassumRaym Brown: Symphony for ClarinetsEugène Bozza: Lucioles

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D I E JJ U R Y

GRADUS AD PARNASSUM 2004

Gesamtvorsitz:Univ.-Prof. Paul Roczek, Universität Mozarteum Salzburg undVorsitzender des Bundesfachbeirates MUSIK DER JUGEND

KlavierVorsitz:Paul Roczek Universität Mozarteum SalzburgPeter Cossé freier PublizistThomas Duis Rektor der Hochschule für Musik Saarbrücken, PianistAyami Ikeba Kunstuniversität GrazRoland Keller Universität für Musik und darstellende Kunst WienCatherine Vickers Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt

PosauneVorsitz:Mag. Walter Burian Direktor des Joseph-Haydn-Konservatoriums EisenstadtKlaus Bruschke Soloposaunist des RSO FrankfurtYvelise Girard Conservatoire National Supérieur de Musique, LyonJoseph Klingelhofer Tonhalleorchester ZürichDankwart Schmidt Soloposaunist der Münchner Philharmoniker,

Richard-Strauss-Konservatorium MünchenRudolf Tschabrun Vorarlberger Landeskonservatorium

HarfeVorsitz:Mag. Walter Meixner Landesmusikreferat TirolGisèle Herbet Hochschule für Musik in WürzburgEva Kauffungen Tonhalle-Orchester Zürich, SoloharfenistinRagnhild Kopp Richard-Strauss-Konservatorium MünchenChristophe Truant Conservatoire Régional de LyonPierre-Michel Vigneau Konservatorium Strassburg

HolzbläserkammermusikVorsitz:Viktor Mayerhofer Direktor der Musikschule St. PöltenBenedikt Dinkhauser Wiener Philharmoniker, FagottÁdám Friedrich Musikhochschule Budapest, HornJirí Hlavác Akademie der Musischen Künste Prag, KlarinetteAlexander Öhlberger Wiener Philharmoniker, OboeKarl-Heinz Schütz Soloflötist der Stuttgarter Philharmoniker

ab 1.1.2005 Soloflötist bei den Wiener Symphonikern

Großer GRADUS AD PARNASSUM PreisMag. Angelika Möser Generalsekretärin der Musikalischen Jugend Österreichs (Jeunesse)sowie Juroren aus den einzelnen Wertungskategorien

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M U S I K D E R J U G E N D J U R Y

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K L A V I E R

Peter CCossé

Peter Cossé wurde 1948 in Leipzig geboren. Er verbrachte seine Schulzeitin Frankfurt am Main und studierte an der Universität Salzburg Philoso-phie und Soziologie. Von 1971 bis 1989 ständiger Musikkritiker der Salz-burger Nachrichten. Mitarbeiter bei zahlreichen Anthalogien (u.a. "Diegroßen der Weltgeschichte"/Kindler), Fachzeitschriften (u.a. Klassik heute,Fono Forum, Neue Musikzeitung, Record Geijutsu Tokio, Opernwelt,Österreichische Musikzeitschrift, Diapason/Paris, Musica) und Tageszeitun-gen (Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Rundschau, Tagesspiegel Berlin,Standard/Wien, Hannoversche Allgemeine etc.) Intensive Vortrags- undSeminartätigkeit an Hochschulen (Hochschule Graz, Hochschule der Kün-ste Bremen, Salzburger Festspiele, Musikhochschule "Franz Liszt" Weimar,Schloss Elmau), Programmheft-Gestaltung und Festspielkonzeption (u.a.Philips-Edition "Great Pianists of the 20th Century", Salzburger Festspiele,Lockenhauser Kammermusikfest, Kyburgiade Winterthur, KölnMusik, Kla-vierfestival Ruhr). Ausgezeichnet mit dem "Kritikerpreis" des Grazer "Steiri-schen Herbstes". Zahllose Rundfunksendungen und -berichte für den ORF,für RIAS Berlin, für den Bayerischen Rundfunk und den WestdeutschenRundfunk (darunter mehr als 300 Sendungen mit Themenschwerpunkt"Klavier"). Filmprojekte für die ARD und 3 SAT: "Busoni", "Reubke", "Musik-festival Macau", "Concours Gèza Anda".Juror bei internationalen Schallplattenpreisen und Musikwettbewerben:u.a. "Concours Géza Anda" (Zürich), "Franz Liszt", "Louis Spohr", "JosephJoachim" (Weimar), "Busoni" (Bozen), "Bremer Klavierwettbewerb", "Schu-bert und die Musik des 20. Jahrhunderts" (Graz), "Schubertlied" (Wien),"Ettore Pozzoli" (Mailand), "Liszt"-Wettbewerb Parma, "CHAIN"-Wettbe-werb der europäischen Musikhochschulen, Internationaler Wettbewerbfür Liedkunst (Stuttgart), "Vendome" - Klavierwettbewerb, Paloma O'SheaSantander, Van Cliburn (Forth Worth/Texas). 1996 - 1998 künstlerischerBerater des "Klavier-Festival Ruhr".

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J U R Y

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Thomas DDuis

Thomas Duis, 1958 in Frankfurt am Main geboren, gehört zu den renom-mierten Pianisten in Deutschland.Während seiner Ausbildung in Wiesbaden, Hannover und Leeds, verbun-den mit Meisterkursen und Anregungen namhafter Musiker, gewann Tho-mas Duis viele Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben.Als Stipendiat der Deutschen Studienstiftung und des Deutschen Musik-rats wurde er u.a. in Amerika (Maryland, Salt Lake City, Utah), Australien(Sydney), Afrika (Pretoria), Israel (Tel Aviv) und in Europa (Athen, Köln,Leeds, Vercelli, Bordeaux, Senigallia, München) mit Preisen überhäuft.Schallplattenverträge mit renommierten Labels wie EMI, Capriccio, Orfeo,MDG, CPO und Konzertengagements weltweit folgten. Neben Konzertenals musikalischer Botschafter des Goethe-Instituts in Atlanta, Warschau,London, Manchester, Istanbul, Ankara, Bordeaux, Toulouse, Athen, in fastallen Ländern des nahen Ostens und Nordafrikas führten Einladungen indas Sydney Opera House, nach Melbourne, Neuseeland, Hongkong,Peking, Shanghai, Jerusalem, Tel Aviv, nach New York, Boston, Chicago,Miami, Salt Lake City, Vancouver, Dallas, Fort Worth, Paris, Bordeaux,Turin, Mailand, Athen, und in die großen Deutschen Konzertsäle.Konzerte bei großen Festivals wie Schleswig Holstein, Klavierfestival Ruhr,Ludwigsburg, Kissinger Sommer, Braunschweig Classix, MusikfestspieleSaar, Maifestspiele Dresden, Echternach, Harrogate, als Solist namhafterOrchester, im Klavierrezital oder als Kammermusikpartner führten zu über-schwenglichen Rezensionen. Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihn alslegitimen Nachfolger von Wilhelm Backhaus, die Welt sieht in ThomasDuis einen der besten Pianisten seiner Generation, ebenso die FrankfurterAllgemeine Zeitung. Der Bonner Generalanzeiger sieht ihn gar auf dem"unbestreitbaren Weg zur Weltspitze".Konzerte mit herausragenden Musikern wie Frank Peter Zimmermann,Gustav Rivinus, Reinhold Friedrich, Dieter Klöcker, Joshua Bell, den Mit-gliedern des Mannheimer Streichquartetts, aber auch CD-und Rundfunk-produktionen, teilweise mit Auszeichnungen wie dem Deutschen Schall-plattenpreis prämiert; dokumentieren seine musikalische Vielfalt. Diesewird wiederum unterstrichen durch Erfolge in der Lehrtätigkeit.Thomas Duis wurde 1994 eine Professur im zentralen künstlerischenHauptfach Klavier an der Musikhochschule Graz erteilt, 1998 folgte erdem Ruf nach Saarbrücken. Studenten seiner Klasse haben Preise beinationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen, wurden Sti-pendiaten namhafter Stiftungen und konzertieren im In- und Ausland.Seit April 2004 ist Thomas Duis Rektor der Hochschule für Musik Saar-brücken.

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M U S I K D E R J U G E N D J U R Y

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Roland KKeller

Roland Keller wurde 1949 in Süddeutschland geboren, studierte bei Jür-gen Uhde, André Perret und Ludwig Hoffmann und besuchte Meisterkur-se bei Lajos Hernádi, Ludwik Stefanski, Tatjana Krawtschenko, Guido Ago-sti, Maria Tipo und Wilhelm Kempff.Er gewann den Josef-Pembaur-Preis in Bern, war Preisträger beim Deut-schen Musikwettbewerb in Bonn und bei den internationalen Klavierwett-bewerben "Vianna da Motta" in Lissabon, ARD in München und "FerruccioBusoni" in Bozen.Er gab zahlreiche Klavierabende und spielte mit bekannten Orchesternund Dirigenten im In- und Ausland. Tourneen führten ihn mehrfach durchDeutschland, nach England, Italien, Portugal, in die Slowakei, in die frühe-re Sowjetunion, nach Südostasien und Japan.Viele Rundfunk- und Schallplatten-Aufnahmen entstanden bei internatio-nalen Sendern und Firmen.Sein Repertoire umfasst alle Stilbereiche und schließt neben der klassi-schen Standard-Literatur auch zu Unrecht vernachlässigte Werke und

Ayami IIkeba

wurde in Yokohama in Japan geboren. Ihren ersten Klavierunterrichterhielt sie im Alter von vier Jahren von ihrer Mutter, anschließend beiAkiko Iguchi (Musikhochschule "Gedai" in Tokyo).Im Alter von 15 Jahren ging sie nach München, um dort bei Ludwig Hoff-mann an der Hochschule für Musik zu studieren. Ihr Diplom sowie dieMeisterklasse bestand sie mit Auszeichnung. Anschließend folgten Studi-en an den Musikhochschulen in Warschau, Hannover und Salzburg beiRegina Smendzianka, Karl-Heinz Kämmerling und Alfons Kontarsky. BeiHugo Steurer absolvierte sie in München die Meisterklasse für Kammer-musik.Mit 18 Jahren gewann sie beim "Internationalen BUSONI Klavierwettbe-werb" in Bozen den zweiten Preis.Ihre Konzerttätigkeit führte sie in zahlreiche Länder Europas, sowie nachJapan, Südafrika, Australien, Indien und China. Mit Alfons Kontarsky tratsie im Klavierduo bei bedeutenden internationalen Klavierfestivals in Itali-en, Deutschland und der Schweiz auf.Zehn Jahre war sie Korrepetitorin von Wolfgang Schneiderhan bei seinenMeisterkursen in Luzern. Seit 1990 ist sie Korrepetitorin und Kammermu-sikpartnerin von Anne-Sophie Mutter.Aufnahmen u.a. beim NDR, Bayerischen Rundfunk und ORF. CD-Produk-tionen auf historischen Klavieren mit Marlies Nussbaumer im Landesmu-seum Ferdinandeum in Innsbruck.1999 wurde Ayami Ikeba zur ordentlichen Professorin für das KonzertfachKlavier an der Universität für Musik in Graz berufen.

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J U R Y

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Catherine VVickers

Aus Canada stammend, studierte dort und anschließend in Europa als Sti-pendiatin des Canada Councils. Aufgrund der verschiedensten Herkünfteihrer Lehrer, schöpft ihr Spiel aus Prinzipien der traditionsreichen Klavier-schulen von Liszt, Godowsky und Schnabel.Den Busoni-Preis und Goldene Medaille des Concorso Pianistico Interna-zionale F. Busoni gewann sie durch eine "einstimmige Entscheidung derJury" und war ebenfalls Preisträgerin im Sydney International Piano Com-petition. Nach langjähriger Tätigkeit als Professorin an der Folkwang-Hochschule in Essen wurde die Künstlerin an die Hochschule für Musikund darstellende Kunst in Frankfurt am Main berufen.Seit vielen Jahren konzertiert sie in Ostasien, Europa und Nordamerika. IhrRepertoire umfasst sowohl Standardwerke der Klavierliteratur als auchavantgardistische und zeitgenössische Kompositionen. Als Gast tritt sieregelmäßig bei internationalen Festivals für Neue Musik (Montréal, Mün-chen, Darmstadt, Saarbrücken, Stuttgart, Salzburg u.a.) auf, ist gesuchteDozentin bei internationalen Meisterkursen (Sommerakademie Salzburg,Varna Summer Festival, Euro Festival Korea, Canada und Deutschland) undwird zudem als Jury-Mitglied zu verschiedenen internationalen Wettbe-werben für Klavier und für Kammermusik eingeladen.

Raritäten ein. 1985 führte er die gesamte "Klavierübung", 1996 das ganze"Wohltemperierte Klavier" von Johann Sebastian Bach auf. 1988 gab ereinen Zyklus von vier Abenden mit europäischer Klaviermusik des 19. und20. Jahrhunderts aus sieben verschiedenen Ländern.1978 wurde er Professor für Klavier an der Musikhochschule Lübeck. Seit1986 leitet er eine Konzertfachklasse an der Universität für Musik und dar-stellende Kunst in Wien. Er gab Klavierkurse im In- und Ausland, trat mitVorträgen und Seminaren über pianistische und aufführungspraktischeFragen an die Öffentlichkeit und war bei nationalen und internationalenKlavierwettbewerben als Juror tätig.

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M U S I K D E R J U G E N D J U R Y

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P O S A U N E

Klaus BBruschke

Klaus Bruschke erhielt schon im Alter von 5 Jahren Klavierunterricht bevorer mit 8 Jahren begann, im heimatlichen Posaunenchor Posaune zu spie-len. Mit 15 Jahren wurde er Jungstudent für Posaune an der Musikhoch-schule in Detmold bei Prof. Williy Walther. Nach dem Abitur begann erzunächst ein Jurastudium, aber schon nach 2 Jahren begann seine musi-kalische Laufbahn mit dem Studium an der Musikhochschule in Detmold.Noch während des Studiums machte er Aushilfe im Hessischen Staatsor-chester Wiesbaden und trat 1982 seine erste Stelle als Solo-Posaunist imStädtischen Orchester der Hansestadt Lübeck an. Nach dem Abschluss desStudiums in Detmold und weiteren Studien bei Prof. Heinz Fadle wurde er1985 als Solo-Posaunist des Radio-Sinfonie-Orchesters am HessischenRundfunk in Frankfurt engagiert. Mit Reinhold Friedrich zusammen grün-dete er 1986 das Ensemble hr-brass, dessen Aktivitäten er seitdem orga-nisiert. Durch zahlreiche Aushilfen in anderen Orchestern wie den BerlinerPhilharmonikern, dem RSO des WDR Köln, dem Bayrischen Staatsorches-ter München, den Bamberger Symphonikern u.a. spielte er unter namhaf-ten Dirigenten wie Simon Rattle, Claudio Abbado, James Levine, Riccar-do Muti, Giuseppe Sinopoli, Elihau Inbal und Hugh Wolff. Seit 1991 istKlaus Bruschke neben seiner Tätigkeit im RSO Frankfurt, den solistischenAktivitäten und den Auftritten von hr-brass, Lehrbeauftragter am Fachbe-reich Musik der Universität Mainz.

Yvelise GGirard

Yvelise Girard beginnt im Alter von 8 Jahren am Konservatorium von LeMans, Posaune zu lernen. Ihr Lehrer ist G. Ferrand, er verfolgt ihre Studi-enfortschritte mit großer Aufmerksamkeit. Mit 17 tritt sie ins CNSM vonParis ein, zwei Jahre später ist sie als erste Frau Preisträgerin für Posaune,dann für Kammermusik. Sie wird von großen Ensembles eingeladen, spieltmit dem Orchestre d'lle de France, ist Soloposaunistin bei ConcertsLamoureux, beim O.P.P.L. Nice, beim Nouvel Orchestre Philharmonique deRadio de France und vielen mehr. Beim internationalen Wettbewerb vonPrag erreicht sie das Halbfinale, beim internationalen Wettbewerb vonAncona erringt sie den 2. Platz. Im Jahr 1983 bittet sie H. Dutilleux, beimFestival Estival de Paris Choral Cadence und Fugato zu spielen, der Kom-ponist selbst begleitet sie. Im selben Jahr wird sie Soloposaunistin desOrchestre de l'Opéra de Lyon unter der Leitung von J.E. Gardiner, was ihrdie Möglichkeit bietet, für die dort aufgeführten Werke ihr Spiel auf derAltposaune zu vervollkommnen. Sie spielt bei zahlreichen Konzerten unterden Dirigenten M. Corboz, J-C Malgloire, P. Herreweghe und J. SavallBarockmusik.

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J U R Y

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Joseph KKlingelhoffer

wurde 1950 in Illinois U.S.A. geboren und ist in der Nähe von Chicagoaufgewachsen. Er studierte Musik an der Northwestern University undspielte im Chicago Civic Orchester. Posaune lernte er bei Jay Friedman undFrank Crisafulli zu spielen, die in der Chicago Symphony tätig waren. 1970begann er seine professionelle Karriere als II. Posaunist des Chicago Som-merfestspiel Orchester in Grant Park, wo er acht Sommer lange mitspiel-te. Im gleichen Jahr bekam er die Stelle als Soloposaunist in der FloridaSymphony und spielte bis 1976 dort.1977 kam er nach Deutschland und spielte Soloposaune für die DeutscheOper Am Rhein, in Düsseldorf. 1978 bekam er die Stelle als Soloposaunistdes Tonhallen Orchesters Zürich. Er feierte dort letztes Jahr sein 25 jähri-ges Jubiläum. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen drei Kindern inZürich.

Als K. Nagano die musikalische Leitung der Opéra de Lyon übernimmt,beginnt sie, sich in moderner Musik zu perfektionieren. Im Jahr 1989 bie-tet man ihr die Professur für Posaune am CNR Lyon an. Sie nimmt dasAngebot an, um sich der Lehre, ihrer Karriere als Solistin und der Kam-mermusik zu widmen. Als Solistin spielt sie mit ihren Schülerinnen undSchülern (dem Grand Ensemble de Trombones Lyon). Als Soloposaunistinwird sie immer wieder vom Ensemble Instrumental de Lausanne (Schweiz)unter der Leitung von M. Corboz und vom Orchestre des Musiciens duLouvre mit dem Dirigenten M. Minkowski eingeladen. Zusammen mit J.Dekyndt bzw. Carinne Clément spielt sie immer wieder Konzerte fürPosaune und Orgel. Auch zu internationalen Kongressen wird sie regel-mäßig als Solistin bzw. mit einem Quartett von europäischen Musiker-innen eingeladen. Im Jahr 2000 gibt sie Konzerte und unterrichtet Master-classes in Erewan (Armenien), im Jahr 2001 folgt Osaka (Japan), im Fe-bruar 2003 geht sie mit den Vokal- und Instrumentalensembles von Lau-sanne und Michel Corboz auf eine Konzerttournee durch Japan, imNovember 2003 gastiert sie mit den Musiciens du Louvre und MarcMinkowski beim Klassik-Festival Ruhr in Deutschland und mit dem Ensem-ble opera nova aus Zürich in Teatro Colón in Buenos Aires, wo sie auchMasterclasses hält. Im Dezember 2003 folgten Konzerte und Masterclas-ses in Damaskus (Syrien), im April 2004 Konzerte mit dem Grand Ensem-ble de Trombones du Conservatoire National de Région de Lyon undMasterclasses in Osaka und Tokio.

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M U S I K D E R J U G E N D

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Dankwart SSchmidt, PPosaune

1951 in Nürnberg geborenMusikstudium in Nürnberg, Hannover und MünchenSeit 1976 Soloposaunist der Münchner PhilharmonikerDozent am Richard-Strauss-Konservatorium MünchenDozent an der Staatl. Hochschule für Musik für Posaune/Bläserkammer-musik von 1977�1989Bläserdozent der Orchesterakademie Schloss Pommersfelden, DeutschesBundesjugendorchester und Junge Deutsche PhilharmonieJurymitglied bei nationalen und internationalen WettbewerbenGastspiele bei den Wiener Philharmonikern, Berliner Philharmonikern undBayreuther FestspielenMitglied beim Ensemble "Blechschaden"

Rudolf TTschabrun

Studium an der MH Trossingen in den Hauptfächern Klavier und Posaune,Zusatzfächer Rhythmik, Orchester- und Chorleitung. Gründer und Leiterder Musikschule Trossingen (1600 Schüler und 50 Lehrkräfte) von 1974bis 1991, Gründer und Leiter des Deutsch-Französischen Jugendsympho-nieorchesters, des Symphonieorchesters der MS, der Stadtkapelle Trossin-gen, der Big Band der Musikschule. Diverse Dirigate Symph. Landesjugendblasorchesters Baden Württemberg,div. Chöre und Orchester und Big Bands. Posaunenlehrer zahlreicher Bun-dessieger "Jugend Musiziert" und "Prima la Musica" in der Kategorie Solound Ensemble in allen Altersstufen.Seit 1991 Landesmusikreferent für Vorarlberg. Regelmäßige Jurorentätig-keit im In- und Ausland.

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J U R Y

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H A R F E

Gisèle HHerbet

in Paris geboren, entdeckte im Alter von 10 Jahren ihr Interesse fürs Har-fenspiel. Am Conservatoire National Supérieur de Paris studierte sie in derKlasse von Pierre Jamet. Ihre dortige Ausbildung schloss sie 16-jährig mitden Premier Prix ab. Ihre internationale solistische Karriere begann sie inSpanien, Mitteleuropa und Lateinamerika, sie führt sie seitdem durch dieganze Welt.Von 1985 bis 1990 war sie Soloharfenistin am Opernhaus Frankfurt. Seit1980 lehrt sie an der Musikhochschule in Würzburg. 1990 erhielt sie dortdie erste hauptamtliche Professur für das Fach Harfe in der BRD. Im Laufeihrer Karriere erfolgten bis jetzt eine große Zahl von Aufnahmen für Rund-funk und Fernsehen, sowie Schallplatten-, bzw. CD-Produktionen (Emi,Hyperion, Audite, ...).Gisèle Herbet verkörpert mit ihrer außerordentlich feinen Sensibilität, Stil-sicherheit und technischen Perfektion die Tradition der großen französi-schen Harfenschule und wird von den anspruchsvollsten Kritikern undvom Publikum als eine außergewöhnliche Harfenistin gefeiert undgeschätzt.

Eva KKauffungen

erhielt ihre Ausbildung bei der italienischen Harfenistin Corinna Blaser-Potenti am Konservatorium in Zürich. Bereits während der Ausbildung warsie für zwei Jahre Harfenistin im Stadtorchester St. Gallen. Im Anschlussan das Diplom in Zürich setzte sie ihre Studien für längere Zeit bei PierreJamet in Paris fort. Danach diente ein zweieinhalbjähriger Aufenthalt inCalifornien zu ihrer persönlichen und musikalischen Weiterbildung (Mar-cella De Cray, Konservatorium San Francisco).Heute ist Eva Kauffungen Harfenistin im Tonhalle-Orchester Zürich. Dane-ben ist sie solistisch tätig und widmet sich ganz besonders der vielfältigenKammermusik.

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M U S I K D E R J U G E N D J U R Y

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Ragnhild KKopp

1961�67 Studium mit Meisterklasse an der Staatlichen Hochschule fürMusik in München bei Prof. Ursula Lentrodt. Pädagogische Ergänzungs-prüfung. Durch ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austausch-dienstes (DAAD) Studium bei Professor Pierre Jamet, Paris, und Besuch sei-ner Meisterkurse in Gargilesse. Mitarbeit am Aufbau verschiedener Musik-schulen, z.B. Kreismusikschule Fürstenfeldbruck. Dozentin bei zahlreichen Musizierwochen in Deutschland und Österreich.Veranstaltung und Leitung eigener Harfenkurse. Ausübende Konzert-solistin, Dozentin am Richard-Strauss-Konservatorium München. Seit1967 Solo- und Kammermusikkonzerte. Orchestertätigkeit u. a. bei Jeunesse musicale, beim Bayr. Rundfunk, beim Staatstheater am Gärtner-platz. Tourneen durch Europa und Asien, Rundfunk- und Schallplatten-aufnahmen. Häufige Jurorentätigkeit bei nationalen und internationalenWettbewerben.

Christophe TTruant

Christophe Truant, geboren am 6. Mai 1965 in Lyon. Studiert zunächst amConservatoire National de Région de Lyon, dann am Conservatoire Natio-nal Supérieur de Musique de Paris (Harfe, Musiktheorie, Musikanalyse). BeiWettbewerben erreicht er drei Mal den ersten Platz. Er arbeitet mit ver-schiedenen Orchestern unter der Leitung von Ph. Herreweghe, D. Har-ding, E. Krivine und anderen zusammen. Seit 1993 ist er Mitglied desEnsembles für zeitgenössische Musik Les Temps Modernes. ZahlreicheAufführungen von Werken aus dem Repertoire des 20. Jahrhunderts beiden wichtigsten Festivals für zeitgenössische Musik.Seit 1990 ist er am Conservatoire National de Région de Lyon im höherenLehramt tätig und widmet seine Zeit gleichermaßen dem Unterricht wieden öffentlichen Auftritten.

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Pierre-MMichel VVigneau

Pierre-Michel Vigneau, erster Soloharfenist des Orchestre Philharmoniquede Strasbourg und Professor am Conservatoire National de Région inStrassburg galt bei seinen Lehrern schon in frühester Jugend als Wun-derkind.Auf einem Instrument, das ihm die berühmte Lily Laskine leiht, beginnter im Alter von sieben Jahren, Harfe zu lernen. Mit kaum 13 Jahren wirder am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris aufgenom-men, wo er gleichzeitig auch Schlaginstrumente studiert, und er ist nochkeine 15, als er seinen ersten Musikwettbewerb gewinnt. Im darauffol-genden Jahr gewinnt er zum ersten Mal einen Kammermusikbewerbund spielt bereits in zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen.Er wird von einer Vielzahl von Orchestern eingeladen, als Solist zu spie-len, und gelangt in Musikwettbewerben in Paris, beim Concours MarcelGrandjany Paris, beim Concours Gargilesse, in Jerusalem und Rom insFinale; beim Festival de Bordeaux erringt er die Goldmedaille.Er tritt bei Konzerten im In- und Ausland auf: bei den Journées Interna-tionales de Langeais, bei den Festivals von Saint-Galmier, Sceaux, Albi,Versailles, Bordeaux, dem Festival de Provence, den Festivals von Brüssel,Lüttich, Stockholm, Helsinki, Kopenhagen, Sarajewo, Maastricht, Zürich,bei den Internationalen Musikwochen Luzern und den Journées Interna-tionales de la Harpe in Arles.Er ist regelmäßig Jurymitglied bei verschiedenen nationalen und interna-tionalen Wettbewerben für Harfe und Kammermusik und unterrichtetimmer wieder Master Classes.Sendungen mit ihm wurden von den drei französischen Fernsehpro-grammen aufgezeichnet, er ist regelmäßiger Gast bei Radiosendungenvon France Musique und France Culture.Pierre-Michel VIGNEAU ist Solist von Radio-France und Solist der Fonda-tion Cziffra.

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H O L Z B L Ä S E R K A M M E R M U S I K

Benedikt DDinkhauser, FFagott

geboren 1978, erhielt ab seinem 7. Lebensjahr Klavierunterricht undbegann mit 15 Jahren Fagott zu spielen.1995 bis 2002 studierte er am Konservatorium der Stadt Wien bei Prof.Michael Werba, seit 2001 Studium an der Universität für Musik und dar-stellende Kunst bei Prof. Stepan Turnovsky. Meisterkurse bei Prof. RichardGaller (Salzburg), Pascal Gallois (Paris) und Prof. Gustavo Nunez (Stutt-gart/Amsterdam).Kontrafagottunterricht bei Josef Grabner.Seit 1997 Substitut an der Wiener Staatsoper, seit 2000 Substitut der"Wiener Philharmoniker". 1997 erster Preis beim BundeswettbewerbPRIMA LA MUSICA.Solistische Auftritte mit Mozarts Fagottkonzert in Österreich und Italiensowie der "Sinfonia Concertante" im Mozartsaal des Wiener Konzerthau-ses. April 2001 bis Juni 2002 erstes Engagement im Bühnenorchester derWiener Staatsoper. Seit September 2002 Mitglied im Orchester der Wie-ner Staatsoper und damit einhergehend in der Arbeitsgemeinschaft derWiener Philharmoniker tätig.Er ist Mitglied des Ensembles "qWIENtett" (Bläserquintett) und des"Ensemble Eis".

Ádám FFriedrich

Geboren 1937 in Debrecen, Ungarn. Studierte an der Ferenc Liszt Musik-akademie in Budapest. Er war 31 Jahre, davon 28 als Solist, in der Unga-rischen Nationalphilharmonie tätig. Solohornist des Ungarischen Kammer-orchesters, des Ferenc Liszt Kammerorchesters und des Budapester Festi-valorchesters. Seit 1983 Professor für Horn an der Ferenc Liszt Musikaka-demie. Weltweite Konzerttätigkeit und CD-Aufnahmen sowie zahlreicheAuszeichnungen u.a. Liszt-Preis, "Verdienter Künstler", Jànos FerenczikGedenkpreis. Für zwei Amtsperioden Vizepräsident der International HornSociety und Mitglied des Advisory Council. Gefragtes Jurymitglied zahlrei-cher internationaler Blechbläser- und Hornwettbewerbe.

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J U R Y

J ir í HHlavác, KKlarinette

Geboren am 12. Oktober 1948 in Zlín (Mähren). Schulung am BrünnerMusikkonservatorium und Absolvent der Musikakademie in Prag. Als Stu-dent Teilnahme an einer Reihe von Wettbewerben, einschließlich jenen inBelgrad und Budapest. Solo-Auftritte unter anderem in Italien, Frankreich,Österreich, und Polen. 1974 - 1984 Professor für Klarinette am Konserva-torium in Pilsen. Seit 1989 Mitglied der Academy of Contemporary Music(ACM) in New York, seit 1990 Professor für Klarinette an der Musikakade-mie in Prag (AMU). Unterricht zahlreicher darstellender Künstler, daruntergroßartige Klarinettisten und Gewinner vieler internationalen Preise (z. B.F. Bláha und V. Mares).Vorstandsmitglied einer Reihe von internationalen Wettbewerben. Vorsit-zender der Jury der internationalen Wettbewerbe Prague Springs undConcertino Praga. Gewinner verschiedener Preise, darunter dem ClassicGrammy für die Aufzeichnung der Kompositionen von F. V. Kramár. Außer-dem Besitzer des Golden Shield von Panton Production für die beste klas-sische Aufzeichnung des Jahres 1992.Künstlerischer Leiter des Baroque Jazz Quintett, einem bekannten moder-nen Ensemble, während seines 25-jährigen Bestehens. Seit 1984 Mitglieddes Czech Wind Trio.Zahlreiche Auftritte als Leiter des BJQ sowie als Solist im tschechischenRadio und Fernsehen. Auftritte bei zahlreichen internationalen Festspielen,darunter Young Rostrum 1978, 1981 und 1984, Berliner Festtage 1982und 1985, Bratislava Music Festival 1982, South Bohemian ConcertinoPraga 1990, Radio Hilversum 1983, Tschechische Kulturtage in Kuba1985. Konzerte in 28 Ländern auf der ganzen Welt (Europa, USA, Asien).Erstaufführungen von Werken von Bernstein, Copland, J.D. Richter undOscar Peterson neben zahlreichen Kompositionen von tschechischenAutoren. Verfasser von "Etudes for Clarinet" und "Methods of Saxophone-Playing".

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M U S I K D E R J U G E N D J U R Y

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Alexander ÖÖhlberger, OOboe

stammt aus einer Berufsmusikerfamilie. Ab dem sechsten Lebensjahrerhielt er Klavierunterricht, mit 12 Jahren begann er mit dem Oboestudi-um an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (heute Musikuni-versität) bei Dr. Hans Hadamovsky, später bei Manfred Kautzky und Gün-ter Lorenz. Prof. Karl Pilss erteilte ihm Kompositionsunterricht: damals ent-standen Kammermusikwerke für unterschiedliche Bläserbesetzungen, dieBurleske für Kammerorchester und die Deutsche Messe für Soli, Chor,Orgel u. Streicher. Mit zwanzig Jahren war er Solooboist im Orchester der Wiener Volksoper;ein Jahr später gewann er das Probespiel in das Wiener Staatsopernor-chester und wurde in der Folge Wiener Philharmoniker als Oboist undEnglisch Hornist. Als solcher wirkte er in diversen Kammermusikensembles(Wiener Bläsersolisten, Wiener Bläseroktett, etc.) mit. Es gab auch solisti-sche Auftritte mit verschiedenen Werken aus der Oboensololiteratur(Bach, Händel, Marcello, Haydn, Reicha, Donizetti, Krommer, Mozartsowie Richard Strauss).Seit 1984 ist Alexander Öhlberger Lehrer am Konservatorium der StadtWien (Johannesgasse).

Karl-HHeinz SSchütz

Karl-Heinz Schütz wurde 1975 in Innsbruck geboren. Im Alter von elf Jah-ren begann er Flöte zu spielen. Sein erster Lehrer an der StädtischenMusikschule Landeck war Othmar Falch. Ab seinem vierzehnten Lebens-jahr besuchte er das Musikgymnasim und Landeskonservatorium in Feld-kirch, wo er bei Eva Amsler studierte. 1996 absolvierte er die staatlicheLehrbefähigungsprüfung sowie die Konzertfach-Diplomprüfung mit Aus-zeichnung.Sein Studium setzte er am Lyoner Nationalen Musikkonservatorium(CNSM) bei Philippe Bernold fort. Parallel hierzu studiert er im Spezial-Stu-diengang Kammermusik in der Klasse von Jean-Louis Cappezzali. Im Jahre 2000 erhielt er das Hochschul-Abschlussdiplom mit Auszeich-nung in beiden Studienrichtungen.Wichtige Stationen seiner Ausbildung waren Privatstunden und einigeMeisterkurse bei Aurèle Nicolet. Weiters besuchte er zahlreiche Meister-kurse: u.a. bei Alain Marion, Paul Meisen, Dieter Flury, Günter Rumpel,Jaques Zoon, Bruno Schneider, Jean-Louis Cappezzali und WolfgangSchulz. Er war wiederholt Preisträger der österreichischen Jugend-Musikwettbe-werbe "Jugend musiziert", "Prima la Musica" und "Gradus ad Parnassum".1998 gewann er den 1. Preis beim Internationalen Carl Nielsen Flöten-Wettbewerb in Odense, Dänemark und 1999 gewann er den 1. Preis beimInternationalen Flötenwettbewerb in Krakau.

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Er trat als Solist und Kammermusiker bei zahlreichen Festivals in vielenLändern Europas, in den USA und in Südkorea auf :u.a. European Flute Festivals in Frankfurt 1999, Festival France-musique

de Montpellier 2000, Festival Young Prag2000, 2e convention francaisede la flûte 2000 in Paris, Festival Katja Popova in Pleven'99 ( Bulgarien ),Festival "klangspuren" Schwaz Tirol'99 und 2000, Veijle Music-Festival-Dänemark, Österreichisches Flötenfest-Wien-Konzerthaus2001, MusicaVitae-Festival 2001 in Växjoe-Schweden u.v.m.Mit Orchester spielte er Flötenkonzerte und Sololiteratur von W.A.Mozart,C.Nielsen , J.Ibert, J. S Bach, C.P.E. Bach, Borne-Bizet, A.Katschaturian undFrancis Poulenc.Er spielte für zahlreiche europäische Rundfunkanstalten ein und brach-te'99 eine Solo-CD heraus: Flötenperspektiven; Musik für Flöte und Klavier(Hummel, Debussy, Andersen, Martinu und Boulez).Seit 2000 ist er 1.Soloflötist der Stuttgarter Philharmoniker und vonHerbst 2001-2004 unterrichtete er das künstlerische Hauptfach Flöte amVorarlberger Landeskonservatorium. Im Januar 2005 folgt er einem Engagenment als Soloflöte zu den WienerSymphonikern.

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G R O S S E R GG R A D U S AA D PP A R N A S S U M PP R E I S

Angelika MMöser

wurde 1965 in Wien geboren und studierte nach dem Besuch des Kauf-männischen Kollegs der Handelsakademie Musikwissenschaft an der Uni-versität Wien. Von 1986 bis 1992 als freie Mitarbeiterin der Jeunesse beschäftigt, arbei-tete sie ebenfalls in diesen Jahren im Sommer in der Künstlerischen Direk-tion der Salzburger Festspiele sowie für die Osterfestspiele Salzburg. 1988 wurde sie in den Vorstand der Musikalischen Jugend Österreichsberufen, von 1998 bis 2003 war sie Obfrau des Vereins und von 2001-03Vizepräsidentin der Fédération Internationale des Jeunesses Musicales.Von 1992 bis 2003 war Angelika Möser Mitarbeiterin im KünstlerischenBetriebsbüro der Wiener Konzerthausgesellschaft und ist seit Oktober2003 Generalsekretärin der Musikalischen Jugend Österreichs.

Sowie Juroren aus den einzelnen Wertungskategorien

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G R A D U S AA D PP A R N A S S U M 2 0 0 4 �� AA u s s c h r e i b u n g (( A u s z u g )

GRADUS AD PARNASSUM 2004 wird von MUSIK DER JUGEND und dem Land Vorarlberg vom 21. bis 26. Oktober 2004 veranstaltet.Das Galakonzert mit der Sinfonietta Vorarlberg unter der Leitung von Tibor Bényi zur Ermittlung desGROSSEN GRADUS AD PARNASSUM-PREISES wird am 26. Oktober 2004 um 11.00 Uhr im Festsaaldes Vorarlberger Landeskonservatoriums stattfinden.

GRADUS AD PARNASSUM 2004ist ausgeschrieben solistisch für KLAVIER, POSAUNE, HARFEKammermusikalisch für Holzbläser (Mindestens 3 Spielerinnen, in der Mehrzahl Holzblasinstrumen-te - ausgenommen Klavier und Blockflöte.)

ZUR TEILNAHME am GRADUS AD PARNASSUM 2004 eingeladen sind junge Künstlerinnen undKünstler bis zum Höchstalter von 26 Jahren (Geburtsjahrgang 1978 und jünger), bei Ensembles giltdies als Durchschnittsalter (wobei TeilnehmerInnen nicht älter als 28 Jahre, also Geburtsjahrgang1976 und jünger sein dürfen).Sie müssen im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft sein oder aus Südtirol stammen odermindestens seit 3 Jahren ihren ordentlichen Wohnsitz in Österreich haben. Bei Ensembles muss we-nigstens die Hälfte der Mitglieder diese Voraussetzung erfüllen.

DER WETTBEWERB besteht aus der VORAUSWAHL und dem FINALE. Im abschließenden Galakonzert(mit Orchester) wird unter den PreisträgerInnen (Solisten und Ensemble) der GROSSE GRADUS ADPARNASSUM-PREIS 2004 ermittelt.

FOLGENDE PROGRAMMRICHTLINIEN sind verbindlich vergeben:Bei der Auswahl des Wettbewerbsprogramms besteht eine gewisse Freiheit. Die Zusammenstellungwird auch als Kriterium künstlerischer Reife miteinbezogen.Das Programm der beiden Durchgänge soll einen repräsentativen Querschnitt aus den wesentlichenStilepochen des Repertoires bieten einschließlich der Berücksichtigung von Werken, die nach ca.1950 komponiert wurden.In beiden Durchgängen ist der Vortrag einzelner Sätze möglich.

Bei den Solisten:Vorauswahl in der Dauer von 20 bis 25 Minuten:- Programm nach freier Wahl, davon jedenfalls- 1. Satz des Pflichtkonzertes

Finale in der Dauer von 40 bis 50 Minuten (bei Klavier), von 25 bis 30 Minuten (bei Posaune), von40 bis 50 Minuten (bei Harfe) davon jedenfalls- 2. und 3. Satz des Pflichtkonzertes- und ein oder mehrere Werke freier Wahl, ausgenommen sind Stücke aus der Vorauswahl

In der Kammermusik:Vorauswahl in der Dauer von 25 bis 30 Minuten und Finale in der Dauer von 35 bis 45 Minuten,ausgenommen sind Stücke aus der Vorauswahl.

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In beiden Durchgängen (Vorauswahl und Finale) sind jeweils wenigstens zwei repräsentative Werkeaus verschiedenen Stilepochen vorzutragen.

Beim Galakonzert wird das gewählte Pflichtstück mit Orchester gespielt. Das Werk des Ensembleswählt die Jury aus dem Wettbewerbsprogramm aus.

Eine INTERNATIONALE JURY, bestehend aus prominenten Künstlern und Pädagogen sowie Vertre-tern bedeutender Kulturinstitutionen, wird über die Vergabe der Preise und sonstigen Förderungenentscheiden. Den Gesamtvorsitz der Jury führt der Vorsitzende des Bundesfachbeirates MUSIK DERJUGEND; die Vorsitzenden der Fachjurys sind nicht stimmberechtigt. Die Entscheidungen der Jurysind unwiderruflich und unanfechtbar.

PREISE:GROSSER GRADUS AD PARNASSUM-PREIS: 3.000,- Euro (zusätzlich zum Solisten- oder Kammermu-sikpreis) und eine KONZERTEINLADUNG für den Solisten/die Solistin mit dem Wiener Kammer-Orche-ster im Wiener Konzerthaus im Zyklus "Internationale Preisträger" und für das Ensemble beim Inter-nationalen Kammermusikfestival Allegro Vivo

SOLISTENPREISE: je 3.000,- EuroKAMMERMUSIKPREIS: 6.000,- EuroFÖRDERPREISE: STIPENDIEN von je 1.000,- Euro

Nach der Vorauswahl entscheidet die Jury über den Aufstieg ins Finale. FinalteilnehmerInnen erhalten ein Diplom.Nach dem Finale entscheidet die Jury über die Vergabe des Solistenpreises für Klavier, Solistenprei-ses für Posaune, Solistenpreises für Harfe in Höhe von jeweils 3.000,- Euro sowie des Kammermu-sikpreises in Höhe von 6.000,- Euro und über die Vergabe von Förderpreisen (Stipendien in Höhe vonje 1.000,- Euro).Jede Fachjury kann den/die Preisträger/in bzw. das Preisträgerensemble für die Mitwirkung am Gala-konzert (für Solisten mit Orchester) zur Ermittlung des GROSSEN GRADUS AD PARNASSUM-PREISESnominieren.Der GROSSE GRADUS AD PARNASSUM-PREIS 2004 in Höhe von 3.000,- Euro, die zusätzlich zumPreisgeld vergeben werden, kann nur unter den Solisten- und Kammermusikpreisträgern ermitteltwerden.

Weiteren Anreiz für die Preisträger im GRADUS AD PARNASSUM sollen Engagements in ganz Öster-reich bilden - solistisch mit Orchestern, kammermusikalisch in Rezitals sowie verschiedene anderegezielte Maßnahmen der Förderung, wie beispielsweise Stipendien für künstlerisch besonders hoch-rangige Meisterkurse im In- und Ausland, finanzielle Unterstützung zur Teilnahme an bedeutendeninternationalen Wettbewerben etc.Zusätzliche Möglichkeiten eröffnen sich für Preisträger durch Partnerschaften und Kooperationen mitder Jungen Philharmonie Wien, dem Bruckner Orchester Linz, dem Wiener Kammer-Orchester, derJeunesse musicale, dem Wiener Jeunesse Orchester, dem Kammermusikfestival Allegro Vivo, denSalzburger Schlosskonzerten, dem Brucknerhaus Linz.

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GRADUS AD PARNASSUM 2003vom 23. bis 26. Oktober 2003 in Klagenfurt

P R E I S T R Ä G E R

SOLISTENPREISEje 3.000,- EuroAnthony MILLNER, Horn Niederösterreich, Universität für Musik in Wien

Klasse: Willibald JanezicBernhard MÜHRINGER, Trompete Oberösterreich, Bruckner-Konservatorium Linz

Klasse: Josef Eidenberger

KAMMERMUSIKPREIS6.000,- EuroMinetti-QuartettMaria EHMER, Violine Oberösterreich, Klasse: Ernst KovacicAnna KNOPP, Violine Oberösterreich, Klasse: Gerhard SchulzMarkus HUBER, Viola Tirol, Klasse: Wolfgang KlosLeonhard ROCZEK, Violoncello Salzburg, Universität für Musik in Wien

Klasse: Valentin Erben

FÖRDERPREISE (STIPENDIUM)je 1.000,- EuroChristian HAIMEL, Gitarre Oberösterreich, Bruckner-Konservatorium Linz

Klasse: Marianne WaidhoferDaniel MÜLLER, Gitarre Tirol, Universität für Musik in Wien

Klasse: Alvaro PierriKessia PROBST, Gitarre Burgenland, Universität für Musik in Graz

Klasse: Heinz IrmlerBernhard OBERNHUBER, Horn Oberösterreich, Universität Mozarteum Salzburg

Klasse: Radovan VlatkovicManuel LICHTENWÖHRER, Trompete Oberösterreich, Universität für Musik Graz

Klasse: Stanko Arnold

Acies-QuartettBenjamin ZIERVOGEL, Violine Kärnten, Klasse: Brian FinlaysonRaphael KASPRIAN, Violine Kärnten, Klasse: Brian FinlaysonDaniel MOSER, Viola Tirol, Klasse: Brian FinlaysonWolfgang MURRINS, Violoncello Kärnten, Kärntner Landeskonservatorium

Klasse: Milos Mlejnik

Der GROSSE GRADUS AD PARNASSUM-PREIS 2003 wurde dem Minetti-Quartett (Maria Ehmer, Anna Knopp, Markus Huber und Leonhard Roczek) zuerkannt.

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M U S I K D E R J U G E N D

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T R Ä G E R S C H A F T

K u r a t o r i u m :Hofrat Dr. Paul Stepanek, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Landeskulturdirektion,VorsitzenderW. Hofrat Dr. Christoph Mader, Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung, Vorsitzender-Stv.SR. Dr. Wolfgang Lischka, Magistrat der Stadt Wien, Abteilung 13 - Landesjugendreferat, Vorsitzender-Stv.Mag. Gabriela Dür, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung für Wissenschaft undWeiterbildungProf. Mag. Josef Hofer, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, MusikschulwesenHofrätin Dr. Monika Kalista, Amt der Salzburger Landesregierung, Leiterin der KulturabteilungMag. Erika Napetschnig, Amt der Kärntner LandesregierungHofrat Dr. Joachim Rössl, Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Abt. Kultur u. WissenschaftHR Dr. Josef Tiefenbach, Amt der Burgenländischen Landesregierung, Kulturabteilung

Beratende Funktion:MinRat Dr. Alfred Koll, BundeskanzleramtMinRat Dr. Peter Seitz, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturMinRat Mag. Johann Walter, BM für Bildung, Wissenschaft u. KulturElisabeth Ziegler, BM für soziale Sicherheit und Generationen

B u n d e s f a c h b e i r a tUniv.-Prof. Paul Roczek, Universität Mozarteum Salzburg, VorsitzenderOR Mag. Walter Meixner, Landesmusikreferent Tirol, Vorsitzender-StellvertreterDir. Prof. Mag. Walter Burian, Joseph-Haydn-Konservatorium EisenstadtDir.-Stv. Prof. Johannes Brummer, Kärntner LandeskonservatoriumUniv.-Prof. Michael Frischenschlager, Universität für Musik WienGerhard Gutschik, Vorsitzender der Konferenz der Musikschulwerke ÖsterreichsProf. Mag. Josef Hofer, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, MusikschulwesenUniv.-Prof. Eugen Jakab, Universität für Musik GrazProf. Viktor Mayerhofer, Musikschulmanagement NiederösterreichDir. Michael Seywald, Musikum SalzburgDir. Peter Heiler, Musikschule BregenzRektor.-Stv. Prof. MMag. Gunter Waldek, Anton Bruckner Privatuniversität LinzProf. Franz Zettl, Konservatorium Wien

B u n d e s g e s c h ä f t s s t e l l eBundesgeschäftsführerin: Mag. Barbara SchierlAssistentin: Romana WeixlbaumerSekretariat: Irmgard BirklbauerMuseumstraße 31, A-4021 Linz

ACHTUNG - Neue Adresse ab Dezember 2004: Promenade 37, A-4021 LinzTel. 0732/7720/154 83 oder 156 59Fax 0732/7720/150 27;E-Mail: [email protected]

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MUSIK DER JUGEND DANKT

dem Bundeskanzleramtdem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kulturdem Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutzden österreichischen Bundesländern

dem Land VorarlbergHerrn Landeshauptmann Dr. Herbert SausgruberFrau Mag. Gabriela Dür

dem Vorarlberger LandeskonservatoriumHerrn Dir. Dr. Anselm Hartmann

der Stadt FeldkirchBürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

der Musikschule der Stadt FeldkirchHerrn Dir. Rudolf Hoch

der Musikschule BregenzHerrn Dir. Peter Heiler

der Sinfonietta VorarlbergHerrn Tibor Bényi

dem ORF Landesstudio Vorarlbergden Jurorinnen und Jurorenden Österreichischen Raiffeisenbankendem Verlag Bärenreiterder Firma Rauch Fruchtsäfte Rankweildem Förderverein MUSIK DER JUGEND

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Dienstag, 26. Oktober 2004, 11.00 UhrVorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch

GALAKONZERT DER PREISTRÄGER

zur Ermittlung desGROSSEN GRADUS AD PARNASSUM PREISES

mit derSINFONIETTA VORARLBERG

Dirigent:TIBOR BÉNYI

Feierliche Preisverleihung

Auswahl aus Konzertenfür Klavier von Ludwig van Beethoven oder Franz Liszt

für Posaune von Launy Gröndahl oder J. G. Albrechtsbergerfür Harfe von Claude Debussy

Eintritt frei!

Platzkarten sind im Wettbewerbsbüroim Vorarlberger Landeskonservatorium (Parterre)

sowie am 26. Oktober am Festsaaleingangerhältlich.

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