Die Schwestern von der Schmerzhaften Mutter teilen die Hoffnung durch Lehren, Helfen und Heilen. Wir sind ausgebildete Lehrkräfte, mitfühlende Helferinnen, aufmerksame Beraterinnen, sorgende Freundinnen und gütige Begleiterinnen für jene, die in Not sind – die Kranken, die Armen, die alten und die jungen Menschen und Menschen in der Krise. Durch Gebet und Arbeit bringen wir anderen ein Leben in Fülle.

Gesundheit auf dem Land: Wir arbeiten in 16 Ortschaften. Dieses Jahr hatten dort viele Leute, einschließlich drei unserer Mitarbeiter, unser ganzes Kindergartenpersonal und viele unserer Gesundheitshelfer das Chincagunya Fieber. Man sagt, dass dieses von einer Mücke kommt, aber es scheint ganze Familien zu treffen. Aktivitäten mit Jugendgruppen: Die Jugend in Santiago arbeitete an T-Shirts für das große kirchliche Fest, das 9 Tage dauerte. Für ihren Tag sorgten die Jugendlichen für den Schmuck und die Musik und waren für die Abendmesse verantwortlich.

Kindergärten: 1992 begann die SSM Foundation ein Programm der Anfangsausbildung durch die Errichtung von 27 Kindergärten in ländlichen Gebieten an der Nordwest Grenze. Als Ort diente uns ein allgemeiner Versammlungsplatz oder das Haus der Erzieherin. Im Laufe der Jahre sind die Gebäude schlecht geworden, so begann die SSM Foundation 2012 damit, diese zu verbessern. Dank unserer Spender konnten wir fortfahren, die Lebensqualität dieser Kinder zu verbessern. Seit 1992 sind 10.470 Kinder durch dieses Erziehungsprogramm gegangen. Wir hoffen, dass diese Fotos der Häuser und Kinder Ihnen ihre Freude und Zufriedenheit vermitteln können. Sie sind die besten Botschafter, die den Dank und das Gebet an unsere Wohltäter vermitteln.

Vorgelegt von Sr. Bernadette Palma und Sr. Arabia Jaramillo Ein besonderes Geschenk für Melvin Polanco: Der Slogan der SSM Foundation (auf deutsch: „Gemeinsam können wir mehr tun“) passt sehr gut auf den Fall Melvin, einem 21-jährigen Jugendlichen, dessen Rücken bei einem Unfall verletzt wurde und der infolgedessen nicht mehr gehen konnte. Melvin lebt in Hoyo de Bartola, einer sehr armen Gegend am Ufer des Gurabo. Er ist einer der vielen, die monatlich ein Essenspaket erhalten durch das Projekt „Lebensmittel für die Armen“, das von der Foundation gesponsert wird. Die Schwestern Sylvia und Bernadette setzten sich dafür ein, dass Melvin einen Rollstuhl bekam. Sr. Sylvia erhielt den Rollstuhl von John Fuller, dem Verwalter vom SSM Franziskus Haus in Oshkosh. Sr. Bernadette brachte dieses besondere Geschenk auf ihrem Rückflug von den USA als eines ihrer Gepäckstücke mit. Stellen Sie sich die Überraschung und Freude von Melvin vor, der jetzt weiß, dass er sich bewegen kann und damit ein

besseres Leben hat. Vorgelegt von Sr. Corita Ortiz

DOMINIKANISCHE REPUBLIK

GRENADA Update: Am 27. September erlebten die Schwestern, die Lehrkräfte und Schüler der St. Rose Schule einen großen Verlust, als Sr. DeLourdes Lopez völlig unerwartet starb. Weil sie immer noch trauern, ist es für sie schwierig, über ihre Träume zu sprechen. Ein Überblick über die Ereignisse an der Schule, eine katholische Einrichtung der Schwestern von der Schmerzhaften Mutter, die seit fast 50 Jahren eine ganzheitliche Ausbildung für Schüler/Studenten bietet, schließt ein:

Schüler der 11. Klasse absolvierten eine externe Prüfung über Nahrungsmittel und Ernährung.

Viele Fächer werden an der Schule unterrichtet, wie traditionelle Erziehung, Berufsausbildung, Kurse für Leitungsaufgaben, Religion, Ethik, Musik und Sport

Der Abschluss von der St. Rose Schule gibt den Kindern in Grenada bessere Chancen, vorbereitet zu sein für eine Arbeitsstelle und zu einer gesunden Wirtschaft beizutragen.

Vorgelegt von Sr. Marlyn James

BRASILIENGoldenes Jubiläum: Vom 30. Januar bis 1. Februar wurden 50 Jahre SSM-Präsenz in Brasili-

en gefeiert. Der Generalrat aus Rom, der Provinzrat aus den USA, die Regionalräte aus Deutschland- Österreich und Italien, Vertreterinnen von unserem SSM Internationalen Finanzbüro und mehrere Schwestern, die als Missionarinnen in Brasilien tätig waren, haben mit den Schwestern vor Ort an dieser Feier teilgenommen. Auch Freunde der Schwestern sowie solche, denen der Dienst der Schwestern zugutekommt, schlossen sich der Feier an. Einige der Leute gaben ein Zeugnis über die Anwesenheit

und den Dienst der Schwestern. Am 2. Februar feierte Erzbischof Washington Cruz zusammen mit einer Anzahl von Priestern einen

Dankgottesdienst. Anschließend gab es ein Mahl mit Freunden, Wohltätern, Seminaristen und Mitarbeitenden, bei dem die

Schwestern geehrt und religiöse Berufungen ermutigt wurden. Goiânia: Die SSMs haben zwei Programme in Goiania, das 378 Kindern dient: eines für Kinder bis zu 6 Jahren, ein anderes für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren.

Unser Ziel ist es, familiäre und soziale Bande zu stärken durch physische, emotionale und soziale Aktivitäten, die zu verantwortlicher Staatsbürgerschaft und guter Gesundheitshygiene ermutigen. Wo es Drogen, Alkoholismus und Prostitution gibt, sind Kinderarbeit und häuslicher Missbrauch häufig. Unser Projekt ARBEITEN MIT KINDERN hat zum Ziel, die Familie und ihre gesellschaftlichen Verbindungen zu stärken, um Ausschließung und Entfremdung vorzubeugen. Das Programm beinhaltet Betätigung im Garten, Kochen, Verbesserung der Ernährung; für die Jugendlichen Themen wie Familienbeziehungen, Dating, Entwicklung von Fertigkeiten. Wachstum und Entfaltung der Schüler wird durch PTA TREFFEN überwacht. Jeden Samstag führen wir das PROJEKT BRÜDERLICHKEIT mit insgesamt 150 Teilnehmern vom Kindes- bis zum Erwachsenalter durch.

Die Aktivitäten sind unterschiedlich je nach Interesse und Bedürf- nissen der jeweiligen Teilnehmer. Eingeschlossen sind Dinge wie Malen, Spiele, Modellieren mit Ton, Theater, Musik, Tanz und Nähen. Nova Xavatina: Für 200 Xavante Indianer, die in drei Dörfern in der Nähe der Stadt wohnen, bieten wir die Möglichkeit zur Interaktion und gegenseitiger Annahme zwischen den Kulturen. Schüler und Lehrer der Billy Gaucho Schule helfen bei diesen Aktivitäten, die ausgerichtet sind auf gute Hygiene, Verhütung von Drogen und Alkohol, Herstellung von

Shampoo und Seife, alternative Medizin, Nahrung, Kleidung und Spenden für schulische Utensilien. Einmal monatlich wird ein Bazar gehalten, bei dem die Armen notwendige Dinge günstig kaufen können. Jeder Gewinn daraus wird zum Bezahlen von schulischen Aktivitäten verwendet. Die Billy Gaucho Schule hat ungefähr 450 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die die verschiedenen Fächer besuchen. Die Studierenden bezahlen Schulgeld; für einige Studenten, die nicht zahlen können, gibt es jedoch Stipendien dank nationaler und internationaler Spender. Die Schule hat eine Bibliothek, einen Computerraum und einige Forschungs- kapazitäten. Vorgelegt von Sr. Helena Alves de Jesus

Ausbildung:

Ausbildung: Was die Ausbildung in diesem Missionsland betrifft, gibt es so viele und weite Möglichkeiten wie es der Horizont der Savanne ist, wo wir leben. Da wir mitten unter den Be-wohnern leben, schließen unsere Ausbildungs-bemühungen ein: pastorale Gruppen, beruflich-es Training, Wachstum und Entwicklung im Glauben, Gesundheit und Wohlergehen. Täglich müssen wir auch unsere eigene Kultur, unsere Sprache und Gewohnheiten hinter uns lassen, um etwas Neues zu lernen, wenn wir uns auf das Gemeinwohl hin öffnen wollen.

In den vergangenen 8 Jahren haben wir unsere Bemühungen zur Ausbildung der Kinder ausgeweitet. Im Umkreis von 15 km haben wir 5 Kindergärten mit jeweils ungefähr 40 Kindern errichtet. Das war möglich mit der fleißigen Unterstützung der Menschen vor Ort und der finanziellen Unterstützung unserer Spender.

Sr. Alessandra coordiniert auch die Arbeit mit den

Studierenden und jungen Arbeitern unserer Diözese, die aus 21 Pfarreien und 85 Höheren Schulen besteht. Das Bemühen, Tausende junger Menschen zu erreichen, ist wie das Surfen in einem Ozean von Bedürfnissen. Wir haben Seminare eingerichtet, die Erziehung, Gesundheit und Entwicklung dieser jungen Leute einschließen. Ohne zu wissen, ob wir so viele erreichen, wie wir erreichen sollten, entwickelten wir ein Programm zur Ausbildung und Evangelisierung, um damit junge Leitungskräfte heranzubilden, die dann andere junge Leute trainieren könnten.

Gesundheitsfürsorge: Im vergangenen Jahr haben wir 3.600 Personen in unserer kleinen Klinik behandelt. Täglich behandeln wir etwa 35 Leute, die von den verschiedenen Dörfern unserer Pfarrei wie auch von umliegenden Pfarreien kommen. Die meisten unserer Patienten sind Säuglinge und Kinder, die oft Fieber, Durchfall, Husten und Symptome unserer allgemeinen Krankheiten haben wie Malaria,

Atembeschwerden und Hautkrankheiten. Ihr Fieber bringt oft das Risiko der Aus-trocknung und Erschöpfung mit sich. Es ist uns gelungen, unsere medizinische Ausrüstung nach und nach zu erweitern. Wir haben jetzt ein Labor für Blutunter-suchung, ein elektronisches Mikroskop, Elektrokardiogramm und Ultraschall. Das Klinikpersonal besteht aus Sr. Cinzia, eine Ärztin aus Italien, Sr. Nguyen, eine Kran-kenschwester aus Tansania-Ruanda, und die Novizin Edda, eine Krankenschwester-helferin.

Vorgelegt von Sr. Alessandra Zonato

TANSANIA

BRASILIENGoldenes Jubiläum: Vom 30. Januar bis 1. Februar wurden 50 Jahre SSM-Präsenz in Brasili-

en gefeiert. Der Generalrat aus Rom, der Provinzrat aus den USA, die Regionalräte aus Deutschland- Österreich und Italien, Vertreterinnen von unserem SSM Internationalen Finanzbüro und mehrere Schwestern, die als Missionarinnen in Brasilien tätig waren, haben mit den Schwestern vor Ort an dieser Feier teilgenommen. Auch Freunde der Schwestern sowie solche, denen der Dienst der Schwestern zugutekommt, schlossen sich der Feier an. Einige der Leute gaben ein Zeugnis über die Anwesenheit

und den Dienst der Schwestern. Am 2. Februar feierte Erzbischof Washington Cruz zusammen mit einer Anzahl von Priestern einen

Dankgottesdienst. Anschließend gab es ein Mahl mit Freunden, Wohltätern, Seminaristen und Mitarbeitenden, bei dem die

Schwestern geehrt und religiöse Berufungen ermutigt wurden. Goiânia: Die SSMs haben zwei Programme in Goiania, das 378 Kindern dient: eines für Kinder bis zu 6 Jahren, ein anderes für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren.

Unser Ziel ist es, familiäre und soziale Bande zu stärken durch physische, emotionale und soziale Aktivitäten, die zu verantwortlicher Staatsbürgerschaft und guter Gesundheitshygiene ermutigen. Wo es Drogen, Alkoholismus und Prostitution gibt, sind Kinderarbeit und häuslicher Missbrauch häufig. Unser Projekt ARBEITEN MIT KINDERN hat zum Ziel, die Familie und ihre gesellschaftlichen Verbindungen zu stärken, um Ausschließung und Entfremdung vorzubeugen. Das Programm beinhaltet Betätigung im Garten, Kochen, Verbesserung der Ernährung; für die Jugendlichen Themen wie Familienbeziehungen, Dating, Entwicklung von Fertigkeiten. Wachstum und Entfaltung der Schüler wird durch PTA TREFFEN überwacht. Jeden Samstag führen wir das PROJEKT BRÜDERLICHKEIT mit insgesamt 150 Teilnehmern vom Kindes- bis zum Erwachsenalter durch.

Die Aktivitäten sind unterschiedlich je nach Interesse und Bedürf- nissen der jeweiligen Teilnehmer. Eingeschlossen sind Dinge wie Malen, Spiele, Modellieren mit Ton, Theater, Musik, Tanz und Nähen. Nova Xavatina: Für 200 Xavante Indianer, die in drei Dörfern in der Nähe der Stadt wohnen, bieten wir die Möglichkeit zur Interaktion und gegenseitiger Annahme zwischen den Kulturen. Schüler und Lehrer der Billy Gaucho Schule helfen bei diesen Aktivitäten, die ausgerichtet sind auf gute Hygiene, Verhütung von Drogen und Alkohol, Herstellung von

Shampoo und Seife, alternative Medizin, Nahrung, Kleidung und Spenden für schulische Utensilien. Einmal monatlich wird ein Bazar gehalten, bei dem die Armen notwendige Dinge günstig kaufen können. Jeder Gewinn daraus wird zum Bezahlen von schulischen Aktivitäten verwendet. Die Billy Gaucho Schule hat ungefähr 450 Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die die verschiedenen Fächer besuchen. Die Studierenden bezahlen Schulgeld; für einige Studenten, die nicht zahlen können, gibt es jedoch Stipendien dank nationaler und internationaler Spender. Die Schule hat eine Bibliothek, einen Computerraum und einige Forschungs- kapazitäten. Vorgelegt von Sr. Helena Alves de Jesus

Ausbildung:

Ausbildung: Was die Ausbildung in diesem Missionsland betrifft, gibt es so viele und weite Möglichkeiten wie es der Horizont der Savanne ist, wo wir leben. Da wir mitten unter den Be-wohnern leben, schließen unsere Ausbildungs-bemühungen ein: pastorale Gruppen, beruflich-es Training, Wachstum und Entwicklung im Glauben, Gesundheit und Wohlergehen. Täglich müssen wir auch unsere eigene Kultur, unsere Sprache und Gewohnheiten hinter uns lassen, um etwas Neues zu lernen, wenn wir uns auf das Gemeinwohl hin öffnen wollen.

In den vergangenen 8 Jahren haben wir unsere Bemühungen zur Ausbildung der Kinder ausgeweitet. Im Umkreis von 15 km haben wir 5 Kindergärten mit jeweils ungefähr 40 Kindern errichtet. Das war möglich mit der fleißigen Unterstützung der Menschen vor Ort und der finanziellen Unterstützung unserer Spender.

Sr. Alessandra coordiniert auch die Arbeit mit den

Studierenden und jungen Arbeitern unserer Diözese, die aus 21 Pfarreien und 85 Höheren Schulen besteht. Das Bemühen, Tausende junger Menschen zu erreichen, ist wie das Surfen in einem Ozean von Bedürfnissen. Wir haben Seminare eingerichtet, die Erziehung, Gesundheit und Entwicklung dieser jungen Leute einschließen. Ohne zu wissen, ob wir so viele erreichen, wie wir erreichen sollten, entwickelten wir ein Programm zur Ausbildung und Evangelisierung, um damit junge Leitungskräfte heranzubilden, die dann andere junge Leute trainieren könnten.

Gesundheitsfürsorge: Im vergangenen Jahr haben wir 3.600 Personen in unserer kleinen Klinik behandelt. Täglich behandeln wir etwa 35 Leute, die von den verschiedenen Dörfern unserer Pfarrei wie auch von umliegenden Pfarreien kommen. Die meisten unserer Patienten sind Säuglinge und Kinder, die oft Fieber, Durchfall, Husten und Symptome unserer allgemeinen Krankheiten haben wie Malaria,

Atembeschwerden und Hautkrankheiten. Ihr Fieber bringt oft das Risiko der Aus-trocknung und Erschöpfung mit sich. Es ist uns gelungen, unsere medizinische Ausrüstung nach und nach zu erweitern. Wir haben jetzt ein Labor für Blutunter-suchung, ein elektronisches Mikroskop, Elektrokardiogramm und Ultraschall. Das Klinikpersonal besteht aus Sr. Cinzia, eine Ärztin aus Italien, Sr. Nguyen, eine Kran-kenschwester aus Tansania-Ruanda, und die Novizin Edda, eine Krankenschwester-helferin.

Vorgelegt von Sr. Alessandra Zonato

TANSANIA

Die Schwestern von der Schmerzhaften Mutter teilen die Hoffnung durch Lehren, Helfen und Heilen. Wir sind ausgebildete Lehrkräfte, mitfühlende Helferinnen, aufmerksame Beraterinnen, sorgende Freundinnen und gütige Begleiterinnen für jene, die in Not sind – die Kranken, die Armen, die alten und die jungen Menschen und Menschen in der Krise. Durch Gebet und Arbeit bringen wir anderen ein Leben in Fülle.

Gesundheit auf dem Land: Wir arbeiten in 16 Ortschaften. Dieses Jahr hatten dort viele Leute, einschließlich drei unserer Mitarbeiter, unser ganzes Kindergartenpersonal und viele unserer Gesundheitshelfer das Chincagunya Fieber. Man sagt, dass dieses von einer Mücke kommt, aber es scheint ganze Familien zu treffen. Aktivitäten mit Jugendgruppen: Die Jugend in Santiago arbeitete an T-Shirts für das große kirchliche Fest, das 9 Tage dauerte. Für ihren Tag sorgten die Jugendlichen für den Schmuck und die Musik und waren für die Abendmesse verantwortlich.

Kindergärten: 1992 begann die SSM Foundation ein Programm der Anfangsausbildung durch die Errichtung von 27 Kindergärten in ländlichen Gebieten an der Nordwest Grenze. Als Ort diente uns ein allgemeiner Versammlungsplatz oder das Haus der Erzieherin. Im Laufe der Jahre sind die Gebäude schlecht geworden, so begann die SSM Foundation 2012 damit, diese zu verbessern. Dank unserer Spender konnten wir fortfahren, die Lebensqualität dieser Kinder zu verbessern. Seit 1992 sind 10.470 Kinder durch dieses Erziehungsprogramm gegangen. Wir hoffen, dass diese Fotos der Häuser und Kinder Ihnen ihre Freude und Zufriedenheit vermitteln können. Sie sind die besten Botschafter, die den Dank und das Gebet an unsere Wohltäter vermitteln.

Vorgelegt von Sr. Bernadette Palma und Sr. Arabia Jaramillo Ein besonderes Geschenk für Melvin Polanco: Der Slogan der SSM Foundation (auf deutsch: „Gemeinsam können wir mehr tun“) passt sehr gut auf den Fall Melvin, einem 21-jährigen Jugendlichen, dessen Rücken bei einem Unfall verletzt wurde und der infolgedessen nicht mehr gehen konnte. Melvin lebt in Hoyo de Bartola, einer sehr armen Gegend am Ufer des Gurabo. Er ist einer der vielen, die monatlich ein Essenspaket erhalten durch das Projekt „Lebensmittel für die Armen“, das von der Foundation gesponsert wird. Die Schwestern Sylvia und Bernadette setzten sich dafür ein, dass Melvin einen Rollstuhl bekam. Sr. Sylvia erhielt den Rollstuhl von John Fuller, dem Verwalter vom SSM Franziskus Haus in Oshkosh. Sr. Bernadette brachte dieses besondere Geschenk auf ihrem Rückflug von den USA als eines ihrer Gepäckstücke mit. Stellen Sie sich die Überraschung und Freude von Melvin vor, der jetzt weiß, dass er sich bewegen kann und damit ein

besseres Leben hat. Vorgelegt von Sr. Corita Ortiz

DOMINIKANISCHE REPUBLIK

GRENADA Update: Am 27. September erlebten die Schwestern, die Lehrkräfte und Schüler der St. Rose Schule einen großen Verlust, als Sr. DeLourdes Lopez völlig unerwartet starb. Weil sie immer noch trauern, ist es für sie schwierig, über ihre Träume zu sprechen. Ein Überblick über die Ereignisse an der Schule, eine katholische Einrichtung der Schwestern von der Schmerzhaften Mutter, die seit fast 50 Jahren eine ganzheitliche Ausbildung für Schüler/Studenten bietet, schließt ein:

Schüler der 11. Klasse absolvierten eine externe Prüfung über Nahrungsmittel und Ernährung.

Viele Fächer werden an der Schule unterrichtet, wie traditionelle Erziehung, Berufsausbildung, Kurse für Leitungsaufgaben, Religion, Ethik, Musik und Sport

Der Abschluss von der St. Rose Schule gibt den Kindern in Grenada bessere Chancen, vorbereitet zu sein für eine Arbeitsstelle und zu einer gesunden Wirtschaft beizutragen.

Vorgelegt von Sr. Marlyn James