1
„Liebe Daisy“: Aus Feldpost wird ein Comic Das in die Jahre gekommene Gemeindezentrum der Kreuzkirche: Rechts das Gemeindehaus, links und rechts unten das Kinder- und Familienzentrum. Fotos: Ramona Theiss (2), Archivfoto KINDERTAGESSTÄTTE Großer Umbau im Schlösslesfeld Das Gemeindehaus und der Kinder- garten der Kreuzkirche werden in großem Stil umgebaut. Dabei ent- steht auch Platz für eine neue Grup- pe für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Einfach ist der Umbau nicht: Das Gebäudeensemble steht unter Denkmalschutz. VON CHRISTIAN WALF Seit vielen Jahren plant die evangelische Kreuzkirchengemeinde einen Umbau. Denn das Gemeindezentrum und die Kir- che, die in den 60er Jahren gemeinsam mit dem Stadtteil Schlösslesfeld errichtet wur- den, sind in die Jahre gekommen. Vor allem das Kinder- und Familienzen- trum genügt nicht mehr den Anforderun- gen. Außerdem platzt es aus allen Nähten. In den 60er Jahren wurde es als zweigrup- piger Kindergarten eröffnet. In den ver- gangenen 15 Jahren wurde die Einrichtung kontinuierlich erweitert und zu einem Kinder- und Familienzentrum (Kifaz) ent- wickelt. Drei Wohnungen für Erzieherin- nen und den Hausmeister sowie Kellerräu- me sind der Betreuungseinrichtung dafür einverleibt worden. Mittlerweile hat das Kifaz drei Gruppen für Kinder über drei Jahre und zwei Gruppen für Kinder unter drei Jahren. Derzeit werden in der Einrich- tung 85 Kinder betreut. Hinzu kommen 15 Kinder in der Naturgruppe, die das ganze Jahr draußen auf einem Grundstück bei Oßweil ist. Das alles reicht für den Kinderreichtum im Schlösslesfeld aber bei weitem nicht mehr aus. Nach Angaben der Stadt beträgt die Versorgungsquote im Stadtteil bei den über Dreijährigen gerade einmal 82 Pro- zent. Da kommen die Pläne der Kreuz- kirchengemeinde gerade recht. Denn mit dem Umbau soll Platz für eine neue Ganz- tagesgruppe mit 20 Kindern entstehen. Damit würde die Versorgungsquote auf immerhin 88 Prozent steigen. Bühne und Kegelbahn verschwinden Konkret sieht der Umbau des Gemein- dezentrums folgende Punkte vor: Im Ge- meindesaal soll die Bühne abgebrochen werden und stattdessen ein Beratungs- und Gesprächsraum für das Kifaz einge- richtet werden. Im Untergeschoss des Ge- meindezentrums sollen Räume für die U- 3-Betreuung entstehen. Auf der Rückseite des Gebäudes (an der Straße Auf dem Wa- sen) muss dafür eine Rampe gebaut wer- den. Der Denkmalschutz stand dieser Idee zunächst recht kritisch gegenüber, da die Ansicht auf das Gebäude durch die Rampe stark verändert werde. Am Ende gab es laut Stadtverwaltung aber doch eine Zu- stimmung. „Abgelehnt wurden jedoch die ursprünglich geplanten bodentiefen Fens- ter“, so die Stadt in ihrer Vorlage für den Gemeinderat. Das gesamte Ensemble der Gemeinde – Kreuzkirche, Gemeindehaus und Pfarr- haus – steht seit einigen Jahren unter Denkmalschutz. Umbauten können seit- her nur noch in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalschutz geplant werden. Auch die Kegelbahn im Gemeindehaus, die nach Angaben der Kirche nicht mehr benutzt wird, soll verschwinden. Dort ist ein Bewegungsraum für die Kinder ge- plant. Bisher muss das Kifaz einen Gym- nastikraum am Stadionbad benutzen. Das Kindergartengebäude wird ebenso grundlegend umgebaut. Da die Ge- sprächsräume für das Kifaz ins Gemeinde- haus abwandern, gibt es im Untergeschoss Platz für eine Mensa. Schon heute essen bis zu 70 Kinder in der Einrichtung zu Mit- tag – ohne Mensa. „Alle Kinder essen in ih- ren Gruppenräumen, die zu diesem Zweck täglich mehrfach umgebaut werden“, schreibt die Stadt. Im Erdgeschoss des Kinderhauses soll zudem ein zusätzlicher Gruppenraum für die neue Ganztages- gruppe entstehen. Auch ein Ruheraum für die Kinder ist eingeplant. Besserer Brand- schutz sowie neue Türen und Fenster sind ebenfalls vorgesehen. Grünes Licht vom Gemeinderat Der gesamte Umbau wird etwa 4,2 Milli- onen Euro kosten – davon sind knapp 2,8 Millionen Euro für das Kinderhaus einge- plant. Da die Stadt den Bau von Kinder- tageseinrichtungen fördert, wird sie für den Umbau des Kifaz 2,2 Millionen Euro im Haushalt ab 2020 zur Verfügung stel- len. Der Gemeinderat hat diesem Schritt ohne Gegenstimme zugestimmt. Auch an den Betreuungskosten, die durch die Ver- größerung der Einrichtung steigen, be- teiligt sich die Stadt.

Großer Umbau im Schlösslesfeld - meinekirche.de...Nov 06, 2019  · Zu der diesjährigen Videografi-ka werden 36 nicht kommerzielle Filmproduktionen von Mitglie-dern der Filmclubs

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 6. NOVEMBER 20196 Stadt Ludwigsburg WWW.LKZ.DE ■■■■■■MITTWOCH

    Ludwigsburger zeigen Marokko und BrasilienVom 8. bis 10. November messen sich baden-württembergische Filmemacher bei der 35. Videografika in der Lehenbachhalle in WinterbachEs ist ein Podium für Filmema-cher, ein erstes Experimentier-feld für den Nachwuchs und einWettbewerb für alle Film-Autorenin Filmclubs Baden-Württem-bergs: Von Freitag, 8., bis Sonn-tag, 11. November, findet in derLehenbachhalle in Winterbachbei Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) die 35. Videografika statt.

    Mit dabei ist auch der Ludwigs-burger Filmclub mit seinen Fil-memachern. Frank Melchertzeigt mit „ Saras Dorf“ ein deut-sches Dorf in Siebenbürgen understellte ein Porträt der Stadt Es-saouira an der marokkanischenAtlantikküste. Klaus Menzer zeigt

    mit „Mercado Ver-o-peso“ eineReportage über den Markt imbrasilianischen Belém, und Hart-mut Schiefelbein filmte auf Fami-lienurlaub in Venedig.

    Zu der diesjährigen Videografi-ka werden 36 nicht kommerzielleFilmproduktionen von Mitglie-dern der Filmclubs in Baden-Württemberg erwartet. Der Fo-kus liegt auf dokumentarischenFilmthemen mit einem klarenTrend zum Naturfilm.

    Eine Besonderheit der Video-grafika: Gleichzeitig hält das Ju-gendreferat des Landesverban-des damit Ausschau nach jungenFilmemachern und deren Wer-

    ken. Als gemeinnütziger Verbandwill der Landesverband jungenFilmemachern ein Podium bie-ten. Die drei besten Produktio-nen von jungen Filmemachernwerden mit kleinen Förderprei-sen ausgezeichnet.

    Neu ist dieses Jahr die „GroßeFilmschau“ des Landesverban-des der Film-Autoren Baden-Württemberg. Diese Filmschaueröffnet am Freitag, 8. November,ab 19 Uhr dieses „Fest der Fil-me“. Von dem Schwäbisch HallerNaturfilmer Frank Lauter ist derFilm „Im Reich des Laubfroschs“im Programm. „Tante Anna undein Schloss“ spürt einer Famili-

    engeschichte nach und bringt eintragisches Schicksal zutage. Die-sen Film gegen das Vergessenzeigt Elmar Maurus von denKornwestheimer Filmamateuren.

    Eine Premiere innerhalb desLandesverbandes feiert die be-reits ausgezeichnete Gemein-schaftsproduktion der Mitgliederdes Filmclubs Lahr. Der Film„Wie Du erkennen kannst, dassich im Himmel bin“ mit einerSpieldauer von einer Stunde wirdam Samstag präsentiert. Die Pro-duktionsdauer dieses Spielfilmeshat drei Jahre in Anspruch ge-nommen, die Finanzierung er-folgte über ein Crowdfunding.

    Am Samstag, 9., und Sonntag,10. November, werden in siebenWettbewerbsblöcken die nomi-nierten Filmbeiträge gezeigt undöffentlich besprochen. Die Filmewerden nach öffentlicher Jury-Abstimmung mit Preisen ausge-zeichnet, die besten werden fürdie Bundes-Filmfestivals desBundesverbands DeutscherFilm-Autoren nominiert. (red)

    INFO: Das Festival startet am Freitag,8. November, um 19 Uhr in der Le-henbachhalle in Winterbach. DerFilmwettbewerb beginnt am Sams-tag, 9. November, um 10 Uhr. Weite-re Infos unter www.bdfa-lvbw.de.

    ZUR GOLDENEN HOCHZEIT

    Ludwigsburg: Soka und Pero Jovanovic

    ZUR DIAMANTENEN HOCHZEIT

    Ludwigsburg: Lore und Kurt Krzykowski,Sigrid und Günter Kittelmann

    WIR GRATULIEREN

    „Liebe Daisy“: Aus Feldpost wird ein ComicAbiturienten aus Frankreich präsentieren ihr Projekt „Wir schlagen Brücken“ – Besuch bei Mann+Hummel in LudwigsburgKurz vor den Herbstferien ging esfür die Abiturienten des Avesniè-res-Gymnasiums aus Laval(Frankreich) auf eine besondereReise: 40 Schüler machten sichauf den Weg nach Ludwigsburg,um das UnternehmenMann+Hummel zu besuchen.

    Im Vordergrund stand dabeidie Präsentation ihres Projekts„Wir schlagen Brücken“ – diekünstlerische Darstellung derFeldpost von Dr. Adolf Mannwährend des Ersten Weltkriegs.

    Die Briefe des Firmengründersvon Mann+Hummel an seine

    Verlobte in Stuttgart wurden be-reits vor einigen Jahren unter derZeitungsserie „Liebe Daisy“ ver-öffentlicht. Nun haben die Abitu-rienten die Zeilen als Comic wie-dergegeben und der Geschichtedamit ein ganz neues Formatverliehen.

    Begeisterung über Projekt

    Aufsichtsratsvorsitzender Tho-mas Fischer zeigte sich sichtlichbegeistert davon, wie die Briefeseines Großvaters von der Frontin Frankreich umgesetzt wurden.Auch Co-Projektleiterin und

    Deutschlehrerin am Avesnières-Gymnasium, Valérie Rouland-Kobel, freute sich über den er-folgreichen kulturellen Aus-tausch.

    Nach einer Werksführung undeinem Vortrag im Unterneh-mensmuseum ging es für dieSchüler in die Lehrwerkstatt, wogemeinsam mit den Auszubil-denden gravierte Taschenlampengefertigt wurden. Am spätenNachmittag ging es dann schließ-lich mit vielen Eindrücken imGepäck auf den Weg zurück nachFrankreich. (red)Französische Schüler in der Werkshalle von Mann+Hummel. Foto: privat

    Das in die Jahre gekommene Gemeindezentrum der Kreuzkirche: Rechts das Gemeindehaus, links und rechts unten das Kinder- und Familienzentrum. Fotos: Ramona Theiss (2), Archivfoto

    KINDERTAGESSTÄTTE

    Großer Umbau im SchlösslesfeldDas Gemeindehaus und der Kinder-garten der Kreuzkirche werden ingroßem Stil umgebaut. Dabei ent-steht auch Platz für eine neue Grup-pe für Kinder zwischen drei undsechs Jahren. Einfach ist der Umbaunicht: Das Gebäudeensemble stehtunter Denkmalschutz.

    VON CHRISTIAN WALF

    Seit vielen Jahren plant die evangelischeKreuzkirchengemeinde einen Umbau.Denn das Gemeindezentrum und die Kir-che, die in den 60er Jahren gemeinsam mitdem Stadtteil Schlösslesfeld errichtet wur-den, sind in die Jahre gekommen.

    Vor allem das Kinder- und Familienzen-trum genügt nicht mehr den Anforderun-gen. Außerdem platzt es aus allen Nähten.In den 60er Jahren wurde es als zweigrup-piger Kindergarten eröffnet. In den ver-gangenen 15 Jahren wurde die Einrichtungkontinuierlich erweitert und zu einemKinder- und Familienzentrum (Kifaz) ent-wickelt. Drei Wohnungen für Erzieherin-

    nen und den Hausmeister sowie Kellerräu-me sind der Betreuungseinrichtung dafüreinverleibt worden. Mittlerweile hat dasKifaz drei Gruppen für Kinder über dreiJahre und zwei Gruppen für Kinder unterdrei Jahren. Derzeit werden in der Einrich-tung 85 Kinder betreut. Hinzu kommen 15Kinder in der Naturgruppe, die das ganzeJahr draußen auf einem Grundstück beiOßweil ist.

    Das alles reicht für den Kinderreichtumim Schlösslesfeld aber bei weitem nichtmehr aus. Nach Angaben der Stadt beträgtdie Versorgungsquote im Stadtteil bei denüber Dreijährigen gerade einmal 82 Pro-zent. Da kommen die Pläne der Kreuz-kirchengemeinde gerade recht. Denn mitdem Umbau soll Platz für eine neue Ganz-tagesgruppe mit 20 Kindern entstehen.Damit würde die Versorgungsquote aufimmerhin 88 Prozent steigen.

    Bühne und Kegelbahn verschwinden

    Konkret sieht der Umbau des Gemein-dezentrums folgende Punkte vor: Im Ge-meindesaal soll die Bühne abgebrochenwerden und stattdessen ein Beratungs-und Gesprächsraum für das Kifaz einge-

    richtet werden. Im Untergeschoss des Ge-meindezentrums sollen Räume für die U-3-Betreuung entstehen. Auf der Rückseitedes Gebäudes (an der Straße Auf dem Wa-sen) muss dafür eine Rampe gebaut wer-den. Der Denkmalschutz stand dieser Ideezunächst recht kritisch gegenüber, da dieAnsicht auf das Gebäude durch die Rampestark verändert werde. Am Ende gab eslaut Stadtverwaltung aber doch eine Zu-stimmung. „Abgelehnt wurden jedoch dieursprünglich geplanten bodentiefen Fens-ter“, so die Stadt in ihrer Vorlage für denGemeinderat.

    Das gesamte Ensemble der Gemeinde –Kreuzkirche, Gemeindehaus und Pfarr-haus – steht seit einigen Jahren unterDenkmalschutz. Umbauten können seit-her nur noch in Zusammenarbeit mit demLandesdenkmalschutz geplant werden.

    Auch die Kegelbahn im Gemeindehaus,die nach Angaben der Kirche nicht mehrbenutzt wird, soll verschwinden. Dort istein Bewegungsraum für die Kinder ge-plant. Bisher muss das Kifaz einen Gym-nastikraum am Stadionbad benutzen.

    Das Kindergartengebäude wird ebensogrundlegend umgebaut. Da die Ge-

    sprächsräume für das Kifaz ins Gemeinde-haus abwandern, gibt es im UntergeschossPlatz für eine Mensa. Schon heute essenbis zu 70 Kinder in der Einrichtung zu Mit-tag – ohne Mensa. „Alle Kinder essen in ih-ren Gruppenräumen, die zu diesem Zwecktäglich mehrfach umgebaut werden“,schreibt die Stadt. Im Erdgeschoss desKinderhauses soll zudem ein zusätzlicherGruppenraum für die neue Ganztages-gruppe entstehen. Auch ein Ruheraum fürdie Kinder ist eingeplant. Besserer Brand-schutz sowie neue Türen und Fenster sindebenfalls vorgesehen.

    Grünes Licht vom Gemeinderat

    Der gesamte Umbau wird etwa 4,2 Milli-onen Euro kosten – davon sind knapp 2,8Millionen Euro für das Kinderhaus einge-plant. Da die Stadt den Bau von Kinder-tageseinrichtungen fördert, wird sie fürden Umbau des Kifaz 2,2 Millionen Euroim Haushalt ab 2020 zur Verfügung stel-len. Der Gemeinderat hat diesem Schrittohne Gegenstimme zugestimmt. Auch anden Betreuungskosten, die durch die Ver-größerung der Einrichtung steigen, be-teiligt sich die Stadt.

    Polizei 110

    Feuerwehr 112

    Rettungsdienst 112

    Elektrohandwerk(07141) 22 03 53

    Gas/Wasser Stadtwerke LB(07141) 9 10 23 93

    Strom Stadtwerke LB/KW(07141) 9 10 21 12

    ÄrzteLudwigsburg, Asperg, Kornwestheim,Remseck, Markgröningen, Möglingen,Marbach, Affalterbach, Benningen,Erdmannhausen, Murr:Notfallpraxis Ludwigsburg, Erlachhofstraße 1, Telefon 116 117.Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donners-tag 18 bis 8 des Folgetages, Mittwoch 13 bis 8des Folgetags, Freitag 16 bis 8 des Folgetags,Samstag, Sonntag und an Feiertagen 8 bis 8des Folgetags.

    Aurich, Besigheim, Bietigheim-Bissingen, Bönnigheim, Ensingen,Enzweihingen, Erligheim, Freudental,Freiberg mit allen Stadtteilen,Gemmrigheim, Großbottwar, Groß-sachsenheim, Gündelbach, Häfner-haslach, Hessigheim, Hohenhaslach,Horrheim, Ingersheim, Kirchheim,Kleinglattbach, Kleinsachsenheim,Löchgau, Mundelsheim, Oberstenfeld,Oberriexingen, Ochsenbach, Pleidels-heim, Pulverdingen, Riet, Roßwag,Sersheim, Spielberg, Steinheim, Tamm,Vaihingen/Enz, Walheim:Notfallpraxis Bietigheim, Ärztlicher Not-falldienst e.V., Riedstraße 12, 74321 Bietig-heim-Bissingen, Telefon 116 117. Öffnungs-zeiten: Montag bis Donnerstag 18 bis 7, Frei-tag 16 bis 7, Samstag, Sonntag, Feiertagdurchgehend bis am nächsten Werktag 7.

    Ditzingen, Eberdingen, Heimerdingen,Hemmingen, Hirschlanden, Hochdorf,Höfingen, Kallenberg, Korntal,Münchingen, Nußdorf, Schöckingen,Schwieberdingen:Notfallpraxis Leonberg-Ditzingen, Rutes-heimer Straße 50, 71229 Leonberg, Telefon116 117. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,Donnerstag 18 bis 7, Mittwoch 14 bis 7, Frei-tag 16 bis 7, Samstag, Sonntag, Feiertag 7 bis7. Ab 22 telefonische Anmeldung nötig.

    KinderärzteBei akuten Erkrankungen und anderenNotfällen: Notfallpraxis für Kinder undJugendliche im Klinikum Ludwigsburg,Posilipostr. 4, 71640 Ludwigsburg. Öffnungs-zeiten: Montag bis Freitag 18 bis am nächstenMorgen 8, Samstag, Sonntag, Feiertag ganz-tags von 8 bis am nächsten Morgen 8. Versi-cherungskarte bitte mitbringen. Montag bisFreitag von 8 bis 18 geschlossen.

    ApothekenNotdienst ab 8.30 bis 8.30 des darauf-folgenden Tages.

    LUDWIGSBURG: Zeppelin-Apotheke, Myliusstr. 2, Ludwigsburg, (0 71 41) 9 63 10.

    DITZINGEN: Apotheke am Rathausplatz,Rathausplatz 4, Ditzingen-Hirschlanden,(0 71 56) 61 01.

    MARKGRÖNINGEN: Landern-Apotheke,Auf Landern 24, Markgröningen,(0 71 45) 51 79.

    MUNDELSHEIM: Hölderlin-Apotheke,Lange Str. 9, Mundelsheim, (0 71 43) 5 02 55.

    VAIHINGEN: Kloster-Apotheke Horr-heim, Klosterbergstr. 42, Vaihingen-Horr-heim, (0 70 42) 30 58.KIRCHBERG: Apotheke Kirchberg, Kirchplatz 1, Kirchberg, (0 71 44) 3 67 26.WIERNSHEIM: Rosen-Apotheke, Wurmberger Str. 13, Wiernsheim,(0 70 44) 50 27.GÜGLINGEN: Stadt-Apotheke, Maul-bronner Str. 3/1, Güglingen, (0 71 35) 53 77

    NOTDIENSTE

    Unserer heutigen Ausgabe (Postversand-stücke ausgenommen) liegen Prospektefolgender Firmen bei:

    Gesamtausgabe:Möbel Rieger GmbH &Co. KG,(mit Eindruck diverser Geschäftsadressen)

    Stadtausgabe sowie RegionalausgabenStrohgäu und Neckartal (Teilbelegung):Galeria Kaufhof GmbH/Karstadt Warenhaus GmbH,Leonhard-Tietz-Str. 1, 50676 Köln undTheodor-Althoff-Str. 2, 45133 Essen

    BEILAGENHINWEIS

    germannvSchreibmaschinentextLKZ 06.11.2019