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Handbuch der Rechtspraxis: HRP 4 Grundbuchrecht von Ernst Riedel, Michael Volmer, Harald Wilsch, Karl Haegele, Dr. Hartmut Schöner, Kurt Stöber 15., neubearbeitete Auflage Grundbuchrecht – Riedel / Volmer / Wilsch / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Grundbuchrecht, Registerrecht Verlag C.H. Beck München 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 61301 2

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Handbuch der Rechtspraxis: HRP 4

Grundbuchrecht

vonErnst Riedel, Michael Volmer, Harald Wilsch, Karl Haegele, Dr. Hartmut Schöner, Kurt Stöber

15., neubearbeitete Auflage

Grundbuchrecht – Riedel / Volmer / Wilsch / et al.

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Thematische Gliederung:

Grundbuchrecht, Registerrecht

Verlag C.H. Beck München 2012

Verlag C.H. Beck im Internet:www.beck.de

ISBN 978 3 406 61301 2

Handbuch der Rechtspraxis

Band 4

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Handbuch der RechtspraxisBand 4

Grundbuchrecht

Von

Dipl.-Rpfl. Ernst RiedelDozent an der Fachhochschule

für öffentl. Verwaltungund Rechtspflege in Bayern –

Fachbereich Rechtspflege, Starnberg

Michael VolmerNotar

in Starnberg

Harald WilschBezirksrevisor

bei dem Grundbuchamt München

15., neubearbeitete Auflage des von

Karl Haegele †

begründeten und bis zur 5. Auflage bearbeiteten Handbuchs,weitergeführt von der 6. Auflage bis zur 14. Auflage von

Dr. Hartmut SchönerNotar

in München

Kurt StöberRegierungsdirektor a. D.

in Rothenburg ob der Tauber

VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2012

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www.beck.de

ISBN 978 3 406 61301 2

© 2012 Verlag C. H. Beck oHGWilhelmstraße 9, 80801 München

Satz: Konrad Triltsch, Print und digitale Medien GmbH, Ochsenfurt-HohestadtDruck und Bindung: Druckerei C. H. Beck Nördlingen

(Adresse wie Verlag)

Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier(hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

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Vorwort zur fünfzehnten Auflage

Mit der vorliegenden 15. Auflage bringen wir das Standardwerk zum Grundbuch-recht, den Schöner/Stöber, auf den Gesetzes- und Rechtsprechungsstand von Juni2012, teils darüber hinaus.Das Werk wurde 1955 durch Karl Haegele begründet und in den ersten fünf Aufla-gen bis 1975 von ihm betreut. Nach seinem Tod haben Dr. Hartmut Schöner undKurt Stöber das Handbuch von der 6. bis zur 14. Auflage über den beachtlichenZeitraum von dreißig Jahren fortgeführt und es dabei zu einem Ratgeber entwickelt,der auf die Bedürfnisse der Grundbuchamtspraxis ebenso eingeht wie auf die Anfor-derungen der Notariatspraxis als den beiden Hauptakteuren im Immobiliarrechts-verkehr. Die gleichwertige Berücksichtigung dieser beiden Seiten mit durchaus nichtimmer identischen Interessen macht den besonderen Reiz dieses Handbuchs aus.Wenn mit dieser Auflage die bisherigen Autoren sich aus der weiteren Fortführungzurückziehen und das Werk in jüngere Hände legen, sagen wir Ihnen Dank für diebeständig hohe Qualität des Handbuches.Das Autorenteam besteht nunmehr aus den Herren Ernst Riedel, Dozent an derFachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Starnberg, HerrnMichael Volmer, Notar in Starnberg, und Herrn Harald Wilsch, Bezirksrevisor amGrundbuchamt München. Uns ist es ein Anliegen, an der bewährten Konzeption desSchöner/Stöber festzuhalten. Besonders ist es unser Wunsch, in das Handbuch wei-terhin beide Sichtweisen, sowohl die der Grundbuchämter wie die der Notare, ein-fließen zu lassen. Es bleibt die im Vorwort der 14. Auflage geäußerte Zielsetzungdes Schöner/Stöber, „rasche Orientierung in den vielfältigen Bereichen des materiel-len und formellen Liegenschaftsrechts (zu) ermöglichen und mit zuverlässigen Aus-sagen Sicherheit (zu) bringen“.Unter weitgehender Beibehaltung der inneren Kohärenz haben wir die Neuerungendurch Gesetz und Rechtsprechung eingearbeitet. Hervorzuheben sind dabei die Än-derungen

– infolge Ablösung des FGG durch das FamFG– aufgrund Rechtsprechung und partieller Kodifizierung des Rechts der GbR im Grundbuch– aufgrund weiterer Regelungen des ERVGBG zum elektronischen Rechtsverkehr in Grund-buchsachen, §§ 135 – 141 GBO

– durch das Risikobegrenzungsgesetz– sowie durch das ESUG.

Die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung spiegelt sich in den vermehrt auftre-tenden Rechtsfragen zu Photovoltaik- und Windenergie-Dienstbarkeiten wider, aberauch in ersten Versuchen der Gesetzgeber, die zunehmende Internationalisierung zubewältigen. So ist der weitere Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft, beru-hend auf einem dt./franz. völkerrechtlichen Abkommen, bereits erläutert. Gleichesgilt auch für das kommende Europäische Nachlasszeugnis infolge der am 7.Juni2012 im Rat der EU-Justizminister angenommenen Europäischen Erbrechtsverord-nung. Der geplanten Einführung des Datenbank-Grundbuchs ist in ersten AnsätzenRechnung getragen.Die Darstellung der geklärten und teils noch ungeklärten Probleme der GbR imGrundbuchverkehr verlangt nach unserer Überzeugung eine kohärente Erläuterung.Um den tradierten Aufbau des Handbuchs nicht zu stören, ist der Meinungsstand zuden damit verbundenen Fragen in einem eigenen (Siebten) Teil dargestellt.Eingefügt wurde ferner eine kurze Checkliste zur Löschung von Grundbucheintra-gung in Problemfällen.

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Die Fortentwicklung des Rechts beruht auf der stets vorhandenen Bereitschaft,überkommene Argumente zu prüfen, exemplarisch etwa in der neuesten Entschei-dung des BGH zur Insolvenzfestigkeit des Löschungsanspruchs aus § 1179a BGB.Unsere grundsätzliche konzeptionelle Übereinstimmung mit den Vor-Autoren kannangesichts eines solchen Befundes nicht ausschließen, dass wir in einzelnen Mei-nungsstreiten die Argumente anders gewichten und damit zu anderen Ergebnissenkommen. Immer aber ist dem Leser der zunächst einmal zu beachtende Stand derRechtsprechung (soweit sich eine solche entwickeln konnte) mitgeteilt wie auch dieTatsache eben dieser Abweichung von der Vorauflage.Unser Dank gilt Frau Simone Pahl, Obernburg, sowie Frau Stephanie Dirr, Starn-berg, für die teilweise Betreuung des Manuskripts.Hinweise und Anregungen werden auch weiterhin gerne entgegengenommen.

München und Starnberg, Juli 2012 Ernst RiedelMichael VolmerHarald Wilsch

Vorwort

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Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis ....................................................................................... IX

Abkürzungsverzeichnis ................................................................................ XXXIX

Literaturverzeichnis .................................................................................... XLVII

Erster Teil. Grundstücks- und Grundbuchrecht ..................................................... 1

Zweiter Teil. Grundbuchformulare mit Erläuterungen ............................................ 259

Dritter Teil. Wohnungseigentum und Dauerwohnrecht ........................................... 1061

Vierter Teil. Für Notar und Grundbuchamt wichtige einzelne Rechtsfragen ................. 1197

Fünfter Teil. Öffentlich-rechtliche Verfügungsbeschränkungen und Vorkaufsrechte ....... 1513

Sechster Teil. Euro als Währung, frühere Währungsumstellungen und Lastenausgleich .. 1649

Siebter Teil. Die BGB-Gesellschaft im Grundbuch ................................................. 1659

Sachregister .................................................................................................. 1695

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis ................................................................................ XXXIX

Literaturverzeichnis .................................................................................... XLVII

Erster Teil. Grundstücks- und GrundbuchrechtI. Begriffe, Grundsätze und Rechtsquellen 1

A. Allgemeine Fragen ..................................................................................... 1

1. Grundbuchsystem, Grundbuchrecht ......................................................... 1

2. Begründung, Belastung, Übertragung, Änderung, Aufhebung vonGrundstücksrechten .............................................................................. 3

3. Grundsätze des Grundstücks- und Grundbuchrechts .................................... 4a) Eintragungsgrundsatz – b) Einigungsgrundsatz – c) Antragsgrundsatz – d) Öffentlich-keitsgrundsatz – e) Bestimmtheitsgrundsatz – f) Typenzwang – g) Grundsatz der Sachprü-fung (Legalitätsprinzip) – h) Vorranggrundsatz

B. Eintragungsfähige und nicht eintragungsfähige Rechte ....................................... 6

1. Grundsätze zur Eintragungsfähigkeit ........................................................ 6

2. Eintragungsfähige Verfügungsbeschränkungen und Vermerke ......................... 6

3. Nicht eintragungsfähige Rechte, Verfügungsbeschränkungen und Vermerke ....... 7

4. Sonstige Eintragungsfragen ..................................................................... 7

C. Rechtsquellen des Grundstücks- und Grundbuchrechts ...................................... 8

1. Materielles Recht ................................................................................. 8

2. Formelles Grundbuchrecht ..................................................................... 8

3. Sondervorschriften neue Bundesländer ...................................................... 9

4. Hinweise auf Landesrecht ...................................................................... 9

II. Organe des Grundbuchwesens 10

A. Zuständigkeit in Grundbuchsachen ............................................................... 10

1. Amtsgericht als Grundbuchamt ............................................................... 10

2. Ausnahmsweise Zuständigkeit anderer Stellen ............................................ 10

B. Einzelne Organe bei Zuständigkeit des Amtsgerichts ......................................... 11

1. Übersicht ............................................................................................ 11

2. Grundbuchrichter ................................................................................. 11

3. Rechtspfleger ...................................................................................... 11

4. Urkundsbeamter der Geschäftsstelle ......................................................... 13

5. Andere Bedienstete ............................................................................... 13

6. Örtliche Zuständigkeit .......................................................................... 14

7. Sonstige Fragen .................................................................................... 14

C. Beitrittsgebiet ........................................................................................... 15

III. Antragseingang; Akten- und Registerführung 15

A. Antragseingang beim Grundbuchamt ............................................................. 15

1. Zeitpunkt des Antragseingangs (§ 13 Abs 2 S 2 GBO) ................................... 15

2. Zur Entgegennahme zuständige Personen (§ 13 Abs 3 GBO) .......................... 16

3. Der Eingangsvermerk (§ 13 Abs 2 S 1 GBO) ............................................... 16

4. Weitere Behandlung des Antrags .............................................................. 17

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B. Grundakten ............................................................................................. 17

1. Bildung der Grundakten ........................................................................ 17

2. Bestandteile der Grundakten ................................................................... 18

3. Elektronische Grundakte ....................................................................... 19

C. Beim Grundbuchamt geführte Listen und Register ............................................ 19

1. Ordnung der Akten .............................................................................. 19

2. Verzeichnisse (§ 12 a GBO) .................................................................... 19

3. Die einzelnen Verzeichnisse .................................................................... 21a) Eigentümerverzeichnis – b) Grundstücksverzeichnis – c) Eingangsliste – d) Wohnungs-blatt – e) „Beamten“verzeichnis

4. Das Handblatt ..................................................................................... 21

IV. Einrichtung des Grundbuchs 21

1. Das Grundbuch ................................................................................... 21

2. Grundbuchblätter ................................................................................. 22

3. Besonderheiten des in maschineller Form geführten „Grundbuchs“ .................. 22

4. Geplante Einführung des Datenbankgrundbuchs ......................................... 24

V. Eintragungsvoraussetzungen 25

A. Eintragungsantrag (§ 13 Abs 1 S 1 GBO) ....................................................... 25

1. Antrag als Eintragungserfordernis ............................................................ 25

2. Antragsberechtigung (§ 13 Abs 1 S 2 GBO); Vertretung ................................. 25

3. Inhalt des Antrags ................................................................................ 27

4. Mehrere Anträge; Reihenfolge der Eintragungen (§ 16 Abs 2, § 17 GBO) .......... 28

5. Zurücknahme des Eintragungsantrags (§ 31 GBO) ....................................... 31

B. Eintragungsbewilligung (§ 19 GBO) ............................................................. 32

1. Bewilligung als Eintragungsgrundlage ....................................................... 32a) Formelles Konsensprinzip – b) Verhältnis zur Einigung und zum schuldrechtlichenGrundgeschäft – c) Rechtsnatur – d) Geltungsbereich

2. Bewilligungsberechtigung ....................................................................... 35a) Betroffener – b) Bewilligungsbefugnis – c) Vertretung – d) Beschränkung der Geschäftsfä-higkeit

3. Inhalt ................................................................................................ 41

4. Wirksamkeit, Widerruf .......................................................................... 42

C. Einigung (§ 20 GBO) ................................................................................. 45

D. Nachträgliche Verfügungsbeschränkungen und § 878 BGB ................................. 46

1. Bedeutung und Zweck des § 878 BGB ....................................................... 47

2. Anwendungsbereich des § 878 BGB .......................................................... 47

3. Voraussetzungen für die Anwendung des § 878 BGB .................................... 49a) Bindung an die Einigung – b) Wirksam gestellter Eintragungsantrag – c) Vorliegen sonsti-ger materiell-rechtlicher Wirksamkeitsvoraussetzungen

4. Verfügungen des Berechtigten .................................................................. 53

5. Unter den Schutz des § 878 BGB fallende Beschränkungen ............................ 54

6. Nachweis und Prüfung der Voraussetzungen des § 878 BGB ........................... 55a) Entziehung der rechtlichen Verfügungsbefugnis – b) Beschränkung der Verfügungsbefug-nis

7. Wirkungen des § 878 BGB ..................................................................... 55

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E. Bezeichnung des Grundstücks und der Geldbeträge (§ 28 GBO) .......................... 571. Bezeichnung des Grundstücks – 2. Angabe der Geldbeträge – 3. Anwendung des § 28GBO bei Spaltung und Umwandlung

F. Voreintragung des Betroffenen (§§ 39, 40 GBO) .............................................. 601. Voreintragungsgrundsatz – 2. Voreintragung des Betroffenen – 3. Die BGB-Gesellschaft –4. Ausnahmen – 5. Der Erbe als Betroffener – 6. Erbgangsähnliche Fälle

G. Weitere Eintragungsvoraussetzungen ............................................................. 64

H. Form der Nachweise für Eintragungsvoraussetzungen (§ 29 GBO) ....................... 67

1. § 29 GBO als Beweismittelbeschränkung ................................................... 67

2. Geltungsbereich des § 29 GBO ................................................................ 68

3. Öffentliche und öffentlich beglaubigte Urkunden ......................................... 71

4. Die notarielle Eigenurkunde als öffentliche Urkunde .................................... 73

5. Ausländische Urkunden; Fremdsprache ..................................................... 74

6. Vorlage der Urkunden in Urschrift, Ausfertigung, beglaubigter Abschrift ........... 75

7. Auslegung und Umdeutung von Grundbucherklärungen ................................ 77a) Auslegung – b) Umdeutung

I. Antragsermächtigung des Notars in Grundbuchsachen (§ 15 GBO) ...................... 78

1. Rechtsgrundlagen ................................................................................. 78

2. Rechtfertigung der Antragsermächtigung des Notars .................................... 79

3. Kein eigenes gesetzliches Antragsrecht des Notars ........................................ 80

4. Voraussetzungen der Antragsermächtigung des Notars .................................. 80

5. Zeitpunkt der Antragstellung durch den Notar ........................................... 81

6. Notar als Vertreter oder als Bote .............................................................. 81

7. Bezeichnung des Antragsberechtigten durch den Notar ................................. 81

8. Antragstellung durch Notar und durch Beteiligte ......................................... 82

9. Verhältnis von Antragsrecht zur Änderung und Ergänzung der Bewilligung ....... 84

10. Eintragungsnachricht an den Notar .......................................................... 86

11. Beschwerderecht des Notars ................................................................... 87

12. Zurücknahme eines nur vom Notar gestellten Antrags .................................. 87

13. Zurücknahme eines von einem Beteiligten gestellten Antrags .......................... 88

14. Zurücknahme eines Notarantrags durch einen Beteiligten .............................. 88

15. Zurücknahme eines vom Notar und von den Beteiligten gestellten Antrags ........ 89

16. Widerruf der Verknüpfungsbestimmung des § 16 Abs 2 GBO ......................... 8916a. Vollstreckungsrechtliche Folgen der Rücknahmemöglichkeit ......................... 89

17. Kostenrecht ........................................................................................ 89

18. Urkundenrückgabe ............................................................................... 89

19. Urkundeneinreichung durch den Notar beim Grundbuchamt ......................... 90

20. Angestellter des Notars als Bevollmächtigter ............................................... 91

K. Eintragung auf Ersuchen einer Behörde (§ 38 GBO) ......................................... 91

1. Behördenersuchen als Eintragungsgrundlage ............................................... 92

2. Fälle des Ersuchens ............................................................................... 92

3. Inhalt und Form des Ersuchens ................................................................ 93

4. Reihenfolge der Eintragungen ................................................................. 93

5. Zurücknahme und Berichtigung des Ersuchens ............................................ 94

L. Eintragungen von Amts wegen ..................................................................... 94

1. Amtsverfahren in besonderen Einzelfällen .................................................. 94

2. Die wesentlichen Amtsverfahren .............................................................. 94

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VI. Die Grundbucheintragung 94

A. Prüfungspflicht und Prüfungsrecht des Grundbuchamts ..................................... 94

1. Prüfung im Antragsverfahren .................................................................. 94

2. Prüfung Allgemeiner Geschäftsbedingungen ............................................... 99

3. Prüfung bei Behördenersuchen ................................................................ 104

B. Die Eintragungsverfügung (§ 44 Abs 1 S 2, § 130 GBO) .................................... 105

C. Die Eintragungen in das Grundbuch (§§ 873, 874, 1115 BGB; §§ 44, 130 GBO) ... 106

1. Materielles Eintragungserfordernis ........................................................... 106

2. Eintragung nach Grundbuchverfahrensrecht ............................................... 107

3. Unterschrift und Datum (§ 44 GBO) ......................................................... 108

4. Bezeichnung des Berechtigten (§ 15 GBV) .................................................. 109a) Natürliche Personen – b) BGB-Gesellschaft – c) Personenhandelsgesellschaften, Partner-schaft, EWIV – d) Juristische Personen des Handelsrechts – e) Firma der Zweigniederlas-sung – f) Ausländische Gesellschaften – g) Genossenschaft und Verein – h) Andere juristi-sche Personen, Körperschaften des öffentlichen Rechts – i) Gemeinschaft der Wohnungsei-gentümer – k) Der subjektiv-dingliche Berechtigte – l) Materielle Berechtigung – m) DerTreuhänder als Berechtigter

5. Gemeinschaftsverhältnisse (§ 47 GBO) ...................................................... 123a) Eintragung des Gemeinschaftsverhältnisses – b) Miteigentum (Mitberechtigung) nachBruchteilen – c) Gesamthandsgemeinschaft – d) Gesamtberechtigung – e) Sukzessiv- und Al-ternativberechtigung

6. Bezugnahme auf die Eintragungsbewilligung (§ 874 BGB) ............................. 134a) Gesetzliche Grundlagen für die Bezugnahme-Möglichkeiten – b) Bezugnahme nur zur nä-heren Bezeichnung des Rechtsinhalts zulässig – c) Gesetzlicher Ausschluss der Bezugnah-me-Möglichkeiten – d) Bezugnahmemöglichkeit bei Befristung und Bedingung – e) Bedeu-tung der Bezugnahme-Möglichkeiten – f) Erschöpfende Rechtsbezeichnung in der Eintra-gungsbewilligung – g) Bezugnahme auf Gesetzesbestimmungen und dgl – h) AllgemeinerGrundsatz für die Bezugnahme – i) Bezugnahme ist nicht Ermessenssache des Grundbuch-amts – k) Fassung der Bezugnahme – l) Folgen einer zulässigen Bezugnahme – m) Folgen ei-ner unzulässigen Bezugnahme

7. Formen der Löschung (§ 46 GBO) ........................................................... 140a) Zwei Arten von Löschungen – b) Löschungsform bestimmt Grundbuchamt – c) Lö-schungsfälle – d) Entlassung aus Mithaft – e) Erlöschen des Rechts – f) Art der Nichtmit-übertragung – g) Folgen der Nichtmitübertragung

8. Berichtigung von Eintragungen ................................................................ 143a) Verbesserung von Schreibversehen vor Unterzeichnung – b) Berichtigung/Richtigstellungnach Unterzeichnung

9. Auslegung von Grundbucheintragungen .................................................... 145

10. Klarstellungsvermerk ............................................................................ 146

D. Eintragungsnachricht (§ 55 GBO) ................................................................ 148

VII. Rangverhältnisse im Grundbuch 151

1. Gesetzliches Rangverhältnis (§ 879 BGB, §§ 17, 45 GBO) ............................. 151

2. Einigung über Rang; Rangbestimmung ...................................................... 153a) Bewilligung enthält Rangbestimmung – b) Keine Rangbestimmung in Bewilligungen

3. Rangverletzung .................................................................................... 156

4. Rangänderung ..................................................................................... 157

5. Rangvorbehalt ..................................................................................... 157

6. Rangklarstellung (§§ 90–115 GBO) .......................................................... 157

VIII. Beweiskraft und öffentlicher Glaube des Grundbuchs 159

A. Vermutung für Richtigkeit des Grundbuchs (§ 891 BGB) ................................... 159

1. Bedeutung des Grundbuchinhalts ............................................................. 159

2. Rechtsvermutung des § 891 BGB ............................................................. 159

3. Vermutung gilt auch für das Grundbuchamt ............................................... 161

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B. Schutz gutgläubigen Erwerbs durch öffentlichen Glauben des Grundbuchs (§§ 892,893 BGB) ................................................................................................ 164

1. Grundsätze des Schutzes ........................................................................ 164

2. Inhalt des Grundbuchs als Schutzbereich ................................................... 165

3. Geschützte Rechtsvorgänge .................................................................... 167

4. Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs ........................................................ 168

5. Gutgläubiger Erwerb im Grundbuchverfahren ............................................ 169

6. Rechtshängigkeit, Vormerkung ................................................................ 171

7. Schadloshaltung des durch den öffentlichen Glauben des GrundbuchsGeschädigten ...................................................................................... 171

8. Besonderer Schutz bei Leistungsbewirkung ................................................. 171

9. Öffentlicher Glaube des Grundbuchs und § 899a BGB .................................. 172

C. Guter Glaube im Beitrittsgebiet .................................................................... 172

IX. Grundbuchberichtigung, Grundbuchunrichtigkeit 173

A. Grundbuchberichtigung auf Antrag (§ 894 BGB; §§ 13, 14, 19, 22–24, 29 GBO) 173

1. Die Unrichtigkeit des Grundbuchs ............................................................ 173

2. Berichtigungsmöglichkeiten .................................................................... 174

3. Berichtigungsverfahren .......................................................................... 175

4. Berichtigungsbewilligung (§ 19 GBO) ....................................................... 176

5. Unrichtigkeitsnachweis (§ 22 Abs 1 GBO) ................................................. 178

6. Eigentümerzustimmung (§ 22 Abs 2 GBO) ................................................. 180

7. Besonderes Antragsrecht Dritter (§ 14 GBO) .............................................. 180

8. Die Grundbucheintragung bei Grundbuchberichtigung ................................. 181

9. Löschung eines zeitlich beschränkten Rechts (§§ 23, 24 GBO) ........................ 182

B. Berichtigungszwang bezüglich der Eigentümer-Eintragung, Berichtigung von Amtswegen (§§ 82, 82 a, 83 GBO; § 35 FamFG) .................................................... 183

5. Verfahren – 6. Formularmuster zum Berichtigungszwang

C. Löschung gegenstandsloser Eintragungen (§§ 84–89 GBO) ................................ 187

D. Amtswiderspruch (§ 53 GBO) ..................................................................... 190

1. Schutz vor Gefährdung durch unrichtige Eintragung .................................... 191

2. Voraussetzungen des Amtswiderspruchs .................................................... 191

3. Verfahren, Eintragung ........................................................................... 196

4. Wirkung und Löschung des Widerspruchs .................................................. 198

E. Amtslöschung (§ 53 GBO) .......................................................................... 199

1. Löschung bedeutungsloser Eintragungen ................................................... 199

2. Voraussetzungen der Amtslöschung .......................................................... 199

3. Verfahren, Eintragung ........................................................................... 201

4. Wirkung der Amtslöschung .................................................................... 202

F. Zusammenfassende Übersicht: Löschung ohne Bewilligung des Berechtigten .......... 202

1. Unrichtigkeitsnachweis gem. § 22 GBO ..................................................... 202

2. Amtslöschung gem. § 53 GBO ................................................................ 203

3. Löschung gegenstandsloser Eintragungen nach § 84 GBO ............................. 204

4. Löschung mit Unschädlichkeitszeugnis ...................................................... 204

5. Löschung nach GBBerG ......................................................................... 204

6. Löschung nach § 2 GBBerG 1930 ............................................................ 204

7. Löschung nach § 18 GBMaßnG ............................................................... 204

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8. Löschung aufgrund Nachtragsliquidation .................................................. 204

9. Löschung aufgrund Aufgebotsverfahren .................................................... 205

10. Löschung aufgrund Bewilligung eines Abwesenheitspflegers ........................... 205

X. Zwischenverfügung, Zurückweisung (§ 18 GBO) 205

1. Vollzugshindernis ................................................................................. 205

2. Zwischenverfügung oder Zurückweisung ................................................... 206

3. Rechtsprechung zur Zwischenverfügung und sonst typische Einzelfälle ............. 214

4. Formlose Beanstandung ......................................................................... 215

5. Inhalt der Zwischenverfügung ................................................................. 217

6. Bekanntmachung und Wirkung der Zwischenverfügung ................................ 221

7. Vormerkung oder Widerspruch bei neuem Antrag ........................................ 222

8. Zurückweisung des Antrags .................................................................... 226

9. Rechtsbehelfe ...................................................................................... 228

XI. Rechtsbehelfe und Rechtsmittel in Grundbuchsachen(§ 12 c Abs 4, 5, §§ 71–81 GBO; § 11 RPflG) 229

1. Die Rechtsbehelfe ................................................................................. 230

2. Beschwerdefähige Entscheidungen ............................................................ 230

3. Beschwerde bei Eintragung ..................................................................... 232

4. Beschwerdeberechtigte .......................................................................... 236

5. Einlegung der Beschwerde, Abhilferecht .................................................... 238

6. Wirkungen einer Beschwerde .................................................................. 240

7. Beschwerdeverfahren ............................................................................ 240

8. Rechtsbeschwerde ................................................................................ 243

9. Anhörungsrüge .................................................................................... 243

10. Befristete Rechtspflegererinnerung ........................................................... 243

11. Besonderheit in Baden-Württemberg ......................................................... 244

12. Rechtsbehelf gegen Urkundsbeamten-Entscheidung ...................................... 244

XII. Grundbuch- und Grundakten-Einsicht, Abschriften- und Auskunftserteilung 245

A. Einsicht in Grundbuch und Grundakten (§§ 12–12 b GBO) ............................... 245

1. Zulässigkeit der Einsicht ........................................................................ 245

2. Pflicht des Notars zur Grundbucheinsicht .................................................. 254

B. Abschriftenerteilung aus Grundbuch und Grundakten ....................................... 255

1. Anspruch hierauf ................................................................................. 255

2. Art der Abschriften ............................................................................... 255

C. Auskunftserteilung durch das Grundbuchamt .................................................. 256

1. Grundsätzlich besteht keine Auskunftspflicht .............................................. 256

2. Rechts- und Amtshilfe ........................................................................... 256

Zweiter Teil. Grundbuchformulare mit Erläuterungen

I. Aufschrift des Grundbuchblatts (GBV § 5) 259

1. Eintragungen in der Aufschrift ................................................................ 259

2. Formularmuster ................................................................................... 259

3. Sonderblätter ...................................................................................... 260

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II. Bestandsverzeichnis des Grundbuchs (GBO §§ 2–7; GBV §§ 4, 6–8) 261

A. Allgemeine Erläuterungen ........................................................................... 261

1. Das zu buchende Grundstück (§§ 2, 3 GBO) .............................................. 261a) Das Grundbuchblatt – b) Das Grundstück – c) Das amtliche Verzeichnis – d) Kataster-grundstück und Grundbuchblatt

2. Das gemeinschaftliche Grundbuchblatt (§ 4 GBO) ....................................... 262a) Führung – b) Voraussetzung – c) Anlegung – d) Wirkungen – e) Rechtsbehelf – f) Recht-lich verbundene Grundstücke, § 4 Abs 2 GBO – g) Wiederaufhebung

3. Das amtliche Grundstücksverzeichnis (Liegenschaftskataster) ......................... 264a) Rechtsgrundlagen – b) Das Liegenschaftskataster – c) Ungetrennte Hofräume im Beitritts-gebiet – d) Frühere landesrechtliche Regelungen – e) Katastervermessungen

4. Das Bestandsverzeichnis des Grundbuchblatts (§§ 6–8 GBV) .......................... 270a) Einteilung, Eintragung der Grundstücke – b) Buchung eines dienenden Grundstücks inMiteigentum – c) Vermerk über Rechte – d) Erbbaugrundbuch; Wohnungs- und Teileigen-tumsgrundbuch

5. Fortführung und Erneuerung des Liegenschaftskatasters ................................ 275a) Veränderungen an Liegenschaften – b) Veränderungen in Bestand und Begrenzung –c) Veränderung in der Beschreibung – d) Grundlagen für Katasterfortführung

6. Erhaltung der Übereinstimmung zwischen Grundbuch und amtlichemGrundstücksverzeichnis ......................................................................... 277a) Übernahme der Änderungen des Liegenschaftskatasters in das Grundbuch – b) Übernah-me der Grundbucheintragungen in das Liegenschaftskataster – c) Zusammenarbeit mit denkatasterführenden Stellen bei maschinell geführtem Grundbuch

7. Buchungsfreie Grundstücke .................................................................... 280

8. Anlegung eines Grundbuchblatts ............................................................. 280

9. Schließung des Grundbuchblatts .............................................................. 281

10. Keine Anteilssonderblätter ..................................................................... 282

B. Einzelfälle ............................................................................................... 284

1. Berichtigung der Grundstücksfläche auf Grund einer amtlichenKatasterunterlage (GBV § 6) ................................................................... 284

2. Andere Berichtigung auf Grund amtlicher Katasterunterlagen (§ 6 GBV) .......... 285

3. Vereinigung von Grundstücken ................................................................ 286a) Grundstücksveränderungen – b) Vereinigung – c) Erklärung und Antrag des Eigentü-mers – d) Liegenschaftskataster – e) Keine Verwirrung – f) Voreintragung – g) Grundbuch-eintragung – h) Eintragungsmitteilung – i) Rechtsmittel – k) Wiederaufhebung einer Vereini-gung

4. Zuschreibung eines Grundstücks zum Bestandteil eines anderen ...................... 300a) Bestandteilszuschreibung – b) Erklärung und Antrag des Eigentümers – c) Liegenschafts-kataster – d) Keine Verwirrung, Voreintragung – e) Grundbucheintragung – f) Eintragungs-nachricht – g) Rechtsmittel: – h) Wiederaufhebung der Bestandteilszuschreibung

5. Teilung eines Grundstücks ...................................................................... 305a) Grundstücksteilung – b) Teilungserklärung und Antrag des Eigentümers – c) Liegen-schaftskataster – d) Voreintragung – e) Grundbucheintragung – g) Rechtsmittel:

6. Das Zuflurstück bei Grundstücksteilung, Vereinigung undBestandteilszuschreibung ....................................................................... 309a) Frühere Bestandsveränderung mit Zuflurstücken – b) Das (vormalige) Zuflurstück (§ 2Abs 3 S 2 Halbs 2 GBO) – c) Mehrere Zuflurstücke – d) Grundbucheintragung – e) Antrags-formulare und Grundbucheintragungen

7. Umschreibung eines Grundbuchblattes ...................................................... 312

8. Gebäudeeigentum und Gebäudegrundbuchblatt im Beitrittsgebiet ................... 314a) Gebäudeeigentum – b) Gebäudegrundbuchblatt – c) Gebäudeeigentum im Grundstücks-verkehr, Übergangsrecht – d) Bestandteilszuschreibung – e) Vereinigung – f) Teilung –g) Notar und Gebäudeeigentum – h) Aufhebung des Gebäudeeigentums

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III. Erste Abteilung des Grundbuchs 319

A. Allgemeine Erläuterungen ........................................................................... 319

1. Die Eintragungen ................................................................................. 319

2. Die erste Abteilung des Grundbuchblatts ................................................... 319

B. Einzelfälle ............................................................................................... 320

1. Auflassung aller Grundstücke eines Grundbuchblatts ................................... 320

2. Auflassung einzelner Grundstücke unter Ausscheiden aus dem Grundbuch ........ 323

3. Auflassung durch Bevollmächtigte ............................................................ 324

4. Auflassung unter Abschreibung und Vereinigung eines Grundstücksteils, derbisher noch keine besondere Flurnummer hatte ........................................... 325

5. Auflassung auf Grund eines Urteils ........................................................... 329

6. Auflassung eines Miteigentumsanteils ....................................................... 331

7. Eintragung von Eheleuten kraft Gütergemeinschaft ...................................... 333

8. Eintragung von Erben in Erbengemeinschaft ............................................... 337

9. Eintragung eines Alleinerben auf Grund öffentlichen Testaments ..................... 350

10. Eintragung von Erben nach beendeter Gütergemeinschaft .............................. 350

11. Eintragung der Teilnehmer einer fortgesetzten Gütergemeinschaft ................... 351

12. Eintragung eines Erben auf Grund Auseinandersetzungserzeugnisses ................ 353

13. Auflassung eines Nachlassgrundstücks an den Vermächtnisnehmer .................. 355

14. Grundstückskaufvertrag ........................................................................ 356

15. Verkauf einer Eigentumswohnung ............................................................ 367

16. Verkauf einer nicht vermessenen Teilfläche ................................................. 368

17. Vollmacht beim Verkauf einer nicht vermessenen Teilfläche ........................... 369

18. Nachtrag zum Trennstücksverkauf ........................................................... 369a) Beurkundung des schuldrechtlichen Vertrags – b) Bezeichnung der veräußerten Teilfläche;aa) Bestimmtheit der Fläche; bb) Bezeichnung in der Vertragsurkunde; cc) Verweisung aufLageplan; dd) Vereinbarung eines Bestimmungsrechts – c) Größenangabe – d) IrrtümlicheBezeichnung des Kaufobjekts – e) Auflassung; aa) wchuldrechtlicher Vertrag und Auflas-sung; bb) Auflassung nach Vermessung und Vermarkung; cc) Beurkundung der Auflassungmit dem schuldrechtlichen Vertrag – f) Zuflurstück – g) Lastenfreistellung – h) Vermessungs-kosten, Genehmigungen, Verjährung – i) Auflassungsvormerkung

19. Grundstückskaufvertragsangebot ............................................................. 381

20. Grundstückskaufvertragsannahme ........................................................... 381

21. Änderung oder Aufhebung eines Kaufvertrags ............................................ 387

22. Grundstückstauschvertrag ...................................................................... 388

23. Schenkungsvertrag (Ausstattung) über ein Grundstück .................................. 389

24. Ehebezogene Zuwendung ....................................................................... 397

25. Übergabevertrag .................................................................................. 399

26. Erbteilungsvertrag ................................................................................ 407

27. Bloße Eintragung der Erben in Bruchteilseigentum ....................................... 409

28. Erbschaftskauf- und Erbteilsübertragungsvertrag ......................................... 411a) Erbschaftskauf und Erbteilsübertragung – b) Grundbesitz als Nachlassgegenstand –c) Erbteilsübertragung an einen Dritten – d) Teilweise Übertragung eines Erbteils an Dritte –e) Erbteilsübertragung an Miterben – f) Vorkaufsrecht der Miterben – g) Genehmigungs-pflichten – h) Sicherung von Leistung und Gegenleistung – i) Grunderwerbsteuer – k) Ver-pfändung des Erbteils – l) Ausscheiden eines Miterben im Wege der Abschichtung

29. Vertrag über die Aufhebung von Miteigentum (Realteilung) ........................... 423

30. Gesellschaften als Grundstückseigentümer ................................................. 424a) Personengesellschaften als Grundstückseigentümer – b) Gesellschafterwechsel beiBGB-Gesellschaft – c) Gesellschafterwechsel bei OHG, KG, Partnerschaft, EWIV – d) Um-wandlung von Personengesellschaften – e) Auflösung – g) Sonstiges: – h) Grundstückser-werb durch Vor-GmbH (Vor-AG, Vor-eG) – g) Umwandlungsvorgänge nach UmwG

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31. Eintragung des Erstehers nach Zwangsversteigerung .................................... 436

32. Nachträgliche Buchung eines – buchungsfreien – Grundstücks ........................ 439

33. Aufgebot eines Grundstückseigentümers und Aneignung ............................... 44234. Aufgabe des Eigentums, Aneignung ........................................................... 447

IV. Zweite Abteilung des Grundbuchs 449

A. Allgemeine Erläuterungen ........................................................................... 449

1. Die Eintragungen ................................................................................. 449

2. Die Einteilung der zweiten Abteilung des Grundbuchblatts ............................ 450

3. Mehrere Eintragungen in Abteilung II ....................................................... 451

B. Einzelfälle ............................................................................................... 451

1. Grunddienstbarkeit bestehend in einem Geh- und Fahrtrecht .......................... 451a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Dienstbarkeitsinhalt;aa) Benutzungsdienstbarkeit; bb) Unterlassungsdienstbarkeit; cc) Ausschluss eines Eigen-tümerrechts; dd) Verschiedene Arten der Belastung; ee) Vorteil für das herrschende Grund-stück – e) Eintragungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Bedingung, Befristung –h) Vermerk bei herrschendem Grundstück – i) Gesetzliches Schuldverhältnis; Schonungs-pflicht; Bauliche Anlagen – k) Ausübung der Dienstbarkeit – l) Keine Übertragung – m) Tei-lung des herrschenden Grundstücks – n) Zwangsversteigerung – o) Verzicht auf Überbauund Notwegrente – p) Besonderheiten – q) Keine Umwandlung – r) Altrechtliche Dienstbar-keiten

2. Erlöschen und Löschung einer Grunddienstbarkeit ....................................... 491a) Aufhebung und Löschung – b) Erlöschen – c) Grundstücksteilung – d) Zwangsversteige-rung

3. Beschränkte persönliche Dienstbarkeit betr Wasserleitungsrecht ...................... 496a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Dienstbarkeitsinhalt;aa) Benutzungsdienstbarkeit:; bb) Unterlassungsdienstbarkeit: Wohnungsbesetzungsrecht;cc) Ausschluss eines Eigentümerrechts: Baubeschränkungen; dd) Verschiedene Arten der Be-lastung:; ee) Vorteil für den Berechtigten; ff) Öffentlich-rechtliche Zwecke – e) Eintragungs-bewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Bedingung und Befristung – h) Übertragung –i) Aufhebung und Löschung; aa) Rechtsgeschäftliche Aufhebung; bb) Erlöschen: Zweckbe-stimmung; cc) Löschung überholter Dienstbarkeiten – k) Zwangsversteigerung

4. Beschränkte persönliche Dienstbarkeit betr Wettbewerbs- undVerkaufsbeschränkungen ....................................................................... 508a) Wettbewerbsklauseln und Verkaufsbeschränkungen – b) Zulässiger Inhalt – c) Bezugsver-pflichtung – d) Gewerbebetriebsdienstbarkeiten – e) Wettbewerbsverbotsdienstbarkeit –f) Unterlassungsdienstbarkeit für Bezugsverpflichtung – g) Das Recht zum Errichten einerEinrichtung – h) Eintragung – i) Bedingung, Befristung – k) befristete Dienstbarkeit verlän-gert – l) erlischt nicht

5. Beschränkte persönliche Dienstbarkeit betr Wohnungsrecht ........................... 515a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Dienstbarkeitsinhalt –e) Eintragungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Bedingung, Befristung – h) Aus-übung des Wohnungsrechts – i) Übertragung, Überlassung zur Ausübung – k) Änderung desAusübungsbereichs – l) Pfändung, Insolvenz – m) Zwangsversteigerung – n) Aufhebung, Er-löschen, Löschung – o) Besonderheiten – p) Wohnungsrecht (Nutzungsrecht) und Mietrecht

6. Reallast betr Zaununterhaltung ............................................................... 538a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Inhalt des Rechts –e) Stammrecht, Einzelleistungen – f) Eintragungsbewilligung – g) Grundbucheintrag – h) Be-dingung, Befristung – i) Vermerk bei herrschendem Grundstück – k) Persönliche Haftungdes Grundstückseigentümers – l) Sicherungsreallast – m) Teilung, Vereinigung, Zuschrei-bung – n) Übertragung, Pfändung – o) Aufhebung, Erlöschen, Löschung – p) Zwangsverstei-gerung – q) Landesrechtliche Besonderheiten

7. Leibgeding (Altenteil) ............................................................................ 555a) Inhalt des Rechtes, Entstehung – b) Inhalt des Rechtes im Einzelnen – c) Belastungsgegen-stand – d) Berechtigter – e) Eintragungsbewilligung, Eintragung – f) Änderung, Aufhebung,Löschung – g) Übertragung, Pfändung, Zwangsversteigerung – h) Landesrecht

8. Löschung eines Leibgedings .................................................................... 564

9. Widerspruch zur Erhaltung des dinglichen Rechts auf Rückstände ................... 564

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10. Nießbrauch ......................................................................................... 566a) Recht, Entstehung, Vorkommen – b) Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten – c) Belas-tungsgegenstand – d) Berechtigter – e) Inhalt des Nießbrauchs – f) Eintragungsbewilligung –g) Grundbucheintrag – h) Bedingung, Befristung – i) Übertragung, Pfändung – k) Aufhe-bung, Erlöschen, Löschung, Umwandlung in ein anderes Recht – l) Zwangsversteigerung –m) Sonstiges

11. Vorkaufsrecht mit Hinweisen auf Ankaufsrecht ........................................... 578a) Recht, Verpflichteter – b) Entstehung – c) Belastungsobjekt – d) Berechtigter – e) MehrereBerechtigte – f) Eintragungsbewilligung – g) Grundbucheintrag – h) Bedingung, Befristung –i) Inhalt des VR: aa) Ausübung nur bei Kaufvertrag; bb) Kaufvertrag muss rechtswirksamsein; cc) Mitteilung und fristgemäße Ausübung; dd) Folgen der wirksamen VR-Ausübung;ee) Rücktritt, Anfechtung, Aufhebung des Kaufvertrages – k) Wirkung des VR gegenüberDritten – l) Übertragung des Vorkaufsrechts – m) Teilung, Vereinigung, Bestandteilszu-schreibung – n) Erlöschen, Verzicht, Aufhebung, Löschung – o) Zwangsversteigerung, Insol-venz – p) Dingliches und schuldrechtliches VR – Anhang: Ankaufsrecht an einem Grund-stück

12. Vereinbarung über Ausschluss der Aufhebung einer Gemeinschaft und sonstigeVereinbarungen zwischen Miteigentümern ................................................. 605a) Anteilsbelastung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Inhalt der Anteilsbelas-tung – e) Eintragungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Schuldrechtliche Wirkungder Vereinbarung – h) Erbengemeinschaft, andere Gesamthandsgemeinschaft

13. Eintragung einer Vormerkung, insbesondere Auflassungsvormerkung ............... 612a) Zweck, Anwendungsbereich – b) Recht, Entstehung, Abgrenzung – c) Der gesicherte An-spruch; aa) schuldrechtliche Ansprüche; bb) Anspruch muss wirksam bestehen; cc) Künftigeund bedingte Ansprüche; dd) Schwebend unwirksame Ansprüche – d) Schuldner des An-spruchs (Identitätsgebot) – e) Gläubiger (Berechtigter) der Vormerkung – f) Belastungsge-genstand – g) Bewilligung – h) Eintragung – i) Übertragung, Inhaltsänderung, Pfändung –k) Wirkungen der Vormerkung; aa) Schutz gegen beeinträchtigende Verfügungen; bb) Rang-wahrung durch Vormerkung; cc) Schutz gegen Zwangsvollstreckungsmaßnahmen;dd) Schutz der Vormerkung im Insolvenzverfahren des Verpflichteten – l) Gutgläubiger Er-werb der Vormerkung – m) Erlöschen und Löschung der Vormerkung – n) Vormerkung aufGrund einstweiliger Verfügung – o) Notar und Vormerkung

14. Verpfändung des Anspruchs auf Eigentumsverschaffung sowie desAnwartschaftsrechts des Auflassungsempfängers und Eintragung bei derAuflassungsvormerkung ......................................................................... 659a) Der Anspruch auf Eigentumsverschaffung als Gegenstand eines Pfandrechts – b) Bestel-lung des Pfandrechts am Anspruch auf Eigentumsverschaffung – c) Wirkung des Pfand-rechts – d) Verfügung über das Grundstück nach Verpfändung des schuldrechtlichen An-spruchs (Abstraktionsprinzip) – e) Vormerkung als Schutzmittel – f) Grundbuchberichtigungmit Eintragung der Verpfändung bei der Auflassungsvormerkung – g) Endgültige Kreditsi-cherung mit Grundpfandrecht – h) Auflösend bedingte Verpfändung – i) Mehrmalige Ver-pfändung – k) Verpfändung nach (Teil)Abtretung – l) Verpfändung des Anspruchs auf Ei-gentumsverschaffung auch nach Auflassung möglich – m) Verpfändung des Anwartschafts-rechts aus Auflassung

15. Pfändung des Anspruchs auf Eigentumsverschaffung sowie desAnwartschaftsrechts des Auflassungsempfängers und Eintragung bei derAuflassungsvormerkung ......................................................................... 679a) Pfändung des Eigentumsverschaffungsanspruchs – b) Pfändung des Anwartschaftsrechtsaus Auflassung

16. Sicherung eines Wiederkaufsrechts ........................................................... 683

17. Eintragung eines Widerspruchs ................................................................ 690a) Zweck, Voraussetzungen – b) Entstehung – c) Eintragung – d) Wirkungen

18. Eintragung (Löschung) eines Zwangsversteigerungs- (Zwangsverwaltungs-)Vermerks ............................................................................................ 692a) Zweck der Eintragung – b) Eintragung – c) Mitteilungen – d) Wirkung der Eintragung –e) Löschung – f) Zuständigkeit – g) Rechtsbehelf

19. Eintragung eines Insolvenzvermerks ......................................................... 695a) Zweck der Eintragung – b) Eintragung – c) Wirkung der Eintragung – d) Löschung desVermerks – e) Eigenverwaltung – f) Verfügungsverbot und -beschränkung im Eröffnungsver-fahren – g) Zustimmungsbedürftige Geschäfte nach einem bestätigten Insolvenzplan –h) Zuständig – i) Konkurs-, Vergleichs- und Gesamtvollstreckungsverfahren – k) Ausländi-sches Insolvenzverfahren

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20. Eintragung eines gerichtlichen Verfügungsverbots ........................................ 700a) Zulässigkeit und Zweck – b) Eintragung – c) Wirkung der Eintragung – d) Löschung –e) Rechtsbehelf – f) Erwerbsverbot

21. Eintragung eines Rechtshängigkeitsvermerks .............................................. 703

22. Eintragung der Pfändung eines Miterbenanteils ........................................... 706a) Pfändung eines Miterbenanteils; Zulässigkeit der Eintragung – b) Antrag und Unrichtig-keitsnachweis – c) Voreintragung – d) Grundbucheintragung – e) Wirkung der Eintragung –f) Mehrfache Pfändung – g) Löschung – h) Sonstiges

23. Bestellung eines Erbbaurechts ................................................................. 709a) Recht, Entstehung – b) Bedingungen, Zeitbestimmungen – c) Berechtigter – d) Belas-tungsgegenstand – e) Bauwerk – f) Verpflichtungsgeschäft, Einigung – g) Eintragung –h) Die Nichtigkeit des Erbbaurechts und seine Folgen – i) Vertraglicher Inhalt des Erbbau-rechts (§§ 2–8 ErbbauRG) – k) Erbbaurecht und Grunderwerbsteuer

24. Erbbauzins-Reallast .............................................................................. 760a) Der Erbbauzins als Belastung des Erbbaurechts – b) Inhaltsänderung, Aufhebung –c) Rang, versteigerungsfester Erbbauzins; aa) Rang; Stillhalteerklärungen; bb) Versteige-rungsfester Erbbauzins; cc) Rangvorbehalt – d) Erbbauzins als reallastartiges Recht –e) Wertsicherungsvereinbarungen als Inhalt des Erbbauzinses – f) Schuldrechtliche Vereinba-rungen zur Anpassung des Erbbauzinses und Sicherung durch Vormerkung; aa) Schuldrecht-liche Anpassungsvereinbarung; bb) Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse; cc) Verein-barung von Anpassungsmaßstäben; dd) Beschränkung nach § 9 a ErbbauRG; ee) Wirkungder schuldrechtlichen Anpassungsverpflichtung; ff) Keine Anpassungsverpflichtung bei Ei-gentümer-Erbbaurecht; gg) Sicherung der Anpassungsverpflichtung durch Vormerkung;hh) Eintragung der Erhöhung; sonstiges; ii) Erhöhung bei Wegfall der Geschäftsgrundlage

25. Andere Belastungen und Änderungen ........................................................ 781a) Belastung des Erbbaurechts – b) Ab- und Zuschreibungen, Vereinigungen – c) Teilung desErbbaurechts und des Grundstücks

26. Änderung des Inhalts (Dauer) eines Erbbaurechts ........................................ 784

27. Eintragung eines neuen Erbbauberechtigten ................................................ 786

28. Eintragung eines neuen Eigentümers des mit einem Erbbaurecht belastetenGrundstücks ....................................................................................... 788

29. Beendigung und Löschung des Erbbaurechts ................................................ 788a) Beendigung des Erbbaurechts – b) Löschung eines Erbbaurechts

30. Grundstücksrechte im Beitrittsgebiet .......................................................... 794

V. Dritte Abteilung des Grundbuchs 796

A. Allgemeine Erläuterungen ........................................................................... 796

1. Die Eintragungen ................................................................................. 796

2. Die Einteilung der dritten Abteilung des Grundbuchblatts ............................. 796

3. Mehrere Eintragungen in Abteilung III ...................................................... 796

B. Einzelfälle ............................................................................................... 797

1. Briefhypothek ...................................................................................... 797a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Forderung – e) Eintra-gungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Zinsen – h) Nebenleistungen – i) Bezug-nahme auf Eintragungsbewilligung – k) Verzicht auf Legitimation des Brief-Gläubigers –l) Zu Einzelabreden – m) Tilgungshypothek, Abzahlungshypothek – n) Hypothek einesTreuhänders – o) Deckungsstock – p) Bedingung, Befristung – q) Teilung, Vereinigung, Zu-schreibung – r) Übertragung, Verpfändung, Pfändung – s) Aufhebung, Erlöschen, Lö-schung – t) Zwangsversteigerung – u) Hypothekenbrief – v) Vorzeitige Darlehensauszah-lung – w) Eigentümergrundschuld

2. Vollstreckbare Briefhypothek .................................................................. 832

3. Schuldurkunde auf Hypothekenbestellung größeren Umfangs ......................... 846a) Hypothekenurkunde und allgemeine Geschäftsbedingungen – b) Gesetzesverstoß undAGB-Klauseln – c) Eingeschränkte Vorlesungspflicht

4. Buchhypothek ..................................................................................... 853

5. Sicherungshypothek .............................................................................. 853

6. Höchstbetragshypothek ......................................................................... 857

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7. Rangvorbehalt bei Hypothekenbestellung .................................................. 859a) Wesen des Vorbehalts, Entstehung – b) Gegenstand des Vorbehalts – c) Berechtigter –d) Das vorbehaltene Recht – e) Eintragungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Be-dingung, Befristung – h) Zuschreibung – i) Übertragung, Pfändung, Zwangsversteigerung –k) Erlöschen, Aufhebung – l) Nachbelastung – m) Ausnutzung des Rangvorbehalts

8. Zwangshypothek ................................................................................. 868a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Forderung – e) Eintra-gungsantrag – f) Prüfung des Grundbuchamts – g) Eintragung – h) Vollstreckung in mehrereGrundstücke – i) Eintragungsnachricht – j) Rechtsbehelf; Grundbuchunrichtigkeit – k) Zu-rücknahme des Antrags – l) Einzelfragen und Sonderfälle – m) Verwaltungsvollstreckung –n) Zwangsversteigerung – o) Eigentümergrundschuld, Löschung – p) Insolvenzverfahren,Gesamtvollstreckung und Zwangshypothek

9. Arresthypothek .................................................................................... 891

10. Gesamthypothek auf Grundstücken des gleichen Amtsgerichtsbezirks .............. 893a) Recht – b) Entstehung – c) Antrag – d) Grundbucheintragung – e) Grundstücksteilung;Abschreibung eines mithaftenden Grundstücks – f) Mögliche Einzelhypotheken

11. Gesamthypothek auf Grundstücken verschiedener Amtsgerichtsbezirke ............ 898

12. Vormerkung für eine Hypothek ............................................................... 900

13. Hypothekeneintragung auf Grund einer Vormerkung ................................... 902

14. Briefgrundschuld in vollstreckbarer Form mit Hinweisen aufGrundschuld-Kreditsicherungsvertrag ....................................................... 903a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Berechtigter – d) Sicherungszweck –e) Eintragungsbewilligung – f) Grundbucheintragung – g) Bedingung, Befristung –h) Grundschuldbrief – i) Teilung, Vereinigung, Zuschreibung – k) Übertragung, Verpfän-dung, Pfändung – l) Rückgewähranspruch; Übergang auf den Grundstückseigentümer –m) Vor- und Nachteile der Grundschuld – n) Aufhebung, Erlöschen, Löschung – o) Zwangs-versteigerung – Anhang: Grundschuld – Kreditsicherungsvertrag

15. Eigentümergrundschuld ......................................................................... 941

16. Rentenschuld ...................................................................................... 945a) Recht, Entstehung – b) Belastungsgegenstand – c) Eintragungsbewilligung – d) Grund-bucheintragung – e) Erhöhung der Ablösungssumme – f) Eigentümerrentenschuld – g) Siche-rung einer Forderung

17. Abtretung einer Briefhypothek (Briefgrundschuld) ....................................... 947a) Abtretung – b) Die abzutretende Hypothekenforderung – c) Abtretungsvertrag und Brief-übergabe – d) Grundbuchberichtigung (-eintragung) – e) Abtretung – f) Abtretung von Zins-rückständen – g) Abtretung einer Briefgrundschuld – h) Mitabtretung der Ansprüche ausder persönlichen Haftung – i) XXX – j) Abtretung und Sicherungsvertrag – k) Probleme derAusplatzierung von Kreditrisiken

18. Abtretung einer Buchhypothek (Buchgrundschuld) ....................................... 959

19. Teilabtretung einer Briefhypothek (Briefgrundschuld) ................................... 960

20. Teilabtretung einer Buchhypothek (Buchgrundschuld) .................................. 964

20a. Teilung einer Hypothek (Grundschuld) ohne Abtretung ............................... 964

21. Abtretung einer aus einer Hypothek entstandenen Eigentümergrundschuld unterUmwandlung in eine neue Hypothek ........................................................ 964

22. Verpfändung einer Briefhypothek (Briefgrundschuld) .................................... 966a) Pfandrecht, Verpfändung – b) Verpfändungserklärung – c) Briefübergabe – d) Grund-buchberichtigung (-eintragung) – e) Rückständige Zinsen – f) – h) Einzelfragen – i) Erlö-schen eines Pfandrechts – k) Grundschuld

23. Verpfändung einer Buchhypothek (Buchgrundschuld) ................................... 970

24. Eintragung der Pfändung einer (Buch-)Hypothek oder Grundschuld beiÜberweisung zur Einziehung ................................................................... 972a) Pfändung der Buchhypothek – b) Eintragungserfordernisse – c) Grundbucheintragung –d) Arrestpfändung – e) Voll- und Teilpfändung – f) Mehrfache Pfändung – g) Überweisung –h) Vorpfändung – i) Zinsrückstände, Nebenleistungen – k) Bestellung der Hypothek nachForderungspfändung – l) Pfändung der Grundschuld – m) Eigentümergrundschuld

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25. Eintragung der Pfändung einer Briefhypothek bei Überweisung an ZahlungsStatt .................................................................................................. 977a) Pfändung der Briefhypothek – b) Grundbuchberichtigung (-eintragung) – c) Arrestpfän-dung – d) Teilpfändung – e) Mehrfache Pfändung – f) Überweisung – g) Vorpfändung –h) Rückständige Zinsen – i) Grundschuld und Eigentümergrundschuld

26. Zinssatzerhöhung ................................................................................. 979

27. Zinsherabsetzung ................................................................................. 983

28. Änderung der Zahlungsbestimmungen ...................................................... 984

29. Forderungsauswechslung bei einer Verkehrshypothek ................................... 985

30. Nachträgliche Ausschließung der Erteilung eines Briefs ................................. 986

31. Aufhebung der Ausschließung einer Brieferteilung ....................................... 987

32. Umwandlung einer Höchstbetragshypothek in eine Briefhypothek mitForderungsauswechslung und Buchung einer Eigentümergrundschuld .............. 987

33. Umwandlung einer Brief-Hypothek in eine Grundschuld ............................... 990

34. Sonstige Formulare für Umwandlung ........................................................ 992

35. Einräumung von Vorrang ....................................................................... 994a) Wesen, Voraussetzungen – b) Antrag, Bewilligung – c) Grundbucheintragung – d) Wir-kung der Rangänderung – e) Bedingung, Befristung – f) Einzelfragen und Besonderheiten –g) Rangänderung nur hinsichtlich eines Teils einer Hypothek oder Grundschuld – h) Gesetz-licher Löschungsanspruch, Löschungsvormerkung

36. Einräumung von Gleichrang ................................................................... 1003

37. Rangänderung zwischen mehreren Teilhypotheken ...................................... 1004

38. Löschungsvormerkung, gesetzlicher Löschungsanspruch ............................... 1004a) Zulässigkeit und Erwerb der Löschungsvormerkung – b) Eintragungsbewilligung –c) Grundbucheintragung – d) Vormerkungswirkungen, Einzelfragen – e) Löschung undÜbertragung der Löschungsvormerkung – f) Zwangsversteigerung, Insolvenz – g) Aus-schluss des Löschungsanspruchs – h) Alt- und Übergangsrechte

39. Widerspruch gegen eine Darlehens-Buchhypothek wegen unterbliebenerDarlehenshingabe ................................................................................. 1022

40. Nachträgliche Mitbelastung eines Grundstücks ........................................... 1023

41. Verteilung einer Gesamthypothek ............................................................ 1034

42. Nießbrauch an einer Hypothek ............................................................... 1037

43. Einheitshypothek ................................................................................. 1038

44. Verzicht auf eine Hypothek und Löschung ................................................. 1041a) Verzicht, Wirkung – b) Eintragung – c) Verzicht auf eine Gesamthypothek, Teilverzicht –d) Vormund, Insolvenzverfahren – e) Zinsen, Nebenleistungen, Kosten, Zwangsversteige-rung

45. Entlassung eines einzelnen Grundstücks aus der Mithaft (Verzicht auf dieGesamthypothek an nur einem Grundstück) ............................................... 1044a) Verzicht, Wirkung – b) Eintragung – c) Pfandfreigabe eines Grundstücksteils – d) KeinTeilvollzug einer Löschungsbewilligung – e) Vollzug einer Pfandfreigabe als Löschung (beimletzten Objekt)

46. Beglaubigte Quittung und Löschung einer Brief- oder Buchhypothek ............... 1048

47. Löschungsbewilligung und Voll-Löschung eines Grundpfandrechts .................. 1053

48. Teilquittung und Teillöschung eines Grundpfandrechts ................................. 1056

49. Grundpfandrechte im Beitrittsgebiet ......................................................... 1057

Dritter Teil. Wohnungseigentum und DauerwohnrechtI. Besonderheiten gegenüber dem allgemeinen Recht 1061

1. Wohnungseigentum .............................................................................. 1061

2. Dauerwohnrecht .................................................................................. 1064

3. Rechtsgrundlagen ................................................................................. 1064

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II. Begründung von WE (TE) 1064

1. Wesen des Wohnungs/Teileigentums .......................................................... 1064

2. Ein Grundstück (§ 1 Abs 4 WEG) ............................................................ 1065

3. Miteigentum ....................................................................................... 1065

4. Gebäude ............................................................................................ 1068

5. Räume, Wohnung, Abgeschlossenheit ....................................................... 1070

6. Sondereigentum ................................................................................... 1073

7. Gemeinschaftliches Eigentum .................................................................. 1075

8. Der „isolierte“ Miteigentumsanteil ........................................................... 1079

9. Garagenstellplätze ................................................................................ 1080

10. Verwaltungsvermögen der Gemeinschaft der Weigter .................................... 1082

III. Form der Begründung von WE (TE) 1084

1. Vertragliche Einräumung von SE .............................................................. 1089

2. Teilungserklärung ................................................................................. 1090

3. Eintragungsunterlagen ........................................................................... 1091

IV. Prüfungspflicht des Grundbuchamts 1092

1. Eintragungsvoraussetzungen ................................................................... 1092

2. Aufteilungsplan ................................................................................... 1093

3. Fehlerhafter Plan oder Bescheinigung ........................................................ 1097

4. Gesetzesmäßigkeit der Vereinbarungen (Bestimmungen) über das Verhältnis derWEigter untereinander .......................................................................... 1097

5. Grunderwerbsteuer ............................................................................... 1098

V. Grundbuchmäßige Behandlung 1098

1. Anlegung eines besonderen Grundbuchblattes ............................................. 1098

2. Grundbuchblatt des Grundstücks ............................................................. 1099a) Abschreibungsvermerk – b) Schließungsvermerk

3. Grundbuchblatt für den WE/TE-Anteil ...................................................... 1100

4. Grundbuchinhalt bei Bezugnahme auf Aufteilungsplan ................................. 1103

5. Bezeichnung der Art des SE .................................................................... 1104

VI. Entstehung des Sondereigentums bei noch zu errichtenden Gebäuden 1107

1. Bedeutung der Gebäudeerrichtung ........................................................... 1107

2. Abweichungen zwischen Teilungsplan und Gebäudeerrichtung ....................... 1109

VII. Gemeinschaft der Wohnungseigentümer 1112

1. Übersicht ............................................................................................ 1112

2. Allgemeine Grundsätze .......................................................................... 1112

3. Vereinbarungen und Mehrheitsbeschlüsse der WEigter .................................. 1112a) Gesetzliche Aufgabenverteilung; Öffnungsklausel – b) Wirkung abweichender Regelun-gen gegen einen Sonderrechtsnachfolger – c) Wirkung bei Beschlusskompetenz auf GrundÖffnungsklausel – d) „Schriftlicher“ und „allstimmiger“ Beschluss – e) Anspruch auf abwei-chende Vereinbarung

4. Allgemeine gesetzliche Rechte und Pflichten ............................................... 1118

5. Grenzen der Gestaltungsfreiheit ............................................................... 1120

6. Veräußerungsbeschränkungen ................................................................. 1121a) Beschränkung des Rechts zur Veräußerung des WE – b) Versagung der Zustimmung nurbei wichtigem Grund – c) Grundbucheintragung – d) Zustimmung zur Veräußerung –e) Aufhebung der Veräußerungsbeschränkung – f) Belastungen

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7. Gebrauchsregelung ............................................................................... 1129

8. Sondernutzungsrechte ........................................................................... 1132a) Das Sondernutzungsrecht als Gebrauchsregelung – b) Doppelhaushälften und Reihenhäu-ser – c) Begründung des Sondernutzungsrechts – d) Ausschluss nur vom Mitgebrauch –e) Aufschiebende Bedingung – f) Eintragungsbewilligung – g) Gutgläubiger Erwerb; plan-widrige Gestaltung der Grundstücksfläche – h) Vollmacht (für einen Dritten) – i) Umdeu-tung bei unwirksamer Begründung – k) Veräußerung von Sondernutzungsrechten

9. Lastentragung ..................................................................................... 1143

VIII. Verwaltung 1148

1. Allgemein ........................................................................................... 1148

2. Verwaltung durch die WEigter (TEigter) .................................................... 1148

3. Wohnungseigentümerversammlung .......................................................... 1149

4. Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums durch den Verwalter ................. 1154

5. Aufgaben des Verwaltungsbeirats ............................................................. 1157

IX. Verfügung über das WE (TE) 1158

1. Allgemeines ........................................................................................ 1158

2. Veräußerung ....................................................................................... 1158

3. Vormerkung auf WE (TE) ...................................................................... 1159

4. Belastung des Grundstücks ..................................................................... 1161

5. Belastung des einzelnen WE (TE) ............................................................. 1163

X. Inhaltsänderung, Unterteilung, andere Verfügungen 1166

1. Überblick ........................................................................................... 1166

2. Nachträgliche Vereinbarungen über das Verhältnis der WEigter (TEigter) ......... 1166

3. Einseitige Änderung der Teilungserklärung durch den Eigentümer ................... 1168

4. Veräußerung von Sondernutzungsrechten ................................................... 1169

5. Erweiterung oder Einschränkung des SE .................................................... 1170a) Umwandlung von SE in Gemeinschaftseigentum und umgekehrt – b) Abspaltung einesMitEAnteils mit Begründung neuen SE – c) Abtrennung von Teilen mehrerer MitEAnteilezur Begründung neuen SE – d) Ermächtigung (Vollmacht) zu einseitigen Änderungen bezüg-lich SE

6. Veräußerung von SE an einen anderen Gemeinschafter ................................. 1175

7. Änderung der MitEAnteile unter WEigtern (TEigtern) .................................. 1176

8. Erweiterung oder Einschränkung des SE bei gleichzeitiger Änderung derMitEAnteile ........................................................................................ 1178

9. Unterteilung ohne Veräußerung ............................................................... 1178

10. Unterteilung mit Veräußerung ................................................................. 1180

11. Änderungen des Sondereigentums mit baulichen Veränderungen ..................... 1181

12. Vereinigung, Bestandteilszuschreibung ...................................................... 1182

13. Zuerwerb einer Grundstücksfläche ........................................................... 1183

14. Veräußerung einer Grundstücksfläche ....................................................... 1183

15. Teilung des WE-Grundstücks .................................................................. 1184

16. Verzicht des WEigters (TEigters) .............................................................. 1184

XI. Entscheidung durch das Gericht, Entziehung des Wohnungseigentums 1185

A. Streitigkeiten in WE-Sachen ......................................................................... 1185

B. Entziehung des Wohnungseigentums .............................................................. 1185

1. Voraussetzungen der Entziehung des WE ................................................... 1185

2. Wirkung des Urteils .............................................................................. 1186

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XII. Aufhebung des Sondereigentums 1186

1. Keine einseitige Aufhebungsmöglichkeit .................................................... 1186

2. Vertragliche Aufhebung ......................................................................... 1187

XIII. Wohnungserbbaurecht (Teilerbbaurecht) 1188

1. Begründung eines Wohnungserbbaurechts .................................................. 1188

2. Erlöschen eines Wohnungserbbaurechts ..................................................... 1189

3. Zuerwerb des Erbbaurechtsgrundstücks .................................................... 1189

XIV. Dauerwohnrecht – Dauernutzungsrecht 1190

1. Inhalt des Dauerwohnrechts ................................................................... 1191

2. Bestellung eines Dauerwohnrechts ............................................................ 1193

3. Zwangsversteigerung ............................................................................ 1194

4. Langfristiges Dauerwohnrecht ................................................................. 1194

5. Veräußerung von Dauerwohnrecht oder Grundstück .................................... 1194

6. Heimfall beim Dauerwohnrecht ............................................................... 1194

7. Beendigung eines Dauerwohnrechts .......................................................... 1195

8. Teilzeitnutzungsrecht ............................................................................ 1195

Vierter Teil. Für Notar und Grundbuchamt wichtige einzelne RechtsfragenI. Grundstückskauf 1197

A. Form des Kaufvertrags ............................................................................... 1197

1. Notarielle Beurkundung erforderlich ........................................................ 1197

2. Folgen der Nichtbeurkundung ................................................................. 1215

3. Heilung des Formmangels ...................................................................... 1216

B. Beteiligte beim Grundstückskauf .................................................................. 1218

1. Allgemeine Fragen ................................................................................ 1218

2. Gebietskörperschaften als Verkäufer ......................................................... 1218

3. Güterrechtliche Fragen .......................................................................... 1219

4. Erbrechtliche Fragen ............................................................................. 1220a) Hinweise – b) Nachlasspflegschaft – c) Nachlassverwaltung – d) Nachlassinsolvenzver-fahren – e) Erwerb durch Erbengemeinschaft – f) Europäische Erbrechtsverordnung

5. Sonstige allgemeine Verfügungsbeschränkungen .......................................... 1223a) Insolvenzverfahren – b) Sicherungsmaßnahmen im Eröffnungsverfahren – c) Zwangsver-steigerung und Zwangsverwaltung – d) Sonstige Verfügungsbeschränkungen

6. Mehrere Personen (Gesellschaften) als Käufer ............................................. 1224

7. Erwerb durch einen noch zu benennenden Dritten, Vertrag zugunsten Dritter .... 1225

8. Vertretung der Beteiligten ....................................................................... 1225

9. Identitätsfeststellung ............................................................................. 1225

10. Verbrauchervertrag ............................................................................... 1226

C. Kaufgegenstand ........................................................................................ 1227

1. Bezeichnung des Kauf-Grundstücks .......................................................... 1227

2. Weiterverkauf vor Eigentumserwerb ......................................................... 1228

3. Mitverkaufte Gegenstände ..................................................................... 1231

4. Grundstücksverwechslung ...................................................................... 1233

D. Kaufpreishöhe und -tilgung ......................................................................... 1234

1. Höhe des Kaufpreises ............................................................................ 1234

2. Kaufpreiszerlegung ............................................................................... 1236

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3. Kaufpreisfälligkeit, Sicherung von Leistung und Gegenleistung ....................... 1236

4. Kaufpreistilgung .................................................................................. 1240a) Schuldübernahme – b) Verwendung vorhandener Grundschulden für Darlehen des Käu-fers – c) Abtretung von Eigentümerrechten; treuhänderische Zweckbindung – d) Mitwir-kung des Verkäufers bei der Bestellung von Finanzierungsgrundschulden des Käufers –e) Grundstückskauf und Verbraucherdarlehensvertrag

E. Rechts- und Sachmängel ............................................................................. 1246

1. Neuregelung durch Schuldrechtsmodernisierungsgesetz ................................. 1246

2. Rechtsmängel ...................................................................................... 1248

3. Öffentliche Lasten ................................................................................ 1249

4. Sachmängel ......................................................................................... 1249

5. Vertragliche Regelung der Sachmängelrechte; Grenzen für den Ausschluss vonSachmängelrechten ............................................................................... 1250

F. Übergabe, Gefahrtragung, Übergang von Nutzen und Lasten .............................. 1256

1. Notwendigkeit der vertraglichen Regelung ................................................. 1256

2. Übergabe im Einzelnen .......................................................................... 1259

3. Nutzungen und Lasten des Kauf-Grundstücks ............................................. 1260

4. Erschließungsbeitrag im Besonderen ......................................................... 1260

G. Kosten und Steuern .................................................................................... 1264

1. Vertragliche Regelung zweckmäßig .......................................................... 1264

2. Gesetzliche Kostentragung ..................................................................... 1265

3. Grunderwerbsteuer ............................................................................... 1265

H. Öffentlich-rechtliche Genehmigungserfordernisse ............................................. 1266

I. Sonstige Vereinbarungen und Fragen ............................................................. 1266

1. Sicherstellung eines Zugangs ................................................................... 1266

2. Bebauung ........................................................................................... 1267

3. Beachtung von aus dem Grundbuch nicht ersichtlichen Lasten ........................ 1267

4. Architekten-Bindungsklausel ................................................................... 1272

5. Verjährung ......................................................................................... 1273

K. Auflassung und Eigentumseintragung ............................................................ 1274

L. Besonderheiten beim Kauf vom Bauträger ...................................................... 1275

1. Rechtsnatur des Bauträgervertrages .......................................................... 1275

2. Gesetzliche Grundlagen des Bauträgervertrages ........................................... 1276a) AGB-Recht, Verbrauchervertragsrecht – b) Makler- und Bauträgerverordnung – c) Ver-ordnung über Abschlagszahlungen bei Bauträgerveträgen

3. Kaufpreisfälligkeit und Kaufpreiszahlung beim Bauträgervertrag ..................... 1281a) Fälligkeit nach § 3 MaBV – b) Fälligkeit nach § 7 MaBV – c) Zwangsvollstreckungsun-terwerfung des Käufers, Verjährung, Bauabzugssteuer

4. Vorbehalt der Eigentumsumschreibung ...................................................... 1291

5. Rechts- und Sachmängelhaftung beim Bauträgervertrag ................................ 1291a) Erschließungskosten – b) Rechts- und Sachmängel

6. Weitere Fragen beim Bauträgervertrag ....................................................... 1296

7. Das Bauherren-Modell .......................................................................... 1297

8. Das Generalübernehmer-Modell .............................................................. 1300

9. Geschlossene Immobilien-Fonds .............................................................. 1301

M. Sonderfall des Grundstückskaufs gegen eine Rente ............................................ 1302

1. Allgemeine Fragen ................................................................................ 1303

2. Risiko des Verkaufs auf Rentenbasis und seine Begrenzung ............................ 1303

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3. Rentenhöhe ........................................................................................ 1304

4. Einfluss des Lebensalters des Verkäufers .................................................... 1304

5. Verrentungstabellen .............................................................................. 1304

6. Wertsicherungsklauseln für Grundstücks-Renten ......................................... 1307

7. Sicherstellung einer Kaufvertrags-Rente ..................................................... 1307

8. Rechtslage bei Nichtzahlung der Rente ...................................................... 1308

N. Wertsicherungsklauseln .............................................................................. 1308

1. Rechtsentwicklung ............................................................................... 1309

2. Geltungsbereich des Indexierungsverbots (§ 1 PkG) ..................................... 1309

3. Ausnahmen vom Indexierungsverbot (§§ 2–7 PkG) ...................................... 1311

4. Folgen der Unwirksamkeit einer Preisklausel .............................................. 1313

5. Preisklauseln bei Grundbuchamt und Notar ............................................... 1314

6. Wertsicherungsklauseln der Vertragspraxis ................................................. 1314a) Allgemeine Anforderungen – b) Sicherstellung der Ansprüche aus Wertsicherungsklau-seln – c) Einzelne Preisanpassungsklauseln

II. Grundstücksauflassung und Eigentumseintragung 1319

A. Rechtsgrundlagen ...................................................................................... 1319

B. Hauptsächliche Fälle von Grundstückserwerb .................................................. 1320

1. Auflassung erforderlich .......................................................................... 1320

2. Auflassung nicht erforderlich .................................................................. 1321

C. Inhalt und Wirkungen der Auflassung ............................................................ 1323

1. Beziehungen zwischen Auflassung und schuldrechtlichem Vertrag ................... 1323

2. Einzelfragen beim Veräußerer ................................................................. 1324

3. Einzelfragen beim Erwerber .................................................................... 1326

4. Voraussetzungen und Form der Auflassung ................................................ 1329

5. Bedingungen und Befristungen bei der Auflassung ....................................... 1332

6. Zuständigkeit zur Beurkundung einer Auflassung ........................................ 1333

D. Verfahren vor dem Grundbuchamt ................................................................ 1335

1. Vorlage und Prüfung der Auflassung ......................................................... 1335

2. Vorliegen der erforderlichen Genehmigungen .............................................. 1335

3. Einfluss des Todes einer Vertragspartei ...................................................... 1335

4. Sonstige Fragen zur Auflassung ............................................................... 1336

III. Güterrechtliche Fragen 1337

A. Gesetzlicher Güterstand der Zugewinngemeinschaft ......................................... 1337

1. Bestehen der Zugewinngemeinschaft ......................................................... 1337

2. Verfügungsrechte und Verfügungsbeschränkungen bei Zugewinngemeinschaft ... 1338a) Grundsätze – b) Beschränkungen im Einzelnen

3. Möglichkeiten zum Ausschluss der Verfügungsbeschränkungen ...................... 1345

B. Gütertrennung .......................................................................................... 1346

1. Bestehen von Gütertrennung ................................................................... 1346

2. Verfügungsrecht bei Gütertrennung .......................................................... 1346

C. Eheliche Gütergemeinschaft ........................................................................ 1346

1. Bestehen von Gütergemeinschaft .............................................................. 1346

2. Verfügungsrechte bei Gütergemeinschaft ................................................... 1347

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D. Fortgesetzte Gütergemeinschaft .................................................................... 1349

1. Bestehen von fortgesetzter Gütergemeinschaft ............................................. 1349

2. Verfügungsrechte bei fortgesetzter Gütergemeinschaft ................................... 1349

E. Errungenschaftsgemeinschaft ....................................................................... 1350

F. Der Güterstand der Wahl-Zugewinngemeinschaft ............................................. 1351

G. Nachweis des einzelnen Güterstandes ............................................................ 1353

1. Zugewinngemeinschaft .......................................................................... 1353

2. Gütertrennung ..................................................................................... 1353

3. Güter-, Errungenschafts- und Vermögensgemeinschaft .................................. 1353

4. Nachweis über Fortbestehen eines Güterstandes .......................................... 1354

H. Abschließende Betrachtung der güterrechtlichen Verfügungsbeschränkungen .......... 1354

1. Materielle und formelle Rechtslage ........................................................... 1354

2. Verfahren vor dem Grundbuchamt ........................................................... 1355

3. Verfahren vor dem Notar ....................................................................... 1356

4. Sonderfragen bei ehelicher Gütergemeinschaft ............................................ 1357

I. Güterrechtliche Fragen im Beitrittsgebiet ........................................................ 1358

1. Überleitung, Option zum FGB-Güterstand ................................................. 1358

2. Gesetzliche Umwandlung des gemeinschaftlichen Vermögens inBruchteilseigentum ............................................................................... 1359

3. Überleitung des optierten FGB-Güterstandes .............................................. 1360

J. Gesetzlicher Güterstand der Vertriebenen und Flüchtlinge .................................. 1361

1. Rechtsgrundlagen ................................................................................. 1361

2. Übersicht ............................................................................................ 1361

3. Gesetzlicher Eintritt der Zugewinngemeinschaft im Einzelnen ........................ 1361

4. Ausschluss der Überleitung im Einzelnen ................................................... 1362

K. Güterstand von Lebenspartnern ................................................................... 1362

L. Ausländisches Güterrecht ............................................................................ 1363

1. Deutsches Kollisionsrecht ....................................................................... 1363a) Entwicklung zum IPR-Gesetz 1986 – b) Grundsätze des Art 15 EGBGB – c) Die einzelnenAnknüpfungstatbestände – d) Güterrechtsstatut durch Rechtswahl (Art 15 Abs 2 EGBGB) –e) Übergangsregelung (Art 220 Abs 3 EGBGB) – f) Rück- und Weiterverweisung

2. Notar und ausländisches Güterrecht ......................................................... 1369

3. Grundbuchamt und ausländisches Güterrecht ............................................. 1370

4. Ausländische güterrechtliche Vorschriften im Einzelnen ................................ 1372

5. „Ausländische“ Lebenspartner ................................................................ 1373

IV. Testamentsvollstreckung im Grundstücksrecht 1373

A. Inhalt einer Testamentsvollstreckung ............................................................. 1374

1. Amt, Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis des Testamentsvollstreckers ........... 1374

2. Unentgeltliche Verfügungen des Testamentsvollstreckers ............................... 1378

B. Grundstücksverfügungen des Testamentsvollstreckers ........................................ 1380

1. Allgemeine Grundsätze .......................................................................... 1380

2. Bestellung von Grundpfandrechten durch den Testamentsvollstrecker .............. 1382

3. Gewährung einer Grundstücksausstattung, Betriebs- oder Hofübergabe ............ 1383

4. Sonstige Grundstücksverfügungen durch den Testamentsvollstrecker ................ 1383

5. Überlassung von Nachlassgegenständen an Erben ........................................ 1385

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C. Nachweis der Verfügungsbefugnis des Testamentsvollstreckers ............................ 1387

1. Testamentsvollstrecker-Zeugnis ............................................................... 1387

2. Eintragung des Testamentsvollstrecker-Vermerks ......................................... 1389a) Zweck der Eintragung – b) Eintragung – c) Wirkung der Eintragung

3. Löschung des Testamentsvollstrecker-Vermerks ........................................... 1391a) Grundbuchunrichtigkeit – b) Veräußerung des Grundstücks oder Löschung des Grund-stücksrechts – c) Gegenstandslosigkeit

4. Vermächtnisvollstreckung ...................................................................... 1393

5. Testamentsvollstreckung nach vormaligem Recht der DDR ............................ 1393

6. Testamentsvollstreckung nach ausländischem Recht ..................................... 1393

V. Vor- und Nacherbschaft im Grundstücksrecht 1394

A. Verfügungsrechte des Vorerben ..................................................................... 1394

1. Vor- und Nacherbfolge .......................................................................... 1394

2. Unentgeltliche Verfügungen des Vorerben (§ 2113 Abs 2 BGB) ....................... 1395

3. Entgeltliche Verfügungen des nicht befreiten Vorerben (§ 2113 Abs 1 BGB) ....... 1397

4. Entgeltliche Verfügungen des befreiten Vorerben ......................................... 1399

5. Nacherbschaft für einen Bruchteil des Nachlasses ........................................ 1400

6. Verfügung bei Miteigentum an Grundstücken ............................................. 1400a) Einschränkung der Wirksamkeit von Verfügungen – b) Miteigentum nach Bruchteilen –c) Gesamthandsgemeinschaften – d) Erbengemeinschaft an dem Bruchteil eines Miteigentü-mers

7. Verfügungen des über den Tod hinaus Bevollmächtigten ................................ 1403

B. Rechtslage für das Grundbuchamt bei Grundstücksverfügungen des Vorerben ........ 1403

1. Bei eingetragenem Nacherbenvermerk ...................................................... 1403

2. Bei Fehlen oder Löschung des Nacherbenvermerks ....................................... 1404

3. Besonderheiten bei Löschung eines Rechts im Grundbuch .............................. 1405

C. Nacherbenvermerk im Grundbuch ................................................................ 1406

1. Eintragung des Nacherbenvermerks (§ 51 GBO) ......................................... 1406

2. Verzicht auf Eintragung des Nacherbenvermerks ......................................... 1410

3. Nacherbenvermerk kommt nicht in Frage .................................................. 1411

4. Löschung des Nacherbenvermerks vor Eintritt des Nacherbfalls ...................... 1412

5. Nacherbenvermerk nach Eintritt der Nacherbfolge ...................................... 1416

D. Sonstige grundbuchliche Fragen zur Vor- und Nacherbschaft ............................... 1419

1. Besonderer Fall bedingter Nacherbfolge .................................................... 1419

2. Übertragung des Anwartschaftsrechts des Nacherben ................................... 1419

3. Erwerb eines Nachlassgegenstandes durch den Vorerben ohneNacherbenbindung ............................................................................... 1420

4. Surrogationserwerb .............................................................................. 1421

5. Nachvermächtnis ................................................................................. 1421

VI. Rechtsgeschäftliche Vertretung im Grundstücksverkehr 1422

A. Allgemeine Fragen ..................................................................................... 1422

B. Form der Vollmacht ................................................................................... 1423

1. Grundsatz der Formfreiheit (§ 167 BGB) ................................................... 1423

2. Formerfordernis für Vollmacht nach § 29 GBO ........................................... 1424

3. Formerfordernis des § 311 b Abs 1 S 1 BGB für Vollmachten ......................... 1425

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C. Nachträgliche Genehmigung vollmachtlosen Handelns ...................................... 1428

1. Anwendungsfälle ................................................................................. 1428

2. Form der nachträglichen Genehmigung; Frist .............................................. 1429

3. Wirksamwerden der Genehmigungserklärung ............................................. 1430

4. Wirkung der Genehmigung ..................................................................... 1431

5. Verweigerung der Genehmigung .............................................................. 1431

D. Beschränkungen und Erweiterungen der Vollmacht ........................................... 1432

1. Allgemeines ........................................................................................ 1432

2. Verbot des Selbstkontrahierens ................................................................ 1434

3. Übertragung einer Vollmacht und Erteilung von Untervollmacht ..................... 1437

E. Erlöschen einer Vollmacht ........................................................................... 1439

1. Übersicht ............................................................................................ 1439

2. Erlöschen durch Beendigung des zugrundeliegenden Rechtsverhältnisses ........... 1439a) Beendigung des Rechtsverhältnisses – b) Tod und Geschäftsunfähigkeit des Vollmachtge-bers – c) Erlöschen durch Tod des Bevollmächtigten

3. Erlöschen der Vollmacht durch Widerruf ................................................... 1441

F. Nachweis der Vollmacht bei Notar und Grundbuchamt ..................................... 1442

1. Nachweis der Vollmacht beim Notar ........................................................ 1442

2. Nachweis der Vollmacht beim Grundbuchamt ............................................ 1443a) Erlöschen der Vollmacht aus dem zugrunde liegenden Rechtsverhältnis – b) Erlöschen derVollmacht infolge Widerruf

G. Prokura .................................................................................................. 1447

1. Inhalt der Prokura ................................................................................ 1447

2. Besondere Arten von Prokura .................................................................. 1448

H. Handlungsvollmacht .................................................................................. 1449

VII. Gesetzliche Vertretung im Grundstücksverkehr 1449

A. Vertretung durch Eltern .............................................................................. 1449

1. Elterliche Sorge .................................................................................... 1449a) Vater und Mutter als Vertreter – b) Ein Elternteil als Vertreter – c) Pflegerbestellung undAusschließung der Verwaltung – d) Verbot des Selbstkontrahierens – e) „Lediglich rechtli-cher Vorteil“ für 7–18jährigen – f) Erbauseinandersetzung – g) Bevollmächtigung durch El-tern – h) Schenkungen in Vertretung des Kindes

2. Nachweis der elterlichen Sorge ................................................................ 1460

3. Vormaliges Erziehungsrecht im Beitrittsgebiet ............................................. 1461

B. Vertretung durch Vormund, Pfleger oder Betreuer ............................................ 1461

1. Vertretung durch Vormund ..................................................................... 1461

2. Vertretung durch Pfleger ........................................................................ 1461

3. Vertretung durch Betreuer ...................................................................... 1461

4. Sonstige Fragen .................................................................................... 1462

C. Vertretung bei Aktiengesellschaft .................................................................. 1462

1. Vertretung durch Vorstand ..................................................................... 1462

2. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1464

3. REIT-AG ........................................................................................... 1464

D. Vertretung bei Kommanditgesellschaft auf Aktien ............................................. 1464

1. Vertretung durch voll haftenden Gesellschafter ........................................... 1464

2. Vorhandensein mehrerer voll haftender Gesellschafter .................................. 1464

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E. Europäische (Aktien)Gesellschaft (SE) und Europäische Genossenschaft ............... 1465

F. Vertretung bei Gesellschaft mit beschränkter Haftung ....................................... 1466

1. Gesetzliche Vertretung durch Geschäftsführer ............................................. 1466

2. Vollmachterteilung durch Geschäftsführer .................................................. 1466

3. Selbstkontrahierungsverbot .................................................................... 1466

4. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1466

G. Vertretung bei offener Handelsgesellschaft ...................................................... 1467

1. Vertretung durch Gesellschafter ............................................................... 1467

2. Selbstkontrahierungsverbot .................................................................... 1467

3. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1467

H. Vertretung bei Kommanditgesellschaft ........................................................... 1468

1. Vertretung durch persönlich haftenden Gesellschafter ................................... 1468

2. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1468

3. Vertretung bei GmbH & Co KG ............................................................... 1468

I. Vertretung der Partnerschaft ........................................................................ 1469

1. Vertretung durch Partner ....................................................................... 1469

2. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1469

J. Vertretung der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung ..................... 1469

K. Vertretung bei Gesellschaft nach bürgerlichem Recht und stiller Gesellschaft .......... 1470

1. BGB-Gesellschaft ................................................................................. 1470

2. Stille Gesellschaft ................................................................................. 1470

L. Vertretung ausländischer Gesellschaften ......................................................... 1470

M. Nachweis der Vertretungsbefugnis ................................................................. 1471

1. Zeugnis aus dem Handelsregister ............................................................. 1471

2. Bezugnahme auf das Register .................................................................. 1473

N. Vertretung bei Genossenschaft ..................................................................... 1473

1. Vertretung durch Vorstand ..................................................................... 1473

2. Prokura und Vollmachterteilung durch Vorstand ......................................... 1474

3. Vertretung bei Liquidation ..................................................................... 1474

4. Nachweis der Vertretungsbefugnis ............................................................ 1474

O. Vertretung bei Verein und Stiftung ................................................................ 1475

1. Rechtsfähiger Verein ............................................................................. 1475

2. Nicht rechtsfähiger Verein ...................................................................... 1476

3. Versicherungsverein aG ......................................................................... 1476

4. Stiftung .............................................................................................. 1476

P. Vertretung von Bundesrepublik und Ländern ................................................... 1477

1. Bundesrepublik .................................................................................... 1477

2. Länder ............................................................................................... 1477

Q. Vertretung eines Kreises und einer Gemeinde ................................................... 1478

1. Kreis ................................................................................................. 1478

2. Gemeinde ........................................................................................... 1478

R. Vertretung sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts und dgl ..................... 1480

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VIII. Familien- und betreuungsgerichtliche Genehmigung im Grundstücksverkehr 1483

A. Beschränkungen für Eltern, Vormund, Pfleger und Betreuer ................................ 1483

1. Beschränkung der Vertretungsmacht ......................................................... 1484

2. Genehmigungserfordernisse für Eltern ....................................................... 1485

3. Genehmigung bei Eltern ist nicht erforderlich ............................................. 1491

4. Genehmigung für Pfleger und Betreuer ist erforderlich .................................. 1492

5. Löschungsvormerkung, Grundbuchberichtigung .......................................... 1495

B. Verfahren vor dem Familien/Betreuungsgericht ................................................ 1496a) Antrag und Anhörung – b) Für Genehmigung maßgebliche Gesichtspunkte – c) Genehmi-gung, Bekanntmachung, Rechtskraft, Mitteilung an Vertragsgegner – d) Rechtsmittel –e) Negativerklärung des Familien/Betreuungsgerichts

C. Genehmigung bei Vertragsbeurkundung ......................................................... 1504a) Vertragsbeurkundung nach rechtskräftiger Genehmigung – b) Rechtskräftige Genehmi-gung nach Vertragsbeurkundung – c) Doppelvollmacht

D. Prüfung durch das Grundbuchamt ................................................................ 1509a) Prüfung der Vertretungsmacht des gesetzlichen Vertreters – b) Prüfung bei bewilligterEintragung (§ 19 GBO) – c) Prüfung der Einigung (§ 20 GBO) – d) Nachträgliche Vorlageder Genehmigung; Beanstandung mit Zwischenverfügung

Fünfter Teil. Öffentlich-rechtliche Verfügungsbeschränkungen undVorkaufsrechte

I. Überblick 1513

1. Verfügungsbeschränkungen .................................................................... 1513a) Bau- und Bodenrecht – b) Landwirtschaftsrecht – c) Wirtschafts- und Sozialrecht –d) Verfügungsbeschränkungen für öffentliche Rechtsträger – e) Verfügungsbeschränkungenim Beitrittsgebiet

2. Bedeutung der Verfügungsbeschränkungen ................................................. 1513a) Bestehende Genehmigungspflicht – b) Grundbuchliche Fragen

3. Gesetzliche öffentlich-rechtliche Vorkaufsrechte .......................................... 1516a) Die einzelnen Vorkaufsrechte – b) Zweck der Vorkaufsrechte

II. Verkehrsbeschränkungen nach dem BauGB 1517

A. Teilung von Grundstücken (§ 19 BauGB) ....................................................... 1517

1. Keine allgemeine planungsrechtliche Genehmigungspflicht für Teilung ............. 1517

2. Genehmigung nach BauGB in Sonderfällen ................................................ 1517

3. Teilungsgenehmigung nach Landesbauordnungen ........................................ 1517

4. Notar und Grundstücksteilung ................................................................ 1519

B. Verfügungsbeschränkungen zur Sicherung von Gebieten mitFremdenverkehrsfunktionen (§ 22 BauGB) ..................................................... 1520

1. Allgemeines ........................................................................................ 1520

2. Voraussetzungen der Genehmigungspflicht ................................................. 1521

3. Voraussetzungen der Genehmigung im Einzelnen ......................................... 1521

4. Genehmigungspflicht zur Rechtswahrung und in einem Härtefall .................... 1522

5. Genehmigungsverfahren ........................................................................ 1523

6. Genehmigungspflicht nach § 22 BauGB im Verhältnis zu Grundbuchamt undNotar ................................................................................................ 1524

C. Verfügungsbeschränkungen im Bereich einer Erhaltungssatzung (§ 172 Abs 1 S 4BauGB) .................................................................................................. 1525

1. Allgemeines ........................................................................................ 1525

2. Sachlicher und zeitlicher Geltungsbereich .................................................. 1525

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3. Voraussetzungen der Genehmigung im Einzelnen ......................................... 1526

4. Verfahren ........................................................................................... 1527

5. Genehmigungspflicht nach § 172 Abs 1 S 4 BauGB und Grundbuchamt undNotar ................................................................................................ 1527

D. Verfügungsbeschränkungen zur Sicherstellung der baulichen Nutzung (§ 35 Abs 5BauGB) .................................................................................................. 1528

E. Verkehrsbeschränkungen bei Baulandumlegung (§§ 45–84 BauGB) ...................... 1529

1. Rechtsgrundlagen und Zweck der Umlegung .............................................. 1529a) Rechtsgrundlagen – b) Zweck der Umlegung

2. Einleitung des Verfahrens und Umlegungsstelle ........................................... 1530a) Einleitung des Verfahrens und Grundbuchvermerk – b) Umlegungsstelle

3. Verfügungssperre während der Umlegung .................................................. 1531a) Allgemeiner Inhalt der Verfügungssperre – b) Einzelheiten zur Verfügungssperre – c) Ge-nehmigungsfreie Vorgänge – d) Versagung der Genehmigung – e) Genehmigungsverfahren –f) Genehmigungspflicht und Grundbuchamt

4. Verfügungen über Alt- und Neugrundstücke während der Umlegung ................ 1534a) Verfügung über die alten Grundstücke – b) Keine Abtretung des Zuteilungsanspruchs –c) Verfügung über die neuen Grundstücke

5. Abschluss der Umlegung, Grundbuchberichtigung ....................................... 1536

6. Vereinfachte Umlegung (§§ 80–84 BauGB) ................................................. 1538

7. Freiwillige Umlegung ............................................................................ 1538

F. Verkehrsbeschränkungen und Erwerbsrechte in Sanierungsgebieten (§§ 136 ffBauGB) .................................................................................................. 1539

a) Allgemeine Fragen – b) Überblick über die genehmigungspflichtigen Vorgänge – c) Grün-de für die Versagung der Genehmigung – d) Erwerbspflicht der Gemeinde bei Versagung derGenehmigung – e) Erteilung der Genehmigung – f) Genehmigungsbehörde und Genehmi-gungsverfahren – g) Genehmigungspflicht und Grundbuchamt – h) Freistellung von der Ge-nehmigungspflicht – i) Teilweiser Wegfall der Genehmigung nach Landwirtschaftsrecht –k) Der Ausgleichsbetrag des Eigentümers

G. Besondere Vorschriften für einen städtebaulichen Entwicklungsbereich (§§ 165–171BauGB) .................................................................................................. 1545

a) Entwicklungsgebiet und -satzung – b) Entwicklungsvermerk – c) GenehmigungspflichtigeRechtsvorgänge und Genehmigung – d) Bodenordnung und Landwirtschaftsrecht – e) Ab-schluss der Entwicklung

III. Vormaliges Heimstättenrecht 1546

1. Aufhebung des RHeimstG ...................................................................... 1546

2. Löschung des Heimstättenvermerks .......................................................... 1546a) Löschung des Reichsheimstättenvermerks nach dem 31. Dez 1998 – b) Löschung desReichsheimstättenvermerks in Grundbüchern des Beitrittsgebiets

3. Keine Eigentümergrundschuld aus Altrechten bei Erlöschen der Forderung ........ 1547a) Erlöschen der Hypothek oder Grundschuld – b) Grundbuchhinweis bei Löschung desHeimstättenvermerks

4. Rechtsbehelf ....................................................................................... 1547

IV. Verfügungsbeschränkungen nach Landwirtschaftsrecht 1548

A. Allgemeine landwirtschaftliche Verfügungsbeschränkungen (GrdstVG) ................. 1548

1. Rechtsgrundlagen ................................................................................. 1548a) Bundesrecht – b) Landesrecht

2. Vom Grundstückverkehrsgesetz erfasste Grundstücke (grundstücksgleicheRechte) .............................................................................................. 1548a) Land- und forstwirtschaftliche Grundstücke, Betrieb – b) Moor- und Ödland – c) Grund-stücksbegriff – d) Baugelände und Bauerwartungsland – e) Erbbaurecht – f) Sonstige grund-stücksgleiche Rechte

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3. Verfügungsbeschränkungen bei rechtsgeschäftlicher Veräußerung .................... 1550a) Art und Wirkung der Veräußerungsbeschränkungen – b) Genehmigungspflichtige Veräu-ßerungen – c) Genehmigungsfreie Veräußerungen – d) Rechtslage bei Höfen und Anerben-gütern – e) Genehmigungsbehörde – f) Grundsätze für die Entscheidung der Genehmigungs-behörde – g) Fälle, in denen die Genehmigung erteilt werden muss – h) Fälle, in denen dieGenehmigung versagt werden muss – i) Genehmigung unter einer Auflage oder Bedingung –k) Verfahren vor der Genehmigungsbehörde – l) Verfahren vor dem Amtsgericht – m) Ver-fahren vor dem Oberlandesgericht – n) Verfahren vor dem Bundesgerichtshof – o) Fragender Rechtskraft und der erneuten Antragstellung – p) Verhältnis der Veräußerungsbeschrän-kungen nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu anderen Veräußerungsbeschränkungen

4. Zwangsweise Grundstücksveräußerung ..................................................... 1573

5. Belastungsbeschränkungen ..................................................................... 1573a) Grundpfandrecht – b) Nießbrauch

6. Grundbuchamt und Verfügungsbeschränkungen nach GrdstVG ...................... 1574a) Genehmigung als Eintragungserfordernis – b) Prüfungspflicht des Grundbuchamts –c) Rechtskraft der Genehmigung

7. Notar und Verfügungsbeschränkungen nach GrdstVG .................................. 1577a) Belehrungspflicht – b) Stellung des Genehmigungsantrags und Entgegennahme der Ent-scheidung durch den Notar

B. Verfügungsbeschränkungen bei Flurbereinigung ............................................... 1579

1. Rechtsgrundlagen und Zweck der Flurbereinigung ....................................... 1579a) Rechtsgrundlagen – b) Zweck der Flurbereinigung

2. Rechtslage während der Flurbereinigung ................................................... 1579a) Grundsätzlich keine Sperre des Grundstückverkehrs – b) Verfahren während der Flurbe-reinigung – c) Wirkung der Flurbereinigung gegen den Erwerber – d) Ausnahmsweises Be-stehen einer Verfügungsbeschränkung – e) Vorläufige Besitzeinweisung – f) Beschränkungenfür die Teilnehmergemeinschaft

3. Rechtslage nach durchgeführter Flurbereinigung ......................................... 1583a) Ausführungsanordnung und deren Wirkungen – b) Grundbuchberichtigung – c) Geneh-migungspflichten nach erfolgter Flurbereinigung

C. Landwirtschaftliche Bodenneuordnung im Beitrittsgebiet (LwAnpG) .................... 1587

D. Vormaliges Entschuldungsrecht .................................................................... 1588

V. Verfügungsbeschränkungen im Wirtschafts- und Sozialrecht 1588

A. Verfügungsbeschränkungen nach Sozialversicherungs- und Versorgungsrecht .......... 1588

1. Sozialversicherungsträger ....................................................................... 1588a) Grundstückserwerb – b) Grundstücksveräußerung und -belastung

2. Versorgungsrecht ................................................................................. 1589a) Belastung, Veräußerung – b) Löschung

B. Verfügungsbeschränkungen für Versicherungsunternehmen, Bausparkassen undKapitalanlagegesellschaften; Kartellrecht ........................................................ 1589

1. Versicherungsunternehmen und Bausparkassen ........................................... 1589a) Grundstückserwerb – b) Verfügung über Grundstücke und Grundpfandrechte durch Ver-sicherungsunternehmen

2. Kapitalanlagegesellschaften .................................................................... 1591

3. Ausländische Kapitalanlagegesellschaften .................................................. 1591

4. Kartellrecht ......................................................................................... 1592

C. Verfügungsbeschränkungen im Wohnungsbau .................................................. 1593

1. Wohnraumförderungsgesetz, Wohnungsbindungsgesetz ................................. 1593

2. Bergarbeiterwohnungsbau ...................................................................... 1593

D. Verfügungsbeschränkungen nach Außenwirtschaftsrecht .................................... 1593

1. Allgemeines ........................................................................................ 1593

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2. Genehmigungsfragen und Meldepflichten .................................................. 1594a) Freistellung von Genehmigungspflichten – b) Meldepflichten

VI. Verfügungsbeschränkungen für öffentliche Rechtsträger 1594

A. Verfügungsbeschränkungen nach Kommunalrecht ............................................ 1594

1. Rechtsquellen ...................................................................................... 1594

2. Inhalt der Verfügungsbeschränkungen nach Gemeinderecht ........................... 1597a) Veräußerung von Gemeindegrundstücken – b) Belastungsbeschränkungen

3. Ähnliche Rechtslage für Ämter, Kreise und dgl ............................................ 1600a) Ämter und Kreise – b) Zweckverbände

4. Rechtslage bei Bund und Ländern ............................................................ 1600a) Bund – b) Bundesländer

B. Verfügungsbeschränkungen nach Kirchenrecht ................................................. 1601

1. Genehmigungspflicht ............................................................................ 1601

2. Wirksamkeitserfordernis, Prüfung durch das Grundbuchamt .......................... 1602

3. Sonstiges ............................................................................................ 1602

C. Verfügungsbeschränkungen für Innungen und Handwerkskammern ..................... 1603

1. Innungen ............................................................................................ 1603a) Handwerksinnung – b) Handwerkerschaften

2. Handwerkskammern und dgl .................................................................. 1603a) Handwerkskammern – b) Landes- und Bundesinnungsverbände

D. Wasser- und Bodenverbandsrecht .................................................................. 1603

E. Verfügungsbeschränkungen für ausländische juristische Personen ......................... 1604

VII. Sonstige einschlägige Gesetze 1604

A. Verfügungsbeschränkungen im Enteignungsverfahren ........................................ 1604

B. Bundesrecht ............................................................................................. 1604

1. Rechtsträger-Abwicklungsgesetz .............................................................. 1604

2. Bahneinheiten (Art 112 EGBGB) ............................................................. 1604

3. Familienfideikomisse ............................................................................. 1605

4. Bergwerkseigentum .............................................................................. 1605

5. Ausgleichsleistungsgesetz ....................................................................... 1605

6. Al-Qaida-Verordnung ........................................................................... 1605

C. Landesrecht ............................................................................................. 1605

1. Baden-Württemberg ............................................................................. 1605a) Teilungsverbot – b) Stiftungen – c) Grundpfandrechte – d) Bodenverkehr

2. Bayern ............................................................................................... 1606a) Almgrundstücke – b) Stiftungen

3. Sonstige Länder ................................................................................... 1606

4. Rechtsgrundlagen landesrechtlicher Beschränkungen .................................... 1607

D. Die Grundstücksverkehrsordnung (GVO) im Beitrittsgebiet ............................... 1607

1. Zweck der GVO, Wirkung ..................................................................... 1607

2. Genehmigungsbedürftige Rechtsgeschäfte .................................................. 1607

3. Genehmigungsfreie Rechtsgeschäfte .......................................................... 1609

4. Die Genehmigungstatbestände ................................................................ 1610

5. Verfahren und Zuständigkeit .................................................................. 1611

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6. Aufhebung und Anfechtung der Genehmigung ............................................ 1612

7. Grundbuchamt .................................................................................... 1614

8. Notar ................................................................................................ 1614

VIII. Öffentlich-rechtliche Vorkaufsrechte 1615

A. Vorkaufsrechte nach Baugesetzbuch .............................................................. 1615

1. Rechtsgrundlagen, Geltungsbereich .......................................................... 1616

2. Die Vorkaufsrechte im Einzelnen ............................................................. 1616a) Das allgemeine Vorkaufsrecht nach § 24 BauGB – b) Das besondere Vorkaufsrecht nach§ 25 BauGB – c) Konkurrenzverhältnis der Vorkaufsrechte

3. Voraussetzungen für die Ausübung des Vorkaufsrechts .................................. 1617a) Ausübung nur bei Kaufvertrag mit Dritten – b) Sonstige gesetzliche Ausübungsverbote –c) Ausübung nur bei Wohl der Allgemeinheit

4. Ausübungserklärung und Frist ................................................................. 1619

5. Anzeigepflicht an die Gemeinde ............................................................... 1621

6. Die Wirkung der Vorkaufsrechtsausübung ................................................. 1622a) Entdinglichung – b) Art der Vorkaufsrechtsausübung – c) Ausübung des Vorkaufsrechtszugunsten Dritter – d) Rechtsmittel – e) Schicksal des ursprünglichen Kaufvertrags nachAusübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts – f) Sonstiges

7. Grundbuchamt und Vorkaufsrecht ........................................................... 1624a) Negativattest nur bei Kaufverträgen – b) Zuständigkeit für Erteilung des Negativattes-tes – c) Pflicht zur Erteilung des Negativzeugnisses

8. Notar und Vorkaufsrecht ....................................................................... 1627

B. Gesetzliche siedlungsrechtliche Vorkaufs- und Wiederkaufsrechte ........................ 1627

1. Rechtsgrundlagen und Grundsatzfragen .................................................... 1627a) Rechtsgrundlagen des siedlungsrechtlichen Vorkaufsrechts – b) Grundsatzfragen

2. Voraussetzungen für die Ausübung des siedlungsrechtlichen Vorkaufsrechts ....... 1629a) Ausübungsvoraussetzungen – b) Mindestgröße für die Ausübung des Vorkaufsrechts –c) Vorkaufsrecht grundsätzlich nur an landwirtschaftlichen Grundstücken – d) Vorkaufs-recht besteht nur beim Verkauf – e) Nichtbestehen des Vorkaufsrechts bei Verkauf an be-stimmte Erwerber – f) Vorkaufsrecht nur bei Vorliegen eines Genehmigungs-Versagungs-grundes

3. Mitteilungs- und Zwischenbescheidsverfahren ............................................ 1633a) Mitteilungspflicht an Siedlungsbehörde – b) Zwischenbescheid an Verkäufer

4. Verfahren bei Ausübung des Vorkaufsrechts ............................................... 1634a) Zeitpunkt der Vorkaufsrechts-Ausübung – b) Fristgemäße Mitteilung der Vorkaufs-rechts-Ausübung an die Beteiligten – c) Anrufung des Landwirtschaftsgerichts

5. Folgen der wirksamen Ausübung oder Nichtausübung des Vorkaufsrechts ......... 1636a) Folgen des Vertragszustandekommens – b) Folgen der Nichtausübung eines an sich beste-henden Vorkaufsrechts

6. Sonstige Fragen zum siedlungsrechtlichen Vorkaufsrecht ............................... 1637a) Erwerbsrecht dritter Personen – b) Verzicht auf Vorkaufsrecht – c) Belehrungspflicht desNotars – d) Grundbuchamt und siedlungsrechtliches Vorkaufsrecht – e) Kostenfragen

7. Siedlungsrechtliche Wiederkaufsrechte ...................................................... 1638a) Wiederkaufsrecht des Siedlungsunternehmens – b) Wiederkaufsrecht des Ansiedlers

C. Sonstige Vorkaufsrechte .............................................................................. 1639

1. Vorkaufsrecht des Mieters bei Umwandlung (§ 577 BGB) .............................. 1639

2. Vorkaufsrechte bei verkehrsrechtlichen Verfahren ........................................ 1643

2a Vorkaufsrecht nach Bundesnaturschutzgesetz .............................................. 1643

3. Vorkaufsrechte nach Landesrecht ............................................................. 1643a) Denkmalschutz – b) Naturschutz, Forstrecht – c) Sonstiges

4. Vorkaufsrecht nach §§ 20, 20 a VermG von Mietern, Nutzern und Berechtigten 1646

5. Vorkaufsrecht des Nutzers nach § 57 SchuldRAnpG ..................................... 1647

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Sechster Teil. Euro als Währung, frühere Währungsumstellungen undLastenausgleich

I. Umstellung eingetragener Rechte auf den Euro 1649

A. Der Euro als Währungseinheit ..................................................................... 1649

B. Umstellung der Währungsbezeichnung im Grundbuch bis 31. Dez 2001 ................ 1650

C. Umstellung der Währungsbezeichnung im Grundbuch ab 1. Jan 2002 ................... 1650

D. Bewilligungsinhalt vom 1. Jan 2002 an .......................................................... 1651

E. Rechte in anderen Währungen ..................................................................... 1652

II. Währungsreform 1948 1652

A. Arten der Umstellung ................................................................................. 1652

B. Fristen für die Eintragung der Vollumstellung im Grundbuch .............................. 1653

C. Unterlagen für die Eintragung der Umstellung ................................................. 1653

D. Erleichterung der Eintragung der Umstellung nach Fristablauf ............................ 1653

E. Erleichterungen für die Löschung umgestellter Grundpfandrechte ........................ 1654

III. Mark-, GM- und RM-Rechte im Beitrittsgebiet 1656

IV. Lastenausgleich 1657

Siebter Teil. Die BGB-Gesellschaft im GrundbuchI. Allgemeine Erläuterungen/Chronologie 1659

II. Die Bezeichnung der GbR im Grundbuch 1664

III. Übergangsrecht und nachträgliche Eintragung von Gesellschaftern einer GbR imGrundbuch (Behandlung der Altfälle, Art. 229 § 21 EGBGB) 1667

IV. Rechtsgeschäftlicher Immobilienerwerb durch eine GbR 1669

V. Erwerb durch Zuschlag in der Zwangsversteigerung 1672

VI. Veräußerung einer Immobilie durch eine GbR (§ 899 a BGB) 1674

1. Inhalt des § 899a BGB ............................................................................... 1674

2. Existenz der GbR ...................................................................................... 1675

3. Reichweite des § 899a BGB (schuldrechtliches RG) .......................................... 1676

VII. Vollmacht und GbR 1677

VIII. Änderungen im Gesellschafterbestand einer GbR 1678

1. Allgemeines ............................................................................................. 1678

2. Gesetzgeberische Motive (ERVGBG) ............................................................ 1678

3. § 899a BGB und Änderungen im Gesellschafterbestand ..................................... 1679

4. Ausscheiden eines Gesellschafters und Anwachsung .......................................... 1680

5. Eintritt eines Gesellschafters ........................................................................ 1681

6. Anteilsübertragung .................................................................................... 1681

7. Tod eines Gesellschafters ............................................................................ 1682

8. Grundbuchberichtigungszwang, § 82 Satz 3 GBO ............................................ 1683

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IX. Auflösung einer GbR 1685

X. Umwandlung GbR in OHG/KG und umgekehrt 1685

XI. Zwangshypothek an einer GbR-Immobilie 1686

1. Titel gegen die GbR ................................................................................... 1686

2. Titel gegen alle GbR-Gesellschafter ............................................................... 1687

3. Titel gegen einzelne Gesellschafter ................................................................ 1687

XII. Zwangshypothek zugunsten einer GbR 1687

XIII. Eintragungsfähigkeit von Verfügungsbeeinträchtigungen am einzelnenGbR-Anteil 1689

1. Nießbrauch am einzelnen GbR-Anteil ............................................................ 1689

2. Testamentsvollstrecker- bzw. Nacherbenvermerk am einzelnen GbR-Anteil ............ 1690

3. Insolvenzvermerk am einzelnen GbR-Anteil .................................................... 1690

4. Bedingte Anteilsübertragung am einzelnen GbR-Anteil; Verpfändung/Pfändung deseinzelnen GbR-Anteils ................................................................................ 1691

XIV. GbR und WEG: Verwalterfähigkeit einer GbR; Verwalterzustimmung nach§ 12 WEG 1691

XV. GbR und Veräußerungszustimmung nach § 5 ErbbauRG 1692

XVI. GbR und grunderwerbsteuerliche Fragen 1693

Sachregister .................................................................................................. 1695

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