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athrow Pardon, 19.30 Uhr Nir- gendwo, 21 Uhr Spit. Die Schülerband Dream On von der Gudensberger Ge- samtschule begeistert die Fan- gemeinde mit aktueller Rock- und Popmusik und war schon 2012 beim Art-Rock dabei. Um die Sängerin Alisa Fi- scher bilden Fabienne Rako, Antonia Ludwig, Melanie Nass und Patricia Schäfer seit No- vember 2011 die Band Late Meeting. Akustik Pop-Rock und starkes Songwriting sind die Merkmale von Deathrow Pardon. Die Fangemeinde um die Grunge-Rock-Gruppe Nirgend- wo darf sich auf den Auftritt beim ArtRock 2013 freuen. Zum Abschluss stehen die Musiker der Band Spit auf der Bühne und wollen die Zu- schauer zum Tanzen bringen. V ON B ENJAMIN I MGRUND -S IEBERT GUDENSBERG. Noch ist Som- mer, und das heißt: Open-air- Zeit auf der Freilichtbühne. Im Gudensberger Stadtpark gibt es am Samstag, 24. August, den ganzen Tag über das Art- Rock-Musikfest. Dazu lädt das Familienzentrum Quartier ein. Bands wie die Kasseler Gruppen „Spit“, „Nirgendwo“, „Deathrowpardon“ und „Late- Meeting“ wollen den Zuschau- ern in Gudensberg einheizen. Zeitgleich findet ab 14 Uhr auf dem Platz rund um die Märchenbühne ein vielfältiges Programm für Jung und Alt statt. Es werden Kaffee, Ku- chen, Bratwurst und Getränke verkauft. Der Eintritt kostet für Erwachsene 99 Cent und ist für Kinder kostenlos. Einlass um 14 Uhr Der Spielplan in der Über- sicht: 14.15 Uhr Dream On,15 Uhr Breustedt-Quartett, 16.30 Uhr Late Meeting, 18 Uhr De- Im Stadtpark wird gerockt Sechs Bands lassen es auf der Märchenbühne beim ArtRock-Musikfest krachen Alte Hardrockschule und moderne Sounds: Abwechslungsreich und energiegeladen sind die vier Musiker der Band Spit Foto: privat Powerstimme und Gitarren- Riffs: Deathrow Pardon Foto: privat durch das Programm. Ann- chen Schäfer us der Schmiede bringt sicherlich „ihren Topf für alle Fälle“ mit. Michael und Uwe Lecke werden als Hermann und Mariechen zu sehen sein. Als „Lichenpredi- cher“ wird sich Werner Guth darstellen. Sebastian Lecke „spält uff der Klampe und schallert einen dazu“. Bei Regen findet der Mund- artnachmittag im Dorfge- meinschaftshaus statt. (bsx) M undart auf der „alten Kliebe“ hört man am Sonntag, 25 August, ab 14.30 Uhr in Kirchberg. Der Geschichts- und Heimatverein lädt unter dem Motto „Pladde schwatzen uff d´r ahlen Klie- be“ zum 2. Kirchberger Mund- artnachmittag ein. Dargebo- ten werden Mundartvorträge, Sketche und Mundartlieder. Wie der Nordhesse sagt: Gün- ter Pfaar, der kleine Edde von der Kliebe, fiehrt nicht nur „Pladde schwatzen“ Zweiter Mundartnachmittag in Kirchberg rin Grudda. Der Kunstspazier- gang wird von Musik, span- nenden und nachdenklichen Texten untermalt. Karten: Erwachsene acht, Kinder fünf Euro. Vorverkauf: Bürgerbüro, Tel. 0 56 03/ 9330, Buchhandlung Schwarz auf Weiß, Tel. 0 56 03/ 3638. (bsx) E in literarisch-musikali- scher Rundgang auf dem Kunstparcours durch Gudensberg am Sonntag, 25. August, ab 11 Uhr wird von Thomas Hof und Welf Kerner begleitet. Die beiden Künstler führen in besonderer Weise zu den Kunstwerken von Ca- Eine Besonderheit Literarischer und musikalischer Kunstrundgang Gut geführt: Die zwei Künstler Welf Kerner (links) und Thomas Hof bieten einen Rundgang auf dem Kunstparcours. Foto: privat wird am Freitag, 23. August, 19.30 Uhr von dem Duo Berlin 28 eröffnet. Carolina Stefani und Diego Jascalevich tauchen in die pul- sierende Welt der Weimarer Republik ein. Burschikos á la Claire Waldoff oder kokett- sinnlich mit Schlafzimmer- blick präsentiert sich Berlin 28. Die Karten kosten 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro an der Abendkasse, ein Kombiticket für alle drei Veranstaltungen kostet 26 Euro. Karten beim Bürgerbüro in Gudensberg, Tel. 0 56 03/ 93 30, und in der Buchhandlung Schwarz auf Weiß, Tel. 0 56 03/ 36 38 (bsx) D ie dreiteilige Konzert- reihe im Kulturhaus Sy- nagoge, die als Begleit- programm zur Grudda-Aus- stellung in Gudensberg läuft, Kokett und sinnlich Konzertreihe im Kulturhaus startet mit Berlin 28 Carolina Stefani von Berlin 28 tritt in Gudensberg auf. Foto: Privat Gudensberg · Niedenstein · Homberg Donnerstag, 22. August 2013 Das Thema Im Chattengau ist am Wochenende viel los. In Niedenstein etwa wird Mundart geschwatzt und auf der Gudensberger Märchenbühne rocken sechs Bands. Informatio- nen dazu findet man hier. gann das Fest. Fuest gestaltete den Gottesdienst um das be- kannte Gesangbuchlied „So nimm denn meine Hände“ und forderte die Jubilare auf, das Lied auch weiterhin zu sin- gen und sich so spürbar den Händen Gottes anzuvertrau- en. Im Anschluss fuhren die Diamantenen Konfirmanden zum Mittagessen und Kaffee- trinken nach Dissen und ver- brachten den Tag miteinander in Ediths Bistro. (red) GUDENSBERG. Gemeinsam feiern, sich zurückerinnern an früher und neue Erfahrungen vor allem die der letzten zehn Jahren austauschen. Das ha- ben die Frauen und Männer am Tag ihrer Diamantenen Konfirmation 60 Jahre nach ihrer Einsegnung in Obervor- schütz und Maden getan. Mit einem gemeinsamen Abend- mahlsgottesdienst, in dem die Jubilare von Pfarrer Herbert Fuest eingesegnet wurden, be- Sie schwelgten in Erinnerungen Erneute Einsegnung nach 60 Jahren in Maden Auf dem Bild von links nach rechts: Pfarrer Herbert Fuest, Herbert Schneider, Gert Margraf, Ilse Bräutigam, Alwin Freudenstein, Her- bert Bräutigam, Helga Horstmann, Horst Theis, Dieter Brylla, Hans Schönewolf, Hildegard König, Hanskurt Kroll, Hans Kroll, Kurt Geisser, Ilse Kistner, Irmgard Ruppert, Barbara Ewald, Heinrich Steinmetz, Heinz Hesse, Waldemar Rink, Gisela Koch, Hildegard Strippel, Liesel Schütz, Maria Waßmut. Foto: privat ter aufgeteilt. Das neue Lösch- fahrzeug wird ebenfalls im neuen Gebäude unterge- bracht. Die Kosten des Gebäu- des belaufen sich auf 226 000 Euro wobei 26 000 Euro für den Jugendraum veranschlagt werden. Der Landkreis bezu- schusst das Projekt mit 62 000 Euro. Der Bau des Feuerwehrgerä- tehauses ist feuerwehrstrate- gisch wichtig, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Schließlich deckt die Freiwilli- ge Feuerwehr Hülsa den ge- samten hohen Knüll mit ab, kooperiert im Ernstfall auch mit der Gemeinde Knüllwald und hilft bei Katastrophenein- sätzen auf der A7. (bsx) HÜLSA. Der Grundstein für das neue Feuerwehrgeräte- haus in Hülsa ist gelegt. Die Planungen laufen seit 2012. Das neue Gebäude ist nicht al- lein für die Feuerwehr be- stimmt: Eine Doppelnutzung findet im Sanitär- und Hei- zungsbereich statt. Die Besucher des im Gebäu- de eingeplanten Jugendraums und des angrenzenden Haus des Gastes nutzen den Sanitär- bereich mit. Die Dorfgemeinschaft wirk- te aktiv an dem Entstehungs- prozess mit und entschied über das Konzept. Es werden Umkleiden und ein Schu- lungsraum sowie der Jugend- raum auf die 176 Quadratme- Dorfgemeinschaft plante kräftig mit Hülsa bekommt ein neues Feuerwehrgerätehaus Homberg erleben 800 Jahre Waßmuthshausen vom 23. bis 25. August Anzeigensonderveröffentlichung, 22. August 2013 www.HNA.DE/magazin Magazin Idyllisch gelegen: Waßmuthshausen liegt etwa vier Kilometer südlich von Homberg. Zur Zeit leben dort 216 Menschen. Foto: Privat / Repro: Rose Ingenieurbüro Kühne Martin Kühne Zum Toracker 18 34576 Homberg Tel.: 05681 93 901 02 energieberatung-kuehne.de Bauplanung / Bauleitung, Energieberatung für Wohn- gebäude, Denkmale, Gewerbe und Kommunen, KfW Nachweise, Blower Door Test und Thermografie Sachverständiger für Schäden an Gebäuden Inh. Gisela Esser · 34576 Homberg-Waßmuthshausen Tel. 0 56 81-9304 86 · Fax 056 81-93 04 87 · www.haus-hildegard-homberg.de Hochzeit? Familientreffen? Runder Geburtstag? Wir bieten günstige Übernachtungsmöglich- keiten für Ihre Freunde und Verwandten – mit Frühstück möglich.

Gudensberg·Niedenstein·Homberg … · „spält uff der Klampe und schallert einen dazu“. Bei Regen findet der Mund-artnachmittag im Dorfge-meinschaftshaus statt. ... der Matthias

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athrow Pardon, 19.30 Uhr Nir-gendwo, 21 Uhr Spit.

Die Schülerband Dream Onvon der Gudensberger Ge-samtschule begeistert die Fan-gemeinde mit aktueller Rock-und Popmusik und war schon2012 beim Art-Rock dabei.

Um die Sängerin Alisa Fi-scher bilden Fabienne Rako,Antonia Ludwig, Melanie Nassund Patricia Schäfer seit No-vember 2011 die Band LateMeeting. Akustik Pop-Rockund starkes Songwriting sinddie Merkmale von DeathrowPardon.

Die Fangemeinde um dieGrunge-Rock-Gruppe Nirgend-wo darf sich auf den Auftrittbeim ArtRock 2013 freuen.

Zum Abschluss stehen dieMusiker der Band Spit auf derBühne und wollen die Zu-schauer zum Tanzen bringen.

VON BENJAMIN IMGRUND-S IEBERT

GUDENSBERG. Noch ist Som-mer, und das heißt: Open-air-Zeit auf der Freilichtbühne. ImGudensberger Stadtpark gibtes am Samstag, 24. August,den ganzen Tag über das Art-Rock-Musikfest. Dazu lädt dasFamilienzentrum Quartierein.

Bands wie die KasselerGruppen „Spit“, „Nirgendwo“,„Deathrowpardon“ und „Late-Meeting“ wollen den Zuschau-ern in Gudensberg einheizen.

Zeitgleich findet ab 14 Uhrauf dem Platz rund um dieMärchenbühne ein vielfältigesProgramm für Jung und Altstatt. Es werden Kaffee, Ku-chen, Bratwurst und Getränkeverkauft. Der Eintritt kostetfür Erwachsene 99 Cent undist für Kinder kostenlos.

Einlass um 14 UhrDer Spielplan in der Über-

sicht: 14.15 Uhr Dream On,15Uhr Breustedt-Quartett, 16.30Uhr Late Meeting, 18 Uhr De-

Im Stadtpark wird gerocktSechs Bands lassen es auf der Märchenbühne beim ArtRock-Musikfest krachen

Alte Hardrockschule und moderne Sounds: Abwechslungsreichund energiegeladen sind die vier Musiker der Band Spit Foto: privat

Powerstimme und Gitarren-Riffs: Deathrow Pardon Foto: privat

durch das Programm. Ann-chen Schäfer us der Schmiedebringt sicherlich „ihren Topffür alle Fälle“ mit. Michaelund Uwe Lecke werden alsHermann und Mariechen zusehen sein. Als „Lichenpredi-cher“ wird sich Werner Guthdarstellen. Sebastian Lecke„spält uff der Klampe undschallert einen dazu“.

Bei Regen findet der Mund-artnachmittag im Dorfge-meinschaftshaus statt. (bsx)

M undart auf der „altenKliebe“ hört man amSonntag, 25 August,

ab 14.30 Uhr in Kirchberg. DerGeschichts- und Heimatvereinlädt unter dem Motto „Pladdeschwatzen uff d´r ahlen Klie-be“ zum 2. Kirchberger Mund-artnachmittag ein. Dargebo-ten werden Mundartvorträge,Sketche und Mundartlieder.Wie der Nordhesse sagt: Gün-ter Pfaar, der kleine Edde vonder Kliebe, fiehrt nicht nur

„Pladde schwatzen“Zweiter Mundartnachmittag in Kirchberg

rin Grudda. Der Kunstspazier-gang wird von Musik, span-nenden und nachdenklichenTexten untermalt.

Karten: Erwachsene acht,Kinder fünf Euro. Vorverkauf:Bürgerbüro, Tel. 0 56 03/ 9330,Buchhandlung Schwarz aufWeiß, Tel. 0 56 03/ 3638. (bsx)

E in literarisch-musikali-scher Rundgang auf demKunstparcours durch

Gudensberg am Sonntag, 25.August, ab 11 Uhr wird vonThomas Hof und Welf Kernerbegleitet. Die beiden Künstlerführen in besonderer Weisezu den Kunstwerken von Ca-

Eine BesonderheitLiterarischer und musikalischer Kunstrundgang

Gut geführt: Die zwei Künstler Welf Kerner (links) und ThomasHof bieten einen Rundgang auf dem Kunstparcours. Foto: privat

wird am Freitag, 23. August,19.30 Uhr von dem Duo Berlin28 eröffnet.

Carolina Stefani und DiegoJascalevich tauchen in die pul-sierende Welt der WeimarerRepublik ein. Burschikos á laClaire Waldoff oder kokett-sinnlich mit Schlafzimmer-blick präsentiert sich Berlin28. Die Karten kosten 10 Euroim Vorverkauf, 12 Euro an derAbendkasse, ein Kombiticketfür alle drei Veranstaltungenkostet 26 Euro. Karten beimBürgerbüro in Gudensberg,Tel. 0 56 03/ 93 30, und in derBuchhandlung Schwarz aufWeiß, Tel. 0 56 03/ 36 38 (bsx)

D ie dreiteilige Konzert-reihe im Kulturhaus Sy-nagoge, die als Begleit-

programm zur Grudda-Aus-stellung in Gudensberg läuft,

Kokett und sinnlichKonzertreihe im Kulturhaus startet mit Berlin 28

Carolina Stefani von Berlin 28tritt in Gudensberg auf. Foto: Privat

Gudensberg · Niedenstein · HombergDonnerstag, 22. August 2013

Das ThemaIm Chattengau ist amWochenende viel los. InNiedenstein etwa wirdMundart geschwatztundauf der GudensbergerMärchenbühne rockensechs Bands. Informatio-nendazu findetmanhier.

gann das Fest. Fuest gestalteteden Gottesdienst um das be-kannte Gesangbuchlied „Sonimm denn meine Hände“und forderte die Jubilare auf,das Lied auch weiterhin zu sin-gen und sich so spürbar denHänden Gottes anzuvertrau-en. Im Anschluss fuhren dieDiamantenen Konfirmandenzum Mittagessen und Kaffee-trinken nach Dissen und ver-brachten den Tag miteinanderin Ediths Bistro. (red)

GUDENSBERG. Gemeinsamfeiern, sich zurückerinnern anfrüher und neue Erfahrungenvor allem die der letzten zehnJahren austauschen. Das ha-ben die Frauen und Männeram Tag ihrer DiamantenenKonfirmation 60 Jahre nachihrer Einsegnung in Obervor-schütz und Maden getan. Miteinem gemeinsamen Abend-mahlsgottesdienst, in dem dieJubilare von Pfarrer HerbertFuest eingesegnet wurden, be-

Sie schwelgtenin ErinnerungenErneute Einsegnung nach 60 Jahren in Maden

Auf dem Bild von links nach rechts: Pfarrer Herbert Fuest, HerbertSchneider, Gert Margraf, Ilse Bräutigam, Alwin Freudenstein, Her-bert Bräutigam, HelgaHorstmann, Horst Theis, Dieter Brylla, HansSchönewolf, Hildegard König, Hanskurt Kroll, Hans Kroll, KurtGeisser, Ilse Kistner, Irmgard Ruppert, Barbara Ewald, HeinrichSteinmetz, Heinz Hesse, Waldemar Rink, Gisela Koch, HildegardStrippel, Liesel Schütz, MariaWaßmut. Foto: privat

ter aufgeteilt. Das neue Lösch-fahrzeug wird ebenfalls imneuen Gebäude unterge-bracht. Die Kosten des Gebäu-des belaufen sich auf 226 000Euro wobei 26 000 Euro fürden Jugendraum veranschlagtwerden. Der Landkreis bezu-schusst das Projekt mit 62 000Euro.

Der Bau des Feuerwehrgerä-tehauses ist feuerwehrstrate-gisch wichtig, heißt es in einerPressemitteilung der Stadt.Schließlich deckt die Freiwilli-ge Feuerwehr Hülsa den ge-samten hohen Knüll mit ab,kooperiert im Ernstfall auchmit der Gemeinde Knüllwaldund hilft bei Katastrophenein-sätzen auf der A7. (bsx)

HÜLSA. Der Grundstein fürdas neue Feuerwehrgeräte-haus in Hülsa ist gelegt. DiePlanungen laufen seit 2012.Das neue Gebäude ist nicht al-lein für die Feuerwehr be-stimmt: Eine Doppelnutzungfindet im Sanitär- und Hei-zungsbereich statt.

Die Besucher des im Gebäu-de eingeplanten Jugendraumsund des angrenzenden Hausdes Gastes nutzen den Sanitär-bereich mit.

Die Dorfgemeinschaft wirk-te aktiv an dem Entstehungs-prozess mit und entschiedüber das Konzept. Es werdenUmkleiden und ein Schu-lungsraum sowie der Jugend-raum auf die 176 Quadratme-

Dorfgemeinschaftplante kräftig mitHülsa bekommt ein neues Feuerwehrgerätehaus

Homberg erleben 800 Jahre Waßmuthshausen vom 23. bis 25. AugustAnzeigensonderveröffentlichung, 22. August 2013 www.HNA.DE/magazinMagazin

Idyllisch gelegen: Waßmuthshausen liegt etwa vier Kilometer südlich von Homberg. Zur Zeit leben dort 216Menschen.Foto: Privat / Repro: Rose

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Hochzeit?Familientreffen?Runder Geburtstag?

Wir bieten günstigeÜbernachtungsmöglich-keiten für Ihre Freundeund Verwandten –mit Frühstück möglich.

Homberg erleben 800 Jahre Waßmuthshausen vom 23. bis 25. AugustAnzeigensonderveröffentlichung, 22. August 2013 www.HNA.DE/magazinMagazin

800 Jahre WaßmuthshausenDer Homberger Stadtteil feiert Geburtstag

Der Homberger OrtsteilWaßmuthshausen fei-ert am letzten August-

wochenende Dorfjubiläum:Vom 23. bis 25. August blickendie Einwohner auf 800 JahreDorfgeschichte und Geschich-ten zurück. Anlass, um dascharmante Örtchen vorzustel-len.

Waßmuthshausen liegt inden Nordausläufern des Knüll-gebirges südlich der Kern-stadt. Durch das Dorf verlau-fen der Rinnebach und dieKreisstraße 36. Südöstlich derOrtschaft erhebt sich derStreuflingskopf mit dem Wild-park Knüll.

Vereine und Betriebe im Ort216 Menschen leben in

Waßmuthshausen. In der Frei-zeit engagieren sich die Dorf-bewohner unter anderem indrei Vereinen: Dem Sportver-ein SV Rinnetal, der Chorver-einigung Waßmuthshausen/Rodemann, Kirchenchor undMännergesangverein. AuchBetriebe haben sich im Hom-berger Ortsteil angesiedelt. Ei-ne Schreinerei, ein Ingenieur-büro, ein Betrieb für Baum-pflege, ein Haus- und Garten-dienst sowie ein Malerbetrieb,ein Grafik-Design-Betrieb undzwei Direktvermarkter. Werden Ort im Knüll erkundenmöchte, kann hier sogar näch-tigen: Im Haus Hildegard oderdem Gästehaus Kühne.

Geschichtlich ist einigesüber den Ort bekannt: Dervier Kilometer südlich vonHomberg in einer Höhe von270 Metern gelegene Ort Waß-muthshausen dokumentiertsich als geschlossenes Dorfmit regellosem Grundriss, inder Mitte die Kirche mit demKirchhof, die die zentrale Lagedes Ortes bedeutet.

Der sicher schon im frühenMittelalter besiedelte Ort wirderstmals um 1200 in einer Ur-kunde des Klosters Spieskap-pel als Wasmudehusen be-

zeichnet. Als Wasmudeshusinwird der Ort im Jahre 1213 beider Übergabe des Hartmannvon Hohenberg von Güternund Leuten an das KlosterSpieskappel bezeichnet. DieNamensschreibung Waß-muthshausen hat zwischen1354 (Waßmudehusen) überWaßmuditzhusen 1372, Waß-mannhusen 1425, Waß-mannshausen 1506, Waß-muthshausen 1537 bis zurendgültigen NamensgebungWaßmuthshausen im Jahre1780 gewechselt. (zsr)

Blick ins Rinnetal und die Gastwirtschaft von Johs. Wicke: Diese Postkarte stammt aus dem Jahr1920. Repro: Rose

Drei Tage wird gefeiertDorfjubiläum vom 23. bis 25. AugustFreitag, 23. August:17 Uhr:Begrüßung der ehemaligenWaßmuthshäuser19.30 Uhr:Auftritt der Mundart-AG derMatthias Claudius SchuleWernswig20 Uhr:Kirchenchor Waßmuthshau-sen/Rodemann21 Uhr:Linedancegruppe „Redman-Boot-Spurs“ab 22 Uhr:Oldie-Abend

Samstag, 24. August:13 Uhr:Eröffnung der Feststraße

Spiel und Spaß für Kinderund alle Junggebliebenen mitdem SV Rinnetal, Hüpfburg,Kartbahn, Torwandschießenund Kinderschminken

Backhausbetrieb mit selbstgebackenem Brot, Speckku-chen, Waffeln und Kuchen,Würstchen sowie Steaks

Ausstellung alter Fotos imhistorischen Saal Wicke undin der Kirche, Bibeldruckpres-se in der Kirche mit Sonder-druck, Ausstellung von altenPuppenstuben, Porzellan, Sti-ckerei und anderen Altertü-mern, Ausstellung „Histori-sche Feuerwehr“, Tassen-druck, Baunernhofeis, Korb-

flechten, Imkerei des Bienen-museums Niederbeisheim,Vorführungen SchreinereiPaul, Ausstellung WerkzeugWiegand, Hofläden der Famili-en Spruck und Wiegand geöff-net, Getreideernte Früher undHeute, Ausstellung alter Trak-toren, Motorräder und Autos15 Uhr:Auftritt der Theatergruppeder Matthias Claudius Schule17 Uhr:Einweihung des Steins „Waß-muthshausen“18 Uhr:Festkommers20 Uhr:

Tanz mit „The Tequilas“ imZelt, Eintritt fünf Euro

Sonntag, 25. August:10 Uhr:Gottesdienst im Zelt12.30 Uhr:Eröffnung der Feststraße mitBackhausbetrieb, Ausstellun-gen, Vorführungen (sieheSamstag)ab 14 Uhr:Spiel und Spaß mit dem SVRinnetal sowie Unterhaltungmit den Silberbergmusikan-ten18 Uhr:Festausklang im Zelt (zsr)

NachdemFestkommers geht es los: AmSamstag, 24. August, kannab 20 Uhr im Festzelt das Tanzbein geschwungen werden. Foto: nh

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