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Kultur STEINHAGENER KULTURTAGE 2011 – DAS PROGRAMM Walt Disney MICKY MAUS WIRD 60 – WIR VERLOSEN NACHDRUCKE Gütersloh HERBSTMODE GÜTERSLOHER MODEGESCHÄFTE PRÄSENTIEREN AUF DEM MEIERHOF RASSFELD DIE NEUE HERBSTMODE NR. 159 | SEPTEMBER 2011 GÜTERSLOHS STADTILLUSTRIERTE · 16. JAHRGANG · NR. 159 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR Event ALLES ÜBER DIE MICHAELISWOCHE GÜTERSLOH SCHUHMODE, DIE SPASS MACHT KOLBEPLATZ 9 GÜTERSLOH

guetsel.de September 2011

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Stadtmagazin guetsel.de September 2011

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Kultur

STEINHAGENERKULTURTAGE 2011 –DAS PROGRAMM

Walt Disney

MICKY MAUS WIRD60 – WIR VERLOSENNACHDRUCKE

Gütersloh

HERBSTMODEGÜTERSLOHER MODEGESCHÄFTE

PRÄSENTIEREN AUF DEM MEIERHOF RASSFELD DIE NEUE HERBSTMODE

NR. 159 | SEPTEMBER 2011

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ALLES ÜBER DIEMICHAELISWOCHE

GÜTERSLOH

SCHUHMODE, DIE SPASS MACHT

KOLBEPLATZ 9GÜTERSLOH

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2 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

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Öffnungszeiten: täglich von 12–15 Uhr und von 17.30–23.30 Uhr, Reservierung erbetenwww.haus-wang.de

Neu-WiedereröffnungChinesisches Buffet · Japanisches Sushi · Mongolisches Teppanyaki

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Restaurant Haus WangBielefelder Straße 148, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Telefon (05242) 908228

Öffnungszeiten: täglich von 12–15 Uhr und von 17.30–23.30 Uhr, Reservierung erbetenwww.haus-wang.de

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Page 4: guetsel.de September 2011

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K U LT U R 006 Kinotipps, Michaeliswoche, Electronic Circus

T O TA L LO K A L 028 Bürgerhaushalt, Maria trifft, Spexard

B U S I N E S S 038 Strenge, Steuerberatung, Versicherungen

L I F E S T Y L E 055 Herbstmode, Cash and Carry

E S S E N U N D T R I N K E N 066 Ebberts Kotten, Haus Wang, Grill Athen

G E S U N D U N D F I T 072 Bowling, Kampfsport, Logopädie, Salzgrotte

AU T O M O B I L E S 078 Mercedes B-Klasse, Chevrolet Cruze und Aveo

IMPRESSUMDas Magazin guetsel.de er scheint monatlich im 16. Jahrgang und wird kostenlos an Aus lage stel len in Gü-tersloh und Umge bung verteilt und ist als PDF-Dokument verfügbar.

Herausgeber (V. i. S. d. P.)

Christian Schröter AGDFeldstraße 733330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 [email protected]

Anzeigen/Medienberatung

Benjamin RogowskiMobil (01 79) 9 40 60 [email protected]

Christine WandertMobil (01 70) 4 13 38 [email protected]

Marko GreeseMobil (01 72) 5 25 52 [email protected]

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DIE STADTHALLEIn die Stadthalle ist in den vergangenen Jahren viel investiert worden. Ein Aufzug wurde installiert, die Bodenbeläge wurden erneuert, die Säle wurden renoviert. Jetzt werden eine grundsätzlich Sanierung oder ein Abriss diskutiert. Die Gütersloher FDP plädiert für eine umfassende Lösung im Rahmen eines »Masterplans« und zählt ein modernes Kongress- und Veranstaltungszentrum zu den weichen Standortfaktoren, die die Ansiedlung von »Global Playern« auf dem neuen Gewerbegebiet am Flughafen unterstützen sollen. Tatsächlich stellt sich die Frage, wie die Stadthalle mit noch so hohem finanziellen Aufwand verbessert werden könnte. Die oktogonale und geschichtete Architek-tur wird sich kaum beseitigen lassen, insofern ist ein Abriss und ein Neubau tatsächlich die optimale Lösung. Aber können wir uns das leisten? Schon der Theaterneubau belastet den Haushalt erheblich. Langfristig ist ein Neubau meiner Meinung nach

unumgänglich, muss aber nicht unbe-dingt kurzfristig stattfinden. Wir dürfen auf die anstehende Diskussi-on gespannt sein … auch von einer Privatisierung ist die Rede. Ich halte es allerdings für fraglich, ob ein privater Investor sich angesichts der jährlichen Defizite in dieser

Richtung engagieren würde …

Christian Schröter

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Wir verlosen

Tickets für »Die lustige

Witwe« am 6. November,

für das 2. Meisterkonzert

am 3. Oktober und für die

Škoda-Allstar-Band!

Teilnahme per E-Mail

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Page 6: guetsel.de September 2011

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H I G H L I G H T S

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KLASSIK-HERBST■ Gütsel wird vom 17. bis zum 23. Ok-tober eine Hochburg klassischer Musik, wenn wieder junge Opernsänger aus der ganzen Welt am internationalen Ge-sangswettbewerb »Neue Stimmen« teil-nehmen. Gütsel nimmt die Finalwoche zum Anlass, eine Erlebniswelt der Klassik zu schaffen … mehr auf Seite 21.

Noch zwei Veranstaltun-gen aus der Reihe »Frei-tag 18« präsentiert die

Kulturgemeinschaft Drei-ecksplatz in diesem Jahr. Am 23. September nehmen Tobi-as Sudhoff und Klaus Bensen mit ihrer Kabarettmusiksati-re »Flugversuche«, dem vier-ten Soloprogramm von Tobias Sudhoff, das Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Ge-fühle. Am 30. September spie-len »Moqueca de Samba« und »Fabondy«. Die Sambagruppe aus dem Großraum Versmold/Soest reißt die Zuschauer auf dem Dreiecksplatz mit ihren brasilianischen Rhythmen mit. »Fabondy« ist eine neue afri-kanische Trommel- und Tanz-gruppe aus Bielefeld.

Freitag, 23. September, und Freitag, 30. September, jeweils

18 Uhr, weitere Infos unter www.dreiecksplatz-gt.de

Dreiecksplatz

FREITAG18 –DIE LETZTENTERMINE

Gute Geschäfte■ Am Freitag, 14. Oktober, fin-det ab 15.30 Uhr bei der Volksbank Gütersloh der zweite Gütersloher »Marktplatz« statt. Ansprechpartner für Unternehmen ist Dr. Gerd Placke von der Bertelsmann-Stiftung, Te-lefon (0 52 41) 81-8 12 33, Ansprech-partnerin für gemeinnützige Orga-nisationen ist Sabine Gildemeister vom Ehrenamtsbüro Gütersloh, Te-lefon 82-23 73. Weitere Infos unter www.gute-geschaefte-gt.de …

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S ingen ist im Verein am schönsten« – das ist das Motto des Männerge-sangvereins »Liedertafel« aus Verl.

Diesen ausgeprägten Gemeinschaftssinn beim Musizieren drücken die Musiker und Chorleiter Markus Koch bei ihren zahlrei-chen Auftritten in der Region auch mit ei-nem einheitlichen Outfit aus. Jetzt wurde die offizielle Chorgarderobe mit großzü-giger finanzieller Unterstützung der Firma Hartwig & Führer in Verl erweitert. Das Familienunternehmen, das unter dem Markennamen Kompotherm hoch-wertige Aluminium-Haustüren, Alumini-um-Haustürfüllungen und Aluminium-Vordächer herstellt, sponserte neue, ein-heitliche Polo-Shirts für die Sänger. Für die Unterstützung will sich der Chor bei einem Besuch mit 43 Mitgliedern im Kom-potherm-Messezentrum in Rietberg mit einem Ständchen bedanken. Anschlie-ßend wollen sich die Sänger auch über die Produktion der besonders sicheren und energieeffizienten Haustüren von Kompotherm informieren. Hartwig & Führer ist ein Familienbetrieb mit rund 240 Mitarbeitern und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Me-tallbau. Das Unternehmen vertreibt sei-ne Produkte europaweit und bietet sei-nen Service ebenfalls in ganz Europa an. Die Produktion findet in Deutschland und Frankreich statt, zum Einsatz kommen da-bei eine ausgereifte, innovative Produkt-technik und ein eigener Fuhrpark. Die Produkte werden im 900 Quadratmeter großen Kompotherm-Messezentrum an der Industriestraße in Rietberg präsen-tiert, darunter Haustüren in zahlreichen Hausfassaden, begehbare Galerien im Au-ßenbereich und Haustüranlagen in natür-licher Umgebung.

Sonntag, 25. September, 14 Uhr, Kom-potherm-Messezentrum, Industrie-

straße 24, 33397 Rietberg, weitere In-fos unter www.kompotherm.de

Aktionen

MÄNNER-GESANGVEREIN

LIEDERTAFEL

MÄNNERMÄNNERMÄNNERMÄNNERMÄNNERSINGEN INSINGEN INSINGEN INSINGEN INSINGEN INRIETBERG

Sudhoff, das Publikum mit auf eine Achterbahnfahrt der Ge-fühle. Am 30. September spie-len »Moqueca de Samba« und »Fabondy«. Die Sambagruppe aus dem Großraum Versmold/Soest reißt die Zuschauer auf dem Dreiecksplatz mit ihren brasilianischen Rhythmen mit. »Fabondy« ist eine neue afri-kanische Trommel- und Tanz-gruppe aus Bielefeld.

Freitag, 30. September, jeweils Freitag, 30. September, jeweils Tobias Sudhoff (oben) und »Moqueca de Samba« beschlie-ßen die Kulturreihe

www.dreiecksplatz-gt.dewww.dreiecksplatz-gt.dewww.dreiecksplatz-gt.dewww.dreiecksplatz-gt.de(oben) und »Moqueca de Samba« beschlie-de Samba« beschlie-de Samba« beschlie-ßen die Kulturreiheßen die Kulturreihe

KLASSIK-HERBST Gütsel wird vom 17. bis zum 23. Ok-

tober eine Hochburg klassischer Musik, wenn wieder junge Opernsänger aus der ganzen Welt am internationalen Ge-

18 Uhr, weitere Infos unter 18 Uhr, weitere Infos unter www.dreiecksplatz-gt.de

KLASSIK-HERBST

der ganzen Welt am internationalen Ge-sangswettbewerb »Neue Stimmen« teil-

KLASSIK-HERBST Gütsel wird vom 17. bis zum 23. Ok-

tober eine Hochburg klassischer Musik,

der ganzen Welt am internationalen Ge-

www.dreiecksplatz-gt.dewww.dreiecksplatz-gt.de

und energieeffizienten Haustüren von Kompotherm informieren. Hartwig & Führer ist ein Familienbetrieb mit rund 240 Mitarbeitern und verfügt mit rund 240 Mitarbeitern und verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Me-tallbau. Das Unternehmen vertreibt sei-ne Produkte europaweit und bietet sei-

Hartwig & Führer ist ein Familienbetrieb sangswettbewerb »Neue Stimmen« teil-

zum Anlass, eine Erlebniswelt der Klassik

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In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

O S T W E S T F A L E N

CHESS – DAS MUSICAL

Als Tim Rice mit den ABBA-Männern An-fang der 80er-Jahre das Musical »Chess« kreierte, hing die Welt noch mitten im Kalten Krieg. Mit ihren Songs erzählen die Autoren die Pulverfass-Atmosphä-re des Kalten Krieges, gespiegelt in ei-ner ganz privaten Dreiecksgeschich-

te, die sich an einer historisch inspirier-ten Schachweltmeisterschaft entzündet 25. September(Premiere), 1., 9., 11.

und 14. Oktober, Stadttheater, Nie-derwall 27, 33602 Bielefeld

SUSAN WEINERT

Seit mehr als 25 Jahren ist Susan Weinert mit ihrer Gitarre unterwegs und hat sich

in mehr als 2.500 Konzerten weltwei-te Anerkennung gesichert. Ihr großarti-ger Gitarrensound und ihre höchst vir-

tuose Technik auf der Gitarre, ihre origi-nellen Harmonien und die Eigenständig-

keit ihrer anspruchsvollen Kompositio-nen sind Garanten für eine stetig wach-

sende Fangemeinde Samstag, 1. Ok-tober, 21 Uhr, Jazz-Club Minden, Kö-

nigswall 97, 32423 Minden

ARTUR! 2

Für Kunstinteressierte gibt es beim zwei-ten Bielefelder »Galerie-Hopping« viel zu

entdecken. Die Galeristen versprechen auch in diesem Jahr: »Wir werden es Ih-nen zeigen!« Zur Orientierung erscheint ein Flyer mit Texten, Abbildungen, Ad-ressen, Lageplan und Zeiten, der ab so-fort an allen einschlägigen Orten aus-

liegt und Lust auf das diesjährige Happe-ning macht Freitag, 7. Oktober, 19–24 Uhr, Artists Unlimited Galerie, Ga-lerie BAAL, Galerie GUM, Galerie van Laak, Bérenger, galerie 61, Bielefeld

KURODA TATSUAKI

Kuroda Tatsuakis (1904 bis 1982) Meis-terschaft in der Bearbeitung von Holz, Lack und Perlmutter, seine Experimen-tierfreudigkeit mit Material und Form

machten ihn zu einem der bedeutends-ten japanischen Kunsthandwerker des

20. Jahrhunderts 9. Oktober bis 22. Januar 2012, Museum für Lackkunst, Windthorststraße 26, Münster, Mi–So

12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr, Führungen dienstags 17.30 Uhr

SIMONE UND BAND

Simone singt Nina Simone: Lisa Celes-te Stroud, die einzige Tochter der un-

vergessenen »Hohepriesterin des Soul« mit einer großartigen Hommage an ih-re Mutter. Nina Simone verstarb im Ap-

ril 2003 nach langer Krankheit im Al-ter von 70 Jahren Samstag, 15. Ok-tober, 21 Uhr, Jazz-Club Minden, Kö-

nigswall 97, 32423 Minden

FOTOAUSSTELLUNG

Die Fotoausstellung besteht aus zwölf gerahmten Großfotografien und zahlrei-chen kleinen Fotos, die sich zu einem En-

semble zusammenfügen. Einige Text-tafeln geben inhaltliche Erklärungen

zu den Fotografien. Der Journalist Lars-Hauke Martens und der Fotograf Mar-

tin Schilde begleiteten im Sommer 2009 Teilnehmer des Freiwilligen-Programms

weltwärts während ihres Einsatzes für Kinder in den Bergen Perus Bis 29.

Oktober, [email protected], Ritterstra-ße 6, Bielefeld, Do–So 12–22 Uhr

LANDSCHAFTEN

Die Drensteinfurter Künstlerin Mari-on Große-Wöstmann, geboren 1973,

die schon länger als Künstlerin erfolg-reich von der Galerie Hoffmann vertre-ten wird und von dort bereits in mehre-ren privaten Sammlungen Eingang ge-funden hat, zeigt neue und neuste Ar-

beiten zum Thema abstrakte Landschaf-ten Bis 20. November, Galerie Hoff-mann, Lange Straße 50, 33378 Rheda-

Wiedenbrück, Di–Sa 14.30–18 Uhr

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Susan Weinert tritt mit den Global Players im Jazz-club Minden auf

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IN MÜNSTER

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Bielefelder Ga-leristen laden zum »Galerie-Hopping« ein

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V or fünf Jahren hat MI-7-Agent Johnny English eine Mission in Mozambique aufs Gründlichste verhauen. Dafür schämt sich der

vertrottelte Geheimdienstler so sehr, dass er Zuflucht in einem tibetanischen Kloster gesucht und sich fortan vor dem Rest der Welt versteckt hat. Doch dann bekommt Mr. English eine zweite Chance – er soll einen Mordanschlag auf den chinesischen Premierminister verhindern. Wie prak-tisch ist es da, dass Herr English in sei-

nem Kloster-Unterschlupf die asiatische Kampfkunst erlernt hat. Doch ist der no-torische Tollpatsch seiner Aufgabe tat-sächlich gewachsen? Als das Leben des chinesischen Premi-ers auf dem Spiel steht, ist die Zeit reif für die Reaktivierung von Johnny English, dem vielleicht unorthoxesten Agenten im Dienste des MI-7. Nur er kann die glo-bale Bedrohung verhindern und die Ver-schwörung offenbaren, die sämtliche gro-ße Geheimdienstorganisationen wie KGB

und CIA , ja sogar das MI-7 infiltriert hat. »Johnny English 2 – jetzt erst recht« wur-de inszeniert von Oliver Parker, einem britischen Regisseur, der sich vor »Johnny English 2« hauptsächlich durch die Ver-filmungen von Oscar-Wilde-Klassikern wie »Ein Perfekter Ehemann«, »Ernst sein ist alles« oder »Das Bildnis des Dorian Gray« empfahl. Das Drehbuchautorenge-spann William Davies und Hamish Mc-Coll, hingegen hat bereits für den Haupt-darsteller Rowan Atkinson geschrieben: Ersterer das Drehbuch zu »Johnny Eng-lish«, letzterer jenes zu »Mr. Bean macht Ferien«. Die Dame an der Seite von John-ny English in seinem zweiten Abenteuer wird verkörpert von einer weiteren Ikone der Agentenwelt, Gillian »Dana Scully« Anderson. So seriös sich Rowan Atkin-son auch geben mag, scheinen doch immer wieder die Facetten der Gestalt durch, mit der er nach Blackadder berühmt geworden ist: dem weltbekannten Mr. Bean.

Regie: Oliver Parker; Schauspieler: Ro-wan Atkinson, Rosamund Pike, Dominic West, Burn Gorman; Drehbuch: Hamish McColl; Start: Donnerstag, 6. Oktober

JOHNNY ENGLISHJohnny English ist zurück! Was braucht Ihre Majestät James Bond,

wenn sie Johnny English haben kann? Er mag graue Haare bekommen haben, aber das ist auch nur ein Zeichen von zunehmender Autorität.

Johnny English mischt in gewohnt verrückter Manier die Geheimdiens-te der Welt auf …

K I N O - N E W S

Ersterer das Drehbuch zu »Johnny Eng-lish«, letzterer jenes zu »Mr. Bean macht Ferien«. Die Dame an der Seite von John-ny English in seinem zweiten Abenteuer wird verkörpert von einer weiteren Ikone der Agentenwelt, Gillian »Dana Scully« Anderson. So seriös sich Rowan Atkin-son auch geben mag, scheinen doch immer wieder die Facetten der Gestalt durch, mit der er nach Blackadder berühmt geworden ist: dem weltbekannten Mr. Bean.

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Johnny English hat in einem Kloster asiatische Kampf-kunst erlernt …

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Komödie— MÄNNERHERZEN —

R: Simon Verhoeven; S: Florian David Fitz, Til Schweiger; START: 15. September

Nun wird der erfolgreiche erste Teil »Männer-herzen« endlich weitergeführt. Mehr denn je suchen die Männer die ganz, ganz große Lie-

be. Dabei geht man wieder einiges schief. Bru-ce Berger will seine Karriere neu starten, mit coolerer, jüngerer Musik, doch sein Manager will davon gar nichts wissen. Während Bruce sich leicht überschätzt, nimmt Jerome eine Auszeit bei seinen Eltern auf dem Land …

6/10 ■■■■■■■■■■

Romanze— KEIN MITTEL GEGEN LIEBE —

R: Nicole Kassell, S: Kate Hudson, Gael García Bernal; START: 6. Oktober

Sie ist eine erfolgreiche junge Werbefrau und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Doch als

sie eines Tages wegen Müdigkeit ins Kranken-haus geht, diagnostiziert der Arzt Krebs. Die Heilmethoden schlagen nicht an, die Heldin

geht durch Höhen und Tiefen und entdeckt in ihrem behandelnden Arzt den Mann fürs (kur-

ze) Leben. Doch so unfair will sie nicht sein und probiert jetzt, sich nicht zu verlieben …

2/10 ■■■■■■■■■■

A b Donnerstag, 22. September, zeigt das CineStar den 3D-Film »Glee on Tour«. Unter der Regie von Kevin Tancha-

roen zeigen Lea Michele, Cory Mon-teith, Amber Riley und weitere Stars eine Konzertdokumentation über die »Glee Live! In Concert! Sommertour 2011«. Zu sehen gibt es einige der be-liebtesten Musical-Nummern der Se-rie, darunter »I’m a Slave 4 U«, »Raise Your Glass«, »Teenage Dream«, sowie eine ganze Reihe von Songs, die die US-Musikcharts anführten wie »Loser Like Me«, »Hell to the No!« und »Get it Right«. Insgesamt werden 14 Schau-spieler der mit Emmy und Golden Globe preisgekrönten TV-Serie in dem Film auftreten, der diesen Sommer während der Tournee gedreht wird. Neben der einmaligen Konzertatmo-sphäre wird der Film auch besondere Momente mit den einzelnen Charakte-ren einfangen. »Die Tournee kam zu-stande, da wir vor unseren unglaubli-chen tollen Fans, die uns von Anfang an unterstützt haben, auftreten woll-

ten. Leider ist die Sommerpause sehr kurz, bevor wir mit den Dreharbei-ten für die nächste Staffel beginnen, so dass wir nur eine begrenzte Zahl von Städten besuchen können«, erklärt Ry-an Murphy, »es war uns klar, dass wir dadurch nicht all unsere Fans erreichen können. Aber dank unserer Freun-de von der Twentieth Century Fox ha-ben wir nun die Chance, den Fans auf der ganzen Welt das Konzert in seiner ganzen dreidimensionalen Pracht zu präsentieren«.

»Glee on Tour« bietet ein 3D-Musikerlebnis der Extraklasse

CineStar

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CineStar

CINESTAR-FREIKARTENZum besonderen Musikerlebnis mit dem 3D-Topfilm des Monats »Glee on Tour« verlosen wir dreimal zwei Ein-trittskarten. Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse des CineStar bereit – schicken Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und dem Betreff »Glee on Tour« an [email protected] – wir wünschen Ih-nen viel Glück!

»Glee on Tour« in 3D – die Tickets liegen an der Kinokasse bereit

Zum besonderen Musikerlebnis mit dem 3D-Topfilm des Monats »Glee on Tour« verlosen wir dreimal zwei Ein-trittskarten. Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse des CineStar bereit – schicken Sie einfach eine E-Mail mit Name, Adresse und dem Betreff »Glee on Tour« an [email protected] – wir wünschen Ih-

»Glee on Tour« in 3D – die Tickets liegen

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»Männerherzen und die ganz,

ganz große Lieben«, »Colombia«

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»Glee on Tour 3D«,

»Wickie auf großer Fahrt«

� Donnerstag, 6. Oktober

»Johnny English 2 – jetzt erst recht!«

»Kein Mittel gegen Liebe«

� Donnerstag, 13. Oktober

»Atemlos – gefährliche Wahrheit«

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B A M B I K I N O

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NADA UND SIMINNader und Simin sitzen vor dem Scheidungs-richter. Schnell wird klar, dass sich die beiden

lieben, es sind nur die Umstände, die sie ausei-nandertreiben. Ein Netz aus Lügen, Angst und

Beschuldigungen spinnt sich unentrinnbar um alle Beteiligten dieses iranischen Dramas.

22. bis 28. September, täglich 20 Uhr

PRESCIOUSDer afroamerikanische Regisseur erzählt zwei

Geschichten in einer. Die eine ist das erbar-mungswürdige Leben einer jungen Schwar-zen aus Harlem. Die andere ist das Wunder, dass sich ein derart misshandeltes Mädchen auf den Weg in ein selbstbestimmtes Leben macht. Das wird nicht einfach chronologisch nacheinander erzählt. Sondern in Rückblen-den und Erinnerungen stilsicher verwoben

und garniert mit Traumszenen, in denen auch eine Prise Humor zu ihrem Recht kommt.

Donnerstag, 22. September, 20 Uhr, und Sonntag, 25. September, 17.30 Uhr

SCHICKSALSGESETZENeben dem Vermitteln der die Welt beherr-schenden Gesetze Polarität und Resonanz und ihrer natürlichen Hierarchie, ist dieser Vortrag dem praktischen Umgang mit den

Gesetzen und den Konsequenzen daraus ge-widmet. Aus der Fülle der praktischen Übun-

gen des Buches wird der Vortrag die wichtigs-ten auf die Leinwand zaubern und so Licht- und Schattenerfahrungen exemplarisch er-

lebbar und Resonanzen nachfühlbar machen.Freitag, 30. September, 20 Uhr, und Sonn-

tag, 2. Oktober, 17.30 Uhr

FILMKONZERTFrank Fröhlich aus Dresden spielt Gitarre zu Buster Keatons Klassiker »Go West«: Von we-

gen Lasso-Tricks, Freiheit und Abenteuer. Bus-ters erster Job im Wilden Westen heißt Kühe melken. Nicht seine Stärke. Aber er schließt Freundschaft mit der Schwarzbunten Geor-gina. Um seine gehörnte Freundin vor dem

Schlachter zu bewahren, wird er zum Helden.Samstag, 1. Oktober, 20 Uhr

RAINBOW WARRIORS»Rainbow Warriors« ist ein Dokumentarfilm über die Anfänge von Greenpeace. Zu Gast

ist Gerhard Dunkel, Günder der ersten Green-peace-Gruppe in Bielefeld und Besatzungs-mitglied 1980 der Rainbow Warrior. Für ihre

Verwegenheit werden die Aktivisten gefeiert wir Rockstars. Und heute? In der Dokumenta-tion blicken die Öko-Idole zurück, stolz und

selbstkritisch. Das tragische Ende der Rainbow Warrior lässt sie noch immer nicht los.

Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr

V or 33 Jahren ersteigerte eine Gruppe junger Leute einen rostigen Trawler. Sie wollten sich damit in den Atlantik

aufmachen, um dort gegen Walfän-ger zu protestieren. Aus dem alten Trawler wurde die Rainbow Warrior, das erste Greenpeace-Schiff. Der Film »The Rainbow Warriors of Wai-heke Island« erzählt die Geschichte des Schiffs und seiner Besatzung. »The Rainbow Warriors of Waihe-ke Island« teilte mit den anderen Filmen beim Filmfestival »über Mut« im vergangenen Jahr nicht nur das Thema des politischen und sozialen Engagements. Auch der persönliche Ansatz war allen Filmen gemein. »The Rainbow Warriors of Waiheke Island« beschäftigt sich mit der frühen Geschichte von Greenpeace und natürlich auch mit der Versen-kung der Rainbow Warrior durch den französischen Geheimdienst im Jahr 1985. Vor allem jedoch erzählt er vom Leben der Aktivisten, die sich auf der Rainbow Warrior gegen Walfang, Atomversuche und Gift-müllverklappung einsetzten. Sechs ehemalige Mitglieder der Crew leben heute auf Waihe-ke Island, einer idyllischen Insel

nahe der neuseeländischen Stadt Auckland. Im Film blicken sie zu-rück auf die Jahre auf der Rainbow Warrior, die Zeit, in der sie zu einer Familie zusammenwuchsen. Das gewaltsame Ende, das der Anschlag auf das Schiff und der Tod des Greenpeace-Fotografen Fernando Pereira dieser Zeit setzten, hat sie gezeichnet. Manche haben sich von den Protestformen der frühen Jahre zurückgezogen, manche sind vor allem wütender geworden. Doch auf die eine oder andere Art arbei-ten sie alle weiterhin daran, eine andere Welt möglich zu machen. »The Rainbow Warriors of Waiheke Island« zeigt, wie schwer es sein kann, sich immer wieder gegen das Bestehende zu stemmen, um etwas zu ändern. Aber er macht auch klar, dass persönlicher Einsatz etwas be-wirkt. Damit erzählt er nicht nur von Mut – er macht auch Mut.

Freitag, 21. Oktober, 20 Uhr, Bam-bikino, zu Gast ist Gerhard Dunkel,

Günder der ersten Greenpeace Gruppe in Bielefeld und Besat-

zungsmitglied 1980 der Rainbow Warrior, www.bambikino.de

Frank Fröh-lich begleitet Buster Keaton

Nader und Simin sitzen vor dem Scheidungs-richter. Schnell wird klar, dass sich die beiden

lieben, es sind nur die Umstände, die sie ausei-nandertreiben. Ein Netz aus Lügen, Angst und

um alle Beteiligten dieses iranischen Dramas.

Der afroamerikanische Regisseur erzählt zwei

mungswürdige Leben einer jungen Schwar-

dass sich ein derart misshandeltes Mädchen

lich begleitet Buster Keaton

RAINBOW WARRIORSGerhard Dunkel, Gründungsmitglied von Green-peace Deutschland, ist anlässlich des Films »Rain-

bow Warriors« am 21. Oktober zu Gast.

Die Rainbow Warri-or wurde 1985 vom französischen Ge-heimdienst versenkt

Page 11: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 11

D as »Electronic Circus Musik-Fe-stival« öffnet zum vierten Mal seine Vorhänge. Die vergange-nen Veranstaltungen haben für

viel Aufsehen, für neuen Schwung und für Nachhaltigkeit in der elektronischen Musikszene gesorgt. So wurden Liebha-ber der einstmals bekannten und legendä-ren Kult-Radio-Sendung »Schwingungen« ebenso angesprochen wie Freunde aktu-eller zeitgenössischer Elektronica, Chill-Out und Ambient-Music. Die Besonderheit besteht in der licht- und klangtechnisch hervorragend geeig-neten Location, der Weberei. Weiterhin ist das Festival wegen seiner relaxten und stimmungsvollen Atmosphäre wie ge-schaffen für direkte Kontakte zwischen auftretenden Künstlern, zahlreichen gela-denen Musikern und dem Publikum. So wird es auch dieses Mal wieder etliche In-terviews und andere Überraschungen ge-ben. Natürlich werden wie gewohnt viele Stände von EM-Künstlern sowie von gro-ßen und kleineren EM-Labels dabei sein. Auf dem Programm steht ein fanta-stisches Line-Up. In der Manege wer-den aufspielen: Glenn Main, der Shoo-ting Star aus Norwegen, mit einer tol-len und dynamischen Live Performance mit Unterstützung von Lasern und The-

remin auf den Spuren von Jean Michel Jarre, das Duo der »Altmeister« Steve Schroyder und Józef Skrzek, dem Pio-nier der kosmisch-sphärischen Musik mit wichtigen Wegpunkten bei Tangeri-ne Dream, Ashra Tempel, Augenstern, Acid Test, Star Sounds Orchestra und der Anne Clark Band und der Jazzrock-Le-gende aus Polen und Gründungsmitglied der polnischen Kult Band SBB und Wa-ve World aus den Niederlanden mit einer Deutschland-Premiere. Wave World ist eine fantastische Mi-schung aus elektronischer live Musik kombiniert mit Science Fiction Elemen-ten und faszinierenden Pro-jektionen aus fernen Welten. Eine Show wie man sie in dieser Form auf deutschen Bühnen noch nicht ge-sehen hat. Als Headliner tre-ten die »Schallwelle«-Gewinner 2011, die Gruppe »Picture Pa-lace music«, mit ih-rem musikalischen Kopf Thorsten »Q« Quaeschning auf. Die neue »Berliner Schule«

des Electronic Post Rock mit zwei Key-boardern, zwei Gitarristen, E-Drum und Akustik Drum. Als Highlight wird Thor-sten Q auf der Bühne einen Special Guest der Extraklasse begrüßen dürfen. Dieses musikalisch hochwertige Programm darf sich kein echter Fan anspruchsvoller elek-tronischer Musik entgehen lassen.

Samstag, 1. Oktober, 13 Uhr, Die Webe-rei, Bogenstraße 1–8, 33330 Gütersloh,

Eintritt: 30 Euro, Vorverkauf: 27 Euro, weitere Informationen im Internet unter

www.electronic-circus.net

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1. »CHANGED THE WAY YOU KISSED ME« – EXAMPLE2. »DANZA KUDURO« – LUCENZO3. »TITANIUM« – DAVID GUETTA

4. »MR. SAXOBEAT« – ALEXANDRA STAN5. »LOCA PEOPLE« – SAK NOEL

6. »WELCOME TO ST. TROPEZ« – DJ ANTOINE7. »MOVES LIKE JAGGER« – MAROON 5

8. »MR. SAXOBEAT« – ALEXANDRA STAN9. »HI-A MA« – MILK & SUGAR

10. »RAIN OVER ME« – PITBULL

RADIO-GÜTERSLOH-CHARTSAuch wenn sich der Sommer verabschiedet, wird mit heißen Sounds weitergefeiert.

Egal ob im Club, im Auto oder im eigenen Partykeller. Und der Herbst macht Spaß, wie dieaktuellen Radio-Gütersloh-Charts von Frank Möller beweisen …

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ELECTRONIC CIRCUSAm Samstag, 1. Oktober, öffnet das »Electronic Circus Musik-Festival« zum vierten Mal seine Vorhänge. Die vergangenen Veranstaltungen haben für viel

Aufsehen, für neuen Schwung und für Nachhaltigkeit in der Szene gesorgt.

ten und faszinierenden Pro-

Picture Palace Music treten als Headliner auf

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12 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

K U LT U R

Am 9. September 1951 wurde der Postsportverein Gütersloh im Katholischen Vereins-heim gegründet. Seitdem wird Tischtennis gespielt. 2008 übernahm Dariusz Jakubows-ki die sportlichen Geschicke in der Tischtennisabteilung. Danach ging es erst richtig los,

erstmalig trainierten fünf Kinder in der Sporthalle des Carl-Miele Berufskollegs. Zum 60-jährigen Jubiläum bietet der 1. TTC Postsportverein Gütersloh jedem Schnupper-

teilnehmer, egal ob Jugendlicher oder Erwachsener, zwei Monate kostenloses Training an. Sporthalle am Carl-Miele Berufskolleg, Wilhelm-Wolf-Straße 2–4 in Gütersloh, wei-

tere Informationen beim 1. Vorsitzenden Dariusz Jakubowski unter (01 72) 7 85 93 52 oder auf der sehr informativen Website www.post-sv-guetersloh-tischtennis.de

60 JAHRE TISCHTENNIS BEIM POST SV

S P O R T V E R E I N

Dagmar Merten und ihr Team vom Kleinen Brotkorb im Lesecafé

Am 29. August 1951 erschien die ers-te Ausgabe des Micky Maus-Magazins.

Im gleichen Jahr, in dem übrigens das al-lererste Mal eine Frau in einem Düsenjet die Schallmauer durchbricht! Einen über-schallartigen Aufstieg legt in den folgen-

den Jahren auch die »Micky Maus« hin und entwickelt sich schnell zur beliebtes-

ten Kinderzeitschrift Deutschlands. Die erste Generation von Fans kauft heute

schon den Enkeln die neueste Ausgabe. Undenkbar, eine Kindheit ohne das Micky Maus-Magazin! Begonnen hat alles damit, dass die Egmont-Gruppe die Lizenzen für

Disney-Comics in vielen europäischen Ländern – darunter Deutschland – erhielt.

1951 kam ein Vertreter der Walt Disney Productions nach Stuttgart, wo auch Das Beste aus Readers’ Digest produziert wur-

de. Er suchte vier Leute, die ein deutsches Micky Maus-Heft für den neu gegründe-ten Ehapa Verlag machen sollten. Und er traf bei Readers’ Digest auf Frau Dr. Eri-

ka Fuchs. Es gelang ihm, sie für diese Auf-gabe zu interessieren. Nach den erfolgrei-chen Vorarbeiten für den Start der neuen Zeitschrift, der pünktlich mit Beginn des Schuljahres 1951 erfolgen sollte, wurde

so ein erster Zeitschriftenrenner der noch jungen Bundesrepublik Deutschland ge-boren. Und zwar fast 16 Monate vor dem

Start der regelmäßig im Fernsehen ausge-strahlten »Tagesschau«.

Geburtstag

MICKY MAUS WIRD 60 JAHRE

WIR VERLOSEN

CAPS, NACH-

DRUCKE UND HEFTE

Dagmar Merten Dagmar Merten Dagmar Merten und ihr Team vom Kleinen Brotkorb Kleinen Brotkorb im LesecaféLOUIS MÄRTENS PASCAL TIELKING MARIO NAGELKleinen Brotkorb Kleinen Brotkorb im LesecaféFELIX KLÖSTERS

Geburtstag

Micky Maus ist weltweit bekannt

GEWINNSPIELZur Teilnahme an unserem großen Micky-Maus-Gewinnspiel schicken Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Namen, Adresse, Telefonnummer und dem Stichwort »Micky Maus« an [email protected] – wir verlosen jeweils drei davon …

Donald-KappenNachdrucke der Erstausgabe 1951

Hefte »Donalds Rätselspaß«

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g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 13

Am Mittwoch, 19. Oktober, kommt der US-Amerikaner Adam Rafferty auf Einladung von GTownMusic OWL zum ersten Mal nach Gütersloh. Geboren und aufgewach-

sen in New York Harlem, begann er im Alter von nur sechs Jahren den Blues auf der Gitarre zu spie-len. Mit zehn trieb er sich vor seinem Elternhaus herum und wurde Hardrocker mit zwölf. Mit 15 be-trog man ihn um seine erste Gage und mit 18 war er Rapper. Heute ist sein Programm an der Akus-tik-Gitarre gefragt. In nur wenigen Jahren entwi-ckelte sich Adam zu einer der meist beachteten »Youtube-Sensationen«. Am Nachmittag vor sei-nem Auftritt bietet Rafferty in der Stadtbibliothek einen Workshop zu seiner besonderen Art des Gi-tarrenspiels an. Für Interessierte besteht dabei die Möglichkeit, dem Musiker einmal ganz genau auf die Finger zu schauen und Informationen zu den Techniken zu erhalten. Zum Konzert verlosen wir drei mal zwei Tickets – die Teilnahme erfolgt einfach per E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort »GTownMusic OWL« …

Mittwoch, 19. Oktober, 20 Uhr, Stadtbibliothek, Vorverkauf: 14 Euro (elf Euro mit Bibliotheksaus-weis), Abendkasse: 18 Euro, weitere Informatio-

nen unter www.gtownmusic.de

Gitarrenmusik

GTOWN MUSIC PRÄSENTIERT ADAM RAFFERTY

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Adam Rafferty aus den USA gehört zu den meist beachte-ten Youtube-Stars …

Die Weberei

OKTOBER-CROSSNIGHT

A m Samstag, 8. Oktober, steht die Cross-night ganz im Zeichen des Rockabil-ly. Auf der Bühne in der Weberei stehen »Danny and the Wonderbras« und die

»Tip Top Daddies«. »Real Energy Rock ’n’ Roll« beschreibt die Musik und den Lifestyle von »Dan-ny and the Wonderbras« wohl am besten. Die Band spielt keinen Rock ’n’ Roll, sie ist Rock ’n’ Roll. Mit durchschnittlich 15 Auftritten pro Mo-nat dürfen sie zu Recht als eine der »hardest wor-king bands in business« bezeichnet werden. Das musikalische Programm erstreckt sich von eige-nen, tanzbaren, melodiösen Songs über Klassiker des Rock ’n’ Roll-Genres von Elvis Presley, Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly und vielen anderen bis hin zu Country- und Western-Stücken von Johnny Cash oder Hank Williams.

Samstag, 8. Oktober, 20.30 Uhr, Weberei, Vorverkauf: sechs Euro, Abend kasse: acht Euro, im Anschluss Crossnight – Alternative- und Rock-Party, weitere Infor-

mationen im Internet unter www.crossnight.de

Nun haben wir das erste halbe Jahr der Gütersloher Polyphonie hinter uns ge-

bracht, und im Oktober geht es frischen Mutes weiter. »Gütersloher was?« wer-

den einige Leser nun sicher fragen. Es ist bestimmt schon ein Jahr her, als ich von Wolfgang Hein (manchen vielleicht be-

kannt als einer der Organisatoren des In-selsommers oder der Poetry-Slams) ge-

beten wurde, das Programm der kleinen Bühne in der alten Weberei mit einer Ver-anstaltungsreihe für »Elektronische Mu-

sik« zu bereichern. Aber wie sollte man so etwas organisieren? Welche Musiker kön-

nen spielen? Wann und wie oft kann so etwas stattfinden? Und: Wer wird sich da-

für überhaupt interessieren? Denn aus-gehend von meinen persönlichen Erfah-rungen schien es wahrscheinlich dass ein

solches Unterfangen hier in der Region schwierig werden wird. Aber der Idealis-mus trieb uns an. Schlussendlich haben wir unserer neuen Reihe dann den Titel

»Gütersloher Polyphonie« gegeben. Viel-leicht ein bisschen zu akademisch, aber

dennoch selbstredend. Hinter uns liegen nun bereits drei wunderbarer Veranstal-tung, und diese Reihe wird nun am 16. Oktober mit dem Kürtener Musiker Mi-

chael Peters fortgesetzt, der seit etwa 30 Jahren Musik mit Gitarre macht, anfangs

inspiriert von seinem späteren Lehrer (Ro-bert Fripp von King Crimson), heute mehr

denn je auf der Suche nach unbekann-ten Klangwelten. Peters erzeugt mit Gitar-re und Computer manchmal polyrhythmi-sche Minimal Music, manchmal Jazz oder Avantgarde-Rock und manchmal schöne Ambient-Klangwolken. Visuell wird die-ser Abend wieder von der subtilen Bild-kunst des Gütersloher Fotografen Det-

lef Güthenke untermalt. Das Ganze findet wie immer im stimmungsvollen Kessel-haus statt. Beginn ist um 19 Uhr, der Ein-

tritt kostet fünf Euro.

Bernhard Wöstheinrich

Konzert

GÜTERSLOHER POLYPHONIE

BERNHARDBERNHARDWÖSTHEINRICH

L I V E M U S I K

chael Peters fortgesetzt, der seit etwa 30 Jahren Musik mit Gitarre macht, anfangs

inspiriert von seinem späteren Lehrer (Ro-bert Fripp von King Crimson), heute mehr

ten Klangwelten. Peters erzeugt mit Gitar-re und Computer manchmal polyrhythmi-sche Minimal Music, manchmal Jazz oder Avantgarde-Rock und manchmal schöne

lef Güthenke untermalt. Das Ganze findet

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14 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

M I CHAE LI SWO CH EDie Ausstellung » 80 Jahre Michaeliswoche – von der Gewerbeschau zum Volksfest« zeigt die Entwicklung von der Oktobermesse zum Gütsler Traditionsvolksfest Michaeliswoche.

24. September bis 19. November, Stadtmu-seum Gütersloh, Kökerstraße 7–11 a, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa–So 11–17 Uhr (ab 1. Oktober

Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr)

PI C A SSO 19 05 I N PAR I SVier große Picasso-Ausstellungen seit den

1980er Jahren haben das internationale Re-nommee der Kunsthalle Bielefeld geschaffen. Als Dauerleihgaben der Staff-Stiftung gelang-ten Ende der 1990er-Jahre wichtige Werke aus dem Jahr 1905 in die Kunsthalle Bielefeld. Die-

ses Jahr stellt für das frühe Werk Picassos ei-nen wichtigen Wendepunkt dar: Die triste Far-bigkeit der Blauen Periode wird von der Leich-

tigkeit der Rosa Periode abgelöst.25. September bis 15. Januar, Kunsthal-

le Bielefeld, Di–So 11–18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr, montags geschlossen

WI E K U N ST ALTE R TKunstwerke können nicht permanent betrach-tet werden: Von Zeit zu Zeit müssen sie ruhen. So wird das Depot zum Speicher von Energi-en. Und jede Zeit hat ihren eigenen Blick. Wie

aber gehen Künstler, Museen und das Pub-likum mit dieser Zeitreise der Kunst um? Mit

Werken aus Depotbeständen dreier ganz un-terschiedlicher, internationaler Sammlungen.

8. Oktober bis 8. Januar, Marta Herford, Di–So und an Feiertagen 11–18 Uhr, jeden

ersten Mittwoch im Monat 11–21 Uhr

AR S APO C ALI PSISDie Ausstellung wird am 9. Oktober um

11.30 Uhr eröffnet. »Ars Apocalipsis – Kunst und Kollaps« spiegelt den 1497/98 entstande-nen 15-teiligen Holzschnittzyklus »Apocalipsis cum figuris« von Albrecht Dürer mit mehr als

20 zeitgenössischen Positionen. 9. Oktober bis 18. Dezember, Kunstverein

Kreis Gütersloh e. V., Veerhoffhaus, Am Al-ten Kirchplatz 2, 33330 Gütersloh, Do/Fr

15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr

B E YO N D G ESTALTU N GDie Ausstellung im Bielefelder Kunstverein

rückt Arbeiten von Designern und Künstlern in den Fokus, welche im Spannungsfeld von Kunst und Design entstehen. Den Ausgangs-punkt der Ausstellung bilden inhaltliche Par-allelen wie auch Unterschiede von künstleri-

scher und gestalterischer Produktion.Bis 6. November, Kunstverein Bielefeld,

Welle 61, 33602 Bielefeld, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr und nach Vereinbarung

AU S S T E L L U N G E N

M I CHAE LI SWO CH E

Das Veerhoff-haus wurde saniert …

Erfolgreiche Veranstaltungen ent-stehen oft aus der Not heraus. Der Ursprung der Gütersloher Micha-eliswoche vor 80 Jahren fällt in die

schlimmste Zeit der Weltwirtschaftskri-se. Alles beginnt 1931 mit einer ersten Werbewoche der Gütersloher Einzel-händler. Ihr Ziel ist es, damit den Kon-sum anzukurbeln und die in Folge der Massenarbeitslosigkeit geschwundene Kaufkraft am Ort zu halten. Die Ausstellung im Stadtmuseum Gü-tersloh zeigt die Entwicklung von der Oktobermesse zum Traditionsvolksfest Michaeliswoche. Beschrieben wird auch der Weg des organisierten Einzelhan-dels vom Ladeninhaberverein vor ein-hundert Jahren über den Einzelhandels-verband zur Werbegemeinschaft. Dabei darf natürlich die eigene Geschichte des Vereins Michaeliswoche nicht zu kurz kommen. Kernpunkte und wechselnde

Begleitaktivitäten geraten in den Blick. Man erinnert sich an die Ausstellungs-formate »Sie + Er« sowie an die bekann-te »GüWa«. Festumzüge, Modenschau-en, Sport- und Musikveranstaltungen sowie weitere Informations- und Unter-haltungsangebote waren häufig zeitbe-dingt und veränderten sich. Apropos Michael: Seiner volkskund-lichen Bedeutung geht die Ausstellung nach, indem sie auf das hiesige Micha-els-Brauchtum schaut, damit dieses in seiner traditionellen Bedeutung nicht in Vergessenheit gerät. Schließlich soll man ja auch noch in der Zukunft das Gütersloher Michaelislied singen kön-nen. Im Mittelpunkt aber steht die Kir-mes. Während der Michaeliswoche zieht sie hunderttausende Besucher aus der Umgebung an. Die Jubiläumsausstel-lung zeigt sie »en miniature«. Schauge-schäfte der Lippstädter Schaustellerfa-milie Schneider, nachgebaut von Mo-dellbauern und arrangiert vom Sammler Wolfgang Zylka, stehen neben Origina-len, die mit bunter Beleuchtung Kirmes-Flair ins Museum bringen. Die Kirmes-Vergangenheit im Stadtmuseum ergänzt das lebhafte Treiben auf dem Markt-platz. Beides ist einen Besuch wert.

24. September bis 19. November, Stadtmuseum Gütersloh, Kökerstra-ße 7–11 a, Di–Fr 14–17 Uhr, Sa–So 11–

17 Uhr (ab 1. Oktober Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr)

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MICHAELISWOCHEDas Stadtmuseum zeigt anlässlich der Michaelis-

woche die Ausstellung »80 Jahre Michaeliswoche – von der Gewerbeschau zum Volksfest« …

A U S S T E L L U N G

24. September bis 19. November, Stadtmu-seum Gütersloh, Kökerstraße 7–11 a, Di–Fr

Das Veerhoff-

Historische Plakatwerbung zur Michaelis-woche 1957

Die Oktobermesse war der Ursprung der Michaeliswoche

Vergangenheit im Stadtmuseum ergänzt das lebhafte Treiben auf dem Markt-platz. Beides ist einen Besuch wert.

17 Uhr (ab 1. Oktober Mi–Fr 15–18 Uhr, war der Ursprung der

Page 15: guetsel.de September 2011

gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 15

Kunstverein

ARS APOCALIPSIS

Zur Neueröffnung seiner Ausstellungsräume verwandelt der Kunstverein Kreis Gütersloh das aufwändig renovierte historische Veerhoff-

haus in ein apokalyptisches Kunstkabinett. Gezeigt wird der selten öffentlich zugängliche Dürerzyklus »Apocalipsis cum figuris: Die Heimliche Offenbarung Johannes« von 1497/98 im Kontrast mit einer Vielzahl zeitgenössischer Positionen, welche die Möglichkeit eines nahen Weltendes als wiederkehrendes Topos im 21. Jahrhunderts reflektieren. Virtuos erzählt Albrecht Dürer (1471–1528) auf fünfzehn Blättern, die zu den Meilensteinen der Druckgrafik und Kunstgeschichte gezählt werden, von den Schrecken der Endzeit, wie sie in der Johannes-Offenbarung beschrieben sind.

9. Oktober bis 18. Dezember, Kunstverein Kreis Gütersloh e. V., Veerhoffhaus, Am Alten Kirch-

platz 2, 33330 Gütersloh, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So 12–19 Uhr, www.kunstverein-gt.de

haus in ein apokalyptisches Kunstkabinett. Gezeigt wird der selten öffentlich zugängliche Dürerzyklus »Apocalipsis cum figuris: Die Heimliche Offenbarung Johannes« von 1497/98 im Kontrast mit einer Vielzahl zeitgenössischer Positionen, welche die Möglichkeit eines nahen Weltendes als wiederkehrendes Topos im 21. Jahrhunderts reflektieren. Virtuos erzählt Albrecht Dürer (1471–1528) auf fünfzehn Blättern, die zu den Meilensteinen der Druckgrafik und Kunstgeschichte gezählt werden, von den Schrecken der Endzeit, wie sie in der Johannes-Offenbarung beschrieben sind.

9. Oktober bis 18. Dezember, Kunstverein Kreis Gütersloh e. V., Veerhoffhaus, Am Alten Kirch-

platz 2, 33330 Gütersloh, Do/Fr 15–19 Uhr, Sa/So Aaron van Erp (groß) nach Alb-recht Dürers »Die vier Racheengel«

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16 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

T H E AT E R

PHILHARMONIEDie Junge Deutsche Philharmonie gastiert re-gelmäßig in der Berliner Philharmonie, der Al-

ten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmo-nie, der Laeiszhalle Hamburg, im Prinzregen-

tentheater München sowie bei namhaften na-tionalen und internationalen Festivals.

Samstag, 17. September, 20 Uhr, Theater, Eintritt: 17/21/25/32/38 Euro

CLASSIC MEETS CUBADie genialen Musiker verpacken bekannte

klassische Werke in ein jazziges Gewand und unterlegen sie mit heißen afro-kubanischen Rhythmen. In diesem neuen und faszinieren-

den Stil versprühen die Klassiker nun eine neue Lebensfreude und Frische, die zum ge-

fühlvollen Swingen und Tanzen animiert.Samstag, 24. September, 20.30 Uhr,

Theater, Eintritt: 45/39 Euro

MARTINA SCHWARZMANNEine junge Bayerin, die mit frechen Liedern,

offenen Texten und trockenem Humor ihr Pu-blikum überzeugt. Die überstrapazierten gro-ßen Fragen des Daseins, Mann und Frau beim

Einkaufen bei Ikea, lässt Martina Schwarz-mann entschiedener denn je links liegen.

Donnerstag, 29. September, 20 Uhr, The-ater, Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro,

Abendkasse: 26 Euro

WOYZECKWoyzeck ist Stadtsoldat. Er liebt Marie. Damit sie und ihr Kind überleben, verdient er sich et-was dazu, rasiert seinen Hauptmann und un-terwirft sich den Experimenten des Doktors.

Dann trifft Marie den Tambourmajor.Samstag, 1. Oktober, und Sonntag, 2. Ok-

tober, 19.30 Uhr, Theater, Eintritt: 19 bezie-hungsweise 26 Euro

NILS LANDGREN QUARTETNils Landgren geht im Herbst im Quartet mit Lars Danielsson, Michael Wollny und Rasmus

Kihlberg auf Torunee. Ein neus Album mit dem Titel »The Moon, the Stars and you« wur-

de für Ende August angekündigt.Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, Theater, Vor-verkauf: 26 bzw. 32 Euro zzgl. Gebühren

K AMMERPHILHARMONIE

Die Westfälische Kammerphilharmonie gibt unter der Leitung von Malte Steinsiek gemein-sam mit dem »panta rhei«-Saxophon-Quartett

das zweite Meisterkonzert mit Stücken von Charles Ives, Philip Glass und W. A. Mozart.Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, Stadthalle,

Eintritt: 17/21/25/32/38 Euro, Abonnement: Meisterkonzerte

PHILHARMONIE

Nils Landgren tritt mit seinem Quartett auf

Die Theatergruppe Karinjo präsentiert in der Weberei das Stück »Herbstzeitlose«

TICKETS

FÜR DIE EINZEL-

VER AN STAL TUN -

GEN SIND NOCH

VERFÜGBAR!

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DIETER HILDEBRANDTIch kann doch auch nichts dafür … doch wer

kann was dafür? Dieser Frage geht der Alt-meister des Kabaretts hier akribisch nach. Bei seiner Suche nach Verantwortlichen stößt er nicht nur auf Berufsschwänzer in der Politik, aber auch der ganz normale Alltag der Men-

schen hält schon Überraschungen parat.Donnerstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Theater,

Pk 1: 27,10 Euro, Pk 2: 24,90 Euro

FRAGMENTS OF PALESTINEZum zweiten Mal ist ein Ensemble der »Dra-

ma School« des »Freedom Theatre« im Flücht-lingslager Jenin in Palästina bei der »Kinder-KulturKarawane« dabei und wird im Oktober 2011 im neuen Theater Gütersloh gastieren.

Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr, Theater, Ein-tritt: neun Euro (Gruppen: vier Euro)

JAZZ IM FLUSS

»Fidolino«, die Konzertgeschichten für Kinder, erzählen mit einer Jazz-Combo »Alle Mann an

Bord – Jazz im Fluss«, eine jazzige Reise von Dixieland nach New-York-Jazz-City.

Sonntag, 9. Oktober, 12 Uhr, Theater, fünf Euro, Abonnement: Fidolino (ab vier Jahren)

FÜR UND MIT ERNST»Für und mit Ernst« ist eine Soloperformance. 30 Gedichte von Ernst Jandl, großteils von ihm selbst gesprochen, treten in einen interessan-ten Dialog mit vielfältigem akustischem und elektronischem Instrumentarium: Eine klin-gende Reise durch den Jandlschen Kosmos.

Sonntag, 9. Oktober, 18 Uhr, Eintritt: neun Euro, Abonnement: Panoramamusik

ŠKODA-ALLSTAR-BANDDie Musiker der »International Škoda Allstar Band« kennen sich schon seit vielen Jahren

und haben schon in den unterschiedlichsten Besetzungen miteinander gearbeitet.

Montag, 10. Oktober, Theater, Vorverkauf: 20 Euro zuzüglich Gebühren

DIE GESCHICHTE VON LENA

Wie jedes Jahr fährt Lena mit ihren Eltern in die Sommerferien nach Schweden. Danach

ist nichts mehr wie zuvor. Maria steht auf dem Schulhof und liest aus Lenas Urlaubsbriefen vor. Nach der Geschichte ist klar: Lena stinkt!Dienstag, 11. Oktober, 9 Uhr und 11 Uhr, Eintritt: neun Euro (Gruppen: vier Euro),

für Schüler der 5. und 6. Klassen

K AUFMANN VON VENEDIGBassanio ist wieder einmal pleite. Doch Anto-nio, der reiche venezianische Kaufmann, kann helfen. Ihm leiht man Geld, seine Waren sind

sein Kapital, allerdings ein virtuelles, bevor sie nicht den rettenden Hafen erreicht haben.

Dienstag, 11. Oktober, und Mittwoch, 12. Oktober, jeweils19.30 Uhr, Theater, 19/26

Euro, Abonnements: 11.10 Musik und Thea-ter IV/12.10 Theater der Welt II

DER GAST

Es gibt doch nichts Schöneres als ein kleines, feines Abendessen im eigenen Heim, mit net-ten Gästen und gutem Wein. Was aber, wenn

der Hauptgast der zukünftige Chef ist, der sich ein Bild des Bewerbers machen will? Was,

wenn ein Wasserschaden in der Wohnung auftritt? Und was, wenn ein übereifriger Nach-bar den Ort partout nicht mehr verlassen will?Donnerstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, Thea-ter, Eintritt: 19/26 Euro, Abonnement: Bou-

levard, Boulevard II

Hatten wir für diese Nacht nicht et-was verabredet, du und ich?« Ro-salia und Griselda verbindet ei-

ne Hassliebe. Außerdem haben sie ih-re Herzen an denselben Mann verloren: An Mariano, den Helden ihrer Lieblings-serie. Als dieser in der Telenovela verhaf-tet wird, befürchten sie, dass ihr Angebe-teter dem Serientod geweiht ist. Um ihn zu retten, entführen sie ihn. Im Heim der beiden Frauen soll Mariano ihre Lieb-lingsserie und ihre Träume wahr wer-den lassen. Und dann nimmt die Hand-lung eine überraschende Wendung. Eine tragikomische Geschichte über Freund-schaft und Liebe, über Aufbruch und

Mut und über die Konfrontation mit der Realität. Die Theatergruppe karin-jo spielt nach »Die Baronin und die Sau« zum zweiten Mal eine Gastaufführung in der Weberei. Der Name der Theater-gruppe Karinjo leitet sich nicht nur von den beiden Vornamen der Gründer Ka-rina Holländer und Jochen Schlüter ab, sondern auch vom spanischen Kosena-men »cariño«, was »Schatz« bedeutet.

Sonntag, 25. September, 20 Uhr, Die Weberei, Bogenstraße 1–8, Vorverkauf:

neun Euro, Abendkasse: zwölf Euro, wei-tere Infos unter www.karinjo.de

Theatergruppe Karinjo

HERBSTZEITLOSE

D ie Musiker der »Internatio-nal Škoda Allstar Band« ken-nen sich schon seit vielen Jah-

ren und haben schon in den unter-schiedlichsten Besetzungen mitei-nander gearbeitet. Nach vielen re-nommierten Stars der internationa-len Jazzszene wie John Taylor,Maria Pia DeVito, Ack van Rooyen, Nor-ma Winstone und Charlie Maria-no konnte für die Tournee im Jah-re 2011 die spanische Sängerin Son-nica Yeppes als Gaststar gewon-nen werden. Die Musik der Band ist so vielfältig wie die unterschiedli-chen musikalischen und kulturel-len Einflüsse der einzelnen Band-mitglieder. Sie bezieht ihre Quel-len aus dem zeitgenössischen Jazz, der klassischen Musik des 20. Jahr-hunderts und dem »american song-book«. Das Programm besteht über-wiegend aus Kompositionen der einzelnen Musiker und wird in den unterschiedlichsten Besetzungen vom Duo bis zum Septett dargebo-ten. Der Schwerpunkt wird auf spa-nischer Musik liegen …

Montag, 10. Oktober, Theater, Vor-verkauf: 20 Euro zuzüglich Gebüh-ren, weitere Informationen unter

www.jazz-gt.de

Jazz in Gütersloh

ŠKODA ALLSTARBAND

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Star-Trompeter Uli Beckerhoff ist Bandleader der Škoda-Allstar-Band

Page 18: guetsel.de September 2011

18 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

R E P TI LI E N U N D SPI N N E NVeranstalter Andre Hein präsentiert im klei-

nen Saal der Stadthalle eine spannende Rep-tilien- und Spinnenausstellung mit exotischen

und geheimnisvollen Tieren aus aller Welt.Samstag, 17. September, und Sonntag, 18.

September, 10–17 Uhr, kleiner Saal

PHILHARMONIEDie Junge Deutsche Philharmonie gastiert re-gelmäßig in der Berliner Philharmonie, der Al-

ten Oper Frankfurt, der Kölner Philharmo-nie, der Laeiszhalle Hamburg, im Prinzregen-

tentheater München sowie bei namhaften na-tionalen und internationalen Festivals.

Samstag, 17. September, 20 Uhr, Theater, Eintritt: 17/21/25/32/38 Euro

GÖTZ ALSMANNSeit 50 Jahren setzt sich der Rotary-Club für gemeinnützige soziale Projekte und für die

Verbesserung der Lebensqualität in Gütersloh ein. Darum möchte er sein Geburtstagsfest

am 23. und 24. September mit einem Famili-enfest für die Gütersloher begehen, das für je-

den Kulturgeschmack etwas zu bieten hat: Jazz und Rock ’n’ Roll, Klassik, Pop und Mit-

machlieder für Kinder und junge Familien. Der Kartenvorverkauf für die Konzerte in Theater

und Stadthalle hat schon begonnen.Freitag, 23. September, 20 Uhr, großer

Saal, Eintritt: 27,10 Euro

DETLEV JÖCKER»Tamusiland« heißt das aktuelle Programm

von Detlev Jöcker. Bei den neuen Liedern wie »Jip, vom anderen Stern«, »Ja, kommt zu uns hinab ins Meer« oder »1, 2, 3, ich kann schon was« werden die kleinen und großen Gäste

des Rotary-Clubs garantiert begeistert mitsin-gen und tanzen. Natürlich dürfen auch inter-nationale Hits wie die »Si-Sa-Singemaus« und viele andere nicht fehlen. Ein Mitsing- und Be-

wegungsspaß für die ganze Familie.Samstag, 24. September, 16 Uhr, großer

Saal, Eintritt: 9,90 Euro

PHILATELISTENOb Hobbysammler oder Profi – beim Groß-

tauschtag des Vereins für Philatelie finden al-le ihre Marke. Der Philatelistenverein ist ei-

ne große und leistungsstarke Gemeinschaft für alle Freunde der Philatelie. Für einen Jah-resbeitrag von 25 Euro wird Mitgliedern ei-

ne Menge geboten, darunter die monatliche Zusendung der Verbandszeitschrift Philatelie frei Haus, eine und kostenlose philatelistische Rechtsschutzversicherung und gezielte Tipps und sachverständiger Rat für den wertbestän-digen Aufbau der eigenen Markensammlung.Sonntag, 2. Oktober, 9–15 Uhr, kleiner Saal

S TA D T H A L L E

VADIM PALMOVDer russische Klaviervirtuose Vadim Palmov gastiert auf Einladung des Forums Russische Kultur erneut in Gütersloh und spielt Schubert, Liszt und Schumann.

R E P TI LI E N U N D SPI N N E N

Mexikani-sche Rotknie-Vogelspinne

V adim Palmov zählt zu den renom-mierten Pianisten Russlands und gilt als herausragender Interpret und Kenner der romantischen Mu-

sik. Er studierte bei Nathan Perelman in St. Petersburg und ist seither durch zahlrei-che Auftritte in den Ländern der ehema-ligen Sowjetunion als auch im westlichen Ausland bekannt geworden. Legendär sind seine Auftritte im Duo mit dem russi-schen Komponisten und Schostakowitsch-Schüler Vadim Bibergan. Seit Jahren spielt er auch Duos mit seinem Sohn Igor Pal-mov; 2001 wurde das Pianoduo V & I Pal-mov Preisträger bei dem Wolfgang Jacobi Internationalen Wettbewerb in München. Als Solist konzertierte Palmov mit führen-den Sinfonieorchestern Russlands. Seine künstlerischen Interessen sind mannigfaltig: Bach, Mozart, Haydn, Scar-latti oder Beethoven – die Vorliebe für die Romantiker Chopin, Schubert, Liszt und Schumann übernahm Palmov von seinem Lehrer Nathan Perelman, der in Russland vor allem aufgrund seiner außergewöhnli-chen Interpretation der romantischen Mu-sik berühmt war. Vadim Palmov ist auch bekannt durch seine Interpretationen der Klaviermusik des 20. Jahrhunderts. Meh-rere seine Konzertprogramme sind aus-

schließlich dem Schaffen eines jeweiligen Komponisten gewidmet. Vadim Palmov spielte als erster viele bisher unbekannte Werke von Slonimsky, Hovhanness, Sieg-meister (USA), Buchholz (Deutschland), Rouland (Niederlande) sowie Werke der in Deutschlan wenig bekannten Petersburger Komponisten Desjatnikow, Below, Sapos-hnikow, Kornakow, Bibergan, Krassawin, Newolowitsch und Grinblatt. In Vadim Palmovs Repertoire ist eine große Anzahl von selten gespielten Mu-sikwerken des 20. Jahrhunderts, Konzer-te für Klavier und Orchester von Schön-berg, Martinu, Blacher, Villa-Lobos und Mossolow, das Konzert von Strawinsky für Klavier, Blasinstrumente, Posaunen und drei Kontrabasse, die Sonate von Sal-manow für Klavier und Streichinstrumen-te. Sein umfangreiches, sich ständig erneu-erndes Repertoire ermöglicht ihm, dutzen-de Solokonzerte in einer Spielsaison in Eu-ropa und Russland zu geben sowie mit re-nommierten Orchestern zu spielen.

Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr, klei-ner Saal, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt:

fünf Euro), weitere Informationen unter www.forum-russische-kultur.de

Vadim Palmov gehört zu den renommierten Pi-anisten Russlands

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 19

EXPRESS YOURSELFDie Fahrschule Senkhorst präsentiert eine Par-

tynacht mit House und Electro von den DJs Robber & Gendarm und Robin Ottermeier aus dem Elephant Club im großen Saal, R ’n’ B und Charts mit DJ Isi (Back to the Roots, Elephant Club) im Konferenzraum und Schlagern und

Hits im Foyer der Stadthalle Gütersloh. Sonntag, 2. Oktober, 22 Uhr

K AMMERPHILHARMONIEDie Westfälische Kammerphilharmonie gibt

unter der Leitung von Malte Steinsiek gemein-sam mit dem »panta rhei«-Saxophon-Quartett

das zweite Meisterkonzert mit Stücken von Charles Ives, Philip Glass und W. A. Mozart.Montag, 3. Oktober, 20 Uhr, Stadthalle,

Einritt: 17/21/25/32/38 Euro, Abonnement: Meisterkonzerte

LANDESPRESSEBALL Beim Landespresseball NRW 2011, der als das

gesellschaftliche Highlight zwischen Dort-mund und Hannover mit 1.000 erwarteten

Gästen aus der ganzen Region und darüber hinaus stattfindet, gibt es nach dem traditi-onellen Debütanten-Defilée gleich mehrere musikalische »Knaller«, darunter das Star-En-semble »Boney M. feat. Liz Mitchell«, das »Rex Richter Quintett« und die Partyband »Smile«.Samstag, 8. Oktober, 20 Uhr, Infos und Ti-ckets für 39, 55 oder 105 Euro im Internet

unter www.landespresseball-nrw.de

VADIM PALMOVVadim Palmov zählt zu den renommierten Pi-anisten Russlands und gilt als herausragender Interpret und Kenner der romantischen Musik. Er studierte bei Nathan Perelman in St. Peters-burg und ist seither durch zahlreiche Auftritte in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion als auch im westlichen Ausland bekannt ge-

worden. Der Künstler hat Werke von Schubert, Liszt und Schumann angekündigt. Vadim Pal-mov ist auch bekannt durch seine Interpretati-

onen der Klaviermusik des 20. Jahrhunderts.Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr, kleiner Saal,

Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: fünf Euro)

DER FAMILIE POPOLSKI»Get the Polka started« heißt das neue Pro-gramm, mit dem die Familie Popolski wie-

der auf den Bühnen der Republik durchstar-tet. Die Polka ist ohne Zweifel die meistunter-schätzte Gattung der Musik-Geschichte. Sie ist

nicht nur die schwungvollste, sondern zwei-fellos auch die älteste Musikform der Mensch-heit. Bereits 2.000 Jahre vor unserer Zeitrech-

nung wurden die ersten Polkas in Keilschrift in den Höhlen von Pyskowice verewigt.

Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, großer Saal, Eintritt: 27,70/30,90 Euro

THE BLACK PONYZwei Deutsche, ein Amerikaner und ein Kana-dier sind die neue Hoffnung am Charthimmel. Die vier Jungs haben sich gesucht und im In-

ternet gefunden. Jeder von Ihnen hat seine ei-gene musikalische Vorgeschichte und war auf

der Suche nach etwas Neuem. Was als ver-rückte Träumerei beginnt, wird zu einem »Ur-laubsflirt« und entwickelt sich schnell zu ei-

ner ernsten Band-Beziehung. Trevor und Ryan lernten sich bei einem Summer-Popcamp in Los Angeles kennen. Die beiden Berliner Eu-

gen und Kevin sind dann dieses Frühjahr dazu gestoßen. Ihre gemeinsame Musikbesessen-

heit hat sie zusammengeführt.Freitag, 14. Oktober, 19 Uhr, großer Saal,

Vorverkauf: 17 Euro, Abendkasse: 20 Euro

Seit 50 Jahren setzt sich der Rota-ry Club für gemeinnützige sozi-ale Projekte und für die Verbes-serung der Lebensqualität in Gü-

tersloh ein. Darum möchte er sein Ge-burtstagsfest am 23. und 24. Septem-ber mit einem Familienfest für die Gü-tersloherinnen und Gütersloher bege-hen, das für jeden Kulturgeschmack etwas zu bieten hat: Jazz und Rock ’n’ Roll, Klassik, Pop und Mitmachlieder für Kinder und junge Familien. Das Festwochenende startet mit ei-nem echten Coup, denn die Rotari-er haben einen ganz Großen der deut-schen Unterhaltungsbranche für die Gütersloher Bühne gewinnen kön-nen: Götz Alsmann und Band werden am Freitag, 23. September, um 20 Uhr spielen. Das Besondere: Es ist eine Vor-premiere für das neue Programm 2011, das eigentlich erst im November offi-zielle Premiere haben wird. Götz Als-mann kommt gerne nach Gütersloh, denn er hat das Publikum hier schon einmal begeistern können. Auch dar-um hat er seine Zusage für das Jubilä-ums-Konzert gegeben. Was Götz Alsmann für die Großen ist, das ist Detlev Jöcker für die Klei-nen: Am Samstagnachmittag geht das

Festwochenende der Rotarier weiter mit Deutschlands erfolgreichstem Lie-dermacher, der seit Jahren die Kinder-liederszene prägt. »Tamusiland« heißt das aktuelle Programm von Detlev Jö-cker. Bei den neuen Liedern werden die kleinen und großen Fans garan-tiert begeistert mitsingen und -tanzen. Natürlich dürfen auch Hits wie die »Si-Sa-Singemaus« und viele andere nicht fehlen. Ein Mitsing- und Bewegungs-spaß für die ganze Familie. Zwei große Namen haben die Ro-tarier damit schon auf ihr Festpro-gramm schreiben können – doch damit nicht genug: Die Klazz Brothers, Cu-ba Percussion und Edson Cordeiro wer-den am Samstag, 24. September, um 20.30 Uhr mit einem Konzert im Thea-ter Gütersloh das Programm komplett machen. Die Karten für die drei Kon-zerte des Rotarischen Jubiläumswo-chenendes sind ab sofort bei den übli-chen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Karten für die drei Konzerte des Rotarischen Jubiläumswochenendes sind ab sofort bei den üblichen Vor-

verkaufsstellen erhältlich, Infos unter www.rotary-guetersloh.de

G E B U R T S T A G

ROTARY-CLUBDer Rotary-Club feiert seinen 50. Geburtstag

mit einem großen Familienfest am 23. und 24. Septem-ber, unter anderem mit Götz Alsmann.

»Get the Polka started« heißt das neue Pro-

der auf den Bühnen der Republik durchstar-tet. Die Polka ist ohne Zweifel die meistunter-schätzte Gattung der Musik-Geschichte. Sie ist

nicht nur die schwungvollste, sondern zwei-fellos auch die älteste Musikform der Mensch-heit. Bereits 2.000 Jahre vor unserer Zeitrech-

nung wurden die ersten Polkas in Keilschrift in

Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, großer

Zwei Deutsche, ein Amerikaner und ein Kana-dier sind die neue Hoffnung am Charthimmel. Die vier Jungs haben sich gesucht und im In-

ternet gefunden. Jeder von Ihnen hat seine ei-gene musikalische Vorgeschichte und war auf

rückte Träumerei beginnt, wird zu einem »Ur-laubsflirt« und entwickelt sich schnell zu ei-

ner ernsten Band-Beziehung. Trevor und Ryan lernten sich bei einem Summer-Popcamp in Los Angeles kennen. Die beiden Berliner Eu-

gen und Kevin sind dann dieses Frühjahr dazu gestoßen. Ihre gemeinsame Musikbesessen-

Freitag, 14. Oktober, 19 Uhr, großer Saal, Vorverkauf: 17 Euro, Abendkasse: 20 Euro

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Götz Alsmann prä-sentiert in Gütersloh vorab sein neues Programm 2011

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Traditionell lädt der Reit- und Fahrver-ein Avenwedde am zweiten Oktoberwo-chende Freunde, Nachbarn und alle pfer-desportbegeisterten Mitbürger zur Jagd hinter der Hundemeute auf das Vereins-

gelände an der Immelstraße. Klassisch be-ginnt der Jagdtag am Samstag, 8. Okto-ber, um 11 Uhr mit einem Gottesdienst

in der herbstlich geschmückten Reithal-le. Unter den Parforceklängen der Jagd-hörner und zu Ehren des heiligen Huber-

tus, Schutzpatron der Reiter und Jäger beginnt ein Tag, der Seinesgleichen sucht.

Als altbewährter Partner wird ab 12 Uhr die Warendorfer Meute mit ihren 35 Kop-peln Hunden auf der Anlage erwartet und garantiert für alle Interessierten ein unver-gessliches Bild. Für Reiter ohne Schlepp-jagderfahrungen bietet Avenwedde den

perfekten Einstieg. Geführt werden Sprin-gendes, Nichtspringendes und Ponyfeld von erfahrenen Mastern die gerne Aus-

künfte über Bräuche, Regeln und Verstö-ße geben. Die 18 Kilometer lange Strecke

bietet 20 feste Hindernisse in der Höhe von 80 bis 100 Zentimeter von denen sich Pferd und Reiter auf zwei urwestfälischen Stationen bei Getränken und Snacks er-

holen können. Die Jagdgelder beinhalten Frühstück und Verpflegungen während

der Jagd. Vor dem Abblasen der Jagd durch das Jagdhornblädercorps »Bunte Strecke 78« geht es noch einmal Rasant zu. Mehrere hundert Zuschauer verfol-

gen dann die Wettkämpfe um die Fuchs-majorswürden, die im schnellen Galopp sattelfest ausgeritten werden. Für Besu-

cher die nicht den Tag begleiten konnten wird hier fachkundig über Meute, Piköre,

Kleiderordnung und viele Kuriositäten der Meutejagdreiterei informiert. Mit Halali

und Curèe ist für Hunde und Eqipage die Arbeit beendet und gesellig klingt für al-le der Tag bei »Tanz und Schwof im roten

Rock« in der Reithalle aus.

Samstag, 8. Oktober, 11 Uhr, Vereins-gelände an der Immelstraße, weitere

Infos unter www.rv-avenwedde.de

Avenwedde

61. MEUTEJAGD IM IMMENHOF

Avenwedde

Der Reit- und Fahrverein lädt zur Jagd ein

D as Thema der von Prof. Dr. Helmut Steiner aus Biele-feld Vortragsveranstaltung ist: Russland – gestern –

heute – morgen. Inhalt des Vortrages werden unter anderem sein: Die russisch-deutschen Beziehungen bis An-fang des 20. Jahrhun-derts, die Oktober-Re-volution, die Ära Lenin und Stalin, der Zweite Weltkrieg, das Ende der UdSSR, Gorbatschow und die Deutschen, Jel-zin und der Staatska-pitalismus, Putin und Medwedew, Öffnung nach Europa, Deutschland als wichtigster Handelspartner, Si-cherheit und Vertrauen im politi-schen und wirtschaftlichen Bereich, die globale Verantwortung Russ-lands. Jewgenik Schmagin wur-

de am 30. Dezember 1949 in Ost-aschkov, Kalininer Gebiet, geboren. 1972 absolvierte die Fakultät für in-ternationale Wirtschaftsbeziehun-

gen an der Moskauer Staatlichen Universität für internationale Be-ziehungen beim Minis-terium für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR. Nach dem Vor-trag besteht bei einem Abendessen Gelegen-heit zu einem Gedan-kenaustausch mit dem Generalkonsul.

Donnerstag, 6. Oktober, 18.45 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal, persönliche Einladungen können bei Franz Kiesl,

Telefon (0 52 41) 5 95 77 oder per E-Mail an [email protected] ange-

fordert werden

D en »Marktplatz der Geschich-ten«, eine ganz neue Form des Austauschs über Geschichte und von erlebten Geschichten

betreibt das Theaterlabor Bielefeld auf Anregungen von Kulturdezernent An-dreas Kimpel im Gütersloher Parkbad. Es eine Aufführung rund um die Ge-schichte des Parkbads mit zahlreichen unterschiedlichen Elementen. Mit der Unterstützung des Fachbereichs Kultur und Sport der Stadt Gütersloh und un-ter Beteiligung vieler Gütersloher Kul-turgruppen, Künstler und Privatperso-nen wird die abwechslungsreiche Ge-schichte des Bades lebendig. Gütersloher Zeitzeugen berichten über ihre persönli-chen Geschichten und Erlebnisse, ande-re Mitwirkende wie Sport- und Ballett Neumann und der Musikzug der Frei-willigen Feuerwehr aus Spexard präsen-tieren Balletteinlagen und Musik zum Thema. Außerdem sind historische Fo-tos und Filme Teil der Inszenierung. Dazu wird das Theaterlabor aus seinem Straßentheaterrepertoire zahlreiche Sze-nen rund um das Thema »Wasser« zei-

gen. Die Gastronomie des Parkbads wird ebenfalls thematisch passende An-gebote vorbereiten. Die Rundum GmbH als Betreiber des Parkbads lädt zu die-ser Aufführung teils im historischen Umkleide- und Garderobenbereich so-wie teils im Außengelände des Parkbads herzlich ein.

Sonntag, 18. September, 17 Uhr, Park-bad Gütersloh, Eintrittskarten an der Tageskasse, Eintritt: 20 Cent (Kinder:

zehn Cent), www.parkbad-gt.de

RUSSLAND-VORTRAGAuf Einladung des Forums Russische Kultur kommt der

Generalkonsul der Russischen Förderation, Jewgenij Schmagin, in den kleinen Saal der Stadthalle Gütersloh.

MARKTPLATZ DER GESCHICHTENDas Theaterlabor Bielefeld zeigt am Sonntag, 18. September,

eine Aufführung mit zahlreichen unterschiedlichen Elementen rund um die lange Geschichte des Parkbads Gütersloh.

P A R K B A D

F O R U M R U S S I S C H E K U L T U R

gen. Die Gastronomie des Parkbads

rund um die lange Geschichte des Parkbads Gütersloh.

IM PARKBADIM PARKBADWURDE FRÜHER

gen. Die Gastronomie des Parkbads gen. Die Gastronomie des Parkbads

WURDE FRÜHERWURDE FRÜHERGEBADET

JEWGENIJWeltkrieg, das Ende der JEWGENIJJEWGENIJSCHMAGIN

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OPERN-SCHALLPLAT TEVon der Produktion bis ins Wohnzimmer, von

Maria Callas bis Rudolf Schock – das Stadt-museum Gütersloh stellt Schallplatten von

Opernstars aus den 1960-er Jahren aus.17. bis 23. Oktober, Stadtmuseum,

Kökerstraße 7–11 a

GÜTERSLOH KLINGTEin Konzertabend mit der Grundschule Blan-kenhagen, John Norris, dem Streicherensem-ble des Städtischen Gymnasiums, der Locofo-co-Camerata der »Gütersloher Philharmoni-ker«, dem Bachchor Gütersloh und dem Kna-benchor Gütersloh, begleitet von Sängerin-

nen und Sängern der »Neuen Stimmen«.Freitag, 21. Oktober, 19.30 Uhr, Theater, Eintritt: fünf Euro (ermäßigt: drei Euro)

FINALE »NEUE STIMMEN«Ab 18.30 Uhr Finale »Neue Stimmen 2011« mit Agenten und Intendanten sowie VIPs aus der Film- und Musikbranche in der Stadthalle, pa-rallel dazu Live-Übertragung des Finales ins Theater mit Moderation, anschließend Aus-

klang mit Opern-DJ in der Skylobby.Samstag, 22. Oktober, 19–22.30 Uhr,

Stadthalle (Vorverkauf: 33,70 Euro), The-ater (Vorverkauf: zehn Euro, ermäßigt:

acht Euro, inklusive Cocktail)

KLAVIERKONZERTKlavierkonzert des international bekannten

Klavierduos Silke Thora Matthies und Christian Köhn, das 1988 aus der hochgerühmten Det-molder Meisterklasse von Frau Professor Re-

nate Kretschmar-Fischer hervorgegangen ist.Sonntag, 23. Oktober, 15.30 Uhr, Apostel-

kirche, Am Alten Kirchplatz, Eintritt frei

BAMBIKINODie Programmkinos Bambi und Löwenherz zeigen am Montag, 17. Oktober, um 20 Uhr den dokumentarischen Musikfilm »Kinsha-

sa Symphony«, am Dienstag, 18. Oktober, um 20 Uhr die dramatische Komödie »Das Kon-

zert« und am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr den dramatischen Musikfilm »Kenneth Branagh – die Zauberflöte«. Der Eintritt kostet

jeweils sieben Euro (ermäßigt: sechs Euro).

EINZELHANDELDie Dodt Optikerei veranstaltet unter dem Ti-

tel »Junge Stimmchen« einen Gesangswettbe-werb für Kinder im Vorschulalter. Die teilneh-menden Geschäfte sorgen für musikalische

Untermalung und Schaufensterdekorationen, oder werben mit Klassik-CDs für Kinder, einer thematischen Lesung oder spielen die DVD.

GASTRONOMIEOb mit einem »klingenden Menü«, einer Aus-

stellung von Kunstwerken der Musikhoch-schule oder Speisen zu den Klängen von Mo-zart – mit entsprechender Dekoration, Musik-

untermalung und daraufhin abgestimmten Verkostungsaktionen bringen zahlreiche Gas-

tronomen den Herbst zum Klingen.

KULTURBETRIEBENeben einer Ausstellung von Buchkunstob-

jekten stellt die Stadtbibliothek klassische Ro-mane und Musik in den Fokus. Das Stadtmu-

seum stellt Schallplatten aus den 60-er Jahren aus, die Apostelkirche wird währen der Öff-

nungszeiten klassische Musik spielen und die Martin-Luther-Kirche stellt ihr Haus den Teil-

nehmern für Proben zur Verfügung.

KLASSIK-HERBST»Wir bringen mit den ›Neuen Stimmen‹ die Welt

der Klassik nach Gütersloh«, kündigt Schirmherrin Liz Mohn den diesjährigen »Klassik Herbst« an.

Seit mehr als 24 Jahren beherbergt Gütersloh »Neue Stimmen«, ei-nen der größten und renommier-testen internationalen Gesangs-

wettbewerbe für Opernnachwuchs in Deutschland. An den Vorauswahlen ha-ben in diesem Jahr insgesamt 1.422 jun-ge Talente aus 23 Ländern teilgenom-men. Für die Zeit vom 17. bis zum 22. Oktober reisen die 40 besten von ihnen zur Finalwoche nach Gütersloh. Das Se-mifinale am 20. Oktober und das Fina-le am 22. Oktober bilden die Highlights einer ereignisreichen Woche. Mit mehr als 50 Aktionen wird die Stadt in dieser Woche in stimmungsvol-le Atmosphäre versetzt. Ob beim Kon-zertbesuch, in den Geschäften, beim Es-sen und Trinken – der festliche Charak-ter der »Neuen Stimmen« wird überall spürbar sein. »Wir möchten erreichen, dass die Menschen ihre Berührungs-ängste mit klassischer Musik und Oper verlieren, dass Klassik uns auch im All-tag begegnet und dass auch Kinder be-reits mit unserer Klassik-Kultur ver-traut werden«, sagt die Schirmherrin der »Neuen Stimmen«, Liz Mohn. Die Ideen der Gütersloher sind kre-ativ: Passend zur Jahreszeit und zum Wettbewerb bietetn die Apotheken in der Finalwoche »Neue Stimmen«-Bon-bons an. Der Optiker Dodt veranstaltet einen Gesangswettbewerb für Kinder im Vorschulalter und das Programmki-

no zeigt Filme mit Klassik-Bezug wie beispielsweise »Die Zauberflöte«. In der Gastronomie stehen »Tournedo Ros-sini« oder die »Wagnerschnitte« auf der Speisekarte. Das Alex wird für die Opernsänger einen Karaoke-Abend ver-anstalten und Sönke Tuchel, Geschäfts-führer des Parkhotels, beteiligt sich mit Überzeugung: »Der Klassik-Herbst ist für uns die Chance, eine einmalige Kombination aus Kunstgenuss und leib-lichem Wohl zu kreieren«. Neben den vielen Aktionen der Gas-tronomen, Einzelhändler und Hoteli-ers bietet das Theater an zwei Aben-den ein begleitendes Kulturprogramm. Beim musikalischen Abend »Gütersloh klingt« treffen talentierte Gütersloher Musiker auf Profis der »Neuen Stim-men«. Das schnell ausverkaufte Finale des Gesangswettbewerbs wird erstma-lig als »Neue-Stimmen-Lounge« live ins Theater übertragen: »Ich bin überzeugt, dass mir viele Gütersloher zustimmen, wenn ich sage, dass wir stolz auf den Kulturstandort Gütersloh sein können«, freut sich Bürgermeisterin Maria Unger. Veranstalter des »Klassik-Herbst« sind die Stadt Gütersloh, die Kultur-Räume und die Gütersloh Marketing GmbH. Finanziell unterstützt werden sie von UBS, der Kanzlei Steiner, Wecke und Kollegen sowie Price-Waterhouse-Coo-pers. Die Bertelsmann-Stiftung ist Ko-operationspartner.

P R O G R A M M

Maria Unger, Liz Mohn und Jan-Erik Weineköt-ter mit den Sponsoren des »Klassik Herbstes«

Stadthalle (Vorverkauf: 33,70 Euro), The-

KLASSIK-HERBST

Page 22: guetsel.de September 2011

2 2 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

N OT TB ECK- CIT Y- LI M IT SAls kongeniales Duo zelebrieren Harry Ro-

wohlt und Wiglaf Droste eine Begegnung der besonderen Art an einem Abend im Kulturgut Haus Nottbeck, an dem alles passieren kann.

Samstag, 24. September, 19.30 Uhr, Kul-turgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg, Infos unter www.kulturgut-nottbeck.de

SE XISTISCH E TE X TEEin vergnüglicher Abend mit Sekt und Selters,

Wein und Brot über Sinnenfreuden, verta-ne Chancen und was sonst noch vorkommen kann in körperlichen, zwischenmenschlichen Beziehungen. Christine Ruis und Phil Stauffer

tragen verschiedene sexistische Texte vor.Samstag, 24. September, 21.30 Uhr, Reben-

stolz, Franz-Grochtmann-Straße 155

D I E K AFFE E M E I STE R I NHelena Marten ist ein Pseudonym, hinter dem sich zwei Autorinnen verbergen. Beide leben in Frankfurt und sind in der Verlagsbranche tätig. Die beiden Autorinnen entführen die

Gäste für einen Abend in die Welt des Kaffees.Freitag, 30. September, 19.30 Uhr, Stadt-

bibliothek Verl, Eintritt: fünf Euro, Anmel-dung unter Telefon (0 52 46) 9 25 23-30

K U PPE LKU LTUnter dem Namen »Kuppelkult« findet am 12. Oktober, ab 14. Dezember und am 8. Febru-

ar jeweils ein Songwriter-Slam mit jeweils ma-ximal zwei mal vier Künstlern statt. Der jewei-lige Tagessieger ist für das OWL-Finale am 20.

April in der Stadtbibliothek qualifiziert.Mittwoch, 12. Oktober, 20 Uhr, Stadtbiblio-

thek, Eintritt: fünf Euro (kein Vorverkauf)

J O R AK E TE N - POChristoph Maria Herbst liest aus »Jo Raketen-Po«: Schon als Kleinkind war Jonathan eine

Wickeltisch-Kanone. Wenn er pupste, verwan-delte er seinen Kinderwagen in eine Rakete. In der Schule wird er von Lehrern und fiesen Mit-

schülern gehänselt. Als er neun Jahre alt ist, lernt er die selbstbewusste Charlotte kennen.Donnerstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, Kul-turgut Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg

B E N E D I C T WE LL SWells’ neuer Roman »Fast genial« erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines

mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein unbekannter Va-ter ein Genie ist, und sich auf die Suche nach ihm macht – das Abenteuer seines Lebens.

Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9,

33330 Gütersloh, Eintritt: zehn Euro

L I T E R AT U R

Benedict Wells wurde 1984 in München geboren. Mit sechs Jahren begann seine Reise durch drei bayrische Inter-

nate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Ber-lin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Le-bensunterhalt bestritt er mit diversen Neben-jobs. Sein vielbeachte-tes Debüt Becks letzter Sommer erschien 2008. Spinner ist sein erster Roman, er schrieb ihn mit neunzehn. Wells’ neuer Roman »Fast genial« erzählt die unglaub-liche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist, und sich auf die Su-che nach ihm macht – das Abenteu-er seines Lebens. Francis, knapp achtzehn, wohnt mit seiner alleiner-ziehenden Mutter in einem herun-tergekommenen Trailerpark in New Jersey und sieht sein Leben schon dort enden. Bis zu dem Tag, an dem er die Wahrheit über seine Zeugung

erfährt. Offenbar verdankt er sei-ne Existenz einem absurden Expe-riment, an dem seine Mutter da-mals teilgenommen hat. Sein Va-

ter ist zudem kein Ver-sager, der die Familie im Stich ließ, sondern ein genialer Wissen-schaftler aus Harvard. Eine Begegnung mit ihm könnte Francis’ Le-ben verändern. Zusam-men mit seinem besten Freund Grover, einem verschrobenen Super-hirn, und dem Mädchen seines Herzens, der la-bilen, unberechenba-ren Anne-May, macht er

sich auf eine Reise quer durchs Land zur Westküste, um seinen Vater zu finden. Francis will wissen, wer er ist, und zu verlieren hat er nichts – oder doch? Ein dramatischer Erkun-dungstrip mit immer neuen Wen-dungen und einem im wahrsten Sinn atemberaubenden Showdown.

Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Buchhandlung Markus, Münster-

straße 9, 33330 Gütersloh, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro)

L E S U N G

BENEDICT WELLSNachdem er 2009 seinen Roman »Spinner«

vorgestellt hatte, liest Benedict Wells am 20. Okto-ber aus seinem neuen Roman »Fast genial« …

N OT TB ECK- CIT Y- LI M IT S

Christoph Maria Herbst liest aus »Jo Raketen-Po«

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ihm macht – das Abenteuer seines Lebens.

Buchhandlung Markus, Münsterstraße 9, Benedict Wells liest am 20. Oktober aus seinem neuen Ro-man »Fast genial«

Page 23: guetsel.de September 2011

gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 2 3

GÜTSLER BÜCHERREGALDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im September

JAN COSTIN WAGNERDas Licht im dunklen Haus

Ein Mörder, der weint. Kimmo Joentaa auf der Su-che – nach einer unbekannten Toten, einer namen-losen Geliebten und einem Mörder, der sympathi-scher ist als seine Opfer. Der Mord an einer todge-weihten Frau stellt die Polizei im finnischen Turku gleich vor mehrere Rätsel: Wer dringt in ein Kran-kenhaus ein, um eine Komapatientin zu töten?Kiepenheuer & Witsch, 308 Seiten, 19,99 Euro

JUDITH SCHALANSKYAtlas der abgelegenen Inseln

Dass es immer noch Orte gibt, die schwer zu er-reichen sind, erscheint uns heute nicht mehr vor-stellbar. Judith Schalansky aber hat sie gesammelt: fünfzig entlegene Inseln, die in jeder Hinsicht weit entfernt sind, entfernt vom Festland, von Men-schen, von Flughäfen und Reisekatalogen von Tris-tan da Cunha bis zum Clipperton-Atoll, von der Weihnachtsinsel bis zur Osterinsel.Fischer, 239 Seiten, 14,99 Euro

ANTHONY MCCARTENLiebe am Ende der Welt

Drei unschuldige Mädchen, die plötzlich schwan-ger sind. Von Außerirdischen, versichern sie. Ein spannender Roman über Wunder, Täuschungen und die Geschichten, die wir erfinden, um uns vor der Wahrheit zu schützen. Und eine phantastische Lie-besgeschichte. Eine schöne und doch tragische Ge-schichte, die am Ende ein Happy End hat …Diogenes, 368 Seiten, 22,90 Euro

DAVID MAZZUCCHELLIAsterios Polyp

Dieses Buch steht in einer Reihe mit den Werken von Updike, Roth und anderen Gi-ganten der ame-rikanischen Lite-ratur. In seinem epischen Meister-werk über die Su-che eines Man-

nes nach Liebe, dem Sinn des Lebens und architektonischen Proportionen de-finiert Mazzucchelli ein ganzes Gen-re neu. Asterios Polyp könnte ein glück-licher Mann sein. Er ist ein angesehener Architekt, unterrichtet an einer ehrwür-digen Universität, und heiratet die Lie-be seines Lebens. Doch er ist auch ein Versager: Keiner seiner ehrgeizigen Ent-würfe wurde je gebaut, sie existieren nur auf dem Papier, sein Hochmut macht ihn zu einem einsamen Menschen …Eichborn, 344 Seiten, 29,95 Euro

MARC-UWE KLINGKänguru-Manifest

Sie sind wieder da: das kommu-nistische Kän-guru und der stoische Klein-künstler! Auf der Jagd nach

dem höchst verdächtigen Pingu-in rasen sie durch die ganze weite Welt und sorgen für spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit viel Spaß, viel Spannung und Schnapspralinen …Downtown, 4 CDs, 14,99 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35www.buchhandlung-markus.de

L E S E T I P P S

BILL BRYSONAlltägliche DingeDie Welt verstehen, ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen. Was bleibt nach der Geschichte von fast allem eigentlich noch zu schreiben? Die Geschichte von fast allem anderen, natürlich. Bill Bry-son hat sich daher in seinen vier Wän-den umgesehen und sich gefragt: War-um leben wir eigentlich, wie wir leben? Warum nutzen wir ausgerechnet Salz und Pfeffer, und weshalb hat unsere Ga-bel vier Zinken? Aber es bleibt nicht bei diesen Geschichten. Die Geschichte des Heims ist auch immer eine der großen Entdeckungen und Abenteuer.Goldmann, 637 Seiten, 24,99 Euro

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VO L K S H O C H S C H U L E

A lleine In Deutschland er-kranken jährlich rund 70.000 Menschen an Dick-darmkrebs, davon werden

etwa 26.000 Menschen daran ster-ben. Diese traurige Bilanz ist um-so erschreckender, wenn man weiß, dass die Früherkennung – wenn dis-zipliniert und effizient eingesetzt – zu einer nahezu kompletten Hei-lung der Erkrankung führt. Die Operation kann sehr oft mi-nimal-invasiv (mit der sogenann-ten »Schlüssellochtechnik«) er-folgen und bringt einen Wende-punkt in der Behandlungsqualität mit sich. Ein Team von hochspezia-lisierten Ärzten gestaltet eine scho-nende, aber auch optimale indivi-duelle Therapie für den Patienten. So können sich die Ergebnisse se-hen lassen und bringen einen posi-tiven Beitrag zur Behandlung und Heilung von Darmkrebs. Darmkrebs

ist in Deutschland bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebs-erkrankung, an der mehr als sechs Prozent aller Deutschen im Laufe ih-res Lebens einmal erkranken. Kolorektale Karzinome verursa-chen zunächst sehr selten Sympto-me, sie entstehen fast immer aus an-fangs gutartigen Darmpolypen. Die Heilungschancen durch Operation und Chemotherapie mit Fünf-Jah-res-Überlebensrate von 40 bis 60 Prozent im Mittel hängen entschei-dend vom Krankheitsstadium ab, in dem der Darmkrebs entdeckt wird. Seit 2002 übernehmen die Kranken-kassen in Deutschland für alle Versi-cherten ab dem 55.

Donnerstag, 6. Oktober, 19.30 Uhr, Volkshochschule, Hohenzollernstra-

ße 43, Raum 24 (Aula), Dozent: Dr. med. Eduard Kusch, Eintritt frei

W er kennt sie nicht, die Ta-ge an denen alles nur noch in tristem Einheitsgrau er-scheint. Oft sind solche

»Durchhänger« ein Zeichen dafür, dass Seele und Körper eine Auszeit brauchen. Dieser Vortrag behandelt sowohl seeli-sche Befindlichkeiten wie Angst, Lam-penfieber oder Trauer als auch psycho-somatische Beschwerden wie Burnout, Kopfschmerzen, Schlafstörungen. »Wer das Gefühl hat, nicht so leicht über den oder die Seelenblues hinwegzukommen, der ist mit der Homöopathie gut bera-ten. Bei richtiger Anwendung bietet sie eine sanfte nebenwirkungsarme Hilfe«, so Susanne Rose Marie Krahl.

DIE HOMÖOPATHIE

Zu beachten ist, dass die Homöopa-thie lediglich im Rahmen des Placebo-Effekts wirkt. Wissenschaftliche Studi-en haben belegt, dass die Wirkung ho-möopathischer Mittel nicht über die-sen Effekt hinausgeht. Das ist auch nicht möglich, da die Mit-

tel ab einer »Potenzierung« von D23 (Avogadro-Konstante) kein einziges Wirkstoffmolekül mehr enthalten. Dar-über hinaus entbehrt die Homöopathie jeder wissenschaftlichen Grundlage, sie widerspricht sogar dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Auch Hahnemanns Grundprinzip, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt würde, widerspricht wissenschaftlichen Prinzipien …

Montag, 10. Oktober, 19 Uhr, Dozentin: Su-

sanne Rose Marie Krahl, Volkshochschule, Raum

15, Kosten: fünf Euro

ALARM IM DARMDr. med. Eduard Kusch informiert in einer zweistündigen Veranstaltung der Volkshochschule über Dickdarmkrebs,

Früherkennung und minimalinvasive Operationen.

HOMÖOPATHIE FÜR DIE SEELEDozentin Susanne Rose Marie Krahl erläutert am 10. Oktober, wie sich seelische Befindlichkeiten wie Burnout, Kopfschmerzen

oder Schlafstörungen mit Homöopathie behandeln lassen.

V H S - K U R S

M E D I Z I N

STR ESS U N D BU R N OUTDer Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Stressbewältigung und Stresspräventi-on ist stark. Durch Achtsamkeitstraining ler-

nen die Kursteilnehmer innezuhalten und den Körper, die Emotionen und die Gedanken auf-merksam wahrzunehmen, ohne sie direkt be-

urteilen oder verändern zu wollen. Montag, 26. September, 19.30 Uhr, Volks-hochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

AUTO B I O G R AFI E NWarum es sich lohnt, die eigene Geschichte

aufzuschreiben und wie man dieses Vorhaben in die Tat umsetzen kann, erfahren die Teil-nehmer in diesem einführenden Vortrag.

Dienstag, 27. September, 9.30 Uhr, Volks-hochschule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

E N E RG I E WE N G EBeim Kurs »Tschernobyl, Fukushima und die

Folgen: Wer auf Sicherheit baut, begibt sich in höchste Gefahr« beleuchtet Dozent Dr. Harald

Schoembs die Frage, was die Energiewende für uns bedeutet und wo sie hingehen soll.Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr, VHS, Raum 24 (Aula), Gebühr: vier Euro

JAH R D E R WÄLD E RIn der Kulturgeschichte Deutschlands haben

Wälder in vielen Jahrhunderten stets eine do-minierende Rolle gespielt. Sie waren Orte

mystischer Geschichten, Sagen und Märchen. Zahlreiche Künstler, Schriftsteller und Kompo-nisten haben sich vom Lebensraum Wald ins-pirieren lassen und schufen Meisterwerke, die

wir alle auch noch heute bewundern.Dienstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr, VHS,

Raum 24 (Aula), Gebühr: vier Euro

G ESU N D U N D G LÜCK LI CHIn diesem Seminar geht Dozentin Susanne Ro-

se Marie Krahl auf das Geheimnis des Glücks ein: »Glück kann etwas Flüchtiges sein, das

kommt und geht. Es gibt aber auch ein Glück, das bei uns bleibt!« Glück von Dauer hat aber auch mit der Beziehung zu unseren Wurzeln zu tun, denn oft stehen ungelöste Probleme in schicksalhaften Verbindungen ihm entge-gen. Anhand bewährter Methoden wird den

Teilnehmerinnen und Teilnehmern erklärt, wie durch Lösung dieser schicksalhaften Verbin-dungen auch Beziehungen gelingen können.Mittwoch, 12. Oktober, 19 Uhr, Volkshoch-

schule, Raum 15, Gebühr: sechs Euro

PRO G R A M MDas vollständige Programm der Volkshoch-

schule Gütersloher findet sich auf der Website der VHS unter www.vhs-gt.de

STR ESS U N D BU R N OUT

Das Burnout-Syndrom ist weit verbreitet

das Gefühl hat, nicht so leicht über den oder die Seelenblues hinwegzukommen, der ist mit der Homöopathie gut bera-ten. Bei richtiger Anwendung bietet sie eine sanfte nebenwirkungsarme Hilfe«,

DIE HOMÖOPATHIE

Zu beachten ist, dass die Homöopa-thie lediglich im Rahmen des Placebo-Effekts wirkt. Wissenschaftliche Studi-en haben belegt, dass die Wirkung ho-möopathischer Mittel nicht über die-

das Gefühl hat, nicht so leicht über den oder die Seelenblues hinwegzukommen, der ist mit der Homöopathie gut bera-ten. Bei richtiger Anwendung bietet sie eine sanfte nebenwirkungsarme Hilfe«,

Zu beachten ist, dass die Homöopa-thie lediglich im Rahmen des Placebo-Effekts wirkt. Wissenschaftliche Studi-en haben belegt, dass die Wirkung ho-möopathischer Mittel nicht über die-

Montag, 10. Oktober, 19 Uhr, Dozentin: Su-

sanne Rose Marie Krahl, Volkshochschule, Raum

15, Kosten: fünf Euro

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 2 5

AU F TAK T V E R AN STALTU N GKunstausstellung der Künstlergruppe »Das

Atelier BILDerLEBEN« unter dem Thema »Na-tur – Herbst – Leben« mit Natalia Stuphorn am

Saxophon und Olga Teske am Klavier.Freitag, 7. Oktober, 18 Uhr, Rathaus, Am Pulverbach 25, Steinhagen, Eintritt frei

H I P- H O P- FE STIVALGeboten wird ein buntes Programm aus der deutschen Hip-Hop-Szene. Spannend auch das von einer Jury bewertete Dance-Battle.

Sonntag, 9. Oktober, 17 Uhr, Steinhagener Gymnasium, Am Cronsbach 1, Steinhagen, Eintritt: zwei Euro, Anmeldungen unter Te-lefon (0 52 04) 9 97-2 33 oder per E-Mail an

[email protected]

AR M I N FISCH E RArmin Fischer kommt mit seinem Programm »Lisztig vergriffen! Wow!« Franz Liszt war der erste Kultstar der Klassik, seine Tastenkunst

war phänomenal, seine Auftritte spektakulär.Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Gemeinde-

haus, Lutherstraße 11, Steinhagen, Ortsteil Brockhagen, Eintritt: zwölf Euro

MUSI K TH E ATE RKlaus Foitziks Musiktheater präsentiert »Klaus

räumt auf«: Im Kinderzimmer des kleinen Klaus überschlagen sich die Ereignisse.

Mittwoch, 12. Oktober, 16 Uhr, Rathaus, Am Pulverbach 25, Steinhagen, Eintritt:

zwei Euro, für Kinder ab sechs Jahren

ESSIG U N D SCH U RYEine knappe Stunde Multikulti-Wohngemein-schaft der deutschen Sprache mit den Auto-ren Rolf-Bernhard Essig und Gudrun Schury.

Mittwoch, 12. Oktober, 19.30 Uhr, Rathaus, Am Pulverbach 25, Eintritt: acht Euro

PUPPENSPIELEDagmar-Selje-Puppenspiele überrascht alle Kinder ab drei Jahren mit dem Figuren- und

Schauspiel »Der kleine Häwelmann«.Donnerstag, 13. Oktober, 16 Uhr, Rathaus,

Am Pulverbach 25, Steinhagen, Eintritt: zwei Euro, für Kinder ab drei Jahren

WE LLN ESS FÜ R ALLEDie Kabarettistin Anka Zink beschert »Well-ness für alle«. Es gibt eine große Bewegung

in unserem Land: Wellness! Da wird nicht nur nordisch gewalkt, sondern auch thailändisch massiert und der Body-Mass-Index errechnet.

Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, Grundschu-le Amshausen, Auf dem Kampe 2, Steinha-

gen/Amshausen, Eintritt: zwölf Euro

A- C APPE LL A- Q U I NTE T TDas A-Cappella-Quintett »Ferrari Küsschen«

gastiert wieder in Steinhagen. Der Bademan-tel-Philosoph mit seinen Thekenweisheiten –

an skurrilen Gestalten mangelt es nicht.Samstag, 15. Oktober, 17 Uhr, Rathaus, Am

Pulverbach 25, Eintritt: zehn Euro

AUSK L AN GDie Gemeinde Steinhagen bietet Kinderspaß,

Kulinarisches und vieles mehr rund um den Ortskern. An diesem verkaufsoffenen Sonn-

tag sind die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöff-net. Ab 14 Uhr spielt die beliebte »Palm Beach Band«, bekannt aus dem Jubiläumsjahr 2008.Sonntag, 16. Oktober ab 12 Uhr, Steinha-

gen, rund um den Ortskern

STEINHAGENER KULTURTAGE 2011

Vom 7. bis zum 16. Oktober finden in Steinhagen die Steinhagener Kulturtage statt. Mit dabei ist Armin

Fischer, Deutschlands Klassik-Komiker Nr. 1

Schon einmal gastierte Armin Fi-scher, Deutschlands Klassik-Komiker Nr. 1, in Steinhagen. Nun kommt er mit seinem Pro-

gramm »Lisztig vergriffen: Wow!«: Der Klaviertitan Franz Liszt war der ers-te Kultstar der Klassik. Seine Tasten-kunst war phänomenal und seine Auf-tritte waren spektakulär wie sein Leben. Erstmalig fielen verzückte Konzertbe-sucherinnen in Ohmacht, sobald er nur die Bühne betrat. Im Unterschied zu heutigen Popstars waren Liszts weibliche Fans schon ge-schlechtsreif- und so darf man sich fra-gen, ob der Pionier des Personenkults nicht doch mehr Kinder gezeugt hat als öffentlich bekannt. Rechtzeitig zum 200. Geburtstag des legendären Vaters aller Pianovirtuosen schuf Armin Fi-scher mit »Lisztig vergriffen: Wow!« das Sahnehäubchen für dessen Geburts-tagstorte. Niemand sonst serviert die schwere klassische Kost so bekömmlich.

Und weil Geschmack bekanntlich keine Kalorien hat, kann man sich an Armin Fischers Piano-Pointen gar nicht satt genug hören. Übrigens: Pikanterweise sieht Armin Fischer dem umschwärm-ten Meister nicht unähnlich – mal abge-sehen davon, daß Fischers Friseur ihm aus Übereifer ein Loch in den Hinter-kopf geschnitten hat …

P R O G R A M M

AU F TAK T V E R AN STALTU N G

Atelier BILDerLEBEN« unter dem Thema »Na-tur – Herbst – Leben« mit Natalia Stuphorn am

Geboten wird ein buntes Programm aus der deutschen Hip-Hop-Szene. Spannend auch das von einer Jury bewertete Dance-Battle.

Sonntag, 9. Oktober, 17 Uhr, Steinhagener Gymnasium, Am Cronsbach 1, Steinhagen, Eintritt: zwei Euro, Anmeldungen unter Te-lefon (0 52 04) 9 97-2 33 oder per E-Mail an

Armin Fischer kommt mit seinem Programm »Lisztig vergriffen! Wow!« Franz Liszt war der erste Kultstar der Klassik, seine Tastenkunst

war phänomenal, seine Auftritte spektakulär.Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Gemeinde-

haus, Lutherstraße 11, Steinhagen, Ortsteil

Klaus Foitziks Musiktheater präsentiert »Klaus

Eine knappe Stunde Multikulti-Wohngemein-schaft der deutschen Sprache mit den Auto-ren Rolf-Bernhard Essig und Gudrun Schury.

Klassik-Komiker Armin Fischer zeigt am 11. Oktober sein neues Programm

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Armin Fischer präsentiert sein neues Programm

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C höre, Vereine und Initiativen auf dem Theater-Vorplatz, ein Gene-rationennachmittag im Theater, strahlende Kinderaugen und ein

verkaufsoffener Sonntag: Am 24. Septem-ber ist es wieder so weit – die Michaelis-woche 2011 beginnt. Bereits seit 1931 lockt die Traditionsveranstaltung Besucher aus der ganzen Region nach Gütersloh. In die-sem Jahr feiern der Verein Michaeliswoche und die Gütersloh Marketing GmbH das 80-jährige Jubiläum der Veranstaltungs-reihe. Das Ziel: Tradition und Moderne zu verbinden, Alt und Jung zu vereinen und möglichst viele Bürger einzubinden. Da-zu hat die Gütersloh Marketing GmbH gemeinsam mit dem Vorstand des Vereins Michaeliswoche auch 2011 mit verschie-denen Kooperationspartnern wieder ganz unterschiedliche Veranstaltungen in der Innenstadt geplant. Anlässlich des 80-jäh-rigen Jubiläums können interessierte Be-

sucher ab dem 24. September im Stadtmu-seum Gütersloh die Entwicklung der Ok-tobermesse bis hin zur heutigen Traditi-onsveranstaltung Michaeliswoche verfol-gen und die jährlich stattfindende Michae-liskirmes in klein bewundern. Am Sonntag, 25. September, präsen-tieren sich mehr als 50 Vereine, Verbän-de, Chöre und Initiativen aus Gütersloh und Umgebung beim Tag der Vereine auf dem Vorplatz des Theaters Gütersloh. Ne-ben Gesprächen und Vorführungen auf der Bühne gibt es zahlreiche Infostände und Aktionsflächen. Zum Abschluss fin-det um 16 Uhr auf und vor der Bühne ein ökumenischer Open-Air-Gottesdienst ge-meinsam mit der Evangelischen Kirchen-gemeinde Gütersloh statt. In Zusammen-arbeit mit den Kultur Räumen Gütersloh findet an diesem Sonntag nicht nur der Tag der Vereine statt, sondern gleichzeitig der Tag der offenen Tür im Theater Gü-

tersloh. Besucher haben somit die Gele-genheit die moderne Architektur in Ruhe zu erkunden und im großen Saal ein aus-gefallenes Bühnenprogramm zu erleben. Am Mittwoch, 28. September, sind Großeltern und Enkel, Kinder und Eltern, Großonkel, Großtanten, Nichten und Neffen aller Generationen zu einem ge-meinsamen Nachmittag eingeladen. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken mit Ku-chen im Foyer des Theaters geht es zur Studiobühne: Hier bieten die Künstler Andreas Wetzig und Silvia Licht ein span-nendes Programm mit Kabarett, Artistik und Jonglage für alle Altersklassen. Spezi-ell für Kinder sind die Lichterführungen von Montag, 26. September, bis Sonntag, 2. Oktober. Und natürlich darf auch er nicht fehlen: Der verkaufsoffene Sonntag. Am 2. Oktober laden die Geschäfte der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr zum Bum-meln, Flanieren und Einkaufen ein!

MICHAELISWOCHEDer Verein Michaeliswoche und die Gütersloh Marketing GmbH laden

vom 24. September bis zum 2. Oktober zur traditionellen Michaeliswoche mit vielen interessanten Highlights in der Gütersloher Innenstadt ein.

M I C H A E L I S W O C H E

gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 7

MICHAELISWOCHEGÜTERSLOH

24. SEPTEMBER BIS2. OKTOBER

WWW.MICHAELISWOCHE.DE

Buntes Treiben während der Mi-chaeliswoche 2010 in Gütersloh …

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g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 27

TAG DER VEREINE

Am Sonntag, 25. September, eröffnet Bürgermeisterin Maria Unger um 10 Uhr den »Tag der Vereine«, bei dem sich mehr als 50 Gütersloher Vereine, Chöre und Initiativen am Gütersloher Theater prä-sentieren – Vielfalt in ihrer spannends-ten Form! Die Moderation übernimmt wieder Thorsten Wagner von Radio Lip-pe. Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz: Die Freiwillige Feuerwehr Gü-tersloh sorgt für Getränke und der Kat-tenstrother Karnevals Club für Brat-wurst. Außerdem bietet die Pater-Nol-dus-Aktion eine originale indonesische Suppe an; Waffeln und Kuchen sowie Kaffee gibt es außerdem an verschiedenen Ständen. Zum Abschluss gegen 16 Uhr sind Bürger und Besucher zu einem ein-stündigen ökumenischen Gottesdienst unter freiem Himmel mit dem Thema »engel.weg.« eingeladen. Gleichzeitig zum Tag der Vereine findet in diesem Jahr auch der Tag der offenen Tür im Theater statt. Die modernen Räumlichkeiten können in aller Ruhe erkundet werden und neben dem Bühnenprogramm draußen stellen die Gütersloher Vereine auch im großen Saal ihr Können mit einer abwechslungs-reichen Show zur Schau.

GENERATIONENNACHMITTAG

Am Mittwoch, 28. September, um 15 Uhr treffen sich im Theater Gütersloh verschiedene Generationen zu einem ge-mütlichen Nachmittag. Nach Kaffee und Kuchen im Foyer des Theaters gibt es auf der Studiobühne eine aufregende Show mit Kabarett, Artistik und Jonglage für alle Altersklassen. Karten für die Ver-anstaltung gibt es für 9,50 Euro für Er-wachsene und 7,50 Euro für Kinder im ServiceCenter der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63, Öffnungszei-ten montags bis freitags 10-18 Uhr, sams-tags 10 bis 14 Uhr. Im Eintrittspreis für den Generationennachmittag sind Kaffee, Softgetränke und Kuchen inbegriffen.

KINDER-LICHTERFÜHRUNG

Gütersloh im Dunkeln durchwandern und viele spannende und interessante Ge-schichten der Stadt erfahren: Kinder von sechs bis zwölf Jahren haben von Montag, 26. September, bis Sonntag, 2. Oktober, um 19 Uhr die Möglichkeit, gemeinsam mit einer erwachsenen Begleitperson an einer außergewöhnlichen Laternen-Stadt-führung teilzunehmen. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, von hier aus geht es durch die Innenstadt bis zur Michaeliskirmes. Die Führungen sind kostenlos, die Later-nen werden gestellt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kostenlose Karten gibt es im Servicecenter der Gütersloh Marketing GmbH, Berliner Straße 63.

MICHAELISKIRMES

Der Duft von Zuckerwatte, gebrann-ten Mandeln, Bratwurst und Crêpes weist den Weg zum Marktplatz: Es ist Micha-eliskirmes. Von Samstag, 24. September, bis Sonntag, 2. Oktober, hat die traditi-onelle Michaeliskirmes neben dem Rie-senrad, der »Lach-Maus« oder der »Nos-talgie-Rutschbahn« auch ein Überschlag-Fahrgeschäft oder Achterbahnen da-bei. Abgesehen von diesen schnellen und atemberaubenden Fahrgeschäften bietet die Michaeliskirmes aber als eine der we-nigen auch noch traditionelles Kirmesver-gnügen aus vergangenen Tagen: Fliegende Frösche zum Beispiel, eine Geisterbahn oder auch Dosenwerfen und Galoppren-nen sind hier noch zu finden und bie-ten Spaß für Kinder und Erwachsene. Ein Highlight ist das große Feuerwerk, das am Eröffnungstag zu Beginn der Dun-kelheit weithin sichtbar abgebrannt wird. Die offizielle Eröffnung mit Bürgermeis-terin Maria Unger findet am Samstag, 25. September, um 15 Uhr statt.

24. September bis 2. Oktober, Güterslo-her Innenstadt, weitere Informationen

unter www.michaeliswoche.de

AUSSTE LLU N GDie Ausstellung » 80 Jahre Michaeliswoche – von der Gewerbeschau zum Volksfest« zeigt die Entwicklung von der Oktobermesse zum Gütsler Traditionsvolksfest Michaeliswoche.24. September, 13.30 Uhr, bis 19. Novem-ber, Stadtmuseum Gütersloh, Di–Fr 14–

17 Uhr, Sa–So 11–17 Uhr (ab 1. Oktober Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr)

GÜTE R SLO H HAT’S D R AU FUnter dem Motto »Gütersloh hat’s drauf«

zeigt der Fachbereich Jugend und Bildung der Stadt Gütersloh alles zu den wichtigen The-men Fahrrad, Fahrradhelme und Sicherheit.

Samstag, 24. September, 11–15 Uhr, Berli-ner Straße/Kökerstraße

TAG D E R V E R E I N EVon 10 bis 17 Uhr präsentieren Gütersloher Vereine zahlreiche Infostände, ein Bühnen-

programm und Aktionsflächen, um 16 Uhr fin-det ein ökumenischer Open-Air-Gottesdienst statt, von 10 bis 18 Uhr veranstaltet das Thea-

ter Gütersloh einen Tag der offenen Tür.Sonntag, 25. September, ab 10 Uhr, Thea-

tervorplatz und Studiobühne

K I N D E R- LI CHTE R FÜ H RU N GDie extra konzipierten Stadtrundgänge rich-ten sich während der Gütersloher Michaelis-woche an Kinder von sechs bis zwölf Jahren,

jeweils mit einer erwachsenen Begleitperson.Montag, 26. September, bis Sonntag, 2. Oktober, 19–21 Uhr, Treffpunkt Rathaus

GENERATIONENNACHMITTAGBeim Generationennachmittag gibt es Kaffee, Kuchen und ein ansprechendes Bühnenpro-

gramm im neuen Theater Gütersloh.Mittwoch, 28. September, 15–17 Uhr,

Theater Gütersloh

E I N K AU FE N AM SO N NTAGDie Gütersloher Geschäfte öffnen ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag, Veranstalter

ist die Werbegemeinschaft. In den Geschäften warten viele Aktionen und Überraschungen.

Sonntag, 2. Oktober, 13–18 Uhr, Innenstadt

M I CHAE LISK I R M ESAbgesehen von den schnellen und atembe-

raubenden Fahrgeschäften bietet die Michae-liskirmes als eine der wenigen auch noch tra-ditionelles Kirmesvergnügen aus vergange-nen Tagen. Die offizielle Eröffnung mit Bür-

germeisterin Maria Unger findet am Samstag, 25. September, um 15 Uhr statt.

Samstag, 24. September, bis Sonntag, 2. Oktober, täglich 14–23 Uhr

Beim Generationennachmittag gibt es Kaffee, Kuchen und ein ansprechendes Bühnenpro-

E I N K AU FE N AM SO N NTAGDie Gütersloher Geschäfte öffnen ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag, Veranstalter

ist die Werbegemeinschaft. In den Geschäften warten viele Aktionen und Überraschungen.

Sonntag, 2. Oktober, 13–18 Uhr, Innenstadt

Abgesehen von den schnellen und atembe-raubenden Fahrgeschäften bietet die Michae-liskirmes als eine der wenigen auch noch tra-ditionelles Kirmesvergnügen aus vergange-nen Tagen. Die offizielle Eröffnung mit Bür-

germeisterin Maria Unger findet am Samstag,

Samstag, 24. September, bis Sonntag, 2.

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Gütersloher Vereine präsen-tieren sich …

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D er Bürgerhaushalt ist nach der »Pre-miere« im vergangenen Jahr in die zweite Runde gegangen – mit ein paar organisatorischen Änderun-

gen, aber mit dem gleichen Ziel: Beteiligung und Mitsprache und ein möglichst breites Meinungsbild der Bevölkerung im Vorfeld der politischen Entscheidungen zum städti-schen Etat 2012. Noch bis zum 25. Septem-ber können die Einwohner und Einwohne-rinnen dann auf der bekannten Internet-Plattform ihre Vorschläge zum Haushalt machen – Einsparungen sind dabei eben-so möglich wie Einnahme- und Ausgaben-vorschläge oder Aussagen darüber, wo man gern Schwerpunkte setzen möchte. Inso-fern gleicht das Verfahren dem vom vergan-genen Jahr. Neu ist die Aufteilung in zwei Phasen: Der Vorschlagsphase folgt vom 7. bis zum 25. November die Abstimmungsphase. Drei Wochen lang können alle Bürger und Bürge-rinnen dann ihr Votum zu den eingebrach-ten Vorschlägen per Internet abgeben und gleichzeitig die Entwicklung der Abstim-mung und die Diskussion darüber mitver-folgen und/oder sich daran beteiligen. Die Vorschläge und die Abstimmungsergebnisse gehen dann in die Haushaltsberatungen der

politischen Gremien ein, die nach der Ein-bringung des Haushalts 2012 in den Rat be-ginnen. Die Abstimmung per Internet steht im Mittelpunkt des Bürgerhaushaltsver-fahrens: »Damit können wir eindeutig den Großteil der Bürgerinnen und Bürger direkt erreichen«, fordern Bürgermeisterin Maria Unger und Kämmerin Christine Lang zum »Mitmachen und Mitgestalten« auf. In die-sen Tagen geht eine entsprechende Informa-tion an alle Gütersloher Haushalte, denn, so Unger und Lang, »je mehr Menschen sich be-teiligen, desto klarer wird das Meinungsbild für die politische Diskussion«. Neu ist in diesem Jahr der Verzicht auf eine anonyme Teilnahme beim Bürgerhaushalts-verfahren. Einem entsprechenden politi-schen Beschluss gemäß wird man bei der ers-ten Anmeldung aufgefordert, Namen und ei-nige weitere Daten anzugeben. Nach der Re-gistrierung erhalten die Teilnehmer dann für weitere Besuche auf der Plattform ein Pass-wort. Aber auch, wer nicht über einen In-ternet-Zugang verfügt, hat die Möglichkeit Vorschlag und Stimme zu übermitteln. So ist der Bürgerinformation an alle Haushal-te eine Seite angefügt, die man ausfüllen, auf dem „klassischen“ Postweg oder persönlich im Rathaus abgeben kann. Für die Abstim-

mungsphase steht im Fachbereich Finanzen ein PC für das Votum bereit, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des FB Finanzen hel-fen beim Zugang. Wer sich persönlich zur aktuellen städ-tischen Haushaltslage informieren möch-te, hat dazu unter anderem am Samstag, 24. September, ab 10 Uhr im Ratssaal Gelegen-heit. In einer öffentlichen Informationsver-anstaltung erfahren die Teilnehmer die aktu-ellen Rahmendaten zum städtischen Haus-halt (Wie entwickeln sich wichtige Steuerer-träge wie Einkommens- oder Gewerbesteu-er? Wo liegen die »großen Batzen« bei den Ausgaben im kommenden Jahr? Wie hoch wird die Kreisumlage?) Knapp 1.700 Teilnehmer machten im ver-gangenen Jahr beim Bürgerhaushaltsverfah-ren mit. Vorschläge mit einem Einsparvolu-men beziehungsweise. Einnahmeverbesse-rungen von knapp 300.000 Euro wurden be-reits umgesetzt oder sollen noch umgesetzt werden, so das Ergebnis nach der Abstim-mung in den jeweils zuständigen Fachaus-schüssen. Aber auch Mehrausgaben für po-sitiv bewertete Projekte fanden Unterstüt-zung: So soll das Programm zur Förderung der Altbausanierung wieder aufgelegt wer-den (30.000 Euro pro Jahr).

BÜRGERHAUSHALTDer Bürgerhaushalt 2012 geht an den Start – diesmal als „Zwei-Phasen-Modell“. Bis zum 25. September können auf der Internet-Plattform Vor-

schläge eingebracht werden – im November wird abgestimmt.

T O TA L- L O K A L

Kämmerin Christine Lang, Norbert Mon-scheidt und Bürger-meisterin Maria Unger

Page 29: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 2 9

R egen macht kreativ: Weil sich pünktlich zur offiziellen Eröffnung der neuen Brücke von der Dalke-promenade in den Rieger-Park ein

Dauer-Platzregen entwickelte, musste das Platzkonzert des Symphonischen Blasor-chesters der Freiwilligen Feuerwehr aus-fallen. Die Stimmung unter Regenschir-men blieb trotz allem fröhlich, und bei Bier und Bratwurst entwickelte ein Rieger-Park-Nachbar Ideen für einen »Brücken-Fest« an jedem ersten Sonntag im September. Weil er gleich Mitstrei-ter fand, ist daraus be-reits ein Projekt gewor-den. Das Erfolgsprojekt Brücke fand am Sonntag mit der offiziellen Eröff-nung durch Bürgermeis-terin Maria Unger, Her-mann Güth und Henrich-R. Wolf seinen vorläufi-gen Abschluss. Das Gü-tersloher Traditionsunter-nehmen Güth & Wolf hat-te die Kosten für den Ersatz der maroden Holzbrücke übernommen, als Zeichen

der Anerkennung für die Arbeit, die sei-tens der Stadt zum Erhalt der Gütersloher Grünflächen geleistet wird. »Das ist mehr als gute Nachbarschaft«, freute sich Bür-germeisterin Maria Unger über das groß-zügige Geschenk und sandte noch ein Ex-tra-Dankeschön an die Mitarbeiter des Unternehmens, die sich beim Würstchen-Verkauf nicht vom Regen irritieren ließen. Auch hier kommt der Erlös dem Park für Ersatzpflanzungen zu gute.

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Maria trifft

JOHANN BONGARTZ

Z um Amt der Bürgermeisterin und ih-rer Stellvertreter gehören die Besu-che zu hohen Geburtstagen oder au-ßergewöhnlichen Hochzeits-Jubilä-

en. Ich empfi nde diese Termine keineswegs als Pfl ichttermine. Sie sind vielmehr eine un-erschöpfl iche Quelle, um etwas über meine Mitmenschen, vor allem aber über ihre Le-bensgeschichten und Lebensleistungen zu erfahren. Ich genieße es, zuzuhören, und ei-ne Stunde im Kreise solcher Jubilare wie Jo-hann Bongartz erzählt mir mehr über die Er-fahrungen der Generation, der auch meine Eltern angehörten, als manches Geschichts-buch. Zum Beispiel bei Kaff ee und Kuchen erfährt man viel Wissenswertes über Gü-tersloher Geschichte – Dinge, die nicht ein-mal in unserem wirklich gut sortierten Stadt-archiv zu fi nden sind. Vor allem beeindru-cken mich aber immer wieder die Lebensge-schichten, häufi g geprägt von Kriegserleb-nissen, von den Erinnerungen an Zerstörung, Armut und Hunger – Gefühle, die man wohl nie vergessen kann, egal wie alt man wird. Doch ich höre auch viele Berichte über den Neuanfang, von den Jahren nach der »Stun-de Null«, in der sich Hoff nung und Verzweif-lung oft die Waage hielten, Erinnerungen an das erste Kennenlernen, an Hochzeiten, bei denen ein Stück Westfälischer Schinken das wertvollste Geschenk war. Viele dieser wun-derbaren Gesprächspartner erzählen mir, wie eng man damals zusammenrücken musste und vom großen Traum eines jeden jungen Paares, in sein eigenes Haus zu ziehen. Ich darf in Fotoalben blättern, in denen ich vie-le Bilder fi nde aus Gütersloh in den 50-ern – so zum Beispiel immer wieder unseren Bota-nischen Garten, wo stolze Eltern ihren Nach-wuchs in den typischen bauchigen Kinder-wagen der damaligen Zeit präsentieren. Aber es gibt auch andere Gütsler Geschich-ten, die erst in den 90-en beginnen – von Ju-bilaren, die ihren Kindern und Enkelkindern aus Russland gefolgt sind in ein Land, das fremd und – durch die Sprache – vertraut zu-gleich war. Auch hier ist immer wieder vom Neuanfang die Rede, und ich bewundere, mit welcher Gelassenheit meine Gesprächs-partner in doch schon fortgeschrittenem Al-ter diesen Schritt gegangen sind.

BÜRGERMEISTERINBÜRGERMEISTERINMARIA UNGER

JOHANNJOHANNBONGARTZ

M itmachen beim Bürgerhaus-halt auch ohne Zugang zum Internet? Kein Problem! In der Vorschlagsphase vom 9.

bis zum 25. September können Interes-sierte das Ideenblatt auf der Einklapp-seite ausfüllen oder ihre Vorschläge und Ideen formlos notieren und an die Stadt Gütersloh, Kennwort »Bürgerhaushalt«, Berliner Straße 70, 33330 Gütersloh schi-cken oder sie direkt an der Infotheke ab-geben. Die Vorschläge können auch te-lefonisch unter (0 52 41) 8 22-7 77 durch-gegeben werden. In der Abstimmphase vom 7. bis zum 25. November 2011 kön-nen die Bürger und Bürgerinnen Tho-mas Koschmieder im Fachbereich Finan-zen, Eickhoff straße 38, Zimmer 117, auf-suchen und dort direkt über die Vor-schläge anderer Bürger abstimmen. Wer sich persönlich informieren möch-te, kann am Samstag, 24. September, ab 10 Uhr im Ratssaal die Informationsver-anstaltung zum Bürgerhaushalt 2012 be-suchen. Dort erfahren die Interessier-ten alles über die aktuelle Haushaltssitu-ation, über Landeszuweisungen und die »dicken Batzen«, die im Haushalt 2012

auf die Stadt Gütersloh zukommen und können die Fragen zum Thema stellen, die ihnen wichtig sind. Natürlich fi nden sich alle wichtigen Informationen rund um den städtischen Haushalt auch unter www.buergerhaushalt.guetersloh.de.

Bürgerhaushalt

INFORMATIONEN

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DAS BRÜCKENFEST

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Mitreden – Mitgestalten!

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Zen. Ich empfi nde diese Termine keineswegs als Pfl ichttermine. Sie sind vielmehr eine un-erschöpfl iche Quelle, um etwas über meine Mitmenschen, vor allem aber über ihre Le-bensgeschichten und Lebensleistungen zu erfahren. Ich genieße es, zuzuhören, und ei-ne Stunde im Kreise solcher Jubilare wie Jo-hann Bongartz erzählt mir mehr über die Er-fahrungen der Generation, der auch meine Eltern angehörten, als manches Geschichts-

te die Kosten für den Ersatz der maroden Holzbrücke übernommen, als Zeichen

Feierliche Eröff-nung der neuen Brücke zum Rieger-Park

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3 0 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

D er Bürgerhaushalt Gütersloh star-tet in die zweite Runde. Wir haben mit Bürgermeisterin Maria Unger über Demokratie, Bürgerengage-

ment und die Erfahrungen aus dem Pilot-projekt 2011 gesprochen.

Im vergangenen Jahr startete die Stadt Gütersloh das Projekt. Haben die Erfah-rungen des vergangenen Jahres Mut zur Fortsetzung gemacht?

Ja. Im ersten Jahr haben wir 1.700 Teil-nehmer registriert, das entsprach den Er-wartungen und den Erfahrungen des Fraun-hofer Instituts, das uns beim Projekt beglei-tet. Wir als Stadt, die Teilnehmer, aber auch die Politiker haben Erfahrungen gewonnen, die nun im zweiten Jahr umgesetzt werden, zum Beispiel die Aufteilung in zwei Pha-sen oder die Erkenntnis, dass es nicht unbe-dingt notwendig ist, den Bürgerhaushalt di-rekt an die Haushaltseinbringung zu kop-peln. Insgesamt darf nicht vergessen wer-den, dass die Teilnahme am Bürgerhaushalt für alle Beteiligten tatsächlich ein Lernpro-zess ist, der seine Wirkung auch mittel- be-ziehungsweise langfristig entfaltet und des-sen Ziel es ebenfalls ist, das Verständnis für die Anforderungen an eine städtische Haus-

haltsführung zu stärken. Wichtig auch: Der Bürgerhaushalt ist eine von vielen, ganz un-terschiedlichen direkten Beteiligungsange-boten für die Bürger und Bürgerinnen in unserer Stadt.

Können sie dazu Beispiele nennen?

Bürgerversammlungen und Beteiligung an allen größeren Bauvorhaben gehören zu den in der Gemeindeordnung festgeschrie-benen Entscheidungsfolge. Die Aufstel-lung unserer Rahmenpläne für Ortsteile wie Spexard, Avenwedde oder Blankenhagen ist mit intensiver Mitwirkung der Anwoh-ner durchgeführt worden. Die Geschichte unseres Jugendparlaments, das inzwischen Vorbild für viele andere Städte geworden ist, zeigt, dass sich auch junge Menschen für Themen in ihrer Stadt begeistern lassen. Wir planen neue Spielplätze mit den Kindern, die dort spielen werden und wir holen in An-liegerversammlungen, »Zukunftswerkstät-ten«, beim Sportgipfel, über Familienbericht oder Befragung zu städtischen Grünflächen, Bürgermeinung und Anregungen ein.

Warum Beteiligung am Haushaltsver-fahren, wenn weiterhin Einsparungen das Gebot der Stunde sind?

Es ist richtig, dass wir trotz verbesserter allgemeiner Wirtschaftslage weiterhin an-gehalten sind, unseren kommunalen Haus-halt zu konsolidieren und den Ausgleich si-cherzustellen. Wohin eine zu hohe Verschul-dung öffentlicher Haushalte führt, erleben wir zur Zeit auf europäischer Ebene. Und wir erleben, dass wir als Kommune immer wieder vor neuen Aufgaben stehen – aktuell möchte ich hier als Beispiel den Ausbau der Kindertageseinrichtung für die Betreuung Unter-Dreijähriger nennen. Andererseits ist es aber genau vor diesem Hintergrund entscheidend, immer wieder ein möglichst breites Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger einzuholen und zu fragen »Wo wol-len Sie Schwerpunkte setzen? Was darf auf keinen Fall wegfallen? Wofür wären Sie be-reit, eventuell mehr Geld auszugeben? Wo sehen Sie Einnahmemöglichkeiten für Ih-re Stadt?« Nicht zuletzt die zu großen Tei-len sehr lebhafte, intensive und sachkundi-ge Diskussion auf der Bürgerhaushalt-Platt-form hat gezeigt, dass die Teilnehmer bereit sind, sich mit solchen Fragen ernsthaft aus-einanderzusetzen.

Bereits im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, dass sich viele der mehr als 300 Vorschläge auf Maßnahmen bezogen ha-ben, die bereits beschlossen waren, schon umgesetzt waren oder nicht im Verant-wortungsbereich der Stadt Gütersloh la-gen. Gibt es da überhaupt noch Spielräu-me für Neues?

Ja, denn – wie bereits erwähnt – kommen in jedem Jahr neue Herausforderungen und Aufgaben auf die Stadt zu, und auch Auf-gabenschwerpunkte ändern sich. Entschei-dend ist auch das Meinungsbild, das mit den Vorschlägen einhergeht. Je mehr Teilneh-mer mitmachen, desto verlässlicher ist die-ses Meinungsbild. Deshalb werben unsere Kämmerin Frau Lang und ich in diesen Ta-gen mit Post an alle Gütersloher Haushal-te dafür, am bürgerhaushalt 2012 teilzuneh-men. Immerhin standen am Ende des Ver-fahrens im vergangenen Jahr 300.000 Eu-ro an Einsparungen, aber eben auch 30.000 Euro an zusätzlichen Ausgaben, weil die Wiedereinführung der städtischen Förde-rung zur Altbausanierung – ein Thema des Bürgerhaushalts – beschlossen wurde. Ich finde, das ist ein gutes Ergebnis und unter energetischen Aspekten ist auch die zusätz-liche Ausgabe eine Investition für langfris-tige Einsparungen. FO

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T O TA L L O K A L

INTERVIEW ZUM BÜRGERHAUSHALT 2012Anlässlich des bevorstehenden Bürgerhaushalts 2012 haben wir mit

Maria Unger über das Projekt gesprochen. Die Bürgermeisterin sieht darin eines von vielen unterschiedlichen Beteiligungsangeboten der Stadt.

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 31

A nfang 2002 wurde im neu er-schlossenen Wohnquartier Bachstraße/Riegerpark mit dem Bau von 20 Wohneinhei-

ten in hoher Architektur-und Bauqua-lität begonnen. Ein neues Verständ-nis von Wohnen mit großstädtischem Flair konnte hier in Gütersloh realisiert werden. Die Lage am Dalkegrünzug und dem als englischen Landschafts-garten angelegten Riegerpark bedeu-ten mit kurzen Fußwegen zur City und den wichtigsten Einrichtungen (Schu-len, Kultur, Einkaufen) bewusstes Erle-ben von Urbanität. Die Baukörper ver-mitteln einen eigenständigen Wohn-charakter durch selbstbewusstes Auftre-ten in Form, Farbe und Material. Inspi-riert von der Architektur des Bauhauses in äußerer Erscheinung und in der Fle-xibilität der Strukturen erlauben durch-

dachte Grundrisse unterschiedlichs-te Wohnformen zum bedarfsgerechten Nutzen in mehreren Lebensabschnitten. Den Bedürfnissen von Singles, Familien und Ruheständlern wird somit optimal Rechnung getragen. Die Formensprache Steht für Konsequenz und Gestaltungs-willen und kommuniziert mit der er-reichten Architekturqualität eine nach-haltige Wertentwicklung.

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Heja, so begrüßt man sich in Schweden und so muss auch der Aufschrei sein, wenn man nach stundenlanger Au-tofahrt auf endlosen Landstraßen

und durch einsame Wälder endlich das wun-derbare Panorama der Stadt Falun im Son-nenlicht erblickt. Stolz und mächtig steht der Bock Kåre, das Wahrzeichen von Falun am Rand der Kupfergrube und begrüßt sei-ne Besucher erwürdig. Am Horizont kann man die großen Skischanzen erblicken, die im Jahr 2013 Austragungsort für die Skiwelt-meisterschaften sein werden. Seit 2001 steht die Kommune Falun auf der Welterbeliste von UNESCO. Seine Be-deutung bekam die Stadt Falun durch den Bock Kåre, der vor rund 1.000 Jahren mit ro-ter Farbe am Fell und an den Hörner heim-kam, befleckt an dem Ort, an dem er sich oft-mals rollte … und damit begann die Blüte-

zeit der Stadt Falun und somit auch der da-maligen schwedischen Großmachtzeit. Kö-nigshäuser, wie das Schloss Versailles in Pa-ris ließen ihre Dächer mit Kupfer aus Falun decken. Zum Weltkulturerbe gehört neben dem Kupferbergwerk das gesamte Kupferre-vier in der Kommune Falun und das immer gegenwärtige Künstlerpaar Karin und Carl Larsson mit ihrer Kunst und ihrem Haus in Sundborn, etwa zwölf Kilometer vor den Toren Faluns. Sundborn ist ein kleiner Ort, umgeben von Wald am See Toftan gelegen. Die dor-tige Holzkirche aus dem Jahr 1755 enthält Wandgemälde des Künstlers Carl Larsson, die von einer unbeschreiblichen Schönheit ist und ihre Fortsetzung im angrenzenden Friedhof mit Blick auf den See Toftan bie-tet. Es könnte wie im Himmel sein, so lie-bevoll ist die Umgebung des Künstlerpaars

VÄLKOMMEN TILL FALUNDie Stadt in Mittelschweden ist nicht nur unsere Partnerstadt mit unzähli-

gen Elchen, Trollen und tausend Seen, sondern eine liebevolle Kommune mit einem einzigartigen, bedeutendem Weltkulturerbe. Von Berndt Pfeifer.

Das Fisketorget im Zentrum von Falun, ein imposantes und schönes Bauwerk …

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gestaltet und gepflegt. Täglich strömen Be-suchergruppen in das angrenzende Wohn-haus, das ein Gesamtkunstwerk der Fami-lie Larsson ist. Erlesene Souvenirs von Ka-rin und Carl Larsson und typische schwe-dische Handwerkskunst sind stets sehr be-gehrt und werden im Shop auf dem Grund-stück angeboten. Ein weiterer Bestandteil des Weltkultur-erbes ist die ehemalige Bermannsiedlung Gamla Staberg vor den Toren Faluns, am See Runn gelegen. In den Sommermonaten fin-den in der Hofanlage mit seinem traumhaf-ten Garten und vielen Zeitzeugen der dama-ligen Bergmanns- und Landarbeitszeit vie-le Folklorefestivals mit Musikerinnen und Musikern aus dem Kreis Dalarna statt. Diese Abende werden unvergesslich bleiben, weil unzählige Fiedler gemeinsam das schwedi-sche Liedgut darbieten. Die Kommune Falun ist eine lebendi-ge Kulturstadt, die ihre Künstlerinnen und Künstler aller Richtungen sehr schätzt und stolz ihren Gästen präsentiert. Das Dalarnas Museum am Fisketorget zeigt Erinnerun-gen an Selma Lagerlöff, der großen schwe-dischen Schriftstellerin, die viele Jahre ih-res Lebens in Falun verbrachte und eine be-achtliche Sammlung schwedischer vergan-gener Jahren neben Kunst aus der Postmo-derne. Ein Musterbeispiel für Kunstfreunde und zum Verweilen, wenn das Wetter ein-mal nicht nach draußen ruft. Falun lädt sei-ne Besucher gerne ein, mit unbegrenzten Shoppingmöglichkeiten und traumhaften Öffnungszeiten, sehr guten Restaurants und immer freundlichen Menschen, die stolz auf ihre schöne, berühmte Stadt sind. Välkom-men till Falun.

FALUNS GESCHICHTE

Die Stadt entwickelte sich im Zuge des Kupferbergbaus, der ab dem 11. Jahrhun-dert am Tiskasjöberg nachgewiesen ist. Der Bergbau wurde anfänglich von Bauern be-trieben. Im 14. Jahrhundert wurden am Un-terlauf des Flusses Faluån regelmäßig Märk-te abgehalten. Mit der zunehmenden Bedeu-tung des Bergwerkes wuchs die Siedlung und 1641 erhielt Falun die Stadtrechte. Die Kup-ferbergwerke zu Falun standen damals für etwa zwei Drittel der Weltproduktion. 1761 zerstörten zwei Brände etwa zwei Drittel der fast ausschließlich aus Holz gebauten Stadt. Die Bevölkerungszahl nahm kontinuierlich ab und um 1850 zählte die Stadt nur noch 4.000 Einwohner. Der Bau der Eisenbahn brachte einen neuen Aufschwung mit sich. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem Verwaltungs- und Schulzentrum, während der traditionelle Bergbau seinem Ende zuging. 1992 wurde die letzte Grube geschlossen.[1]

Informationen zum Verbleib in Falun mit vielen Tipps und Veranstaltungsangebo-ten in der Stadt und der Kommune unter www.visitfalun.se, ein weiteres Angebot

zur Übernachtung mit Bed and Breakfast, sowie für einen längeren Aufenthalt im ferienhaus am See Runn zwischen Falun und Borlänge unter www.kynakulle.se

Wochenendhaus am See in der Kommune Falun

Historisches Wohnhaus in der Bergmannssied-lung in Gamla Staberg am See Runn

Koppar Gruva in Falun mit Skischanze im Hintergrund

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3 4 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

Volkshochschule, als gemeinnützige Einrichtung zur Er-wachsenen- und Weiterbildung bietest Du viele interessante Kurse an. Darunter aber auch pseudowissenschaftlichen, esoteri-schen Mumpitz wie »Gesundwerden durch Familienaufstellungen nach Hellinger« und »Homöopathie für die Seele« sowie das grenzwertige Thema »Selbstmanagement mit NLP«. Vor Hellingers tendenziell reak-tionärer Irrlehre wird aufgrund ihrer Ge-fährlichkeit bei psychisch labilen Personen explizit gewarnt. Homöopathie basiert auf an den Haaren herbeigezogenen, pseudo-wissenschaftlichen Prinzipien und ist nicht nur in sich unlogisch und inkonsistent, son-dern wissenschaftlich längst widerlegt. Und für die Wirksamkeit des »Neurolinguisti-schen Programmierens« gibt es bis heute keine glaubwürdigen Hinweise. Nur mal so.

Ihr, Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück, habt Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts, den kurzfristigen Baustopp des Porta-Möbelmarktes abzu-lehnen, eingelegt. Alle Beteiligten bezichti-gen sich nun eines Verhaltens, das kein Zei-chen für eine gute Nachbarschaft sei. Letzt-lich geht es um ein paar Quadratmeter Ver-kaufsfläche. Was soll das alles? Wir sind ein (relativ) freies Land mit einer (relativ) frei-en Marktwirtschaft. Vertraut also auf die Selbstregulierung des Marktes. Und die kin-dischen Drohungen mancher Gütsler, hin-fort nicht mehr in Bielefeld oder Rheda-Wie-denbrück einzukaufen, solltet Ihr nicht all-zu ernst nehmen. Porta hat schließlich kein Heilmittel gegen den Krebs entdeckt. Oder?

Ding Dong, Glocke! neulich schriebst Du, Wassertreten, das sei gar nicht schwer. Stimmt. »Wassertre-ten, Wassertreten, das ist gar nicht schwer; Wassertreten, Wassertreten, das gefällt mir sehr«, sagten die kleinen Kinder, die von ei-nem Eimer in den nächsten gestapft waren, den Kneipp-Spruch auf. Und so haben wir jetzt wohl den ersten Kneipp-Kindergarten in Gütersloh. Bleibt zu hoffen, dass die lie-ben Kleinen nicht auf die Idee kommen, in der elterlichen Wohnung eine Sauerei mit Ei-mern und Schüsseln zu veranstalten.

Sie, Matthias Fuchs, neuer Schützenkönig des Schützenver-eins der Landgemeinde Rheda, sind … nun ja … nicht … ähm … also jedenfalls verhei-ratet und wählten ihre Ehefrau Conny zur Königin. Das wollten wir nur mal kurz ge-klärt haben. Alles im grünen (sic!) Bereich.

Vielen Dank, Loriot, für die vielen genialen Werke. Von der Steinlaus über die Herren Klöbner und Mül-ler-Lüdenscheid, Vic Dorn und das selbstge-bastelte Atomkraftwerk bis hin zum 80-sten Geburtstag mit dem Mädchenchor haben Sie etwas geschaffen, das von Bestand ist und wohl auf ewig unvergessen bleiben wird. Dieser trockene, intellektuelle Humor war einzigartig. Leider lassen Sie uns jetzt mit unlustigen Mario Barths und ähnlichen »Comedians« alleine …

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g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 35

Herrje, Luana aus Rietberg, nachdem uns nun die Neue Westfälische darüber informiert hat, dass Du seit Deinem 13. Lebensjahr Top-Model werden willst, wissen wir mehr. Aber wenn Du sagst, dass man, wenn man im Leben wirklich etwas will, es auch bekommt, dann irrst Du dich gewaltig. Dieser Spruch ist ebenso naiv wie zynisch. Wo hast Du das her? Aus einem Esoterikbuch? Aus einem NLP-Kurs? Hof-fentlich nicht aus der Schule!?

Ganz ehrlich, Guntram Schneider, wo leben Sie eigentlich? »Soziale Gerech-tigkeit ist der Kitt, der jede Gesellschaft zu-sammenhält. Die Herkunft eines Menschen dürfe sich nicht negativ auf seine Zukunfts-chancen auswirken«, sagten Sie dem West-falen-Blatt. Das ist ebenso wahr, wie es nicht neu ist. Leider sieht die Realität nicht nur anders aus – solange die Erbschaftssteuer nicht 100 Prozent beträgt, wird es auch im-mer schlimmer werden. Und solange man-che Manager an einem Tag so viel verdienen wie andere, hart arbeitende Menschen in ei-nem ganzen Jahr, müssen wir uns doch sehr über Veranstaltungen der Bertelsmann-Stif-tung wundern, auf denen solche Sonntagsre-den geschwungen werden.

Schön, schön,Gymnasium Verl, dass sich, wie die Glocke berichtet, Eu-re Heizung künftig mit Warmwasser speist. Weil: Mit Kaltwasser würde es wohl nicht warm. Vermuten wir mal.

Angst, liebe (?) Leserbriefschreiber, bekommen wir, wenn wir Eure Leserbrie-fe an die Neue Westfälische bezüglich der Entschädigung des Kindesmörders Mar-kus Gäfgen lesen, dem von Polizisten Fol-ter angedroht worden war. Offenbar ist die »Kopp ab«-Mentalität weiter auf dem Vor-marsch … da rege sich noch jemand über die Scharia auf. Vom »Schlag ins Gesicht für al-le Eltern«, »radikaleren Maßnahmen« und einer »Schande« ist die Rede. Eine Schan-de sind solche Leserbriefe, deren Schreiber Deutschland offensichtlich in den Status ei-ner Bananenrepublik zurückgesetzt haben wollen. Wo, liebe Leute, lebt Ihr eigentlich? Die Rechtssicherheit und die Menschenrech-te, die wir in Deutschland haben, wurden Gott sei Dank gegen Leute wie Euch durch-gesetzt. Kein einziger Leserbrief spricht sich für dieses Urteil aus … da würde uns schon interessieren, ob die Neue Westfälische kei-nen solchen erhalten hat, oder lediglich kei-nen solchen veröffentlicht hat.

He, Schweinehalter, Ihr seid unzufrieden über die niedrigen Schweinepreise von unter 1,80 Euro je Ki-lo? Habt Ihr auch mal an uns arme Ver-braucher gedacht, lieber Landwirtschaftli-cher Kreisverband Gütersloh? Wir verlas-sen uns schließlich seit Jahren darauf, dass wir Schweinefleisch im Supermarkt billi-ger als Hundefutter kaufen können. Also – überlegt Euch was. So geht’s ja nun nicht. Aber im Ernst: Was habt Ihr eigentlich er-wartet – wer hat sich denn auf die Zusam-menarbeit mit der Schlachtindustrie einge-lassen, die Euch nun solche erbärmlichen Preise diktiert?

Wer, Menderes Bagci, hat Dir eigentlich Deine Nasenoperation finanziert? Das würde uns viel mehr inter-essieren, als die Nasenoperation selbst – in China fallen nämlich ständig Reissäcke um.

Tja, Stadthalle, Du bist nicht mehr zeitgemäß. Schon lan-ge nicht mehr, wenn überhaupt jemals. Die Politik diskutiert jetzt über den Abriss und einen Neubau. Wen wundert’s … gerade zu Deiner Zeit hat man wenig zeitlos geplant, die merkwürdige »Schichtoptik« und die achteckigen Grundrisse waren ja schon da-mals geschmacklos. Schönen Tag noch.

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Page 36: guetsel.de September 2011

3 6 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

Die Spexarder Gewerbetreibenden spendeten den Eintrittskartenerlös der dritten Gewer-beschau in Höhe von 1.500 Euro an die Jugendarbeit im Gütersloher Ortsteil Spexard. Der Katholische Kindergarten Bruder Konrad erhielt eine Spende von 1.000 Euro. Die Erzieher hatten die Kinderbetreuung bei der zweitägigen Veranstaltung übernommen: »Wir sind über die Berücksichtigung sehr überrascht und freuen über die Zuwendung«, freute sich

Kindergartenleiterin Barbara Pröger über den Scheck, den Organisator Udo Dommermuth am Spexarder Bauernhaus überreichte. Die Einrichtung wird die Wasserpumpe im Außen-bereich erneuern. Der zweite Scheck ging an den Musikzug Spexard der Freiwilligen Feu-

erwehr. Das Nachwuchsorchester hatte zur Unterhaltung beigetragen.

SPENDE FÜR DIE JUGENDARBEIT

C H O R K O N Z E R T

TAG D E R O FFE N E N TÜ RDie Freiwillige Feuerwehr Spexard, der 1997 sein 75-jähriges Bestehen feiern

konnte, lädt am Sonntag, 18. September, zum großen Tag der offenen Tür am Gerä-

tehaus an der Verler Straße 360 ein.Sonntag, 18. September, Gerätehaus,

Verler Straße 360

FRÜ HSCH O PPE NDer Brieftaubenzuchtverein »Heimat-

treue« lädt anlässlich des 30-jährigen Be-stehens des Regionalverbands Gütersloh-Stadt zum Frühschoppen mit Versteige-

rung ins Spexarder Bauernhaus ein.Sonntag, 25. September, 10.30 Uhr,

Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14

WALLFAH R TDie Katholische Frauengemeinschaft

Deutschlands St. Bruder Konrad unter-nimmt eine Jubiläumswallfahrt nach Werl

Freitag, 30. September

O K TO B E R FESTDer Spexarder Spielmannszug St. Huber-

tus lädt zum ersten Spexarder Oktoberfest ins Spexarder Bauernhaus ein.

Samstag, 1. Oktober, Spexarder Bau-ernhaus, Lukasstraße 14

TRÖ D E LM AR K TDer Heimatverein veranstaltet einen Trö-delmarkt um das Spexarder Bauernhaus. Belegte Brote, Gurken und Rührei sowie Kaffee und Tee laden zum Verweilen ein. Montag, 3. Oktober, 8 Uhr, Spexarder

Bauernhaus, Informationen und An-meldung unter www.spexard.de

FRÜ HSCH O PPE NDer Heimatverein Spexard lädt zum Mu-

sikfrühschoppen mit der Gruppe »Fortez-za« ins Spexarder Bauernhaus ein.

Montag, 3. Oktober, 11 Uhr, Spexarder Bauernhaus, Lukasstraße 14

E R NTE DAN KDie Katholische Frauengemeinschaft

Deutschlands St. Bruder Konrad feiert am 6. Oktober ab 15 Uhr das Erntedankfest.

Donnerstag, 6. Oktober, 15 Uhr

SE N I O R E NAB E N DDie Spexarder Schützenbruderschaft St. Bruder Konrad veranstaltet einen Senio-

renabend im Spexarder Bauernhaus.Freitag, 7. Oktober, 17 Uhr, Spexarder

Bauernhaus, Lukasstraße 14

E R NTE DAN K FE STDer landwirtschaftliche Ortsverein und

der Landfrauenverband feiern das Ernte-dankfest, an diesem Abend wird auch der

Spexarder Maibaum eingeholt.Samstag, 8. Oktober, 19.30 Uhr, Spexar-

der Bauernhaus, Lukasstraße 14

M E LD E PAPI E R EDer Kleintierzüchterverein ruft zur Abgabe

der Meldepapiere für die Kleintierschau, die am 22. und 23. Oktober im Spexarder

Bauernhaus stattfinden wird, aus.Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr,

Spexarder Bauernhaus

TAG D E R O FFE N E N TÜ R

T E R M I N E

S P E X A R D

SPENDE FÜR DIE JUGENDARBEIT

Sylvia Manski, Udo Dommer-muth und Bar-bara Pröger

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 37

D er Trödelmarkt zum Tag der deutschen Einheit findet auch in diesem Jahr wieder am Spexarder Bauernhaus

statt. Am Montag, 3. Oktober, bieten ab 8 Uhr wieder zahlreiche Privatleu-te ihren Trödel vor der historischen Kulisse des Zweiständerhauses von 1536 zum Verkauf an. Der Aufbau der Stände erfolgt ab 7 Uhr in vorgegebe-nen Flächen. Fahrzeuge sind separat zu parken. Eine Standgebühr von drei Euro pro laufendem Meter ist direkt beim Aufbau zu entrichten: »Die An-meldung von Ständen ist unbedingt erforderlich. Bitte nutzen Sie da-zu das Formular auf spexard.de oder die Telefonnummer (0 52 41) 2 65 23. Auf den Anrufbeantworter sprechen Sie bitte deutlich Ihren Namen, Ih-ren Wohnort (Ortsteil) und die Anzahl Meter Ihres Standes. Bei Anmeldung per Kontaktformular oder Anrufbe-antworter erhalten Sie keine Rück-meldung!« Für die Verpflegung sorgt der Heimatverein währenddessen im Fleet, der alten Küche des Spexarder Bauernhauses. Belegte Brote, Gurken und Rührei, sowie Kaffee und Tee la-den zum Verweilen ein.

HV Spexard

TRÖDELMARKTAM SPEXARDERBAUERNHAUS

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Am Tag der deut-schen Einheit findet wieder der Trödel-markt am Spexarder Bauernhaus statt

D ie Beförderung von verdien-ten Schützen wurde vor dem Schützenfest vorgenommen. Zum Oberst wurde Josef Schall beför-

dert und der amtierende Schützenkönig Werner Stüker grüßt jetzt als Major. Neue Hauptmänner sind Josef Cordfulland und Christoph Stükerjürgen. Als Oberleutnant grüßt jetzt Karin Stüker und als Leutnant Mario Kötter. Zum Hauptfeldwebel stieg Anton Löckmann auf. Die neuen Ober-feldwebel sind Kerstin Aringhoff, Simon Brüggemann, Manuel Fichtner, Reinhold

Grell, Raphael Kötter, Matthias Stange, Manfred Stöhr, Eric Werner und Ulrich Wittenbrink. In den Stand des Feldwebels sind Sabine Brüggemann, Lukas Eickhoff, Peter Fuhrmann, Indra Helfberend, Tobi-as Leimann, Ralf Masjosthusmann, Laura Mense, Katharina Rautenberg, Wolfgang Rothberger, Marco Scholz, Renè Schossig, Jennifer Siemer, Hildegard Spexard, Jana Steinkemper, Katharina Stöhr, Lena Strie-ker, Anni Stüker, Jannik Vieweger, Niklas Vieweger, Steffen Westerbarkei, Johannes Weweler und Marco Zons aufgestiegen.

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S trenge feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Dabei hatte Hans Martin Strenge nie geplant sich selbstständig zu machen – sein Arbeitgeber konnte

ihn nicht mehr voll beschäftigen. So wurde er im April 1961 freier Handelsvertreter in Gütersloh. Nach nur fünf Monaten hat der findige Unternehmer schon so viele Kun-den, dass er im September einen Großhan-del gründen konnte: »Ich habe immer nach dem Motto gearbeitet ›Verdienen kommt von Dienen‹. Entsprechend aktiv habe ich meine Kunden betreut und das hat sich ausgezahlt«, resümiert der heute 86-jährige Gründungs-vater der Firma Strenge. Begonnen hatte alles mit dem Vertrieb von Reinigungsmitteln, denn in dieser Branche war Hans Martin Strenge groß geworden. Eigentlich wollte der Lehrersohn Landwirt werden, doch eine Kriegsverletzung ließ sei-nen Traumberuf in weite Ferne rücken. Da-für stellte er fest, dass er ein sehr guter Ver-käufer war. Er wusste von Anfang an, dass er seinen Kunden etwas bieten musste. »Ich war als Handelsvertreter einer der wenigen, auf den meine Kunden geradezu warteten, denn ich brachte von den Messen immer neue Ide-en und Produkte mit«, erinnert sich Stren-ge. Diese Ideenschmiede ist auch noch heu-te bei Strenge lebendig. 08/15-Lösungen sind

dem Verpackungsprofi fremd. Dank eigener Kartonageproduktion kann das Unterneh-men individuelle Kundenwünsche umset-zen und hat aktuell mehr als 15.000 Artikel auf Lager – vom Reiniger über Berufsbe-kleidung bis zur Paletteneinwickelmaschi-ne. Dank eines großen Lagers von 30.000 Kubikmetern mit 3.800 Palettenplätzen und 4.500 Kleinteilplätzen kann Strenge die ver-triebenen Produkte jederzeit liefern. Zudem können Kunden in der 2.500 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche die gewünsch-ten Präsentboxen, Handschuhe, Füllstoffe, Klebebänder oder textile Putzlappen gleich mitnehmen. Dabei haben sie eine große Aus-wahl verschiedener Designs. Wer nicht wei-ter als 120 Kilometer entfernt wohnt, für den liefert der Großhändler die Produkte kos-tenlos mit dem eigenen Fuhrpark an. Das war schon immer so. Auch Hans Mar-tin Strenge machte sich zu Beginn mit sei-nem eigenen Auto auf den Weg zum Kunden. Zwei Jahre nach dem Start entdeckte Stren-ge sein erstes Gebäude an der Berliner Stra-ße. Endlich konnte Strenge sein lang ersehn-

tes Messingschild aufhängen: »Hans Strenge Großhandel und Vertretungen«. Gleichzei-tig wuchs auch sein Fuhrpark. Dafür benö-tigte er gute Fahrer. So kam es, dass er 1966 Reinhold Keen einstellte. Die beiden Kauf-männer stellten schnell fest, dass sie auf ei-ner Wellenlänge waren. Von da an, ging es ra-pide bergauf. Bereits ein paar Monate später zog der Großhandel wieder um, die nächs-te Adresse lautete Eickhoffstraße 46, bevor es ihn im Jahr 1987 in die Nordhorner Stra-ße zog. Doch kaum hatte er das Grundstück erworben, musste er sich aus gesundheitli-chen Gründen vom operativen Geschäft ver-abschieden. Ab da lenkte Reinhold Keen, unterstützt von Thomas Strenge, das Un-ternehmen als wäre es sein eigenes. Mit viel Geschick und großem Engagement formte er aus den Gebäuden der ehemaligen Möbelfab-rik Epkenhans einen Umbau mit neuen Ver-kaufsräumen, Büros und Lager. Er baute den Kontakt zu Kunden und Lieferanten bestän-dig aus und war nicht nur Prokurist sondern auch Problemlöser und Freund im Unter-nehmen und blieb dem Unternehmen bis zu seiner Pensionierung 2007 treu. 1998 wurden die Söhne Thomas und Christian Strenge Geschäftsführer. Fünf Jahre später folgte Sohn Klaus. Auch der Sohn Martin Strenge brachte sich in das vä-terliche Unternehmen ein. Als Architekt des Büros drewes + strenge aus Herzebrock ver-lieh er 2001 dem Unternehmen mit dem Neu-bau der Verwaltung und der Ausstellung, ein unverwechselbares Gesicht. Der Zu-sammenhalt der Familie war für Hans Mar-tin Strenge immer wichtig. So freut es ihn, das neben seinen Söhnen auch seine Töchter Jutta und Dagmar sowie seine Enkelin Sand-ra Strenge im Unternehmen tätig sind. Auch heute noch steht der Kunde im Mittelpunkt der Firma. Nicht nur, dass das Sortiment sich nach den Kunden richtet. 50 fachkundige Be-rater helfen bei jeder Frage. Strenge bietet alles, was Unternehmen bei Produktion und Versand unterstützt. Denn im Laufe der Zeit entdeckten die Firmenlen-ker den großen Bereich Heben- und Zurren sowie den Arbeitsschutz ebenfalls für sich. Damit schloss sich der Kreis als ganzheitli-cher Partner für Industrie und Handwerk. Nicht-ortsansässigen Kunden bietet das Un-ternehmen einen übersichtlichen Online-Shop. Hier kann per Mausklick komforta-bel vom Computer aus bestellt werden. Auf strenge.de ist das gesamte Sortiment aus al-len vier Segmenten erhältlich. Seinem Ruf als Experte wird Strenge mit informativen Fachtagungen im eigenen Seminarzentrum gerecht. Auf dem Strenge-Forum informie-ren mehrmals jährlich Fachleute über die neuesten Ladungssicherungsgesetze oder die sachgerechte Anwendung verschiedener Sicherungsmaterialien.

Tag der offenen Tür am Samstag, 1. Okto-ber, von 10–17 Uhr, Hausmesse am Frei-

tag, 30. September, von 10–17 Uhr, Stren-ge GmbH & Co. KG, Nordhorner Straße

35–45, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 74 02-0, Telefax (0 52 41) 74 02-2 21 00, Öff-nungszeiten Selbstabholer: Mo–Do 7.45–17 Uhr, Fr 7.45–16 Uhr, weitere Informati-

onen unter www.strenge.de

50 JAHRE STRENGEStrenge feiert sein 50-jähriges Bestehen. Hans Martin Strenge machte aus einem Keller- und Garagenhandel

ein angesehenes mittelständisches Unternehmen.

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Die markanten LKWs von Strenge gehö-ren in Gütersloh zum Straßenbild …

Thomas, Christian und Klaus Strenge

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Der Beruf des Steuerberaters wird freiberufl ich ausgeübt und un-terliegt daher nicht den Bestim-mungen der Gewerbeordnung.

In Deutschland sind der Tätigkeitsbe-reich und die Zulassung umfassend im gesetzlich und in der dazugehörigen Durchführungsverordnung geregelt.

LHRD, MICHAEL BUDE

Aus Unwissenheit verschenken die deutschen Steuerzahler jährlich viele Millionen Euro Steuerrückerstattung – und genau hier setzt der Lohn- und Ein-kommensteuer-Hilfe-Ring Deutsch-land (LHRD) an: Seit mehr als 40 Jah-ren bietet der Lohnsteuerhilfeverein sei-nen Mitgliedern professionelle Steuerhil-fe zu fairem Preis. Der LHRD hilft Ar-beitnehmern, Rentnern und Pensionären im Rahmen einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung (Einkünfte ausschließlich aus nichtselbständiger Ar-beit). In Gütersloh wird der LHRD seit 2001 von Michael Bude vertreten. Der gelernte Steuerfachangestellte betreut in der Beratungsstelle derzeit mehr als 600

Mitglieder. So prüft er zum Beispiel ak-tuelle Steuerbescheide, analysiert die in-dividuelle steuerliche Situation der Mit-glieder und erstellt die Steuererklärung. Durch seine langjährige Berufserfahrung klärt Michael Bude kniffelige Steueran-gelegenheiten aus dem Effeff. Ob Fragen zur Rentenbesteuerung, Abgeltungssteu-er, den Werbungskosten oder der Steuer-klassenwahl – in der LHRD-Beratungs-stelle gibt es die Antworten darauf.

VERWALTUNGSBÜRO LAWRENZ

Heino Lawrenz ist mit seinem kompe-tenten Verwaltungs-Team seit nunmehr sieben Jahren erfolgreich am Markt plat-ziert. In den Geschäftsräumen an der Carl-Bertelsmann-Straße werden Auf-gaben erledigt, die bei kleinen bis mittel-ständischen Unternehmen auch als »lei-dig empfundene Büroarbeiten« bezeich-net werden. Angefangen bei allgemei-nen Verwaltungsaufgaben, dem Kontie-ren und Buchen laufender Geschäftsvor-fälle und Schreibarbeiten, über Lohn- und Gehaltsabrechnungen bis hin zu Ab-lage- und Archivierarbeiten – das Ver-

waltungsbüro Lawrenz bietet eine ganz-heitliche Versorgung und das zu günsti-gen Konditionen. Auch die Hausverwal-tung übernimmt Heino Lawrenz gerne. Seit 2006 ist das Verwaltungsbüro Law-renz zertifizierter Ausbildungsbetrieb. Das internationale Mitarbeiterteam um Heino Lawrenz ist zudem fremdsprach-lich hervorragend ausgebildet, sodass Sprachbarrieren und Kommunikations-schwierigkeiten gar nicht erst aufkom-men und alle bürokratischen Angelegen-heiten stets unkompliziert und zuverläs-sig bearbeitet werden können.

VOLKER BOCK

VOLKERVOLKERVOLKERBOCK

Neben den klassischen Ausrichtungen einer Steuerberatungskanzlei (Steuererklärungen, Fi-nanz- und Lohnbuch-führung, Jahresab-schlüsse für alle Rechts-formen) stehen insbe-sondere auch die Exi-

stenzgründungsberatung, die betrieb-wirtschaftliche Beratung – insbesondere

STEUERBERATERIm elften Teil unserer Serie über Gütersloher Branchen stellen

wir Steuerberater und entsprechende Bürodienstleister aus Gütersloh vor. Hier finden Sie immer einen zu verlässigen Ansprechpartner …

Steuerberater beglei-ten ihre Mandanten bei allen seuterlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen

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PETERS+PARTNERSTEUERBERATER GBRAvenwedder Str. 70 33335 GüterslohTel.: 0 52 41/9712-0 Fax: 0 52 41/9712-44

[email protected]

tner-stb-gbr.de

Verwaltungsbüro Heino LawrenzCarl-Bertelsmann-Straße 110, 33332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 7 95 0, Telefax (0 52 41) 4 03 11 00www.verwaltungsbuero.de

Verwaltungsbüro Heino LawrenzUnternehmer sein – nicht Verwalter

Verwaltungsbüro Heino Lawrenz

im Zusammenhang mit der Unterneh-mensfi nanzierung – und die steuerliche Beratung gemeinnütziger Einrichtungen im Vordergrund des Leistungsangebotes von Volker Bock. EDV-technisch wer-den die Softwarelösungen der DATEV eingesetzt. Darüber hinaus fi nden Spe-zialprogramme Anwendung, um fun-dierte mehrjährige Rentabilitäts- und Liquiditätsplanungen sowie betriebs-wirtschaftliche Simulationen und Con-trollinglösungen für kleine und mittel-ständische Betriebe anbieten zu können. Eine hohe Mandantenzufriedenheit auf-grund hochwertiger Beratung – diesem Ziel ist die in allen Belangen persönliche Betreuung durch den Kanzleiinhaber verpfl ichtet. Dabei kann auf eine lang-jährige Berufserfahrung zurückgegrif-fen werden. Teilweise ist aufgrund der vorliegenden Akkreditierungen eine fi -nanzielle Beratungsförderung, zum Bei-spiel durch die KfW, möglich. »Vertrau-en entsteht durch Leistung«, so Bock.

PETERS + PARTNER

Die Sozietät Peters + Partner wurde 1957 von Heinrich Peters gegründet. Seit fünf Jahrzehnten setzen Peters + Partner auf eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit mit ihren Mandanten. Sie empfehlen sich als kompetente An-sprechpartner für kleine und mittelstän-dische Unternehmen sowie Privatperso-nen. Eine Besonderheit bildet dabei die Betreuung von gemeinnützigen Verei-nen und Stiftungen. Als eine der weni-gen Spezialisten verfügt die Sozietät Pe-ters + Partner über fundiertes Wissen auf diesem Gebiet. Viel Wert wird auf ei-ne individuelle und umfassende Betreu-ung gelegt. Ein hohes Maß an Verant-wortung, Zuverlässigkeit und umfang-reiches Know-how prägen das Han-deln des hochmotivierten, qualifi zierten Teams aus Steuerberatern und Steuerfa-changestellten. Steuerberaterin Martina Peters ist zugleich Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht.

HEINRICHSMEYER, EGGERSMANN UND HÖLDER

Mehr »Netto vom Brutto« und das »aus einer Hand«. Auf diese kurze For-mel lässt sich seit über 25 Jahren das Serviceangebot der Anwalts- und Steu-erberatungssozietät Heinrichsmey-er, Eggersmann & Hölder zusammen-fassen. Die Sozietät verbindet die klas-sischen Felder der Finanz- und Lohn-buchführung mit den Rechtsgebieten Steuer-, Wirtschafts-, Arbeits- und In-solvenzrecht. Dadurch erhält der Man-dant, ob Privatperson oder Unterneh-men, individuelle, fächerübergreifende Lösungen – eben »aus einer Hand«. Der Mandant und sein Anliegen stehen im Mittelpunkt, da dynamische Verände-rungen der wirtschaftlichen Strukturen in allen Rechtsgebieten neue Lösungen

erfordern. So lassen sich zum Beispiel durch Lohn-Optimierungen erhebli-che Kosteneinsparungen beim Personal realisieren: der Arbeitnehmer bekommt mehr »Netto« und der Arbeitgeber wird bei den Lohnnebenkosten deutlich ent-lastet. Ratingorientierte Analysen von Jahresabschlüssen können Schwachstel-len bei der Unternehmensführung auf-zeigen und weitere Kostenpotentiale er-schließen.

DOXA GMBH & CO. KG

Die DOXA GmbH & Co. KG ist 2009 durch den Zusammenschluss zwei-er Einzelkanzleien durch Dipl.-Finanz-wirtin StB Heike Kähler und Dipl.-Kauffrau StB Elke Werner gegründet worden. Die DOXA ist an den Stand-orten Gütersloh und Paderborn im Be-reich der qualifi zierten Steuerberatung tätig. Unsere Steuerberatung erstreckt sich nicht nur auf die reine Bearbeitung von Steuererklärungen oder Jahresab-schlüssen, sondern auch auf die indi-viduelle steuerliche und betriebswirt-schaftliche Betreuung, die durch stan-dartisiertes Vorgehen oft nicht befriedi-gend gelöst werden kann. Wir nehmen uns die notwendige Zeit und analysieren die Gesamtsituation des Unternehmens und weisen auf Probleme und Rechts-entwicklungen hin, um gemeinsam Lö-sungen zu entwickeln. Darüber hinaus stellen wir für jeden Mandanten Finanz-buchhaltungs- und Lohnbuchhaltungs-pakete zusammen, die seinen individu-ellen Bedürfnissen entsprechen.

STEUERBERATERIN STRUCK

Die Steuerberatungskanzlei von La-rissa Struck wurde 1970 von Reinhold Puhlmann gegründet. Von 2004 bis 2009 führte die langjährige Kanzlei-mitarbeiterin Larissa Struck die Kanz-lei gemeinsam mit dem Gründer als So-zietät. Seit 2010 leitet Larissa Struck auf Grund des altersbedingten Ausschei-des von Reinhold Puhlmann die Kanz-lei alleine. Individuelle Beratung und persönliche Betreuung der Mandan-ten stehen bei Larissa Struck im Vorder-grund: »Wir möchten für jeden Man-danten durch überzeugende Leistungen den größtmöglichen Nutzen erreichen«. Zu einem Schwerpunkt der Kanzlei ge-hört die Planung der Unternehmens-nachfolge. Larissa Struck hat sich beim Steuerberaterverband zur Fachberate-rin für Unternehmensnachfolge ausbil-den lassen. Außerdem bietet die Kanz-lei Existenzgründern individuelle Bera-tung ganz nach ihrem Bedarf an. Gerade in der Existenzgründung ist eine kom-petente Beratung von Anfang an eine wichtige Grundlage. Zu den Mandanten gehören neben Gesellschaften verschie-dener Größenordnungen und Rechtsfor-men auch Einzelunternehmen, Freibe-rufl er und Privatpersonen verschiedener

A N Z E I G E N

Brockweg 63, 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 99 41 68, Telefax 9 97 58 34

E-Mail [email protected]

DOXA GmbH & Co. KGNeuenkirchener Straße 33, 33332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 70 85 80www.doxa-steuerberatung.de

Michael BudeOhlbrocksweg 218

33334 GüterslohTelefon (0 52 41) 22 04 23

www.LHRD.de

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Steuerberater Bringmann, Sandbaumhüter und BennewitzEickhoffstraße 43, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 92 01-0, Telefax 92 01-70www.steuerberater-bsb.dewww.steuerberater-bsb.de

Neuenkirchener Straße 51, 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 91 50 00, Telefax 91 50 01E-Mail [email protected]

Branchen und Berufsgruppen. Laris-sa Struck bietet ihren Mandanten indivi-duelle Lösungen in der Steuer-, Finanz- und betriebswirtschaftlichen Beratung. Darüber hinaus kooperiert die Kanzlei mit verschiedenen Rechtsanwälten, No-taren und Wirtschaftsprüfern, um den Mandanten eine umfassende Beratung gewährleisten zu können.

WERNER RÜTING

Zu den Leistungen von Werner Rü-ting gehören klassische Steuerberatung und steuerrechtliche Spezialfragen, ins-besondere bei Gründungsberatungen, Unternehmensbegleitende Beratungen, Unternehmenskäufe und -Verkäufe, so-wie Testamentsvollstreckungen. Ein be-sonderer Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Beratung von Existenzgründungen sowie in der steuergestaltenden Bera-tung und bei der Wahl der richtigen Ge-sellschaftsform. Für die Beratung von Arbeitnehmern gibt es spezielle Dienst-leistungsabende – auch außerhalb der Öffnungszeiten. 1982 erfolgt die Grün-dung des Unternehmens mit Ablegung der Prüfung zum Steuerbevollmächtig-ten vor der Oberfi nanzdirektion Mün-ster, 1988 folgte die Prüfung vor dem Fi-nanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen und Bestellung zum Steuer-berater und 1992 wurde Werner Rüting Vereidigter Buchprüfer auf Grund der Prüfung vor dem Ministerium für Wirt-schaft, Mittelstand und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen, Vorausge-gangen zu seiner jetzigen Tätigkeit sind zwei abgeschlossene Berufsausbildun-gen bei der Sparkasse Gütersloh und der Finanzverwaltung NRW.

BÖDDEKER + BÜHRENHAUS

Zu den Mandanten der Kanzlei zäh-len überwiegend kleine und mittelstän-dische Unternehmen aus Handel und Handwerk sowie Dienstleistungsunter-nehmen und freiberufl ich Tätige. Mit ei-nem 14-köpfi gen Team werden Unter-nehmen unabhängig von ihrer Rechts-form beraten. Personen- und Kapitalge-sellschaften gehören ebenso zum Man-dantenkreis wie Einzelunternehmen, für welche die Sozietät die Finanzbuchhal-tung, die Lohnbuchhaltung (auch Bau-lohn) und die Jahresabschlüsse mit da-zugehörigen Steuererklärungen erstellt. Weiterhin bieten Böddeker + Bürenhaus den Mandanten betriebswirtschaftliche Beratungen, welche dem Unternehmen helfen, auch zukünftig wettbewerbs-fähig zu bleiben. Neben der Betreuung von bestehenden Unternehmen küm-mert sich die Sozietät intensiv um Exi-stenzgründer. Diese werden von der er-sten Geschäftsidee an begleitet und bei der Umsetzung zum Beispiel durch eine Rentabilitätsprüfung, Beantragung von Fördergeldern und Unterstützung bei Bankverhandlungen beraten.

STEUERBERATER BSB

Als Steuerberater unterstützen die Steuerberater Bringmann, Sandbaum-hüter und Bennewitz Unternehmen un-terschiedlicher Größe und Rechtsform, Selbstständige und Privatpersonen: »Wir stehen unseren Mandanten von der Ein-zelsteuererklärung bis zur umfassenden steuerlichen und wirtschaftlichen Bera-tung und Betreuung zur Verfügung. Ein weiteres Augenmerk legen wir auch auf die speziellen Probleme und Besonder-heiten bei Existenzgründern«. Grundla-ge der täglichen Arbeit ist die fachliche Kompetenz, die durch permanente in-tensive Aus- und Fortbildung gesichert und aktualisiert wird. Zur Philosophie der Kanzlei gehört auch die unmittelba-re Zuständigkeit eines Partners für den Mandanten. Die persönliche Betreuung sowie die zuverlässige und reibungslose Zusammenarbeit mit den qualifi zierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ga-rantieren höchste Qualität und optimale Lösungen. Auf diesem Wege haben die Steuerberater das teilweise bereits Jahr-zehnte währende Vertrauen der Man-danten gewonnen.

WIELAND BERATUNGS GMBH

Die Wieland Beratungs GmbH bietet Prüfungen, Rechnungswesen, Steuer-beratung, betriebswirtschaftliche Bera-tung bei europäischen Steuerrechtspro-blemen und zivilen Rechtsfragen. Dar-über hinaus werden auch Testaments-vollstreckungen angeboten. Im Bereich der Steuerberatung bietet Dipl.-Kauf-mann Gert Wieland Steuerplanungen und Steuerbelastungsvergleiche zu steu-erorientierten Sachverhaltsgestaltun-gen, steuerliche Gestaltung von Gesell-schaftsverträgen, Nachfolgeregelungen und Testamenten, Gemeinnützigkeits-recht, Erstellung von Steuererklärun-gen, Beratung bei steuerlichen Betriebs-prüfungen, Vertretung in außergericht-lichen und gerichtlichen Rechtsbehelf-verfahren sowie Außensteuerrecht und internationales Steuerrecht. Die Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft und Steu-erberatungsgesellschaft wurde 1961 von Dipl.-Kaufmann Gert Wieland als Ein-zelpraxis gegründet. Die Kanzleiräume befi nden sich in zentraler Lage von Gü-tersloh an der Oststraße.

� Dipl. Kfm. Franz Anwey, Verler Straße 6, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 98 89-0, Telefax (0 52 41) 98 89-10, www.anwey.de

� Audax Steuerberatungs GmbH, Alber-tus-Magnus-Straße 28, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 17 03-0, Telefax (0 52 41) 9 17 03-19, www.audax-steuer.de

� Hermann Beckervordersandforth, Thesings Allee 19, 33332 Gütersloh, Te-lefon (0 52 41) 2 32 92 18, Telefax (0 52 41) 2 32 08 57

A N Z E I G E N

Eduard-Spranger-Straße 12, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 9 13 03-0, Telefax 9 13 03-70

www.stb-struck.de

Werner Rüting Steuerberater vereidigter Buchprüfer

Brockweg 133, 33332 GüterslohTelefon (0 52 41) 95 65-0, Telefax 95 65-35

www.rueting.de

Wieland Beratungs GmbH Oststraße 80, 33332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 90 17-0, Telefax 90 17-12www.wu-beratung.de

Dipl. Kfm.

Franz Anwey Wirtschaftsprüfer · Steuerberater

Verler Straße 633332 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 98 89-0Telefax (0 52 41) 98 89-10

www.anwey.de

B U S I N E S S

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� Steuerberater, Diplom-Kaufmann, LL. M. Volker Bock, Brockweg 63, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 99 41 68, www.bock-steuerberater.de

� Bockelmann, Riethmüller und Part-ner, Lindenstraße 8, 33332 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 2 80 42, Telefax (0 52 41) 2 80 41, www.bockelmann.de

� Böddeker + Bührenhaus, Neuenkir-chener Straße 51, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 15 00-0, www.boeddeker-bueh-renhaus.de

� Bringmann, Sandbaumhüter und Ben-newitz, Eickhoffstraße 43, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 92 01-0, Telefax (0 52 41) 92 01-70, www.steuerberater-bsb.de

� Ralph Brinkhaus, MdB, Carl-Bertels-mann-Straße 69, 33332 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 1 79 88 44, www.ralph-brink-haus.de

� Ria Deitert, Carl-Bertelsmann-Straße 69, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 80 18

�� DOXA GmbH & Co. KG, Neuenkir-chener Straße 33, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 70 85 80

�� Brunhilde Dreier, Scharnhorststraße 9, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 05 02, Telefax (0 52 41) 2 53 62

�� Eisenhut und Kollegen Steuerberater-sozietät, Jägerstraße 17 a, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 00 61, Telefax (0 52 41) 2 51 23, www.eisenhut-kollegen.de

�� Dipl.-Kfm. Klaus Fissenewert, Von-Schell-Straße 42, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 56 80, Telefax (0 52 41) 95 68 20, www.fissenewert.de

�� Gellermann + Döme GbR, Neuenkir-chener Straße 97, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 29 59-0

�� Dipl.-Kfm. Herbert Gilberg, Silberweg 3, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 6 81 31

�� Werner Grundmeier, Spexarder Post-weg 8, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 07 97

�� Heinrichsmeyer, Eggersmann, Hölder, Spiekergasse 6–8, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 92 02-0, Telefax (0 52 41) 92 02-22, www.h-e-h.eu

� HNV GbR, Albertus-Magnus-Straße 28, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 17 17-0, Telefax (0 52 41) 91 71 75 00, hnv-gt.de

�� Lydia Hornischer, Hohenzollernstraße 5, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 33 97 20, Telefax (0 52 41) 33 97 23

�� Oliver Jabs, Semmelweisstraße 6, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 07 50

�� KJP GbR, Berliner Straße 131, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 4 03 07-1, www.kjp-web.de

�� Kochjohann und Lüken, Wiedenbrücker Straße 57, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 95 62-0

�� Horst Kothe und Erhard Uhlemeyer, Hal-ler Straße 189, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 96 86-0, Telefax (0 52 41) 96 86-19

�� Dipl.-Finanzwirt Horst Kronen, Pfälzer Straße 7, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 17 75, Telefax (0 52 41) 9 98 17 73

�� Werner Laatsch, Roonstraße 15, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 98 75-5, Telefax (0 52 41) 98 75 75

�� LTS Steuerberatungs GmbH, Epkes Kamp 11, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 92 33-0, Telefax (0 52 41) 92 33-92, www.lts-dr-besche.de/sublines

� Müller, Hußmann, Kreie und Clasbrum-mel, Carl-Bertelsmann-Straße 29, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 55 70, Telefax (0 52 41) 95 57 57, www.kanzlei-mhk.de

� Andreas C. Naegele, Königstraße 38, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 52 88, Te-lefax (0 52 41) 5 85 79

�� Kerstin Niggemeier-Dicks, Eisvogel-weg 10, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 09) 54 63

� Peters + Partner Steuerberater GbR, Avenwedder Straße 70, 33335 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 97 12-0, Telefax (0 52 41) 97 12-44, www.peters-partner-stb-gbr.de

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� Dipl.-Kfm. Christian Schimpf, Friedrich-Ebert-Straße 38, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 03 95, Telefax (0 52 41) 2 56 55

Gabriele Schriever, Feldstraße 14, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 20 58, www.steuerberater-schriever.de

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�� Dieter Trapphoff, Carl-Bertelsmann-Straße 81, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 17 07-0

�� Evelyn Trott-Rempe, Franz-Grocht-mann-Straße 34, 33334 Gütersloh, Tel (0 52 41) 4 71 45

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�� Dipl.-Kfm. Klaus Volkmann, Bismarck-straße 83, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 22 07 70, Telefax (0 52 41) 2 20 77-22

�� Dipl.-Finanzw. Iris Vospeter, Humboldt-straße 53, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 13 10-0

�� WBG Fiducia GmbH, Kaiserstraße 23, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 3 00 72-3, Telefax (0 52 41) 3 00 72-59

�� Ulrich Westerbarkey, Brockweg 32, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 23 85 20, Telefax (0 52 41) 23 85 70

� Wiedey + Co. Beratungsgesellschaft mbH, Neuenkirchener Straße 97, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 5 50 06

� Wieland Beratungs-GmbH, Oststra-ße 80, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 01 70, Telefax (0 52 41) 90 17 12, www.wu-beratung.de

�� Dipl.-Kfm. Klaus Wiesel, Carl-Bertels-mann-Straße 2, 33332 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 9 25 26-0, Telefax (0 52 41) 9 25 26 27, www.wpwiesel.com

�� Ulrich Winkler, Rhedaer Straße 199, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 14 07

�� Althans, Dr. Althans, Recker, Wirt-schaftsprüfer, Neuenkirchener Straße 97 , 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 13 02-0, Telefax (0 52 41) 9 13 02-22, www.algedo.de

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Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Voll-ständigkeit. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Weitere Informationen zu Steuerberatern im Internet unter www.guetsel.de …

A N Z E I G E N

Page 44: guetsel.de September 2011

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Der Versicherungskunde hat grundsätzlich viele Möglichkeiten seinen Bedarf zu decken. Er kann zu einem Ausschließlichkeits-Ver-treter gehen, der nur ein Versicherungsun-ternehmen vertritt und hat dann alles bei ei-nem Versicherer. Als weitere Möglichkeit gibt es die sogenannten »Strukturvertriebe«, die-se vertreten in der Regel mehrere Gesellschaf-ten, sind jedoch nicht absolut unabhängig, da sie nicht als Makler fungieren. Die dritte Mög-lichkeit ist dann der unabhängige Versiche-rungsmakler, der nahezu mit allen am Markt vertretenen Gesellschaften arbeiten kann. Der Ausschließlichkeitsvertreter ist vom Status her »Erfüllungsgehilfe« der Gesell-schaft und hat in erster Linie die Interessen der Gesellschaft zu vertreten. Beim »Struk-turvertrieb« ist es ähnlich und echte Objek-tivität kann hier nicht erwartet werden. Der Versicherungsmakler hingegen ist »Sachwal-ter« der Interessen seines Kunden (Mandan-ten) und somit in erster Linie seinem Man-danten verbunden. Die Versicherungsgesell-schaft, die die Deckung der Risiken über-nimmt, spielt eine nachrangige Rolle und ist individuell austauschbar. Die Gesellschaften und deren Tarife, wählt der Versicherungsmakler nicht nur anhand des Preises (Beitrages), sondern auch am Lei-stungsverhalten des Versicherers aus. Weiter-hin sind die Versicherungsbedingungen und Leistungsinhalte ein Kriterium, um einen be-stimmten Tarif in die Angebotspalette aufzu-nehmen. So bekommt der Mandant einen pas-senden Versicherungsschutz mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Aufgrund des Status des Versicherungsmaklers, kann der Man-dant echte Objektivität erwarten. Im Scha-

densfall und bei der Regelung von Formali-täten (Kontoänderung, Adressänderung etc.) steht der Versicherungsmakler seinen Man-danten mit Rat und Tat zur Seite. Über den Service hinaus, spart der Mandant des Mak-lers in der Regel auch noch Geld, das kön-nen durchaus bis zu 500 Euro pro Jahr sein, die dann zur Optimierung der Versorgung, zum Beispiel Verbesserung der Versorgung bei Berufsunfähigkeit oder zur Altersversor-gung, eingesetzt werden sollten oder einfach eingespart werden. Menrath Versicherungsmakler ist ein un-abhängiges Versicherungs- und Finanzmak-lerunternehmen. Das Ziel ist es, die Kunden bestmöglich über alle Möglichkeiten im be-reich der Versicherungen und Finanzierun-gen zu beraten. Bisher kennen viele die Be-ziehung zwischen einem Versicherungsun-ternehmen und seinen Kunden als traditio-nell gespanntes Verhältnis. Der Verbraucher hat oft den Eindruck, das sich viele Versiche-rungsgesellschaften durch überhöhte Beiträ-ge einen unangemessenen Vorteil verschaffen. Der Versicherungsmakler bietet seinen Kun-den hingegen hochwertige Versicherungen zu einem niedrigen Preis. »Also, nicht lange war-ten, sondern lassen Sie Ihre Versicherungsver-träge checken, damit Sie kein Geld verschen-ken«, so Ekkehard Menrath.

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Der Versicherungskunde hat grundsätzlich viele Möglichkeiten seinen Bedarf zu decken. Er kann zu einem Ausschließlichkeits-Vertreter gehen, der nur ein

Versicherungsunternehmen vertritt – oder er wendet sich an einen Makler.

Ursprünglich waren die Kunden aus der Industrie und dem Gewerbe die Domäne des Versicherungs-maklers. Zwischenzeitlich wur-

den aber auch die Privatkunden als Poten-tial erkannt und viele Versicherungsmak-ler kümmern sich nun um diesen Kunden-kreis. Was hat aber der Kunde (Mandant) für Vorteile, wenn er sich in die Betreuung eines Maklers begibt? Hierzu nachfolgen-de Betrachtungen:

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Page 45: guetsel.de September 2011

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Page 46: guetsel.de September 2011

4 6 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

B U S I N E S S

V on Energie bis Einbruchschutz: Mit regelmäßigen Events macht die Tischlerei Gerhard Mes-ken GmbH aus Gütersloh im-

mer wieder auf sich aufmerksam. Für ih-re professionelle Ansprache an und den kreativen Umgang mit Kunden wurde die Tischlerei nun mit dem Alfred-Jaco-bi-Preis, dem neuen Innovationspreis für das Tischlerhandwerk in Nordrhein-Westfalen, ausgezeichnet. »Hervorzuheben sind die akribische Planung, die gezielte Werbung im Vor-feld sowie die professionelle Durchfüh-rung der einzelnen Aktionen«, sagt Die-ter Roxlau, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes Tischler NRW. Wie wer-den die eigenen vier Wände noch siche-rer? Wie lassen sich Energiekosten spa-ren? Durch regelmäßige Events und Mit-mach-Aktionen, auch im Verbund mit anderen Handwerksbetrieben, weckt die Tischlerei neuen Bedarf bei vorhan-denen Kunden und spricht neue Kun-denkreise an. »Wir wollen unseren Kun-

den die Möglichkeit geben, sich um-fangreich zu informieren, denn wir möchten gerne das Produkt und nicht den Preis in den Vordergrund stellen«, sagt Tischlermeister Hermann Mesken. Mit dem Alfred-Jacobi-Preis möch-te der Fachverband Tischler NRW zu-sammen mit mehr als 50 Partnerunter-nehmen aus der Holzwirtschaft beson-ders findige und pfiffige Betriebe be-lohnen. Der Innovationspreis wurde in diesem Jahr erstmals in zwei Katego-rien – Personalmanagement und Um-gang mit Kunden – vergeben. Die Tisch-lerei Mesken belegte mit ihrem Konzept der Kundenansprache den dritten Platz in der Kategorie »Umgang mit Kunden« und darf sich über ein Preisgeld in Hö-he von 1.000 Euro freuen. Der neue In-novationspreis für das nordrhein-west-fälische Tischlerhandwerk wurde nach dem langjährigen Verbandsvorsitzen-den Alfred Jacobi benannt, der im Som-mer 2010 nach schwerer Krankheit über-raschend verstorben ist.

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Page 47: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 47

D ie Sparkasse Gütersloh ging erneut aus dem vom Magazin Focus-Mo-ney in Auftrag gegebenen Banken-test als souveräner Sieger und da-

mit nach Meinung des Finanzmagazins als »Sieger im Bankentest« in Gütersloh hervor. »Wir sind natürlich stolz auf die Wiederho-lung des tollen Ergebnisses«, freute sich Jörg Hoffend, Vorstandsvorsitzender der Spar-kasse Gütersloh. Für den CityContest 2011 sind seit Jah-resbeginn sogenannte »Mystery Shopper« des Institutes für Vermögensaufbau in Mün-chen im Auftrag von Focus-Money auf der scheinbaren Suche nach einer neuen Haus-bank. Bundesweit nehmen die Tester in 250 Städten Kreditinstitute unter die Lupe, so auch in Gütersloh. Sie lassen sich dabei aus-führlich zu Kontomodellen oder auch zur Altersvorsorge und Vermögensanlage bera-ten. »Die Testauswertung, die erneut durch das Institut für Vermögensaufbau vorge-nommen wurde, bestätigt uns, dass wir uns weiterhin mit unserem Beratungskonzept

und insbesondere auch mit der kontinuierli-chen Aus- und Fortbildung unserer Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter auf dem richti-gen Weg befinden«, so Jörg Hoffend. Die Berater der Sparkasse Gütersloh über-zeugten die Tester mit der umfassenden und sinnvollen Vorbereitung des Beratungsge-spräches und damit, dass sie sich genügend Zeit nahmen und auch komplexe Themen-zusammenhänge leicht verständlich erläu-terten. Außerdem punkteten sie mit der an-schließenden Zusammenfassung des Bera-tungsgespräches, der Freundlichkeit, der

Aufmerksamkeit und dem Engagement, so Focus-Money. Erneut wies sich der Finanz-check als das richtige Instrument, um die Kunden Sparkasse klar strukturiert und be-darfsorientiert zu beraten.

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Page 48: guetsel.de September 2011

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LE

B U S I N E S S

Das deutsche Familienunterneh-men Miele ist erneut gewach-sen: 2,95 Milliarden Euro Um-satz erzielte der weltweit füh-

rende Hersteller von Premium-Hausge-räten im Geschäftsjahr 2010/11, das am 30. Juni 2011 endete. Das entspricht ei-nem Plus von vier Prozent. Mit mehr als 16.600 Menschen, die weltweit für die Miele Gruppe arbeiten, ist die Beschäf-tigtenzahl auf hohem Niveau konstant. Wie in den Vorjahren dokumentieren Auszeichnungen für Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Design das herausragende Markenimage des Unter-nehmens. Zu den Höhepunkten des Be-richtsjahres zählt die Errichtung einer »Miele Gallery« im Herzen Berlins. »In einem Marktumfeld, das sich in vielen Ländern als nach wie vor schwie-rig darstellt, hat sich Mie-le insgesamt überzeu-gend behauptet«, sagt der für Finanzen, Cont-rolling und Hauptverwal-tung verantwortliche Ge-schäftsführer Olaf Bartsch. »Der zuletzt erreichte Zu-wachs wird vor allem von unseren großen Überseemärkten sowie von Deutschland und seinen Nachbarn getragen«, so Bartsch weiter. Auf dem deutschen Heimatmarkt wuchs Mie-le um 26 Millionen auf 865 Millionen Eu-ro, was einem Plus von drei Prozent ent-spricht. Damit liegt der Anteil Deutsch-lands am weltweiten Umsatz von Miele nahezu konstant bei 29,6 Prozent (Vor-jahr: 29,9 Prozent). Positiv hat sich auch die Erholung des Geschäfts in den skandinavischen Län-dern bemerkbar gemacht, das zuvor durch den starken Euro eine Dämpfung erfahren hatte. Bei den Produktgruppen legten insbesondere die hochwertigen Kücheneinbaugeräte überproportional zu. Das aktuelle Geschäftsjahr 2011/12

betrachtet die fünfköpfige Geschäfts-leitung mit gedämpfter Zuversicht. »Im Moment verunsichern die Schuldenkri-se einiger Euro-Länder sowie die Sor-ge um die US-Konjunktur nicht nur die Finanzmärkte, sondern auch die Kon-sumenten«, sagt Dr. Markus Miele, ei-ner der beiden Geschäftsführenden Ge-sellschafter, »dieser Trend war bereits in den vergangenen Monaten spürbar und dürfte sich weiter verfestigen«. Auf der anderen Seite bestätige sich aber immer wieder, dass gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten starke und vertrau-enswürdige Marken hoch im Kurs stün-den. »Für viele Menschen überall auf der Welt gilt Miele als Inbegriff von Qualität und Verlässlichkeit, Beständigkeit und

Nachhaltigkeit«, sagt der Geschäftsführende Gesell-schafter Dr. Reinhard Zin-kann, »dieses Vertrauen immer wieder aufs Neue zu rechtfertigen, ist Kern unserer Unternehmens-philosophie«. Aktuell ist Miele bes-tens aufgestellt, um von der mittel- und langfris-tig wachsenden weltwei-

ten Nachfrage nach hochwertigen Haus-geräten und Gewerbegeräten überpro-portional zu profitieren. Mit einem um-fassenden Portfolio an Premium-Elek-trogeräten für die Küche sowie für die Wäsche- und Bodenpflege ist die Mie-le Gruppe auf allen Kontinenten präsent und zumeist Weltmarktführer im obe-ren Preissegment. Hinzu kommt die stra-tegisch bedeutsame Sparte »Professio-nal«, mit Waschmaschinen und Geschirr-spülern für den gewerblichen Einsatz so-wie Reinigungs-, Desinfektions- und Ste-rilisationsautomaten für medizinische Instrumente und Labortechnik. Der Um-satz von Miele Professional überstieg im Berichtsjahr mit 307 Millionen Euro erst-mals die 300-Millionen-Grenze.

Miele-Geschäftsbericht

MEHR UMSATZ

Die fünfköpfige Geschäftslei-tung von Miele

Zu den Höhe-punkten des

Berichtsjahres zählt die Errich-tung einer »Mie-

le Gallery« im Herzen Berlins.

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 4 9

Seit 2009 bieten Torsten Hallemann und sein Team von der Citipost ei-nen umfangreichen Service rund um Postdienstleistungen in Gütersloh,

Verl, Rheda-Wiedenbrück und Steinhagen an. Neben diesen eigenen Zustellgebieten im Kreis Gütersloh werden mit Partner-unternehmen wie beispielsweise der Citi-post Bielefeld, der Firma Brief und mehr (Münster) oder der Mainpost etwa 60 bis 70 Prozent des gesamten Bundesgebiets abgedeckt. Sendungen an andere Gebiete werden mit der Deutschen Post AG abge-wickelt. Die Zentrale der Citipost befin-det sich direkt am Nordring neben der Jet-Tankstelle und ist somit optimal erreich-bar. Seit August diesen Jahres werden die Sendungen der Citipost Gütersloh maschi-nell in Bielefeld sortiert. Dadurch lässt sich der Sendungsstatus per EDV verfolgen.

Torsten Hallemann beschäftigt in Gü-tersloh rund 35 Mitarbeiter. Die Citipost bietet alle üblichen Postleistungen wie Briefe, Päckchen, Pakete, auch in Zusam-menarbeit mit MBE an der Carl-Bertels-mann-Straße, oder Einschreiben an – al-lerdings durchschnittlich rund 20 Prozent preiswerter als die Deutsche Post AG. De-taillierte Preisinformationen werden auf der Website des Unternehmens dargestellt. Darüber hinaus werden die Sendungen ab fünf Stück kostenlos beim Kunden abge-holt. Ein weiterer Service ist das kostenlo-se Frankieren der Sendungen – auf Wunsch können aber auch die dekorativen Brief-marken der Citipost verwendet werden, de-ren Motive einen regionalen Bezug haben. Zu den Kunden der Citipost Gütersloh zählen bereits nahmhafte Unternehmen und Institutionen wie die Gemeinde Stein-hagen, die Diakonie Gütersloh, die Brüg-gershemke & Reinkemeier KG, die Stein-hagener Rechtsanwälte Koch & Dammey-er sowie die Sparkasse Versmold. »Wir bieten Zuverlässigkeit, Engagement sowie fristgerechte Abholung und Zustellung Ih-rer Post – und das zu günstigen Tarifen«, verspricht Torsten Hallemann. Als jun-ges, expandierendes Unternehmen mit gu-ten Möglichkeiten auf dem Markt sucht die Citipost außerdem ständig neue Mitarbei-ter für die Abholung, Sortierung und Ver-teilung der Post.

Citipost Torsten Hallemann, Güts-merstraße 23 a, 33330 Gütersloh, Bü-ro (0 52 41) 2 12 06 77, Telefax (0 52 41)

2 12 06 76, Verkauf (01 63) 6 01 76 47, wei-tere Infos unter www.citipost-owl.de

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D er Schritt in die Selbstständigkeit beginnt mit der zündenden Ge-schäftsidee. Doch dann kommen die Fragen: Wo fange ich an? Was

muss ich bei einer Existenzgründung beden-ken? Gibt es Fördermöglichkeiten für mein Vorhaben? Und auch Jungunternehmer ste-hen oft vor der Frage wie sie ihr Unterneh-men weiterentwickeln können. Unterstüt-zung und erste Hilfe gibt es für Existenz-gründer und Jungunternehmer im Kreis Gü-tersloh bei der pro Wirtschaft GT, der Wirt-schaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Gütersloh. Von der kostenlosen Erstberatung für Existenzgründer über Fördermittelbera-tung bis hin zu Unternehmensnetzwerken hat die pro Wirtschaft GT viele Dienstleistun-gen parat, mit denen Selbstständige auf ih-rem beruflichen Weg unterstützt werden. In der nächsten Ausgabe des Stadtmagazins guetsel.de gibt es an dieser Stelle Informati-onen zur Beratung für Existenzgründer. An-sprechpartnerin bei der pro Wirtschaft GT ist Nikola Weber, Telefon (0 52 41) 85 10 89, E-Mail [email protected]

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Page 51: guetsel.de September 2011

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A N Z E I G E

M alermeister Pottkamp und seine Mitarbeiter sind ein besonders leistungsfähiges Team: Mit rund zehn Mitar-

beitern, zwei Meistern und einem Aus-zubildenden ist die Firma für die Wün-sche der Kunden jederzeit gerne da. Der Gütersloher Familienbetrieb besteht seit mehr als 40 Jahren, bildet auch Auszu-bildende aus und ist darüber hinaus Mit-glied der Malerinnung. In dem großen Musterstudio an der Haselstraße werden die Kunden kompe-tent und ausführlich beraten – von Ta-peten und Stoffen über Bodengestal-tung bis zur Fassadenrenovierung und Fassadenvollwärmeschutz, der gera-de in der heutigen Zeit unter Umwelt-schutzaspekten immer wichtiger wird. »Wir schaffen einen guten Auftritt – die Auswahl an Böden ist (fast) unbe-grenzt«, so Bernd Pottkamp, »und: Wir nehmen uns Zeit für Sie! Die Beratung kann auch selbstverständlich bei unse-ren Kunden zu Hause stattfinden. Und falls Sie keine Fahrmöglichkeit haben – wir holen Sie auch ab«. Zu den Leistun-gen des Malerbetriebs Pottkamp gehö-ren Tapezieren und Lackieren, Boden-

verlegung, Lasurtechnik, aktuelle Spach-teltechnik, Stuckarbeiten, sowie Wand- und Türenprofile. Pottkamp erhält, schützt, dämmt und verschönert Fassa-den bei Alt- und Neubauten – das sieht toll aus und spart Energie. Besonders interessant ist auch der Ur-laubsservice für Kunden: Während der Abwesenheit arbeitet der Malerbetrieb Pottkamp nach Kundenwünschen ter-mingerecht, kompetent und sauber in der Wohnung oder im Haus. Die Kunden dürfen sich dann nach dem Urlaub auf eine frisch renovierte Wohnung freuen. Selbstverständlich ist dabei, dass Möbel und die Einrichtungsgegenstände abge-deckt werden – auf Wunsch wird auch alles komplett ausgeräumt und hinter-her wieder eingeräumt und die Woh-nung immer tadellos sauber verlassen – die Kunden müssen sich nur noch freu-en und das neue Wohnen genießen. Pottkamp liefert tadellose Profi-Quali-tät zu fairen Preisen – und das natürlich termingerecht, fachgerecht und sauber: »Überzeugen Sie sich selbst! Wir freuen uns immer über Ihren Anruf«, so Bernd Pottkamp und sein Team.

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52 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 53

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Europa-Schmuck zieht nach 23 Jahren demnächst in ein Geschäft gegenüber dem jetzigen um: »Ich wünsche mir, dass alle Kunden mitziehen. Das neue Geschäft wird etwas größer und viel schöner. So bereiten wir uns

auch schon auf das 50-jährige Jubiläum vor, das wir in vier Jahren feiern werden«, sagt Gabriele Rudorff, die der Spieker-gasse treu bleiben wird. Aus diesem Anlass wird das Waren-lager ab dem 1. Oktober abverkauft – Einzelteile werden bei dieser Aktion um bis zu 50 Prozent reduziert. Wer nach etwas ganz Besonderem sucht, ist bei Europa-Schmuck in der Spiekergasse genau richtig! »Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Schmuck und Uhren. Unser freundli-ches und kompetentes Team freut sich auf Ihren Besuch. Ger-ne stehen wir Ihnen beratend zur Seite, während Sie sich ge-nau soviel Zeit lassen, wie Sie brauchen. Wir möchten Ihnen ein entspanntes Einkaufserlebnis in angenehmer Atmosphäre ermöglichen«, so Inhaberin Gabriele Rudorff. Das Geschäft in der Spiekergasse bietet Markenuhren von Davosa, Pulsar, Regent, Jaques Lemans, Danish Design und M & M. Europa-Schmuck bietet die größte Auswahl an Perlen-schmuck in Gütersloh, klassischem und modernem Gold- und Silberschmuck, Männerschmuck, Partnerringe, Verlobungs-ringe, Trauringe, Lovlinks by Aagaard – die Alternative zu Pan-dora, exklusiv in Gütersloh, Petite by Aagaard, exklusiv in Gü-tersloh, XENOX – die Alternative zu anderen Sammelarmbän-dern, silber rhodiniert, exklusiv in Gütersloh und vieles mehr. Europa-Schmuck ist ein Einzelhandelsgechäft mit Tradition. Gabriele Rudorff führt das Unternehmen in zweiter Generati-on. Seit über 40 Jahren werden Service und persönliche Bera-tung groß geschrieben. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis des Sortiments versteht sich bei Europa-Schmuck von selbst. Das ganze Europa-Schmuck-Team freut sich auf die Kunden.

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Gabriele Rudorff zieht demnächst innerhalb der Spiekergasse um

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L I F E S T Y L E

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gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 55

E nde Juli war der Meierhof Rassfeld erfüllt vom Hauch der großen Film-welt. Zwei Kamerateams der WDR Redaktion »Hitlisten des Westen«

waren zu Gast auf dem historischen An-wesen der Familie Meier zu Rassfeld. Be-eindruckt von der Präsentation im Vorfeld hatte es Friedrich Wilhelm Haver Rassfeld unter den knapp 100 Bewerbern geschafft, zu den besten zehn Betrieben zu gehören. Mit dem Augenmerk auf die wesentlichen Attraktionen auf dem Meierhof Rassfeld machten sich die Kamerateams ans Werk. Mit einer fliegenden Drohne wurden bei schönstem Sommerwetter phantastische Luftaufnahmen aus bis zu 150 Metern Hö-he gemacht. Dabei hatte es die Redaktion auf drei Themen auf dem sich im Wandel befindlichen Bauernhofes vor den Toren von Gütersloh abgesehen. Die alternative Haltung von Freiland-Puten, so wie man sie weit und breit nur hier findet, wurde mit der Kamera fest-gehalten. Vom kleinen Küken bis zum küchenfertigen Leckerbissen wird auf dem Meierhof alles in einer Hand gefertigt. Da-bei steht die Verantwortung vor dem Tier und der Qualität für den Verbraucher an erster Stelle. Der nunmehr fast ein viertel Jahrhundert alte Hof-Laden, in dem sich alle Köstlichkeiten vom Lande vereinigt wiederfinden, war Schauplatz für frisches von der Freilandpute, selbstgekochte Konfitüren, Saucen und hausgebackenem Kuchen, wobei letzterer dem Produkti-onsteam besonders gemundet hat. Die Wandlung eines so traditionsreichen Hofes, der immerhin seit fast 1.000 Jahren im Familienbesitz ist, spiegelt sich in den restaurierten Gebäuden wider, von denen alle eine sinnvolle und wirtschaftliche Nut-zung haben – der Garant für eine weitere sichere Zukunft der denkmalgeschützten Hofanlage. Das Meierhof-Barbecue war krönender Abschluss der Dreharbeiten mit vielen Gästen und Besuchern auf der historischen Deele. Bunte und frische Sa-latplatten, knusprig Gegrilltes in romanti-scher Atmosphäre ließen den allgemeinen Wunsch nach einem »Geruchsfernsehen« aufkommen. Die Zuschauer haben den Meierhof Rassfeld zum zweit-beliebtesten Hof im Lande gewählt – schön, dass dieses Kleinod bäuerlicher Historie in unserer Stadt erhalten ist und weiterhin voll be-wirtschaftet wird. Und da ist noch mehr drin, lassen wir uns überraschen …

Meierhof Rassfeld, Meier-zu-Rassfeld-Weg 15, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

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trägt: Jeans »Nudie«, Shirt »Dr. Denim«, Pullover »667«, Jacke »Wemoto«, Boots »NoBrand«, Cap »Brixton«; Luca trägt: Jeans »Reell«, Shirt »Altamont«, Snea-

kers »Vans«, Cap »Brixton«, Skateboard »Tricks« ZIGZAG, Blessenstätte 29,

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Das Model trägt aktuelle lange Ketten aus funkelndem Spinell, kombiniert mit

Leder und Tahitiperlen. Dazu ein wei-ches, gewickeltes Lederband mit kleinen

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Page 65: guetsel.de September 2011

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K norr’s Blumenkorb hat vor eini-gen Jahren »Cash & Carry« ein-geführt – das amerikanische Bil-ligprinzip, bei dem Produkte

bezahlt und mitgenommen werden, oh-ne Kosten durch Beratung, Verarbei-tung oder Verpackung zu verursachen – in Gütersloh bisher vornehmlich von Discountern und vermeintlichen Billig-Gartencentern praktiziert. Zusätzlich zu dem bisher gewohnten Service wird dem Endverbraucher seit-dem auch die Möglichkeit geboten, aus-gewählte Produkte zu »Cash & Carry«-Preisen einzukaufen, um auf Wunsch sparen zu können. Knorr’s Blumen-korb gibt den Kunden damit die Mög-lichkeit, selbst zu entscheiden: Dis-countpreise oder fachliche Beratung, Verarbeitung und Verpackung. Die »Cash & Carry«-Produkte sind zu-sätzlich ausgezeichnet. »Das Kon-zept wird inzwischen von den Kunden sehr gut angenommen und ist äußerst beliebt«, so das Team des Blumenkorbs. Das Ange-bot bezieht sich nicht nur auf aus-

gewählte Schnittblumen, sondern auch auf Topfpflanzen, was auch gerade bei aktuellen Saisonartikeln wie zum Bei-spiel Sonnenblumen, Chrysanthemen, Heide und Eriken für den Endverbrau-cher interessant und lohnend ist.

Knorr’s Blumenkorb UG, Neuenkir-chener Straße 49, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 5 97 32, Infos unter

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Knorr’s Blumenkorb

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Jeden ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr präsentieren wir mit der Buchhandlung Markus große Lite-ratur auf der großen Leinwand. Da-zu eine Lesung vor dem Film, literari-sche Gespräche und ein Glas Wein für nur 9 Euro. Karten erhalten Sie in der Buchhandlung Markus und im CineStar. Mehr Infos unter www.cinestar.de

3. 10. 2011

5. 12. 2011

Die Einsamkeit der Primzahlen

Naokos Lächeln

7. 11. 2011 The Way Back

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6 6 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

Für das Ossobuco werden die Zwiebeln und die Knoblauchzehe abgezogen und fein gewürfelt. Die Möhren und der Staudensellerie werden geputzt, gewaschen und ebenfalls gewürfelt. Anschließend

werden die Tomaten über Kreuz eingeritzt, kurz mit ko-chendem Wasser überbrüht und die Haut abgezogen. Anschließend werden sie halbiert, die Stielansätze ent-fernt und die Tomaten grob gewürfelt. Die in Scheiben geschnittenen Kalbshaxen werden ab-gewaschen und trockengetupft. Der Hautrand wird in etwa zwei Zentimeter Abstand mit einem scharfen Mes-ser eingeschnitten, damit sich die Fleischstücke beim Anbraten nicht wölben. Das Olivenöl wird in einem Brä-ter erhitzt. Die Kalbshaxenscheiben werden gewürzt, in das heiße Olivenöl gelegt und von jeder Seite braun an-gebraten. Dann wird das Gemüse dazwischengestreut und mitgebraten (eventuell das Fleisch kurz herausneh-men, damit das Gemüse besser anbraten kann – dann das Fleisch wieder hineinlegen). Das ganze wird mit Rotwein abgelöscht und zur Hälf-te einkochen gelassen. Nun werden die Tomatenwür-fel, der Kalbsfond, der Basilikum, der Thymian und die Lorbeerblätter in den eingekochten Rotwein gegeben. Die gewaschene und abgetropfte Petersilie wird mit Kü-chengarn zusammengebunden und ebenfalls in den Brä-ter gegeben. Im vorgeheizten Backofen wird das Ganze bei 200 Grad etwa 1,5 Stunden schmoren gelassen. Das italienische Wort »Ossobuco« bedeutet wörtlich soviel wie »Knochen mit Loch«, nach dem Hohlknochen, der die Hachse durchzieht.

MANGO-MINZ-SALAT

Für den Mango-Minz-Salat wird eine reife Flugman-go geschält und das Fruchtfleisch in dünnen Spalten vom Stein geschnitten. Einen halben Bund Minze waschen, trockenschütteln, die Blättchen abzupfen und hacken und einen Teelöffel Limettensaft hinzufügen. Mango und Minze mit einem halben Teelöffel Zucker würzen – fertig ist ein leckerer, fruchtiger Salat.

Ebberts Kotten, Merschweg 12, 33397 Rietberg, Ortsteil Druffel, Telefon (05244) 928846, Mi–Sa 14–

22 Uhr, So 12–22 Uhr, www.ebberts-kotten.deOssobuco ist ein tradi-tionelles italienisches

Schmorgericht. Zur Zu-bereitung werden die Kalbshaxen quer zum

Knochen in vier bis fünf Zentimeter dicke Bein-scheiben geschnitten, die Stücke in Mehl ge-

wendet, in Butter ange-braten und langsam für

etwa zwei Stunden in Weißwein oder Fleisch-

brühe gar geschmort.

OSSOBUCOIm September präsentiert Ebberts Kotten Ossobuco und einen leckeren, fruchtigen Mango-Minz-Salat. Alle Gerichte werden

natürlich auch in Ebberts Kotten in Druffel serviert …

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Ossobuco (4 Personen)

2 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

2 Möhren

2 St. Staudensellerie

3 Tomaten

2 kg Kalbshaxe, in vier bis fünf Zen-

timeter dicken Scheiben

4 EL Olivenöl

1 Bund Petersilie

Salz und Pfeffer

4 EL Butter (etwa 40 Gramm)

¼ Liter Rotwein

200 ml Kalbsfond

½ TL Basilikum, fein geschnitten

½ TL Thymian

2 Lorbeerblätter

DASREZEPT DES MONATSPRÄSENTIERT VON EBBERTS KOTTEN

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Mine Afak-Krause, Magdalena Hirschfel-der, Giovanni Gabriel-lo, Stephan Krause

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Veranstaltungstipp

Schinkenmarkt vom 13. bis 16.Oktober

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Die ofenfertige Mahlzeit aus

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nenkeule, Arkadienbraten …

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D er Weintipp von Die-ter Strothenke für den Herbst ist der Barón de Ley Reserva 2005. Die-

ser 100-prozentige Tempranil-lo gefällt durch seine feinen Va-nille- und Gewürznoten sowie seinen an Lakritze und Wald-beeren erinnernden weichen Fruchtgeschmack. Er ver-lässt das Weingut, nachdem er 20 Monate in neuen Fäs-sern aus amerikanischer Ei-che und weitere zwei Jah-re auf der Flasche gereift ist, als ein perfekt balancierter, harmonischer Wein mit gro-ßem Potenzial. Im Glas prä-sentiert sich die Reserva in einem beeindruckenden, tie-fen Kirschrot. Das wirkt na-hezu unberührt von den Jah-ren der Reifung. Vermutlich aufgrund seiner höheren Kon-zentration, benötigt das Bu-kett dieses Weines etwas Zeit, um sich zu öffnen. Danach

enthüllt es große aromatische Viel-falt mit Rauch- und Graphitnoten vor einem Hintergrund von roten Früchten und zunehmender Kom-plexität. Der Geschmack zeigt in der Tat seriös, fein am Gaumen, mineralisch und lang. Der Wein

ist jetzt schon sehr gut trink-bar und kann bis 2014 gelagert

werden. Ein idealer Begleiter zu Braten, Wild und zu Nu-delgerichten. Bei Barón de Ley, einem ehemaligen Be-nediktinerkloster aus dem 16. Jahrhundert, werden nur eigene Trauben verwendet, es handelt sich also um ei-ne Erzeugerabfüllung. Die 0,75-Liter-Flasche kostet im Weinhaus 11,50 Euro.

Das Weinhaus, Daltrop-straße 2, 33330 Gütersloh,

Telefon (0 52 41) 2 49 43, Telefax 1 24 48, www.das-weinhaus- guetersloh.de

Das Weinhaus

WEIN DES MONATS

A N Z E I G E

er Weintipp von Die-ter Strothenke für den Herbst ist der Barón de Ley Reserva 2005. Die-

lo gefällt durch seine feinen Va-

enthüllt es große aromatische Viel-falt mit Rauch- und Graphitnoten vor einem Hintergrund von roten Früchten und zunehmender Kom-plexität. Der Geschmack zeigt in der Tat seriös, fein am Gaumen, mineralisch und lang. Der Wein

D as Gütersloher Brauhaus ver-anstaltet bis Anfang Oktober die Bayerischen Wochen. Seit Jahren beliebt sind Speziali-

tätn aus der Bayerischen Schmankerl-Küche. Schweinsbraten aus dem Rohr, Riesenkohlrouladen, Zwiebelrostbra-ten, Hirschkalbsbraten, Schweinsha-xen oder gebratenes Zanderfilet ge-hören zu den Highlights der umfang-reichen Speisekarte. Nicht zu verges-sen ist die original Münchener gebra-

tene Weißwurst mit Sauerkraut und Knödeln à la Alfons Schubeck. Zum Abschluss werden beispielsweise ein ofenwarmer Apfelstrudel mit Va-nilleeis und Schlagsahne oder ei-ne Bayerische Creme mit Himbeer-mark angeboten. Zu allen Gerichten serviert das Gütersloher Brauhaus ein herrlich frisches Gütersloher Pils oder Spezial – natürlich auch als zünftige Mass. Das Gütersloher Brauhaus Unter den Ulmen wird anlässlich der Bay-erischen Wochen ent-sprechend deko-riert, das Personal

kleidet sich der Tradi-tion entsprechend im Trachtenlook.

Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9, 33330 Gütersloh, Telefon

(0 52 41) 2 51 66, Telefax 2 47 93, Mo–Sa ab 17 Uhr, So ab 10 Uhr Frühstück

und von 10.30 bis 14 Uhr Brunch, Mit-tagstisch ab 12 Uhr, weitere Infos un-ter www.gueters loher-brauhaus.de

Gütersloher Brauhaus

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Brauhaus Unter den Ulmen wird anlässlich der Bay-erischen Wochen ent-

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D D as Gütersloher Brauhaus ver-

tene Weißwurst mit Sauerkraut und Knödeln à la Alfons Schubeck. Zum Abschluss werden beispielsweise ein ofenwarmer Apfelstrudel mit Va-nilleeis und Schlagsahne oder ei-ne Bayerische Creme mit Himbeer-mark angeboten. Zu allen Gerichten serviert das Gütersloher Brauhaus ein herrlich frisches Gütersloher Pils oder Spezial – natürlich auch als zünftige Mass. Das Gütersloher Brauhaus Unter den Ulmen wird anlässlich der Bay-erischen Wochen ent-sprechend deko-riert, das Personal

kleidet sich der Tradi-

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E S S E N U N D T R I N K E N

Familie Kaffes kam vor 27 Jahren auf Empfehlung eines Onkels von Grie-chenland nach Deutschland: »Macht hier einen Grill auf! Das läuft!« Und

tatsächlich lief schon der erste Grill Athen in Belecke, den Tilemachos Kaffes mit seiner da-mals fünfjährigen Gastronomieerfahrung, die er in Athen sammeln konnte, eröffnet hatte. Heute befindet sich der beliebte Grill Athen an der Neuenkirchener Straße in Gütersloh. »Einen ›Grill Athen‹ gibt es eigentlich überall, auch wenn die Besitzer meist aus La-rissa kommen«, weiß Anastasia Kaffes, »un-ser Lokal ist der einzige original griechische Imbiss an der Neuenkirchener Straße«. Die »echten« Athener schwören auf ihr Gyros-Geheimrezept, das aus zehn Gewürzen be-steht und über die Jahre hinweg verfeinert wurde. Tilemachos Kaffes, der vor 30 Jahren noch kein Wort deutsch sprach, hat von An-fang an das Gyros als Renner unter den grie-chischen Spezialitäten erkannt: »Damals ha-be ich darauf geachtet, worauf die Kunden schauen – und das war meist der Drehspieß«. Im Grill Athen werden neben klassischen Imbissgerichten wie Bratwurst, Pommes fri-tes und Pizza zahlreiche weitere griechische

Spezialitäten wie Souvláki, Bifteki, griechi-sche Grillteller, Fischgerichte oder frische Salate mit leckerem Schafskäse serviert. Neu auf der Karte sind seit einigen Jahren leckere Kindergerichte wie der Micky-Maus-Teller und der Donald-Duck-Teller. An Wochen-enden empfiehlt sich wegen des großen An-drangs eine telefonische Vorbestellung: »Un-sere Kunden kommen teilweise aus Bielefeld oder Rheda-Wiedenbrück bis zu uns. Darauf sind wir sehr stolz«, so Anastasia Kaffes. Ihr Mann setzt vor allem auf Frische und Qua-lität: »Unsere Gyrosspieße werden beispiels-weise nur aus hochwertigem, frischem und selbst mariniertem Fleisch zubereitet«. Fa-milie Kaffes dankt ihren Kunden für die lang-jährige Treue und wünscht sich weiterhin ei-ne gute Zeit. Anlässlich des Jubiläums wer-den eine Woche lang fünf Gerichte zu Son-derpreisen verkauft.

Grill Athen, Neuenkirchener Straße 48, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 53 25 26

und 1 79 91 32, Telefax (0 52 41) 58 06 08, Öffnungszeiten: Di–Sa 11–14.30 Uhr und

17–22 Uhr, So/Feiertage 12.30–22 Uhr

30 JAHRE GRILL ATHENIn diesem Jahr feiert der Grill Athen der Familie Kaffes sein 30-jähriges

Jubiläum mit einer Sonderaktion – vom 17. bis zum 24. September gibt es eine Woche lang fünf leckere, griechische Gerichte zu Sonderpreisen.

Gyros … 6,– EuroGyros mit Pommes frites und Krautsalat

Souvláki … 6,– EuroZwei Fleischspieße mit Pommes frites

oder Reis, Krautsalat und Tsatsiki

Schnitzel … 7,– EuroEin Schnitzel in griechischer Weinsauce

mit Pommes frites und Salat

Athen-Teller … 8,–EuroGyros, ein Fleischspieß, zwei Suzu-

ki, wahlweise Pommes frites oder Reis, Krautsalat und Tsatsiki

Bifteki … 7,– Eurogefüllt mit Feta-Käse, mit Käse über-

backen, dazu wahlweise Pommes frites oder Reis, Krautsalat und Tsatsiki

Die Jubiläums-Aktionspreise gelten von Samstag, 17. September, bis Samstag,

24. September 2011.

A K T I O N

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TILEMACHOSTILEMACHOSUND ANASTASIAUND ANASTASIA

KAFFES

DER GYROSSPIESSDER GYROSSPIESSIST DIE SPEZIALITÄTIST DIE SPEZIALITÄT

DES HAUSES

Page 69: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 6 9

C hina ist berühmt für seine Jahrhtausende alte Kultur, aber auch für die gute Küche: »Unser Chefkoch hat langjährige Erfah-

rung in den vier großen Küchen Chinas: Peking, die kaiserliche Tradition, Kan-ton, der siebte Himmel aller Gemüse, Szechuan, das Reich der Gewürze und Shanghai, die Küche des Luxus«, so Wen-jung Dombrowski, der in seinem neu er-öffneten Restaurant original chinesische Gerichte anbietet, »als einziges China-Restaurant servieren wir Ihnen unver-fälschte, original chinesische Esskultur. So essen unsere Landsleute zu Hause«. Bei der Mongolischen Schauküche wählen die Gäste aus einem reichhal-tigen Büffet die Speisen aus, die sie es-sen möchten: Fleisch, Fisch, Meeres-früchte, Gemüse und Saucen, reichen al-les dem Koch, der es vor ihren Augen in wenigen Minuten zubereitet und aus den Rohzutaten ein deliziöses Mahl zu-bereitet. Durch diese einfache, traditi-onelle und schonende Zubereitungs-art wird der Geschmack erhalten und die Vitamine der frischen Zutaten wer-den nicht zerstört. Die Schauküche ist nicht nur nahrhaft und geschmackvoll, sondern erfüllt auch alle modernen An-forderungen, die heute an gesunde Er-nährung gestellt werden. Der mongoli-sche Grill mit chinesischem Buffet wird montags bis samstags von 18 bis 22 Uhr und an Sonn- und Feiertage von 12 bis 14.30 Uhr und von 18 bis 22 Uhr für 13,50 Euro pro Person angeboten. Das große chinesische Buffet ist ein warmes Buffet mit Köstlichkeiten des Hauses: Ente, Huhn, Meeresfrüchte, Rind-, Schwein- und Hühnerfleisch, Reis und Nudelgerichte, Suppe, Salate, ver-schiedenen Vorspeise, leckere Saucen,

Eiscreme, Frischobst, Sushi und sonstige verschiedene Desserts werden montags bis samstags von 12 bis 14.30 Uhr für 6,90 Euro pro Person angeboten. Eine ganz besondere Geschenkidee ist der Geschenkgutschein. Er passt zu jedem Anlass und die Gäste verschen-ken damit ein wunderbares kulinari-sches Erlebnis. Apropos Anlass: »Ih-re nächste Feier steht vor der Tür? Dann lassen Sie sich statt Schnitzel und Bulet-ten doch mal Sushi liefern. Auch alle an-deren von uns angebotenen Speisen sind lieferbar. Ob Familien- oder Firmen-feier – wir liefern die Köstlichkeiten in gewohnt frischer Qualität. Auf Wunsch sogar mit dem passenden Geschirr«.

Restaurant Haus Wang, Bielefelder Straße 148, 33378 Rheda-Wieden-

brück, Telefon (05242) 908228, täg-lich von 12–15 Uhr und von 17.30–23.30 Uhr, Reservierung erbeten,

www.haus-wang.de

Chinesisches Essen

HAUS WANG

A N Z E I G E

Ticket-Hotline (0 52 41) 86 42 44

STADTHALLE GÜTERSLOHFriedrichstraße 10 | 33330 Güterslohwww.stadthalle-gt.de

OKTOBER 6DONNERSTAG

2000

THEATERSAAL

Dieter Hildebrandt – Kabarett»Ich kann doch auch nichts dafür«, präsentiert von KulturPLUS+

OKTOBER 28FREITAG

2000

THEATERSAAL

Roger Willemsen»Die Enden der Welt – ein Erzählprogramm«, präsentiert von KulturPLUS+

OKTOBER 29SAMSTAG

2000

THEATERSAAL

WDR-5-Liedernacht mit Lina Button, alea, ErdmöbelModerator: Thomas Philipzen, präsentiert von KulturPLUS+

OKTOBER 13DONNERSTAG

2000

GROSSER SAAL

Der Familie Popolski»Get the Polka startet«, präsentiert von der Glocke und Piscator Events

AUSZÜGE AUS DEM STADTHALLENPROGRAMM

SchlaDo: Martina Schwarzmann»Wer Glück hat kommt!«, präsentiert von KulturPLUS+

SEPTEMBER 29DONNERSTAG

2000

THEATERSAAL

NOVEMBER 23MITTWOCH

Konrad Beikircher»Schön ist es auch anderswo«, Lampenfi eber Veranstaltungen

2000

KLEINER SAAL

NOVEMBER 18FREITAG

Johann König»Total Bock auf Remmi Demmi«, Elfenbein Entertainment

2000

GROSSER SAAL

Auf fünf Erdteilen war Roger Willemsen unterwegs, um seine ganz per-sönlichen Enden der Welt zu fi nden. Manchmal waren es die großen geographischen, manchmal waren es aber auch ganz einzigartige, in-dividuelle Endpunkte. Immer aber geht es in diesen grandiosen litera-rischen Reisebildern auch um Enden in anderem Sinn: um ein Ende der Liebe und des Begehrens, der Illusionen, der Ordnung und Verständi-gung. Um das Ende des Lebens – und um den Neubeginn. Die Summe von Willemsens Arbeit – sinnlich, klug und fulminant erzählt, gesät-tigt von den Farben der Welt …

Das Haus Wang überzeugt durch ge-schmackvolle Einrich-tung und leckeres Essen

Page 70: guetsel.de September 2011

70 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

4. PideKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 7,00

Dienstag ist Pizzatag

28er Pizza € 5,00

Donnerstag ist Dönertag

Dönertasche € 3,00

Kleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

Kleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

Dienstag ist Pizzatag

28er Pizza € 5,00

DÖNER KEBAPAlle Dönergerichte mit Salat, Tzaziki und scharfer Sauce

1 Döner Pita 3,50

2 Döner Box 3,50

3 Döner mit türkischem Weichkäse 1 4,00

4 Döner Dürüm mit Salat 4,00

5 Döner Dürüm mit Salat und türkischem Weichkäse 1 4,50

6 Döner Dürüm überbacken mit Tomatensauce und Käse 1 5,00

7 Dönerteller mit Pommes frites und Salat 6,00

8 Dönerfleisch in Tomatensauce mit Käse überbacken und Pommes frites 7,00

9 Iskender Kebap Dönerfleisch auf Brotwürfel mit Joghurtsauce 7,50

10 Falafel Vegetarisch in Pita mit Salat, Tzaziki, Peperoni (mild) 3,50

11 Türkischer Weichkäse in Pita mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,00

12 Türkischer Weichkäse in Dürüm mit Salat und Tzaziki 2, 5 3,50

13 Lahmacun ohne Hackfleisch 2,50

14 Adana Kebap Hackspieß mit Salat und Pommes frites 7,00

15 Hähnchenspieß mit Salat und Pommes frites 7,00

16 Köfte vier grgrillte Frikadellen mit Salat und Pommes frites 7,00

BEILAGEN

17 Pommes frites klein 1,50

18 Pommes frites groß 2,50

19 Mayonnaise5, 11 oder Ketchup4, 5, 11 0,30

20 Hausgemachtes Joghurtdressing 0,50

21 PortionTzatziki 2, 5 2,00

NACHTISCH

22 Sütlac mit Zimt Milchreis nach türkischer Art 2,00

PIZZASAlle Pizzas mit Tomatensauce und Käse

20 cm 28 cm 40 cm

23 Margherita mit Tomatensauce und Käse 2,50 4,00 8,00

24 Champignon 3,50 5,90 10,90

25 Mozzarella mit frischen Tomaten und Mozzarella 3,50 5,90 10,90

26 Spinat 3,50 5,90 10,90

27 Spinat und Mozzarella 1 4,00 6,50 11,90

28 Champignon mit Paprika, Zwiebeln und Oliven 4,00 6,50 11,90

29 Türkischer Weichkäse 1 mit Peperoni und Oliven 6 4,00 6,50 11,90

30 Artischockenherzen und frische Tomaten 3,50 5,90 10,90

31 Meeresfrüchte 4,00 6,50 12,90

32 Pizza Tonno 3,50 5,90 10,90

33 Thunfisch und Champignons 4,00 6,50 11,90

34 Krabben und Thunfisch 4,00 6,50 11,90

35 Salami 2, 3, 8 3,50 5,90 10,90

36 Champignon und Salami 2, 3, 8 4,00 6,50 11,90

37 Dönerpizza 3,50 5,90 10,90

38 Dönerpizza mit frischen Tomaten und Zwiebeln 4,00 6,50 11,90

39 Hawaii mit Rinderschinken 2, 7 und Ananas 3,50 5,90 10,90

40 Pastirma 2, 7 Rinderschinken 3,50 5,90 10,90

41 Sucuk 1, 2, 3, 4 türkische Knoblauchwurst 3,50 5,90 10,90

42 Champignon und Pastirma 2, 7 4,00 6,50 11,90

43 Döner Calzone mit Zwiebeln 3,00 5,00 0,00

44 Calzone mit Salami 2, 3, 8 und Champignons 3,00 5,00 0,00

45 Calzone mit Spinat, Champignons, Zwiebeln 3,00 5,00 0,00

46 Calzone mit drei Zutaten nach Wahl 3,50 6,00 0,00

Aufpreis pro Extrabelag 0,50 1,00 2,00

4. Pide

1 Döner Pita 3,50

2 Döner Box 3,50

4,00

4,00

4,50

5,00

6,00

7,00 7,50

3,50

3,00

3,50

2,50

7,00

7,00

7,00

1,50

2,50

0,30

20 Hausgemachtes Joghurtdressing 0,50

2,00

2,00

20 cm 28 cm 40 cm

2,50 4,00 8,00

24 Champignon 3,50 5,90 10,90

3,50 5,90 10,90

26 Spinat 3,50 5,90 10,90

4,00 6,50 11,904,00 6,50 11,904,00 6,50 11,903,50 5,90 10,90

31 Meeresfrüchte 4,00 6,50 12,90

32 Pizza Tonno 3,50 5,90 10,90

33 Thunfisch und Champignons 4,00 6,50 11,90

34 Krabben und Thunfisch 4,00 6,50 11,90

3,50 5,90 10,90

4,00 6,50 11,90

37 Dönerpizza 3,50 5,90 10,904,00 6,50 11,903,50 5,90 10,90

3,50 5,90 10,90

LAHMACUN

47 Lahmacun

2,00

48 Lahmacun mit Salat

2,50

49 Lahmacun mit Salat und türkischem Weichkäse 1 3,00

50 Lahmacun mit Dönerfleisch und Salat 4,50

51 Lahmacun mit Dönerfleisch, Salat und türkischem Weichkäse 1 5,00

PIDETürkische Pizza

52 Hackfleisch und Käse 1

4,50

53 Hackfleisch, Käse 1 und Ei

5,00

54 Türkischer Weichkäse 1

4,50

55 Türkischer Weichkäse 1, frische Tomaten, Paprika 4,50

56 Türkischer Weichkäse 1 und Ei 5,00

57 Thunfisch und Käse 1

5,00

58 Thunfisch, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 5,00

59 Thunfisch, Käse 1 und Pastirma 2, 7 5,00

60 Champignon und Käse 1

5,00

61 Champignon, Käse 1 und Ei

5,00

62 Champignon, Käse 1 und Salami 2, 3, 8 5,00

63 Champignon, Käse 1 und Pastirma 2, 7 5,00

64 Spinat und Ei

5,00

65 Spinat und türkischer Weichkäse 1 5,00

66 Dönerfleisch und Käse 1

5,00

67 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Ei

5,00

68 Sucuk 1, 2, 3, 4 und Käse 1

5,00

Aufpreis pro Extrabelag

0,50

SALATEAlle Salate mit Essig oder Zitrone und Öl (klein/groß)

69 Tomaten und Mozzarella 1 mit Brot 3,50 5,00

70 Thunfischsalat

4,00 6,00

Grüner Salat, Thunfisch, Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Eier

und Mais mit Joghurtdressing, dazu Brot

71 Bauernsalat Gurken, Tomaten, Zwiebeln, tr. Weichkäse 1 3,00 4,50

72 Gemischter Salat grüner Salat, Tomaten, Gurken, Zwiebeln 2,50 4,00

73 Gemischter Salat mit türkischem Weichkäse 1 und Oliven 6 3,00 4,50

GETRÄNKE

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 0,33 l 1,50

Cola 1, 9, 11, Fanta 1, 9, 11, Sprite 1, 9, 11 1,00 l 2,50

Capri Sonne

0,20 l 0,60

Ayran

0,25 l 1,20

Uludag 1, 9, 11

0,33 l 1,50

Mineralwasser

0,33 l 1,30

Fruchtsaft, verschiedene Sorten 0,20 l 1,20

Kaffee 9

1,00

Tee

0,50

Ener-G Drink 1, 9, 11, 14

1,50

1. Farbstoff 2. Konservierungsstoffe 3. Antioxidationsmittel 4. Geschmacksverstärker

5. Schwefeldioxyd 6. Schwärzungsmittel 7. Phosphat 8. Milcheiweiß 9. koffeinhaltig

10. chininhaltig 11. Süßungsmittel 12. Phenylalaninquelle 13. gewachst 14. Taurin

Blessenstätte 26, 33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 21 21 236Lieferung ab 10 Euro, Lieferkosten 1 Euro, ab 20 Euro 1 Liter Getränk dazuwww.gt-umits.de

Öffnungszeiten:

Montag–Samstag11–22.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22.30 Uhr

Lieferzeiten:

Montag–Freitag 11–14 Uhr und 17–22 Uhr, Sonn- und Feiertage 15–22 Uhr

1. Döner PitaKleine Portion Pommes frites mit Mayonnaise oder Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 6,00

3. Lahmacun

Salat, kleine Portion Pommes

frites mit Mayonnaise oder

Ketchup und ein Getränk 0,33 l

€ 5,00

5. Pizzamenü

28er Pizza nach Wahl,

kleiner gemischter Salat

und ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

2. Döner Dürüm

Kleine Portion Pommes frites

mit Mayonnaise oder Ketchup

und ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

Page 71: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 71

5. Pizzamenü

28er Pizza nach Wahl,

kleiner gemischter Salat

und ein Getränk 0,33 l

€ 6,50

... frisch, gesund & lecker!

ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo–Fr von 8 bis 20 Uhr

Sa von 8 bis 18 Uhr

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Tel.: 05241 / 238342

Elli-Markt GüterslohBlessenstätte 22 33330 Gütersloh

Inhaber Andreas KerkhoffNeuenkirchener Straße 59

33332 Gütersloh

Telefon (05241) 9551-0Telefax (05241) 9551-23

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ZauberhaftesCasino-DinnerErleben Sie einen aufregen-den Abend mit dem faszinie-renden Mix aus Magie undCasinoflair. Dabei genießenSie ein 4-Gänge-Erlebnis-dinner als eine erleseneMischung aus Flying-Buffetund serviertem Menü!

Samstag, 24. SeptemberDonnerstag, 8. Dezember19 Uhr

Preis/P. Euro 65,–

A m Samstag, 24. September, und am Donnerstag, 8. Dezember, können die Gäste ab 19 Uhr einen aufre-genden Abend mit dem faszinierenden Mix aus Ma-gie und Casinoflair erleben. Dabei serviert das Ho-

tel-Restaurant Appelbaum ein Vier-Gänge-Erlebnisdinner als eine erlesene Mischung aus Flying-Buffet und serviertem Menü. »Nehmen Sie sich beim Sektempfang mit Fingerfood Zeit, genießen Sie mit einem Glas Sekt in der Hand die pro-fessionellen Darbietungen von Poker, Blackjack und Roulette an den edlen Casinotischen. Neben kulinarischen Genuss-momenten erhalten Sie wertvolle Tipps von den erfahrenen Croupiers«, so Andreas Kerkhoff. Während der Suppe und der Zaubershow ist es weniger die servierte Suppe, die die Gäste verblüfft, als vielmehr die spannende Zaubershow des Künstlers Thomas Berner. Im An-schluss verführen die Köche vom Hotel-Restaurant Appel-baum die Gäste im Tisch mit einem köstlichen Hauptgericht und auch die mehr als charmanten Candy-Girls geben ihr Bestes: Bei kniffligen Spielen hat man die Chance, bei ihnen Spielgeld für den Abend zu gewinnen. Und am Dessertbuf-fet geht bestimmt auch nocht etwas. Außerdem heißt es nun endlich: Faites vos yeux. Natürlich geht es hier nicht um Bares, sondern um ganz viel Spaß, wobei den Gewinnern auch tol-le Preise winken. Zum Casino-Dinner am 24. September ver-losen wir zwei Karten – Teilnahme per E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort »Casino-Dinner« …

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WIRVERLOSEN ZWEI KARTEN FÜR DEN 24. SEPTEMBER!

Page 72: guetsel.de September 2011

7 2 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

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Seit fünf Jahren sind Michael Boos und sein Team in Wiedenbrück zu Hau-se und dürfen sich dort großem Zu-lauf erfreuen. Aufgrund des Mangels

an männlichen Therapeuten und der langen Wartezeiten in Gütersloh hat sich Michael Boos entschieden eine Praxis in Gütersloh zu eröffnen. Die Praxisleitung wird Frau Maria Argirou übernehmen, da sie als Güterslohe-rin bereits einigen bekannt sein dürfte. Zur logopädischen Therapie kommen Kinder, Jugendliche und Erwachsene deren Kom-munikationsfähigkeit in irgendeiner Form beeinträchtigt ist. Dies können das Lispeln bei Kindern, das Stärken der Zungenmus-kulatur bei Jugendlichen und der falsche Stimmgebrauch bei Erwachsenen sein. Auch Patienten nach Schlaganfall oder bei Parkin-son werden therapeutisch betreut. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Ent-fernung zu einer therapeutischen Einrich-tung die Entscheidung für eine Therapie beeinflusst. Da nicht alle Mütter und Väter über eine Transportmöglichkeit zur nächs-ten Praxis verfügen, ist der Besuch beim Lo-gopäden oft mit einem großen Aufwand ver-bunden. Auch der Hausbesuch bei Patienten, die aufgrund körperlicher Beeinträchtigun-

gen nur sehr mühsam ihre Wohnung verlas-sen können, ist ein wichtiger Bestandteil ei-ner guten Versorgung. Dies hat sich nun ge-ändert und so wurde von Michael Boos ei-ne Filiale in der Nähe des Finanzamts eröff-net. Die Praxis befindet sich in der Neuen-kirchener Straße 62, im Gebäude des »Zen-trum für Osteopathie«, gegenüber dem Ho-tel-Restaurant Appelbaum. Parkplätze ste-hen den Patienten direkt vor der Praxis zur Verfügung. Michael Boos legt sehr großen Wert auf den Wohlfühlfaktor und so ist es dem Lo-go-Prax-Team ein Anliegen, dass die Klien-ten gerne zur Therapie kommen, denn nur so ist ein guter und schneller Erfolg möglich. Die Räumlichkeiten haben eher den Charak-ter einer gemütlichen Wohnung als der einer typischen Praxis, und auch die wartenden Patienten und Eltern können bei einer Tasse Kaffee oder einem anderen Getränk die War-tezeit so angenehm als möglich verbringen.

Logo-Prax, Neuenkirchener Stra-ße 62, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 33 43 40, weitere Informationen unter

www.logo-prax.de

Seit April 2011

LOGOPÄDISCHE PRAXIS MICHAEL BOOS

SWartezeiten in Gütersloh hat sich Michael

Jugendliche und Erwachsene deren Kom-

Michael Boos und Praxisleiterin Ma-ria Argirou, Thera-piezimmer (unten)

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G E S U N D U N D F I T

Page 73: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 73

A b Ende Oktober beziehungsweise Anfang November wird die Salz-grotte Selen auch eine Soleverne-belungskammer anbieten: »Erle-

ben Sie bei uns eine einzigartige Kombi-nation von Infrarot-Tiefenwärme und io-nisiertem Sauerstoff mit der Verneblung ausgewählter Meerwasserextrakte«, sagt Inhaberin Sabine Stefan. Meeresluft ist durchsetzt von vielen Elementen, die bei der natürlichen Verneblung des Salzwas-sers entstehen. Die Vernebelungskammer reproduziert diese Sättigung der Luft mit meerestypischen Bestandteilen durche eine Verneblung ausgesuchter Elemente. Sauerstoff am Meer und in den Bergen unterscheidet sich deutlich von dem in Städten oder geschlossenen Räumen – die Anzahl negativ geladener Ionen ist um ein Vielfaches höher, der Sauerstoff ist aktiver und wirksamer. Die Vernebelungskammer erzeugt Meerwassernebel und ionisierten Sauerstoff, beide haben eine angenehme und nachhaltige Wirkung auf den Orga-nismus und das Wohlbefinden. Beim Ein-treten des Salznebels in die Hautschichten wird Feuchtigkeit gebunden, deren nach-haltige kosmetische Wirkung für ein fri-sches und erholtes Aussehen sorgt. Die Kombination von Infrarot-Tiefenwärme und ionisiertem Sauerstoff mit der Ver-neblung ausgewählter Meerwasserextrak-te schafft ein einzigartiges Klima zum Ent-spannen, Durchatmen und Regenerieren. Die erste und einzige Inhalations- und Entspannungssalzgrotte Selen in Gü-

tersloh besteht jetzt seit gut einem Jahr. In der Grotte befinden sich Tonnen von Stein- und Meersalz, die ein für Salzgruben typi-sches Mikroklima erzeugen. Über die the-rapeutische Wirkung dieses Klimas hinaus ist die Salzgrotte ein idealer Platz zum Ent-spannen. Bequeme Liegestühle, gedämpf-te Beleuchtung, plätscherndes Wasser und beruhigende Musik erlauben völliges Re-laxen und eine komplette Tiefenentspan-nung. Gedacht ist die Salzgrotte daher für Menschen, die einerseits nach alternativer Entspannung suchen, andererseits Linde-rung von Krankheiten wünschen.

Salzgrotte Gütersloh, Inh. Sabine Ste-fan, Marienfelder Straße 45, 33330 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 07 30, Mo–

Mi/Fr 10–18.30 Uhr, Sa/So 10–16 Uhr, www.salzgrotte-guetersloh-selen.de

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Salzgrotte Gütersloh SelenInhaberin Sabine StefanMarienfelder Straße 45

33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 9 98 07 30

Mo–Mi/Fr 10–18.30 Uhr, Sa/So 10–16 Uhrwww.salzgrotte-guetersloh-selen.de

Die jeweils 45 Minuten dauernden Sit-zungen beginnen jeweils Mo–Mi und Fr 10.15 Uhr, 11.30 Uhr, 12.45 Uhr, 14 Uhr, 15.15 Uhr, 16.30 Uhr und 17.45 Uhr. Sa/So beginnt die letzte Sitzung jeweils um 15.15 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, ab fünf Vollzahlern auch Termine außerhalb der regulären Zeiten auszumachen. Bit-te erscheinen Sie zehn Minuten vor Be-

ginn der Sitzung. Eine vorherige telefoni-sche Anmeldung wird empfohlen. Eine besondere Bekleidung ist nicht notwen-dig. Die Einzelkarte kostet 8,50 Euro, die Fünferkarte 40 Euro, die Zehnerkarte 75 Euro, und die Fünfzehnerkarte 105 Euro. Erwachsene als Begleitpersonen bei Kin-dern bis 14 Jahren zahlen 7,50 Euro, Kin-der bis 14 Jahren 5,50 Euro und Kinder

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Sabine Stefan unddie Cafeteria derSalzgrotte Selen

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74 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

Unsere Umwelt ist ständigen Neue-rungen unterlegen. Ob durch Han-dystrahlung das Krebsrisiko er-höht wird oder wir durch die ver-

mehrte Aufnahme von Fast Food alle di-cker werden, wird je nach Statistik sehr un-terschiedlich bewertet. Unbestritten ist je-doch, dass durch eine Fülle neuer Materi-alien unser Körper ganz anderen Belastun-gen ausgesetzt ist. In einer Zeit, in der aus PET-Flaschen Pullover hergestellt werden, und es Lebensmittel gibt, die sich teilweise jahrelang halten, obwohl sie nicht in einer Dose daherkommen, müssen wir uns dar-über im klaren sein, dass wir Chemikali-en und Toxinen ausgesetzt sind, mit denen umzugehen unser Körper erst lernen muss. Viele Menschen werden mit ihren Be-schwerden in die psychosomatische Ecke geschoben, was sie oft zusätzlich belas-

tet – die Praxis von Jens Keisinger hat sich auf solche Fälle spezialisiert. Mit neuester Labortechnik kann hier erkannt werden, ob und welche Umweltbelastungen vor-liegen. Mit Hilfe einer natürlich Thera-pie können die Beschwerden der Betroffe-nen häufig gemildert werden. Die besonde-re Tücke der Umweltgifte liegt darin, dass sie eine hormonähnliche Wirkung haben und damit dem Kind schon im Mutterleib schaden. Ein Beispiel ist das Bisphenol A – weltweit in Babyflaschen verboten, ist es mit seiner östrogenähnlichen Wirkung in Plastikflaschen, Kleidung und fast überall sonst in Verpackung und anderen Alltags-gegenständen vertreten. Die Symptome ei-ner Belastung mit BPA entsprechen denen einer hormonellen Störungen, genauer: ei-ner Östrogendominanz. BPA ist eine Alltagschemikalie mit zahlreichen Nebenwirkungen wie Kopf-schmerzen oder Übelkeit – aber auch Brustkrebs und Erektionsstörungen ste-hen im Verdacht, begünstigt zu werden. Häufig leiden die Menschen unter verschie-denen Symptomen, die im klassischen Sinn kein volles Krankheitsbild ergeben – vie-le davon unter umweltbedingten Erkran-kungen. Nicht nur BPA sondern auch an-dere Chemikalien beeinträchtigen unseren Körper, und mit immer wieder neuen che-mischen Verbindungen steigt auch die Her-ausforderung an unseren Körper, trotz die-ser Belastungen gesund zu bleiben …

Praxis Jens Keisinger, Strengerstra-ße 16, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

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Neue Chemikalien in der Umwelt verlangen unserem Organismus andere Fähigkeiten ab, bei-spielsweise ist Bisphenol A hormonell wirksam …

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Eine Belastung durch Bisphenol A kann sich durch Unfruchtbarkeit,

verfrühte Pubertät, vermehrte Ge-wichtszunahme, Stimmungsschwan-kungen, Schlafstörungen, Verände-rungen der Haut, unerfüllter Kinder-wunsch, Migräne, Erschöpfbarkeit,

Gewichtsveränderungen, Haarausfall, Hitze wallungen, Potenz- und Erek-tionsstörungen, verminderte Leis-

tungsfähigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Muskelabbau,

Gewichtszunahme oder Schlafstö-rungen bemerkbar machen.

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Page 75: guetsel.de September 2011

gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 75

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Page 76: guetsel.de September 2011

76 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

G E S U N D U N D F I T

BOWLING B61 Seit dem 25. August ist das Bowling-Cen-ter an der Georgstraße wieder geöffnet. Ralf Gräwe, der genau zehn Kilometer entfernt

seit 2006 das Bowling-Center in Ummeln be-treibt, seine Frau und etliche Mitarbeiter ha-ben die Anlagen seit März wieder in Schuss gebracht. Insgesamt wurden rund 180.000 Euro in die Anlage investiert, dabei wurde beispielsweise eine sechs Tonnen schwere Aufstellmaschine des amerikanischen Her-stellers AMF eingebaut. Die Justierung der sehr leisen Mechanik dauerte für jede der acht Bahnen einen Tag: »Da kommt eine

Kleinigkeit zur anderen«, so Ralf Gräwe. Für beide »B61«-Center steht nun ein fest an-

gestellter Techniker zur Verfügung, der die Anlagen in Gütersloh und Ummeln wartet. In Gütersloh werden sich zwölf bis 16 Service-kräfte um die Gäste kümmern und für einen

reibungslosen Spielbetrieb sorgen …

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D as Kampfsportcenter Gütersloh ist seit zehn Jahren am Ort eta-bliert und eröffnet am Samstag, 1. Oktober, offiziell seine neu-

en, großen Räumlichkeiten an der Hal-ler Straße 220 im Ortsteil Isselhorst. Die Kunden erwartet ein umfangreiches An-gebot zu Top-Zeiten. Viele kommen ge-rade deswegen gern zum Training, weil neben der Betonung auf Qualität und gute Betreuung durch ein großes Team besonderer Wert auf ein freundliches und kultiviertes Publikum gelegt wird. Im Kampfsportcenter Gütersloh trainie-ren Freizeitsportler und Kinder genauso wie ambitionierte Kampfsportler: »Auch mit 40+ können Sie jederzeit einsteigen. Sie möchten selbstbewusster werden, sich durchzusetzen lernen, sicher fühlen, sich im Notfall verteidigen können? Sie wollen etwas für Ihre Fitness tun und Stress ab-bauen? Oder sind Sie hoch motiviert und möchten Kämpfen von A bis Z erlernen?

Im Angebot finden Sie für jede Zielsetzung etwas. Das moderne MMA mit Techni-ken aus dem Kickboxen, Muay Thai und Brazilian Jiu-Jitsu, Ving Tsun-Kung Fu, Selbstverteidigung, auch für Kinder ab sechs Jahren, und eine Fitnessgruppe«. Das Tempo und die Intensität des Trai-nings bestimmen die Kunden selbst. Auf Prüfungen, Anzüge und Barfuß-training wird ganz bewusst verzich-tet. Die Schwerpunkte sind Praxis-tauglichkeit, Verbesserung der Fit-ness und Spaß am Training: »Sie haben sich schon immer für Kampfsport inte-ressiert? Dann schauen Sie doch einfach im Kampfsportcenter Gütersloh vorbei. Hier trainieren sehr viele Neueinsteiger, und jede Woche kommen neue hinzu. Darunter sind auch viele Frauen, die bei den Trainerinnen auch weibliche An-sprechpartnerinnen finden«, so das Team, »ein Gratis-Probetraining können Sie unter Telefon (0 52 41) 33 85 02 verein-baren«.

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horst, Telefon (0 52 41) 33 85 02, weitere Informationen unter www.kampfsport-

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Im Kampfsportcen-ter Gütersloh wird Frauentraining groß geschrieben

Page 78: guetsel.de September 2011

Bevor der äußerst erfolgreiche Cruze auf den Markt kam war der Aveo das meistverkaufte Chevrolet Modell welt-weit. Ab diesem Sommer ist nun ein

ganz neuer Aveo im Handel, der die Erfolgs-geschichte des Modells im stark umkämpf-ten Kleinwagensegment fortsetzen soll. Das neue Modell wird als 5-türiger-Fließheck und als Limousine angeboten, die sich beide durch hervorragende Fahreigenschaften und Stra-ßenlage, ein sportliches, anspruchsvolles De-sign sowie Geräumigkeit und Kraftstoffeffizi-enz auszeichnen. Der neue Aveo ist eine gu-te Wahl für junge und junggebliebene, stilbe-wusste Autofahrer, egal ob bei der täglichen Fahrt zur Arbeit oder bei der Wochenendfahrt aufs Land. Er ist Teil einer ganzen Reihe span-nender neuer Modelle, die passend während des Jubiläumsjahres zum 100-jährigen Beste-hen von Chevrolet auf den Markt kommen. »Es ist eine spannende Zeit für uns bei Chevrolet: Mit dem Aveo haben wir ein komplett neu-es Fahrzeug, das gegen die Besten im Klein-wagensegment antreten kann, dem größten Fahrzeugsegment im europäischen Markt«, so Wayne Brannon, President und Managing

Director Chevrolet Europe. Der jüngste Chev-rolet ist ein gänzlich neues Fahrzeug mit voll-ständig neugestaltetem Äußeren und Inte-rieur, einem neuen Fahrwerk sowie einem erweiterten Portfolio kraftstoffeffizienter, schadstoffarmer Motoren. Der neue Chevrolet Cruze hebt die Mess-latte für Design-Anmutung, Fertigungsquali-tät und Laufkultur in Europas Kompaktklasse. Unterstützt von einer voraussichtlich sehr gu-ten Einstufung beim EuroNCAP-Sicherheits-Crashtest und einer neuen Motorengenerati-on, läutet der Cruze die neue globale Design-Sprache der Marke Chevrolet ein. Das multina-tionale Design-Team hatte den Auftrag, eine neue dynamische Limousine zu entwickeln, die der Marke Chevrolet einen neuen dyna-mischen Ausdruck verleiht. Die Federführung der Entwicklung lag bei Ingenieuren in Ko-rea, die von Kollegen aus Deutschland, den USA und Australien unterstützt wurden. »Un-ser Motto lautete Revolution statt Evolution«, berichtet Taewan Kim, Vice President GM DAT Design Center in Korea. Innen wie außen hat das Team eine neue globale Design-Sprache für die Marke Chevrolet entwickelt …

AU T O M O B I L E S

78 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

CHEVROLET-NEWSIm Juli hat Chevrolet den neuen Aveo mit einem selbstbewussten,

eleganten Äußeren und sportlicher Note herausgebracht, im August folgte der neue Chevrolet Cruze als Trendsetter bei Design und Qualität.

Page 79: guetsel.de September 2011

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g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 79

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Page 80: guetsel.de September 2011

8 0 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

AU T O M O B I L E S

W esentlich agiler und effizien-ter als bisher, dabei gewohnt komfortabel und geräumig – die neue B-Klasse von

Mercedes-Benz ist ein Multitalent. Seinen dynamischen Anspruch signalisiert der kompakte Sports Tourer bereits optisch durch die niedrigere Fahrzeughöhe und die aufrechtere Sitzposition. Mit einem neuen Vierzylinder-Ottomotor mit Di-rekteinspritzung und Turbo aufladung, einem neuen Dieselmotor, einem neuen Doppelkupplungsgetriebe und einem neuen Schaltgetriebe sowie neuen Assi-stenzsystemen läutet der Fronttriebler auch technologisch ein neues Kompakt-klasse-Zeitalter bei Mercedes-Benz ein. »So viele Neuheiten auf einen Schlag gab es noch bei keinem Modellwechsel in der Geschichte von Mercedes-Benz«, betont Dr. Thomas Weber, Daimler-Vorstand für Konzernforschung und Leiter Ent-wicklung Mercedes-Benz Cars …

DIE B-KLASSEDie neue B-Klasse ist ein Raumwunder mit hohen

dynamischen Fähigkeiten und bietet einen Antrieb mit neuen Motoren und Doppelkupplungs-Getriebe.

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EDES

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Gediegenes Interieur

Geschmackvolles Heck

DAS AUSSENDESIGN

Die neue B-Klasse ist ein typischer Merce-des Sports Tourer, bietet als Steilheck-Li-mousine viel Raum und gleichzeitig eine

überzeugende Dynamik. Beides signalisie-ren die charakteristischen Linien des Au-ßendesigns: Front und Heck sind breiten-

betont gestaltet, dafür sorgen der brei-te, prominente Grill und die bis in die Sei-

ten reichenden Scheinwerfer vorn so-wie die breite Heckscheibe, die zweitei-ligen Heckleuchten mit horizontal abge-

setztem Mäander und die große Heckklap-pe mit tief liegender Ladekante. Beson-

ders deutlich werden die neue Sportlich-keit und die überragende Aerodynamik in der Seitenlinie: Die Motorhaube geht flie-

ßend in die A-Säule über, die Dachlinie fällt bis zum markanten Dachspoiler straff ab.

Eine ins Dach modellierte Sicke streckt das Fahrzeug. Die kräftigen Radläufe mit dyna-

misch überspannten Charakterlinien un-terhalb der Bordkante sind eine sportliche

Interpretation der aktuellen Designlinie von Mercedes-Benz. Dynamische Schwel-lerverkleidungen schließen den Fahrzeug-

körper nach unten ab und verleihen ihm optische Leichtigkeit. Raffinesse im Detail, etwa die liebevoll gestalteten Scheinwer-fer mit dem neuen Fackelelement, unter-streichen den Anspruch der Marke, auch im Kompaktsegment ganz unzweifelhaft

Premium zu sein.

AUSGEZEICHNETE AERODYNAMIK

Mit einem ausgezeichneten Luftwider-standsbeiwert von cW = 0,26 setzt sich die neue B-Klasse deutlich an die Spitze ihres Marktsegments. Entscheidend für dieses sehr gute Ergebnis sind neben dem aero-dynamischen Exterieurdesign viele Opti-

mierungen im Detail wie etwa bei der Vor-derradumströmung, der Unterbodenge-staltung und der Kühlluftströmung. Neu-artige Details wie der gezackte Radhaus-spoiler wurden zum Patent angemeldet. Mit dem später verfügbaren, optionalen

ECO-Technologie-Paket ausgerüstet, zieht die B-Klasse sogar mit dem Aerodynamik-Weltmeister E-Klasse Coupé gleich und er-reicht einen für Vollheck-Fahrzeuge gera-dezu sensationellen Luftwiderstandsbei-

wert von cW = 0,24.

NEUES KONZEPT

Den dynamischen Anspruch der neuen B-Klasse untermauert das neue Fahrzeug-

konzept. Am augenfälligsten ist die verrin-gerte Höhe: Mit 1.557 Millimetern duckt

sich das neue Modell fast fünf Zentimeter niedriger auf die Fahrbahn als der Vorgän-ger. Auch die Sitzhöhe in Relation zur Stra-

ße wurde verringert (minus 86 mm), um den Einstieg zu verbessern, die Übersicht-lichkeit jedoch zu erhalten. Dem Wunsch

vieler Kunden folgend, fällt die Sitzhaltung jedoch aufrechter aus. Gleichzeitig konnte die Kopffreiheit weiter verbessert werden.

Mit einem Maximal-Maß von 1.047 Milli-metern vorne (ohne Schiebedach) gehört

die B-Klasse auch in dieser Disziplin zu den geräumigsten Vertretern ihres Segments. Die ergonomisch vorteilhafte aufrechtere Sitzhaltung führt in Kombination mit der

Absenkung des Wagenbodens im Fond zu einer Beinfreiheit (976 mm), die selbst S-

und E-Klasse übertrifft und einen Bestwert im Fahrzeugsegment darstellt.

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Page 81: guetsel.de September 2011

gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 81

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Page 82: guetsel.de September 2011

8 2 | g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

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F rüher oder später ist es bei je-dem PKW der Fall: Man steigt ein, schaltet die Zündung ein, und der Bordcomputer signalisiert einem

freundlich aber unmissverständlich: »Service jetzt«, »Inspektion fällig« oder weist durch eine anderes, leuchtendes Kontrollämpchen auf ein bevorstehen-des Serviceereignis hin. Bei anderen Modellen bringt ein Blick ins Serviceheft Gewissheit, dass mal wie-der eine Inspektion fällig ist. Bei der KFZ-Inspektion handelt es sich um eine re-gelmäßig wiederkehrende Überprüfung wichtiger Teile eines Kraftfahrzeuges, die vor allem der Sicherheit und Funk-tionsfähigkeit dienen soll. Desweiteren dient sie dem Werterhalt des Fahrzeugs und lässt früh genug bevorstehende De-fekte erkennen – so kann ein Liegenblei-ben mit dem Wagen vermieden werden. Neu ist, dass die Inspektionen bei Neuwagen nicht mehr zwingend beim Vertragshändler durchgeführt werden müssen, um die Gewährleistungsan-sprüche zu wahren. Die Durchführung kann also auch in einer freien Mehr-markenwerkstatt geschehen. Dies freut besonders Patrick Mischok vom AC Mischok-Team: »Egal, welches Fahrzeug-fabrikat Sie in unsere Werkstatt bringen, ganz gleich ob alt oder neu, bei uns wer-den alle Inspektionen nach Herstelleran-

gaben durchgeführt. Dabei arbeitet un-ser Fachpersonal ausschließlich mit Ori-ginalteilen der führenden Markenher-steller, denn diese stehen für Qualität und Sicherheit. Außerdem behalten Sie die Gewährleistungsansprüche gegen-über dem Fahrzeughersteller – garan-tiert«, erklärt Mischok. Werden im Rahmen der Inspektion Defekte erkannt, so können diese, natür-lich nur nach erfolgter Rücksprache und Einverständnis des Kunden, sofort be-hoben werden. »Zu einer Inspektion er-halten Sie selbstverständlich eine Mobi-litätsgarantie. Die Liste der Leistungen, auf die Sie mit unserer Mobilitätsgaran-tie Anspruch haben, reicht vom Pannen-dienst vor Ort über Schlepphilfe, Fahr-zeugbergung bis zur Bereitstellung ei-nes Ersatzwagens, von Hotel- und Rei-sekosten bis zur Fahrzeugunterstel-lung und dem Rücktransport inklusive medizinischer Vermittlung«, so Patrick Mischok. Das AC Mischok-Team beant-wortet gerne alle weiteren Fragen rund um die Fahrzeuginspektion.

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Page 83: guetsel.de September 2011

g u e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011 | 83

D ie Sparkasse Gütersloh bietet ih-ren Kunden die ideale Finanzie-rung für den privaten Autokauf: egal, ob es um den Kauf eines Ge-

brauchtwagens oder eines Neuwagens mit freier Markenwahl geht, ob vom örtlichen KFZ-Händler oder aus privater Hand. Ak-tuell hat die Sparkasse eine besondere Akti-on gestartet: Die »Autowochen in der Spar-kasse Gütersloh«. Gemeinsam mit Güterslo-her und Harsewinkeler Autohändlern hat sie hierfür eine Kooperation geschlossen. Dabei bieten die teilnehmenden Autohändler für ausgewählte Modelle eine besondere »Spar-kassen-Edition« an. Neben diesem exklusi-ven Angebot profitieren die Kaufinteressier-ten von der besonders günstigen Finanzie-rung und einer attraktiven KFZ-Versiche-rung mit Beitragsgarantie, als sinnvolle Er-gänzung für den neuen fahrbaren Untersatz. Mit dieser Idee beschreitet die Sparkasse Gü-tersloh einen neuen Weg, bindet ihre Kom-

petenzen mit denen der lokalen Autohänd-ler und zeigt gleichermaßen die Verbunden-heit mit dem heimischen Mittelstand. In-teressierte Autofahrerinnen und Autofah-rer können sich gerne an die Beraterinnen und Berater in den Sparkassen-Geschäfts-stellen wenden. Diese halten Informations-material zu den Fahrzeugen mit allen Aus-

stattungsmerkmalen parat. Daneben wird innerhalb von Minuten ein persönliches Fi-nanzierungsangebot erstellt. Durch die fle-xible Grundlaufzeit von bis zu 64 Mona-ten kann auf individuelle Wünsche zur An-zahlung oder Restzahlung sowie Ratenhö-he eingegangen werden. So ist der Weg frei »vom Alten zum Neuen« …

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Page 84: guetsel.de September 2011

8 4 | gu e t s e l . d e | s e p te m b e r 2011

Im Kreis Gütersloh, in der Stadt Verl, liegt verkehrsgünstig im Verler Industriegebiet an der Nickelstraße ein weiterer Schrö-der-Betrieb für Volkswagen und Volks-

wagen-Nutzfahrzeuge; für die Marke Audi wird hier der komplette Service angeboten. »Viele Menschen lieben Autos. Auch wir von Schröder-Teams. Doch wir tun das auf eine ganz besondere Weise. Mit einem Höchst-maß an Leidenschaft, die für jeden Kunden sichtbar, spürbar und erlebbar wird. Zum an-deren auch mit einem einzigartigen Gespür für das, was das eigentliche Wesen eines Au-tos ausmacht: Nämlich ganz und gar für den Menschen da zu sein und ihm zuverlässig zu dienen. Die Mobilität unserer Kunden liegt uns am Herzen: Deshalb haben wir für Sie den Hol- und Bringservice eingerichtet. Die-ser gilt für Sie oder für Ihr Auto, denn auf Wunsch bringen wir Sie wieder nach Hau-se oder zur Arbeitsstelle oder wir holen ein-fach Ihr Auto ab und bringen es wieder vor Ihre Haustür. Außerdem halten auch Miet- und Ersatzwagen für Sie bereit und bieten eine umfangreiche Mobilitätsgarantie an«.

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Page 85: guetsel.de September 2011

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K leinere Lackschäden und Dellen lassen sich schnell und kostengüns-tig beim Lack- und Dellendoktor reparieren. Die Qualität der Er-

gebnisse steht den herkömmlichen Ver-fahren in nichts nach, ist aber im direkten Vergleich deutlich schneller und erheblich preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Alt-untas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziel-len Lehrgängen hat sich das Personal für diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwer-tig, lassen sich aber in wesentlich kürze-rer Zeit und deutlich preiswerter realisie-ren. Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sachverständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Origi-nalfarben werden nach Herstellerrezeptu-ren in Kleinstmengen angemischt. Durch

die Lackierung mit einer speziellen La-ckierpistole und die anschließende Poli-tur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede auszumachen. Der »Dellendoktor« bes-sert kleinere Dellen im Blech mit Spezi-alwerkzeugen aus. So müssen keine neu-en Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Del-lendoktor« bieten preiswerte Verfahren mit professionellen Ergebnissen – auch Unfall-schäden lassen sich so beseitigen. Eine Be-ratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden kön-nen, wird mit einem Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.

Altuntas, Verler Straße 190, 33332 Gü-tersloh, Telefon (0 52 41) 2 90 99 oder

2 48 63, www.autoaltuntas.de

LACK- UND DELLENDOKTOR

Die Spotreparatur kleiner Lackschäden und der Dellen-doktor sind eine willkommene und hochwertige Alter-native zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …

Miktat Altuntas bei der Spotla-ckierung einer de-fekten Stoßstange

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N E W S

Der Audi S8, der im Frühjahr 2012 auf dem Markt star-

tet, ist das neue Oberhaupt in der Familie der S-Model-

le von Audi – eine große, luxuriöse Li-mousine von überlege ner Kraft. Der

neue 4.0 TFSI leistet hier nicht weniger als 382 kW (520 PS); von 1.700 bis 5.500 Umdrehungen pro Minute stemmt er konstant 650 Newtonmeter Drehmo-

ment auf die Kurbel welle. Die Fahrleis-tungen sind souverän: Beim Sprint von null auf 100 Stundenkilometer verge-hen nur 4,2 Sekunden, bei 250 Stun-denkilometer wird die Beschleuni-

gung elektronisch begrenzt. Umso ver-blüffender ist der Verbrauch, mit dem sich der klangvoll-kultivierte Biturbo-V8 begnügt: Pro 100 Kilometer sind

es im Mittel lediglich 10,2 Liter, deut-lich weniger als bei den Wettbewer-bern. Der frei saugende 5,2 Liter-V10 im Vorgänger modell gönnte sich im

Schnitt noch 13,2 Liter pro 100 Kilome-ter. Der Verbrauch ging um fast 23 Pro-zent zurück, wobei die Leistung deut-

lich um 51 kW (70 PS) stieg. Hinter dem Top-Wert des neuen Audi S8 stehen die geballten Technologien aus dem

Modularen Effizienzbaukasten von Au-di, darunter das Rekuperations- und

das Start-Stop-System. Eine besonders große Rolle spielt die neu entwickel-

te »cylinder on demand«-Technologie. Es schaltet im Teillastbereich vier der acht Zylinder ab – ein Effizienz-Plus, das sich besonders bei moderatem

Autobahn tempo stark auswirkt. Ein Pa-ket akustisch wirksamer Maßnahmen unterdrückt mögliche Störgeräusche

und Vibrationen, darunter ist auch das »Active Noise Cancellation System«.

Auch die Achtstufen-tiptronic im neu-en Audi S8 bringt Sportlichkeit und Ef-fizienz zusammen. Sie nutzt so oft wie

möglich große Gänge mit niedrigen Drehzahlen, schaltet jedoch schnell und hochkomfortabel zurück, wenn

der Fahrer es wünscht.

Audi S8

DER NEUE ACHTHABER

Der Audi S8 feiert seine 2012 Premiere

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S: B

MW

Der neue BMW 1er wird am 17. und 18. September bei Wal-kenhorst vorgestellt

AU T O M O B I L E S

Am 17. und 18. September können Interessierte in den BMW-Filialen der Walkenhorst-Gruppe in Melle, Os-nabrück, Ibbenbüren, Gütersloh und Diepholz den einzigartigen Charakter des neuen BMW 1er erle-

ben und gleichzeitig etwas Gutes tun. Gegen eine Fünf-Euro-Spende für die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück erhält man in den Filialen ein Los und sichert sich so hohe Gewinnchan-cen auf den neuen BMW 1er. Die Kleinen können während dessen auf der Hüpfburg toben und sich über weitere Über-raschungen freuen. Der BMW 1er ist nach wie vor das einzi-ge über die Hinterräder angetriebene Fahrzeug seiner Klas-se und baut die Stärken des weltweit mehr als eine Million Mal verkauften Vorgängermodells konsequent aus. Im neuen Modell erlebt man modernes, sportliches Design, beeindru-ckende Agilität und höchste Effizienz. Erstmals werden neben dem Serienmodell die beiden BMW Lines, Sport Line oder Ur-ban Line, angeboten, zwei außergewöhnliche Charaktere. Welcher Typ zu einem passt, dass entscheidet am besten je-der für sich – vielleicht bei einem leckeren Catering zu güns-tigen Preisen direkt an dem Premierenwochenende in den Fi-lialen. Hier lassen sich interessante Benzingespräche führen und über die Charaktere des neuen BMW 1er philosophieren. Oder man vereinbart einen Termin zu einer Probefahrt. um die einzigartige Fahrfreude zu erleben. Der neue BMW 1er ist eine Frage des Charakters …

Autohaus Gütersloh Hülsbrockstraße, Hülsbrockstra-ße 83, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 99 80-0, weitere

Informationen unter www.walkenhorst-gruppe.de

Walkenhorst

DER NEUE 1ER MIT GEWINNSPIEL!

A N Z E I G E

Mehr Dynamik: 1.2-Liter-Benzinmotor mit 69 kW (94 PS) •

Mehr Wirtschaftlichkeit: Kraftstoffverbrauch •innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,4 l/100 kmkombiniert 5,0 l/100 km, CO2-Ausstoß kombiniert116 g/km (VO EG 715/2007)

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ADRESSVERLAGE

AZ Direct GmbHCarl-Bertelsmann-Straße 161 s33311 Gütersloh

ÄRZTE

Jens KeisingerStrengerstraße 16–1833330 Gütersloh

AUTOHÄNDLER

Autohaus Werner PeppingLangestraße 533397 Rietberg

Schröder Team Verl Nickelstraße 633415 Verl

Autohaus Markötter GmbHAuf’m Kampe 1–1133334 Gütersloh

AUTOPFLEGE

AltuntasVerler Straße 19033332 Gütersloh

AUTOREPARATUREN

Mischok-TeamMarienstraße 3033332 Gütersloh

BACKWAREN

Mestemacher GmbHAm Anger 1633332 Gütersloh

BANKEN UND SPARKASSEN

Sparkasse GüterslohKonrad-Adenauer-Platz 133330 Gütersloh

BAUSTOFFE

Bussemas & Pollmeier Oststraße 18833415 Verl

BAUUNTERNEHMEN

Pro Bau GmbHHoltweg 2233330 Gütersloh

BLUMEN

Blumen EickhoffBruder-Konrad-Straße 4433334 Gütersloh

BÜROMÖBEL

B + R KGBerliner Straße 22633330 Gütersloh

ELEKTROGERÄTE

EP:Electro ZimmerKökerstraße 833330 Gütersloh

ELEKTROINSTALLATIONEN

Günter Pevestorf Ackerstraße 2933330 Gütersloh

FAHRRÄDER

Fahrrad PeitzBrockhäger Straße 533332 Gütersloh

Radsport SchiffnerCarl-Bertelsmann-Straße 4233332 Gütersloh

FRISEURE

Haarteam GbRCarl-Bertelsmann-Straße 259333345 Gütersloh

Haarteam GbRVerler Straße 33433334 Gütersloh

Salon Riewenherm GmbHMünsterstraße 433330 Gütersloh

Seidel – Frisuren & KosmetikStohlmannplatz 133330 Gütersloh

Das Haar-TeamSeidel & Riewenherm GbRNeuenkirchener Straße 66

GASTRONOMIE

China-Restaurant Haus WangBielefelder Straße 14833378 Rheda-Wiedenbrück

Ebberts KottenMerschweg 1233397 Rietberg, OT Druffel

Grill AthenNeuenkirchener Straße 4833332 Gütersloh

Gütersloher Brauhaus Unter den Ulmen 933330 Gütersloh

Hotel-Restaurant AppelbaumNeuenkirchener Straße 5933332 Gütersloh

Ümit’s Pizza DönerBlessenstätte 2633330 Gütersloh

GESUNDHEIT

Salzgrotte Gütersloh SelenMarienfelder Straße 4533330 Gütersloh

HAUSTÜREN

Hartwig & Führer GmbH & Co. KGBerensweg 10?1233415 Verl

HEILPRAKTIKER

Petra Jürgens, HeilpraktikerinIsselhorster Straße 36233334 Gütersloh

KACHELÖFEN

Rust KachelofenCarl-Bertelsmann-Straße 233335 Gütersloh

KINOS

Greater Union Filmpalast GmbHMühlenbrücke 923552 Lübeck

KULTUR

Stadthalle GüterslohFriedrichstraße 1033330 Gütersloh

LEBENSMITTEL

Meierhof Rassfeld Meier-zu-Rassfeld-Weg 1333330 Gütersloh

LOGOPÄDIE

Logo-PraxHeinrich-Püts-Straße 2733378 Rheda-Wiedenbrück

LOHNSTEUERHILFE

Michael BudeOhlbrocksweg 21833334 Gütersloh

MALERBETRIEBE

Malerbetrieb PottkampHaselstraße 1933330 Gütersloh

MARKETING

Gütersloh Marketing GmbHBerliner Straße 6333330 Gütersloh

MÖBEL

WM Polster & Wohnen GmbHBahnhofstraße 233415 Verl

MODE

Bessmann GmbHSüdfeld 4733428 Marienfeld

Patchwork & QuiltsOststraße 41 a33332 Gütersloh

Soho ZooSpiekergasse 233330 Gütersloh

Wörmann GmbHBerliner Straße 4333330 Gütersloh

ZIGZAGBlessenstätte 2933330 Gütersloh

MUSIKINSTRUMENTE

MusiKisteFriedrichstraße 9/Dreiecksplatz33330 Gütersloh

POSTDIENSTLEISTUNGEN

Citipost Tomas HallemannGütsmerstraße 23 a33330 Gütersloh

REINIGUNGSBEDARF

Strenge GmbH & Co. KGNordhorner Straße 35-4133335 Gütersloh

SANITÄTSHÄUSER

Kaske SanitätshausKökerstraße 633330 Gütersloh

SCHMUCK

Europa-SchmuckSpiekergasse 733330 Gütersloh

Zeitform Uhren und SchmuckSpiekergasse 633330 Gütersloh

SCHUHE

Schuh Okay Kramer Schuhe Ridderstraße 1448683 Ahaus

SOLARTECHNIK

Solar OWLAlte Verler Straße 1133332 Gütersloh

SPORT UND FREIZEIT

Bowlingcenter B61 GmbHGütersloher Straße 29933649 Bielefeld

Kampfsportcenter GüterslohHaller Straße 22033334 Gütersloh

Sport & Mode Weckenbrock Südfeld 4733428 Harsewinkel

STEUERBERATER

DOXA GmbH & Co. KGNeuenkirchener Straße 3333332 Gütersloh

Manfred BöddekerNeuenkirchener Straße 5133332 Gütersloh

Peters + Partner SteuerberaterAvenwedder Straße 7033335 Gütersloh

Stb. Bringmann, Sandbaumhü-ter und BennewitzEickhoffstraße 4333330 Gütersloh

Steuerberaterin StruckEduard-Spranger-Straße 1233330 Gütersloh

Volker Bock SteuerberaterBrockweg 6333332 Gütersloh

Werner Rüting SteuerberaterAlter Hellweg 62 a33334 Gütersloh

Steuerberater, Heinrichsmeyer, Eggersmann, Hölder Spiekergasse 6-833330 Gütersloh

SUPERMÄRKTE

Elli-Handelsmarkt Blessenstätte 2233330 Gütersloh

TANZSCHULEN

Stüwe-WeissenbergKirchstraße 2233330 Gütersloh

TEXTILWAREN

Klingenthal GmbHKolbeplatz 133330 Gütersloh

TISCHLEREIEN

G. Mesken Bautischlerei GmbHFriedrichsdorfer Straße 5433335 Gütersloh

UNTERNEHMENSBERATUNG

Jörg Teschner ConsultingEimerheide 7133335 Gütersloh

VEREINE

Werbegemeinschaft GüterslohBerliner Straße 6333330 Gütersloh

VERSICHERUNGSMAKLER

Menrath VersicherungsmaklerFriedrich-Ebert-Straße 4333330 Gütersloh

VERWALTUNGSBÜROS

Heino LawrenzCarl-Bertelsmann-Straße 11033332 Gütersloh

In der vorliegenden Ausgabe fin-den Sie Anzeigen der aufgeführ-ten Unternehmen. Weitere In-formationen über die Inseren-ten erhalten Sie in der Suchma-schine unter www.guetsel.de. Monat für Monat liefern wir das guetsel.de | citymagazin nicht nur an mehr als 700 Auslage-stellen in Gütersloh und Umge-bung, sondern auch als PDF-Da-tei direkt bis in die Haushalte – ein Newsletter ist derzeit in Vor-bereitung. Im Internetportal werden ständig aktuelle Inhal-te präsentiert und die Top-News erfahren die Leser auch bei Fa-cebook. Unternehmen können die Einträge in der Suchmaschi-ne von guetsel.de kostenlos und selbstständig bearbeiten.

I N S E R E N T E N

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Stauraumkünstler. Die Varianten-vielfalt der Linie V-Montana ist so groß, wie ihr geräumiges Innen-leben. Voglauer ist die Marke fürs Wohnen: hochqualitative Natur-holzmöbel für den Ess-, Wohn- und Schlafbereich. Authentisch und hochwertig bewirken diese Natur- und Massivholzmöbel eine Atmo-sphäre aus Wärme und Gemütlich-keit und mit Liebe zum Detail.

Das Gefühl haben, angekommen zu sein …

Aus dem »Westfalen-Blatt«

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Aus der »Neuen Westfälischen«

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H O H L- G Ü T S E L

Und zwar aus unserer Partnerstadt Falun in Schweden. Und ich kann euch sagen, es war wunderbar mal wech zu sein. Nun ja, etwas wun-

derlich war es schon, so tausend Meilen übers Meer geschiffert und jetzt inmitten der Wildness zwischen Elchen, Trollen und Bären, einsam im Dunkeln von einem Auto aus Deutschland überholt zu wer-den. Dabei waren die Tiere nicht das wo-vor ich mich fürchtete, sondern, das dieses Auto ausgerechnet aus Gütersloh kam. Wollte man in GT sicher sein, das ich wech bin, oder war es einfach nur Zu-fall? Ich grüße jedenfalls die Insassen des Kleinbusses. Nun, unsere Partnerstadt Falun ist wirklich eine Reise wert, jeder Kilometer und wenn es auch noch so viele waren. Und die Menschen in der Weltkul-turerbestadt haben diese Auszeichnung auch wirklich verdient. Mit so viel Wärme und Freundlichkeit wurden wir von den Damen und Herren der Stadtverwaltung empfangen und überhäuft mit Informati-onen der Sehenswürdigkeiten in Dalarna.

Man kann wirklich sagen ein Traum wurde wahr, ein Traum, wie eine kleine Stadt und seine Kommune auch in schön aussehen könnte. Nun ja, die gute Stü-ckerbratwurst gibt es in Falun leider noch nicht und von Hundescheiße durchzoge-ne Straßen Gott sei dank auch noch nicht, aber die kulturelle, eigene Vielfalt lässt je-des Herz hüpfen vor Freude. Man braucht dort keinen Kulturtempel aus Beton für Millionen Euro, um Kultur zu präsentie-ren. Historische Gebäude erfüllen auch ihren Zweck um gute Kunst aller Spar-ten zu zeigen.

Ja und wenn es nicht genug ist hat un-sere Partnerstadt auch noch ein Wahr-zeichen, dass weit über die Stadtgrenzen hinweg, in der ganzen Welt, außer Gü-tersloh City, bekannt ist. Den Geißbock! Der einst die Stadt Falun und sogar ganz Schweden den Reichtum bescherte, um die Weltmacht zu werden, die sie einst war. Und Falun war zur damaligen Zeit die reichste Stadt und neben Stockholm die zweitgrößte Stadt Schwedens. Zu-rück zum Geißbock. Wir erinnern uns an die Fans des 1. FC Köln, die in Gü-tersloh City so mies behandelt wurden. Auch sie haben den Geißbock als Talis-man. So schließt sich der Kreis.

Berndt Pfeifer

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Bahnhofstraße 2, 33415 VerlTelefon (0 52 46) 93 03 66www.wm-polsterundwohnen.de

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–13 Uhr und 15–18.30 Uhr,Sa 10–14 Uhr

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