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Nr. 98 Weihnachten 2014 Herz Jesu Urdenbach Hahnenschrei

Hahnenschrei

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Weihnachtsausgabe 2014 Nr. 98 Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu, Urdenbach www.katholiken-benrath-urdenbach.de

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Page 1: Hahnenschrei

Nr. 98Weihnachten 2014

Herz Jesu UrdenbachHahnenschrei

Page 2: Hahnenschrei

02 03

Seite 3 Liebe Schwestern und Brüder Pastor Thomas Vollmer

Vom Engel, der am Weihnachtsabend weinte Werner Reiser

Niemals geht man so ganz 8 Impressionen vom Pfarrfest10 Fronleichnamsprozession auf neuen Wegen Wolfgang Schürmeyer

12 Caritas-Helferinnen im Einsatz 12 Pfarrer Werner Heiliger wird 80 Jahre alt Pastor Thomas Vollmer

13 Faire Wochen im Weltladen Brigitte Blumenroth

14 Aktivitäten des Pfarrgemeinderats Wolfgang Schürmeyer

16 Aktivitäten am Hochkreuz Wolfgang Schürmeyer

17 Liebe Gemeindemitglieder Cordula Gnoß-Manhillen

18 Erstkommunionvorbereitung Gemeindereferentin Anne Kricheldorf

19 Teilen – wie St. Martin das Vorbereiungsteam

20 Es war einmal... Marianne Koschek

23 Kindersachenmarkt24 Gottesdienste 25 Weihnachtsgottesdienste 26 Advent und Weihnachtszeit 201427 Sternsingeraktion29 Wir brauchen dich Ricarda Barczak

30 Neues von der kfd Barbara Preuß

31 Neues vom Singkreis „Neues Lied“ Andreas Riebartsch

32 Erntedankfest 2014 Peter Deußen

34 Pfarrverein informiert Rainer Dietz

35 Bethelsammlung wieder erfolgreich 36 Ausflugsjahr 2014 des Seniorenklubs Ingrid Schaefer

37 Hallo, ich bin's - Aline! Claudia Decool

39 Herz Jesu Kids40 Aus der Chronik Ingrid Schaefer

42 Impressionen einer gelungenen Ausstellung Marita Speckamp

44 Lagerausflug zur „Alten Papierfabrik“ Ricarda Barczak

46 Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen47 Bitte vormerken! Impressum48 Unsere Gemeinde auf einen Blick

4

6 Annette Stolz

Hinweis zum Datenschutz: „...Sonderereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw.) [können] mit Namen und Anschrift der Betroffenen, sowie mit Tag und Art des Ereignisses in den Pfarrnachrichten und im Aushang veröffentlicht werden, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst geeigneter Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis beim Pfarramt eingelegt werden.“

Das Erzbischöfliche Generalvikariat.

In dieser Ausgabe Liebe Schwestern und Brüder,

sehr herzlich grüße ich Sie und Euch alle mit unserem Pfarrbrief zum bevorstehenden Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel, beson-ders alle neu bei uns Zugezogenen und die Besucher unserer Kir-chen. Bisher hatten die Pfarrgemeinden St. Cäcilia und Herz Jesu in unse-rer Pfarreiengemeinschaft Benrath-Urdenbach ihre je eigenen Pfarrbriefe „Kontakte“ und „Hahnenschrei“. Seit einiger Zeit ar-beitet eine Projektgruppe des Pfarrgemeinderates am Konzept für einen neuen gemeinsamen Pfarrbrief. Dazu suchen wir nach einem neuen Titel. Alle sind eingeladen, sich darüber Gedanken zu machen und Vorschläge bis Ende des Jahres einzureichen.

Dem vorliegenden Pfarrbrief können Sie Berichte über unser Ge-meindeleben sowie die Gottesdienstzeiten und die Termine und Ange-bote in unserer Pfarreiengemeinschaft entnehmen. Ich hoffe, dass auch für Sie Interessantes dabei ist.

Ihnen und Euch allen, Groß und Klein, besonders auch den Alten und Alleinstehenden wünsche ich frohe und gnadenreiche Weih-nachtsfeiertage und Gottes Segen für das neue Jahr 2015!

Ihr und Euer Pastor

Thomas Vollmer

Page 3: Hahnenschrei

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Seite 3 Liebe Schwestern und Brüder Pastor Thomas Vollmer

Vom Engel, der am Weihnachtsabend weinte Werner Reiser

Niemals geht man so ganz 8 Impressionen vom Pfarrfest10 Fronleichnamsprozession auf neuen Wegen Wolfgang Schürmeyer

12 Caritas-Helferinnen im Einsatz 12 Pfarrer Werner Heiliger wird 80 Jahre alt Pastor Thomas Vollmer

13 Faire Wochen im Weltladen Brigitte Blumenroth

14 Aktivitäten des Pfarrgemeinderats Wolfgang Schürmeyer

16 Aktivitäten am Hochkreuz Wolfgang Schürmeyer

17 Liebe Gemeindemitglieder Cordula Gnoß-Manhillen

18 Erstkommunionvorbereitung Gemeindereferentin Anne Kricheldorf

19 Teilen – wie St. Martin das Vorbereiungsteam

20 Es war einmal... Marianne Koschek

23 Kindersachenmarkt24 Gottesdienste 25 Weihnachtsgottesdienste 26 Advent und Weihnachtszeit 201427 Sternsingeraktion29 Wir brauchen dich Ricarda Barczak

30 Neues von der kfd Barbara Preuß

31 Neues vom Singkreis „Neues Lied“ Andreas Riebartsch

32 Erntedankfest 2014 Peter Deußen

34 Pfarrverein informiert Rainer Dietz

35 Bethelsammlung wieder erfolgreich 36 Ausflugsjahr 2014 des Seniorenklubs Ingrid Schaefer

37 Hallo, ich bin's - Aline! Claudia Decool

39 Herz Jesu Kids40 Aus der Chronik Ingrid Schaefer

42 Impressionen einer gelungenen Ausstellung Marita Speckamp

44 Lagerausflug zur „Alten Papierfabrik“ Ricarda Barczak

46 Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen47 Bitte vormerken! Impressum48 Unsere Gemeinde auf einen Blick

4

6 Annette Stolz

Hinweis zum Datenschutz: „...Sonderereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen usw.) [können] mit Namen und Anschrift der Betroffenen, sowie mit Tag und Art des Ereignisses in den Pfarrnachrichten und im Aushang veröffentlicht werden, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst geeigneter Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis beim Pfarramt eingelegt werden.“

Das Erzbischöfliche Generalvikariat.

In dieser Ausgabe Liebe Schwestern und Brüder,

sehr herzlich grüße ich Sie und Euch alle mit unserem Pfarrbrief zum bevorstehenden Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel, beson-ders alle neu bei uns Zugezogenen und die Besucher unserer Kir-chen. Bisher hatten die Pfarrgemeinden St. Cäcilia und Herz Jesu in unse-rer Pfarreiengemeinschaft Benrath-Urdenbach ihre je eigenen Pfarrbriefe „Kontakte“ und „Hahnenschrei“. Seit einiger Zeit ar-beitet eine Projektgruppe des Pfarrgemeinderates am Konzept für einen neuen gemeinsamen Pfarrbrief. Dazu suchen wir nach einem neuen Titel. Alle sind eingeladen, sich darüber Gedanken zu machen und Vorschläge bis Ende des Jahres einzureichen.

Dem vorliegenden Pfarrbrief können Sie Berichte über unser Ge-meindeleben sowie die Gottesdienstzeiten und die Termine und Ange-bote in unserer Pfarreiengemeinschaft entnehmen. Ich hoffe, dass auch für Sie Interessantes dabei ist.

Ihnen und Euch allen, Groß und Klein, besonders auch den Alten und Alleinstehenden wünsche ich frohe und gnadenreiche Weih-nachtsfeiertage und Gottes Segen für das neue Jahr 2015!

Ihr und Euer Pastor

Thomas Vollmer

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04 05

KrankenkommunionAllen Kranken, die nicht zur Kirche kommen können,

wird die HL. Kommunion gebracht.Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

tel 71 91 19 - fax 71 88 05

An diesem Heiligen Abend darf ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Sie ist tiefsinnig genug, damit jeder von uns die Botschaft des Kindes in der Krippe für hier und heute vernehmen kann. Das aber herauszufinden, überlasse ich Ihnen.Als Jesus in Bethlehem geborgen wurde, so er-zählt die Geschichte, machten sich alle Engel des Himmels auf, das Kind in der Krippe anzubeten. Nur ein Engel beeilte sich nicht. Ihm war nicht so recht danach zumute – wie auch nicht jeder von uns hier hochgemuten Herzens hergekommen ist. Als dieser Engel nun am „Palast der tiefsten Geheimnisse“ vorbeikam, spürte er einen Sog, der ihn anzog – vielleicht war es auch ein wenig Neugierde, obwohl Engel ja darüber stehen sol-len. Und er sah, dass der Eingang nicht bewacht war; warum auch, wo doch jetzt das größte Geheimnis der Weltgeschichte im Stall auf Erden sichtbar werden sollte?!Er trat in die spiralförmig angelegten Gänge und sah Urbilder der Schöp-fung und der Geheimnisse des Lebens. Aber sie standen nicht erstarrt, sondern fluteten unaufhörlich ineinander. Mit Tönen und Farben ström-ten sie alle Lust und Leben und Hoffnung aus. Schließlich kam er zur Herzkammer und hier flossen nur noch drei Bilder ineinander: Die Geburt eines Kindes, der Tod eines Mannes, der die Züge des Kindes trug, und die Gestalt der Liebe, die mit zwei Armen beide Bilder umschloss. Aber sofort sah er drei neue Bilder entstehen: Er sah den Tod des Kindes, die Neugeburt des toten Mannes und das schreckliche Gesicht der Liebe. Da schrie er entsetzt auf und taumelte durch die Gänge zurück. Jetzt fluteten

ihm von allen Bildern nur Schrecken und Tod ent-gegen: Die Natur starb, Gemeinschaften zerbra-chen und Hoffnungslosigkeit lähmte alles.Als er draußen wieder einen klaren Kopf bekam, konnte er sich das Bild der Liebe nicht mehr vor-stellen. Und dann durchfuhr es ihn: Ich muss das Kind warnen, es beschützen!In Windeseile näherte er sich dem Stall. Es war nicht leicht, die jubelnden Scharen der Engel zu durchbrechen. Schließlich stand er vor der Krippe. Ja, da lag das Kind, das er schon geschaut hatte. Und dahinter stand lächelnd die Liebe. Aber im nächsten Augenblick sah er den vor Schmerz

schreienden, sterbenden Mann. „Ich komme zu spät“, meinte der Engel und abgrundtiefe Traurigkeit befiel ihn. Ein Engel stieß ihn an: „Warum weinst du? Schau doch auf das Kind in der Krippe!“„Ich sehe kein Kind, ich schaue einen toten Mann im Sarg!“Verständnislos schaute der Engel ihn an. „Du verdirbst uns die Freude! Gib deinen Platz an der Krippe frei!“ Und sie drängten ihn langsam zur Seite, bis er ganz in einer Ecke des Stalles stand.Endlich nahte sich ihm ein hoher Engel: „Wie kannst du weinen? Das ist doch die schönste Stunde aller Ewigkeiten und Zeiten!“ „Und ich habe die schrecklichste Stunde aller Zeiten gesehen!“, entgegnete der Engel. „Dann warst du im ‚Palast der tiefsten Geheimnisse'. Das ist nur Auser-wählten erlaubt. Jetzt weißt du mehr, jetzt leidest du aber auch mehr. Je größer das Wissen, desto stärker der Schmerz!“„Werde ich jetzt bestraft?“, fragte traurig der Engel.„Du weißt doch, dass der Himmel nicht straft. Aber du bekommst neue Aufgaben. Noch in dieser Nacht und für diese eine Nacht suche das Elend der Menschen und stärke sie aus der Kraft des neugeborenen Kindes und der Neugeburt des toten Mannes. Geh, ich sende dich!“Der Engel wunderte sich, wie schnell das Elend der Menschen über ihm zusammenschlug. Und er zog das Gift aus ihren Köpfen und Leibern, und er versuchte das Knäuel der Missverständnisse und des Hasses, das die Menschen durcheinander bringt, zu entwirren. Er merkte nicht, wie er über all den Berührungen grau wurde und allen Glanz verlor. Schließlich war er ganz dunkel geworden.So kehrte er im Morgengrauen zum Kind in der Krippe zurück. Es war ruhig geworden im Stall; die Engel hatten sich zurückgezogen, Maria und Josef schliefen. Nur das Kind schaute mit großen Augen dem Engel entgegen. Der kniete sich nieder und erzählte dem Kind von der Liebe, die mehr ist als Wissen und größer als das Leben und die Zahl der Jahre, die wir leben dürfen, und die stärker ist als der Tod. Und das Kind hörte ihm zu.Seither darf jeder, so endet die Geschichte, darf jeder wissen, der am Weihnachtsabend von einem dunklen oder traurigen Engel gestreift wird, dass er ihn mit dem Elend der Welt und dem Kind in der Krippe ver-bindet.

(Stark verkürzt nach Werner Reiser, aus „Der Geburtstag von Adam und Eva. Neue Legenden und Parabeln“, Basel 1978)

Vom Engel, der am Weihnachtsabend weinte

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KrankenkommunionAllen Kranken, die nicht zur Kirche kommen können,

wird die HL. Kommunion gebracht.Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

tel 71 91 19 - fax 71 88 05

An diesem Heiligen Abend darf ich Ihnen eine Geschichte erzählen. Sie ist tiefsinnig genug, damit jeder von uns die Botschaft des Kindes in der Krippe für hier und heute vernehmen kann. Das aber herauszufinden, überlasse ich Ihnen.Als Jesus in Bethlehem geborgen wurde, so er-zählt die Geschichte, machten sich alle Engel des Himmels auf, das Kind in der Krippe anzubeten. Nur ein Engel beeilte sich nicht. Ihm war nicht so recht danach zumute – wie auch nicht jeder von uns hier hochgemuten Herzens hergekommen ist. Als dieser Engel nun am „Palast der tiefsten Geheimnisse“ vorbeikam, spürte er einen Sog, der ihn anzog – vielleicht war es auch ein wenig Neugierde, obwohl Engel ja darüber stehen sol-len. Und er sah, dass der Eingang nicht bewacht war; warum auch, wo doch jetzt das größte Geheimnis der Weltgeschichte im Stall auf Erden sichtbar werden sollte?!Er trat in die spiralförmig angelegten Gänge und sah Urbilder der Schöp-fung und der Geheimnisse des Lebens. Aber sie standen nicht erstarrt, sondern fluteten unaufhörlich ineinander. Mit Tönen und Farben ström-ten sie alle Lust und Leben und Hoffnung aus. Schließlich kam er zur Herzkammer und hier flossen nur noch drei Bilder ineinander: Die Geburt eines Kindes, der Tod eines Mannes, der die Züge des Kindes trug, und die Gestalt der Liebe, die mit zwei Armen beide Bilder umschloss. Aber sofort sah er drei neue Bilder entstehen: Er sah den Tod des Kindes, die Neugeburt des toten Mannes und das schreckliche Gesicht der Liebe. Da schrie er entsetzt auf und taumelte durch die Gänge zurück. Jetzt fluteten

ihm von allen Bildern nur Schrecken und Tod ent-gegen: Die Natur starb, Gemeinschaften zerbra-chen und Hoffnungslosigkeit lähmte alles.Als er draußen wieder einen klaren Kopf bekam, konnte er sich das Bild der Liebe nicht mehr vor-stellen. Und dann durchfuhr es ihn: Ich muss das Kind warnen, es beschützen!In Windeseile näherte er sich dem Stall. Es war nicht leicht, die jubelnden Scharen der Engel zu durchbrechen. Schließlich stand er vor der Krippe. Ja, da lag das Kind, das er schon geschaut hatte. Und dahinter stand lächelnd die Liebe. Aber im nächsten Augenblick sah er den vor Schmerz

schreienden, sterbenden Mann. „Ich komme zu spät“, meinte der Engel und abgrundtiefe Traurigkeit befiel ihn. Ein Engel stieß ihn an: „Warum weinst du? Schau doch auf das Kind in der Krippe!“„Ich sehe kein Kind, ich schaue einen toten Mann im Sarg!“Verständnislos schaute der Engel ihn an. „Du verdirbst uns die Freude! Gib deinen Platz an der Krippe frei!“ Und sie drängten ihn langsam zur Seite, bis er ganz in einer Ecke des Stalles stand.Endlich nahte sich ihm ein hoher Engel: „Wie kannst du weinen? Das ist doch die schönste Stunde aller Ewigkeiten und Zeiten!“ „Und ich habe die schrecklichste Stunde aller Zeiten gesehen!“, entgegnete der Engel. „Dann warst du im ‚Palast der tiefsten Geheimnisse'. Das ist nur Auser-wählten erlaubt. Jetzt weißt du mehr, jetzt leidest du aber auch mehr. Je größer das Wissen, desto stärker der Schmerz!“„Werde ich jetzt bestraft?“, fragte traurig der Engel.„Du weißt doch, dass der Himmel nicht straft. Aber du bekommst neue Aufgaben. Noch in dieser Nacht und für diese eine Nacht suche das Elend der Menschen und stärke sie aus der Kraft des neugeborenen Kindes und der Neugeburt des toten Mannes. Geh, ich sende dich!“Der Engel wunderte sich, wie schnell das Elend der Menschen über ihm zusammenschlug. Und er zog das Gift aus ihren Köpfen und Leibern, und er versuchte das Knäuel der Missverständnisse und des Hasses, das die Menschen durcheinander bringt, zu entwirren. Er merkte nicht, wie er über all den Berührungen grau wurde und allen Glanz verlor. Schließlich war er ganz dunkel geworden.So kehrte er im Morgengrauen zum Kind in der Krippe zurück. Es war ruhig geworden im Stall; die Engel hatten sich zurückgezogen, Maria und Josef schliefen. Nur das Kind schaute mit großen Augen dem Engel entgegen. Der kniete sich nieder und erzählte dem Kind von der Liebe, die mehr ist als Wissen und größer als das Leben und die Zahl der Jahre, die wir leben dürfen, und die stärker ist als der Tod. Und das Kind hörte ihm zu.Seither darf jeder, so endet die Geschichte, darf jeder wissen, der am Weihnachtsabend von einem dunklen oder traurigen Engel gestreift wird, dass er ihn mit dem Elend der Welt und dem Kind in der Krippe ver-bindet.

(Stark verkürzt nach Werner Reiser, aus „Der Geburtstag von Adam und Eva. Neue Legenden und Parabeln“, Basel 1978)

Vom Engel, der am Weihnachtsabend weinte

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06 07

Niemals geht man so ganz…

Abschied nehmen hieß es beim jüngsten Pfarr-fest rund um die Herz-Jesu-Kirche: Für Gemein-dereferentin Christel Arndt war nach zehn Jahren segensreicher Arbeit in Herz Jesu Urdenbach und St. Cäcilia Benrath ein neuer Lebensab-schnitt erreicht – der des Ruhestandes. „Sicher-lich wohlverdient, aber mit Wehmut zu sehen“, lautete die übereinstimmende Reaktion der Ge-meindemitglieder. Zahlreiche Urdenbacher und Benrather nutzten das Fest, um Dank zu sagen, sich an Begegnun-gen zu erinnern und viele gemeinsame Erlebnis-se wieder wach werden zu lassen. Die scheiden-de Gemeindereferentin hatte als Schwerpunkte ihrer Arbeit die Erstkommunionvorbereitung, das Wirken in der Caritas und den Religionsunterricht in der katholischen Grundschule St. Cäcilia. Mehr als 1000 Jungen und Mädchen bereitete sie innerhalb dieses Jahrzehnts auf die Erstkom-munion vor. Neben den Kindern lag ihr aber auch der Kontakt zu den Eltern sehr am Herzen. Mit großer Freude sah Christel Arndt beim Pfarr-fest, wie herzlich der Dank von Seiten der Ge-meindemitglieder war – der beste Beweis dafür, wie sehr sie von ihnen ins Herz geschlossen worden war. Für den Pfarrgemeinderat sagte dessen Vorsitzender Klaus Thören ganz herzlich „Danke schön“ für die gute Zusammenarbeit und wünschte für die Zukunft so wichtige „Zutaten“ wie ganz viel Gesundheit, Ruhe, Entspannung, Gelassenheit und Gottes Segen. Dem schloss sich Pastor Dr. Thomas Vollmer an.Ein Abschiedsgeschenk löst auch heute noch monatlich Spannung und Überraschung aus: ein Reisekoffer, versehen mit der Aufschrift: „Hei-matort: hier und jetzt. Zielort: Ruhestand“. Der Inhalt: Zwölf Briefumschläge – für jeden Monat eines Jahres jeweils einen. Ausgefertigt worden sind sie von den verschiedenen Gruppierungen der Pfarreiengemeinschaft. Sie enthalten Einla-dungen für eine besondere Aktivität in jedem

Monat. So wartet beispielsweise noch ein Früh-stück mit der Frauengemeinschaft auf die Ruhe-ständlerin.Wobei die gerade von Ruhe gar nichts spürt. Christel Arndt steckt noch mitten im Umzug. Eine gemütlich kleine „Traumwohnung“ hat sie in Ur-denbach gefunden. Doch jetzt wartet noch so manche Umzugskiste auf das Auspacken und so manche Kleinigkeit ist noch zu besorgen. Ehren-plätze in ihrem neuen Heim haben aber bereits die Abschiedsgeschenke der Kommunionkinder und Katecheten aus beiden Gemeinden erhalten: eine Kerze und ein Bild, verziert mit den Symbo-len der Kommunionvorbereitung aus allen zehn Jahren. Doch auch die Arbeiten am neuen Zuhau-se werden bald erledigt sein. Und dann kann sie das „anpacken“, was sie bei ihrem Abschied ver-sprochen hat: Sie bleibt Herz Jesu und St. Cäcilia verbunden. Etwa durch ihr weiteres Engagement bei der Caritas oder ihren Einsatz im Chile-Weihnachtsbüdchen von St. Cäcilia auf dem Ben-rather Weihnachtsmarkt. Im kommenden Jahr möchte sie an einem Kurs teilnehmen, um sich auf eine künftige Mitarbeit in der ökumenischen Hospizbewegung in Garath vorzubereiten.Ihr Wunsch an die Gemeinden: „Freude im Glau-ben und am Glauben zu verspüren. Denn sonst sind wir keine guten Zeugen für das Evangelium“. Und Mut zu neuen Schritten, auch wenn vielleicht mal ein Schritt dann wieder zurückgegangen werden muss. „Aber das darf Kirche“, so Arndt. Wünsche, die sie in Urdenbach und Benrath zehn Jahre lang vorgelebt hat.

Annette Stolz

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Niemals geht man so ganz…

Abschied nehmen hieß es beim jüngsten Pfarr-fest rund um die Herz-Jesu-Kirche: Für Gemein-dereferentin Christel Arndt war nach zehn Jahren segensreicher Arbeit in Herz Jesu Urdenbach und St. Cäcilia Benrath ein neuer Lebensab-schnitt erreicht – der des Ruhestandes. „Sicher-lich wohlverdient, aber mit Wehmut zu sehen“, lautete die übereinstimmende Reaktion der Ge-meindemitglieder. Zahlreiche Urdenbacher und Benrather nutzten das Fest, um Dank zu sagen, sich an Begegnun-gen zu erinnern und viele gemeinsame Erlebnis-se wieder wach werden zu lassen. Die scheiden-de Gemeindereferentin hatte als Schwerpunkte ihrer Arbeit die Erstkommunionvorbereitung, das Wirken in der Caritas und den Religionsunterricht in der katholischen Grundschule St. Cäcilia. Mehr als 1000 Jungen und Mädchen bereitete sie innerhalb dieses Jahrzehnts auf die Erstkom-munion vor. Neben den Kindern lag ihr aber auch der Kontakt zu den Eltern sehr am Herzen. Mit großer Freude sah Christel Arndt beim Pfarr-fest, wie herzlich der Dank von Seiten der Ge-meindemitglieder war – der beste Beweis dafür, wie sehr sie von ihnen ins Herz geschlossen worden war. Für den Pfarrgemeinderat sagte dessen Vorsitzender Klaus Thören ganz herzlich „Danke schön“ für die gute Zusammenarbeit und wünschte für die Zukunft so wichtige „Zutaten“ wie ganz viel Gesundheit, Ruhe, Entspannung, Gelassenheit und Gottes Segen. Dem schloss sich Pastor Dr. Thomas Vollmer an.Ein Abschiedsgeschenk löst auch heute noch monatlich Spannung und Überraschung aus: ein Reisekoffer, versehen mit der Aufschrift: „Hei-matort: hier und jetzt. Zielort: Ruhestand“. Der Inhalt: Zwölf Briefumschläge – für jeden Monat eines Jahres jeweils einen. Ausgefertigt worden sind sie von den verschiedenen Gruppierungen der Pfarreiengemeinschaft. Sie enthalten Einla-dungen für eine besondere Aktivität in jedem

Monat. So wartet beispielsweise noch ein Früh-stück mit der Frauengemeinschaft auf die Ruhe-ständlerin.Wobei die gerade von Ruhe gar nichts spürt. Christel Arndt steckt noch mitten im Umzug. Eine gemütlich kleine „Traumwohnung“ hat sie in Ur-denbach gefunden. Doch jetzt wartet noch so manche Umzugskiste auf das Auspacken und so manche Kleinigkeit ist noch zu besorgen. Ehren-plätze in ihrem neuen Heim haben aber bereits die Abschiedsgeschenke der Kommunionkinder und Katecheten aus beiden Gemeinden erhalten: eine Kerze und ein Bild, verziert mit den Symbo-len der Kommunionvorbereitung aus allen zehn Jahren. Doch auch die Arbeiten am neuen Zuhau-se werden bald erledigt sein. Und dann kann sie das „anpacken“, was sie bei ihrem Abschied ver-sprochen hat: Sie bleibt Herz Jesu und St. Cäcilia verbunden. Etwa durch ihr weiteres Engagement bei der Caritas oder ihren Einsatz im Chile-Weihnachtsbüdchen von St. Cäcilia auf dem Ben-rather Weihnachtsmarkt. Im kommenden Jahr möchte sie an einem Kurs teilnehmen, um sich auf eine künftige Mitarbeit in der ökumenischen Hospizbewegung in Garath vorzubereiten.Ihr Wunsch an die Gemeinden: „Freude im Glau-ben und am Glauben zu verspüren. Denn sonst sind wir keine guten Zeugen für das Evangelium“. Und Mut zu neuen Schritten, auch wenn vielleicht mal ein Schritt dann wieder zurückgegangen werden muss. „Aber das darf Kirche“, so Arndt. Wünsche, die sie in Urdenbach und Benrath zehn Jahre lang vorgelebt hat.

Annette Stolz

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08 09

Impressionen vom Pfarrfest

Page 9: Hahnenschrei

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Impressionen vom Pfarrfest

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Ein jeder kann sich sicherlich noch die Verwüstungen erinnern, die Sturm „Ela“ bei uns im schönen Urdenbach hinterlassen hat. So war vor allem der Benrather Schlosspark davon betrof-fen.Entgegen der Tradition konnte daher die Fronleichnamsprozession nicht mit der Messe am Benrather Schloss starten. Aber warum verzagen? Dies einfach als Chance sehen.So startete die Fronleichnamsprozes-sion bei trockenem Wetter mit der Messe am Annette-Gymnasium. An-schließend ging es über die Bruckner-straße links in die Haydnstraße. Nach dem Überqueren der Koblenzer Stra-ße zog die Prozession über die Ur-denbacher Allee. Zum Schluss ging es von der Kolhagenstraße über den Friedhof zur Herz Jesu Kirche. Hier wartete die Pfarrjugend bereits und empfing alle Prozessionsteilneh-mer mit Leckerem vom Grill und Ge-tränken.Der neue Weg zeigte uns, wie schön unser Süden ist und wie viele Möglich-keiten wir für eine solche Prozession haben.Herzlichen Dank an alle, die sich um die Organisation gekümmert haben und an die KJU.

Wolfgang Schürmeyer

Fronleichnamsprozession auf neuen Wegen

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Ein jeder kann sich sicherlich noch die Verwüstungen erinnern, die Sturm „Ela“ bei uns im schönen Urdenbach hinterlassen hat. So war vor allem der Benrather Schlosspark davon betrof-fen.Entgegen der Tradition konnte daher die Fronleichnamsprozession nicht mit der Messe am Benrather Schloss starten. Aber warum verzagen? Dies einfach als Chance sehen.So startete die Fronleichnamsprozes-sion bei trockenem Wetter mit der Messe am Annette-Gymnasium. An-schließend ging es über die Bruckner-straße links in die Haydnstraße. Nach dem Überqueren der Koblenzer Stra-ße zog die Prozession über die Ur-denbacher Allee. Zum Schluss ging es von der Kolhagenstraße über den Friedhof zur Herz Jesu Kirche. Hier wartete die Pfarrjugend bereits und empfing alle Prozessionsteilneh-mer mit Leckerem vom Grill und Ge-tränken.Der neue Weg zeigte uns, wie schön unser Süden ist und wie viele Möglich-keiten wir für eine solche Prozession haben.Herzlichen Dank an alle, die sich um die Organisation gekümmert haben und an die KJU.

Wolfgang Schürmeyer

Fronleichnamsprozession auf neuen Wegen

Page 12: Hahnenschrei

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Gut besucht war auch in diesem Jahr das Weltladen-Café, das in der Woche vom 22. bis 27. September jeden Nachmittag geöffnet hatte.Wir, die Mitglieder des Teams, hatten fleißig Kuchen gebacken. Dazu gab es Kaffee oder Tee aus unserem Sortiment, für die Kinder Orangensaft und natürlich viele gute Gespräche. Manchmal wurde es eng, aber dann war es besonders gemütlich. Uns hat es ge-freut, wie gut unser Angebot zur Fairen Woche ange-nommen worden ist. Während der Öffnungszeiten der Bücherei waren viele Kinder unsere Gäste. Nach Kuchen und Saft vertieften sie sich in die Bücher und bekamen auch schon mal etwas vorgelesen.Eine Woche vorher hatten wir schon an der Veranstal-tung zum Tag des offenen Denkmals auf Haus Bürgel teilgenommen. Am Stand des Weltladens wurde Pas-ta mit Erdnusssauce gekocht. Diese haben die Besu-cher gern gekostet, genauso wie die Mango-Mousse. Auch die Produkte, die wir als Auswahl aus unserem Sortiment dabei hatten, wurden gut gekauft. So ka-men wir mit vielen Gästen auf Haus Bürgel ins Ge-spräch. Ihr Interesse und das unserer Kunden moti-vieren uns bei unserer Arbeit für die Dritte Welt. Die Situation in der heutigen Zeit zeigt uns allen, wie wich-tig unsere Unterstützung für andere Menschen in der Welt ist.

Brigitte Blumenroth

Faire Woche im Weltladen

Acht ehrenamtliche Helferinnen und ein oder manchmal auch zwei Helfer betreuen z. Z. 53 Familien bzw. Singles. Sie besorgen die Lebensmittel und verteilen sie.Die Arbeit für und an den Menschen macht Freude, weil auch immer mehr vertrauliche Gespräche stattfinden.So hoffen wir „helfen zu können“.

Caritas-Helferinnen im Einsatz

Am 7. Oktober hat unser früherer Pastor Monsignore Werner Heiliger sein 80. Lebensjahr vollendet. Dazu gratulieren wir ihm sehr herzlich und wünschen ihm Gottes Segen, Gesundheit und Wohlergehen. Besonders in der Wallfahrtswoche zur Schwarzen Muttergottes von Benrath, in die sein Geburtstag fiel, haben wir ihn im Gebet bedacht. Wir danken ihm für seinen langjährigen eifrigen priesterlichen Dienst in Benrath und Urdenbach und sagen ein herzliches „Vergelt ìs Gott“!Pastor Heiliger verbringt seinen „Ruhestand“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler und feiert dort für den Klarissenkonvent die tägliche heilige Messe. Er arbeitet ferner als Diözesanrichter für das Erzbischöfliche Offizialat (Ehegericht), wo auch ich nebenamtlich tätig bin, so dass wir dort gelegentlich miteinander zu tun haben. Pastor Heiliger ist jederzeit bei uns herzlich willkommen. Wir müssen aber respektieren, dass er aufgrund seiner angegriffenen Gesund-heit nicht mehr so gerne ihn anstrengende Termine wahrnehmen möchte. Im Gebet bleiben wir miteinander verbunden.

Pastor Thomas Vollmer

Pfarrer Werner Heiliger wird 80 Jahre alt

Page 13: Hahnenschrei

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Gut besucht war auch in diesem Jahr das Weltladen-Café, das in der Woche vom 22. bis 27. September jeden Nachmittag geöffnet hatte.Wir, die Mitglieder des Teams, hatten fleißig Kuchen gebacken. Dazu gab es Kaffee oder Tee aus unserem Sortiment, für die Kinder Orangensaft und natürlich viele gute Gespräche. Manchmal wurde es eng, aber dann war es besonders gemütlich. Uns hat es ge-freut, wie gut unser Angebot zur Fairen Woche ange-nommen worden ist. Während der Öffnungszeiten der Bücherei waren viele Kinder unsere Gäste. Nach Kuchen und Saft vertieften sie sich in die Bücher und bekamen auch schon mal etwas vorgelesen.Eine Woche vorher hatten wir schon an der Veranstal-tung zum Tag des offenen Denkmals auf Haus Bürgel teilgenommen. Am Stand des Weltladens wurde Pas-ta mit Erdnusssauce gekocht. Diese haben die Besu-cher gern gekostet, genauso wie die Mango-Mousse. Auch die Produkte, die wir als Auswahl aus unserem Sortiment dabei hatten, wurden gut gekauft. So ka-men wir mit vielen Gästen auf Haus Bürgel ins Ge-spräch. Ihr Interesse und das unserer Kunden moti-vieren uns bei unserer Arbeit für die Dritte Welt. Die Situation in der heutigen Zeit zeigt uns allen, wie wich-tig unsere Unterstützung für andere Menschen in der Welt ist.

Brigitte Blumenroth

Faire Woche im Weltladen

Acht ehrenamtliche Helferinnen und ein oder manchmal auch zwei Helfer betreuen z. Z. 53 Familien bzw. Singles. Sie besorgen die Lebensmittel und verteilen sie.Die Arbeit für und an den Menschen macht Freude, weil auch immer mehr vertrauliche Gespräche stattfinden.So hoffen wir „helfen zu können“.

Caritas-Helferinnen im Einsatz

Am 7. Oktober hat unser früherer Pastor Monsignore Werner Heiliger sein 80. Lebensjahr vollendet. Dazu gratulieren wir ihm sehr herzlich und wünschen ihm Gottes Segen, Gesundheit und Wohlergehen. Besonders in der Wallfahrtswoche zur Schwarzen Muttergottes von Benrath, in die sein Geburtstag fiel, haben wir ihn im Gebet bedacht. Wir danken ihm für seinen langjährigen eifrigen priesterlichen Dienst in Benrath und Urdenbach und sagen ein herzliches „Vergelt ìs Gott“!Pastor Heiliger verbringt seinen „Ruhestand“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler und feiert dort für den Klarissenkonvent die tägliche heilige Messe. Er arbeitet ferner als Diözesanrichter für das Erzbischöfliche Offizialat (Ehegericht), wo auch ich nebenamtlich tätig bin, so dass wir dort gelegentlich miteinander zu tun haben. Pastor Heiliger ist jederzeit bei uns herzlich willkommen. Wir müssen aber respektieren, dass er aufgrund seiner angegriffenen Gesund-heit nicht mehr so gerne ihn anstrengende Termine wahrnehmen möchte. Im Gebet bleiben wir miteinander verbunden.

Pastor Thomas Vollmer

Pfarrer Werner Heiliger wird 80 Jahre alt

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Seit rund einem Jahr ist der neue Pfarrgemeinderat für St. Cäcilia und Herz Jesu nun in Amt und Würden. Seitdem hat sich einiges getan. Vor-handene Traditionen werden fortgesetzt und Neues entwickelt. Wie sieht dies im Einzelnen aus?Am Auffälligsten sind immer Feste und Veranstaltungen, die sich eines großen Zuspruchs aus der Gemeinde erfreuen. So hat der Ortsaus-schuss auf bewährte Weise das Pfarrfest organisiert. Der Ausschuss „Ehe & Familie“ hat anstelle des Weinabends einen Maibowle-Abend

veranstaltet und im Spätsommer das Familiengrillen. Hinzu kam der Familientag im September. So gibt es eine Reihe von Festen und Veranstaltungen.Die Arbeit in der Gemeinde und des Pfarrgemeinderats steht unter der generellen Leitlinie des Pastoralkonzepts. Hiermit soll versucht werden, die Kirche in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens wirksam präsent zu machen. Nach einer Informationsschrift des Erzbistums zu den Anforderungen „ist das Pastoral-konzept mehr als eine Gottesdienstordnung, eine Jahresplanung und die Zusam-menstellung von Gruppen und Aktivitäten. Es geht um eine verbindliche Planung, was durch Aktivitäten erreicht und bewirkt werden soll.“ Das Pastoralkonzept ist auf einer Klausurtagung des Pfarrgemeinderats im Kloster Langwaden aktuali-siert und finalisiert worden. Hierzu hatten die einzelnen Ausschüsse und Beauf-tragten des Pfarrgemeinderats sich für ihren Bereich bereits im Vorfeld Gedan-ken gemacht. Das Ergebnis dieser Tagung wir derzeit als Gesamtkonzept er-stellt. Wir hoffen, es Ihnen mit der nächsten Ausgabe präsentieren zu können.Wichtig ist uns, dass die Gemeinde und Interessierte über unser Gemeindeleben zeitnah informiert werden. Hierzu haben wir verschiedene Möglichkeiten ge-schaffen:

Die wöchentlichen Pfarrnachrichten und die monatlichen Terminübersichten. Hier wird auf alles Erwähnenswerte in unserer Gemeinde verwiesen. Diese liegen in der Kirche aus, können beim Schaukasten am Pfarrbüro eingesehen werden und wer mag, kann sich diese Informationen immer zum Wochenende, i. d. R. Freitag nachmit-tags, als „Pfarrletter“ per Email zusenden lassen. Auf der Startseite des Internetpor-tals ist die Möglichkeit der An-meldung gegeben.Im Internet ist unser Internet-

portal unter erreichbar. Neu-erdings haben wir auch einen sog. QR-Code. So kann mittels Scan per Smartphone direkt unser Internetportal aufgerufen werden. Ne-ben den aktuellen Informationen stellen sich das Pastoralteam sowie

www.katholiken-benrath-urdenbach.de

Gruppierungen und Einrichtungen vor und berichten von ihren Aktivitäten. Wer Informationen hier einstellen möchte, kann sich gerne an das Redaktionsteam des Internetportals per Email an [email protected] wen-den. Aktuelle Informationen werden zusätzlich auch auf unse-rer Facebook-Präsenz veröffentlicht. Ankündigungen und zum Teil auch Berichte über Aktivitäten sind auch vermehrt in der Presse zu lesen. Damit die Nutzung per Smartphone noch angenehmer ist, wird derzeit eine sog. „App“ erstellt.Auf diese vielfältigen Wege hoffen wir, möglichst viele Gemein-demitglieder und Interessierte zu erreichen. Wir versuchen, bei der Kommunikation alle Generationen anzusprechen und wollen daher die verschieden Medien auch gleichwertig ein-setzen. Immer gerne in die Hand genommen und gelesen und teilwei-se auch gesammelt wird der Pfarrbrief „Hahnenschrei“. Da in St. Cäcilia und Herz Jesu mittlerweile viele gemeinsame Aktivi-täten bestehen, liegt es auf der Hand, die schöne Tradition des Pfarrbriefs gemeinsam aufrechtzuerhalten und fortzusetzen.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei allen ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne die tatkräftige Unter-stützung würde das Gemeindeleben mit all seinen Facetten nicht funktionieren.

Für den Pfarrgemeinderat Wolfgang Schürmeyer

Aktivitäten des Pfarrgemeinderats

AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF

Für den gemeinsamen Pfarrbrief von St. Cäcilia und Herz Jesu wird ein neuer Name gesucht. Da liegt es auf der Hand, dass der neue Name von der Gemeinde vorgeschlagen wird. Bitte senden sie uns ihren Namens-vorschlag oder gerne auch Namensvorschläge bis zum 4.1.2015

per Email an: [email protected] das Pfarrbüro: Urdenbacher Allee 113

40593 DüsseldorfTel.: 0211 - 71 91 19Fax: 0211 - 71 88 05

Wir freuen uns auf ihre Ideen und bedanken uns bereits jetzt im Voraus für ihre rege Beteiligung.

AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF

Page 15: Hahnenschrei

14 15

Seit rund einem Jahr ist der neue Pfarrgemeinderat für St. Cäcilia und Herz Jesu nun in Amt und Würden. Seitdem hat sich einiges getan. Vor-handene Traditionen werden fortgesetzt und Neues entwickelt. Wie sieht dies im Einzelnen aus?Am Auffälligsten sind immer Feste und Veranstaltungen, die sich eines großen Zuspruchs aus der Gemeinde erfreuen. So hat der Ortsaus-schuss auf bewährte Weise das Pfarrfest organisiert. Der Ausschuss „Ehe & Familie“ hat anstelle des Weinabends einen Maibowle-Abend

veranstaltet und im Spätsommer das Familiengrillen. Hinzu kam der Familientag im September. So gibt es eine Reihe von Festen und Veranstaltungen.Die Arbeit in der Gemeinde und des Pfarrgemeinderats steht unter der generellen Leitlinie des Pastoralkonzepts. Hiermit soll versucht werden, die Kirche in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens wirksam präsent zu machen. Nach einer Informationsschrift des Erzbistums zu den Anforderungen „ist das Pastoral-konzept mehr als eine Gottesdienstordnung, eine Jahresplanung und die Zusam-menstellung von Gruppen und Aktivitäten. Es geht um eine verbindliche Planung, was durch Aktivitäten erreicht und bewirkt werden soll.“ Das Pastoralkonzept ist auf einer Klausurtagung des Pfarrgemeinderats im Kloster Langwaden aktuali-siert und finalisiert worden. Hierzu hatten die einzelnen Ausschüsse und Beauf-tragten des Pfarrgemeinderats sich für ihren Bereich bereits im Vorfeld Gedan-ken gemacht. Das Ergebnis dieser Tagung wir derzeit als Gesamtkonzept er-stellt. Wir hoffen, es Ihnen mit der nächsten Ausgabe präsentieren zu können.Wichtig ist uns, dass die Gemeinde und Interessierte über unser Gemeindeleben zeitnah informiert werden. Hierzu haben wir verschiedene Möglichkeiten ge-schaffen:

Die wöchentlichen Pfarrnachrichten und die monatlichen Terminübersichten. Hier wird auf alles Erwähnenswerte in unserer Gemeinde verwiesen. Diese liegen in der Kirche aus, können beim Schaukasten am Pfarrbüro eingesehen werden und wer mag, kann sich diese Informationen immer zum Wochenende, i. d. R. Freitag nachmit-tags, als „Pfarrletter“ per Email zusenden lassen. Auf der Startseite des Internetpor-tals ist die Möglichkeit der An-meldung gegeben.Im Internet ist unser Internet-

portal unter erreichbar. Neu-erdings haben wir auch einen sog. QR-Code. So kann mittels Scan per Smartphone direkt unser Internetportal aufgerufen werden. Ne-ben den aktuellen Informationen stellen sich das Pastoralteam sowie

www.katholiken-benrath-urdenbach.de

Gruppierungen und Einrichtungen vor und berichten von ihren Aktivitäten. Wer Informationen hier einstellen möchte, kann sich gerne an das Redaktionsteam des Internetportals per Email an [email protected] wen-den. Aktuelle Informationen werden zusätzlich auch auf unse-rer Facebook-Präsenz veröffentlicht. Ankündigungen und zum Teil auch Berichte über Aktivitäten sind auch vermehrt in der Presse zu lesen. Damit die Nutzung per Smartphone noch angenehmer ist, wird derzeit eine sog. „App“ erstellt.Auf diese vielfältigen Wege hoffen wir, möglichst viele Gemein-demitglieder und Interessierte zu erreichen. Wir versuchen, bei der Kommunikation alle Generationen anzusprechen und wollen daher die verschieden Medien auch gleichwertig ein-setzen. Immer gerne in die Hand genommen und gelesen und teilwei-se auch gesammelt wird der Pfarrbrief „Hahnenschrei“. Da in St. Cäcilia und Herz Jesu mittlerweile viele gemeinsame Aktivi-täten bestehen, liegt es auf der Hand, die schöne Tradition des Pfarrbriefs gemeinsam aufrechtzuerhalten und fortzusetzen.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei allen ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne die tatkräftige Unter-stützung würde das Gemeindeleben mit all seinen Facetten nicht funktionieren.

Für den Pfarrgemeinderat Wolfgang Schürmeyer

Aktivitäten des Pfarrgemeinderats

AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF

Für den gemeinsamen Pfarrbrief von St. Cäcilia und Herz Jesu wird ein neuer Name gesucht. Da liegt es auf der Hand, dass der neue Name von der Gemeinde vorgeschlagen wird. Bitte senden sie uns ihren Namens-vorschlag oder gerne auch Namensvorschläge bis zum 4.1.2015

per Email an: [email protected] das Pfarrbüro: Urdenbacher Allee 113

40593 DüsseldorfTel.: 0211 - 71 91 19Fax: 0211 - 71 88 05

Wir freuen uns auf ihre Ideen und bedanken uns bereits jetzt im Voraus für ihre rege Beteiligung.

AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF AUFRUF

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Eine schöne Urdenbacher Tradition – die Messe am HochkreuzDas Hochkreuz an der Hochstraße ist ein Ort von besonderer Symbolik. Vor mehr als 100 Jahren war hier die Ge-burtsstätte unserer Gemeinde. In Erin-nerung an dieses Ereignis findet seit einigen Jahren als schöne Urdenbacher Tradition jährlich am Hochkreuz eine Messe unter freiem Himmel statt. In diesem Jahr war es am 18. Mai.Viele tatkräftige Hände sind im Vorfeld mit dem Aufbau des Altars und der Sitz-möglichkeiten sowie dem Einrichten der Technik beschäftigt.Petrus meinte es wieder mal besonders gut. So konnte bei schönstem frühsom-merlichen Wetter die Messe gefeiert werden. Die angehenden Kommunion-kinder waren eine Woche vor ihrer er-sten heiligen Kommunion auch anwe-send und konnten so auch eine andere Art von Messe erleben.Dank vieler zupackender Hände kam es im Anschluss an die Messe wieder zur „Hochkreuz-Prozession“, d.h. die Klapp-bänke wurden gemeinsam zur Herz Jesu Kirche zurück getragen.Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden. Möge diese Tradition uns noch lange erhalten bleiben.

Wolfgang Schürmeyer

Messe am Hochkreuz Liebe Gemeindemitglieder,

Die „Siedlung“ am Schwarzen Weg in Garath gilt als sozial schwieriges Viertel, aber kaum einer weiß, dass die hier le-benden Menschen sehr fürsorglich und engagiert sind, wenn es um die Bedürf-nisse und die Sicherheit ihrer Kinder geht.

So unterstützen z.B. seit einigen Mona-ten mehrere Väter ehrenamtlich einen Mitarbeiter des SKFM e.V. bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten des Aben-teuerspielplatzes am Wittenberger Weg. Mit ihrer Hilfe wurden bereits baufällige Spielgeräte abgebaut und entsorgt, ein neues Spielhaus aufgebaut, ein Niedrig-seilgarten errichtet und das Gelände mehrfach gesäubert und von Wildwuchs befreit. Weitere Projekte zur Gestal-tungsverbesserung des Spielgeländes sind in Planung und sollen in regelmäßi-gen Arbeitseinsätzen umgesetzt werden.

Eine weitere Besonderheit für das Engagement der Sied-lungsbewohner ist der jährlich stattfindende und aus eigenem Spendenaufkommen finanzierte St. Martinszug. In diesem Jahr haben sich einige Familien zusammen gefunden und in einer bemerkenswerten Aktion Plätzchen gebacken, die die 250 Tüten, die in diesem Jahr ausgegeben werden, zusätzlich bereichern. Für diese Elterninitiative stellte das Familienzen-trum des SKFM e.V. am Wittenberger Weg seine Räumlich-keiten zur Verfügung.Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Jahreswechsel.

Für das Team der O.T. Cordula Gnoß-Manhillen

Page 17: Hahnenschrei

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Eine schöne Urdenbacher Tradition – die Messe am HochkreuzDas Hochkreuz an der Hochstraße ist ein Ort von besonderer Symbolik. Vor mehr als 100 Jahren war hier die Ge-burtsstätte unserer Gemeinde. In Erin-nerung an dieses Ereignis findet seit einigen Jahren als schöne Urdenbacher Tradition jährlich am Hochkreuz eine Messe unter freiem Himmel statt. In diesem Jahr war es am 18. Mai.Viele tatkräftige Hände sind im Vorfeld mit dem Aufbau des Altars und der Sitz-möglichkeiten sowie dem Einrichten der Technik beschäftigt.Petrus meinte es wieder mal besonders gut. So konnte bei schönstem frühsom-merlichen Wetter die Messe gefeiert werden. Die angehenden Kommunion-kinder waren eine Woche vor ihrer er-sten heiligen Kommunion auch anwe-send und konnten so auch eine andere Art von Messe erleben.Dank vieler zupackender Hände kam es im Anschluss an die Messe wieder zur „Hochkreuz-Prozession“, d.h. die Klapp-bänke wurden gemeinsam zur Herz Jesu Kirche zurück getragen.Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden. Möge diese Tradition uns noch lange erhalten bleiben.

Wolfgang Schürmeyer

Messe am Hochkreuz Liebe Gemeindemitglieder,

Die „Siedlung“ am Schwarzen Weg in Garath gilt als sozial schwieriges Viertel, aber kaum einer weiß, dass die hier le-benden Menschen sehr fürsorglich und engagiert sind, wenn es um die Bedürf-nisse und die Sicherheit ihrer Kinder geht.

So unterstützen z.B. seit einigen Mona-ten mehrere Väter ehrenamtlich einen Mitarbeiter des SKFM e.V. bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten des Aben-teuerspielplatzes am Wittenberger Weg. Mit ihrer Hilfe wurden bereits baufällige Spielgeräte abgebaut und entsorgt, ein neues Spielhaus aufgebaut, ein Niedrig-seilgarten errichtet und das Gelände mehrfach gesäubert und von Wildwuchs befreit. Weitere Projekte zur Gestal-tungsverbesserung des Spielgeländes sind in Planung und sollen in regelmäßi-gen Arbeitseinsätzen umgesetzt werden.

Eine weitere Besonderheit für das Engagement der Sied-lungsbewohner ist der jährlich stattfindende und aus eigenem Spendenaufkommen finanzierte St. Martinszug. In diesem Jahr haben sich einige Familien zusammen gefunden und in einer bemerkenswerten Aktion Plätzchen gebacken, die die 250 Tüten, die in diesem Jahr ausgegeben werden, zusätzlich bereichern. Für diese Elterninitiative stellte das Familienzen-trum des SKFM e.V. am Wittenberger Weg seine Räumlich-keiten zur Verfügung.Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Jahreswechsel.

Für das Team der O.T. Cordula Gnoß-Manhillen

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Gemeinde erleben, den lebendigen Glauben entdecken und vieles über Jesus und seine besondere Bezie-hung zu Gott erfahren dürfen.

Anne Kricheldorf Gemeindereferentin

In unserem Seelsorgebereich hat die Erstkommunionvorbereitung begonnen.In Benrath und Urdenbach haben sich 73 Kinder mit ihren Familien auf den Weg der Vorbereitung gemacht. Sie werden be-gleitet von 18 Katechetinnen.In beiden Pfarreien steht die Erstkommu-nionvorbereitung unter dem Motto „Wir sind eingeladen“. Das Lied, was uns durch die Vorbereitung und in den sonntäglichen Messen beglei-tet heißt „Du bist das Brot, das den Hunger stillt“. Es steht im neuen Gotteslob unter der Nummer 838.

Die Kinder werden sich in den ersten vier Monaten der Vorbereitung mit ihren El-tern, bei den monatlichen Familientreffen, auf die Kommunion vorbereiten. Jedes Familientreffen steht unter einem be-stimmten Thema. Kinder und Eltern wer-den in Kleingruppen und als Familie sich mit den Themen kreativ und vielfältig be-schäftigen. Im zweiten Teil der Vorbereitungszeit, bis zur Erstkommunion, treffen sich die Kin-der mit ihren Katechetinnen zu wöchentli-chen Gruppenstunden.Gemeinsam geht es während der ganzen Vorbereitungszeit darum, den Kindern den Glauben nahezubringen und ihn er-lebbar und spürbar zu machen und ihnen die Feier der Heiligen Messe zu erschlie-ßen. Wir sind als Gemeinde mit ihnen auf dem Weg und es ist schön, wenn unsere Ge-meinden die Kinder auf ihrem Weg beglei-ten, in Gedanken und im Gebet.Wir wünschen allen Kommunionkindern und ihren Familien eine gute und berei-chernde Zeit, in der sie Gemeinschaft und

Unter diesem Thema stand der letzte Kleinkin-dergottesdienst im November. Gemeinsam mit den Kindern haben wir zu Beginn einen kleinen Altar gedeckt, gemeinsam gesungen, gebetet und uns überlegt, was wir heute mit anderen Menschen teilen können, so wie Martin da-mals, vor rund 1 600 Jahren, seinen Mantel geteilt hat.Wir treffen uns immer am 2. Sonntag im Monat und feiern gemeinsam mit den Kindern, ab etwa zwei bis acht Jahren, einen (Klein-) Kinder-gottesdienst.Wir greifen in den Gottesdiensten aktuelle Themen aus dem Kirchen-jahr oder biblische Geschichten auf. Wir feiern gemeinsam Feste und haben viel Spaß miteinander.Singen, klatschen und tanzen gehören ebenso dazu wie das Gestalten von gemeinsamen Bildern oder Basteln. Nach Beendigung des Wort-gottesdienstes gehen wir gemeinsam in die Familienmesse. Dort sind Bänke für uns freigehalten, damit wir die Eucharistiefeier mit der Ge-meinde feiern können.Wir beginnen unseren Gottesdienst immer um 10.45 Uhr im Jugend-heim, neben der Kirche. Die nächsten Gottesdienst - Termine sind: 11. Januar 2015 8. Februar 2015 8. März 2015Herzliche Einladung an Ihre Kinder und Sie einfach einmal zu kommen und mitzufeiern. Wir freuen uns auf Euch und Sie!!!!

Das Vorbereitungsteam

Teilen – wie St. Martin

Erstkommunionvorbereitung

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Gemeinde erleben, den lebendigen Glauben entdecken und vieles über Jesus und seine besondere Bezie-hung zu Gott erfahren dürfen.

Anne Kricheldorf Gemeindereferentin

In unserem Seelsorgebereich hat die Erstkommunionvorbereitung begonnen.In Benrath und Urdenbach haben sich 73 Kinder mit ihren Familien auf den Weg der Vorbereitung gemacht. Sie werden be-gleitet von 18 Katechetinnen.In beiden Pfarreien steht die Erstkommu-nionvorbereitung unter dem Motto „Wir sind eingeladen“. Das Lied, was uns durch die Vorbereitung und in den sonntäglichen Messen beglei-tet heißt „Du bist das Brot, das den Hunger stillt“. Es steht im neuen Gotteslob unter der Nummer 838.

Die Kinder werden sich in den ersten vier Monaten der Vorbereitung mit ihren El-tern, bei den monatlichen Familientreffen, auf die Kommunion vorbereiten. Jedes Familientreffen steht unter einem be-stimmten Thema. Kinder und Eltern wer-den in Kleingruppen und als Familie sich mit den Themen kreativ und vielfältig be-schäftigen. Im zweiten Teil der Vorbereitungszeit, bis zur Erstkommunion, treffen sich die Kin-der mit ihren Katechetinnen zu wöchentli-chen Gruppenstunden.Gemeinsam geht es während der ganzen Vorbereitungszeit darum, den Kindern den Glauben nahezubringen und ihn er-lebbar und spürbar zu machen und ihnen die Feier der Heiligen Messe zu erschlie-ßen. Wir sind als Gemeinde mit ihnen auf dem Weg und es ist schön, wenn unsere Ge-meinden die Kinder auf ihrem Weg beglei-ten, in Gedanken und im Gebet.Wir wünschen allen Kommunionkindern und ihren Familien eine gute und berei-chernde Zeit, in der sie Gemeinschaft und

Unter diesem Thema stand der letzte Kleinkin-dergottesdienst im November. Gemeinsam mit den Kindern haben wir zu Beginn einen kleinen Altar gedeckt, gemeinsam gesungen, gebetet und uns überlegt, was wir heute mit anderen Menschen teilen können, so wie Martin da-mals, vor rund 1 600 Jahren, seinen Mantel geteilt hat.Wir treffen uns immer am 2. Sonntag im Monat und feiern gemeinsam mit den Kindern, ab etwa zwei bis acht Jahren, einen (Klein-) Kinder-gottesdienst.Wir greifen in den Gottesdiensten aktuelle Themen aus dem Kirchen-jahr oder biblische Geschichten auf. Wir feiern gemeinsam Feste und haben viel Spaß miteinander.Singen, klatschen und tanzen gehören ebenso dazu wie das Gestalten von gemeinsamen Bildern oder Basteln. Nach Beendigung des Wort-gottesdienstes gehen wir gemeinsam in die Familienmesse. Dort sind Bänke für uns freigehalten, damit wir die Eucharistiefeier mit der Ge-meinde feiern können.Wir beginnen unseren Gottesdienst immer um 10.45 Uhr im Jugend-heim, neben der Kirche. Die nächsten Gottesdienst - Termine sind: 11. Januar 2015 8. Februar 2015 8. März 2015Herzliche Einladung an Ihre Kinder und Sie einfach einmal zu kommen und mitzufeiern. Wir freuen uns auf Euch und Sie!!!!

Das Vorbereitungsteam

Teilen – wie St. Martin

Erstkommunionvorbereitung

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Ein besonderer Anlass wie „50 Jahre Montessori Kinderhaus“ muss auch besonders gefeiert werden. Wir haben schon unser Sommerfest am 28. Juni 2014 dieser Feierlichkeit gewidmet und hatten für die Kinder einige Angebote aus den 5 Jahrzehnten. Es gab z. B. das Stockbrotbacken, Indianerschmuck (in Erinnerung an Fr. Schmidt mit den Indianerfesten), Webbilder, Sockentiere

(Geburtstaggeschenke für die 6-jährigen in den 80-90 Jahren), Gummitwist und Murmeldötzen, Schminken, Angeln, Schnuller sieben…….und natürlich die traditionelle Rollbahn. Wir freuten uns sehr über die vielen Besucher, die mit uns dieses Fest gefeiert haben.50 Jahre ist eine so hohe Zahl, dass wir dies auch zum Motto beim Erntedankfest gemacht haben. Wir wollten dieses Ereignis nochmal allen Urdenbachern und Gästen preis tun. Den Erntewagen haben wir mit vielen helfenden Händen der El-tern festlich dekoriert. Das Wesentliche war die mit vielen, vielen Blumen bestückte Zahl 50 und die Handabdrücke der Kinder. Ein Großteil der Blumen war eine Spende einer Geschäftsfiliale und

gestalten

der Gärtnerei Grützner. Dafür sagen wir ganz herzlich DANKE. Die vielerlei unter-schiedlichen Blumen spiegeln in gewis-ser Weise auch die Vielzahl und Vielfalt der Kinder, die unser Haus im Laufe der Zeit besucht haben, wieder. Die Kinder trugen beim Erntedankfest ihre selbstge-batikten T-Shirts in ihren Gruppenfarben. Leider haben diese sich zum größten Teil unter den Jacken versteckt.

Wir freuen uns auf die kommenden 50 Jahre mit Ihren Kindern und Enkelkin-dern.Den ersten Schritt dahin haben wir schon am 1. August gemacht. Da begann das neue Kinderhausjahr, in dem wir wieder 25 neue Kinder aufgenommen haben. Fünf Kinder davon besuchen die Fami-liengruppe. Die Eingewöhnungsphase, das Erntedankfest, die Wallfahrtswoche und die Herbstferien sind nun abge-schlossen, so können wir auf die nächs-ten Feierlichkeiten hinarbeiten, nämlich das St. Martinsfest. Die Laternenwerk-stadt ist eröffnet, und jedes Kind gestaltet seine eigene Martinslaterne.

Die Vorschulfüchse hatten auch schon einige Höhepunkte. Sie haben die Aus-stellung der Klangräume des ASG Bil-dungsforums besucht. Klang-Räume ist Musik zum Hören, Sehen, Anfassen und Experimentieren. Es wurden dafür extra Klang-Objekte entworfen. In dem Klang-Raum wartete schon eine nette Referentin auf die Kinder. Zunächst hat sie auf eine Klangschale geschlagen und die Kinder konnten hören, wie lange eine solche Klangschale einen Klang von sich gibt. Je-des Kind durfte einmal auf die Klangschale mit dem Schläger schlagen. Die Kinder haben zunächst ver-sucht, mit ihrem eigenen Körper einen Klang zu machen. So haben sie mit den Händen geklatscht, mit den Fin-gern geschnipst oder auch mit den Handflächen rhyth-

Es war einmal……

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Ein besonderer Anlass wie „50 Jahre Montessori Kinderhaus“ muss auch besonders gefeiert werden. Wir haben schon unser Sommerfest am 28. Juni 2014 dieser Feierlichkeit gewidmet und hatten für die Kinder einige Angebote aus den 5 Jahrzehnten. Es gab z. B. das Stockbrotbacken, Indianerschmuck (in Erinnerung an Fr. Schmidt mit den Indianerfesten), Webbilder, Sockentiere

(Geburtstaggeschenke für die 6-jährigen in den 80-90 Jahren), Gummitwist und Murmeldötzen, Schminken, Angeln, Schnuller sieben…….und natürlich die traditionelle Rollbahn. Wir freuten uns sehr über die vielen Besucher, die mit uns dieses Fest gefeiert haben.50 Jahre ist eine so hohe Zahl, dass wir dies auch zum Motto beim Erntedankfest gemacht haben. Wir wollten dieses Ereignis nochmal allen Urdenbachern und Gästen preis tun. Den Erntewagen haben wir mit vielen helfenden Händen der El-tern festlich dekoriert. Das Wesentliche war die mit vielen, vielen Blumen bestückte Zahl 50 und die Handabdrücke der Kinder. Ein Großteil der Blumen war eine Spende einer Geschäftsfiliale und

gestalten

der Gärtnerei Grützner. Dafür sagen wir ganz herzlich DANKE. Die vielerlei unter-schiedlichen Blumen spiegeln in gewis-ser Weise auch die Vielzahl und Vielfalt der Kinder, die unser Haus im Laufe der Zeit besucht haben, wieder. Die Kinder trugen beim Erntedankfest ihre selbstge-batikten T-Shirts in ihren Gruppenfarben. Leider haben diese sich zum größten Teil unter den Jacken versteckt.

Wir freuen uns auf die kommenden 50 Jahre mit Ihren Kindern und Enkelkin-dern.Den ersten Schritt dahin haben wir schon am 1. August gemacht. Da begann das neue Kinderhausjahr, in dem wir wieder 25 neue Kinder aufgenommen haben. Fünf Kinder davon besuchen die Fami-liengruppe. Die Eingewöhnungsphase, das Erntedankfest, die Wallfahrtswoche und die Herbstferien sind nun abge-schlossen, so können wir auf die nächs-ten Feierlichkeiten hinarbeiten, nämlich das St. Martinsfest. Die Laternenwerk-stadt ist eröffnet, und jedes Kind gestaltet seine eigene Martinslaterne.

Die Vorschulfüchse hatten auch schon einige Höhepunkte. Sie haben die Aus-stellung der Klangräume des ASG Bil-dungsforums besucht. Klang-Räume ist Musik zum Hören, Sehen, Anfassen und Experimentieren. Es wurden dafür extra Klang-Objekte entworfen. In dem Klang-Raum wartete schon eine nette Referentin auf die Kinder. Zunächst hat sie auf eine Klangschale geschlagen und die Kinder konnten hören, wie lange eine solche Klangschale einen Klang von sich gibt. Je-des Kind durfte einmal auf die Klangschale mit dem Schläger schlagen. Die Kinder haben zunächst ver-sucht, mit ihrem eigenen Körper einen Klang zu machen. So haben sie mit den Händen geklatscht, mit den Fin-gern geschnipst oder auch mit den Handflächen rhyth-

Es war einmal……

Page 22: Hahnenschrei

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misch auf den Boden geschlagen. Um sich ein bisschen aufzuwär-men und zu bewegen, haben sie zur Trommelmusik getanzt. Jeder durfte sich dann ein Musikinstrument aussuchen und dieses In-strument spielen, mal richtig laut und dann auch wieder richtig leise. Man konnte es allen Kindern ansehen, dass ihnen das Be-nutzen der Instrumente große Freude bereitet hat. Zum Schluss hat die Referentin eine Geschichte über eine Prinzessin, einen Bären, einen Zauberer und Glitzerfeen erzählt. Einige Kinder konn-ten sich dann verkleiden, also besondere Tücher und Kostüme anziehen. Die anderen Kinder haben dann die Instrumente ge-spielt und die Geschichte wurde erzählt. Das nennt man Klangge-schichte. Das hat wirklich toll geklappt. Die Kinder durften noch die Klang-Wippe ausprobieren. Diese ist gefüllt mit kleinen Steinen und wenn man über die Wippe geht, rollen die Steine in eine Rich-tung und erzeugen so ein angenehmes Geräusch. So wie Meeres-rauschen. Das hat alle sehr fasziniert und begeistert. Der weite Weg nach Düsseldorf-Wehrhahn hat sich also gelohnt.

Wenige Tage später bekamen die Vorschulfüchse Besuch von Polizisten der Verkehrswacht Herrn Hodenius und seinem Freund Jummibär. Herr Hodenius erzählte ihnen, was sie alles wissen müssen um mit dem Fußgängerführerschein, den die Kinder im Frühjahr machen können, in den Club der Ampelindianer eintreten zu können. So lernen sie bereits den Ampelindianer Zauberspruch: „Am Bordstein ist HALT, damit es nicht knallt“ oder auch, beim Über-queren der Straße heißt es „nicht rennen und nicht pennen“.Auch die Eltern bekamen wichtige Informationen ausgehändigt, und alle haben jetzt einige Wochen Zeit für den Fußgängerführer-schein zu üben, damit die Kinder dann gut vorbereitet sind für ihren Weg zur Schule.

Im Oktober stand noch ein wichtiger Termin im Kalender: der Be-such der Schulkinder, die im Sommer eingeschult wurden. Es ist immer schön, die alten Freunde zu sehen und es gibt auch immer ganz viel von der Schule zu erzählen.

Nun freuen wir uns auf das Martinsfest, die Adventszeit und das Karnevalsfest, das im kommenden Jahr zu dem Thema „Zirkus“ gestaltet wird. Es wird mit Sicherheit wieder eine erlebnisreiche und arbeitsintensive Zeit.

Marianne Koschek

Kinder- und Jugendkleidung, Spielsachen, Fahrräder, Bücher…

Schwangerschaftsbekleidung

Samstag, 7. März 2015

12.00- 16.00 Uhr

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium,

Düsseldorf-Benrath Brucknerstr. 19

Leider sind alle Plätze schon vergeben und eine Anmeldung ist

nicht mehr möglich!

Page 23: Hahnenschrei

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misch auf den Boden geschlagen. Um sich ein bisschen aufzuwär-men und zu bewegen, haben sie zur Trommelmusik getanzt. Jeder durfte sich dann ein Musikinstrument aussuchen und dieses In-strument spielen, mal richtig laut und dann auch wieder richtig leise. Man konnte es allen Kindern ansehen, dass ihnen das Be-nutzen der Instrumente große Freude bereitet hat. Zum Schluss hat die Referentin eine Geschichte über eine Prinzessin, einen Bären, einen Zauberer und Glitzerfeen erzählt. Einige Kinder konn-ten sich dann verkleiden, also besondere Tücher und Kostüme anziehen. Die anderen Kinder haben dann die Instrumente ge-spielt und die Geschichte wurde erzählt. Das nennt man Klangge-schichte. Das hat wirklich toll geklappt. Die Kinder durften noch die Klang-Wippe ausprobieren. Diese ist gefüllt mit kleinen Steinen und wenn man über die Wippe geht, rollen die Steine in eine Rich-tung und erzeugen so ein angenehmes Geräusch. So wie Meeres-rauschen. Das hat alle sehr fasziniert und begeistert. Der weite Weg nach Düsseldorf-Wehrhahn hat sich also gelohnt.

Wenige Tage später bekamen die Vorschulfüchse Besuch von Polizisten der Verkehrswacht Herrn Hodenius und seinem Freund Jummibär. Herr Hodenius erzählte ihnen, was sie alles wissen müssen um mit dem Fußgängerführerschein, den die Kinder im Frühjahr machen können, in den Club der Ampelindianer eintreten zu können. So lernen sie bereits den Ampelindianer Zauberspruch: „Am Bordstein ist HALT, damit es nicht knallt“ oder auch, beim Über-queren der Straße heißt es „nicht rennen und nicht pennen“.Auch die Eltern bekamen wichtige Informationen ausgehändigt, und alle haben jetzt einige Wochen Zeit für den Fußgängerführer-schein zu üben, damit die Kinder dann gut vorbereitet sind für ihren Weg zur Schule.

Im Oktober stand noch ein wichtiger Termin im Kalender: der Be-such der Schulkinder, die im Sommer eingeschult wurden. Es ist immer schön, die alten Freunde zu sehen und es gibt auch immer ganz viel von der Schule zu erzählen.

Nun freuen wir uns auf das Martinsfest, die Adventszeit und das Karnevalsfest, das im kommenden Jahr zu dem Thema „Zirkus“ gestaltet wird. Es wird mit Sicherheit wieder eine erlebnisreiche und arbeitsintensive Zeit.

Marianne Koschek

Kinder- und Jugendkleidung, Spielsachen, Fahrräder, Bücher…

Schwangerschaftsbekleidung

Samstag, 7. März 2015

12.00- 16.00 Uhr

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium,

Düsseldorf-Benrath Brucknerstr. 19

Leider sind alle Plätze schon vergeben und eine Anmeldung ist

nicht mehr möglich!

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Gottesdienste Weihnachtsgottesdienste

Urdenbach Benrath

15.00 Uhr Kinderkrippenfeier17.00 Uhr Familienchristmette

unter Mitwirkung des Kirchenchores

24.00 Uhr Mitternachtsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

11.00 Uhr Hochamt (mit Chor)

17.00 Uhr Jahresschlussmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

8.30 Uhr Hl. Messe15.30 Uhr Krippenfeier17.00 Uhr21.30 Uhr Einstimmung22.00 Uhr Christmette unter Mitwirkung

des Kirchenchores

8.30 Uhr Hl. Messe (Hirtenmesse)10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hochamt (mit Chor)19.30 Uhr Hl. Messe

8.30 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hl. Messe15.30 Uhr Ostdt. Weihnachtsandacht19.30 Uhr Hl. Messe

18.00 Uhr Jahresschlussmesse

10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hl. Messe19.30 Uhr Hl. Messe

Familienmesse zum Hl. Abend

Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember 2014

1. Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 25. Dezember 2014

2. Weihnachtsfeiertag, Freitag, 26. Dezember 2014

Silvester, Mittwoch, 31. Dezember 2014

Neujahr, Donnerstag, 1. Januar 2015

Benrath2. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenzentrum,

Kolhagenstr. 151. Donnerstag alle zwei Monate 14.30 Uhr Seniorenmesse

(14.00 Uhr im Winter)

Mai: dienstags u. donnerstags 19.00 Uhr MaiandachtOktober: dienstags u. donnerstags 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

1 x im Monat am Donnerstag 8.15 Uhr Schulmesse

9.00 Uhr Marienmesse16.-17.45 Uhr Beichtgelegenheit

18.00 Uhr Vorabendmesse

8.30 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Familienmesse11.45 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Andacht19.30 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse17:30 Uhr Gebet für Berufungen

zum Priestertum

18.00 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse17.30 Uhr Rosenkranzgebet

18.00 Uhr Hl. Messe

SaBenrathUrdenbach

16.- 16.45 Uhr Beichtgelegenheit 17.00 Uhr Vorabendmesse

11.00 Uhr Familienmesse15.00 Uhr Andacht

(Fasten- und Adventszeit)

19.00 Uhr Hl. Messe im Wohnstift

9.00 Uhr Hl. Messe (Frauenmesse)

17.00 Uhr Gebet für die Priester und um geistliche Berufe

18.30 Uhr Rosenkranzgebet, in der Fastenzeit Kreuzweg

19.00 Uhr Abendmesse

So

Mo

Di

Do

Mi

Fr.

sonntags 10.00 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Benrath

Sa

Di

Mi

Mo

So

Do

Fr.

Urdenbach

2. Dienstag im Monat 9.00 Uhr Frauenmesse

4. Dienstag im Monat 18.00 Uhr Frauenmesse

1. Mittwoch im Monat 16.30 Uhr Hl. Messe im Joachim Neander-Haus, Calvinstr. 14

Dienstags u. Donnerstags 8.10 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst

2. u. 4. Freitag im Monat 18.00 Uhr Hl. Messe im lat. außerordentlichen Ritus

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Gottesdienste Weihnachtsgottesdienste

Urdenbach Benrath

15.00 Uhr Kinderkrippenfeier17.00 Uhr Familienchristmette

unter Mitwirkung des Kirchenchores

24.00 Uhr Mitternachtsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

11.00 Uhr Hochamt (mit Chor)

17.00 Uhr Jahresschlussmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

8.30 Uhr Hl. Messe15.30 Uhr Krippenfeier17.00 Uhr21.30 Uhr Einstimmung22.00 Uhr Christmette unter Mitwirkung

des Kirchenchores

8.30 Uhr Hl. Messe (Hirtenmesse)10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hochamt (mit Chor)19.30 Uhr Hl. Messe

8.30 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hl. Messe15.30 Uhr Ostdt. Weihnachtsandacht19.30 Uhr Hl. Messe

18.00 Uhr Jahresschlussmesse

10.30 Uhr Hl. Messe11.45 Uhr Hl. Messe19.30 Uhr Hl. Messe

Familienmesse zum Hl. Abend

Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember 2014

1. Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 25. Dezember 2014

2. Weihnachtsfeiertag, Freitag, 26. Dezember 2014

Silvester, Mittwoch, 31. Dezember 2014

Neujahr, Donnerstag, 1. Januar 2015

Benrath2. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenzentrum,

Kolhagenstr. 151. Donnerstag alle zwei Monate 14.30 Uhr Seniorenmesse

(14.00 Uhr im Winter)

Mai: dienstags u. donnerstags 19.00 Uhr MaiandachtOktober: dienstags u. donnerstags 19.00 Uhr Rosenkranzandacht

1 x im Monat am Donnerstag 8.15 Uhr Schulmesse

9.00 Uhr Marienmesse16.-17.45 Uhr Beichtgelegenheit

18.00 Uhr Vorabendmesse

8.30 Uhr Hl. Messe10.30 Uhr Familienmesse11.45 Uhr Hl. Messe18.00 Uhr Andacht19.30 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse17:30 Uhr Gebet für Berufungen

zum Priestertum

18.00 Uhr Abendmesse

18.00 Uhr Abendmesse17.30 Uhr Rosenkranzgebet

18.00 Uhr Hl. Messe

SaBenrathUrdenbach

16.- 16.45 Uhr Beichtgelegenheit 17.00 Uhr Vorabendmesse

11.00 Uhr Familienmesse15.00 Uhr Andacht

(Fasten- und Adventszeit)

19.00 Uhr Hl. Messe im Wohnstift

9.00 Uhr Hl. Messe (Frauenmesse)

17.00 Uhr Gebet für die Priester und um geistliche Berufe

18.30 Uhr Rosenkranzgebet, in der Fastenzeit Kreuzweg

19.00 Uhr Abendmesse

So

Mo

Di

Do

Mi

Fr.

sonntags 10.00 Uhr Hl. Messe im Krankenhaus Benrath

Sa

Di

Mi

Mo

So

Do

Fr.

Urdenbach

2. Dienstag im Monat 9.00 Uhr Frauenmesse

4. Dienstag im Monat 18.00 Uhr Frauenmesse

1. Mittwoch im Monat 16.30 Uhr Hl. Messe im Joachim Neander-Haus, Calvinstr. 14

Dienstags u. Donnerstags 8.10 Uhr Schulmesse oder Wortgottesdienst

2. u. 4. Freitag im Monat 18.00 Uhr Hl. Messe im lat. außerordentlichen Ritus

Page 26: Hahnenschrei

26 27

Besondere Veranstaltungen:

Advent und Weihnachtszeit 2013

Beichtgelegenheiten:

Ich möchte, dass am

Sonntag, 4. Januar 2015

die Sternsinger zu mir kommen.An diesem Tag wird bei mir im Haus jemand anzutreffen sein.

Name: _________________________

Adresse: _______________________

Samstag, 20. Dezember16.00 - 17.00 Uhr

Heiligabend, 24. Dezember11.00 - 12.00 Uhr

Sonntag, 30. November15.00 Uhr „Offenes Singen“

zum 1. Advent

Sonntag, 14. Dezember15.00 Uhr Bußsandacht

(anschl. Beichte)

Mittwoch 3. / 10. / 17. Dezember 6.30 Uhr Frühschichten

Sonntag, 28. Dezember11.00 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung

Samstag, 20. Dezember10.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr19.30 - 21.00 Uhr polnische Beichte

Mo, 22. und Di, 23.DezemberBeichtgelegenheit nach der Abendmesse

Heiligabend, 24. Dezember 9.00 - 12.00 Uhr

Sonntag, 7. Dezember18.00 Uhr Marienlob/Bußandacht

mit anschl. Beichte

Freitag, 26. Dezember15.30 Uhr ostdeutsche

Weihnachtsandacht

Mittwoch 3. / 10. / 17. Dezember 6.00 Uhr Frühschichten

Sonntag, 28. Dezember10.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung

Urdenbach Benrath

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gutes Jahr 2015

wünschen Ihnen allen

Ihr Pfarrgemeinderat und das

Hahnenschrei-Team

Page 27: Hahnenschrei

26 27

Besondere Veranstaltungen:

Advent und Weihnachtszeit 2013

Beichtgelegenheiten:

Ich möchte, dass am

Sonntag, 4. Januar 2015

die Sternsinger zu mir kommen.An diesem Tag wird bei mir im Haus jemand anzutreffen sein.

Name: _________________________

Adresse: _______________________

Samstag, 20. Dezember16.00 - 17.00 Uhr

Heiligabend, 24. Dezember11.00 - 12.00 Uhr

Sonntag, 30. November15.00 Uhr „Offenes Singen“

zum 1. Advent

Sonntag, 14. Dezember15.00 Uhr Bußsandacht

(anschl. Beichte)

Mittwoch 3. / 10. / 17. Dezember 6.30 Uhr Frühschichten

Sonntag, 28. Dezember11.00 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung

Samstag, 20. Dezember10.00 - 12.00 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr19.30 - 21.00 Uhr polnische Beichte

Mo, 22. und Di, 23.DezemberBeichtgelegenheit nach der Abendmesse

Heiligabend, 24. Dezember 9.00 - 12.00 Uhr

Sonntag, 7. Dezember18.00 Uhr Marienlob/Bußandacht

mit anschl. Beichte

Freitag, 26. Dezember15.30 Uhr ostdeutsche

Weihnachtsandacht

Mittwoch 3. / 10. / 17. Dezember 6.00 Uhr Frühschichten

Sonntag, 28. Dezember10.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung

Urdenbach Benrath

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest

und ein gutes Jahr 2015

wünschen Ihnen allen

Ihr Pfarrgemeinderat und das

Hahnenschrei-Team

Page 28: Hahnenschrei

2928

Diesen Zettel bitte in den Briefkasten des Pfarrbürosoder in den Kasten am Weihwasserbecken einwerfen.

Für das Sternsingen am 4. Januar 2015 suchen wir viele Kinder und Jugendliche, die als Heilige Drei Köni-ge verkleidet den Segen zu den Menschen in Urden-bach bringen und Geld für bedürftige Kinder in der ganzen Welt sammeln.In den letzten Jahren waren wir leider immer ziemlich wenige, so dass es für alle sehr anstrengend war. Wenn wir aber viele begeisterte Mitstreiter finden, dann wird es ein Leichtes für uns sein, diese schöne Aufgabe zu erfüllen.Es macht vielen von uns seit Jahren Freude. Wenn man sieht, wie sehr die Menschen sich freuen, wenn wir sie besuchen kommen, dann spürt man, dass man da etwas Schönes und Besonderes macht.

Die KJU lädt alle Kinder ab dem Grundschulalter ganz herzlich ein, beim Sternsingen mitzumachen. Die Vorbereitung beginnt mit den Proben an den folgen-den Terminen. Wir wollen die Sternsingerlieder üben, uns ansehen, wo und wie die Sternsinger helfen, und auch ein bisschen gemeinsam spielen und basteln.

Do. 04.12.2014 16.30 - 18.00 UhrMo. 08.12.2014 16.30 - 18.00 UhrDo. 18.12.2014 16.30 - 18.00 UhrMo. 22.12.2014 11.00 - 15.00 UhrMo. 29.12.2014 10.00 - 11.30 UhrEs ist nicht notwendig an allen Proben teilzunehmen, um beim Sternsingen mitmachen zu dürfen.

Wir freuen uns auf dich!

Bei Fragen wende dich / wenden Sie sich gern an Rici:

Ricarda Barczak,

Tel.: 0211 7009711, [email protected]

Wir brauchen dich!

Alle Schulkinder sind eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. Die Proben finden im Jugendheim statt.

Termine siehe nächste Seite.

Sternsingeraktion 2015

Page 29: Hahnenschrei

2928

Diesen Zettel bitte in den Briefkasten des Pfarrbürosoder in den Kasten am Weihwasserbecken einwerfen.

Für das Sternsingen am 4. Januar 2015 suchen wir viele Kinder und Jugendliche, die als Heilige Drei Köni-ge verkleidet den Segen zu den Menschen in Urden-bach bringen und Geld für bedürftige Kinder in der ganzen Welt sammeln.In den letzten Jahren waren wir leider immer ziemlich wenige, so dass es für alle sehr anstrengend war. Wenn wir aber viele begeisterte Mitstreiter finden, dann wird es ein Leichtes für uns sein, diese schöne Aufgabe zu erfüllen.Es macht vielen von uns seit Jahren Freude. Wenn man sieht, wie sehr die Menschen sich freuen, wenn wir sie besuchen kommen, dann spürt man, dass man da etwas Schönes und Besonderes macht.

Die KJU lädt alle Kinder ab dem Grundschulalter ganz herzlich ein, beim Sternsingen mitzumachen. Die Vorbereitung beginnt mit den Proben an den folgen-den Terminen. Wir wollen die Sternsingerlieder üben, uns ansehen, wo und wie die Sternsinger helfen, und auch ein bisschen gemeinsam spielen und basteln.

Do. 04.12.2014 16.30 - 18.00 UhrMo. 08.12.2014 16.30 - 18.00 UhrDo. 18.12.2014 16.30 - 18.00 UhrMo. 22.12.2014 11.00 - 15.00 UhrMo. 29.12.2014 10.00 - 11.30 UhrEs ist nicht notwendig an allen Proben teilzunehmen, um beim Sternsingen mitmachen zu dürfen.

Wir freuen uns auf dich!

Bei Fragen wende dich / wenden Sie sich gern an Rici:

Ricarda Barczak,

Tel.: 0211 7009711, [email protected]

Wir brauchen dich!

Alle Schulkinder sind eingeladen, beim Sternsingen mitzumachen. Die Proben finden im Jugendheim statt.

Termine siehe nächste Seite.

Sternsingeraktion 2015

Page 30: Hahnenschrei

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Nieselregen, Wolkenverhangen. Das richtige Wetter, um ins Mu-seum zu gehen.

Also trafen sich am 29. Oktober 20 Kfd-Frauen aus Urdenbach mit dem Ziel, sich das Benrather Schloss samt Sonderausstellung anzusehen. Viele von uns waren seit Jahrzehnten nicht mehr im Schloss gewesen. So war es eine

gute Gelegenheit, den Besuch des Schlosses einmal ins Kfd-Programm aufzunehmen. Täglich hat man das Schloss vor Augen. Dabei ist man sich nicht bewusst, welches Juwel wir hier im Düsseldorfer Süden haben. Unser Museumsführer, ein junger Mann, gab sich auch viel Mühe, uns das Schloss von Kurfürst Carl-Theodor und seiner Gemahlin Elisabeth Auguste, erbaut von Architekt Nicolas Pigage, näher zu bringen. Vom Keller- bis zum Dachge-schoss haben wir die wichtigsten Räume besichtigt und dabei erfahren, dass das Schloss vier Stockwerke und achtzig Räume besitzt. Von außen sieht das Schloss jedenfalls nicht so groß aus. Höhepunkt der Führung war der Spiegelsaal, den wir bewunderten und dessen Parkett wir mit Puschen an den Füßen polierten. Hier konnten wir uns sehr gut vorstellen, wie die feine, gepuderte Gesellschaft seinerzeit durch die Räume geschritten ist.

Der Kurfürst und seine Gemahlin hatten auch repräsentative Privaträume, die sie allerdings so gut wie nie benutzt haben. Elisabeth Auguste kam für drei Tage, und der Kurfürst nur einmal für eine kurze Stippvisite vorbei. Nach der Schlossbesichtigung ging es dann zur Sonderausstellung „Schloss Ben-rath macht Staat“. Hier konnte man sehen, welche Staatsgäste im Laufe der Jahre das Benrather Schloss besucht haben. Für eine gewisse Erheiterung sorgten Bilder von insbesondere weiblichen Staatsgästen und deren damals modischen Kleidung.

Den Nachmittag ließen wir dann im Schlosscafe bei Kaffee und Kuchen aus-klingen. Mittlerweile hat auch der Regen aufgehört.

Barbara Preuß

PS: Am Donnerstag, den 20.11.2014 besucht die Kfd die Jüdische Gemeinde Düsseldorf.

Barbara Preuß

Neues von der Kfd

Nachdem wir im Oktober 2012 beim Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ als Teil eines Riesenchores mit über 2600 Sän-gern mitwirken durften, konnten wir kaum glauben, dass schon ein Nachfol-ge-Musical in den Startlöchern steht. Denn rechtzeitig zur 500-Jahrfeier der Reformation soll das Musical „Luther“ an den Erfolg des Chorspektakels an-knüpfen.

Das bewährte Duo, Michael Kunze (Text) und Dieter Falk (Musik), lässt auf ein weiteres Super-Event hoffen. Nachdem Chorleiter Andreas Riebartsch an der Informationsveranstal-tung in Dortmund teilgenommen hat und dort auch einige Probeaufnah-men hören durfte, hat sich der Chor entschlossen, auch dieses Mal mit dabei zu sein. Wir haben uns sogar offiziell in einer Chorkarte eintragen lassen. Bei Interesse können sich Sänger unserem Chor anschließen das Projekt mit einzustudieren. Erstens macht es mehr Spaß und zwei-tens sind die Anmeldegebühren als Gruppe preiswerter als die für Einzel-sänger. Wer also Lust hat ab April 2015 mitzumachen, ist herzlich eingeladen.Die Uraufführung findet dann am 29.10.2015 in der Westfalenhalle in Dortmund statt.Und vielleicht gibt es, wie 2012 bei den „10 Geboten“, eine kleine Tour-nee mit Halt in Düsseldorf…

Ein Blick in die Zukunft verrät, dass wir im nächsten Jahr auch ein Chorju-biläum feiern dürfen. Aber davon berichten wir beim nächsten Mal.

Der Singkreis Neues Lied probt mittwochs um 20:00 Uhr im Jägerhof-saal. Wer Lust am Singen und Musizieren hat und unsere Gruppe ver-stärken möchte, ist herzlich eingeladen. Wie in allen Chören heißen wir Männerstimmen besonders willkommen.

Kontakt:Andreas RiebartschTel: 0211 / 717689Mail: [email protected] Mach doch mit…

Andreas Riebartsch

Neues vom Singkreis „Neues Lied“

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Nieselregen, Wolkenverhangen. Das richtige Wetter, um ins Mu-seum zu gehen.

Also trafen sich am 29. Oktober 20 Kfd-Frauen aus Urdenbach mit dem Ziel, sich das Benrather Schloss samt Sonderausstellung anzusehen. Viele von uns waren seit Jahrzehnten nicht mehr im Schloss gewesen. So war es eine

gute Gelegenheit, den Besuch des Schlosses einmal ins Kfd-Programm aufzunehmen. Täglich hat man das Schloss vor Augen. Dabei ist man sich nicht bewusst, welches Juwel wir hier im Düsseldorfer Süden haben. Unser Museumsführer, ein junger Mann, gab sich auch viel Mühe, uns das Schloss von Kurfürst Carl-Theodor und seiner Gemahlin Elisabeth Auguste, erbaut von Architekt Nicolas Pigage, näher zu bringen. Vom Keller- bis zum Dachge-schoss haben wir die wichtigsten Räume besichtigt und dabei erfahren, dass das Schloss vier Stockwerke und achtzig Räume besitzt. Von außen sieht das Schloss jedenfalls nicht so groß aus. Höhepunkt der Führung war der Spiegelsaal, den wir bewunderten und dessen Parkett wir mit Puschen an den Füßen polierten. Hier konnten wir uns sehr gut vorstellen, wie die feine, gepuderte Gesellschaft seinerzeit durch die Räume geschritten ist.

Der Kurfürst und seine Gemahlin hatten auch repräsentative Privaträume, die sie allerdings so gut wie nie benutzt haben. Elisabeth Auguste kam für drei Tage, und der Kurfürst nur einmal für eine kurze Stippvisite vorbei. Nach der Schlossbesichtigung ging es dann zur Sonderausstellung „Schloss Ben-rath macht Staat“. Hier konnte man sehen, welche Staatsgäste im Laufe der Jahre das Benrather Schloss besucht haben. Für eine gewisse Erheiterung sorgten Bilder von insbesondere weiblichen Staatsgästen und deren damals modischen Kleidung.

Den Nachmittag ließen wir dann im Schlosscafe bei Kaffee und Kuchen aus-klingen. Mittlerweile hat auch der Regen aufgehört.

Barbara Preuß

PS: Am Donnerstag, den 20.11.2014 besucht die Kfd die Jüdische Gemeinde Düsseldorf.

Barbara Preuß

Neues von der Kfd

Nachdem wir im Oktober 2012 beim Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ als Teil eines Riesenchores mit über 2600 Sän-gern mitwirken durften, konnten wir kaum glauben, dass schon ein Nachfol-ge-Musical in den Startlöchern steht. Denn rechtzeitig zur 500-Jahrfeier der Reformation soll das Musical „Luther“ an den Erfolg des Chorspektakels an-knüpfen.

Das bewährte Duo, Michael Kunze (Text) und Dieter Falk (Musik), lässt auf ein weiteres Super-Event hoffen. Nachdem Chorleiter Andreas Riebartsch an der Informationsveranstal-tung in Dortmund teilgenommen hat und dort auch einige Probeaufnah-men hören durfte, hat sich der Chor entschlossen, auch dieses Mal mit dabei zu sein. Wir haben uns sogar offiziell in einer Chorkarte eintragen lassen. Bei Interesse können sich Sänger unserem Chor anschließen das Projekt mit einzustudieren. Erstens macht es mehr Spaß und zwei-tens sind die Anmeldegebühren als Gruppe preiswerter als die für Einzel-sänger. Wer also Lust hat ab April 2015 mitzumachen, ist herzlich eingeladen.Die Uraufführung findet dann am 29.10.2015 in der Westfalenhalle in Dortmund statt.Und vielleicht gibt es, wie 2012 bei den „10 Geboten“, eine kleine Tour-nee mit Halt in Düsseldorf…

Ein Blick in die Zukunft verrät, dass wir im nächsten Jahr auch ein Chorju-biläum feiern dürfen. Aber davon berichten wir beim nächsten Mal.

Der Singkreis Neues Lied probt mittwochs um 20:00 Uhr im Jägerhof-saal. Wer Lust am Singen und Musizieren hat und unsere Gruppe ver-stärken möchte, ist herzlich eingeladen. Wie in allen Chören heißen wir Männerstimmen besonders willkommen.

Kontakt:Andreas RiebartschTel: 0211 / 717689Mail: [email protected] Mach doch mit…

Andreas Riebartsch

Neues vom Singkreis „Neues Lied“

Page 32: Hahnenschrei

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Erntedankfest 2014 Sonntags dann kam erst einmal der Regen, aber nur bis 12 Uhr!

Pünktlich ging es los und alles lief wie am Schnür-chen. Das schlechte Wetter hatte aber auch sicht-bare Lücken bei den Zuschauern gerissen. Wir als Teilnehmer hatten trotzdem unseren Spaß.

Beim Abschmücken des Wagens am Montag-nachmittag wurde die Dekoration unter den anwe-senden Helfern verteilt. So gab es auch später noch ein schönes Andenken an das Fest.An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Thomas Speckkamp, Jürgen Laschewski und Rudolf Deu-ßen, die es sich an mehreren Wochenenden nicht nehmen ließen, den Wagen wieder in seine alte Form zu bringen. Auch ein herzlicher Dank an Frau Vollmer für den Traktor und alle anderen Helfer in unserer Gruppe, die sich so toll um alles gekümmert haben.Für das nächste Jahr steht die weitere Restaurie-rung unseres Erntewagens an. Insbesondere die Rekonstruktion weiterer hölzerner Teile, des Bremssystems und die Anbringung unseres Ge-meindelogos im zeitgenössischen Stil.

Peter Deußen

Schon im letzten Jahr kündigte sich an, dass an unse-rem Erntewagen mehr nagt als der Zahn der Zeit. Nämlich der Holzwurm, und das an tragenden Teilen.Besonders betroffen war das Verbindungsrundholz zwischen Vorder- und Hinterachse. Beim letzten Um-zug hatte sich bereits ein Stück davon im Stand verab-schiedet. Was noch durch Stahlrohrbandagen provi-sorisch gerettet werden konnte, ging dieses Jahr nicht mehr. Holzmehl hat nämlich keine Festigkeit …

Da unser Gemeindewagen aber aufgrund seiner handgeschmiedeten Eisenteile und handwerkliche Verarbeitung einzigartig ist, haben wir uns zu einer schonenden, die Originalteile größtenteils verwen-dende Restaurierung, entschlossen.Als erstes wurde der Wagen komplett demontiert. Dabei stellten wir fest, dass es sich bei diesem um ein richtiges Universalgefährt handelt. Die Bracken (Sei-tenwände) lassen sich komplett entfernen. Der Ab-stand zwischen den Achsen ist variabel über das ver-bindende Rundholz verstellbar. So konnte der Bauer z. B. auch Rundhölzer oder ähnliches von verschiede-ner Länge transportieren. Das zerstörte Rundholz wurde erneuert und mit den Originalbeschlägen versehen angepasst. Auch die Querauflagen des Wagens, mehr aus blumenerde-ähnlicher Konsistenz als aus dem ursprünglichen Eichenholz bestehend, wurden soweit wieder mit Eichenholzbohle verstärkt, dass sie bis auf weiteres halten. Ebenso haben wir den Holzwurm mit den ent-sprechenden Mitteln bekämpft. Dass sich der Erfolg einstellte, sahen wir darin, dass ein paar Tage später einige Larven auf dem Boden lagen.

Beim traditionellen Schmücken am Samstagmorgen ging es dann daran, den Wagen mit Leben zu füllen. Getreu dem Motto „In Gottes herrlicher Natur“ wurde er mit Strohballen, 60 kg Möhren, 40 kg Kohl, Sonnen-blumen und allerlei zusätzlichem Gemüse ge-schmückt. Auch die Kinder hatten ihren Spaß dabei.

Erntedankfest 2014

Page 33: Hahnenschrei

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Erntedankfest 2014 Sonntags dann kam erst einmal der Regen, aber nur bis 12 Uhr!

Pünktlich ging es los und alles lief wie am Schnür-chen. Das schlechte Wetter hatte aber auch sicht-bare Lücken bei den Zuschauern gerissen. Wir als Teilnehmer hatten trotzdem unseren Spaß.

Beim Abschmücken des Wagens am Montag-nachmittag wurde die Dekoration unter den anwe-senden Helfern verteilt. So gab es auch später noch ein schönes Andenken an das Fest.An dieser Stelle ein herzlicher Dank an Thomas Speckkamp, Jürgen Laschewski und Rudolf Deu-ßen, die es sich an mehreren Wochenenden nicht nehmen ließen, den Wagen wieder in seine alte Form zu bringen. Auch ein herzlicher Dank an Frau Vollmer für den Traktor und alle anderen Helfer in unserer Gruppe, die sich so toll um alles gekümmert haben.Für das nächste Jahr steht die weitere Restaurie-rung unseres Erntewagens an. Insbesondere die Rekonstruktion weiterer hölzerner Teile, des Bremssystems und die Anbringung unseres Ge-meindelogos im zeitgenössischen Stil.

Peter Deußen

Schon im letzten Jahr kündigte sich an, dass an unse-rem Erntewagen mehr nagt als der Zahn der Zeit. Nämlich der Holzwurm, und das an tragenden Teilen.Besonders betroffen war das Verbindungsrundholz zwischen Vorder- und Hinterachse. Beim letzten Um-zug hatte sich bereits ein Stück davon im Stand verab-schiedet. Was noch durch Stahlrohrbandagen provi-sorisch gerettet werden konnte, ging dieses Jahr nicht mehr. Holzmehl hat nämlich keine Festigkeit …

Da unser Gemeindewagen aber aufgrund seiner handgeschmiedeten Eisenteile und handwerkliche Verarbeitung einzigartig ist, haben wir uns zu einer schonenden, die Originalteile größtenteils verwen-dende Restaurierung, entschlossen.Als erstes wurde der Wagen komplett demontiert. Dabei stellten wir fest, dass es sich bei diesem um ein richtiges Universalgefährt handelt. Die Bracken (Sei-tenwände) lassen sich komplett entfernen. Der Ab-stand zwischen den Achsen ist variabel über das ver-bindende Rundholz verstellbar. So konnte der Bauer z. B. auch Rundhölzer oder ähnliches von verschiede-ner Länge transportieren. Das zerstörte Rundholz wurde erneuert und mit den Originalbeschlägen versehen angepasst. Auch die Querauflagen des Wagens, mehr aus blumenerde-ähnlicher Konsistenz als aus dem ursprünglichen Eichenholz bestehend, wurden soweit wieder mit Eichenholzbohle verstärkt, dass sie bis auf weiteres halten. Ebenso haben wir den Holzwurm mit den ent-sprechenden Mitteln bekämpft. Dass sich der Erfolg einstellte, sahen wir darin, dass ein paar Tage später einige Larven auf dem Boden lagen.

Beim traditionellen Schmücken am Samstagmorgen ging es dann daran, den Wagen mit Leben zu füllen. Getreu dem Motto „In Gottes herrlicher Natur“ wurde er mit Strohballen, 60 kg Möhren, 40 kg Kohl, Sonnen-blumen und allerlei zusätzlichem Gemüse ge-schmückt. Auch die Kinder hatten ihren Spaß dabei.

Erntedankfest 2014

Page 34: Hahnenschrei

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Der Pfarrverein „ Freunde und Förderer der Pfarrgemeinde Herz Jesu e.V.“ informiert:Am 1. Adventssonntag wird im Rahmen des offenen Singens um 15 Uhr die sanierte Orgel geweiht. Seit einigen Wochen können wir uns schon an der Klangfülle der gereinigten Orgel erfreuen. Seit der Spendenaktion beginnend im Oktober 2012 haben Sie durch die Beteiligung an den monatlichen Kollekten sowie durch Spenden und Beiträge zu der stolzen Summe von € 26.000,00 beigetragen.Neben diesem Hauptanliegen hat der Pfarrverein auf Anregung von Gemeindemitgliedern zur bleibenden Erinnerung an das 100-jährige Kirchweihfest am 23. November 2014 der Gemeinde ein neues Vortragkreuz gestiftet, das von dem in der Gemeinde schon bekannten Künstler Matthias Bücker–de Silva gestaltet wurde. Das alte Vortragekreuz aus Bergkristall ist sehr reparaturanfällig und wird künftig einen würdigen Platz in unserer Kirche erhalten.Da die Gesamtkosten der Orgelsanierung ca. € 45.000,00 betragen und wir auch für andere Aufgaben finanzielle Beiträge leisten möch-ten, sind wir weiterhin auf Ihre Spendenfreudigkeit angewiesen.Der Pfarrverein bittet für die Sanierung unserer Orgel und für die anderen kirchlichen Aufgaben um großzügige Teilnahme an den monatlichen Kollekten und um Spenden auf das Konto bei der Stadtsparkasse DüsseldorfIBAN DE23 3005 0110 1005 0686 95.Selbstverständlich erhalten Sie hierfür Spendenquittungen. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott.

Rainer Dietz

Pfarrverein informiert

Die Sammlung für Bethel erbrachte diesmal wieder rund 5 Tonnen. Voraussichtliche Termine für das nächste Jahr: 26.-28. März 2015 und 15.-17.Oktober 2015

Bethelsammlung wieder erfolgreich

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Der Pfarrverein „ Freunde und Förderer der Pfarrgemeinde Herz Jesu e.V.“ informiert:Am 1. Adventssonntag wird im Rahmen des offenen Singens um 15 Uhr die sanierte Orgel geweiht. Seit einigen Wochen können wir uns schon an der Klangfülle der gereinigten Orgel erfreuen. Seit der Spendenaktion beginnend im Oktober 2012 haben Sie durch die Beteiligung an den monatlichen Kollekten sowie durch Spenden und Beiträge zu der stolzen Summe von € 26.000,00 beigetragen.Neben diesem Hauptanliegen hat der Pfarrverein auf Anregung von Gemeindemitgliedern zur bleibenden Erinnerung an das 100-jährige Kirchweihfest am 23. November 2014 der Gemeinde ein neues Vortragkreuz gestiftet, das von dem in der Gemeinde schon bekannten Künstler Matthias Bücker–de Silva gestaltet wurde. Das alte Vortragekreuz aus Bergkristall ist sehr reparaturanfällig und wird künftig einen würdigen Platz in unserer Kirche erhalten.Da die Gesamtkosten der Orgelsanierung ca. € 45.000,00 betragen und wir auch für andere Aufgaben finanzielle Beiträge leisten möch-ten, sind wir weiterhin auf Ihre Spendenfreudigkeit angewiesen.Der Pfarrverein bittet für die Sanierung unserer Orgel und für die anderen kirchlichen Aufgaben um großzügige Teilnahme an den monatlichen Kollekten und um Spenden auf das Konto bei der Stadtsparkasse DüsseldorfIBAN DE23 3005 0110 1005 0686 95.Selbstverständlich erhalten Sie hierfür Spendenquittungen. Allen Spendern sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott.

Rainer Dietz

Pfarrverein informiert

Die Sammlung für Bethel erbrachte diesmal wieder rund 5 Tonnen. Voraussichtliche Termine für das nächste Jahr: 26.-28. März 2015 und 15.-17.Oktober 2015

Bethelsammlung wieder erfolgreich

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Es begann mit einem Highlight am 22. Mai 2014, mit der Besichtigung des Ateliers des Goldschmieds, Malers und Bildhauers Egino G. Weinert. Die Fülle an Arbeiten, die in der Werkstatt zu sehen waren, ließen den Atem stocken. Es waren zu bewun-dern: Altäre, Monstranzen, Kelche, Kreu-ze, Kreuzwege, Kirchenfenster usw. fast alles religiöse Gegenstände aus Bronze mit und ohne Emaille. Dazu gab es eine große Anzahl von Emailleplaketten mit unterschiedlichen Themen. Ein Film doku-mentierte Leben und Lernen von Egino Weinert, Egino ist der Name, den er als Mönch erhielt. Übrigens: unsere Kirche besitzt auch ein Werk von Egino Weinert: der Ständer der Osterkerze im Altarraum.Nach ausführlicher Besichtigung ging es dann zum Kaffeetrinken .Im Juni blieben wir in der Nähe von Urden-bach. Wir besuchten die biologische Stati-on in Haus Bürgel. Es war ein heißer Tag, wir suchten den Schatten einmal hinter dem Haus, wo uns der Garten mit den Ge-treide- und Gemüsebeeten der Römerzeit gezeigt wurde. Dies war die erste Gruppe, die zweite war in der Zwischenzeit auf den Streuwiesen, unter den Apfelbäumen. Wir waren froh, als es dann zum Ausleger ging, zur üblichen Kaffeetafel!Im Juli besuchte die Gruppe Pfarrer Ger-ards in Much. Nach einer herzlichen Be-grüßung zeigte er den Senioren die Kirche, besonders hervorhebend die Kirchenfens-ter und eine Besonderheit, eine Art Baptis-terium, in dem die Taufe durch untertau-chen durchgeführt werden kann. Nach einer kurzen Andacht ging es auf einen Bauernhof zum üblichen Kaffeetrinken.Mit dem jährlichen Besuch der Firma Hö-inghaus in Moers und mit der obligatori-

Ausflugsjahr 2014 des Seniorenklubs

schen Modenschau ging im Oktober das Ausflugsjahr zu Ende. Zum Abschluss der Fahrt machten wir einen Abstecher auf die andere Rheinseite nach Wesel. In dem dortigen Vorflutgelände, diese Art der Landschaft ist uns durch die Urdenbacher Kämpe wohl bekannt, fuh-ren wir zum Hellenhof, dem Bauerncafé am Deich, auf dem wir mit einem großen Stück Kuchen, z. B. einer leckeren Stachelbeerbaiser-torte verwöhnt wurden. Dieser Ausflug beendete das Ausflugsjahr 2014.

Ingrid Schaefer

Hallo, ich bin's - Aline!

Hallo, ich bin's. Aline aus der 3-Tagesspielgruppe für 2-3 jährige unter der Leitung von Birgit Kliem und Manuela Herborn im Jugendheim neben der Herz Jesu Kirche. Hier spiele ich immer Mittwoch-, Don-nerstag- und Freitagvormittag von 9:00 Uhr – 12:00 Uhr.An meinem 2. Geburtstag fing endlich alles an. Das war vielleicht ein aufregender Tag! Erst musste ich meine Jacke und meine neue Kin-dergartentasche an den Haken mit der Schildkröte hängen. Nun wur-den die Schuhe ausgezogen und ich schlüpfte in meine neuen Haus-schuhe. Alleine! Natürlich! Und dann war es soweit. Ich durfte in den Gruppenraum und lernte meine neuen kleinen Freunde kennen: Daimon und Darron, Thomas und Louisa waren schon da. Ich fing sofort an, mit ihnen und den tollen Spielsachen zu spielen. Und Birgit hat mir erzählt, dass bald noch Anton, Luisa, Johann und Louis dazu-kommen. Dann wird's noch lustiger! Besonders der Fahrradhelm für die Babypuppe hat mir sehr gefallen und das Auto spielen, das Ko-chen, Malen und natürlich das Puzzeln.Meine Freundin Louisa hat genau am gleichen Tag Geburtstag wie ich. Daher bekamen wir beide an unserem 1. Spielgruppentag schöne selbstgebastelte Geburtstagskronen auf den Kopf gesetzt und alle haben für uns gesungen und wir durften sogar unsere Geburtstagsker-zen ausblasen. Auch haben wir zum 1. Mal unser Tischgebet „Jedes

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Es begann mit einem Highlight am 22. Mai 2014, mit der Besichtigung des Ateliers des Goldschmieds, Malers und Bildhauers Egino G. Weinert. Die Fülle an Arbeiten, die in der Werkstatt zu sehen waren, ließen den Atem stocken. Es waren zu bewun-dern: Altäre, Monstranzen, Kelche, Kreu-ze, Kreuzwege, Kirchenfenster usw. fast alles religiöse Gegenstände aus Bronze mit und ohne Emaille. Dazu gab es eine große Anzahl von Emailleplaketten mit unterschiedlichen Themen. Ein Film doku-mentierte Leben und Lernen von Egino Weinert, Egino ist der Name, den er als Mönch erhielt. Übrigens: unsere Kirche besitzt auch ein Werk von Egino Weinert: der Ständer der Osterkerze im Altarraum.Nach ausführlicher Besichtigung ging es dann zum Kaffeetrinken .Im Juni blieben wir in der Nähe von Urden-bach. Wir besuchten die biologische Stati-on in Haus Bürgel. Es war ein heißer Tag, wir suchten den Schatten einmal hinter dem Haus, wo uns der Garten mit den Ge-treide- und Gemüsebeeten der Römerzeit gezeigt wurde. Dies war die erste Gruppe, die zweite war in der Zwischenzeit auf den Streuwiesen, unter den Apfelbäumen. Wir waren froh, als es dann zum Ausleger ging, zur üblichen Kaffeetafel!Im Juli besuchte die Gruppe Pfarrer Ger-ards in Much. Nach einer herzlichen Be-grüßung zeigte er den Senioren die Kirche, besonders hervorhebend die Kirchenfens-ter und eine Besonderheit, eine Art Baptis-terium, in dem die Taufe durch untertau-chen durchgeführt werden kann. Nach einer kurzen Andacht ging es auf einen Bauernhof zum üblichen Kaffeetrinken.Mit dem jährlichen Besuch der Firma Hö-inghaus in Moers und mit der obligatori-

Ausflugsjahr 2014 des Seniorenklubs

schen Modenschau ging im Oktober das Ausflugsjahr zu Ende. Zum Abschluss der Fahrt machten wir einen Abstecher auf die andere Rheinseite nach Wesel. In dem dortigen Vorflutgelände, diese Art der Landschaft ist uns durch die Urdenbacher Kämpe wohl bekannt, fuh-ren wir zum Hellenhof, dem Bauerncafé am Deich, auf dem wir mit einem großen Stück Kuchen, z. B. einer leckeren Stachelbeerbaiser-torte verwöhnt wurden. Dieser Ausflug beendete das Ausflugsjahr 2014.

Ingrid Schaefer

Hallo, ich bin's - Aline!

Hallo, ich bin's. Aline aus der 3-Tagesspielgruppe für 2-3 jährige unter der Leitung von Birgit Kliem und Manuela Herborn im Jugendheim neben der Herz Jesu Kirche. Hier spiele ich immer Mittwoch-, Don-nerstag- und Freitagvormittag von 9:00 Uhr – 12:00 Uhr.An meinem 2. Geburtstag fing endlich alles an. Das war vielleicht ein aufregender Tag! Erst musste ich meine Jacke und meine neue Kin-dergartentasche an den Haken mit der Schildkröte hängen. Nun wur-den die Schuhe ausgezogen und ich schlüpfte in meine neuen Haus-schuhe. Alleine! Natürlich! Und dann war es soweit. Ich durfte in den Gruppenraum und lernte meine neuen kleinen Freunde kennen: Daimon und Darron, Thomas und Louisa waren schon da. Ich fing sofort an, mit ihnen und den tollen Spielsachen zu spielen. Und Birgit hat mir erzählt, dass bald noch Anton, Luisa, Johann und Louis dazu-kommen. Dann wird's noch lustiger! Besonders der Fahrradhelm für die Babypuppe hat mir sehr gefallen und das Auto spielen, das Ko-chen, Malen und natürlich das Puzzeln.Meine Freundin Louisa hat genau am gleichen Tag Geburtstag wie ich. Daher bekamen wir beide an unserem 1. Spielgruppentag schöne selbstgebastelte Geburtstagskronen auf den Kopf gesetzt und alle haben für uns gesungen und wir durften sogar unsere Geburtstagsker-zen ausblasen. Auch haben wir zum 1. Mal unser Tischgebet „Jedes

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Legt man alle Puzzleteile

richtig aneinander, er-

fährt man, was der Nuss-

knacker gerade knackt.

Gesucht wird ein rundes

„Ding“, das jetzt in keinem

Haus fehlen sollte. Wer die rich-

tigen zwölf Wörter in die senk-

rechten Kästchen einträgt, fin-

det das Lösungswort in der waa-

gerechten Lösungsreihe.

Herz Jesu KidsTierlein hat sein Essen“ für das gemeinsame Frühstück gesungen Mir gefällt dieses Lied so gut, dass ich es jetzt auch immer zu Hause vor dem Mittagessen singe. Anschließend gab's auch noch Ge-burtstagsmuffins zu essen. Einfach toll!Wenn wir nicht gerade Geburtstag feiern, spielen Manuela und Birgit auch mit uns draußen auf der Wiese Fußball hinter dem Ju-gendheim oder wir gehen gegenüber auf den Piratenspielplatz, wo wir dann klettern, schaukeln und rutschen. Manchmal müssen sie auch ein paar Tränen wegtrösten und Streit schlichten, aber dann wird bald schon wieder gelacht und wir können gemeinsam Ge-schichten lesen.Und bevor unsere Mamas und Papas kommen, singen wir lustige Lieder im Abschlusskreis von Erbsen, die über die Straße rollen, Krokodilen, die Kakadus auffressen wollen und Bären im Zoo. Bis es heißt: „Eins, Zwei, Drei, das Spielen ist vorbei“. Dann geht die Tür auf und unsere Mamas und Papas kommen uns abholen und wir dürfen die schönen Bilder und Bastelarbeiten mitnehmen, die Birgit und Manuela liebevoll zusammen mit uns gestaltet haben.Wenn Du auch zu uns in den „kleinen Kindergarten“ spielen kom-men möchtest, melde Dich mittwochs zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr unter der Telefonnummer 0160/99605639.Bis bald in der 3-Tagesspielgruppe.Eure Aline

Claudia Decool (Mama von Aline)

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Legt man alle Puzzleteile

richtig aneinander, er-

fährt man, was der Nuss-

knacker gerade knackt.

Gesucht wird ein rundes

„Ding“, das jetzt in keinem

Haus fehlen sollte. Wer die rich-

tigen zwölf Wörter in die senk-

rechten Kästchen einträgt, fin-

det das Lösungswort in der waa-

gerechten Lösungsreihe.

Herz Jesu KidsTierlein hat sein Essen“ für das gemeinsame Frühstück gesungen Mir gefällt dieses Lied so gut, dass ich es jetzt auch immer zu Hause vor dem Mittagessen singe. Anschließend gab's auch noch Ge-burtstagsmuffins zu essen. Einfach toll!Wenn wir nicht gerade Geburtstag feiern, spielen Manuela und Birgit auch mit uns draußen auf der Wiese Fußball hinter dem Ju-gendheim oder wir gehen gegenüber auf den Piratenspielplatz, wo wir dann klettern, schaukeln und rutschen. Manchmal müssen sie auch ein paar Tränen wegtrösten und Streit schlichten, aber dann wird bald schon wieder gelacht und wir können gemeinsam Ge-schichten lesen.Und bevor unsere Mamas und Papas kommen, singen wir lustige Lieder im Abschlusskreis von Erbsen, die über die Straße rollen, Krokodilen, die Kakadus auffressen wollen und Bären im Zoo. Bis es heißt: „Eins, Zwei, Drei, das Spielen ist vorbei“. Dann geht die Tür auf und unsere Mamas und Papas kommen uns abholen und wir dürfen die schönen Bilder und Bastelarbeiten mitnehmen, die Birgit und Manuela liebevoll zusammen mit uns gestaltet haben.Wenn Du auch zu uns in den „kleinen Kindergarten“ spielen kom-men möchtest, melde Dich mittwochs zwischen 8:30 Uhr und 9:00 Uhr unter der Telefonnummer 0160/99605639.Bis bald in der 3-Tagesspielgruppe.Eure Aline

Claudia Decool (Mama von Aline)

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Nun war die Renovierung der Kirche beendet. Nach dem Umzug konnte am Samstag dem 28. März 1981 um 18.00 Uhr der Eröffnungs-gottesdienst gefeiert werden. Wer die Kirche betrat, stellte fest, dass sich einiges verändert hatte. Sofort ins Auge fiel, daß die Chorfenster, die in der letzten Renovierung (1963-1966) geschlossen worden waren, wieder geöffnet wurden. Ins Auge fiel das Mittelfenster, dass schon fertig gestellt war. Es zeigt Thomas, der seine Hand in die Wunden Jesu legt, oft als der ungläubige Thomas bezeichnet. Die beiden seitlichen Fenster waren nicht fertig, sie wur-den einige Wochen später geliefert. Ihre The-

men sind der Samariter und der verlorene Sohn, heute oft als „der barmherzige Samariter“ und „der barmherzige Vater“ be-zeichnet.Eine weitere Veränderung : Die Kirche hat ein neues Gewölbe bekommen mit Schlusssteinen. Dies war aus statischen Grün-den notwendig. Außerdem erhielt der Gesamtraum einen farbi-gen Anstrich im neuromanischen Stil, um der Architektur eine stärkere Betonung und dem Raum eine größere Wärme zu geben. Eine ähnliche Farbgebung zeigen die Seitenfester, sowohl die Obergaden- als auch die Seitenschifffenster. Die Thematik befasst sich mit den Natur-und Kulturgegebenheiten in Urdenbach. Sie zeigen stilisiert Baumstämme, Baumschnit-te, Halme, Blüten und Ähren. An den Salbungsstellen in den Seitenschiffen waren kupferne Kerzenhalter, die Apostel-leuchter, befestigt. Darunter befinden sich in Kupferblech ge-fasste Steine, von Pfarrmitgliedern oder Freunden mitgebracht von besonderen Orten in Israel, Rom oder Köln, Trier, Assisi oder aus weiteren christlichen Orten. Außerdem wurden die Nischen in den Seitenwänden geöffnet für einen später zu schaffenden Kreuzweg. Es gab neue Beichtstühle, eingearbei-tet in die Seitenwände, dort wo sich die Seiteneingänge der Kirche befanden. Das Tabernakel fand seinen Platz im Chor-raum, so dass es vom Eingang her zu sehen war. Die Enden der Seitenschiffe zierten wie vorher ein Marienbild und ein Kreuz. Die Osterkerze steht auf einem Leuchter, geschaffen von Egino Weinert. Auf einem alten Singpult liegt eine Bibel.

Der alte Taufbrunnen befand sich nun unter der Orgelbühne als Weih-wasserbecken. Die Weihwasserbecken an den Wänden waren ver-schwunden. Im Eingangsbereich soll später eine kleine Kapelle entstehen. Die Pieta wurde 1982 der Gemeinde gespendet.Aber die Neugestaltung der Kirche war noch nicht beendet. Es sollten in den nächsten Jahren noch hinzukommen: dieTaufanlage von Bert Gerresheim 1987, das Totenbuch von Julius Wimmer 1987, die Ma-rienanlage vor dem Sakristeieingang, hergestellt schon 1969 von Werner Franzen in Köln, der Kreuzweg von Pater Laurentius Englisch 1984, die Orgel 1986.

Ingrid Schaefer

Aus der Chronik

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Nun war die Renovierung der Kirche beendet. Nach dem Umzug konnte am Samstag dem 28. März 1981 um 18.00 Uhr der Eröffnungs-gottesdienst gefeiert werden. Wer die Kirche betrat, stellte fest, dass sich einiges verändert hatte. Sofort ins Auge fiel, daß die Chorfenster, die in der letzten Renovierung (1963-1966) geschlossen worden waren, wieder geöffnet wurden. Ins Auge fiel das Mittelfenster, dass schon fertig gestellt war. Es zeigt Thomas, der seine Hand in die Wunden Jesu legt, oft als der ungläubige Thomas bezeichnet. Die beiden seitlichen Fenster waren nicht fertig, sie wur-den einige Wochen später geliefert. Ihre The-

men sind der Samariter und der verlorene Sohn, heute oft als „der barmherzige Samariter“ und „der barmherzige Vater“ be-zeichnet.Eine weitere Veränderung : Die Kirche hat ein neues Gewölbe bekommen mit Schlusssteinen. Dies war aus statischen Grün-den notwendig. Außerdem erhielt der Gesamtraum einen farbi-gen Anstrich im neuromanischen Stil, um der Architektur eine stärkere Betonung und dem Raum eine größere Wärme zu geben. Eine ähnliche Farbgebung zeigen die Seitenfester, sowohl die Obergaden- als auch die Seitenschifffenster. Die Thematik befasst sich mit den Natur-und Kulturgegebenheiten in Urdenbach. Sie zeigen stilisiert Baumstämme, Baumschnit-te, Halme, Blüten und Ähren. An den Salbungsstellen in den Seitenschiffen waren kupferne Kerzenhalter, die Apostel-leuchter, befestigt. Darunter befinden sich in Kupferblech ge-fasste Steine, von Pfarrmitgliedern oder Freunden mitgebracht von besonderen Orten in Israel, Rom oder Köln, Trier, Assisi oder aus weiteren christlichen Orten. Außerdem wurden die Nischen in den Seitenwänden geöffnet für einen später zu schaffenden Kreuzweg. Es gab neue Beichtstühle, eingearbei-tet in die Seitenwände, dort wo sich die Seiteneingänge der Kirche befanden. Das Tabernakel fand seinen Platz im Chor-raum, so dass es vom Eingang her zu sehen war. Die Enden der Seitenschiffe zierten wie vorher ein Marienbild und ein Kreuz. Die Osterkerze steht auf einem Leuchter, geschaffen von Egino Weinert. Auf einem alten Singpult liegt eine Bibel.

Der alte Taufbrunnen befand sich nun unter der Orgelbühne als Weih-wasserbecken. Die Weihwasserbecken an den Wänden waren ver-schwunden. Im Eingangsbereich soll später eine kleine Kapelle entstehen. Die Pieta wurde 1982 der Gemeinde gespendet.Aber die Neugestaltung der Kirche war noch nicht beendet. Es sollten in den nächsten Jahren noch hinzukommen: dieTaufanlage von Bert Gerresheim 1987, das Totenbuch von Julius Wimmer 1987, die Ma-rienanlage vor dem Sakristeieingang, hergestellt schon 1969 von Werner Franzen in Köln, der Kreuzweg von Pater Laurentius Englisch 1984, die Orgel 1986.

Ingrid Schaefer

Aus der Chronik

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Impressionen einer gelungenen Ausstellung

Am 8. und 9. November konnten die Besu-cher wieder ganz entspannt in einem großen, aber nicht unüberschaubaren Angebot (ein großer Vorteil!) stöbern. Die ausgesuchten Bücher, Filme, Hörbücher waren mit viel Lie-be, etwas Deko und hohem Zeitaufwand im Jägerhofsaal aufgebaut.Gefreut hat sich das Bücherei-Team über jeden Gast, aber gemessen am Werbeauf-wand (Einladungen, Plakate, Handzettel, Artikel schreiben...) wurden noch viel mehr Gäste erwartet. Dennoch war die Ausstellung wieder einmal ein großer Erfolg, hat allen Mitarbeitern Spaß gemacht und soll auch im nächstenJahr (2. Novemberwochenende) wieder stattfinden. Sehr gefreut hat sich das Bücherei-Team auch über die spontanen Dankesworte von Herrn Thören im Namen der Pfarrgemeinde.

Marita Speckamp

Und nun noch ein" Wunsch-Gedicht" von P.Rosegger für alle Leser zu Weihnachten und für`s ganze Jahr

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit.

Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bißchen mehr Liebe und weniger Hass.

Ein bißchen mehr Wahrheit das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh.

Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du.

Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut.

Und Kraft zum Handeln, das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bißchen mehr Licht.

Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht.

Und viel mehr Blumen, solange es geht.

Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät.

Auf der Ausstellung zu sehen waren Gemälde der Künstlerin Erika Hildemann (Foto links) und Fotos der Künstlerin Christa Steegmanns (Foto rechts).

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Impressionen einer gelungenen Ausstellung

Am 8. und 9. November konnten die Besu-cher wieder ganz entspannt in einem großen, aber nicht unüberschaubaren Angebot (ein großer Vorteil!) stöbern. Die ausgesuchten Bücher, Filme, Hörbücher waren mit viel Lie-be, etwas Deko und hohem Zeitaufwand im Jägerhofsaal aufgebaut.Gefreut hat sich das Bücherei-Team über jeden Gast, aber gemessen am Werbeauf-wand (Einladungen, Plakate, Handzettel, Artikel schreiben...) wurden noch viel mehr Gäste erwartet. Dennoch war die Ausstellung wieder einmal ein großer Erfolg, hat allen Mitarbeitern Spaß gemacht und soll auch im nächstenJahr (2. Novemberwochenende) wieder stattfinden. Sehr gefreut hat sich das Bücherei-Team auch über die spontanen Dankesworte von Herrn Thören im Namen der Pfarrgemeinde.

Marita Speckamp

Und nun noch ein" Wunsch-Gedicht" von P.Rosegger für alle Leser zu Weihnachten und für`s ganze Jahr

Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit.

Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bißchen mehr Liebe und weniger Hass.

Ein bißchen mehr Wahrheit das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh.

Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du.

Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut.

Und Kraft zum Handeln, das wäre gut.

In Trübsal und Dunkel ein bißchen mehr Licht.

Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht.

Und viel mehr Blumen, solange es geht.

Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät.

Auf der Ausstellung zu sehen waren Gemälde der Künstlerin Erika Hildemann (Foto links) und Fotos der Künstlerin Christa Steegmanns (Foto rechts).

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Einfach forsch ein paar Leute angesprochen und schon hat man einen außergewöhnlichen Ausflug für das Sommerlager der KJU.Als wir im Mai auf Vortour waren, fiel uns auf dem Weg in den nächst größeren Ort Greiz eine direkt an der Straße gelegene Industriebrache auf. Davon findet man im Osten Deutschlands einige, aber diese weckte unser Interesse. Nach dem Abend-essen in Greiz wollten wir uns dort einmal umsehen. Gesagt, getan. Auf dem Rückweg bogen wir also auf den auf dem Ge-lände gelegenen Wanderparkplatz ein. Vor einem der Gebäu-de standen auch ein paar andere Leute. Es stellte sich heraus, dass diese jungen Erwachsenen die Mitglieder des Kulturver-eins alte Papierfabrik Greiz waren. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gelände und die Gebäude wieder nutz-bar zu machen, veranstaltet dort Konzerte, Festivals und Par-tys und führt zahlreiche Projekte durch. Prompt bot man uns an, uns durch die alte Fabrik zu führen; ein beeindruckendes Erlebnis. Das Angebot, im Sommer mit den Kindern noch mal wiederzukommen, nahmen wir gerne an. Ein paar Monate später warfen wir also Schlafsäcke und Iso-matten in unser Begleitfahrzeug und machten uns am Nach-

mittag auf den Weg zur Alten Papierfabrik. Geplant war es, auf dem Hof der Fabrik zu grillen und dort eine Robin-sonade zu machen, das heißt, unter freiem Himmel zu übernachten. Leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Doch das Team der Pappe (so der Spitzname des Pro-jekts) kümmerte sich bestens um uns, obwohl sie ei-gentlich mitten in den Vorbereitungen für ein Festival zwei Tage später steckten. Für uns wurde eine Etage im Fabrikgebäude frei geräumt, Biertischgarnituren in einer der Garagen und ein Pavillon aufgebaut. Nach dem Es-sen ging es dann zur Gruselführung in den Keller. Zwar ist es auch so schon dort unten im Dunkeln gruselig ge-nug, doch das Pappe-Team hatte noch etwas für uns vorbreitet. Bevor es ausgerüstet mit Knicklichtern und Taschenlampen losging, erklärte uns Peter, dass es immer wieder vorkommt, dass es jemand nicht wieder aus dem Keller heraus schafft. Diese Menschen hausen nun als unheimliche Wesen in den Katakomben. Und wir bekamen sie zu sehen und zu hören. Ketten rasselnd, lärmend, heulend und kreischend legten sie sich ins Zeug. Da wurde auch so manchem Leiter ein bisschen

bange. Zum Glück wusste Peter einen Rat, falls die Angst zu groß werden sollte: diese Wesen scheuen das Licht und, wer es nicht mehr hätte aus-halten können, hätte einfach seine Taschenlampe eingeschaltet. Doch mutig wanderten alle durch das weitläufige Gemäuer und als sie wieder draußen waren, strahlten viele Gesichter nicht nur vor Erleichterung. Da-nach ging es auch schon ab in die Schlafsäcke. Eine kleine Gruppe durfte allerdings noch das fabrikeigene Tonstudio besichtigen und ein wenig ausprobieren; für manche der Höhepunkt des Tages. Am nächsten Morgen hatten wir Leiter eigentlich damit gerechnet, dass die Grüpplinge schon früh wach sein würden. Doch als wir in den angrenzen-den Raum horchten, war es mucksmäuschenstill. Und als wir dann zum Wecken kamen, fanden wir tatsächlich 33 Grüpplinge noch schlafend auf ihren Isomatten. Das änderten wir schnell mit einer Einlage auf dem ver-stimmten Klavier in einer Ecke des Raums. Nach dem Frühstück, diesmal bei Sonnenschein, ging es dann zurück in unser Schullandheim in Netzschkau.Nächstes Jahr fahren wir vom 25.07.- 08.08.2015 ins Sommerlager nach Saalbach in Österreich. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen von 9-15 Jahren. Die Anmeldung wird ab dem 24. Januar 2015 möglich sein. Weitere Infos gibt es demnächst auf der Internetseite der Gemeinde.Ansprechpartnerinnen sind: Anja Gierling: 0211 719750, [email protected] Elaine Schmitt: 0176 31147765, [email protected]

Hinweisen möchten wir auch auf unsere Kuchenverkäufe zugunsten des Ferienlagers. Die nächsten Termine sind der 7.12.14 und der 11.1.15 je-weils nach der Sonntagsmesse.

Ricarda Barczak

Lagerausflug zur „Alten Papierfabrik“

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Einfach forsch ein paar Leute angesprochen und schon hat man einen außergewöhnlichen Ausflug für das Sommerlager der KJU.Als wir im Mai auf Vortour waren, fiel uns auf dem Weg in den nächst größeren Ort Greiz eine direkt an der Straße gelegene Industriebrache auf. Davon findet man im Osten Deutschlands einige, aber diese weckte unser Interesse. Nach dem Abend-essen in Greiz wollten wir uns dort einmal umsehen. Gesagt, getan. Auf dem Rückweg bogen wir also auf den auf dem Ge-lände gelegenen Wanderparkplatz ein. Vor einem der Gebäu-de standen auch ein paar andere Leute. Es stellte sich heraus, dass diese jungen Erwachsenen die Mitglieder des Kulturver-eins alte Papierfabrik Greiz waren. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Gelände und die Gebäude wieder nutz-bar zu machen, veranstaltet dort Konzerte, Festivals und Par-tys und führt zahlreiche Projekte durch. Prompt bot man uns an, uns durch die alte Fabrik zu führen; ein beeindruckendes Erlebnis. Das Angebot, im Sommer mit den Kindern noch mal wiederzukommen, nahmen wir gerne an. Ein paar Monate später warfen wir also Schlafsäcke und Iso-matten in unser Begleitfahrzeug und machten uns am Nach-

mittag auf den Weg zur Alten Papierfabrik. Geplant war es, auf dem Hof der Fabrik zu grillen und dort eine Robin-sonade zu machen, das heißt, unter freiem Himmel zu übernachten. Leider spielte das Wetter so gar nicht mit. Doch das Team der Pappe (so der Spitzname des Pro-jekts) kümmerte sich bestens um uns, obwohl sie ei-gentlich mitten in den Vorbereitungen für ein Festival zwei Tage später steckten. Für uns wurde eine Etage im Fabrikgebäude frei geräumt, Biertischgarnituren in einer der Garagen und ein Pavillon aufgebaut. Nach dem Es-sen ging es dann zur Gruselführung in den Keller. Zwar ist es auch so schon dort unten im Dunkeln gruselig ge-nug, doch das Pappe-Team hatte noch etwas für uns vorbreitet. Bevor es ausgerüstet mit Knicklichtern und Taschenlampen losging, erklärte uns Peter, dass es immer wieder vorkommt, dass es jemand nicht wieder aus dem Keller heraus schafft. Diese Menschen hausen nun als unheimliche Wesen in den Katakomben. Und wir bekamen sie zu sehen und zu hören. Ketten rasselnd, lärmend, heulend und kreischend legten sie sich ins Zeug. Da wurde auch so manchem Leiter ein bisschen

bange. Zum Glück wusste Peter einen Rat, falls die Angst zu groß werden sollte: diese Wesen scheuen das Licht und, wer es nicht mehr hätte aus-halten können, hätte einfach seine Taschenlampe eingeschaltet. Doch mutig wanderten alle durch das weitläufige Gemäuer und als sie wieder draußen waren, strahlten viele Gesichter nicht nur vor Erleichterung. Da-nach ging es auch schon ab in die Schlafsäcke. Eine kleine Gruppe durfte allerdings noch das fabrikeigene Tonstudio besichtigen und ein wenig ausprobieren; für manche der Höhepunkt des Tages. Am nächsten Morgen hatten wir Leiter eigentlich damit gerechnet, dass die Grüpplinge schon früh wach sein würden. Doch als wir in den angrenzen-den Raum horchten, war es mucksmäuschenstill. Und als wir dann zum Wecken kamen, fanden wir tatsächlich 33 Grüpplinge noch schlafend auf ihren Isomatten. Das änderten wir schnell mit einer Einlage auf dem ver-stimmten Klavier in einer Ecke des Raums. Nach dem Frühstück, diesmal bei Sonnenschein, ging es dann zurück in unser Schullandheim in Netzschkau.Nächstes Jahr fahren wir vom 25.07.- 08.08.2015 ins Sommerlager nach Saalbach in Österreich. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen von 9-15 Jahren. Die Anmeldung wird ab dem 24. Januar 2015 möglich sein. Weitere Infos gibt es demnächst auf der Internetseite der Gemeinde.Ansprechpartnerinnen sind: Anja Gierling: 0211 719750, [email protected] Elaine Schmitt: 0176 31147765, [email protected]

Hinweisen möchten wir auch auf unsere Kuchenverkäufe zugunsten des Ferienlagers. Die nächsten Termine sind der 7.12.14 und der 11.1.15 je-weils nach der Sonntagsmesse.

Ricarda Barczak

Lagerausflug zur „Alten Papierfabrik“

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Bitte vormerken!Weihnachtsbasar in Benrath 29./30.11. 2014Offenes Singen 30. November 2014 15.00 UhrBußandacht 14. Dezember 2014 15.00 UhrNeujahrsempfang (Jägerhofsaal) 10. Januar 2015 18.00 UhrSternsingen 4. Januar 2015Pfarrkarneval im Cäcilienstift 7. Februar 2015 Ewiges Gebet 20. März 2015Firmung in Herz Jesu 29. April 2015 18.00 UhrErstkommunion 10. Mai 2015Jubelkommunion 17. Mai 2015Pfarrfest in Urdenbach 17. Juni 2015Glaubensgespräche im Cäcilienstift 25.02./04.03./11.03./18.03.2015

Die genauen Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werden recht-zeitig in den wöchentlichen Pfarrnachrichten veröffentlicht. Alle Termine sind auch auf unserem Internetportal zu finden.

www.katholiken-benrath-urdenbach.de

ImpressumHerausgeber: Pfarrgemeinderat Benrath/UrdenbachGemeindekennzahl: 236 / 0Druck: Gemeindebrief Druckerei

Groß OesingenAuflage: 2.700 ExemplareVerantwortlich: die RedaktionRedaktion: Pastor Dr. Thomas Vollmer

Christel ArndtClaudia Barczak,Sabine Gierling,Silke Karg,Karin Unterstenhöfer-Müller,Ingrid Schaefer,Annette Stolz

Layout: Karin Unterstenhöfer-Müller

Quelle Fotos: www.pfarrbriefservice.deUrheber Titelfoto: Jim WanderscheidUrheber Fotos : Peter Weidemann

Kontaktadresse: Ingrid Schaefer, Heilbronner Str. 12Tel. 709439Email:

Der Hahnenschrei Nr. 99 erscheint am 27.03.2015. Redaktionsschluss: 21.02.2015

Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Sinnwahrende Kürzungen bleiben vorbehalten. Taufen, Hochzeiten und

Begräbnisse sind bis zum 26. Oktober 2014 berücksichtigt.

Seite 4

[email protected]

Tammie Carina CandidoJulie DohrmannHenry SosnikAdele Sophia WesselsDamian Lukas HabromPia-Julie KubeJulian Felipé KubeJosephine NoldenEmilia TschornJule TodtOscar Johannes BeschornerJudith Dorothea SonnenscheinLouis Maximilian Zamek

Charlotte KuhlmannFrida Christine Pennekamp

Amelie Viktoria UnterfeldSofia Caterina SchwarzJeremy Miguel Friesch

Hanna KrauseFinn Hendrik Schultz

Anna Emilia WolfBenedikt Holz

Nico Elias KobieniaMaximilian Klütsch

Arthur Bennet OhlweinLuca David Reindl

Kemron Meredith und Marina KruppeJörg Rost und Corinna WeltickeMarkus Pawlik und Natascha DresselhausMarc Kunnen und Nicole SudheusSebastian Krug und Melanie WieczorekMarkus Spanier und Kirsten KäpplerJohannes Tschorn und Christina Frankenhauser

Marcus MachnerOttilie GallesGerg EidensErich KoloschieMargarete SchumacherHugo WetzkaMaria RousJoseph KrautsteinRosa Gertrud WitzelWalter SchneiderHeinrich BergmannBärbel EngelhardRene AlbesGertrud KrumholzElisabeth AdermannPauline PulstHermine Kleine-TermeerEugenie StockemBogdan KozdrasChristine Oppermann

Günter TebarthMonika Mehler-Erdel

Maria NorbisrathHedwig Kruppa

Lieselotte CzellnikChrista Gattermann

Anna Maria SchmidtkoFranz NeckingJörg Herzog

Anna Maria HamacherJohannes WillmesChrista Weisgut

Helmuth SchneiderKlara Maria WolferingHildegard LagardenHildegard Schönen

Walter ReicheltHubert Prellwitz

Maria KnistArnold Becker

Martha DierdorfJoachim Zlotosch

Elisabeth HoffmannElisabeth KochGertrud Junkes

Adelheid GogollokElisabeth Höschler

Erika HofmeisterChristel Neumann

Gabriele SchneiderKornelia Kasprzyk

Marlies SchmitzGertrud Wermbter

Elisabeth NieswandAlexander Federlin

Edeltraud KlinkWerner Pytlik

Julius Dreikorn

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Bitte vormerken!Weihnachtsbasar in Benrath 29./30.11. 2014Offenes Singen 30. November 2014 15.00 UhrBußandacht 14. Dezember 2014 15.00 UhrNeujahrsempfang (Jägerhofsaal) 10. Januar 2015 18.00 UhrSternsingen 4. Januar 2015Pfarrkarneval im Cäcilienstift 7. Februar 2015 Ewiges Gebet 20. März 2015Firmung in Herz Jesu 29. April 2015 18.00 UhrErstkommunion 10. Mai 2015Jubelkommunion 17. Mai 2015Pfarrfest in Urdenbach 17. Juni 2015Glaubensgespräche im Cäcilienstift 25.02./04.03./11.03./18.03.2015

Die genauen Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werden recht-zeitig in den wöchentlichen Pfarrnachrichten veröffentlicht. Alle Termine sind auch auf unserem Internetportal zu finden.

www.katholiken-benrath-urdenbach.de

ImpressumHerausgeber: Pfarrgemeinderat Benrath/UrdenbachGemeindekennzahl: 236 / 0Druck: Gemeindebrief Druckerei

Groß OesingenAuflage: 2.700 ExemplareVerantwortlich: die RedaktionRedaktion: Pastor Dr. Thomas Vollmer

Christel ArndtClaudia Barczak,Sabine Gierling,Silke Karg,Karin Unterstenhöfer-Müller,Ingrid Schaefer,Annette Stolz

Layout: Karin Unterstenhöfer-Müller

Quelle Fotos: www.pfarrbriefservice.deUrheber Titelfoto: Jim WanderscheidUrheber Fotos : Peter Weidemann

Kontaktadresse: Ingrid Schaefer, Heilbronner Str. 12Tel. 709439Email:

Der Hahnenschrei Nr. 99 erscheint am 27.03.2015. Redaktionsschluss: 21.02.2015

Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Sinnwahrende Kürzungen bleiben vorbehalten. Taufen, Hochzeiten und

Begräbnisse sind bis zum 26. Oktober 2014 berücksichtigt.

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[email protected]

Tammie Carina CandidoJulie DohrmannHenry SosnikAdele Sophia WesselsDamian Lukas HabromPia-Julie KubeJulian Felipé KubeJosephine NoldenEmilia TschornJule TodtOscar Johannes BeschornerJudith Dorothea SonnenscheinLouis Maximilian Zamek

Charlotte KuhlmannFrida Christine Pennekamp

Amelie Viktoria UnterfeldSofia Caterina SchwarzJeremy Miguel Friesch

Hanna KrauseFinn Hendrik Schultz

Anna Emilia WolfBenedikt Holz

Nico Elias KobieniaMaximilian Klütsch

Arthur Bennet OhlweinLuca David Reindl

Kemron Meredith und Marina KruppeJörg Rost und Corinna WeltickeMarkus Pawlik und Natascha DresselhausMarc Kunnen und Nicole SudheusSebastian Krug und Melanie WieczorekMarkus Spanier und Kirsten KäpplerJohannes Tschorn und Christina Frankenhauser

Marcus MachnerOttilie GallesGerg EidensErich KoloschieMargarete SchumacherHugo WetzkaMaria RousJoseph KrautsteinRosa Gertrud WitzelWalter SchneiderHeinrich BergmannBärbel EngelhardRene AlbesGertrud KrumholzElisabeth AdermannPauline PulstHermine Kleine-TermeerEugenie StockemBogdan KozdrasChristine Oppermann

Günter TebarthMonika Mehler-Erdel

Maria NorbisrathHedwig Kruppa

Lieselotte CzellnikChrista Gattermann

Anna Maria SchmidtkoFranz NeckingJörg Herzog

Anna Maria HamacherJohannes WillmesChrista Weisgut

Helmuth SchneiderKlara Maria WolferingHildegard LagardenHildegard Schönen

Walter ReicheltHubert Prellwitz

Maria KnistArnold Becker

Martha DierdorfJoachim Zlotosch

Elisabeth HoffmannElisabeth KochGertrud Junkes

Adelheid GogollokElisabeth Höschler

Erika HofmeisterChristel Neumann

Gabriele SchneiderKornelia Kasprzyk

Marlies SchmitzGertrud Wermbter

Elisabeth NieswandAlexander Federlin

Edeltraud KlinkWerner Pytlik

Julius Dreikorn

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Organist / Chorleiter:

Seelsorgeteam:

Krankenhausseelsorger:

Friedhofsverwaltung:

Vorsitzender Kirchengemeindeverband:

Pfarrgemeinderat:

Pfarrbücherei:Weltladen:

Kirchenchor:

Singkreis Neues Lied:

Kindergarten Südallee 13:

Wittenberger Weg:

Offene Tür (GOT):

Kleinkindergottesdienst:

Pfarr-Caritas:

Pfarrverein:

Pfarrjugend u. Messdiener:

Frauengemeinschaft:

Seniorenclub:

Paramente:

Pastor Dr. Thomas Vollmer

Kaplan Matthäus Hilus

Diakon Thomas Speckamp

Pastor Franz E. Kirsch

Krankenhaus

Christel Breimann

Anna Suchan

Christel Breimann

Helmut Suchan

Pastor Dr. Vollmer

Klaus ThörenMarita Speckamp

Dr. Christoph Arth

Arnold Sevenich

Andreas Riebartsch

Marianne Koschek

Kornelia Gaideczka

Cordula Gnoß-Manhillen

Christel Arndt

Ricarda Barczak

Barbara Preuß

Waltraut Pennekamp-Asmus

Ellen Spelter

Fax:

71 93 93

93 07 60 31

718 79 28

718 69 25 997 02

71 91 19

71 88 05

718 72 11

718 66 31 71 93 93

70 82 10718 79 28711 85 43

70 60 00 71 76 89

70 82 97 70 79 98 70 99 16

71 91 19

70 70 48 71 44 72

71 61 17

Ulrich Karg

Arnold Sevenich

Diakon Hermann-Josef Jung 39 72 77

70 60 00

700 97 11

Urdenbacher Allee 113

[email protected]

www.katholiken-benrath-urdenbach.de

Küster:

Annemarie Kricheldorf

770 51 72

Geschäftsführer Kirchenvorstand: Peter Pelster 71 94 99

Gemeindereferentin Annemarie Kricheldorf 0171/9570926

0171/9570926

Internetportal:

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Wolfgang Schürmeyer 233733