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Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02 Hallo liebe Interessierte im Bezirk Karlsruhe! Nach einem einsatzreichen Sommer möchte ich euch vor allem über den Hochwassereinsatz im Mai und Juni informieren. Einen Überblick über die Einsätze des Jahres 2013 werde ich im nächsten Newsletter geben. Neben dem Hochwasser und den Einsätzen gibt es aber natürlich auch noch anderes zu berichten. So wurden dieses Jahr einige langjährig aktive Mitglieder des Bezirks mit Verdienstabzeichen der DLRG geehrt. Außerdem repräsentierte der Bezirk Karlsruhe auf der Feuerwehr- und Katastrophenschutzmesse Florian die DLRG. Im Rahmen dieser Messe fand auch eine Feier zum 100-jährigen Bestehen der DLRG statt. Zunächst möchte ich jedoch noch zwei neue Mitglieder im Bezirksvorstand begrüßen: Der Posten des Ressortleiters Ausbildung war auf dem Bezirkstag nicht besetzt worden. Auf dem jetzigen Bezirksrat wurde Florian Kümmel aus der Ortsgruppe Durlach hierzu nachgewählt worden. Da die bisherige Ressortleiterin Medizin Sarah Emmerich aus beruflichen Gründen zurückgetreten war, konnte auf dem Bezirksrat für sie ein Nachfolger gewählt werden. Julian Fang aus der Ortsgruppe Karlsbad ist nun der neue Leiter Medizin. Höchste Auszeichnung der DLRG für Dr. Reiner Lemke, Wolfgang Hörner und Werner Pertinac Im Rahmen der Messe Florian wurde Dr. Reiner Lemke mit dem Verdienstabzeichen Gold mit Brillant ausgezeichnet. Der Bundesrichter ist seit 1962 Mitglied in der DLRG. Er gilt als der Motor des Katastrophenschutzes der DLRG und hatte verschiedenste Positionen inne. So war er unter anderem Präsident des LV Niedersachsen und ist seit 1986 der Vorsitzende des Schieds- und Ehrengerichtes der DLRG. Zu der Ehrung war extra sein langjähriger Weggefährte Wolfgang Leskau aus dem fernen LV Niedersachsen angereist. Auch heute ist Reiner Lemke noch als Einsatzleiter im Bezirk Karlsruhe aktiv und Timo

Hallo liebe Interessierte im Bezirk Karlsruhe! · sondern auch ein guter Austausch unter den Einsatzkräften der verschiedenen Organisationen stattfand. Zum Schluss möchten wir uns

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Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Hallo liebe Interessierte im Bezirk Karlsruhe!

Nach einem einsatzreichen Sommer möchte ich euch vor allem über den Hochwassereinsatz im Mai und Juni informieren. Einen Überblick über die

Einsätze des Jahres 2013 werde ich im nächsten Newsletter geben. Neben dem Hochwasser und den Einsätzen gibt es aber natürlich auch noch

anderes zu berichten. So wurden dieses Jahr einige langjährig aktive Mitglieder

des Bezirks mit Verdienstabzeichen der DLRG geehrt. Außerdem repräsentierte der Bezirk Karlsruhe auf der Feuerwehr- und Katastrophenschutzmesse Florian

die DLRG. Im Rahmen dieser Messe fand auch eine Feier zum 100-jährigen

Bestehen der DLRG statt.

Zunächst möchte ich jedoch noch zwei neue Mitglieder im Bezirksvorstand

begrüßen: Der Posten des Ressortleiters Ausbildung

war auf dem Bezirkstag nicht besetzt

worden. Auf dem jetzigen Bezirksrat wurde Florian Kümmel aus der Ortsgruppe Durlach

hierzu nachgewählt worden.

Da die bisherige Ressortleiterin Medizin Sarah Emmerich aus beruflichen Gründen

zurückgetreten war, konnte auf dem

Bezirksrat für sie ein Nachfolger gewählt werden. Julian Fang aus der Ortsgruppe

Karlsbad ist nun der neue Leiter Medizin.

Höchste Auszeichnung der DLRG für Dr. Reiner Lemke, Wolfgang Hörner und

Werner Pertinac

Im Rahmen der Messe Florian wurde Dr. Reiner Lemke mit dem Verdienstabzeichen Gold mit Brillant ausgezeichnet.

Der Bundesrichter ist seit 1962 Mitglied in der DLRG. Er

gilt als der Motor des Katastrophenschutzes der DLRG und hatte verschiedenste Positionen inne. So war er unter

anderem Präsident des LV Niedersachsen und ist seit 1986 der Vorsitzende des Schieds- und Ehrengerichtes der

DLRG. Zu der Ehrung war extra sein langjähriger

Weggefährte Wolfgang Leskau aus dem fernen LV Niedersachsen angereist. Auch heute ist Reiner Lemke

noch als Einsatzleiter im Bezirk Karlsruhe aktiv und Timo

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Imhof lobte ihn als kompetenten Ansprechpartner in allen Belangen durch seine

langjährige Erfahrung.

Bereits auf der Bezirkstagung im April wurden Wolfgang Hörner und Werner Pertinac mit dem Verdienstabzeichen in Gold mit Brilliant geehrt. Wolfgang

Hörner war 1964 in die DLRG eingetreten. Er übernahm im Laufe der Jahre fast

ununterbrochen Ämter und Funktionen bei den Lebensrettern. So war er jahrelang Leiter der Ortsgruppe Durlach und stellvertretender Bezirksleiter.

Werner Pertinac gehört seit 1970 der DLRG an. Auch er arbeitete in

unterschiedlichsten Positionen. So war er 20 Jahre lang der Technische Leiter Ausbildung bei der Ortsgruppe Durlach und ist seit 2004 Schatzmeister des

Bezirks Karlsruhe.

Mit dem Verdienstabzeichen in Gold wurden der langjährig aktive Einsatzleiter Jörg Schade und der derzeitige Leiter Einsatz des LV Baden Volker

Hettmannsperger geehrt. Desweiteren erhielten Ralf Göbel, Ralph Dämmer, Erik Rull und Simon Schönecker das Verdienstabzeichen in Silber.

Verleihung der Landes-Ehrennadel an Michael Deufel Im Rahmen der Bundestagung besuchte die

Karlsruher Delegation die Baden-

Württembergische Landesvertretung in Berlin. Ohne es vorher gewusst zu haben, wurde bei

diesem Besuch Michael Deufel, Leiter der

Ortsgruppe Durlach und des Bezirkes Karlsruhe, mit der silbernen Ehrennadel des

Landes vom Dienststellenleiter Dr. Claus-Peter

Clostermeyer geehrt. Diese Ehrung war Michael Deufel wenige Wochen zuvor vom Ministerpräsident Winfried

Kretschmann für seine über Jahrzehnte im Ehrenamt erworbenen Verdienste

verliehen. Dass es kaum eine bessere Gelegenheit zur Würdigung der hervorragenden Leistungen und Verleihung der Ehrennadel als bei dem

ohnehin geplanten Besuch der Gruppe in den Räumen der Landesvertretung

gab, hatte auch deren Dienststellenleiter erkannt und freute sich so mit den Organisatoren der Berlinfahrt auf die Vornahme der Ehrung in der guten Stube

des Landes. Der deutlich verblüffte Michael Deufel bedankte sich für die Ehrung

und vor allem bei allen, die ihm in den langen Jahren bei der DLRG zur Seite standen und ihn tatkräftig unterstützten.

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Aus dem Bereich Einsatz:

Lokales Hochwasser im Landkreis Karlsruhe:

Durch kräftigen Dauerregen Ende Mai und Anfang Juni kam es zum

lokalen Hochwasser im Landkreis.

Besonders betroffen waren davon die Anlieger des Saalbachs und

der Pfinz. Durch das gleichzeitige

Hochwasser des Rheins staute sich das Wasser an der Mündung

von Saalbach- und

Pfinzentlastungskanal bei Rußheim einige Tage. Durch

diesen Druck bildeten sich am Sonntag, den 3. Juni, mehrere Quellenbildungen

am Deich, an einigen Stellen wurde die Grasnarbe angehoben. Dies war von der Feuerwehr bei einer Deichbesichtigung entdeckt worden. Drei Fachberater

Hochwasser des Bezirks unterstützten die Feuerwehr fachlich bei der Verlegung

von Quellkaden (Ringdämme aus Sandsäcken). Es wurden Strömungsretter aus den Ortsgruppen Nordhardt und Forst alarmiert. Diese erkundeten, ob im

Deichhinterland weitere Sickerstellen

vorhanden waren. Da zunächst die Verlegung von Folien auf der Wasserseite angedacht

worden war, waren auch Einsatztaucher aus Oberhausen-Rheinhausen alarmiert worden.

Diese kamen nicht mehr zum Einsatz,

sicherten jedoch die Feuerwehrkräfte, die am Wasser arbeiteten, ab.

Katastrophenschutzeinsatz Elbehochwasser 2013:

Die anhaltenden Starkregenfälle machten nicht nur den Flüssen im Landkreis

Karlsruhe zu schaffen, sondern besonders in Bayern, sowie Sachsen und Sachsen-Anhalt traten Flüsse über die Ufer. Durch den besonders hohen

Wasserstand der Elbe wurden vom Land Sachsen-Anhalt

Wasserrettungseinheiten aus Baden-Württemberg angefordert. Am 7. Juni um 01:30 Uhr bedeutete dies für die Zugführer des

Wasserrettungszug 3, Timo Imhof und Manuel Veith, den 2012 neu konzipierten

Wasserrettungszug zusammenzustellen. Die Führung und die Tauchgruppe

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

wurden von Einheiten aus dem Bezirk

Karlsruhe gestellt. Zusammen mit der

Strömungsrettergruppe aus Freudenstadt und der Bootsgruppe aus Schwarzwald-Baar

bildeten sie den Wasserrettungszug „Baden

3“, der sich morgens um 08:00 im Bereitstellungsraum traf. Nachdem gegen

Mittag der offizielle Einsatzauftrag durch das

Innenministerium eintraf, konnte der Zug nach Magdeburg abrücken.

Dort wurden die speziell geschulten Strömungsretter hauptsächlich mit der

Dammsicherung auf der Wasserseite beauftragt. Dabei wurden Dämme mit Sandsäcken verstärkt oder aufgebaut, die nicht durch andere Kräfte erreicht

werden konnten. Dies wurde besonders im Haupteinsatzgebiet auf der Insel Werder in Magdeburg durchgeführt. In anderen Stadtteilen konnten auf den

überfluteten Straßen keine normalen Boote eingesetzt werden, weshalb

Hochwasserboote mit Rollen am Rumpf zum Einsatz kamen. Mit diesen Booten wurden nicht nur Menschen aus überfluteten Gebieten evakuiert, sondern auch

die Polizei zur Vermeidung von Plünderungen oder der Rettungsdienst zu

medizinischen Notfällen transportiert. Nach sechs Tagen konnten die Helfer nach erledigter Arbeit ihre Heimreise

antreten. Besonders angetan waren sie von der Motivation der Bevölkerung, die

rund um die Uhr mitarbeitete. Hier einige Impressionen:

Einsatzvor-besprechung am

Einsatzleitwagen

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Strömungsretter

bauen einen

wasserseitigen Sandsackdamm

Mit dem Raft

werden

Sandsäcke auf dem Wasserweg

transportiert

Bei der

Menschenkette

helfen alle zusammen

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Auch die Bundeswehr war im Einsatz…

Mancher Sandsackwall

musste aufgegeben

werden

Auf (fast) keinem

Spielplatz gab es mehr Sand

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Die Helfer des „Wasserrettungszug Baden 3“

Feuerwehr- und Katastrophenschutzmesse Florian: Dieses Jahr fand in Karlsruhe wieder die Feuerwehr- und

Katastrophenschutzmesse Florian statt. Auf dieser sind neben

zahlreichen Ausstellern auch die Feuerwehr sowie die Hilfsorganisationen vertreten. In diesem Jahr waren das

Hochwasser und der damit einhergehende Katastrophenschutzeinsatz ein

großes Thema. Neben einigen Ausstellern, die sich auf bestimmte Schutzsysteme spezialisiert hatten, war auch auf unserem Stand das

Hochwasser Thema.

Wir hatten Bilder aus dem Einsatz in Magdeburg aufgehängt. Außerdem konnte

der Einsatzleitwagen, ein

Bootsgruppenfahrzeug und ein Hochwasserboot auf dem Stand besichtigt

werden, die dort eingesetzt waren. Die

Besucher interessierten sich hier zum einen für die persönlichen Eindrücke der Helfer

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

und zum anderen für die Technik. Vor allem die Kameraden der Feuerwehr

wollten die Vor- und Nachteile von den verschiedenen Modellen der

Hochwasserboote wissen, die anhand der gesammelten Erfahrungen weitergegeben werden konnten. Auch Kenntnisse aus dem Sandsackverbau

oder Evakuierungsmaßnahmen führten zu konstruktiven Gesprächen mit denen

der gute Kontakt zu den Feuerwehren und Hilfsorganisationen gepflegt wurde. Ein weiterer häufiger Gesprächspunkt war das Sonargerät des Bezirks. Durch

den erfolgreichen Gebrauch bei verschiedenen Einsätzen, bestand bei

zahlreichen Helfern Interesse daran. Es dient vor allem dazu Gegenstände oder Personen im Wasser zu orten, wenn die Stelle sehr unklar ist, an der sie sind.

Neben der Messe fand auch wieder

ein abwechslungsreiches Fachprogramm mit Vorträgen statt.

Hierbei stellte die DLRG nicht nur die neue Verwaltungsvorschrift für

den Wasserrettungsdienst im

Katastrophenfall vor, sondern konnte auch einige bekannte

Dozenten beisteuern. Uwe Wesp,

bekannt aus dem Wetter im ZDF, referierte vor großem Publikum über den Klimawandel und die damit

verbundenen Herausforderungen für den Katastrophenschutz. Der Leiter der

Hochwasserakademie Harald Blum zog die ersten Erkenntnisse aus dem Hochwasser 2013. Bernd Scheu, Referent Katastrophenschutz des DLRG LV

Baden, stellte das in Magdeburg eingesetzte Einsatzleitprogramm vor, Timo

Imhof referierte über den Nutzen von Facebook in der Katastrophe und Hubertus Bartmann über das Konzept der Bayrischen Wasserrettung mit

Hubschraubern.

Am Freitagabend fand ein Festakt zum 100 jährigen

Bestehen der DLRG statt.

An diesem wurde sowohl von dem ersten

Landesbeamten Knut

Bühler und Bürgermeister Klaus Stapf die Arbeit der

DLRG im Stadt- und

Landkreis Karlsruhe über viele Jahre hinweg gelobt.

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Sie lobten ebenfalls die gute und beständige Zusammenarbeit mit den

Feuerwehren und den anderen Hilfsorganisationen. Besonders das

Engagement bei den lokalen Hochwassern Anfang Juni und dem Hochwassereinsatz in Magdeburg lobten beide Herren.

Insgesamt war die Messe Florian 2013 ein großer Erfolg, da nicht nur 150

Aussteller aus zehn Ländern moderne Feuerwehr- und Rettungstechnik zeigten, sondern auch ein guter Austausch unter den Einsatzkräften der verschiedenen

Organisationen stattfand. Zum Schluss möchten wir uns noch recht herzlich für

die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit mit Frau Berthold und Frau Kurze von der ORTEC Messe und Kongress GmbH bedanken! Wir hoffen, dass die

Messe bald wieder in Karlsruhe gastiert.

Aus den Ortsgruppen:

Ortsgruppen Durlach und Nordhardt fuhren zur 100-Jahr Feier nach Berlin Zur 100-Jahr Feier der DLRG in Berlin war ein

Bootskorso als Demonstration gegen die

Schließung der Bäder angekündigt worden. An diesem durfte jede Ortsgruppe teilnehmen, die

sich vorher dazu gemeldet hatte.

Aus dem Bezirk Karlsruhe waren dies die Ortsgruppen Durlach und Nordhardt. Die

Durlacher Kameraden waren bereits vorher

losgefahren und legten an drei Tagen insgesamt 385km zu Wasser zurück. Den Rhein entlang fuhren sie von Karlsruhe bis Düsseldorf. Nach drei Tagen

slippten sie das Boot in Düsseldorf und fuhren mit dem Gespann über Land

weiter bis Berlin. Dort trafen sie sich dann mit zahlreichen anderen Booten und der Ortsgruppe Nordhardt, die die Strecke auf dem Land zurückgelegt hatte. Die

Boote der beiden OGs führten dann den Bootskorso auf der Spree mit an.

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Spendenaufruf der DLRG Forst ein voller Erfolg – Unterstützung der Flutopfer

und der Wasserretter

Anfang Juli verteilte die DLRG in Forst Faltblätter zum

Hochwasser und informierte

über den ehrenamtlichen Einsatz der Forster

Kameraden in der Region als

auch in Magdeburg. Gleichzeitig wurde

aufgerufen, die Flutopfer als

auch die Ausbildung zukünftiger Einsatzkräfte mit

einer Geldspende zu unterstützen. Diesem Aufruf folgten die Forster Bürger und zeigten so ihre Solidarität mit den Flutopfern und den Wasserrettern der DLRG.

Am vergangenen Samstag konnten dann am Vereinsheim der Ortsgruppe die

Spenden übergeben werden. Andreas Schlindwein, stellvertretender Vorsitzender der Ortsgruppe Forst, überreichte Bürgermeister Reinhold Gsell

einen Spendencheck in Höhe von 592 Euro. Diese Spende geht direkt an die

Flutopfer des Hochwassers 2013. Bürgermeister Gsell freute sich über die hohe Spendenbereitschaft: „Danke an alle Spender für diese großartige Hilfe.

Niemand kann die Folgen einer solchen Naturkatastrophe alleine bewältigen

und die Betroffenen benötigen jetzt immer noch unsere Unterstützung. Umso schöner ist es, dass auch Bürger in Forst ihre Solidarität ausdrücken und mit

einer Spende aktiv helfen.“

In Anwesenheit aktiver Wasserretter als auch dem Jugendeinsatzteam der Ortsgruppe konnte Andreas

Schlindwein noch den zweiten Spendencheck

gemeinsam mit dem Bürgermeister überreichen. Adressat war der Leiter Einsatz der Ortsgruppe,

Joshua Spinner. Der Betrag von 593 Euro kommt

auch hier einem guten Zweck zugute, erläutert Joshua Spinner: „Aus dem bisherigen

Jugendeinsatzteam werden viele Jugendliche Anfang

2014 ihre Grundausbildung zum Wasserrettungshelfer/in absolvieren. Mit dieser

Spende können die Ausbildungskosten gedeckt werden. Ebenso werden mit der

Spende dann auch anfallende Fachausbildungen, wie zum Beispiel die Ausbildung zum Bootsführer/in, unterstützt.“

Der Newsletter im Bezirk Karlsruhe 2013-02

Bürgermeister Gsell dankte nochmal für den aktiven Einsatz im

Hochwassergebiet und das ehrenamtliche Engagement junger Menschen, die

zukünftig die Wasserrettungsgruppe in Forst verstärken.

www.bez-karlsruhe.dlrg.de

Impressum:

Herausgeber: DLRG Bezirk Karlsruhe e.V.

Ansprechpartner: Simon Beck ([email protected])

Vertretungsberechtigter Vorstand: Michael Deufel, Angelika Hörmann

Fotos: DLRG, ORTEC Messe und Kongress GmbH

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