HaunebuIII

7/27/2019 HaunebuIII

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Das deutsche UFO-Phnomen-Fiktion oder letzte Wunderwaffe ?

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Das deutsche UFO-Phnomen - Fikt ion oder letzte Wunderwaffe?( STM/MO/OVI/SVdF).

Getreu unserer Philosophie, die da lautet, BLICK NACH VORN!, wollen wir im folgenden aufeine rckschauende, geschichtliche und militrhistorische Betrachtung dieses Phnomensverzichten. Dazu ist bereits viel publiziert worden, in zahlreichen Bchern unterschiedlichen

Werts, wie auch im Internetz. Die bahnbrechenden und am weitesten gehenden Arbeiten zudieser umstrittenen Thematik hat gewi unser Freund Norbert Jrgen Ratthofer geleistet, derauch an der Verwirklichung des ich vielerlei Hinsicht beachtenswerten Films, bzw. Videos,"UFO, Geheimnis des Dritten Reichs" mageblich beteiligt war. Insofern kann auf solcheGrundlagen verwiesen werden, in denen keiner der mglichen Aspekte ausgelassen wird.

Was uns in dieser Artikelserie besonders interessieren soll, sind jene Punkte, die akut fr dieGegenwart - und mglicherweise fr die Zukunft - von konkreter Bedeutung sein knnen. Ausdieser Grunde ist unsere Perspektive keine chronologische, sondern vielmehr eine ausaugenblicklicher Sicht ereignisbezogene. In Anbetracht der intensiven Bemhungen um denMars, die gerade jetzt und in den kommenden Monaten sehr aktuell besonders aktuell sind,wollen wir uns zuerst mit jenen beiden deutschen Geheimprojekten beschftigen, die - denverschiedenen Quellen zufolge - zumindest zeitweilig auch auf unserem Nachbarplaneten Marsausgerichtet gewesen sein sollen: Vril 7 und Haunebu III. Von diesem Punkte aus wollen wirsodann die Ereignisse um die UFOs" zurckverfolgen nach Mglichkeit sachlich analysieren.Diese Vorgehensweise fhrt zu einer Umkehrung der Chronologie, die eine Beobachtung derDinge quasi aus einer Auensicht ermglichen. So gelangen wir zur inzwischen sehr eindeutigmglichen Klrung der Fotos von Haunebu-Do-Stras von George Adamski, die einen konkretenHintergrund haben drften, ber die fragwrdigen Legenden um die "Area 51" bis zumAldebaren-Projekt sowie den Foo-Fighters der spten Kriegsjahre und schlielich den Anfngendes Ganzen. Beginnen wollen wir mit: Haunebu III.


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Haunebu III - Wunderwaffe und Marsraumschiff? ( STM/MO/OVI/SVdF) DieRiesenflugscheibe Haunebu III und deren Verbleiben nach 1945 stellt eines der ganzbesonderen Rtsel um jene Technologie und deren eventuelle Anwendung dar. brigens warseinerzeit offenbar nicht von Flugscheiben die Rede, sondern von Flugkreiseln; wohl der

ueren Form wegen, da diese Gerte sich ja nicht um ihre Achse drehten. Seit die erstenUnterlagen ber das Haunebu III an die ffentlichkeit gerieten, ist diese Angelegenheit einRtsel erster Ordnung geblieben, und berdies ein besonders strittiges - was bei diesemohnehin stark umstrittenen Kapitel jngerer deutscher Geschichte schon etwas heien will. DasGert Haunebu III sollte gewissermaen die Super-Flugscheibe werden, mit 71 MeternDurchmesser ein wahrhaftiger Gigant, schwer bewaffnet und in der Lage, vom Weltall ausunangreifbar zu operieren - somit die absolute Bedrohung fr den Kriegsgegner USA, gegendessen Rstungszentren es scheinbar besonders eingesetzt werden sollte.

Ingenieurskizze des damals projektierten Gerts Haunebu III aus dem Jahre 1943.

Tatschlich ist nur ein einziger Beleg ber Haunebu III erhalten, dar wohl mit sehr hoherWahrscheinlichkeit als echt gelten mu: Die hier abgebildete Ingenieurskizze. Sie stammt ausden Unterlagen der Entwicklungsstelle IV (E-IV") der Technischen Truppe der SS, derenHauptsitz sich in Wiener Neustadt befand. Zumindest das Projekt hat es demnach also sichergegeben. Doch Fotografien, von deren Echtheit mit einiger Gewiheit ausgegangen werdenkonnte, hatten sich bislang nirgends gefunden, beziehungsweise waren solche von mglichenBesitzern nicht preisgegeben worden. Eine Aufnahme von George Adamski, die ein demHaunebu III in verblffender Weise gleichendes UFO" vor dem Mond zeigt, mochte man nichtals sicheres Zeugnis werten. Mit gutem Grund, da das einzige Gert dieses Typs derberlieferung nach ja bei einem Experimentalflug verlorengegangen sein soll. Oder sollte esgelungen sein, es wieder instand zu setzen? Mglicherweise sind nun Originalfotos desHaunebu III aufgetaucht, allerdings alte, wahrscheinlich Anfang 1945 aufgenommene, also keineUFO"-Fotos aus neuester Zeit. Im Lichte des historisch-technisches Aspekts, wren abernatrlich gerade solche alten Aufnahmen von hohem Wert, sofern sie echt sind. Will manUnterlagen folgen, deren Originalitt nicht als restlos gesichert gelten kann, die aber doch einigeWahrscheinlichkeit auf ihrer Seite haben, so wre tatschlich ein erstes Exemplar des TypsHaunebu III noch vor Ende der Kampfhandlungen in Europa fertiggestellt worden. DieserPrototyp soll sich bereits in der praktischen Erprobung befunden und u.a. wenigstens einen Flugnach Japan erfolgreich absolviert haben. Ganz besonders zu prfen ist jedoch die Behauptung,mit diesem ersten und einzigen Gert des Typs Haunebu III sei ein Flug zum Marsunternommen worden. Demnach soll es den Mars sogar heil erreicht, auf dem roten Planetendann jedoch eine Bruchlandung erlitten haben. Angeblich hat der Plan bestanden, unter dem


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Code "Siegfried-Marta" (fr S und M = Sttzpunkt Mars) dort eine Basis zu errichten, von deraus mittels der neuartigen Gerte der Krieg htte weitergefhrt werden knnen, auch wennDeutschland bereits vollstndig vom Feind besetzt war. Es heit, der Antrieb der Haunebu-Gerte fute auf demselben Prinzip wie jener der Vril-Gerte, mochte es im Detail der

Triebwerke auch Bauunterschiede geben. ber dieses Antriebsprinzip des Fernflugs mittelsUmformung", werden wir an anderer Stelle noch ausfhrlich sprechen. Es stellt den Schlsselzu alledem dar und erscheint keineswegs so unfabar, wie dies ohne nhere Kenntnisseaussehen mag. Galt also fr die Haunebu-Gerte das Gleiche wie fr die Vril-Gerte, so wredie berlegung, vom Mars aus zu operieren, keineswegs abwegig gewesen. Die beidenangeblich mit Vril 7 durchgefhrten Testflge bis zum Mars (jedoch ohne Landung) sollenergeben haben, da die reine Flugzeit im Welt- all nach der Umformung weniger als zehnMinuten betrug. Wie gesagt, ber dieses Fortbewegungsprinzip wird noch ausfhrlichgesprochen werden; hier begegnen sich auch die Themen UFO" und Makara" bis zu einemgewissen Grade.

Haunebu III, angeblich im Raum Bodensee, Anfang 1945.

Auch wenn wir die Voraussetzungen so weit einmal als damals gegeben annehmen wollen, undsogar so weit gehen, einzurumen, die Einrichtung eines wie auch immer gearteten Sttzpunktsauf dem Planeten Mars wre gelungen, so wrde der militrische Wert all dessen doch geringgewesen - zumindest zum damaligen Zeitpunkt; denn es gab keine brauchbare Bewaffnung frdie Haunebu- und Vril-Gerte. Aufgrund des eigenen Kraftfelds dieser "UFOs", konnten vonihnen aus weder Bomben abgeworfen noch herkmmliche Geschtze abgefeuert werden. DieseGerte bildeten ja gewissermaen einen eigenen "Kosmos" um sich herum, der weder vonauen noch von innen von grobstofflicher Materie durchdrungen werden konnte. Dies beutetezwar praktisch vllige Unverwundbarkeit durch Feindeinwirkung - aber eben auch die

Unfhigkeit, selbst herkmmliche Waffen zum Einsatz bringen zu knnen. Selbst wenn wirBerichten von Personen wie z. B. dem ehemaligen CIA-Mitarbeiter Vergil Armstrong Rechnungtragen wollen, nach dessen Aussage eine erste Version der Kraftstrahlkanone, die 4 ZollPanzerstahl durchschlagen konnte, Anfang 1945 schon prinzipiell einsatzreif war, so wre auchdiese Waffe fr eine strategische Kriegfhrung nicht sonderlich geeignet gewesen; denn siekonnte offenbar "nur" Lcher schlagen - also etwa feindliche Flugzeuge und Panzer abschieenoder auch Kriegsschiffe versenken. Fr bedeutende Kampfhandlungen, die in der damals schonsehr prekren Lage dem Krieg noch eine entscheidende Wendung htte geben knnen, wredergleichen zu wenig gewesen.


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Insofern wrde das Ausbleiben massiver deutscher UFO"-Einstze sogar dann logischerscheinen, wenn wir alle anderen Komponenten als gelungen annehmen wollten. Ob es einfertiggestelltes Gert Haunebu III wirklich gab, bleibt vorerst eine nicht mit letzter Schlssigkeitzu beantwortende Frage. Doch darf wohl gesagt werden: Es spricht mehr dafr, als dagegen ins

Feld gefhrt werden kann. Vor zweieinhalb Jahren sind aus zwei verschiedenen, aberverwandtschaftlich miteinander verbundenen, Quellen in Italien erstmals Fotografienaufgetaucht, die die Realitt des Haunebu III womglich dokumentieren. Besonders jeneAufnahme wirkt bemerkenswert, die nur einen Teil des Gerts eingefangen hat, weil vermutlichdie Mnner auf dem Jagdpanzer (Jagd-Tiger) im Vordergrund fotografiert werden sollten, nichtaber das mit Sicherheit unter

STM/MO/OrdoVrilMilano Jagdtiger vor dem gelandeten Haunebu III (?).

strenger Geheimhaltung stehende Fluggert im Hintergrund. Ob dieses Foto echt oder istoder nicht, ob dies ein Originalfoto des Haunebu III ist - oder vielleicht blo etwas zufllighnlich Aussehendes zeigt - all dies mu vorerst wohl offenbleiben. Die Verbindung nachItalien wrde allerdings nicht der Logik entbehren. Schon seit den frhen 1930er Jahrenarbeiteten italienische Wissenschaftler mit deutschen zusammen. Auerdem gab es engeKontakte zwischen deutschen und italienischen quasi-esoterischen Gruppen; namentlichzwischen Mailand, Wien und Mnchen, also in der Thule- und Vril-Ecke". Nach dem Umsturzin Rom und mit Grndung der Republica Soziale Italia im Norden des Landes, die weiterhinmit Deutschland verbndet blieb, sind dort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zeitweiligwichtige Fden zusammengelaufen. Auch heutzutage gibt es in Italien Gruppen, denen einebesonders freundschaftliche Verflechtung mit Deutschland am Herzen liegt.

Siegfried Martha" - der Mars als geheimer deutscher Sttzpunkt?Auf die Errichtung eines deutschen Mars-Sttzpunkts gibt es keinerlei konkrete Hinweise. Auchder Ansatzpunkt des eventuellen Marsflugs von Haunebu III vermag dazu nichts beizutragen, da

ja von einer irreparablen Bruchlandung des Raumschiffs auf dem Mars die Rede ist.Verschiedene Berichte, oder eher Erzhlungen, sind in keiner Weise gesichert. Dies schlietaber selbstverstndlich nicht aus, da angesichts der khnen Aussichten, die sich durch die


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Computeruntersttzte Darstellung Haunebu III

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