6
Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so genannten E-Mail. Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und bedarf in aller Regel einer weiteren, mündlichen Einweisung.

Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Heiko Zeyer

im März 2004

Version 1.0

Bemerkung:Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so genannten E-Mail.Sie stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und bedarf in aller Regel einer weiteren, mündlichen Einweisung.

Page 2: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Traditionelle Post

Absender

Empfänger

1. Brief schreiben

2. In Briefkasten werfen

Postamt

3. Briefkästen leeren

5. Post abholen

4. Post zustellen

Page 3: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Internet

Elektronische Post (E-Mail)

Absender

Empfänger

E-Mail Provider

Posteingangs-Rechner

E-Mailsverarbeiten

intern extern

Postausgangs-Rechner

2. An Provider senden

4. Post empfangen

1. E-Mail schreiben

SMTP-Rechner

POP3-Rechner

Page 4: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Aufbau einer E-Mail-Adresse

[email protected] lesen: Peter Lustig bei (@) T-Online.de

Name des „Postamtes“ bzw. des E-Mail-Providers. Dies müssen nicht immer t-online.de, web.de oder gmx.de sein, in der Regel können alle Internetseiten, die den Dienst „E-Mail“ aktiviert haben, hier vorkommen. Z.B. swr3.de, tivi.de, tagesschau.de, ….

Der eigentliche Empfängername. Dieser muss pro E-Mail-Provider

EINDEUTIG sein, und muss nicht immer aus dem richtigen Namen

bestehen. Sie können hier alle zugelassenen Zeichen Ihrer Tastatur

verwenden (außer Leerzeichen, ü, ö, ä, %, \, / und noch weiteren

Sonderzeichen).Beispiele: donnervogel1307,

lausbub03, speedi, roadrunner, elch09, rambo, … (der Phantasie sind keine

Grenzen gesetzt!).

Page 5: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Elemente einer E-Mail

AN: ____________________________________________________________CC: ____________________________________________________________BCC: ___________________________________________________________

[email protected] (Hier kommen der/die Empfänger rein)

(Hier kommen der/die Empfänger des „Durchschlages“ rein, CarbonCopy = Kohlepapier!)

(Hier kommen der/die Empfänger des „unsichtbaren Durchschlages“ rein, BlindCarbonCopy!)

Betreff: _________________________________________________________(Hier bitte einen treffende, den Inhalt betreffende, Überschrift eintragen!)

Klangdateien

Bilder

Filme

(Und hier kommt der Inhalt Ihrer Nachricht rein, alles, was in DIGITALER Form auf Ihrem Rechner vorhanden ist!)

Meine Hochzeit

Senden

… und dann nur

noch:

Page 6: Heiko Zeyer im März 2004 Version 1.0 Bemerkung: Diese Präsentation dient zur theoretischen Einführung in den Umgang mit der elektronischen Post, der so

Internet

Webbasierte E-Mail und/oder E-Mail-Programm

Posteingangsrechner

Postausgangsrechner E-Mail-Programm

Send

en Em

pfangen

SMTP

POP3

WEB-Schnittstelle

HTTP

E-Mail Providerz.B. t-online.de, web.de,gmx.de, hst.net, … Verbindung zum Internet wird nur zum

Versenden und Empfangen benötigt, danach kann die Verbindung beendet werden!

Von jedem Rechner, der Internetzugriff hat, können die E-Mails bearbeitet werden!