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HEY LENNI! Schülerzeitung - 3. Ausgabe 2014/15

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HEY LENNI!

Schülerzeitung - 3. Ausgabe 2014/15

Inhalt

Willkommensgruß....................................................................................3Champions League ..................................................................................4MINT-Woche..........................................................................................5Sportfest..................................................................................................6Realschule und Ablehnungen................................................................7Was machen die Lehrer in den Sommerferien?............................9Ferienorte...............................................................................................14Lesetipps für die Sommerferien......................................................16Lego Club.................................................................................................17Die Legogeschichte..............................................................................18Leckeres Eis zum Selbstmachen......................................................19Ann-Kathrins Knobelecke...................................................................21Schlangensätze.....................................................................................22Fehler-Tekst.........................................................................................24Witze.......................................................................................................25Ilaydas Welt..........................................................................................27Texte von Gastautoren.......................................................................29Info zum Malwettbewerb..................................................................33Auflösung Fehlertext.........................................................................34Impressum.............................................................................................35

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Willkommensgruß

Hallo liebe Kinder!

Kurz vor den großen Ferien hier die letzte Ausgabe von HEY LENNI!Neben zwei Gastautorinnen aus dem 2. Schuljahr haben unsere Redakteure fleißig an Witzen, interessanten Texten und Rätseln für euch gearbeitet.Viel Spaß beim Lesen!

Wir (Frau Großekemper und Frau Gerigk) bedanken uns ganz herzlich bei den fleißigen Kindern aus dem 4. Schuljahr. Wir wünschen euch alles Gute für euren weiteren Weg! Es war eine schöne Zeit mit euch!

Allen anderen Kindern und Lehrern wünschen wir schöne Sommerferien!

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Aktuelles

Champions League

In die Champions League kommen nur die besten Vereine der Welt. Aus jeder Liga kommen die ersten vier in die Gruppenphase. Aus der Bundesliga kamen letztes Mal der BVB, Leverkusen, Bayern München und Schalke 04 in diese Runde. Im Moment sieht es so aus, als würden der FC Barcelona und Juventus Turin ins Finale kommen - aber das heißt nichts. Trotzdem kann Real Madrid es auch noch ins Finale schaffen. Bei Bayern wiederum muss dafür ein Wunder geschehen. Viel Spaß noch bei der Champions League!Nachtrag: Barcelona hat das Finale gewonnen!

(von Philipp, 4c)

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Aktuelles

Mit MINT in die Woche:Die MINT-Woche

Vom 20.4.2015 bis zum 24.4.2015 gab es eine Projektwoche an der Lenningskampschule.Man konnte Boote bauen, mit Magneten experimentieren, Luft und Wasser erforschen und Fahrzeuge und Glücksräder bauen.Am 24.4.2015 gab es dann eine große Ausstellung.

(von Eren, 4c)

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Aktuelles

Sportfest

Einmal im Jahr findet unser Sportfest statt.Alle Kinder treffen sich an einem Samstag auf dem Sportplatz der Realschule. Wie immer spendet der Förderverein Kuchen und Kaffee. Am Sportfest können die Kinder springen, werfen und rennen. Die besten 4 Jungs und die besten 4 Mädchen der Klassen dürfen dann an der Staffel teilnehmen.Zwei Klassen treten gegeneinander an. Eine der beiden Klassen gewinnt am Ende und kriegt eine Urkunde. Die meisten Kinder freuen sich, wenn sie an der Staffel teilnehmen dürfen. Da auch nicht alle Kinder der Klasse teilnehmen können, feuern die Kinder, die nicht rennen, fleißig an.

(von Jana-Marie, 4a)

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Aktuelles

Realschule und Ablehnungen – der WDR an der LKS

Wisst ihr noch als die Zeitungen durchdrehten,die Fernsehsender überdrehten und einige Eltern schreckliche Angst gekriegt haben? Wisst ihr, worum es geht? Falls Nein, MÜSST ihr das lesen. Wenn nicht trotzdem. Aber egal. So, es fing damit an, dass die vierten Klassen ab den Sommerferien auf eine neue Schule gehen. Doch dafür musste die neue Schule sie annehmen. Aber dieses Mal musste die Gesamtschule seeeeeeeehr viele Kinder ablehnen. Dass an der Gesamtschule Kinder abgelehnt werden passiert eigentlich jedes Jahr. Was? Ihr wisst nicht was eine Gesamtschule ist? Dann erkläre ich es euch: Auf die Gesamtschule können alle gehen. Also die Realschüler (also die, die nicht so gut oder mittelmäßig in der Schule sind) und Gymnasiasten die gut in der Schule sind. Doch diesmal war es ganz schlimm. Sogar die Gymnasien mussten Schüler ablehnen. Das passiert eigentlich nie! Doch es war passiert. Am allerschlimmsten war aber, dass die Realschule

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Aktuelles

ablehnen musste. Darunter waren auch Flüchtlinge aus anderen Ländern. Deswegen war auch an unserer Schule ein Kind, was eigentlich in die 6. oder 7. Klasse gehen würde. Aber es waren auch Kinder darunter, die schon an der Gesamtschule und an den beiden Gymnasien (RTG und FBG) abgelehnt worden waren. Doch der WDR (ein Fernsehsender) fand das blöd. Die Kinder müssten nämlich an eine Schule irgendwo hin, zum Beispiel: Hagen, Dortmund oder wo anders. Aber bleiben wir beim WDR. Der kam zu uns an die Lenningskampschule und machte Interviews mit den betroffenen Kindern. Danach hatte die Realschule die Kinder angenommen.

(von Philipp, 4c)

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Aktuelles/Interview

Was machen die Lehrer der LKS in den Sommerferien?

Wir haben für euch einige Lehrer und Angestellte der LKS befragt. Viel Spaß beim Lesen!

Interview mit Herrn Krämer

Fahren Sie in den Urlaub? Ja.

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Texel.

Waren Sie schon einmal dort? Ja, 3 Mal.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? Ich fahre 2 Wochen.

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? Ich gehe zelten.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Schule vorbereiten, ein Baumhaus bauen, meine Fensterrahmen streichen, ausschlafen, die Sonne genießen.

Interview mit Frau Sichelschmidt

Fahren Sie in den Urlaub? Ja.

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? An die Nordsee.

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Aktuelles/InterviewWaren Sie schon einmal dort? Ja, 2 Mal.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? 4 bis 5 Tage.Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? Ich fahre zu meiner Freundin.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Mich ausruhen, lesen, meine Enkelkinder besuchen und die Klasse vorbereiten für die neuen Erstklässler.

Interview mit Frau Eisenbach

Fahren Sie in den Urlaub? Vielleicht.

Wohin fahren sie in den Sommerferien? Griechenland, Spanien.

Waren Sie schon einmal dort? In Griechenland 4 oder 5 Mal und in Spanien schon ganz oft.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? Ich fahre 2 Wochen.

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Hotel.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Mein Haus ausmisten.

I nterview mit Frau Gerigk

Fahren Sie in den Urlaub? Ja

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Frankreich und Madeira (eine Insel in Portugal).

Waren Sie schon einmal dort? Nein.

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Aktuelles/InterviewWie lange fahren Sie in den Urlaub? Insgesamt 2 Wochen.

Fahren sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Hotel und in ein Appartment.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Die Sonne genießen, Freunde treffen, ausschlafen und lesen.

Interview mit Frau Großekemper

Fahren Sie in den Urlaub? Ja.

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Dänemark.

Waren Sie schon einmal dort? Ja, schon mindestens 10 Mal.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? 3 Wochen.

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Ferienhaus.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Freunde treffen, aufräumen, was mit meinen Kindern unternehmen, die Sonne genießen.

Interview mit Frau Dreher

Fahren Sie in den Urlaub? Ja

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? An die Nordsee.

Waren Sie schon einmal dort? Ja, schon ganz oft.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? Ich fahre 1 Woche.

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Aktuelles/Interview

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Ferienhaus.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Lesen, meine Enkelkinder besuchen, mit Freunden treffen und Fahrrad fahren.

Interview mit Frau Riedelsberger (früher Frau Bürger)

Fahren Sie in den Urlaub? Ja

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Mexiko.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? 16 Tage.

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Hotel.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien?Den Dachboden aufräumen, Gartenarbeit machen, mit Freunden treffen und von der Hochzeit erholen, die noch vor den Ferien ist.

Interview mit Frau Bieling

Fahren Sie in den Urlaub? Ja

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Korfu in Nordgriechenland.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? 2 Wochen.

Fahren Sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? In ein Hotel.

Was machen sie sonst noch in den Ferien? Lernen.

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Aktuelles/InterviewInterview mit Angelo

Fahren Sie in den Urlaub? Ja

Wohin fahren Sie in den Sommerferien? Nach Italien.

Waren Sie schon einmal dort? Ja, schon 36 Mal.

Wie lange fahren Sie in den Urlaub? Ich fahre 2 Wochen nach Italien.

Fahren sie in ein Hotel oder in ein Ferienhaus? Ich fahre zu meinen Eltern.

Was machen Sie sonst noch in den Ferien? Die Sonne und das schöne Wetter genießen.

Vielen Dank für die Interviews!

(von Hella, Joci und Lilly, 4a)

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Ratgeber

Ferienorte Auch wenn ihr nicht in den Urlaub fahrt, könnt ihr in der Umgebung etwas schönes unternehmen. Zwei Orte haben wir für euch rausgesucht.

Der Otto-Maigler-SeeDer Otto-Maigler-See liegt südlich der Stadt Köln im Stadtgebiet von Hürth. Besonders wegen seiner Sauberkeit und dem feinen Sandstrand ist der Badesee in der gesamten Region beliebt. Als offizieller Badesee wird die Wasserqualität in der Badesaison von amtlichen Stellen auf die Einhaltung der Badegewässerordnung überprüft. Auf dem See können verschiedene Wassersportarten wie Segeln, Rudern und Surfen ausgeübt werden. Am nördlichen Uferbereich befindet sich ein Strand- bad mit einem feinen 500 m langen Sandstrand.

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Ratgeber

Der Zoo in MünsterDie insgesamt rund 1 km langen, überdachten Wege, die die großen Tierhäuser miteinander

verbinden, heißen "Allwettergänge" und gaben dem Zoo seinen Namen. Einen Schirm sollte man bei Regen aber dabei haben, denn die Wege vor den

Freianlagen sind nicht überdacht.

Tageskarten Zoo Münster:

Erwachsene 16,90 Euro Kinder von 3bis14 8,90 Euro Schüler/Studenten 11,90 Euro

(von Marc, 4c)

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Ratgeber

Lesetipps für die Sommerferien - Die 10 besten Kinderbücher

(lovelybooks.de)

1. Harry Potter und der Stein der Weisen2. Pippi Langstrumpf3. Die unendliche Geschichte4. Die kleine Hexe5. Ronja Räubertochter6. Das kleine Gespenst7. MOMO8. Die Kinder aus Bullerbü9. Das doppelte Lottchen10. Michel aus Lönneberga

Ich finde das Buch „Das doppelte Lottchen“ von Erich Kästner sehr spannend. Es geht um zwei Zwillingsschwestern, die nach der Geburt getrennt wurden und sich plötzlich in einem Ferienlager begegnen.

(von Luca, 4b)

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Ratgeber

LEGO-Club

Bei LEGO-Club bekommt man alle 3 Monate ein kostenloses Lego Clubmagazin.

Was ist der LEGO-Club? Der LEGO Club ist ein völlig kostenloses Angebot für LEGO-Fans im Alter von 4 – 11 Jahren. Wenn ihr dem LEGO-Club beitreten möchtet, erhaltet ihr mit eurem Einverständnis das kostenlose LEGO-Club-Magazin sowie Zugriff auf die sichere und geschützte LEGO-Club-Webseite. Ihr könnt auch den monatlichen LEGO-Club-EMail-Newsletter mit aktuellsten LEGO-News und Berichten abonnieren.Als Mitglied des LEGO-Clubs erhalten junge LEGO-Fans die Gelegenheit, sich unter vollkommen sicheren und geschützten Bedingungen einer großen Gemeinschaft aus talentierten, kreativen und unglaublich einfallsreichen Bautalenten in ihrem Alter anzuschließen.

(von Jannis, 4b)

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Ratgeber

Die Legogeschichte

Am 7. April 1891 wurde der Legostein erfunden,von Ole Kirk Christiansen. Seine Werkstatt brannte zweimal ab, wurde aber immer wieder neu aufgebaut.

Legostein:

In der Geschichte des Legosteins gibt es 3 Generation: Ole Kirk Christiansen Kjeld Kirk ChristiansenGodtfred Kirk Christiansen

Ganz am Anfang wurde von Ole Kirk Christiansen Holzspielzeug hergestellt.

„Leg godt“ ist Dänisch und heißt auf Deutsch „Spiel gut“.

(von Jannis, 4b)

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Rezept

Leckeres Eis zum Selbstmachen

Zutaten 200 ml Milch300 ml Sahne150 g Zucker150 g Mascarpone6 Portionen

ZubereitungArbeitszeit: ca. 10 Min. Ruhezeit: ca. 3 Std./Schwierigkeitsgrad: simpel.Milch und Zucker in einemTopf aufkochen.Mascarpone hinzufügen und noch mal aufkochen.Den Topf vom Herd nehmen und die Flüssigkeitabkühlen lassen.Die Sahne halb steif schlagen und beiseite stellen.Wenn die Milch etwas abgekühlt ist, die Sahne vorsichtig unterheben und für 20 Min. ins Gefrierfach stellen.Das angefrorene Eis noch einmal umrühren und in eine Eismaschine geben. Wenn man keine

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Eismaschine hat, kann man es einfach in einem verschließbaren Behälter im Gefrierfach lassen und gelegentlich umrühren.

Das Rezept ergibt ca. 900 ml Eis.

Tipp: Es eignet sich hervorragend als Basis für diverse Erweiterungen, z.B. mit Obst, Nüssen und Süßigkeiten wie etwa Oreo-Keksen.

Guten Appetit!

(gefunden auf Chefkoch.de, von Felix, 4c)

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Rätsel

Ann-Kathrins Knobelecke

...für die Erstklässler, die gerne rechnen.

2+3= ___ 5-2=___ 9-4=___

2+2=___ 5+5=___ 3+4=___

Wenn du für die Lösungszahlen Buchstaben einsetzt, erhälst du ein Lösungswort.

( 3=S, 5=M, 10=E, 4=O, 7=R).Findest du die richtige Reihenfolge?

__ __ __ __ __ __

...jetzt was aus der Deutsch-Ecke

Die _ _ _ macht muh.

Der _ _ _ _ macht wau-wau.

Die __ _ _ macht schuhu. (Ann-Kathrin , 2a)

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Rätsel

Schlangensätze Diese Sätze sind zusammen geschrieben. Mache dort Striche, wo sie getrennt sein müssen und schreibe sie richtig auf.

abendswirdesdunkel.

____________________________________.

imsommeristesheiß.

____________________________________.

meineflascheistleer.

____________________________________.

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Rätsel

... jetzt musst du Wörter ergänzen!

Im Sommer esse ich ein ___________. Brot, Eis oder Apfel?

Der Osterhase kommt an ___________. Ostern, Weinachten oder Pfingsten?

Ich male auf das ___________. Papier, Auto oder Bett?

(von Ann-Kathrin, 2a)

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Rätsel

Fehler-Tekst

….Nun etwas Kniffliges für die größeren Kinder.

Aufgabe: Finde die Fehler und unterstreiche sie.

Es war einmal ein Monster. Das Monster war in Wirklichkeit sehr lib. Doch die Menshen hatten Angst. Imer wenn ein Mensh sich seiner Hölle näherte kam er nicht mehr zurück. Weil das Monster mit dem Mensh spillen wollte. Die Menshendachten nämlich das dass Monster sie fressen wolle. Die Menshen rannten ihm danach weg. Vor Angst rasten die Menschen so weit weg dass sie den Weg zurück nicht fanden. Eines Tages kam ein anderez Monster. Es hatte das gleiche Problem wie er. Shnell wurden sie Freunde und lebten bis an ihr monsterliches Ende.

Die Lösungen findest du hinten in der Zeitung.

(von Philipp, 4c)

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Witze

Witze von Ann-Kathrin und Lena (Kl. 2a)

Wie nennt man einen Menschen der redet und redet, auch wenn ihm keiner zuhört?

rerheL

Was ist weiß wenn es schmutzig ist, und grün wenn es sauber ist? lefaT

Warum spielen Lehrer nie Verstecken?

Weil keiner sie suchen würde.

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Witze

Hast du einen Witz?

Achtung !!!Wir suchen Witze für die nächste Schülerzeitung.Eure Witze sind gefragt. Rettet die Schülerzeitung, denn ohne Witze ist eine Schülerzeitung keine Schülerzeitung.

Schreib hier deinen besten Witz auf:

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Bitte wirf deinen Witz bei Angelo in den Briefkasten, vielleicht findest du ihn in der nächsten Ausgabe wieder. (von Marc 4c & Luca 4b)

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Ilaydas Welt

10 Internet TIPPS

1: Suche mit Kinder Suchmaschinen.2: Richte dir eine E-Mail-Adresse für Kinder ein! 3: Triff dich nicht mit Cyber-Freunden!4: Halte dein Passwort geheim!5: Schütze deine Daten!6: Chatte fair - kein Mobbing!7: Lade nie etwas allein auf den Computer!8: Kaufe nichts alleine aus dem Internet!9: Zeige nicht alles von dir!10 : Hole Hilfe, wenn nötig!

(von Ilayda, 4c)

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Ilaydas Welt

Gerüchte über Schildkröten

Jemand hat euch bestimmt schon einmal gesagt,dass Schildkröten langsam wären aber denkt ihr,dass es stimmt? Nein...es stimmt nicht! Nicht alle Schildkröten sind langsam.Ich kann euch nur sagen: „Manche Schildkröten sind langsam. Ich habe vier Schildkröten und alle sind schnell,also glaubt solche Gerüchte nicht.“Ich sage euch jetzt wie schnell Schildkröten sind: „Im Guinness-Buch der Weltrekorde steht, dass die schnellste Schildkröte die Lederschildkröte ist. Sie ist mit 35 km/h die schnellste Schildkröte. Die langsamste ist die Gopherusschildkröte. Der Unterschied zwischen den Männchen und den Weibchen ist, dass die Weibchen größer sind und die Männchen kleiner, aber dafür haben die Männchen einen längeren Schwanz und die Weibchen einen kürzeren.“

(von Ilayda, 4c)

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Gastautoren

Texte von Gastautoren

Für die Sommerausgabe von HEY LENNI hatten wir zwei Gastautorinnen bei uns in der Redaktion. Viel Spaß beim Lesen ihrer Texte!

Im Zoo Im Ziegengehege waren die Tierpfleger sehr oft bei zwei bestimmten Ziegen. Sie fühlten unter dem Bauch ob es darin zappelt. Warum das alles? Weil diese beiden Ziegen schwanger sind. Und heute war es endlich so weit. Die beiden Ziegen waren schon ganz unruhig. Der Tierarzt war schon da. Und jetzt ging für alle der große Augenblick los. Die zwei Ziegen strengten sich mächtig an. Und, da waren die neugeborenen Ziegenbabys! Der Tierarzt sagte: „Am besten lassen wir die kleine Familie jetzt mal alleine.“ „Okay das ist wahrscheinlich das Beste wenn sie sich alle einmal kennen lernen.“ Die Tierpfleger im Reptilienhaus sind in großer Sorge. Denn eine Schlange ist kurz davor zu

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sterben. Sie hat eine gefährliche Krankheit. Erst geben die Tierpfleger der Schlange eine Betäubungsspritze, dann wird sie in das Krankenhaus (für Tiere) gebracht. Da wollen sie untersuchen, ob sie der Schlange noch helfen können oder nicht. Bei der Untersuchung wird festgestellt, dass man der Schlange nicht mehr helfen kann. Also muss die Schlange eingeschläfert werden. Das ist für die Tierpfleger natürlich immer ein großer Schock, aber für die Schlange ist es besser wenn sie nicht mehr leiden muss.Im Schneeleopardengehege sind die 2 Monate alten Schneeleopardenbabys Lulu und Luna schon seit 4 Wochen im Außengehege zu betrachten. Noch sind sie sehr verspielt. Sie wälzen sich am liebsten in dem Sand und in den Steinen. Noch trinken sie Muttermilch, aber bald gibt es schon einmal am Tag Fleisch. Die Pinguine bekommen Steine, damit sie ihre Nester bauen können. Dann legen die Pinguinweibchen ihre Eier in den Steinnestern ab. In der freien Natur würden sie keine andere Möglichkeit finden. Ihr natürlicher Lebensraum ist die Antarktis. Die Eltern tragen ihre Babys auf den Füßen durch die Gegend. Das machen die Eltern deshalb, damit ihr Baby warm bleibt, und damit es

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auch ein bisschen vor irgendwelchen Feinden in Sicherheit ist.

(Von Lena, 2a)

Der Maler Hundertwasser Am 19.5.2015 war die Klasse 3b im Hagener Kunstmuseum, um die Hundertwasser Ausstellung zu sehen. Dort haben sie viel über das Leben von Hundertwasser erfahren. Das erzählen wir euch jetzt.Der Maler Hundertwasser wurde 1928 in Wien geboren. Schon als Kind wurde Hundertwasser magisch von der Kunst angezogen. Er liebte und schützte die Natur. Für seine Bilder benutzte Hundertwasser Naturfarben. In seinen Bildern findet man Spiralen, Augen und andere Symbole. Hundertwasser mochte keine geraden Linien, weil sie gegen die Natur sind. Friedensreich Hundertwasser gab sich drei Vornamen: Friedensreich Regentag Dunkelbunt. Sein Nachname lautet eigentlich Stowasser aber er hat herausgefunden das sto gleich 100 bedeutet. Hundertwasser malte auch für Telefonkarten und Briefmarken. Er war Architekt und baute bunte

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Häuser, Zwiebeltürme und stellte Grasdächer her. Hundertwasser starb mit 72 Jahren im Jahr 2000 auf einer Schiffsreise auf dem Pazifik. Nach seinem Tod wurde er nur in ein Leinentuch gewickelt. Auf seinem Grab wuchs ein Tulpenbaum in Neuseeland im Garten der glücklichen Toten . Vor seinem Tod sagte Hundertwasser: „Wenn ich male, dann träume ich.“

(von Nanja, 3b)

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Malwettbewerb

Malwettbewerb

INFO:In dieser Ausgabe gibt es leider einmal keinen

Malwettbewerb. Da unsere Viertklässler ja bald die Schule verlassen, hätten sie keine Zeit, eure Bilder

in Ruhe auszuwerten.

Die gute Nachricht: In der nächsten Schülerzeitung wird es wieder

einen Malwettbewerb geben! :-)

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Fehler-Text (Auflösung)Aufgabe: Finde die Fehler und streiche sie durch. Schreibe das Wort richtig in die angegebene Zeile!Es war einmal ein Monster. Das Monster war in Wirklichkeit sehr lieb. Doch die Menschen hatten Angst. Immer wenn ein Mensch sich seiner Höhle näherte kam er nicht mehr zurück. Weil das Monster mit dem Mensch spielen wollte. Die Menschen dachten nämlich, dass das Monster sie fressen wolle. Die Menschen rannten ihm danach weg. Vor Angst rasten die Menschen so weit weg, dass sie den Weg zurück nicht fanden. Eines Tages kam ein anderes Monster. Es hatte das gleiche Problem wie er. Schnell wurden sie Freunde und lebten bis an ihr monsterliches Ende.

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Impressum

Wir sind verantwortlich für die Lenni-Schülerzeitung:

Annalotta, Jana-Marie, Joci, Hella, Lilly (4a)Luca L., Jannis (4b)

Eren, Marc, Felix, Philipp (4c)und die Lerhrerinnen

Frau Großekemper und Frau Gerigk.

Auch den Gastautorinnen Nanja, Ann-Kathrin und Lena vielen Dank!

Du hast eine Ausgabe von 80 erhalten!

So erreichst du uns:

Tel: 02304/219805E-Mail: [email protected]: Am Lenningskamp 2, 58239 Schwerte

(von Lukas, 4b)

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