HMP Unified Communication Trends 2010

INNOVATIVE PROJEKTE | PERSÖNLICHES ENGAGEMENT | ERFOLGREICHE KUNDEN


Studienpräsentation:

„Unified Communication-Trends 2010“

Kurzdarstellung der Studienparameter

und wichtigsten Ergebnisse

Wien, Jänner 2011

Gefördert durch:


StudienparameterEntscheidungsträger aus allen Branchen und Größen

225 Studienteilnehmer

Befragungszeitraum 8 Wochen

Unternehmen mit < € 10 Mio. Umsatz

sind am stärksten (37 %) vertreten.

17 % setzen mehr als € 1 Mrd. um

Größte Branchengruppe sind IT & TK

Unternehmen (48 %)

Die meisten Befragten sind

Geschäftsführer (26 %), Bereichs-

(14 %) oder Abteilungsleiter (18 %)

3

47,6%

12,4%

8,0%

7,1%

5,8%

4,4%

4,0%

3,6%

1,8%

1,8%

1,3% 0,9% 0,9%

0,4%

IT & TK Unternehmen

Öffentliche Hand

Industrie

Beratung

Sonstiges (bitte angeben)

Energie / Infrastruktur

Banken

Handel

Tourismus

Versicherung

Gewerbe

Gesundheitssektor

NGO

Verkehr/Transport

Die Studie setzt auf einer breiten Datenbasis aus allen Branchen & Klassen auf

36,9%

5,8%6,2%6,7%

6,7%2,7%

17,3%

17,8%

bis € 10 Mio

€ 10 - 50 Mio

€ 50 - 100 Mio

€ 100 - 250 Mio

€ 250 - 500 Mio

€ 500 - 1.000 Mio

größer € 1.000 Mio

k.A.

Umsatzgröße

Branche


Studien Key-FindingsUmfrageergebnisse der Befragung von Entscheidern

In den nächsten 24 Monaten wird bei Investitionen

vor allem auf Prozessoptimierung gesetzt werden.

Die größten Erwartungen an UC-Lösungen werden

in die verbesserte interne Zusammenarbeit (64 %)

und niedrigere Gesamtkosten (47 %) gesetzt.

Der Einsatz von UC im Bereich Customer

Care/Support wird von 83 % am sinnvollsten

bewertet. Andere TopEinsatzbereiche sind Vertrieb

(60 %) und Administration (50 %).

Die größten Einsparungspotenziale durch UC sieht

die Mehrheit von 60 % in der Beschleunigung von

Geschäftsprozessen

Es wird von 56 % keine Änderung des

Sicherheitsrisikos durch UC erwartet. 28 %

meinen, dass UC das Risiko definitiv nicht erhöht.

Begleitendes Change Management wird von 78,5

% als (sehr) wichtig für die Einführung von Unified

Communication Lösungen bewertet.

4

27,6%

16,5%

10,0%

5,9%1,2%

2,4%

36,5%

< € 50.000

< € 100.000

< € 200.000

< € 500.000

< € 1.000.000

> € 2.000.000

k.A.

Höhe der künftigen Investitionen

0,0%

20,0%

40,0%

60,0%

80,0%Wo UC am meisten Sinn macht

A1 Telekom Austria und Kapsch sind die bekanntesten UC-Integratoren


0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Investitionen bis 2012 Investitionen seit 2008

Investmenttrends: 2008 bis 2012Zukünftige Investitionen setzen auf Prozessoptimierung

Am meisten wurde in den letzten 24

Monaten in die Interne

Kommunikation, Collaboration Tools

und Externe Komm. investiert.

In den nächsten 24 Monaten wird bei

Investitionen vermehrt auf Prozess-

optimierung gesetzt werden.

Unternehmen mit < 500 Mitarbeitern

und einem Umsatz < € 500 Mio.

haben bisher schon am meisten in

UC investiert. 80 % dieser Gruppe

werden zwischen € 50 - € 200.000

binnen der nächsten 2 Jahre zu

investieren.

5

Die meisten Investitionen werden zwischen € 50 – 200.000 betragen

27,6%

16,5%

10,0%

5,9%1,2%

2,4%

36,5%

< € 50.000

< € 100.000

< € 200.000

< € 500.000

< € 1.000.000

> € 2.000.000

k.A.

Anzahl Investitionen

Höhe der künftigen Investitionen


49,5%

33,5%

9,9%

3,3%3,3% 0,5%0,0%

IT & TK

Geschäftsführung

Betriebsorganisation

Marketing

Sonstiges

Finance

Vertrieb

Einsparpotenziale & Verantwortung Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren

Die größten Einsparungspotenziale

durch UC sieht die Mehrheit von 60

% in der Beschleunigung von

Geschäftsprozessen

Künftige Investitionen in die Prozess-

optimierung, können durch die hohen

erwarteten Einsparungen gerecht-

fertigt werden.

Die Verantwortung für UC Projekte

liegt mit steigender Umsatzgröße

eher bei IT-Abteilungen (49,5%). Für

33,5 % sind UC Projekte Chefsache

und somit bei der Geschäftsführung

angesiedelt

6

0%

20%

40%

60%

80%

100%

sehr hoch hoch mittelmäßig niedrig sehr niedrig

Für IT/TK Abteilungen und Geschäftsführer ist Prozessbeschleunigung wichtig

Verantwortlicher Bereich für UC

Einsparungspotenziale


0%

20%

40%

60%

80%

64,1%

47,2%

42,1%

37,4%

31,8%

28,7%

12,3% 1,5%Verbesserung der Zusammenarbeit

niedrigere Gesamtkosten

Vereinfachung (geräteunabhängiges Arbeiten)

verbessertes Kundenservice

Vereinfachung für mobile/Teleworker

bessere Kommunikation zw. Standorten

System Management & Administration

Sonstiges

Die Mehrheit erwarten, dass

Customer Care / Support (83 %) und

Vertrieb (60 %) die größten Profit-

eure von UC-Lösungen sind.

Die größten Erwartungen an Unified

Communication-Lösungen werden in

die verbesserte interne Zusammen-

arbeit (64 %) und niedrigere

Gesamtkosten (47 %) gesetzt.

UC wird nicht nur zur Kosten-

senkung, sondern vielmehr für

Verbesserung des Kundenservices

und interner Prozesse eingesetzt.

7

UC wird primär zur Verbesserung von Geschäfts- & Supportprozessen gesehen

Die 3 größten Verbesserungen Kundennahe Bereiche profitieren am meisten von UC

Erwartungen an UC

Wo UC am meisten Sinn macht


IT Sicherheit von UnternehmenNicht-technische Lösungen erscheinen am Wichtigsten

Es wird von 56 % keine Änderung

des Sicherheitsrisikos durch UC

erwartet. 28 % meinen, dass UC das

Risiko definitiv nicht erhöht.

Als wichtigste Maßnahme zur

Minimierung der IT-Risiken wird von

73 % die Bewusstseinsbildung bei

den Mitarbeitern hinsichtlich

möglicher Risiken in der digitalen

Kommunikation gesehen.

Begleitendes Change Management

erscheint 78,5 % zur Bewusstseins-

bildung bei Mitarbeitern empfehlens-

wert.

8

0%

20%

40%

60%

80%

56,1%28,7%

15,2%

neutral

stimme nicht zu

stimme zu

Bewusstseinsbildung bei Mitarbeitern als wichtigste Schutzmaßnahme

Maßnahmen gegen IT Risiken

UC als IT Bedrohung


UC Anbieter & IntegratorenBekanntheitsgrad der Unternehmen bei den Teilnehmern

Microsoft ist mit Abstand (69 %) der

bekannteste Anbieter von UC-

Lösungen.

Die A1 Telekom Austria (56 %) und

Kapsch (53 %) sind die bekanntesten

Systemintegratoren in Österreich.

Die großen UC Anbieter wie Skype,

Google, IBM und HP landen beim

Bekanntheitsgrad in österreichischen

Unternehmen im Mittelfeld .

9

0%

20%

40%

60%

Mic

roso

ft

Cis

co

Tele

kom

Au

stri

a

Skyp

e

Go

ogl

e

IBM HP

Nex

tira

On

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Siem

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Ente

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cle

No

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wo

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No

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NTS

Aas

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no

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ovo

0%

20%

40%

60%

A1 Telekom Austria als „Local Hero“ beim Bekanntheitsgrad

UC Anbieter

UC Systemintegratoren


HMP – Wer wir sind

HMP (Hellweg, May und Partner)

Gründung 1993 in Österreich

Vollständig im Besitz des Managements

Rund 15 Mitarbeiter erwirtschaften in

Österreich ca. 2 Millionen Euro Jahresumsatz

Herstellerunabhängig und neutral

Starkes Partnernetzwerk in

Zentral- und Osteuropa

Geschäftsführung:

Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer


HMP – Was wir bieten

Innovative Technologie- und Organisationsberatung aus einer Hand,

um fachliche und organisatorische Herausforderungen abzudecken

Teams von erfahrenen und innovativen Beratern,

die wie Unternehmer denken und Verantwortung übernehmen

Ganzheitliche und kundenindividuelle Projektbegleitung

von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung mit messbaren Erfolgen

Begleitung von Veränderungsprozessen

bei nachhaltiger Umsetzung von Innovationen und Strategien

mit Fokus auf nachweisbare Effizienz und Wirtschaftlichkeit

Schlanke Projektteams,

die sich dort einbringen, wo tatsächlich Bedarf besteht

Persönliche Unterstützung auf Ihrem Weg zum Erfolg


Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Ihre Ansprechpartner bei HMP Consulting:

Ing. Martin Bayer

Mag. Thomas Schmutzer

Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM

[email protected]

+43 (0)5 05 22

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