22
37. Ausgabe/ September 2017 Holler davor soll man sich verneigen Seite 3: Seite 16: Seite 12: Seite 19: Treffpunkt: Linzer Hauptplatz Neues Angebot für Naschkatzen Dankeschön lieber Ali Landesaltentag Aktuelle Infos zum Geschehen in Walding

Holler davor soll man sich verneigen - shvuu.at · Martina Orthofer Café Grenzenlos ... Engerwitzdorf mit Fr. Gertraud Hinterdorfer, das Bezirksseniorenheim Bad Leon-felden mit Hrn

  • Upload
    lethien

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

37. Ausgabe/ September 2017

Holler davor soll man sich verneigen

Seite 3: Seite 16: Seite 12: Seite 19:

Treffpunkt: Linzer HauptplatzNeues Angebot für NaschkatzenDankeschön lieber AliLandesaltentag Aktuelle Infos zum Geschehen in Walding

2

37. Ausgabe

Liebe Leser!

Am Freitag, 7. Oktober findet wieder der „Tag der Altenarbeit“statt. Dabei öffnen die oberösterreichischen Alten– und Pflege-heime ihre Pforten, stehen für Beratung über die beruflichenMöglichkeiten in der Altenarbeit zur Verfügung und präsentierendas tagtägliche Engagement der Mitarbeiter und Auszubildenden.Im Bezirksseniorenheim Walding wird dieser Tag mit einem Ok-toberfest mit Musikantentreff gefeiert - für entsprechende Ver-köstigung in Form eines Weißwurstessens ist selbstverständlichgesorgt.Für interessierte Besucher bieten wir einen Infostand im Foyer,Führungen durchs Haus sowie die Möglichkeit, hautnah einenEindruck vom Geschehen in einer Altenpflegeeinrichtung zu ge-winnen.Wir freuen uns sehr über zahlreichen Besuch - nicht nur am offi-ziellen „Tag der Altenarbeit“!Liebe GrüßeMartina Orthofer

Café Grenzenlos

„Beim Essen und Trinken kommen die Leute zusammen.“ Ein Spruch der eindeutig län-derübergreifend funktioniert. In diesem Sinne haben wir vom Netzwerk Überbrücken inder Vergangenheit mehrere Café Grenzenlos organisiert. Zuletzt waren wir im Bezirks-seniorenheim Walding zu Gast und durften dort unter dem Motto „Rituale“ die Pfortendes Cafés, für WaldingerInnen und den BewohnerInnen des Flüchtlingshauses öffnen.Sehr rasch entstanden in gemütlicher Atmosphäre spannende Diskussionen zwischen deneinzelnen Gästen des Sprachcafés. Es zeigte sich, dass viele Rituale, welche bei unsBrauch sind, auch in anderen Ländern ähnlich durchgeführt werden.Am 19.9.2017 findet um 16.00 Uhr das nächste Café. Grenzenlos statt. Das Thema desSprachcafés sind dieses Mal Kartenspiele.

Wir sind sehr glücklich, dass wirwieder im Bezirksseniorenheim zuGast sein dürfen.

Wir hoffen, dass auch viele Haus-gäste ins Café Grenzenlos kom-men werden um uns das eine oderandere Kartenspiele zu zeigen.

Brigitte Raffeiner, NetzwerkÜberbrücken

Reges Treiben im Café

HL Martina Orthofer

3

37. Ausgabe

Treffpunkt am Linzer Hauptplatz

Unsere Liesi: engagiert und organisiertBlauer Himmel über Linz

Die Freiwilligenkoordinatorinnen des Sozialhilfeverbandes Urfahr Umgebung sindauch heuer der Einladung von Ulf gefolgt und hatten wie jedes Jahr am LinzerHauptplatz einen Stand.Am 9. Juni waren wir unter 62 Ausstellern vertreten durch das BezirksseniorenheimEngerwitzdorf mit Fr. Gertraud Hinterdorfer, das Bezirksseniorenheim Bad Leon-felden mit Hrn. Wolfgang Bräuer, das Bezirksseniorenhaus Gramastetten mit Fr.Margarete Schoissengeier, Fr. Gabi Brunner und Fr. Edith Knogler und das Be-zirksseniorenheim Walding mit Fr. Elisabeth Neundlinger.Zur Eröffnung haben sich der Linzer Bürgermeister Luger, SoziallandesrätinGerstorfer, Herr Roland Bulla vom Sozialministerium und Frau Nicole Sonnleitnervom ULF eingefunden.Fr. Claudia Woitsch vom ORF hat die Moderation übernommen. Auf der Festbüh-ne hat den ganzen Nachmittag ein musikalisches Rahmenprogramm stattgefunden.Die Festredner sind anschließend zu den einzelnen Ausstellern gegangen und esfanden sehr informative interessante Gespräche statt. Besonders Hr. Bulla vom So-zialministerium Wien hat das organisierte Freiwilligenengagement in Oberöster-reich gelobt.Ebenso freute sich Soziallandesrätin Gerstorfer über die besonders gut gelebteFreiwilligenarbeit.Menschen verschiedenster Altersgruppen und Ausbildungen interessieren sich fürFreiwilligenorganisationen und da können wir auch mit den Seniorenheimen an-knüpfen.Elisabeth Neundlinger, Freiwilligenkoordinatorin

4

37. Ausgabe

Das Fronleichnamsfest im Seniorenheim

Feierliche Prozession

Ein schöner Tag.

Bereits am Vortag zum Fronleichnams-fest haben wir mit den Vorbereitungenbegonnen. Dazu trafen wir uns im Gar-tenpavillon. Mit verschiedenen buntenBlumen wurden die Kranzerl mit Hilfeunserer Bewohner gebunden. Auch Bir-kenkranzerl haben wir angefertigt. Da-bei wurde so manche Begebenheit vonfrüher erzählt und die Bewohner warenmit Eifer dabei.Am nächsten Morgen wurde dann derAltar für das Fronleichnamsfest herge-richtet.Viele Besucher und Angehörige sowiezahlreiche Vereine trafen sich zur Feiervor dem Seniorenheim. Es war ein wun-derschöner Tag und unsere Bewohnerstrahlten mit der Sonne um die Wette.So wurde dies eine wunderschöne Feier.Vergelt´s Gott allen, die mitgeholfenhaben, dass dies ein gelungenes Festwurde.

FSB „A“ Maria Koglgruber

FestgottesdienstVorbereitungsarbeit

5

37. Ausgabe

Heuer besuchten uns wieder junge Burschen am Boy’sday, um unser Haus sowie die Berufsgruppen hier ken-nenzulernen. Es meldeten sich so viele, dass sogar zweiTage notwendig waren! Wir besprachen die verschiede-nen hier angewandten Berufe, die hier wohnenden Men-schen mit ihren Krankheitsbildern und die eigenen Er-fahrungen der jungen Burschen mit alten Menschen.Dann begleiteten sie die Mitarbeiter in den verschiede-nen Bereichen. Nachmittags erzählten sie begeistert vonihren Erfahrungen. Manche erkundigten sich gleich, obman hier auch in den Ferien arbeiten oder Zivildienstmachen kann, so sehr beeindruckte sie diese sinnvolleArbeit.Danke an Hildegard Pramper, die diese Tage organisier-te!

LBPD Ursula Rebhandl

Beim Rommé geht´s heiß her

Boys Daymit erfrischender Wirkung

Cappuccino oder Melange?

Viel trinken ist wichtig!

6

37. Ausgabe

Aus der Kapelle geplaudert...

„Alles hat seine Zeit“

Eine Zeit zum Arbeitenund eine Zeit zum Ruhen.Eine Zeit zum Verweilenund eine Zeit zum Reisen.

Renate Hanner

Auch für Renate Hanner bricht ein neu-er Abschnitt in ihrem Leben an.Viele Jahre hat sie uns bei den Gottes-diensten hier im Heim unterstützt unduns als Begleiterin viele hilfreiche Diensteerweisen. Diese Tätigkeit möchte sie nunbeenden – nicht ganz, denn in„Notsituationen“ steht sie uns dankens-werterweise weiterhin zur Verfügung.

Ich möchte ihr ganz herzlich„VERGELT´S GOTT“ sagen, für all dievielen Stunden, die sie bei uns verbrachthat, für all die freundlichen und aufmun-ternden Worte, die sie gefunden hat undfür ihr offenes Ohr, das sie vielen Men-

schen hier im Haus entgegengebracht hat.Im Seniorenclub bleibt sie weiter aktivund somit wird sie noch viele nette Stun-den mit euch verbringen.

Renate, ich wünsche dir im Namen desSeelsorgeteams alles Gute für die Zu-kunft, viele tolle Reisen und Begegnungenmit Menschen am Weg und vor allemGottes Segen für dein weiteres Wirken.

Elfriede Rechberger

Liturgieteamleitung

7

37. Ausgabe

Ein Blumengruß aus unserem Garten.„Wort des lebendigen Gottes.“

Aus der Kapelle geplaudert...

Frau Renate Roth wohnt seit Juli 2016 inunserem Haus. Sie ist aus Linz – Pöstling-berg zugezogen und war in der dortigenPfarre über viele Jahre als Lektorin undCaritas Sammlerin ehrenamtlich tätig.

Aus gesundheitlichen Gründen musste siediese Tätigkeiten aufgeben.

Sie zeigt nach wir vor eine tiefe Verbunden-heit zu ihrer Heimatpfarre. Seit der Über-siedlung ins Seniorenheim Walding unter-stützt sie auch uns jeden Mittwoch undSamstag als Lektorin und liest uns mit vielEinfühlungsvermögen die Bibelstelle derLesung vor.

Wir bewundern ihre kräftige und klare Stim-me sowie die deutliche Ausdrucksweise.Sie ist eine große Bereicherung und Unter-stützung für uns alle und ich möchte ihr fürihren unermüdlichen Einsatz DANKE sa-gen.

Frau Roth, wir sind froh, dass Sie bei unssind.

Die Liturgie lebt durch den Einsatz jedesEinzelnen.

Elfriede RechbergerLiturgieteamleitung

8

37. Ausgabe

Zusammen sitzen, reden, singen undbewegen – unsere Dienstagsrunde

Seit Bestehen des Bezirksseniorenheimesgibt es sie – die Dienstagrunde.Jeden Dienstag von 10 bis 11 Uhr treffenwir uns im Foyer des Heimes. Im Sessel-kreis sind alle Blicke gespannt auf die Mit-te gerichtet. Welches Thema wird es die-ses Mal geben? Das Foto zeigt, worüberwir im ersten Halbjahr 2017 gesprochenhaben: Es ging um Alpenblumen, Fotosals Erinnerung und Rosen und ihre Be-deutung. Weil sie gerade vor 300 Jahrengeboren wurde, wollten wir über KaiserinMaria Theresia etwas wissen oder fuhrenauf der Donau von Passau bis Wien.Wir haben in unseren Stunden Lieder undBewegung eingebaut, es gibt Informatio-nen und unsere persönliche Erfahrung zuden Themen kann eingebracht werden.Der Humor darf dabei nicht fehlen.

Das Motte unserer Runde: Miteinan-der sind wir sehr gut!Wir freuen uns immer, Heimbewohner,Besucher des Tageszentrums und Interes-sierte vom „Betreubaren Wohnen“ oderaus dem Ort zu begrüßen.

Ihr DienstagsrundenteamRosi Kerschner, Ehrlinger Mathilde,Helga Eckerstorfer und Paula Burgstaller

Dienstagsrunde

Engagement

Kreativität

Vielfalt

9

37. Ausgabe

Mit allen Wassern gewaschen

Von Oktober bis Ende Juni haben uns in beiden Stockwerken je zwei Zivis bei der Haus-arbeit unterstützt. Am Schluss wird von unseren Bewohnern der Zivi von all seinen"Sünden" befreit und in einem erfrischendem Vollbad gepflegt.Anschließend geht er in einer lustigen Verkleidung seiner Arbeit noch nach bis er die letz-te Stunde abgedient hat.Danke euch allen für eure Unterstützung und alles Gute auf eurem weiteren Weg.

Wohnbereichsleitung Gertrude Grubmair

Ordnung im WäscheschrankAbduhl sei Dank!

10

37. Ausgabe

Petra Birngruber, Küchenhilfskraft

Mein Name ist Petra Birngruber, ich bin 47 Jahre alt und kom-me aus Dietrichschlag. Ich bin verheiratet und Mutter von dreiwunderbaren Söhnen. Klaus (25), Mario (22) und Gerald (17).Mein Mann arbeitet bei der Straßenmeisterei Bad Leonfelden.Wir bewirtschaften eine kleine Landwirtschaft (derzeit viehlos)im Nebenerwerb. 2011 entschied ich mich wieder zu arbeitenund war im Studentenwerk in Bad Leonfelden zuletzt als Bei-köchin tätig. Nun freue ich mich in einem tollen Team mit da-bei zu sein.

Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor!

Selvedin Mazic, Pflegeassistent

Hallo, mein Name ist Selvedin und ich bin 28 Jahre alt. Ich kom-me aus Bosnien. Ich lebe seit einem Jahr in Linz und bin verheira-tet. 2007 habe ich in Bosnien als DGKP diplomiert. Meine Erfah-rungen sammelte ich in Deutschland und Österreich.2017 habe ich meine Nostrifikation als DGKP bei den Diakonis-sen angefangen. Während der Schule kann ich als Pflegeasisstentarbeiten. In meiner Freizeit gehe ich spazieren und Tischtennisspielen. Es macht mir besondere Freude hier im Seniorenheim zuarbeiten. Darüber hinaus kann ich neue Kolleginen und Kollegenkennenlernen.

Marianne Hagenauer, Reinigungskraft

Ich heiße Marianne Hagenauer und wohne in Feldkirchen an derDonau. Ich bin 41 Jahre alt und im Sternzeichen ein Steinbock.Ich habe zwei Töchter: Meine Große ist bereits ausgezogen unddie Kleine ist 4 Jahre alt.Seit Juni 2008 habe ich in der Landes-Frauen- und Kinderklinik inLinz als Reinigungskraft gearbeitet. Von März 2013 bis Oktober2015 war ich in Karenz. Nun ist die Stelle hier im Seniorenheimfrei geworden, deshalb habe ich mich entschlossen, meinen Ar-beitsplatz zu wechseln. Ich freue mich in diesem schönen Hausund in einem netten Team arbeiten zu dürfen.

11

37. Ausgabe

Magdalena Schöffl, Fachsozialbetreuerin für Altenarbeit

Mein Name ist Magdalena Schöffl und ich lebe gemeinsam mitmeinen Eltern und meinen beiden Schwestern in Eidenberg aufeinem kleinen Bauernhof.Ich habe im Juli die Schule der Caritas in Linz abgeschlossen undbin jetzt Diplom-Sozialbetreuerin für Familienarbeit. Im Herbstmöchte ich eine weitere Ausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin fürBehindertenarbeit beginnen. Im Zuge meiner Berufsausbildungabsolvierte ich zahlreiche Praktika in verschiedenen Bereichen, un-ter anderem in einem Seniorenheim, wo es mir sehr gut gefiel, daich gerne mit älteren Menschen arbeite.In meiner Freizeit lese ich gerne Bücher, baue Puzzles und singeim Kirchenchor. Außerdem helfe ich in der Landwirtschaft mit. Die Tagesausflüge mitmeiner Familie sind mir sehr wichtig. Dabei unternehmen wir gerne Wanderungen imSalzkammergut oder besuchen eine Therme.Nun freue ich mich auf die Arbeit im BSH Walding und auch, dass es mir ermöglichtwird, berufsbegleitend meine Zusatzausbildung zur Fach-Sozialbetreuerin für Behinder-tenarbeit machen zu können.

Wer will fleißige Helfer sehen, dermuss zu uns in die Küche sehen!

Frau Auer findet beim Abwaschen immer denWeg in die Küche und stürzt die Tassen zumAuslaufen um, so dass sie vom Reinigungsper-sonal abgetrocknet werden können.

Wohnbereichsleitung Gertrude Grubmair

Frau Auer hilft gerne in der Küche

Unsere neuen Mitarbeiter stellen sich vor!

Helfen macht Spaß

12

37. Ausgabe

„Unser Ali“, so bezeichneten ihn schonviele nach wenigen Wochen seiner Frei-willigenarbeit hier im Heim. Er stammtaus Afghanistan, musste flüchten und sohat es ihn nach Österreich verschlagen.Um die Zeit seines Asylverfahrens auchsinnvoll zu nutzen entschloss er sich frei-willig im Seniorenheim mitzuhelfen, woimmer seine Unterstützung nötig war.

Er kam zweimal wöchentlich regelmäßigins Seniorenheim und half bei diversenTätigkeiten wie Wäsche verräumen, Bettenputzen und vertrat auch gelegentlich denZivi.Durch seine herzliche, aufgeschlossene

Art war Ali bei unseren Bewohnern undbeim Personal sehr beliebt und sicher füruns alle eine große Bereicherung. Ali hatbereits nach kurzer Zeit in Österreichschon sehr gut Deutsch gelernt und seinInteresse für einen Pflegeberuf stets be-kundet.

In Kürze startet Ali nun seine Ausbildungzum Fachsozialbetreuer für Altenarbeit.Danke Ali für deine Hilfe in den letztenMonaten. Wir wünschen dir alles Gute aufdeinem weiteren Lebensweg und für dieErfüllung deiner Träume.

WBL Ursula Basting

Unser Ali

Danke, lieber Ali!

14

37. Ausgabe

Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner!

HerrJosefKastnerim 85. Lebensjahr

FrauAntoniaHöllingerim 76. Lebensjahr

Das einzig Wichtige im Leben

sind die Spuren von Liebe,

die wir hinterlassen,

wenn wir weggehen.-Albert Schweitzer-

HerrFriedrichAußerwögerim 89. Lebensjahr

HerrLudwigKepplingerim 90. Lebensjahr

FrauMargareteKöglim 98. Lebensjahr

15

37. Ausgabe

Neues aus dem Tageszentrum

Herbst-Gruß mit Apfelduft

Fast ein Jahr lang war Isabella bei uns im Ta-geszentrum. Sie machte hier ihr „FreiwilligesSoziales Jahr“ und wird nun die Ausbildungder Fachsozialbetreuung für Altenarbeit inAngriff nehmen. Sie war mit ihrem sonnigenWesen bei uns allen sehr beliebt! Wir wün-schen ihr alles Gute für die Zukunft!Sabine, Melanie und Claudia sorgten und sor-gen weiterhin für Abwechslung in personel-len Reihen und absolvier(t)en hier ihr Prakti-kum.

Im Oktober erwarten wir Unterstützungdurch Zivildiener Michael.

Wir wünschen ihm jetzt schon einen gutenStart. Bestimmt wird er sich in der nächstenAusgabe kurz vorstellen.

So ist der Sommer vergangen und der Herbstlächelt mit seinem Duft und den bunten Far-ben des Laubes, mit Hortensien, Sonnenblu-men und Weintrauben ums Eck.Herzlich willkommen im Tageszentrum, woes dann und wann auch nach frischem,selbstgemachten Apfelstrudel duftet.Beim Kramerladen im Tageszentrum gibt´snun jederzeit die Möglichkeit einzukaufen.Genaue Öffnungszeiten sind im Foyer be-schrieben.

FSB „A“ Erika Guttenberger

Alles Gute, liebe Isabella! Das fröhliche Apfelstrudel-Trio.

16

37. Ausgabe

Dem Wunsch unserer Bewohner und ihren Angehörigen nachkommend dürfen wir unserneues Angebot für Naschkatzen vorstellen. Eine Vitrine mit frischen Mehlspeisen wirdzweckmäßiger Weise in der Nähe des Kaffeeautomaten im Foyer aufgestellt.Befüllt wird die Vitrine mit selbstgebackenen Mehlspeisen aus der Küche, dem Tages-zentrum und der Beschäftigungsgruppe und mit saisonalen Leckereien wie z.B. Keksen,regional produzierten Säften oder auch mal mit Süßigkeiten wie den allzeit beliebten„Manner Schnitten“.Dadurch bietet das Foyer den Bewohnern einen noch gemütlicheren Platz, um auch malabseits der Wohnbereiche auszuspannen oder mit ihren Angehörigen und Freunden denNachmittag mit Kuchen und Kaffee zu genießen.Wir laden alle Bewohner und Freunde des BSHWalding herzlich ein, sich an der neuen Kuchen-vitrine zu bedienen. Über Rückmeldungen zumneuen Service würden wir uns freuen.Süße Grüße vom Team des BSH Walding

Torsten Gierlinger, Koch

Der Betriebsausflug in zwei Gruppen führte uns heuer im Juni und im Septem-ber ins schöne Ausseerland.

Betriebsausflug

Neues Angebot für Naschkatzen

17

37. Ausgabe

Neues aus der Beschäftigungsgruppe

Gedächtnistraining einmal anders: "Plitsch-Platsch-Sommerspass“

Die heißen Temperaturen Anfang August luden schon am Vormittag ein, in den Gartenzu gehen. Gleich daneben steht das Planschbecken, falls jemand eine Abkühlung braucht,ausreichend zu trinken und Motivation fürs Gedächtnistraining mit FSB „A“ Martina, sowurde die gesellige Runde gestartet.Nach einem lustigen Ballspiel, das Geschicklichkeit erforderte und einem Sommerrätselrundete eine Tüte Eis den Vormittag ab.

FSB „A“ Petra Durstberger

Aktivierungsstunde im Grünen. Fr. Gschaider mag Vanilleeis...

Und auch Martina genießt es .... ebenso Herr Lanzerstorfer

18

37. Ausgabe

Neues aus der Beschäftigungsgruppe

Jetzt ist es wieder soweit, der Holler ist reif.

"Vor dem Holler sollte man den Hut heben" besagt eine alte Weisheit, weil er von derWurzel bis zur Frucht gesund ist.Beim gemeinsamen Abrebeln werden so manche Anwendungsmethoden vom Holler er-zählt, die früher als Hausmittel verwendet wurden. Eine Bewohnerin erklärte, dass so einWissen über Heimpflanzen recht wichtig war, weil man nicht immer die Möglichkeit hattezum Arzt zu fahren.Wichtig bei unserer Arbeit ist auch, dass der Spaß nicht zu kurz kommt.

FSB „A“ Petra Durstberger

Hollunder macht „gesunder.“ Schwer beschäftigt

Fr. Hörmedinger beim AbrebelnFeinmotorisches Training.

19

37. Ausgabe

Wie jeden Herbst begingen wir auch heuer wieder den Landesaltentag. Herr Bürgermeister Pla-kolm berichtete uns mit vielen Fotos interessante Neuigkeiten aus der Gemeinde. Auch den Fra-gen aus dem Publikum stellte er sich souverän. Danke für die spannenden Informationen!

LBPD Ursula Rebhandl

Landesaltentag

Danke für den Vortrag!

Abschlussfest PfarrheimrundeFür heute ist das Abschluss-fest der Pfarrheimrunde vorder Sommerpause geplant. Esist furchtbar heiß, alle schwit-zen schon vormittags. Wiewird das nachmittags werden,wenn dann auch noch derGriller Wärme spendet?

Alle verfügbaren Sonnen-schirme werden hervorgeholtund aufgestellt, die Bänke soim Garten verteilt, wo amNachmittag Schatten seinwird. Uschi, Gerlinde, Georgkommen schon frühzeitig,um die letzten Vorbereitun-gen zu treffen und meinten:

„Habt ihr die schwarzenWolken hinter der Kirchegesehen? Rasch kommt Wind

auf, wir eilten um alles in Si-cherheit zu bringen.

Gefeiert haben wir bei besterStimmung dank dem Musi-kanten Erwin Rechbergerdann im Foyer, die Bratwürstlschmeckten dank Georgs ge-

konnter Grillerei und ver-sorgt waren alle bestensdurch Uschi und Gerlinde.

Danke an alle für den kurz-weiligen Nachmittag!

LBPD Ursula Rebhandl

Unser Bürgermeister

Ungeplant IM Haus: Das Sommerfest.

20

37. Ausgabe

Neue Mitarbeitertafel imWohnbereich Blumenwiese

Maler und Landstreicher-DuoSabine und Hans: Danke füreure Hilfe

Franz auf dem Bohrturm.

Ein wirklicher Blickfang ist unsere neue Mit-arbeitertafel im Wohnbereich. Auf dieser inzartem Grün gehaltenen Magnettafel ist nunfür jeden Bewohner, jeden Angehörigen er-sichtlich, wer sich am jeweiligen Tag imDienst befindet. Nur freundliche Gesichterlachen uns auf den Fotos von Reinigung,Pflege und Zivildiener entgegen.

Einige Bewohner verfolgten auch mit gro-ßem Interesse das Anbringen der Tafel und

schauten unserem Haustechniker Franz ge-nau auf die Finger.

Ein großes Dankeschön gebührt FSB „A“Andrea Mayr, für alle Fotos und die anspre-chende und sehr schöne Gestaltung der Ta-fel.

WBL Ursula Basting

FSB „A“ Andre-a Mayr: Dankihres engagier-ten Einsatzesdürfen sich nunalle über dieVerschönerungim Wohnbe-reich freuen!

21

37. Ausgabe

OktoberFrau Aloisia Hain 78 JahreFrau Katharina Bamminger 84 JahreFrau Hedwig Mitterecker 95 JahreFrau Johanna Hauder 93 Jahre

NovemberFrau Karoline Priglinger 87 JahreFrau Katharina Prehofer 92 JahreHerr Leopold Wögerbauer 64 JahreFrau Katharina Haider 88 JahreFrau Renate Roth 91 JahreHerr Otto Kaiser 92 JahreFrau Franziska Hofmann 93 JahreFrau Anna Rechberger 76 Jahre

DezemberFrau Maria Pühringer 78 JahreFrau Maria Auer 83 JahreFrau Maria Wakolbinger 89 JahreHerr Ernst Schwarz 78 JahreFrau Hermine Zeller 98 JahreFrau Herta Hofstadler 77 Jahre

GeburtstageWir gratulieren unseren Jubilaren recht herzlich!

22

37. Ausgabe

Pfiat eich,bis zur nächsten

Ausgabe des Spechts!

ImpressumRedaktionsteam: Ursula Basting, Martina Orthofer, GertrudeGrubmair, Maria Koglgruber, Elisabeth Neundlinger, UrsulaRebhandl, Beate Riedl; Bilder: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterdes BSH Walding; Kontakt: [email protected]

Noch schnell was zum Lachen...

Unser Bewohner Herr GüntherMößlacher hat ein großes

Repertoire an Witzen!Hier sind einige davon!

Zwei Wilderer sind auf der Flucht. Sie müssen einen Fluss überqueren, aber einer vonIhnen kann nicht schwimmen. Der Erste überquert den Fluss, darauf fragt ihn derZweite: "Ist der Fluss tief?". Antwortet der Erste: "Nein!"Darauf geht der andere ins Wasser und kommt nur mit Mühe und Not ans andere Ufer.Der Erste zieht seinen Kollegen aus dem Wasser, während dieser sagt: "Du Trottel hastgesagt er ist nicht tief!" Darauf antwortete der andere: "Gestern ist er den Wildenten nurbis zum Bauch gegangen!"

Ein Mann geht zu seinem Chef und fragt: „Bitte, kannich Morgen einen Tag frei haben!“ „Warum?“ fragt derChef. Sagt der Mann: „Ich will Morgen auf das Begräb-nis meiner Schwiegermutter gehen!“ Darauf antwortetder Chef: „Wer will das nicht!“

Wie nennt man eine Demonstration von Vegetarier?„Gemüseauflauf“

Unser WitzeerzählerHerr Günther Mößla-cher Ein Mann bestellt sich ´Hirn mit Ei`. Als der Ober vor-

bei ging sagt der Gast „Herr Ober, ist das alles?!“ Da-rauf der Ober „Hirn ist Mangelware!“