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HR COCKPIT
Beispiel Chart-Report einer sozialen Institution mit ca. 100 Angestellten
Module „Job standard“ (Arbeit), „Job advanced“ (Arbeit fortgeschritten und „Leisure/Personality“ (Freizeit/Persönlichkeit)
Beispielpräsentation
Bei der folgenden Präsentation handelt es sich um einen bearbeiteten ppt-Chart-Report, so wie er aus der HR COCKPIT-Plattform generiert werden kann.
Es handelt sich um eine Befragung nach dem Standard für Personalbefragungen, bestehend aus folgenden Modulen:- Job basic (Arbeit)- Leisure/Personality (Freizeit, Persönlichkeit) Zusätzlich zu den Basisleistungen wurden folgende Elemente des Moduls „Job advanced“ gewählt:- Benchmarking- SWOT-Analysen- Cricital Incidents (Kritische Ereignisse)
Das
HR
COCK
PIT
in d
er Ü
bers
icht
LEADERSHIPAnalysiert das Führung-
potential und die Leader-ship-Kompetenzen auf
verschiedenen Stufen – bis zur Excellence.
VALUESZeigt im Wertekompassdie Werthaltungen und
Treiberdimensionen im Abgleich mit
Unternehmenswerten
OPEN MODULEStellen Sie Ihre
eigenen Fragen: offen, geschlossen,
skaliert
VITALITYAnalysiert das gesund-
heitsbezogene Verhalten gibtRatschläge zur Ver-besserung der Vitalität
SKILLSAnalysiert 16 Eigen-
schaften und zeigt auf,ob es sich dabei um
individuelle oder Unter-nehmens-Stärken, Schwächen oder
Potentiale handelt.
JOB ADVANCEDBerechnet den Wertdes Humankapitals,
berechnet die Wichtig-keit aller Elemente
des Arbeits- undPrivatlebens,
liefert Branchen-benchmarks und
Repräsentativwerte
UPDATED RADARZeigt die wichtigsten
Kennzahlen der Mitarbeiterbeziehung
in Echtzeit an(rollende Studie)
REPORTING PANELHier können jederzeit aktualisierte illustrierte Einzelberichte
(Assessments), Team- oder Abteilungsberichte, Grafik-Reports fürsganze Unternehmen sowie professionelle Kreuztabellen generiert
werden. Der/die HR-Pilotin bestimmt, welche Zeitperiodenkumuliert ausgewertet und/oder verglichen werden.
ACTION PANEL (Umsetzungswerkzeuge)Macht Maßnahmen-Vorschläge basierend auf Messwerten.
Ermöglicht fortlaufende Kurskorrektur. Schafft Zugang zu über 50 Führungs-, Kommunikations- und
Organisationsentwicklungs-Instrumenten. Verbindet Ihre HR-Kennzahlen (Absenztage etc.) mit den Befragungsergebnissen.
CRITICAL INCIDENTSErmöglicht Zugriff auf und
Auswertung von positiven und negativen Aussagen der Mit-arbeitenden im Originalton
.
PERSONALITYLEISURE
Liefert alle arbeitsrele-vanten Dimensionendes Privatlebens und
persönl. Eigenschaften
JOB STANDARDLiefert alle wichtigen Kenn-
zahlen der Arbeistbezie-hung inkl. Zufriedenheit,
Verbundenheit, Motivation;Überforderung etc.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt Seite
Studiendesign 5
Management Summary 15
Job dimensions 21
Leisure/Personality dimensions 130
Spezifische Fragen Arbeitgeber X 235
Overall Indices 278
Modelle 309
Kritische Ereignisse 353
STUDIENDESIGN
Projekt
Auftraggeber:Arbeitgeber X
Projektleitung Arbeitgeber X:<Name Projektleiter>
Projektleitung CONSTANT DIALOG AG:Jörg Hilber
Zeitpunkt der Durchführung:23. Januar bis 21. Februar 2013
Befragungsmodus:Online-Befragung
Grundgesamtheit und Rücklauf
Grundgesamtheit:142 Mitarbeitende
Rücklauf:93%
Dieser Rücklauf ist sehr hoch!
Total0
102030405060708090
100
93
Rücklauf
Angaben in %
Struktur der Stichprobe (1)
Abteilung (Bereich):• Abteilung A (15)• Abteilung B (8)• Abteilung C (9)• Abteilung D (8)• Abteilung E (20)• Abteilung F (7) • Abteilung G (12)• Abteilung H (10)• Abteilung I (6)• Abteilung J (7)• Abteilung K (20)
Struktur der Stichprobe (2)
Geschlecht - männl. (n = 35) - weibl. (n = 98)Alter - 16 bis 20 Jahre (n = 15) - 21 bis 25 Jahre (n = 20) - 26 bis 35 Jahre (n = 31) - 36 bis 45 Jahre (n = 23) - 46 bis 55 Jahre (n = 29) - 55 Jahre und älter (n = 15)Lebenssituation
- alleinstehend, geschieden, getrennt (n = 59) - verheiratet (n = 38) - mit Partner/in zusammenlebend (n = 36)
Struktur der Stichprobe (3)
Hierarchiestufe - Auszubildende (n = 24) - Hilfskraft (n = 12) - Angestellte (n = 64) - Mittlere Führung (n = 28) - Höhere Führung (n = 3) - nicht berufstätig (n = 2)Einkommen - <3000 (n = 22) - 3001-6000 (n = 58) - 6001-9000 (n = 43) - >9000 (n = 1) - Keine Angabe (n = 4)
Struktur der Stichprobe (4)
Beschäftigungsgrad - < 50% (n = 20) - 50% (n = 6) - 51-80% (n = 66) - 81-99% (n = 17) - 100% (n = 24)Beschäftigungsdauer - <1 (n = 18) - 1-2 (n = 23) - 3-4 (n = 32) - 5-10 (n = 47) - 10-19 (n = 13) - 20+ J. (n = 0)
Gewählte Module
JOB basic
JOB advanced
PERSONALITY / LEISURE
CRITICAL INCIDENTS
ERGEBNISSE
Management Summary(Beispiel)
Schlüsselerkenntnisse (1)Das Klima bei der Arbeitgeber X ist sehr gut. In fast allen Bereichen des Arbeitslebens darf sie sich über sehr gute Beurteilungen freuen. Bei der Evaluation des Aufgabenbereichs, der Ausgestaltung des Arbeits-platzes, des/der direkten Vorgesetzten, der Aus-bildung/Weiterentwicklung, der Finanzen und der Arbeitsbelastung ist sie sogar der Benchmark im Sozialbereich. Entsprechend ist die Burnout-Gefähr-dung sehr niedrig. Top-Wertungen erhalten auch das eigene Team und die Arbeitsabläufe.Die (relativ) niedrigsten Werte erhält die Arbeitsbe-lastung.Die Führungskräfte zeichnen sich durch den hohen Einsatz ihrer dominanten Fähigkeiten und ihrer Loyalität aus. Ihr Entwicklungspotential liegt in der Delegationsbereitschaft und dem Durchsetzungs-vermögen.
Schlüsselerkenntnisse (2)
Bei den arbeitsbezogenen Dimensionen geben die Bereiche A, B, D und D meistens die besten Beurteilungen ab.Eher unterdurchschnittlich urteilt der Bereich F.
Schlüsselerkenntnisse (3)
Die emotionale Verbundenheit der Mitarbeitenden ist insgesamt sehr hoch. So können ¾ als „motiviert“ bezeichnet werden.Auch überwiegen die positiven Erlebnisse bei der Arbeit im Gegensatz zu negativen Erfahrungen bei weitem.Handlungsbedarf besteht trotz dieser insgesamt sehr positiven Bilanz bei denjenigen 5% der Mitarbeiter/ innen, die innerlich gekündigt haben und denjenigen 35%, die gerne mehr Verantwortung übernehmen würden. Unterforderung ist vor allem in den Bereichen D und A ein Thema.Bei den Arbeitgeber X-spezifischen Fragen sind alle Themen im positiven Bereich. Mission und Leitbild sind bekannt und werden gelebt. Dies trifft bei den wenigsten anderen Unternehmen zu.
Schlüsselerkenntnisse (4)
Das soziale Umfeld und die persönliche Lebens-situation scheint bei den meisten Angestellten optimal.Lediglich im Umgang mit Veränderungen (Veränder-ungsbereitschaft) , bei der Gesundheit und mög-licherweise bei der Gestaltung der Freizeit besteht in der Organisation ein gewisses Entwicklungspotential.Alle Mitarbeitenden investieren mehr Energie in ihr Arbeits- als in ihr Freizeitleben.Insgesamt ist jedoch der Beitrag des Freizeitlebens zur generellen Lebenszufriedenheit höher als derjenige des Arbeitslebens.
Handlungsempfehlungen
Sicherstellen, dass die Werte weiterhin so positiv bleiben.Individuelle Mitarbeitergespräche zur Evaluation des Weiterentwicklungspotentials im Sinne der Übernahme zusätzlicher Verantwortung.Weiterentwicklung der Führungskräfte im Führungsverhalten, vor allem in der Delegationsbereitschaft. Dies kann einen positiven Einfluss auf die unterforderten Mitarbeitenden haben, da sie ev. spannende Aufgaben von ihrem Vorgesetzten erhalten könnten.Da das Team und der Umgang einen wichtigen Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit hat, weiterhin pflegen.Die Burnout-Gefährdung im Bereich D beobachten. In der Wohngruppe Australien herrscht ein relativ hohes Frustpotential.Bei einer nächsten Durchführung des HR-Cockpits das Modul Vitality (Gesundheit) hinzufügen.
Job Dimensions
Work Indices
Bei den Work Indices handelt es sich um diejenigen Dimensionen (Themen), die für die Arbeitszufriedenheit und –motivation den höchsten Erklärungswert haben.Jede Dimension enthält wiederum mindestens drei einzelne Aussagen, welche für die entsprechende Dimension, den höchsten Erklärungswert haben.Alle gemessenen Dimensionen basieren auf anerkannten Konstrukten mit hoher wissenschaftlicher Plausibilität. Von jeder Frage ist bewiesen, dass sie die entsprechende Dimension auch tatsächlich misst.
Work Indices Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Aufgabenbereich
Erklärung Benchmark
Auftraggeber Erwartungswert KMU Best in Practice Branche
123456789
10
7.28 8.2
Mittelwerte
Hier werden die Mittelwerte aus der
Befragung aufgezeigt, verglichen mit einem
Erwartungswert und dem Best in Practice-Wert.
Dies ist der Mittelwert aller befragten Mitarbeitenden
des Auftraggebers
Dieser Mittelwert stammt aus repräsentativen
Befragungen der Beschäftigten in der Schweiz. Es ist der
Mittelwert der Antworten von Personen, die in
Kleineren und Mittleren Unternehmen arbeiten.
Dies ist der beste Mittelwert, den ein im Sozialbereich tätiges
Unternehmen bei einem HR-Cockpit erreichte.
Aufgabenbereich
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
108.8
8
8.8
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Aufgabenbereich (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Aufgabenbereich nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Aufgabenbereich nach Geschlecht
Work-Indices Aufgabenbereich nach Alter
Work-Indices Aufgabenbereich nach Lebenssituation
Work-Indices Aufgabenbereich nach Hierarchiestufe
Work-Indices Aufgabenbereich nach Einkommen
Work-Indices Aufgabenbereich nach Beschäftigungsgrad
Work-Indices Aufgabenbereich nach Beschäftigungsdauer
Arbeitsbelastung
Arbeitsbelastung
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.2
7
8.2
Mittelwerte Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Arbeitsbelastung (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Geschlecht
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Alter
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Hierarchiestufe
Work-Indices Arbeitsbelastung nach Beschäftigungsdauer
Weiterbildung und -entwicklung
Ausbildung / Weiterentwicklung
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.47.4
8.4
Mittelwerte Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Weiterbildung/ -entwicklung (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Weiterbildung/Weiter- entwicklung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Alter
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Hierarchiestufe
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Beschäftigungsgrad
Work-Indices Weiterbildung/Weiter-entwicklung nach Beschäftigungsdauer
Ausgestaltung des Arbeitsplatzes
Ausgestaltung Arbeitsplatz
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.4
7.3
8.4
Mittelwerte Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Arbeitsplatz (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Arbeitsplatz nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Arbeitsplatz nach Hierarchiestufe
Work-Indices Arbeitsplatz nach Einkommen
Work-Indices Arbeitsplatz nach Beschäftigungsdauer
Führung / Vorgesetzte
Direkte/r Vorgesetzte/r
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.8
7.5
8.8
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Geschäftsleitung
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.78
8.7
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Führung (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Vorgesetzte nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Vorgesetzte nach Alter
Work-Indices Vorgesetzte nach Beschäftigungsgrad
Work-Indices Vorgesetzte nach Beschäftigungsdauer
Führungseigenschaften
Führungseigenschaften/ -kompetenz
Misst diejenigen persönlichen Eigenschaften die für eine Führungsrolle entscheidend sind. Wer über diese Eigenschaften verfügt, hat gute Voraussetzungen eine Führungsfunktion erfolgreich zu erfüllen.Die Führungskompetenz wird sowohl für die Führungskräfte als auch für die Gesamtbelegschaft ausgewiesen. Ersteres zeigt die Führungskompetenz der bestehenden Kader. Zweiteres zeigt die schlummernde Führungskompetenz. Wer bei der Gesamtbelegschaft über eine hohe Führungskompetenz verfügt, kann künftige Führungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutieren.
Analyse der Führungskompetenz (nur Führungskräfte)
TOTAL (N=31)
Work-Indices Detail Führungseigen-schaften (Gesamtbelegschaft) Führungspotential
7.3
Führ
ungs
pote
ntial
Work-Indices Führungseigenschaften nach Alter
Work-Indices Führungseigenschaften nach Hierarchiestufe
Work-Indices Führungseigenschaften nach Einkommen
Work-Indices Führungseigenschaften nach Beschäftigungsdauer
Finanzen
Finanzen
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.5
7
8.5
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Finanzen (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Finanzen nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Finanzen nach Alter
Work-Indices Finanzen nach Hierarchiestufe
Work-Indices Finanzen nach Einkommen
Work-Indices Finanzen nach Beschäftigungsgrad
Arbeitsabläufe
Arbeitsabläufe
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.3
7.1
8.3
MittelwerteArbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Abläufe (Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Abläufe nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Abläufe nach Alter
Team
Team
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.4 8 8.4
Mittelwerte
Arbeitgeber X wie Best in Practice im Sozialbereich
Work-Indices Detail Team(Gesamtbelegschaft)
Work-Indices Team nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-Indices Team nach Hierarchiestufe
Work-Indices Team nach Beschäftigungsdauer
Aktionsportfolio JOB
Erklärung Aktionsportfolios (SWOT) I
Die einzelnen Dimensionen des HR-Cockpits beeinflussen die Zufriedenheit und Verbundenheit der Mitarbeitenden in unterschiedlichem Maße. Einige Faktoren haben einen stärkeren Einfluss und sind somit wichtiger. Anhand eines statistischen Verfahrens (Korrelationsanalyse nach Pearson) werden die jeweiligen Wichtigkeiten der verschiedenen Dimensionen des Arbeits- und Privatlebens respektive der persönlichen Eigenschaften berechnet. Dimensionen mit starkem Einfluss (hoher Wichtigkeit) und unterdurchschnittlicher Bewertung stellen die besten Ansatzpunkte für Verbesserungsmassnahmen dar. Die Zufriedenheit in den einzelnen Dimensionen werden den Wichtigkeiten dieser Dimensionen im Aktionsportfolio (SWOT-Analyse) gegenübergestellt.
Erklärung Aktionsportfolios (SWOT) II
Handlungsbedarfsanalyse: Strategische Optionen
SchwächenStrategische Nachteile mit kritischem Handlungsbedarf.Hier haben Verbesserungs-maßnahmen die grösste Tragweite.
StärkenStrategischer Vorteil, Leistungen halten bzw. ausbauen.
ChancenWerden als selbstverständlich vorausgesetzt. Halten.Können künftig Vorteile werden.
GefahrenNiedrige Beurteilung kann beisteigender Wichtigkeit zum Problem werden.
Zufriedenheit
Wic
htigk
eit
hochtie
fho
chtief
Schwächen Stärken!
Chancen!Gefahren
Chancen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
23
4
5
67
8
9
10
Wichtigkeit
Arbeits-zufriedenheit
JOB DIMENSIONS SWOT
Basis:
133 Befragte
1 Aufgabenbereich2 Arbeitsbelastung3 Weiterbildung/
Weiterentwicklung4 Arbeitsplatz5 Führung insgesamt6 Direkte Vorgesetzte7 Geschäftsleitung8 Finanzen9 Abläufe10 Team
Schwächen Stärken
Gefahren
Leisure/Personality Dimensions
Life Indices
Bei den Life Indices handelt es sich um diejenigen Dimensionen (Themen), die für die Zufriedenheit und Verbunden mit dem Leben ausserhalb der Arbeit den höchsten Erklärungswert haben.Evaluiert werden sowohl Aspekte des Privatlebens wie auch persönliche Eigenschaften.Jede Dimension enthält wiederum mindestens drei einzelne Aussagen, welche für die entsprechende Dimension, den höchsten Erklärungswert haben.Alle gemessenen Dimensionen basieren auf anerkannten Konstrukten mit hoher wissenschaftlicher Plausibilität. Von jeder Frage ist bewiesen, dass sie die entsprechende Dimension auch tatsächlich misst.
Life Indices Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Konfliktfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7.26.7
7.2
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Life-Indices Detail Konfliktfähigkeit (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Alter
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Hierarchiestufe
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Einkommen
Life-Indices Konfliktfähigkeit nach Beschäftigungsgrad
Umgang mit Veränderungen
Umgang mit Veränderungen
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7
6.1
7
MittelwerteArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Life-Indices Detail Umgang mit Veränderung (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Alter
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Hierarchiestufe
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Umgang mit Veränderung nach Beschäftigungsdauer
Anforderungen an sich selbst
Anforderungen an sich selbst
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
5.6
5
5.6
MittelwerteArbeitgeber X = wie best
in Practice im Sozialbereich
Life-Indices Detail Anforderungen an sich selbst (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Alter
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Hierarchiestufe
Life-Indices Anforderungen an sich selbst nach Einkommen
Selbstmanagement
Selbstmanagement
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
76.6
7.3
Mittelwerte
Life-Indices Detail Selbstmanagement (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Selbstmanagement nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Selbstmanagement nach Alter
Life-Indices Selbstmanagement nach Hierarchiestufe
Life-Indices Selbstmanagement nach Einkommen
Life-Indices Selbstmanagement nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Selbstmanagement nach Beschäftigungsdauer
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7.47
7.5
Mittelwerte
Life-Indices Detail Sozialkompetenz (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Sozialkompetenz nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Sozialkompetenz nach Alter
Life-Indices Sozialkompetenz nach Einkommen
Life-Indices Sozialkompetenz nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Sozialkompetenz nach Beschäftigungsdauer
Soziales Umfeld
Soziales Umfeld
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.17.8
8.2
Mittelwerte
Life-Indices Detail Soziales Umfeld (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Soziales Umfeld nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Soziales Umfeld nach Alter
Life-Indices Soziales Umfeld nach Lebenssituation
Life-Indices Soziales Umfeld nach Einkommen
Life-Indices Soziales Umfeld nach Beschäftigungsgrad
Lebenssituation
Lebenssituation
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
8.4 8.38.8
Mittelwerte
Life-Indices Detail Lebenssituation (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Lebenssituation nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Lebenssituation nach Lebenssituation
Life-Indices Lebenssituation nach Beschäftigungsgrad
Wohlbefinden
Wohlbefinden
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
7.2
6
7.3
Mittelwerte
Life-Indices Detail Wohlbefinden (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Wohlbefinden nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Wohlbefinden nach Alter
Life-Indices Wohlbefinden nach Hierarchiestufe
Life-Indices Wohlbefinden nach Einkommen
Life-Indices Wohlbefinden nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Wohlbefinden nach Beschäftigungsdauer
Gesundheit
Gesundheit
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
6.3 6.2
7
Mittelwerte
Life-Indices Detail Gesundheit (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Gesundheit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Gesundheit nach Alter
Life-Indices Gesundheit nach Lebenssituation
Life-Indices Gesundheit nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Gesundheit nach Beschäftigungsdauer
Freizeit
Freizeit
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
6.7
5.6
7.2
Mittelwerte
Life-Indices Detail Freizeit (Gesamtbelegschaft)
Life-Indices Freizeit nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Life-Indices Freizeit nach Alter
Life-Indices Freizeit nach Lebenssituation
Life-Indices Freizeit nach Hierarchiestufe
Life-Indices Freizeit nach Beschäftigungsgrad
Life-Indices Freizeit nach Beschäftigungsdauer
Aktionsportfolio LEISURE/PERSONALITY
Lebens-zufriedenheit
LEISURE/PERSONALITY SWOT
1 Konfliktfähigkeit2 Umgang mit
Veränderungen3 Selbstmanagement4 Sozialkompetenz5 Anforderungen an
sich selbst6 Umfeld7 Lebenssituation8 Wohlbefinden9 Freizeit10 Gesundheit
Chancen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
123 45
6
7
8
910
Schwächen Stärken
Gefahren
Wichtigkeit
Basis:
133 Befragte
Spezifische Fragen Arbeitgeber X(Fragen, die der Arbeitgeber X selber erarbeitet hat)
Spezifische Fragen Arbeitgeber X
a. Unsere Führungskräfte haben immer den Arbeitgeber X als Ganzes im Auge und verfallen nicht in Gärtchendenken.
b. Der Arbeitgeber X zeichnet sich durch einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang aus.
c. Die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X sind mir bekannt.
d. Ich darf von mir behaupten, die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X in meiner täglichen Arbeit zu leben.
Spezifische Fragen Arbeitgeber XGesamtbelegschaft
a. Unsere Führungskräfte haben immer den Arbeitgeber X als Ganzes im Auge und verfallen nicht in Gärtchendenken.
b. Der Arbeitgeber X zeichnet sich durch einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang aus.
c. Die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X sind mir bekannt.d. Ich darf von mir behaupten, die Mission und das Leitbild des Arbeitgebers X in
meiner täglichen Arbeit zu leben.
Arbeitgeber X als Ganzes vs. Gärtchendenken
Arbeitgeber X als Ganzes nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Arbeitgeber X als Ganzes nach Alter
Arbeitgeber X als Ganzes nach Hierarchiestufe
Arbeitgeber X als Ganzes nach Einkommen
Arbeitgeber X als Ganzes nach Beschäftigungsgrad
Arbeitgeber X als Ganzes nach Beschäftigungsdauer
Offener, ehrlicher und respektvoller Umgang
Umgang nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Umgang nach Alter
Umgang nach Hierarchiestufe
Umgang nach Beschäftigungsgrad
Umgang nach Beschäftigungsdauer
Bekanntheit Mission/Leitbild
Bekanntheit Mission/Leitbild nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Leben von Mission und Leitbild
Leben von Mission/Leitbild nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Leben von Mission/Leitbild nach Alter
Aktionsportfolio spezifische Fragen Arbeitgeber X
Arbeitgeber X-spezifische Fragen (SWOT)
1 Kein Gärtchendenken2 Umgang3 Bekanntheit Mission4 Leben Mission
Arbeits-zufriedenheit
Chancen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
2
34
Schwächen Stärken
Gefahren
Wichtigkeit
Basis:
133 Befragte
Overall Indices
Overall Indices
Zufriedenheits-Indices:Zeigt die Gesamtzufriedenheit der befragten Person mit dem Arbeits- respektive Privatleben. Arbeitszufriedenheit entsteht aus bewussten Elementen wie Entlöhnung, Ausgestaltung des Arbeitsplatzes, Vorgesetzte etc., respektive Lebenszufriedenheit aus Lebensraum, Beziehungen, soziales Umfeld etc.Bindungs-Indices:Zeigt die gefühlsmäßige Verbundenheit mit dem Arbeitgeber respektive dem Leben ausserhalb der Arbeit. Verbundenheit entsteht vor allem durch emotionale Faktoren.
Overall Indices Work: Benchmark
Zufriedenheit Bindung0123456789
108.5 8.8
7.5 7.7
8.58.8
Arbeitgeber X Erwartungswert Best in Practice Social
Arbeitgeber X = 2 x Best in Practice!
Overall Indices Gesamtbelegschaft
Overall Indices Life nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Overall Indices Work nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Overall Indices Life nach Alter
Overall Indices Life nach Lebenssituation
Overall Indices Life nach Beschäftigungsgrad
Overall Indices Life nach Beschäftigungsdauer
Work-/Life-Balance (Energiebilanz)
Zeigt auf, in welchen Bereich des Lebens (Arbeits- oder Privat-leben) die Belegschaft mehr Energie investiert, respektive aus welchem Bereich sie eine höhere Zufriedenheit zieht.Der Ausgleich ist nicht per se der Idealzustand. Dieser hängt von Funk-tion und Verantwortung der befragten Person ab.
Work-/Life-Balance Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Lebenswaage nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Lebenswaage nach Alter
Lebenswaage nach Beschäftigungsgrad
Lebenswaage nach Beschäftigungsdauer
Work Life Correlation
Chancen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 100
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
2
Schwächen Stärken
Gefahren
Wichtigkeit
Gesamt-zufriedenheit
1 Privatleben2 Arbeitsleben
(korreliert mit der Overall Life Satisfaction)
Basis:
133 Befragte
Modelle
Flow-Typen
Freizeit-Typen
ArbeitstiereFrust-TypenLe
bens
zufr
iede
nhei
t
Arbeitszufriedenheit
+
+-
Work-/Life-Typologie
Wird aus der Gegenüberstellung der
Lebens- und der Arbeitszufriedenheit, also
der Energie, die die Mitarbeiter in Ihr
Arbeits- respektive Freizeitleben investieren
gebildet.
Personen, die sowohl in ihrem Privat-, als
auch in ihrem Arbeitsleben viel Motivation
und Befriedigung erfahren, sind Flow-Typen.
Ihr Leben ist im Fluss. Sie erfahren viel
Wertschätzung und erleben, wie gut sie
sind, in dem was sie tun. Das Gegenteil sind
die Frust-Typen. Sie erfahren sowohl in
Ihrem Privat-, als auch in ihrem Arbeits-
leben wenig Positives. Die Arbeitstiere
investieren stark in ihr Arbeitsleben und
vernachlässigen dafür ihr Privatleben, bei
den Freizeit-Typen ist es umgekehrt.
Work-/Life-Typologie Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Work-Life-Typologie: BenchmarkArbeitgeber X = Best in
Practice im Sozialbereich
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
415
4
50 35 50
7 13 7
39 37 39
Freizeit-Typen Flow-Typen Frust-Typen Arbeitstiere
Work-/Life-Typologie nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Work-/Life-Typologie nach Alter
Work-/Life-Typologie nach Beschäftigungsgrad
Involvement-Typologie
Involvement-Typologie
Wird aus der Gegenüberstellung der Arbeitszufriedenheit und der Verbundenheit mit dem Arbeitgeber gebildet.
Idealerweise sind alle Mitarbeiter „motiviert“ und setzen sich mit Freude für Ihre Arbeit ein. Innerlich gekündigt haben hingegen frustrierte Mitar-beiter, welche weder emotional ver-bunden, noch zufrieden sind. Ebenfalls gefährlich können die veränderungs-resistenten Bremser sein, die sich zwar als zufrieden bezeichnen, jedoch keine gefühlsmässige Verbundenheit mit ihrem Arbeitgeber aufweisen.
MotivierteVeränderungs-Treiber
Veränderungs-resistente
Innere Kündigung
Verb
unde
nhei
t mit
Arbe
itgeb
er
Arbeitszufriedenheit
+
+-
Involvement-Typologie Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Involvement-Typologie: Benchmark
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
7 12 75
16
56
8
6
83
64
83
Veränderungsresistente Innere KündigungVeränderungstreiber Motivierte
Arbeitgeber X = Best in Practice im Sozialbereich
Involvement-Typologie nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Involvement-Typologie nach Hierarchiestufe
Involvement-Typologie nach Beschäftigungsdauer
Über-/Unterforderung
Über-/Unterforderung
Wird aus der Gegenüberstellung Verantwortung, die ein Mitarbeiter gerne übernehmen würde und der tatsächlichen Entscheidungskompetenz gebildet.Überforderte Mitarbeiter, welche über einen zu grossen Entscheidungsspielraum verfügen, sind nicht effizient und bei längerfristiger Überforderung auch unzufrieden. Sie müssen entweder zur Übernahme von Verantwortung durch Schulung und Training vorbereitet werden oder klarere Vorgaben erhalten. Unterforderte Mitarbeiter verlangen eine Ausweitung der Tätigkeiten oder die Übertragung von mehr Verantwortung. In anderen Worten muss der Entscheidungs-spielraum der Bereitschaft zur Verant-wortungsübernahme entsprechen.Idealerweise kommen alle Mitarbeiter in der nebenstehenden Grafik innerhalb des grünen Bandes zu liegen, wobei eine leichte Überforderung auch nicht problematisch ist
Tats
ächl
iche
Ver
antw
ortu
ng
Gewünschte Verantwortung
+
+-
Ausglei
ch (Id
eallin
ie)
Unterforderung
Überforderung
Coaching
Vorgaben/Kontrolle
Empo
wer
men
tNeuorientierung
Über-/Unterforderung Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Über-/Unterforderung: Benchmark
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU
Best in Practice Social
0%10%20%30%40%50%60%70%80%90%
100%
35
23 22
4663
75
1914
3
Unterforderung Ausgleich Überforderung
Über-/Unterforderung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Über-/Unterforderung nach Alter
Über-/Unterforderung nach Hierarchiestufe
Über-/Unterforderung nach Beschäftigungsgrad
Über-/Unterforderung nach Beschäftigungsdauer
Burnout-Gefährdung
Burnout-Gefährdung Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=129)
Burnout-Gefährdung: Benchmark
Arbeitgeber X Erwartungswert KMU Best in Practice Social0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
98 93 99
2 6 10 1 0
Keine Gefährdung Reflektieren Akute Gefährdung
Burnout-Gefährdung nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Kritische Ereignisse
Kritische Ereignisse
Bei der Entstehung von Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit respektive Verbundenheit mit dem Arbeitgeber stehen oft konkrete Ereignisse im Vordergrund. Wenn man etwas erlebt, über das man sich besonders freut, führt dies zu hoher Gesamtzufriedenheit und zur Bereitschaft, über andere Mängel hinweg zu sehen. Dies gilt auch umgekehrt für negative Ereignisse.
Die kritischen Ereignisse widerspiegeln die Erkenntnisse aus der Analyse der Work- und Life-Dimensionen. Zusätzlich können durch die offene Fragestellung auch Probleme ver-balisiert werden, zu welchen keine direkte Frage gestellt wurde.
Die positiven kritischen Ereignisse zeigen auf, wo im vergangenen Jahr genau Begeisterung und Motivation entstanden ist. Diese motivierenden Ereignisse lassen die Mitarbeitenden über andere allfällige negative Aspekte der Arbeitsbeziehung hinwegsehen. Aus diesem Grund müssen diese Bereiche konsequent gefördert werden. (Jedes einzelne Ereignis kann im Critical Incidents Browser gezielt gesucht werden.)
Die negativen kritischen Ereignisse zeigen auf, wo vergangenes Jahr genau Unzufrieden-heit entstanden ist. Jedes dieser Erlebnisse ist problematisch, auch wenn es nicht zur Kündigung führt, da andere durchaus positive Bestandteile der Arbeitsbeziehung unter dem Einfluss eines negativen Ereignisses gar nicht mehr wahrgenommen werden.
Critical Incidents Browser
Sie können die positiven und negativen Ereignisse online abrufen und lesen.Sie können die Ergebnisse nach Kategorien und sozio-demografischen Kriterien filtern, Listen erstellen und ausdrucken.
Die Critical Incidents Online-Plattform der Arbeitgeber X kann unter folgendem Link aufgerufen werden:www.cib.wle2.constant-dialog.ch
Benutzer: cib133Passwort: pskdksls (Beispiel)
Quantitative Auswertungder Kritischen Ereignisse
Kritische Ereignisse Gesamtbelegschaft
TOTAL (N=133)
Positive Ereignisse nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Positive Ereignisse nach Alter
Positive Ereignisse nach Lebenssituation
Positive Ereignisse nach Hierarchiestufe
Positive Ereignisse nach Einkommen
Positive Ereignisse nach Beschäftigungsgrad
Negative Ereignisse nach Bereich
Total A B C D E F G H I J K
Negative Ereignisse nach Alter
Negative Ereignisse nach Hierarchiestufe
Negative Ereignisse nach Einkommen
Negative Ereignisse nach Beschäftigungsgrad
Negative Ereignisse nach Beschäftigungsdauer
Positive Ereignisse (1)
Detaillierte Grafiken können Sie direkt online aus dem Arbeitgeber X Critical Incidents Browser generieren
Positive Ereignisse (2)
Negative Ereignisse (1)
Negative Ereignisse (2)
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