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Anzeigen ,kJobware Herausforderungen im Personalwesen. >> Mitarbeiter Personaladministration (Bielefeld) >> Junior HR Manager (Köln) > > Personalsachbearbeiter (Köln) >> Personalentwickler Iinhouse Trainer (Rüsselsheim) > > Personalsachbearbeiter Lohn und Gehalt (Krailling bei München) Weitere interessante Angebote finden Sie unter www.jobware.de PERSONALVERANSTALTUNGEN 15. NETZWERKTREFFEN AM 17. JULI IN AUGSBURG Als exklusiver Städtepartner in Augsburg lädt die Augusta Personaldienstleistungen GmbH zum Vortrag von Alexander Groth "Stärken stärken. wle Sie Ihre Mitarbeiter und sich selbst zu Bestleistungen führen". Die Teilnahme ist für Personalfach- und Führungskräfte kostenlos. Anmel- dung und nähere Informationen bei Katja Zeggel: [email protected] PERSONALFOKUS QRC-STUDIE ÜBER HR-TRENDS IM MITTElSTAND; Unternehmen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Mit der Studie über HR-Trends im Mittelstand hat die QRC Group Personalberatung nicht nur Anforderungen und Bewertungen zu einem modernen Personalmanagement im deutschen Mittelstand analysiert und ausgewertet. Sie hat auchgesellschaflspolitischeFragenintegriertund Best Practise-Erfahrungen von .Hldden Champi- ons" gesammelt. link zur Kurzversion der Studie. PERSONAllITERATUR BUSINESS ENGLISH FÜR PERSONALER Wer in der Personalarbeit überzeugend auf Englisch PERSONALTHEMA WIE REKRUTIEREN UNTERNEHMEN DIE "RICHTIGEN" HOCHSCHULABSOLVENTENl 400.000 Absolventen verlassen jährlich die Hochschulen und suchen den optimalen Einstieg in die Berufswelt. Wie funktioniert das eigentlich und wie können die Unternehmen diesen Prozess für sich positiv beeinflussen? Darum geht es in diesem und in den zwei weiteren Artikeln. CleilllJ) von Prof. Dr. Karsten Toernmlcr-Stolze") Das Rekrutierungsmodell Aus Sicht der Unternehmen gibt es heute im Prinzip zwei Wege, um die "richtigen" Absolventen (d.h., im Hinblick auf Fähigkeiten, Erfahrungen, Motivation und Branchenaffinitat) zu gewinnen: die d.irek.te und die indirekte Methode. Absolventen direkte Methode Die direkte Rekrutierungsmethode Bei der direkten Methode werden die Absolven- ten von den Unternehmen, in einem "passenden Umfeld" direkt herausgesucht und kontaktiert. Der Klassiker der Direkrnethode(Direktanspra- che) ist das Headhunting. Hier pickt man sich aus der Masse infrage kommender Personen eine aus und macht dieser Person ein Angebot. Nichts anderes machen die Unternehmen, wenn sie auf Messen, bei Praktikumseinsatzen. Talentakquisi- tionen, Exkursionen und Campusveranstaltungen interessante und passgenaue Absolventen kennen lernen wollen. Die Direktansprache ist eine sehr valide und für die Unternehmen nach wie vor attraktive Methode. Eine weitere Form des Direktkontaktes hat sich in den letzten Jahren etabliert, nämlich die Kandidaten- suche via Social Media (Facebook, Xing, Twitter etc.). Diese Methode besticht durch Schnelligkeit und durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. kommunizieren will, benötigt dafür spezielle Vokabeln, Redewendungen und Textbausteine. Dieses Buch vermittelt das notwendige Know- how. Esenthält themenbezogenes Vokabular und Gesprächsleitfäden - vom Einstellungsgespräch über Weiterbildung bis hin zu Abmahnung und Kündigung. ISBN 978-3·448·10154-6, Euro 39,80 (0). PERSONALRECHT SCHWERER VERTRAUENSMISSBRAUCH Der vorsätzliche Missbrauch einer Stempeluhr kann ebenso wie das vorsätzlich falsche Ausstellen entsprechender Formulare ein Grund für eine außerordentliche Kündigung sein. Der Arbeitgeber muss auf eine korrekte Dokumentation der Arbeit seiner Mitarbeiter vertrauen können. Dies gilt erst recht, wenn diese nicht an feste Arbeitszeiten gebunden sind. Überträgt er den Nachweis der geleisteten Arbeitszeit den Arbeitnehmern selbst und füllt ein Arbeitnehmer entsprechende Formu- lare vorsätzlich falsch aus, liegt darin in aller Regel ein schwererVertrauensmissbrauch. Gleiches gilt, wenn der Arbeitnehmer verpflichtet ist, die geleistete Arbeitszeit mit Hilfe des Arbeitsplatz- rechners in einer elektronischen Zeiterfassung zu dokumentieren und hierbei vorsätzlich falsche Angaben macht. Ob dem Arbeitgeber durch das Verhalten ein wirtschaftlicher Schaden entstan- den ist, kommt es grundsätzlich nicht an, BAG vom 26.09.2013, 2 AZR 682/12 (RADr. Ulrich Brötzmann,Mainz). Sie ist vielleicht in Teilen wegen der zweifelhaften Echtheit der Bewerberprofile nicht gerade zuver- lässig, dennoch erfolgreich und wird überwiegend von größeren Unternehmen eingesetzt die mittler- weile für dieses Aufgabengebiet sogenannte eRecruiter oder webRecruiter einstellen. Bei der Direktmethode spricht man letztlich die Kandidaten, von denen man glaubt oder weiß, dass sie das Anforderungsprofil im hohen Maße erfüllen, direkt an. D.h., man hat im Ergebnis auch nur wenige, dafür aber passgenaue Kandidaten. Die indirekte Rekutierungsmethode Die indirekte Rekrutierungsmethode ist die am häufigsten angewendete Methode. Indirekt des- wegen, weil die Suche hier über ein Medium geht (z.B. Iobbörscn. lobportale, Unternehmenskarriere- seiten u.a.}. In der klassischen Form wird eine Stelle in einem Medium (Print, Internet, Schaukasten etc.) ausge- schrieben und man wartet den Rücklauf an Bewerbungen ab. Seit Bestehen des lnternets erleben die Iobbörsen und Jobportale zu lasten der Printmedien einen regelrechten Boom. Bei der Google-Eingabe von Job- börsen kann man sich die Vielzahl der personen- und branchenspezifischen Portale ansehen. Täg- lich kommen neue hinzu und es dürften aktuell weit über 1000 sein. Aktuell bekommen die Jobbörsen aber von den unternehmenseigenen Stellen börsen Gegenwind. Diese werden von der Suchgeschwindigkeit und -genauigkeit her gesehen immer besser - nicht aber von der Reichweite. Sie erreichen eben nur diejenigen Bewerber, die auch jeweilige Unternehmensseite .nngekltckt" haben. Insofern kommt den externen Jobbörsen hier immer noch eine gewisse linsen- funktion zu, mit der Unternehmen die Reichweite (Weitwinkelfunktion) oder die Genauigkeit (Tele- funktion) für ihre Stellenangebote verbessern können. Im Gegensatz zur Direktmethode erhält man bei der indirekten Methode immer eine große Menge an Bewerbungen und hat die Last der weiteren Auswahl vor sich. *) Professoran der HochschuleNiederrhein und Dtrector des Karriereportals www.ectif.de: er kennt beide Seilen des Bewerbungsprozesses. die Unternehmen als aufnehmende und die Hochschuten als abgebende Seile Fortsetzung in PI 26/14 (27.06.2014) HR-Verlagseintrag HR-Positionen in ausgesuchten Print-Medien derD-A-CH-Region Hier finden Sie aktuelle Stellenausschreibungen zu Hk-Positionen. der aufgeführten Zeitungstitel. Nutzen Sie die Möglichkeit der Markttransparenz und eines möglichen Wissensvorsprungs. Nähere Angaben erhalten Sie direkt bei den Verlagen. RHEINISCHE POST » Assistent/in der Geschäftsführung Standort: Düsseldorf Ausga~en Düsseldorf und NGZ, 21. Juni 2014 » Personalreferenten/Vertriebsreferenten (m/w) Stan ort: Düsseldorf Au gen Düsseldorf und NGZ, 21. Juni 2014 ersonalsachbearbeiter /Gehaltsabrechnung (m/w) in Vollzeit • Standort: Leverkusen • Ausgaben Rhein-Wupper, Solinger Morgenpost und Bergische Morgenpost, 21. Juni 2014 Süddeutsche 1eimng » Abteilungsleiter/in I Standort: München Süddeutsche Zeitung, 21.06.2014 » Boutique Manager Standort: München SüddeJtsche Zeitung, 21.06.2014 » Leiten Betriebstechnik Standort: ßamberg Süddeutsche Zeitung, 21.06.2014 » Fachbereichsleiter/in, Teilbereichsleiter/in Stando\t: Garehing b. München Süddeutsche Zeitung, 21.06.2014 » Bauingenieur/in als Bauleiter Standort: München Südde~tsche Zeitung, 21.06.2014 STEllENGESUCH') Diplom Kauffrau sucht neue Herausforderung (TZ) im Großraum Koln/Bonn/Koblenz Versierte Personalerin langjährige Berufserfahrung auf Unternehmens- und Beraterseite Persönlichkeit: Schwerpunkte: Beratung und Unterstützung des Managements bei • Personalsuche und -auswahl von Spezialisten und Führungskräften (inkl. Einsatz eignungsdiagnostischerVerfahren) • Personalmarketing • Personalentwicklung / Mitarbeiterbetreuung •HR-Projekten Direktkontakt per Chiffre-Esvtail: [email protected] • Hohe Kundenorientierung • Zielgruppenspezifische Kommunikation über alle Hierarchieebenen • Pragmatische, lösungsorientierte und kooperative Arbeitsweise • f.Mail·luschliken werden urrruttelbar ~I\ die dem Verlag vorliegende private E·N"'i!·Adr<.-'$>.(' dN<klln.;cr('l1Ien,'·in II€ilCfgeleitet und beim Vo:>rlag nicht archiviert PERSONALintern :,,'f,' Ausgabe 25/14.20. Juni 2014. Seite 2

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,kJobwareHerausforderungen im Personal wesen.

> > Mitarbeiter Personaladministration (Bielefeld)> > Junior HR Manager (Köln)> > Personalsachbearbeiter (Köln)> > Personalentwickler Iinhouse Trainer (Rüsselsheim)> > Personalsachbearbeiter Lohn und Gehalt (Krailling bei München)

Weitere interessante Angebote finden Sie unter www.jobware.de

PERSONALVERANSTALTUNGEN

15. NETZWERKTREFFEN AM 17. JULI INAUGSBURGAls exklusiver Städtepartner in Augsburg lädt dieAugusta Personaldienstleistungen GmbH zumVortrag von Alexander Groth "Stärken stärken.wle Sie Ihre Mitarbeiter und sich selbst zuBestleistungen führen". Die Teilnahme ist fürPersonalfach- und Führungskräfte kostenlos. Anmel-dung und nähere Informationen bei Katja Zeggel:[email protected]

PERSONALFOKUS

QRC-STUDIE ÜBER HR-TRENDS IMMITTElSTAND; Unternehmen zwischenWunsch und Wirklichkeit

Mit der Studie über HR-Trends im Mittelstandhat die QRC Group Personalberatung nicht nurAnforderungen und Bewertungen zu einemmodernen Personalmanagement im deutschenMittelstand analysiert und ausgewertet. Sie hatauchgesellschaflspolitischeFragenintegriert undBest Practise-Erfahrungen von .Hldden Champi-ons" gesammelt. link zur Kurzversion der Studie.

PERSONAllITERATUR

BUSINESS ENGLISH FÜR PERSONALER

Wer in der Personalarbeit überzeugend auf Englisch

PERSONALTHEMA

WIE REKRUTIEREN UNTERNEHMEN DIE"RICHTIGEN" HOCHSCHULABSOLVENTENl400.000 Absolventen verlassen jährlich dieHochschulen und suchen den optimalen Einstiegin die Berufswelt. Wie funktioniert das eigentlichund wie können die Unternehmen diesen Prozessfür sich positiv beeinflussen? Darum geht es indiesem und in den zwei weiteren Artikeln.

CleilllJ) von Prof.Dr. Karsten Toernmlcr-Stolze")

Das Rekrutierungsmodell

Aus Sicht der Unternehmen gibt es heute imPrinzip zwei Wege, um die "richtigen" Absolventen(d.h., im Hinblick auf Fähigkeiten, Erfahrungen,Motivation und Branchenaffinitat)zu gewinnen:die d.irek.te und die indirekte Methode.

Absolventen

direkteMethode

Die direkte Rekrutierungsmethode

Bei der direkten Methode werden die Absolven-ten von den Unternehmen, in einem "passendenUmfeld" direkt herausgesucht und kontaktiert.

Der Klassiker der Direkrnethode(Direktanspra-che) ist das Headhunting. Hier pickt man sich ausder Masse infrage kommender Personen eine ausund macht dieser Person ein Angebot. Nichtsanderes machen die Unternehmen, wenn sie aufMessen, bei Praktikumseinsatzen.Talentakquisi-tionen, Exkursionen und Campusveranstaltungeninteressante und passgenaue Absolventen kennenlernen wollen. Die Direktansprache ist eine sehrvalide und für die Unternehmen nach wie vorattraktive Methode.Eine weitere Form des Direktkontaktes hat sich inden letzten Jahren etabliert, nämlich die Kandidaten-suche via Social Media (Facebook, Xing, Twitter etc.).Diese Methode besticht durch Schnelligkeit unddurch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

kommunizieren will, benötigt dafür spezielleVokabeln, Redewendungen und Textbausteine.Dieses Buch vermittelt das notwendige Know-how. Esenthält themenbezogenes Vokabular undGesprächsleitfäden - vom Einstellungsgesprächüber Weiterbildung bis hin zu Abmahnung undKündigung. ISBN 978-3·448·10154-6, Euro39,80 (0).

PERSONALRECHT

SCHWERER VERTRAUENSMISSBRAUCH

Der vorsätzliche Missbrauch einer Stempeluhrkann ebenso wie das vorsätzlich falsche Ausstellenentsprechender Formulare ein Grund für eineaußerordentliche Kündigung sein. Der Arbeitgebermuss auf eine korrekte Dokumentation der Arbeitseiner Mitarbeiter vertrauen können. Dies gilt erstrecht, wenn diese nicht an feste Arbeitszeitengebunden sind. Überträgt er den Nachweis dergeleisteten Arbeitszeit den Arbeitnehmern selbstund füllt ein Arbeitnehmer entsprechende Formu-lare vorsätzlich falsch aus, liegt darin in allerRegel ein schwererVertrauensmissbrauch. Gleichesgilt, wenn der Arbeitnehmer verpflichtet ist, diegeleistete Arbeitszeit mit Hilfe des Arbeitsplatz-rechners in einer elektronischen Zeiterfassung zudokumentieren und hierbei vorsätzlich falscheAngaben macht. Ob dem Arbeitgeber durch dasVerhalten ein wirtschaftlicher Schaden entstan-den ist, kommt es grundsätzlich nicht an,BAG vom 26.09.2013, 2 AZR 682/12(RADr. Ulrich Brötzmann,Mainz).

Sie ist vielleicht in Teilen wegen der zweifelhaftenEchtheit der Bewerberprofile nicht gerade zuver-lässig, dennoch erfolgreich und wird überwiegendvon größeren Unternehmen eingesetzt die mittler-weile für dieses Aufgabengebiet sogenannteeRecruiter oder webRecruiter einstellen.Bei der Direktmethode spricht man letztlich dieKandidaten, von denen man glaubt oder weiß,dass sie das Anforderungsprofil im hohen Maßeerfüllen, direkt an. D.h., man hat im Ergebnis auchnur wenige, dafür aber passgenaue Kandidaten.

Die indirekte Rekutierungsmethode

Die indirekte Rekrutierungsmethode ist die amhäufigsten angewendete Methode. Indirekt des-wegen, weil die Suche hier über ein Medium geht(z.B. Iobbörscn. lobportale, Unternehmenskarriere-seiten u.a.}.In der klassischen Form wird eine Stelle in einemMedium (Print, Internet, Schaukasten etc.) ausge-schrieben und man wartet den Rücklauf anBewerbungen ab.Seit Bestehen des lnternets erleben die Iobbörsenund Jobportale zu lasten der Printmedien einenregelrechten Boom. Bei der Google-Eingabe von Job-börsen kann man sich die Vielzahl der personen-und branchenspezifischen Portale ansehen. Täg-lich kommen neue hinzu und es dürften aktuellweit über 1000 sein.Aktuell bekommen die Jobbörsen aber von denunternehmenseigenen Stellen börsen Gegenwind.Diese werden von der Suchgeschwindigkeit und-genauigkeit her gesehen immer besser - nicht abervon der Reichweite. Sie erreichen eben nur diejenigenBewerber, die auch jeweilige Unternehmensseite.nngekltckt" haben. Insofern kommt den externenJobbörsen hier immer noch eine gewisse linsen-funktion zu, mit der Unternehmen die Reichweite(Weitwinkelfunktion) oder die Genauigkeit (Tele-funktion) für ihre Stellenangebote verbessern können.

Im Gegensatz zur Direktmethode erhält man beider indirekten Methode immer eine große Mengean Bewerbungen und hat die Last der weiterenAuswahl vor sich.

*) Professoran der HochschuleNiederrhein und Dtrectordes Karriereportalswww.ectif.de: er kennt beide Seilen desBewerbungsprozesses. die Unternehmen als aufnehmendeund die Hochschuten alsabgebende Seile

Fortsetzung in PI 26/14 (27.06.2014)

HR-Verlagseintrag

HR-Positionenin ausgesuchten Print-Medien derD-A-CH-Region

Hier finden Sie aktuelle Stellenausschreibungen zu Hk-Positionen.der aufgeführten Zeitungstitel. Nutzen Sie die Möglichkeit derMarkttransparenz und eines möglichen Wissensvorsprungs. NähereAngaben erhalten Sie direkt bei den Verlagen.

RHEINISCHE POST

» Assistent/in der GeschäftsführungStandort: DüsseldorfAusga~en Düsseldorf und NGZ, 21. Juni 2014

» Personalreferenten/Vertriebsreferenten (m/w)Stan ort: DüsseldorfAu gen Düsseldorf und NGZ, 21. Juni 2014

ersonalsachbearbeiter / Gehaltsabrechnung (m/w)in Vollzeit • Standort: Leverkusen • Ausgaben Rhein-Wupper,Solinger Morgenpost und Bergische Morgenpost, 21. Juni 2014

Süddeutsche 1eimng

» Abteilungsleiter/inI

Standort: MünchenSüddeutsche Zeitung, 21.06.2014

» Boutique ManagerStandort: MünchenSüddeJtsche Zeitung, 21.06.2014

» Leiten BetriebstechnikStandort: ßambergSüddeutsche Zeitung, 21.06.2014

» Fachbereichsleiter/in, Teilbereichsleiter/inStando\t: Garehing b. MünchenSüddeutsche Zeitung, 21.06.2014

» Bauingenieur/in als BauleiterStandort: MünchenSüdde~tsche Zeitung, 21.06.2014

STEllENGESUCH')

Diplom Kauffrau sucht neue Herausforderung (TZ) im Großraum Koln/Bonn/Koblenz

Versierte Personalerinlangjährige Berufserfahrung auf Unternehmens- und Beraterseite

Persönlichkeit:Schwerpunkte:

Beratung und Unterstützung des Managements bei

• Personalsuche und -auswahl vonSpezialisten und Führungskräften (inkl. EinsatzeignungsdiagnostischerVerfahren)

• Personalmarketing

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Direktkontakt per Chiffre-Esvtail: [email protected]

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PERSONALintern :,,'f,' • Ausgabe 25/14.20. Juni 2014. Seite 2