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BERLIN 16.07.2003 INFORMATIONEN

HUMATIC® [ IAS2 ] INTERACTIVE SCREENS 2

Neuigkeiten: IAS2

Humatic stellt mit Interactive Screen 2 [IAS2] eine Reihe konzeptioneller undtechnischer Neuerungen vor:

Modulare Benutzerführung

Optimierung der Netzwerkfunktionen

Integration dynamisch generierter Medieninhalte

HypervideoInteraktive Filme

Dynamisch steuerbareMedienpräsentationen

Humatic ® GmbHLeuschnerdamm19

D-10999 BerlinTel 030-536 586 70

mobil 0175 999 2908 info@humatic.de

HUMAsystem

Grundlegende Informationen zu HUMATIC, HUMAsystem und IAS finden Sieunter:

http://www.humatic.de/infoaktuel/H_INFO_02_7.pdf

http://www.humatic.de/infoaktuel/H5.5Aengl.pdf

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IAS2: Modulare Benutzerführung Ein Modulsystem systematisiert die Erstellung und Präsentation einerBenutzerführung: Zusätzlich zur interaktiven Steuerung der Medieninhalte ist aufFilm-unabhängigen Ebenen (Layers) die Darstellung von Text, Grafik undAnimation möglich.

Durch Echtzeit -Anzeige des jeweiligen Status, den Steueroptionen u.a. wird demBetrachter eine Bedienhilfe gegeben. Für HUMATICs innovative PräsentationsformateIAS (Interactive Screen) und Interactive Environment erschliessen sich damit neueAnwendungsbereiche: Zusätzlich zu intuitiv erfahrbaren, zum Spiel animierendenInhalten, welche bislang im Vordergrund standen, lassen sich mit IAS2 kompromissloseInformations- und Präsentationsapplikationen verwirklichen. Die Kommunikation undVerknüpfung findet multidirektional, zum einen zwischen User und den Medieninhalten,und parallel zwischen Video- und dem Animationslayer ("intermedial"),statt .

Mit der optionalen Benutzerführung desIAS2 stehen Bedienhilfen zur Verfügung,welche insbesondere für informativeAnwendungen in Anspruch genommenwerden können. Zusätzliche Erklärungendurch Ausstellungspersonal oder aufTexttafeln werden überflüssig.

In linearen Phasen während derer kein unmittelbare User –Zugriff sinnvoll ist, lässt sich die Input-Aktivität und der Status der Applikation sodarstellen, dass dem Publikum bewusst wird, dass er auch an diesem Teil des Programmverlaufs direkt beteiligt ist.

Beispiel: Ein „virtueller Moderator“ will einen Satz Ende vortragen. Der User, welcher zuvor intuitiv „magnetisch“ navigieren konnte, soll nuneine „Interaktionspause“ einlegen, damit der Inhalt durch sein „Video-Gegenüber“ vermittelt werden kann. In dieser Zeitspanne spiegelt einUser-magnetischer Cursor die Position und Bewegung des Betrachters wieder und unterstützt damit das Gefühl, zu jedem Zeitpunkt unmittelbarmit der Applikation verbunden zu sein. Gleichzeitig können Texte oder andere Elemente zur Navigationshilfe angezeigt werden.

Das User Guide System ist vierfach unterteilt. Die einzelnen Module können unabhängig voneinander über Folgendes Auskunft erteilen:

1. Echtzeit-Input-Aktivität (s.o), bei berührungslosen Systemen kann dass die Userposition und die Bewegungsintensität sein.2. Statusanzeige, ..gibt Auskunft über aktuellen Stand der Applikation und der jeweiligen Möglichkeit zu interagieren3. Option,... zeigt die Möglichkeiten auf, welche durch weitere Bedienschritte erreichbar sind.4. Historie, ...macht bereits geschehene Abläufe transparent und trägt dadurch zur Orientierung bei.

Die Gliederung lässt sich individuell ordnen. Das Erscheinungsbild der Benutzerführung kann frei gestaltet werden.

Durch das Internet bekannte Funktionen wurden aufgenommen und erweitert: Das Roll-Over wird in Verbindung mit berührungsloserSensorsteuerung zum “Walk-Over“.

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IAS2: Optimierte Netzwerkfunktionen Die Netzwerkfunktionalitäten des IAS 2 wurden perfektioniert: So wurden Systemroutinenzur Verkopplung von mehreren Screens integriert. Die Erstellung von synchronisiertenMultiscreen- Anwendungen und benutzergesteuerten audiovisuellen Raum-Environmentsist dadurch vorbereitet. Die Information zur Netzverknüpfung wird inhaltsnah aus demjeweils spielenden Mediensegment ausgelesen. D.h. wir haben es mit Komplex ausvernetzten Medieninhalten zu tun. Jede Filmszene kann innerhalb eines Environmentswahlweise mit Segmenten aus anderen Filmen vernetzt sein.

Anwendungsbeispiel1: PrototypeMAG_NET3.1 Die einzelnen Projektioneneines interaktiven Raum-Environmentssind miteinander synchronisiert solangekeine unmittelbare Betrachteraktionerfolgt. Bei User-Aktion vor einem derScreens kann sich dieser aus dem Sync-Verbund ausklinken und individuellnavigiert werden. Auch kann der Screentemporär zum Master dieses interaktivenNetzwerks werden, um dem User dieMöglichkeit zu geben, das gesamteEnvironment zu steuern.

Beispiel2: Vor einem Video-Triptychon können mehrere User direkt mit den Videoinhalten der Einzelscreens interagieren. Alle Screens schaltenzentral gesteuert von einem „virtuellen HUMAserver“ gleichzeitig z.B von Tag- auf Nachtsituation, ohne dass der direkte interaktive Zugriff aufdie Einzelscreens gestört wird.

Beispiel3: Bei einem mit 1&2 vergleichbaren SetUp führt der User-geführte Status der Einzelscreens zu übergreifenden Aktionen des gesamtenEnvironments: Ein Prinzip nachdem dem sich Multi-User Applikationen realisieren lassen, welche ähnlich einen „einarmigen Banditen“funktionieren.

IAS2: Integration dynamischgenerierter Medieninhalte

Mit der Integrationfähigkeit von Echtzeit-generierten Medieninhalten wird dasAnwendungsspektrum der IAS deutlich breiter. Live generierte aktuelle Texte oderAnimationen können in Benutzer-navigierbare Präsentationen eingebunden werden.

___ Manuelle Texteingabe / Newsticker www --> Netzwerkverbindung --> Abruf der Echtzeit- Messages auf IAS

Beispiel1: IAS auf einem Ausstellungsevent werden interaktive navigierbare Filme und Informationen präsentiert. Ab einen bestimmten Zeitpunkterscheint auf allen Screens der Hinweis auf eine in Kürze beginnende Sonderveranstaltung.

Beispiel2: Aktuelle Meldungen, beispielsweise dem Nachrichtenticker einer Presseagentur entnommen, werden punktuell in ein interaktiveInstallation eingebaut.

Beispiel3: Ein IAS im Wartebereich eines Flughafen, vermag zusätzlich zu Unterhaltung und evtl. Werbeinhalten aktuelle Abflugszeiten etcanzuzeigen.

..abc..

InteractiveContent &DynamicMedia@

news tickerwww

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IAS2: Projekt TUNA TRIGGER TUNA TRIGGER. Ein virtueller und virtuoser Pop-Charakter reagiert auf Besucher undMusiksignale, sendet letztere auch aus und entwickelt verschiedentlicheunvorhersehbare Eigenaktivitäten. Das Projekt bietet vielerlei Einstiegsmöglichkeitenfür Sponsoren und Partner und weist einen Weg in Richtung Futuristic AutomatiqueClubbing . TT wird im Ausstellungs-, Bühnen-, und Jugendfreizeitbereich zum Einsatzkommen.

TUNA TRIGGER: TWO LIVES LEFTPrototyping, Tests, Vorabpräsentationen.

TUNA TRIGGER : ABILITIES & TALENTSrealised in

prototype v0.9to be ready

soonprojectedfeatures&content

never

Automatic Clubbing • • •Listening to music and dancing in sync •Speaking/Scratching in sync with the beat •Detecting audience and individually / randomly reacting on them •adding sounds to external (dj)- music •Advanced real time music features: sampling & modifying external audio input. •Releasing content on other platforms; creating own tracks and video clips •Participating in media art exhibitions & festivals •Changing his mind abruptly & randomly •Hiding in case of attacks or boredom •Regularly consuming products of his sponsors. •Smoothly integrating messages and media from partners •Presenting real time generated messages •Changing his look i.e. colours in dependency of external inputs i.e audience and music •Listening to your voice •Presenting himself in a multiple way, runs in networked connected multi screen setups •Sharing his space / screen with a female counterpart •Being roaringly loud and impulsive on high energetic dance events • • •Acting smoothly and with elegance on high value lounge events • •Being present in multiple places at the same time •Additionally remote controlled via keys and wheels (midi) in combination with audio-trigger and sensor feel •Being a part of a dj -or live music stage or club performance •Remote control via cell phones •Looking cool but not doing anything •Changing his video background • •Riding a white horse •Attracting, irritating, surprising, stimulating ! • • •

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BODARA, TENTEKI, HUMATIC : CROSSCOMPLEX 0.91 / DISHARMONIZER 2002 interactive audiovisual environment

IAS2: Design - Vorlagen und -Ausführungen

Mit BODARA, Zürich hat HUMATIC einen kompetenten Design-Partner gewonnen.

BODARA zeichnet für die konzeptionelle und gestalterische Umsetzung der modularenBenutzerführung mitverantwortlich. Die Anpassung der Interface- Layer an dieCorporate Identity von Kunden und deren Produktlinien ist nahezu ohne zusätzlichenentwicklerischen Aufwand durchführbar.

Referenzprojekte BODARA: Morrows GmbH, Printkampagne, DRS Schweizer Fernsehen, Logo, Rote Fabrik, Zürich, Flyer

IAS2: IntegrationCamera Motion Tracking

Das Zusammenspiel der HUMA –Präsentationsplattform mit Camera Motion Tracking-Systemen und weiteren intelligenten Erkennungstechnologien wurde optimiert.

Erweiterte Funktionen der HumaticAuthoring Software

Eine verbesserte Benutzeroberfläche und "advanced Features" vereinfachen das"interactive Authoring", wodurch gewährleistet ist, dass komplexe dynamischsteuerbare und betriebsstabile Applikationen effizient erstellt und überraschendschnell modifiziert werden können.

Mehr zum Stand der Technologie kann dem Humatic Software Manual entnommenwerden, welches für interessierte Partner im WWW bereitgehalten wird.

www.humatic.de/coop/HUMAmanual ( bitte Passwort erfragen)

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