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HUUSZITIG Dezember 27–2017

INHALTSVERZEICHNIS · INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort 4 Ein- und Austritte Bewohnende 6 Unsere Jubilarinnen und Jubilare 12 E schwäre Start i ds Läbe 14 Wo fährt die mit uns

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H U U S Z I T I GD e z e m b e r

2 7 – 2 0 17

und viele weitere (Entle)Bücher im ENTLEBUCHER-SHOP.ch

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KURZGESCHICHTENToni Schaller

ISBN: 978-3-907821-96-1

Wer Romane schreibt, darf weit ausholen für Landschaft, Geschehen, Figuren und anderes. Kurzgeschichten konzentrieren sich auf wenige Personen, oftmals nur auf eine. Alles zielt auf eine Pointe, auf eine unerwartete Wende und klingt oft aus in ein offenes Rätsel. Etwas Heiterkeit gehört auch dazu. Der inzwischen verstorbene Autor ist im Entlebuch aufgewachsen, hat dort immer wieder Zeit verbracht – und etliche Texte des vorliegenden Büchleins (74 Seiten) haben dort ihre Wurzeln.

I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

3 Vorwort

4 Ein- und Austritte Bewohnende

6 Unsere Jubilarinnen und Jubilare

12 E schwäre Start i ds Läbe

14 Wo fährt die mit uns wohl hin?

16 Ausflug zum Hl. Bruder Klaus

17 Kunst und ihre Diebe (dreiteilige Geschichte)

18 Grillplausch 2017

19 Herzlich willkommen Herr Pfarrer Robert Shako

20 Interview mit Marcel Horni

22 Besuch bei Mahlzeiten-Dienst- Empfängerin

24 Leitung: Betreuung und Pflege, Christoph Albrecht

26 Wiedersehen mit Christoph Albrecht

28 Schüler singen mit Bewohnenden

29 Geburtstagsfeier mit Schwung

30 Durenand im Aupeland

32 Äs Ärfeli Fröid

34 Süsse Verführung

36 Vollgas mit Go-Karts

37 Abschluss- und Begrüssungs feier 2017

38 Wir stellen uns vor

48 Personalnachrichten

49 Wettbewerbsziehung Nr. 26

50 Neuer Wettbewerb

51 Agenda Januar bis Juni 2018

52 Blick zurück 2. Jahreshälfte 2017

56 Schlusspunkt

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V O R W O R T

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,liebe Angehörige und Bekannte,liebe Freunde der Sunnematte

Mit grosser Freude darf ich eine weitere Ausgabe unserer «Huuszitig» (die 27-igste) präsentieren. Es ist immer wieder beeindruckend, was in der Sunnematte alles läuft. Dabei repräsentieren die geschriebenen Artikel und vielen Fotos nur einen Bruchteil des Lebens «Wohltuende Begegnung in familiärer Atmosphäre».

Aber dieser kurze Einblick lässt erahnen, mit welcher Hingabe die Sunnematte-Mitarbeitenden täglich (und dies 365-mal im Jahr) sich ihrer Aufgabe stellen. Und die Herausforderungen nach der Bauzeit sind nicht kleiner geworden.Vor einer solch eindrücklichen Leistung kann ich nur den Hut ziehen und ein herzliches Kompliment aussprechen!

Auch in dieser Ausgabe erfahren Sie Geschichten, welche das Leben schrieb (E schwäre Start i ds Läbe), wie den Bewohnenden viel Abwechslung in der

Sunnematte geboten wird, aber auch die Freude über die neuen Pfarrleute, welche in Zukunft für das geistliche Wohl sorgen werden.

Ein grosser Teil wird auch diesmal den Mitarbeitenden gewidmet. Insbesondere ist es schön zu sehen, dass viel junger Nachwuchs in den verschiedenen Sunnematte-Ausbildungen begleitet wird. So sorgen wir für die Zukunft und sind zu einem wichtigen regionalen Ausbildungsplatz herangewachsen.

Neu gibt es ab dieser Ausgabe eine spannende Fortsetzungs-Geschichte zu lesen. Da kann man dann kaum erwarten, bis die nächste «Deheime»-Ausgabe erscheint.

Jetzt aber überlasse ich Sie dem Lese-spass und wünsche Ihnen dazu eindrück-liche, vielleicht aber auch begeisternde Momente.

Ruedi ScherrerHeimleitung

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E I N - U N D A U S T R I T T E1. MAI BIS 31. OKTOBER 2017

Wir heissen Sie, liebe Bewohnerin, lieber Bewohner herzlich willkommen

Pfulg-Krummenacher Oskar Entlebuch 03.05.2017Limacher-Lanz Josef-Hermann Escholzmatt-Marbach 06.05.2017Scheidegger Maria Escholzmatt-Marbach 09.05.2017Lustenberger-Schnyder Franz Escholzmatt-Marbach 10.05.2017Grohmann-Winkler Bea Flühli 22.05.2017Schöpfer Anna Escholzmatt-Marbach 27.05.2017Jenni-Abächerli Monika Escholzmatt-Marbach 01.06.2017Krummenacher-Krummenacher Agnes Escholzmatt-Marbach 09.06.2017Zihlmann-Wicki Hilda Escholzmatt-Marbach 16.06.2017Ehrler-Kaufmann Josef Escholzmatt-Marbach 23.06.2017Wicki-Kaufmann Vreni Rain 29.06.2017Schöpfer-Portmann Marietheres Rothenburg 04.07.2017Schöpfer-Felder Theres Escholzmatt-Marbach 07.07.2017Schöpfer-Stalder Willi Escholzmatt-Marbach 14.07.2017Vogel-Lötscher Mathilde Hasle 21.07.2017Espinola-Hofer Miguel Escholzmatt-Marbach 24.07.2017Odermatt Walter Schüpfheim 13.08.2017Portmann-Eicher Marie Schüpfheim 18.08.2017Unternährer-Ineichen Brigitte Beromünster 18.08.2017Baumgartner-Luthiger Maria Schachen 25.08.2017Christen-Kaufmann Anita Kriens 25.08.2017Studer Fridolin Escholzmatt-Marbach 04.09.2017Muri-Glanzmann Hans Escholzmatt-Marbach 07.09.2017Muri-Glanzmann Maria Escholzmatt-Marbach 07.09.2017Schnider-Hafner Maria Escholzmatt-Marbach 08.09.2017Vogel-Lötscher Mathilde Hasle 04.10.2017Schenker-Lötscher Margrit Escholzmatt-Marbach 08.10.2017Lötscher-Portmann Hedwig Escholzmatt-Marbach 13.10.2017Roos-Hofstetter Pia Luzern 24.10.2017Vogel-Schöpfer Hans Escholzmatt-Marbach 24.10.2017

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Wir wünschen alles Gute nach dem Aufenthalt in der Sunnematte

Pfulg-Krummenacher Oskar Entlebuch 08.05.2017Ehrler-Kaufmann Josef Escholzmatt-Marbach 14.05.2017Limacher-Lanz Josef-Hermann Escholzmatt-Marbach 20.05.2017Stadelmann-Schöpfer Martha Escholzmatt-Marbach 24.05.2017Scheidegger Maria Escholzmatt-Marbach 06.06.2017Zihlmann-Wicki Hilda Escholzmatt-Marbach 24.07.2017Schöpfer-Stalder Willi Escholzmatt-Marbach 28.07.2017Vogel-Lötscher Mathilde Hasle 29.07.2017Schöpfer-Portmann Marietheres Rothenburg 22.08.2017Odermatt Walter Schüpfheim 26.08.2017Espinola-Hofer Miguel Escholzmatt-Marbach 28.08.2017Baumgartner-Luthiger Maria Schachen 01.09.2017Unternährer-Ineichen Brigitte Beromünster 11.09.2017

Wir gedenken der verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner

Felder-Koch Margrit Flühli 05.05.2017Limacher Hermann Escholzmatt-Marbach 09.06.2017Grohmann-Winkler Bea Flühli 11.06.2017Brun-Pfoster Frieda Entlebuch 29.07.2017Schöpfer-Felder Theres Escholzmatt-Marbach 08.08.2017Ehrler-Kaufmann Paula Escholzmatt-Marbach 17.08.2017Studer Josef Escholzmatt-Marbach 19.08.2017Lötscher-Zemp Marlis Flühli 24.08.2017Hofstetter-Bucher Miggi Escholzmatt-Marbach 06.09.2017Bucher-Häfliger Marie Escholzmatt-Marbach 13.09.2017Glanzmann-Hurni Martina Escholzmatt-Marbach 10.10.2017Glanzmann Bertha Escholzmatt-Marbach 18.10.2017Krummenacher-Bieri Niklaus Escholzmatt-Marbach 22.10.2017

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U N S E R E J U B I L A R I N N E N U N D J U B I L A R E

Juli 2017

THERESE LUSTENBERGER-STALDER90 JAHRE

geboren: 25.07.1927 aufgewachsen: Staldenmoos, MarbachGeschwister: 9Kinder: 4Grosskinder: 11Urgrosskinder: 15Hobbys: Jassen, «Lisme», Blumen, Garten

04.07.1938 79 Erwin Felder05.07.1949 68 Franz Lötscher07.07.1936 81 Isidor Bucher-Portmann12.07.1930 87 Franz Lustenberger-Schnyder20.07.1923 94 Hedy Wittwer24.07.1938 79 Annelies Rava-Koch26.07.1926 91 Anna Friedli-Wicki26.07.1925 92 Milly Adele Glanzmann29.07.1934 83 Hedy Wicki-Felder

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August 2017

MARIE-LOUISE STUDER-PORTMANN 85 JAHRE

geboren: 03.08.1932 aufgewachsen: Stalden, WiggenGeschwister: 5Kinder: 3Grosskinder: 8Urgrosskinder: 3Hobbys: Stricken, Jassen, «Kaffeerahmdeckeli» sammeln

03.08.1926 91 Agatha Lötscher04.08.1931 86 Erwin Zemp-Schöpfer06.08.1931 86 Helen Buchser-Vogel08.08.1924 93 Margrith Portmann-Engel14.08.1928 89 Rosa Studer-Hafner20.08.1941 76 Anton Geiser23.08.1929 88 Rosa Burri-Dahinden24.08.1933 84 Marie Zemp-Portmann27.08.1931 86 Monika Jenni-Abächerli

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September 2017

MARIA SCHNYDER-HAFNER80 JAHRE

geboren: 05.09.1937aufgewachsen: «Schwarzebärgchrütz», HasleGeschwister: 4Kinder: 5Grosskinder: 11Hobbys: Blumen und Garten

MARIE-LOUISE PORTMANN55 JAHRE

geboren: 10.09.1962aufgewachsen: Eyetli, MarbachGeschwister: 5Hobbys: «Lisme», Tanzen und Fotografieren

08.09.1940 77 Robert Koch-Portmann09.09.1936 81 Peter Lötscher-Portmann19.09.1927 90 Hans Burkhard-Dürig20.09.1930 87 Franz Thalmann21.09.1926 91 Sofie Aeschlimann-Lustenberger

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Oktober 2017

01.10.1929 88 Martha Balmer02.10.1942 75 Josef Zihlmann04.10.1924 93 Hermine Krummenacher-Wicki06.10.1930 87 Anna Hodel-Metz07.10.1928 89 Rösi Schöpfer-Schöpfer10.10.1948 69 Otto Kohler-Wyss14.10.1931 86 Marie-Louise Schmidiger-Felder22.10.1924 93 Agi Portmann-Krummenacher24.10.1930 87 Therese Naef-Limacher

November 2017

JAKOB WÜTHRICH-REIST85 JAHRE

geboren: 12.11.1932aufgewachsen: Hellsau (Höchstetten BE)Geschwister: 4Kinder: 4Grosskinder: 6Hobbys: Schreinerarbeiten, Wandern mit Familie, Jodeln und Theater spielen

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09.11.1944 73 Helene Domeisen11.11.1938 79 Rosmarie Stalder-Zemp12.11.1935 82 Lina Salzmann-Zaugg21.11.1945 72 Josef Lischer-Vilessova23.11.1926 91 Marie Lötscher-Tanner25.11.1945 72 Josef Aeschlimann30.11.1929 88 Marlis Studer-Hurni

Dezember 2017

ANITA CHRISTEN-KAUFMANN85 JAHRE

geboren: 01.12.1932aufgewachsen: Feldmoos, Entlebuch, später in HasleGeschwister: 5Kinder: 4Grosskinder: 7Hobbys: Lesen, Spazieren, in der Natur sein

FRANZ BIERI-SCHWAGER90 JAHRE

geboren: 15.12.1927aufgewachsen: Kornboden, EscholzmattGeschwister: 4Kinder: 3Grosskinder: 8Hobbys: Fotografieren, Handorgel spielen, Jassen

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01.12.1924 93 Mathilda Stalder-Bieri07.12.1959 58 Beat Wicki09.12.1923 94 Marie-Louise Kaufmann-Stadelmann16.12.1930 87 Mina Beer-Jordi16.12.1942 75 Hedwig Ricalde-Benz22.12.1935 82 Josef-Hermann Limacher-Lanz23.12.1929 88 Therese Stalder

Den Jubilarinnen und Jubilaren wünscht die ganze Sunne-matte-Familie viel Glück, Gesundheit und Gottessegen, sowie noch viele gemütliche Stunden in der Sunnematte.

Text und Fotos : Margr i th Bucher

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E S C H W Ä R E S TA R T I D S L Ä B EIsch das e Sach gsi, wo d Ruth im Juni 1950 uf d Wäut cho isch! Ganz blau isch das Gschöpfli gsi. Si het drum de «Blau Schiintod» gha, wi mer gseit het. D Hut het sich verfärbt, hauptsächlech blau, aber ou grüen und violett isch drunder gmischt gsi. Di meischte Chind si gstorbe, wenn de Dokter die Diagnose het müesse stöue. Ds Härzli het meh gfibriert as gschlage, so schnöu, as mer de Puls gar nümme het chönne mässe. Aber ds Ruthli het Hüuf übercho, überirdischi Hüuf sozsäge. Di ganz Gmein het für sä bbättet, und zwar im Sunndigsgottesdienscht, wo zu dere Zit di gross Chile z Marbach aube no bis ufe letschti Platz gfüut gsi isch! Der Aasturm vo so vile Gebätte het im Himu aaschiinend Würkig zeigt: Nach drei Täge isch das Chind gäng no am Läbe gsi. Ja, es het sogar d Händli ä chli obsi gstreckt, wo de Dokter Fischer uf d Visite cho isch. Für dä isch das es Zeiche gsi, das s wott witerläbe. Churz vorhär isch er i de Fachliteratur uf ganz es nöis Mittu gstosse, wo möglecher-wiis chönnt häuffe. I de Schwiiz ischs nid zur Verfüegig gstande. Drum het er im haube Europa umetelefoniert, aber niene isch er fündig worde.

* * *Dass de Dokter Fischer nid e Maa gsi isch, wo schnäu ufgit, het er i de gliiche Famili anderthaubs Jahr vorhär bewise. I de Ruth ihri Mueter het scho dee ganz e schwäri Geburt gha, Zwilling sis gsi. Es isch so schlimm worde, dass de Vatter nid nume de Dokter, sondern ou no de Pfarrer biizoge het, wo d Stärbe-sakramänt het chönne spände. D Mueter het wahnsinnig vüu Bluet verlore und isch schwächer und schwächer worde. Natürlech het de Dokter Fischer keni Bluetresärve biinem gha. Aber er het säubverständlech si eigeti Bluetgruppe könnt und gwüsst, dass d Arztghüufin äbefaus «Gruppe Null» het. Er het drum sich säuber Bluet abzapft und dürnes Schlüüchli diräkt i d Vene vo de Gebärende gleitet. Und wüus no zwenig gsi isch, het er aaschliessend a de Arztghüufin di gliich Prozedur vorgnoo. D Mueter het später zu de Ruth gseit, si heig i ihrem elände Zuestand zwüsche Läbe und Tod di verstorbni Grossmueter ghört säge: «Martha, häb düre! Ich hüuf der.» Das heig äre Chraft ggäh, am Läbe z bliibe. Ou d Zwilling si dävo cho, aber der eint isch so schwach gsi, dass er nach wenige Wuche gliich gstorbe isch.

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De Pfarrer, wo ja nid ghürate gsi isch, het ds erschtmaau e Geburt miterläbt und später gseit, itz wüss er, was e Frou binere Geburt düremachi.

* * *

Und ou itz, bi däm Blaue Schiintod, het de Dokter Fischer e Uswäg gsuecht. Er isch sicher gsi, dass das Chind oni das Wundermittu nid würd überläbe. Wenn nid Europa, de haut Amerika! Deert het er das Medikamänt chönne uftriibe. Ganzi füüf Täg si vergange, bis er die heikli Flüssigkeit für d Sprütze gha het. D Flugverbindige si haut no komplizierter und langsamer gsi as hüttigstags. Di ganz gross Schwirigkeit isch aber erscht itz cho. Die Flüssigkeit het diräkt i ds Hirni müesse gsprützt wärde. D Sprütze iäzstäche wär nid sones grosses Problem gsi, d Hirnschale isch ja bi de Nöigeborene no nid ganz usghertet. Aber mitem Stich het er genau dä Punkt müesse träffe, wo d Härzfrequenz tuet stüüre. E Milli-meter denäbe, und de ganz Ufwand wär vergäbe gsi! Zwe Persone hei das arme Chind müesse häbe, dass s sich nid het chönne bewege. I de Mueter het de Dokter vorhär es starchs Beruhigungmittu verabreicht, dass si nid us Angscht um ihres Chind trotz ihrer Schwächi ds Bett würd verlaa. D Ruth het gschroue und sich gwehrt, wo de Dokter d Sprütze i Chopf iä gmacht het. Trotzdäm het er

de Punkt ganz genau troffe, aber es chliis Tröpfli isch näbet düre. Möglecher-wiis isch das de Grund gsi, dass d Ruth später irgendwie es zwiispäutigs Wäse worde isch, für vüu Lüt dür ds Füür ggange wär und mit anderne de Rank überhoupt nid gfunde het, unüberleiti und waghausigi Sache gmacht het, aber ou i bestimmte Situatione uf uner klärlechi über natürlechi Hüuf het chönne zöue. Das chliine Würmli het die Prozedur auso überläbt. Nach paar Minute isch de Puls ändlech mässbar worde. 280 maau het das chliine Härzli itz «nume no» gschlage! Vo deert ewäg ischs no es haubs Jahr ggange, bis sich de Puls in e normali Gschwindigkeit iipändlet gha het.

* * *

Es git vermuetlech hütt no Lüt, wo dennzmaau z Marbach i de Chile für d Ruth und ihri Mueter bbättet hei. Wo mer d Ruth vor churzem d Gschicht vom Start i ihres Läbe verzöut het, het si gseit, si vergässis de Marbachere und ihrem damalige Pfarrer nie, dass si dank ihrem inständige Bätte no hütt am Läbe sig. (26 .09 .2017)

Text : Josef Ehr ler

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W O F Ä H R T D I E M I T U N S W O H L H I N ?

Am Donnerstag, 7. September, durften die Männer von der Sunnematte einen Ausflug auf die Alp Tannisboden machen.

Trotz des nicht so warmen Wetters, genossen wir einen gemütlichen Tag mit «Älplermagronen», Wein und natürlich mit «Kaffee-Luz».

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Mit musikalischer Unterhaltung wurde dann noch ein scharfer Jass geklopft.

Erholt und an einem Stück kehrten wir pünktlich zum Znacht wieder in die Sunnematte zurück.

Text : Ro land Wagner

Fotos : Margr i th Bucher

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A U S F L U G Z U M H L . B R U D E R K L A U S

Der diesjährige Ausflug führte die Sunnematte-Familie an einem wunderschönen Frühsommertag ins Obwaldner land. Bestens chauffiert vom erfahrenen Hans-Peter Huber, der während der Fahrt allerlei Interessantes zu berichten und erzählen wusste, ging es nach Sachseln.

Der Ort, an dem die Wallfahrtskirche und die Grabkapelle des Hl. Bruder Klaus stehen, ist nicht nur im Jubiläums jahr eine Reise wert.

Nach einer kurzen Andacht in der Kirche und dem Empfang des Reliquiensegens, wurden wir im Hotel Kreuz mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Beim Essen, Trinken und Plaudern verging die Zeit wie im Flug.

In den Ranft hinabsteigen ist seit die-sem Sommer auch für Gehbehinderte möglich.

Dank dem «Ranft-Mobil» kann man auch den steilen Weg unter die Räder nehmen. Eine geschulte Person begleitet das Elektromobil, mit dem man sogar bis in die untere Ranftkapelle hinein-fahren kann.

Text : Ani ta Bucher

Fotos : Andrea F ins terwald / Google

Quelle: Google

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KUNST UND IHRE DIEBEDer Schein ihrer Taschenlampe flackerte über das Gemäuer, welches sie umgab. Nachts um drei durch die alten U-Bahn-schächte Londons zu laufen, war nicht unbedingt das, was sie sich als Wochen-endbeschäftigung vorgestellt hatte. Ihr Partner ging hastig neben ihr her und zischte leise: «Mann, war das knapp. Beinahe hätten die uns erwischt.» Sie nickte nur zustimmend, obwohl sie wusste, dass er sie nicht sehen konnte.Immer schneller liefen sie, um endlich das Labyrinth des Londoner U-Bahnnet-zes verlassen zu können. Dazu kam auch noch, dass alle paar Minuten eine Bahn angerast kam und sie schnell aus dem Weg hechten und sich auf irgendeine Plattform retten mussten. «Du bist aber heute nicht gesprächig», sagte er spöt-tisch. «Weisst du, wenn du angeschos-sen worden wärst und einen Kilometer mit einer Kugel im Bein quer durch London laufen müsstest, dann wäre dir auch nicht nach reden», antwortete sie ihm mürrisch. Daraufhin hielt er den Mund und ging still neben ihr weiter.

Sie hatten es endlich aus den U-Bahn-schächten geschafft und machten sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Stöhnend liess sie sich auf sein Sofa fallen und er holte sein OP-Besteck heraus, um ihr die Kugel aus dem Bein

zu holen. «Gott sei Dank, dass du Medizin studierst», sagte sie und zuckte sofort zusammen. Er hatte ihr eine Spritze ins Bein gerammt und murmelte daraufhin nur irgendetwas von einer Betäubung.

Nachdem die Kugel draussen und das Bein verbunden worden war, betrachteten beide ihre Beute: Zwei Gemälde aus dem Kunstmuseum; beide um die drei Millionen Pfund wert. «Wow, wir haben sie wirklich», sagte er. Sie drehte sich um und fragte: «Und was machen wir als Nächstes?»

«Wir verkaufen die Dinger, warten bis dein Bein verheilt ist, die Polizei unsere Spur verloren hat und dann holen wir uns das nächste Bild»…. (Fortsetzung in der nächsten Ausgabe)

Text : G ianna Ve l la

Ze ichnung: Luca B lum

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GRILLPLAUSCH 2017

Ende August dieses Jahres fand wieder einmal der Angehörigen-Grillplausch statt. Die Vorbereitungen liefen auf Hoch-touren. Dabei kamen unsere Lernenden Fachfrauen Hauswirtschaft zum Einsatz: Diese Veranstaltung konnte als sehr gute Lerngelegenheit genutzt werden. Unsere Lernende im 3. Lehrjahr, Esther Gerber, instruierte unsere 1.-Lehrjahr-Lernende Andrea Schöpfer. Esther zeigte und erklärte, wie man für eine Veranstaltung die Tische deckt und was man weiter noch beachten muss. Die Organisation und Durchführung von Anlässen sind nur ein Teil der Ausbildung zur Fachperson Hauswirtschaft. Dieses Jahr nahmen rund 240 Personen inklusive Bewoh-nende und Mitarbeitende teil. Zu diesem Anlass zeigte sich das Küchenteam unter der Leitung von Luzia Portmann einmal mehr von seiner besten Seite. Neben der grossen Auswahl an Grilladen, präsentierten sie ein vielfältiges Salat-buffet. Auch der Kartoffelgratin wurde sehr gelobt und schon im Vorfeld freute man sich darauf. Nach der Begrüssung und der Ansprache des Heimleiters Ruedi Scherrer durfte das Buffet end-lich geplündert werden! Musikalisch wurde das gemütliche Beisam men sein vom Trio Echo vom Bienzwald unter-malt. Es wurde fröhlich geplaudert und

viel gelacht. Die Stimmung war fantas-tisch. Nach kurzer Erholungs phase nach dem leckeren Mittagessen ging es weiter mit dem Dessertbuffet.

Die Vielfalt der zahlreichen Nachspeisen wurde nur durch etwas getoppt: Dragica Schacher liess sich etwas Besonderes einfallen. Aus einer Melone hatte sie einen Korb geschnitzt und aus einer Ananas war ein stolzer Vogel entstanden. Diese wunder-schöne Deko sorgte für angeregte Ge-spräche. Nach dem Dessert gab es einen grossen Applaus für das Küchen- und Cafeteria-Team. Die Zufriedenheit sah man allen Grillplausch-Besuchern an.

Text : Andrea F ins terwald /

Angela Suppiger

Fotos : Margr i th Bucher

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HERZLICH WILLKOMMEN HERR PFARRER ROBERT SHAKO

Am Kilbisonntag wurde der neue Herr Pfarrer von Escholzmatt, Robert Shako, in der Pfarrkirche Escholzmatt in sein Amt eingesetzt.

Auch die Sunnematte-Familie heisst ihn aufs Herzlichste willkommen. Pfarrer Robert hat in Innsbruck Theologie studiert und dann nach seiner Priesterweihe neun Jahre in seiner Heimat im Kongo gearbeitet.

Wir freuen uns, dass Pfarrer Robert hier ist und wünschen ihm eine glückliche, freudvolle und gesegnete Zeit in Escholzmatt und in der Sunnematte.

Text : Ani ta Bucher

Foto : Anna Zürcher

Schweiz Fläche: 41 285 km 2

Einwohner : 8 417 700

Kongo Fläche: 2 344 858 km 2

Einwohner: 81 883 050

Distanz: 5710 km

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Der 24. September 2017 war für die reformierte Kirche Escholzmatt ein Fest-tag. An diesem Tag wurde Marcel Horni als neuer Pfarrer Escholzmatt, Schüpf-heim, Flühli und Sörenberg in sein Amt eingesetzt. Mit einer würdigen Feier, frohen und fröhlichen Grussworten, wurde der neue Pfarrer willkommen geheissen.

Marcel Horni stammt aus Teufenthal im Kanton Aargau. Nach seiner Erstaus-bildung zum Maschinenzeichner hat er gemerkt, dass ein Berufswechsel in Frage kommt, da er lieber mit Menschen, als mit Maschinen und Zeichenbrettern zusammen war.

Eine glückliche Fügung hat ihn an einer MuBa an den Stand der reformierten Kirche geführt. Dieser Besuch hat ihn inspiriert und er hat sich schnell entschieden, die Matura nachzuholen und fünf Jahre Theologiestudium zu absolvieren.

Eine erste Stelle fand Marcel Horni in Muri-Gümligen. Später packte ihn dann das Reisefieber und er bereiste den süd- und mittelamerikanischen Raum.

In Ländern wie Nicaragua, Honduras und Mexiko bot er in den Flüchtlings-lagern Unterstützung. In dem von Guerillas besetzten Gebiet El Salvador hat er einen UNO-Konvoi begleitet.

Zurück in der Schweiz arbeitete Marcel Horni während 18 Jahren in der refor-mierten Kirchgemeinde Littau. Nach einem kleinen Umweg über Grenchen

I N T E R V I E W M I T M A R C E L H O R N I

(Quelle: Homepage reformierte Kirche Escholzmatt)

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ist er jetzt in Escholzmatt angekommen und hat mir einige Fragen beantwortet.

Herr Horni, was ist Ihnen besonders wichtig in Ihrer Arbeit als Dorfpfarrer?Ich will gemeinsam mit dem Kirchen-vorstand nach vorne schauen. Ich will wissen, wohin es geht, wissen, wie sich die Pfarrei entwickelt. Ich will spüren, wie und was die Bedürfnisse sind und Unterstützung bieten. Als Pfarrer will ich präsent sein, für die Menschen «fass-bar». Das Gespräch suchen und Besuche machen, wenn das gewünscht wird.

Welchen Teil Ihrer Arbeit machen Sie besonders gern?Da gibt es eine grosse Vielfalt. Die Agenda füllt sich «vorzue». Der Beruf bietet eine grosse Freiheit. Ich mag es, mit Situationen konfrontiert zu werden, die ich mir vorher nicht habe vorstellen können. Die Zeit des Lebens und des Sterbens mit den Menschen zu teilen, gibt auf beiden Seiten grosses Vertrauen.

Was haben sie geplant als Inhalt der ersten Predigt für die Sunnematte- Familie?Ich habe mich für den Text aus dem Paulus- Brief an die Korinther entschieden:Was gibt uns als Menschen, als Lebens- und Wohngemeinschaft das Fundament und den Zusammenhalt?

Bald schon feiern wir Weihnachten. Wenn Sie eine Figur an der Krippe wären, wen würden Sie sich aussuchen?«Lacht» Den Josef! Männer werden meistens vergessen, wenn man vom Kirchenvolk spricht.

Zum Schluss noch die Frage nach Ihrem Lieblingsweihnachtslied?Oh, du fröhliche … ganz traditionell.

Herzlichen Dank Herr Pfarrer Horni für das kleine Interview.

Die Sunnematte-Familie heisst Sie herzlich willkommen, freut sich auf gute Nachbarschaft und wünscht heute schon «Frohe Weihnachten».

Text : Ani ta Bucher

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Weshalb habe ich gerade Alice für meinen Besuch ausgewählt? Ich kenne sie schon viele Jahre – aber woher?

In unserer Gemeinde begegnet man sich auf der Strasse, kennt den Nachbarn, dessen Schwager und auch seine Tanten und Onkel.

Das ist der Grund, weshalb ich Alice kenne.

Alice ist das Gotti meines ehemaligen Nachbarn, auch ist sie, wie ich, im Niederluegen in Marbach aufgewachsen, nur etwa 53 Jahre früher.Alice ist am 04. Mai 1929 im Nieder luegen geboren.

Die ersten sechs Jahre besuchte sie die Schule im Eischachen und absolvierte anschliessend die 1. und 2. Sekundar-schule in Marbach.

Nach ihrem Schulabschluss arbeitete Alice zwei Jahre in Schüpfheim bei der Familie Muff als Haushaltskraft, bevor es sie nach Lausanne verschlug.Bei Herr Strebel, einem der sieben damaligen Bundesrichter, arbeitete Alice erneut zwei Jahre, bevor sie wieder retour zur Familie Muff nach Schüpfheim kam, da dessen Frau in der Zwischenzeit schwer erkrankt war.

Der Bruder von Herrn Muff hat im übrigen das elektronische Geläut der

B E S U C H B E I M A H L Z E I T E N -D I E N S T- E M P F Ä N G E R I N A L I C E E N G E L

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Kirchenglocken erfunden. Ebenso erfuhr ich, dass mein Grossvater ihr Kundenmetzger war, zu jener Zeit, als die Bauern ihre Tiere noch auf dem Hof schlachten durften.

Auch meine Familie kennt sie. Aus diesem Grund habe ich sie gefragt, ob mein Vater so ein Schlitzohr war, denn von irgendjemandem muss ich das ja bekommen haben. Tja, manchmal fragt man besser nicht nach… J

Jedenfalls lernte Alice 1952 ihren Mann Josef Engel aus Escholzmatt bei der Theateraufführung vom Stück Madise kennen. Josef Engel hatte zwölf Geschwister und so heiratete sie 1954 in eine grosse Familie ein.

Sie bekamen zusammen vier Kinder und sie hat inzwischen acht Gross-kinder. Da ihr Mann bei der Bahn gearbeitet hat, war eines ihrer Hobbys das Reisen. Leider ist ihr Ehemann diesen Frühling verstorben. Alice gefällt das alleine Reisen genauso

wenig wie das Kochen für nur eine Person. Deshalb bezieht sie ihre Mahlzeiten von der Sunnematte.

Mit dem Essen ist sie sehr zufrieden, jedoch, dass es bereits um 11.00 Uhr geliefert wird, findet sie etwas zu früh. Da sie keine Mikrowelle besitzt, hält der Backofen ihre Mahlzeit warm. Ich lernte Alice als eine freundliche, aufgeweckte Person kennen und durfte ein sehr interessantes und aufschluss-reiches Gespräch mit ihr führen.«Vielen Dank, Alice, dass ich bei dir vorbeikommen durfte. Ich wünsche dir noch viele schöne Jahre mit deiner Familie.»L.G.L.P. ;-)

Text und Foto : Luz ia Por tmann

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Ich bin Christoph Albrecht und durfte im Juni 2017 die Rolle der Leitung Betreuung und Pflege in der Sunne-matte einnehmen. Mit diesem Artikel möchte ich mich gerne vorstellen.

Als ich im Januar 2004 aus Deutsch-land in die Schweiz zog, begann meine berufliche Karriere in der Biosphäre Entlebuch im Alterswohnheim Entle-buch, in dem ich fünfeinhalb Jahre meine Kenntnisse als Pflegefachmann ein setzen konnte. In dieser Zeit lernte

ich die Gegend, die Kultur und die Menschen kennen und schätzen. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und hatte mich von Anfang an wohl-gefühlt. Meine Integration ging sehr schnell, unter anderem auch durch das Eintreten in den Fussballverein Entle-buch, Tennisclub Entlebuch und Schach-klub Entlebuch (momentan nur noch im Letzteren tätig). Mein nächster Schritt ging nach Schüpfheim ins Wohn- und Pflegezentrum, wo ich genau acht Jahre lang zwei Wohngrup-pen erfolgreich leiten durfte. In Schüpf-heim habe ich meine Kenntnisse in der Führung erweitert und gemerkt, wie viel Spass diese Führungsrolle mir bereitet. Ich bin ein sehr wissbegieriger Mensch und habe viele Aus- und Weiterbildungen besucht, unter anderem den Erwachsenen-Bildner FA. Als ich im März 2016 den Master-Studiengang «Management im Sozial- und Gesund-heitswesen» an der Hochschule Luzern startete, ist mir bewusst geworden, dass ich meine Karriere weiterentwickeln möchte und die Herausforderung, höhere Aufgaben wahrzunehmen, gerne an nehme. Anfang 2017 bot sich die Chance in der Sunnematte in Escholzmatt, die ich mit grossem Engagement annahm.

SEHR GEEHRTE LESER DER HUUSZYTIG

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Jetzt, nach einem halben Jahr, kann ich sagen, dass ich schon ein Sunnemättler geworden bin, der sich mit der Philosophie der Sunnematte total identifizieren kann. Vieles war neu. Ich durfte viele Mitarbeitende und Bewoh-nende kennenlernen. «Wohltuende Begeg nung mit Menschen in familiärer Atmosphäre» wird hier wahrlich gelebt und umgesetzt. Ich möchte hiermit nochmals die Gelegenheit nutzen, mich bei den Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden zu bedanken, die mich sehr herzlich empfangen und begrüsst haben. Dank der freundlichen Unterstützung des Heimleiters Ruedi Scherrer, den Bereichsleitungen und dem Betreuungs- und Pflegekader wusste ich nach wenigen Wochen über die wichtigsten Aufgaben und Arbeits-prozesse Bescheid.

Der Wechsel der Leitung Betreuung und Pflege bedeutet für alle Verände-rungen. Ein «Neuer» denkt und handelt anders als die bisherige Leitung. Das Hinterfragen von Abläufen und Prozessen führt zu Anpassungen und Veränderungen. Eine Chinesische Weisheit besagt: «Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.» Ich kann versprechen, dass bei mir Zweiteres zutrifft mit stets hoher Menschlichkeit, Verständnis und Einfühlungsvermögen.

Das Jahresmotto 2017 der Sunnematte «Wertschätzung» ist in einer Welt, welche immer schneller, technologischer und komplexer wird, genau richtig. Denn es bezeichnet die positive Bewertung anderer Menschen. Jeder Mensch freut sich, wenn er Wertschätzung erlebt. Es gibt Lob und Anerkennung für das Geleistete und es ermuntert und motiviert, eine noch bessere Leistung zu erbringen. Ohne Wertschätzung wäre die Welt um einiges ärmer. In der Führung und Betreuung sowie Pflege ist für mich Wertschätzung unverzichtbar! Alle Mitarbei tenden der Sunnematte verdienen Wertschätzung für ihre tag-tägliche Arbeit, die Angehörigen für ihre Zusammenarbeit mit uns zum Wohle unseren anvertrauten Bewohnenden!

An dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und auf alle Verände-rungen, die auf uns zukommen und wir gemeinsam meistern werden.

HerzlichstChristoph Albrecht

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W I E D E R S E H E N M I T C H R I S T O P H A L B R E C H T

Seit Juni 2017 ist Christoph Albrecht in der «Sunnematte» der neue Leiter Betreuung und Pflege. Vorher arbeitete er acht Jahre lang im Wohn- und Pflege-zentrum in Schüpfheim. Als Stationsleiter der Abteilung 6 und 7 schätzte man ihn sehr und er setzte sich immer mit viel Herzblut für die Bewohnenden, Angehö-rigen und vor allem für das ganze Team ein. Wir freuen uns immer wieder auf ein Wiedersehen mit ihm. Darum gingen wir am 27. September nach Escholzmatt ins Altersheim «Sunne-matte», um Christoph, unseren ehema-ligen Stationsleiter, zu besuchen.

Rund 22 Bewohnende, Mitarbeitende und eine Angehörige des WPZ Schüpf-heim wurden von Christoph in Escholz-matt herzlich empfangen. Im Saal in der Cafeteria bewirtete und verwöhnte man uns mit Getränken und Dessert. Mit netten Gesprächen untereinander genossen wir die unbeschwerte Zeit miteinander. Später durften wir mit Christoph einen Teil des neuen Traktes besichtigen, was uns sehr fasziniert hatte – vor allem die schönen, grosszügigen Zimmer, draussen der Umschwung und die wunderschöne Cafeteria.

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Da es ein sonniger Herbstnachmittag war, benutzten wir die Gelegenheit und verweilten im Freien. Auch traf man da ganz spontan und zufällig einige bekannte Gesichter, die in der «Sunne-matte» wohnen. Dies freute einige besonders, sodass sie meinten, wir sollen doch wieder einmal einen Besuch in der «Sunnematte» machen!!!

Text und B i lder : Luc ia Wigger,

Team Abte i lung 6 /7 , WPZ Schüpfhe im

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S C H Ü L E R S I N G E N M I T B E W O H N E N D E N

Das wöchentliche gemeinsame Singen gehört fest ins Programm im Alters- und Pflegeheim Sunnematte. Vreni Alessandri-Stadelmann singt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern alte Volks- und Jodellieder, begleitet diese auf dem Klavier und lockert die Singstunde oft mit ihren Versen auf.

Einmal im Monat wird dieses Singen in spezieller Weise unterstützt. Dann gesellt sich die sechste Primarklasse von Otto Doppmann dazu, so auch am vergangenen Montag. Die Idee dazu stammt aus einer Projektwoche der Schule, bei welcher der Kontakt zu den Bewohnenden im Altersheim Sunne-matte im Mittelpunkt stand. Die gemeinsame halbe Stunde wird für die Kinder wie für die Betagten zu einem besonderen Erlebnis. Den Buben und Mädchen gefällt es sehr, sie machen engagiert mit. Das sei ein schöner

Kontakt mit älteren Menschen, meinen einige Schüler, während anderen die alten Lieder, welche die Betagten so gut kennen, gefallen. So tönt es herzhaft von «s’Ramseiers wei ga grase» über «Mier Senne heis luschtig» bis zum «Köbu u de Chrigu u de Sepp».

Natürlich schätzen auch die Bewohne-rinnen und Bewohner die Unterstützung durch die jungen Stimmen und genies sen das gemein same Singen, das ihnen eine willkommene Abwechslung in den Alltag bringt.

Text und Fotos : Annal ies Studer

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G E B U R T S TA G S F E I E R M I T S C H W U N G

Es war ein mit Spannung erwarteter Tag, der 5. September 2017. Die Bewohnenden und das Team der geschützten Wohngruppe luden An gehörige und die Freiwilligen vom Besucherdienst ein, zusammen mit ihnen den ersten Geburtstag zu feiern.

Die Mitarbeitenden des Betreuungs- und Pflege-Teams haben feine Kuchen gebacken und die Stube dekoriert.Die kleine, aber gemütliche Feier am Nachmittag wurde genutzt zum ge müt lichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, zum Schwelgen in Erinne-rungen und zum Gedankenaustausch.

Für die musikalische Umrahmung sorgte Otto Bucher mit seinem Schwyzerörgeli.

Herzlichen Dank allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.

Text : Mimoza Kamer i

Fotos : Gesa Ve l la

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«DURENAND IM AUPELAND» AM 22.OKTOBER 2017

Wie schnell doch die Zeit vergeht, und schon besuchte uns die Theatergruppe Alberswil mit ihrem Theater «Durenand im Aupeland». Was das wohl heissen mag? So waren wir alle sehr gespannt, was uns der Nachmittag bringen wird.

Auf einer Alp gab es viele Verwicklungen mit ganz verschiedenen Gästen. Die eine war eine feine Dame mit «Stöggeli-Schue», eine andere wollte sich finden und hatte ein Pendel bei sich.

Zwei haben gestohlen und wollten sich verstecken, natürlich auch mit dem Geldkoffer. Dieser Koffer war plötzlich nicht mehr da und dann doch wieder, mit anderem Inhalt und einem reichen Älperehepaar…

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So durften wir einen unterhaltsamen Nachmittag erleben und möchten uns bei der Theatergruppe Alberswil ganz herzlich bedanken. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr, wenn sie uns in der Sunnematte wieder mit einem lustigen Theater überraschen.

Text : D ie Bewohnenden

der Sunnemat te

Fotos : Margr i th Bucher

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Ä S Ä R F E L I F R Ö I D

Äs Hämpfeli Leid, esch s’Strüssli wo mer dür s’Läbe treid,s’bringt nüd wenn seisch, das passt jetz gar ned guet,s’chunnt ganz drufab, wie mers büschele tuet!

Ein Säckli Sugus als Geburtstags-geschenk – schon darüber hat sich Otto riesig gefreut. Wie mögen dann seine Augen strahlen, wenn er vor einem T eller Kemmeriboden-Merängge sitzt? Seine Familie ist von unserem Vorschlag begeistert, einen kleinen Ausflug zu machen, und seine Gattin Martha erklärt sich spontan bereit, uns zu begleiten. Ihre Vorfreude teilt sie schon Tage vorher mit ihrem Gatten.

Und dann beginnt unser kleines Aben-teuer! Allein schon die Fahrt im Sunne-matte-Bus von Escholzmatt Richtung Schangnau ist für alle ein Vergnügen. Bei schönstem Herbstwetter bestaunen wir die wunderbare farbige Natur. Blauer Himmel, leuchtende Bäume, imposante Berge – da ist ein erster Stopp ein Muss.

Oft ist die Familie Kohler diesem Abzweiger gefolgt und hat unvergessliche Stunden in der wild-romantischen Natur im Quellgebiet der Emme erlebt – an einem ihrer Kraftorte, an einem «bsungere Fläcke Ärde». Dass unser heutiger Auflug genau am 44. Hochzeits-tag von Martha und Otto Kohler statt-findet, das erfahren wir erst im Auto. Hätten wir uns einen schöneren Moment für unser Geburtstagsgeschenk aussuchen können – wohl kaum!

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Die herzliche Begrüssung im Hotel Kemmeriboden-Bad ist für Otto ein berührender Moment. Von der Wieder-sehensfreude lässt sich sogar der jüngste Spross der Wirtefamilie anstecken.

Und dann… hier ist keine ausführliche Reportage nötig: einfach herrlich, diese Kemmeriboden-Merängge!

Wie leicht ist es doch, ein kleines «Ärfeli Fröid is Läbesstrüssli» einzubinden!Auch wir Begleiterinnen wissen, wie wir das «büschelen» werden.

Text und Fotos : R i ta Krummenacher

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Kaum betraten wir den Raum, wurde dieser mit einem Hauch von Anspannung und Neugier erfüllt. Nun, es ist ja nicht alltäglich, dass eine solch süsse Verfüh-rung unseren Geruchssinn umnebelt. Aber schon kurz danach, nachdem sich alle Teilnehmenden korrekt gekleidet hatten (Hut und Schürze), wich die Anspannung förmlich aus den Gesichtern der Sunnematte-Mitarbeitenden und eine fröhliche, ja ausgelassene Stimmung nahm deren Platz ein. Ich will nicht sagen, dass all die mitmachenden Personen mit den ungewöhnlichen Hüten und den speziellen Schürzen buchstäblich ein schräges Bild ergaben, aber es gab auf jeden Fall viel Gelächter und Äusserungen, die wiederum die Bauchmuskeln stark in Anspruch nahmen.

Mitten in dieser ausgelassenen Stim-mung, umrandet mit einem süssen Duft, erhob sich eine einladende Stimme mit angenehmem französischem Akzent und begrüsste die Sunnematte- Mitarbeitenden im Schokoladenatelier Cailler in Broc.

So stand die Gruppe, welche noch vor drei Stunden am Schwarzsee am Mittag-essen war, inmitten eines herausfordern-den Projekts:

S Ü S S E V E R F Ü H R U N G

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Eine Schokolade selber zu giessen! Nach der interessanten Instruktion starteten die Teilnehmenden mit einem grossen Guss-Tatendrang. Sie verzierten mit entsprechendem Ehrgeiz ihr Tageswerk. Und tatsächlich, das Resultat liess sich sehen: Ein Schokolade schöner als die andere.

Selbstverständlich durfte nach getaner Arbeit auch der arg strapazierte Gaumen seinen Drang nach einem süssen Erlebnis ausleben. Da blieben kaum noch Resten der süssen Verführung an der Kelle oder in der Schüssel.

Die grosse Freude an der eigenen Schokolade wurde am Abend, nachdem wir mit dem Bus wieder in Escholzmatt angekommen waren, in manchen Familien und Gemeinschaften zum Highlight. Egal, ob Klein oder Gross, alle genossen die zarteste Versuchung seit es…Nicht aber alleine die selbstgemachte Schokolade trug zu diesem gelungenen Ausflug bei, auch die Schokoladenfabrik-besichtigung vermochte zu begeistern.

Jedenfalls bestätigten die «Ausflügler», dass es ein grossartiger Anlass, mit viel gelebter Wertschätzung gegenüber den Sunnematte-Mitarbeitenden war.

Text : Ruedi Scherrer

Fotos : Andrea Schnider

und Isabe l la Sta lder

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Auch dieses Jahr unternahmen wir Lernenden und Studierenden gemeinsam mit dem Ausbildungs-verantwortlichen einen Ausflug.Nach reiflicher Überlegung und einem absoluten Mehr einigten wir uns schlussendlich für einen Ausflug nach Roggwil im Kanton Bern. Nach zirka fünfviertel Stunden in Roggwil angekommen, konnten wir es kaum erwarten, in die bereits warmgefahrenen Go-Karts einzusteigen und loszufahren.Zuerst stand aber das Umkleiden an. Alle erhielten die Möglichkeit, einen motorsporttauglichen «Overall» inklu-sive dazugehörigem Helm anzuziehen.Nach kurzer Instruktion und wichtigen Sicherheitshinweisen stiegen wir in die Go-Karts und fuhren mit Vollgas

los. Das erklärte Ziel war, möglichst die Top 3 zu erreichen. Wir mussten uns konzentrieren, denn ein Tritt in die falsche Pedale konnte schon entscheidend sein. Nach ein paar Runden bekamen wir die nötige Sicher heit, sodass wir noch schneller in die Kurven fahren konnten. Trotz allem Ehrgeiz waren wir vorsichtig, denn immerhin beschleunigten die Go-Karts bis zu 60 km/h schnell. In der Sportbekleidung wurde es mit der Zeit ziemlich warm, sodass wir auch so richtig ins Schwitzen kamen. Nach den gelungenen Go-Kart-Rennen genossen wir ein feines Abendessen im nahegelegenen Restaurant.

Text und Foto : Armend Mor ina

VOLLGAS MIT GO-KARTSLERNENDEN-AUSFLUG

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Unsere diesjährige Abschluss- und Begrüssungsfeier fand am 4. Juli 2017 in der Cafeteria der Sunnematte statt. Voller Stolz konnten wir berichten, dass alle ihre Ausbildung oder das Studium erfolgreich bestanden haben.Es herrschte reger Betrieb. Eltern, Bewohnende wie auch Mitarbeitende waren an diesem Nachmittag anwesend.

Die Feier wurde von Heimleiter Ruedi Scherrer eröffnet. Danach führte Armend Morina (Ausbildungsverant-wortlicher) durchs Programm. Zuerst wurden die Absolventinnen und Absol-venten 2017 geehrt. Dazu gab es vom Haus ein Geschenk. Danach wurden die neuen Lernenden, Studierenden und Praktikanten begrüsst.

In der Sunnematte bilden wir in ins-gesamt vier von fünf Bereichen jährlich Lernende und Studierende aus. Zurzeit haben wir 20 Lernende, Studierende und vier Praktikantinnen in der Sunnematte.

Die Grundbildung öffnet für die jungen Fachkräfte neue Wege. Für andere war das Studium HF (Höhere Fachschule) eine weiterführende Ausbildung, welche sie mit Diplom Fachpersonen auf HF Stufe abgeschlossen haben.

Text : Armend Mor ina

Fotos : Margr i th Bucher

ABSCHLUSS- UND BEGRÜSSUNGSFEIER 2017

Unsere Berufsbildner der Bereiche Pflege, Hauswirtschaft, Küche und Technik (nicht alle Berufsbildner waren anwesend).

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Gabriel SteffenMein Name ist Gabriel Steffen und ich bin 21 Jahre alt. Ich wohne mit meiner Familie auf einem Bauernhof in Wiggen. Ich habe zwei Schwestern und zwei Brüder. Ich habe den Beruf Fachmann Gesundheit sowie die Berufs maturität bereits schriftlich abgeschlossen. Dafür habe ich drei Jahre die Gesundheits-mittelschule in Luzern besucht. Jetzt bin

Nadine LustenbergerMein Name ist Nadine Lustenberger. Seit Herbst 2017 absolviere ich in der Sunnematte das HF-Studium (Pflege-fachfrau Höhere Fachschule). Da ich in der Sunnematte die FaGe-Ausbildung (Fachfrau Gesundheit) absolviert habe, kennen mich die meisten schon. Ich freue mich auf meinen Abschluss dipl. Pflegefachfrau HF.

W I R S T E L L E N U N S V O R

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ich seit dem 1. Juli 2017 in der Sunne-matte Escholzmatt und absolviere mein letztes Ausbildungsjahr, währenddem ich auch noch eine praktische Prüfung ablegen werde. In meiner Freizeit mache ich sehr gerne Sport oder treffe mich mit Freunden. Nebenbei zeichne ich auch noch sehr gerne Portraits von Menschen. Ich arbeite sehr gerne hier im Altersheim. Die Bewohnenden sind alle sehr nett und in unserem Team zu arbeiten, macht mir sehr viel Spass und Freude. Ich bin immer wieder sehr motiviert, mir neues Fachwissen anzueignen, um den Bewohnenden eine optimale Betreuung und Pflege bieten zu können. Ich freue mich auf ein spannendes Jahr in der Sunnematte Escholzmatt.

Stefanie BachmannMein Name ist Stefanie Bachmann, ich wurde am 15. August 1994 geboren. Ich lebe seit vielen Jahren mit meinen Eltern und mit meinem Bruder in Langnau im Emmental. Im Sommer 2014 schloss ich meine Ausbildung als Assistentin Gesundheit & Soziales EBA in der Heim-stätte Bärau ab. Danach arbeitete ich in anderen Branchen und machte auch einen fünfmonatigen Sprachaufenthalt in Südamerika (Costa Rica). Danach zog es mich direkt wieder in die Pflege und ich habe mich entschieden, im Sommer 2017 die Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ zu beginnen. Mit dieser

Entscheidung bin ich sehr glücklich. Die zweijährige Ausbildung werde ich mit viel Motivation anpacken und hoffentlich mit einem erfolgreichen Lehr-abschluss beenden. Die Zusammen-arbeit mit den Menschen und im Team bereitet mir grosse Freude. Die Arbeit in der Betreuung und Pflege garantiert mir eine immer vielseitige und span-nende Arbeit und stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen. Ich fühle mich hier in der Sunnematte sehr wohl und freue mich, dass ich ein Mit-glied der Sunnematte-Familie bin. In meiner Freizeit treffe mich mit meinen Freunden, gehe gerne schwimmen und unternehme etwas mit meiner Familie.

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Anita UkajMein Name ist Anita Ukaj und ich habe meine Ausbildung als Fachfrau Gesundheit dieses Jahr im August in der Wohngruppe 1 gestartet. Ich wohne zusammen mit meinen Eltern und drei Geschwistern in Wolhusen. Vor dem Lehrbeginn habe ich ein Praktikum im Kantonsspital Wolhusen gemacht und auch dort schon viele Erfahrungen sammeln dürfen. Ich bin eine auf-gestellte Person, die viel lacht. Jeden Tag mit dem Wissen aufzustehen, den Bewohnenden zu helfen, sie zum Lachen zu bringen und mit ihnen ihren Alltag schön zu gestalten, motiviert mich sehr. In meiner Freizeit mache ich Fitness, singe und tanze auch sehr gerne.

Chantal KüngMein Name ist Chantal Küng. Ich lebe mit meinen Eltern und Geschwistern in Escholzmatt. In meiner Freizeit gehe ich mit meinem Hund in der Natur spazieren, so kann ich den Alltagsstress hinter mir lassen. Im Altersheim Sunnematte absolviere ich meine Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit. Mit kleinen Gesten kann ich den Bewohn enden grosse Freude bereiten. Ich bekomme täglich zu spüren, dass meine Arbeit geschätzt wird. Dies motiviert mich jeden Tag wieder aufs Neue.

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Celine SidlerMein Name ist Celine Sidler und ich wohne in Wolhusen. Wenn Sie meinen Namen und den Wohnort hören, wissen Sie vielleicht, wer ich bin. Ich habe in der Sunnematte bereits ein einjähriges Praktikum auf der Wohngruppe 2 absolviert. Danach habe ich auf die Wohngruppe 3 gewechselt, um mit der AGS-Ausbildung (Assistentin Gesund-heit und Soziales) zu starten. Nun sind diese zwei Jahre auch schon vorbei.

E I N N E U E S A LT E S G E S I C H T J

Seit dem Sommer bin ich auf der Wohn-gruppe 1, um noch die FaGe-Ausbildung zu absolvieren. Dabei bin ich im zweiten Lehrjahr eingestiegen und werde diese Ausbildung nach zwei Jahren beenden. Es gefällt mir immer noch sehr gut in der Sunnematte! In der Schule haben wir sehr interessante Themen, vor allem das Fach Berufskunde und Anatomie sind sehr spannend. Dies ist gleichzeitig auch meine Motivation, welche mir das Lernen leichter macht.In meinen Pausen oder meinen freien Tagen unterstütze ich sehr gerne als Leiterin den Blauring. Dort bin ich auch für die Abrechnungen/Kosten verant-wortlich. Sonstige Hobbys sind Musik, Hörspiele hören, Lesen, Schwimmen und Neues entdecken.

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Sandra SchmidIch wohne mit meinem Ehemann in Marbach und arbeite seit März dieses Jahres als Betreuerin auf der geschütz-ten Wohngruppe in der Sunnematte. In meiner Freizeit wandere ich durchs Entlebuch oder erkunde es mit dem Velo. Ausserdem koche ich sehr gerne.Im Bereich Betreuung durfte ich bereits verschiedenste Erfahrungen sammeln. Im August dieses Jahres begann ich nun meine Lehre als Fachfrau Betreuung auf dem zweiten Bildungsweg.An meiner Arbeit schätze ich den d irekten zwischenmenschlichen Kontakt zu unseren Bewohnenden. Dabei ist mir wichtig, eine tragfähig, offene Beziehung

und einen liebevollen Umgang mit unseren Bewohnenden zu pflegen und mit ihnen Freud und Leid zu teilen.

Roland WalkerHallo zusammen. Mein Name ist Roland Walker. Geboren und auf-gewachsen bin ich im schönen Kanton «Üri», genauer gesagt in Intschi. Seit dem 3. August 2017 darf ich in der Sunne matte in der geschützten Wohn-gruppe als Praktikant arbeiten, wo ich dann im August 2018 die Ausbildung zum Fachangestellten Betreuung beginnen werde. In meiner Freizeit lese und fotografiere ich gerne, oder pflege meinen Freundes- und Familienkreis.

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Yllka MalotaMein Name ist Yllka Malota. Ich bin 16 Jahre alt wohne mit meinen Eltern und drei Geschwistern in Escholzmatt.Am 2. August 2017 durfte ich mein Praktikum als Fachfrau Gesundheit auf der Wohngruppe 1 in der Sunnematte beginnen. Es gefällt mir sehr gut und ich freue mich, dass ich die Lehrstelle als AGS für 2018 bekommen habe.Meine Hobbys sind singen und tanzen.Warum ich diesen Beruf erlernen will, ist, weil es mir sehr gefällt und dass ich mit den Menschen zusammen arbeiten kann. Mir gefällt auch, wenn ich weiss, dass ich jemandem helfen kann und jeder Dank der Bewohnenden macht mich glücklich.

In der Sunnematte macht es mir sehr viel Spass zu arbeiten, weil ich schöne, lustige und lernhafte Momente mit den Mitbewohnern und dem Personal er leben darf.Ich lerne viel Neues und das gefällt mir.Ich hoffe, dass ich das Praktikum gut absolvieren und danach in die zwei-jährige Lehre starten kann.

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Ricarda UnternährerMein Name ist Ricarda Unternährer. Ich bin 16 Jahre alt und wohne in Flühli. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich noch die Schulbank gedrückt und wusste nicht, was mir die Zukunft bringen wird. Nach diversen Schnuppertagen in verschiedenen Berufen, habe ich mich dann mit dem Beruf Fachperson Gesundheit intensiv auseinander-gesetzt. Eine soziale Arbeit sollte es sein!Nach einer Schnupperwoche im Alters- und Pflegeheim Sunnematte in Escholzmatt wusste ich, hier möchte ich mal arbeiten.Das gute Arbeitsklima, all die netten Menschen und die wertschätzende Betreuung eines Schnupperlehrlings

haben mich sehr beeindruckt. Als ich dann noch ein Praktikum mit Aussicht auf eine Lehrstelle als Fachperson Gesundheit bekommen habe, war ich überglücklich.Nach meinen Sommerferien bin ich dann voller Freude und mit ein wenig weichen Knie in mein Abenteuer Praktikum gestartet. Nun habe ich einige Wochen hinter mir und meine Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen macht mir immer noch grossen Spass und ganz viel Freude! Ich weiss, ich habe den richtigen Weg eingeschlagen. Ich habe schon so viel Tolles, Lustiges und manchmal auch Trauriges erleben dürfen. Das Betreuen, Begleiten, Unter-stützen und Pflegen von bedürftigen Menschen erfüllt mich sehr. Ich möchte noch viele Erfahrungen sammeln und würde mich freuen, eine Ausbildung als Fachperson Gesundheit im Alters- und Pflegeheim Sunnematte machen zu dürfen.

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Julia CrestaMein Name ist Julia Cresta und ich bin 16 Jahre alt.Zusammen mit meiner Mutter Lydia und meinen beiden älteren Geschwistern Rinaldo und Dana wohne ich in Schüpfheim.In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinen Freunden nach draussen und unternehme etwas mit ihnen. Ich bin Praktikantin in der Sunnematte und darf nächstes Jahr eine Lehre als AGS (Assistentin Gesundheit und Soziales) beginnen.Ich freue mich überaus auf die Berufs-lehre und bin gespannt, was alles auf mich zukommen wird.

Imelda Schöpfer

Mein Vorname und Name:Imelda Schöpfer

Mein Wohnort:Entlebuch

Meine Motivation zum Praktikum: Jeder Tag ist lehrreich und spannend!

Meine Hobbys: Volleyball spielen beim Volley Region Entlebuch, Musik hören

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Jennifer RichterMein Name ist Jennifer Richter und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne mit meinen Eltern in Wolhusen. Anfang Januar diesen Jahres habe ich auf der Wohn-gruppe 2 ein halbjähriges Praktikum absolviert und daneben noch die zehnte Klasse in Luzern besucht. In diesem Praktikum habe ich gemerkt, dass ich den Beruf AGS erlernen möchte. Mir macht es Spass, Bewohnenden zu helfen und sie im Alltag zu unterstützen. Seit Anfang August arbeite ich auf der Wohngruppe 1 und absolviere meine Lehre als AGS. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Kollegen.

Albina MalotaMein Name ist Albina Malota. Ich bin 17 Jahre jung und wohne mit meinen Eltern und drei Geschwistern in Escholzmatt.Am 2. August 2016 habe ich mein Praktikum als Fachfrau Gesundheit auf der Wohngruppe 1 in der Sunnematte gemacht. Im Sommer 2017 habe ich dann die Lehre als Assistentin Gesundheit und Soziales auf der Wohngruppe 2 begonnen.Meine Hobbys sind Fussball spielen, Schwimmen und mit meinen Freunden Zeit verbringen.Warum ich diesen Beruf erlernen will, ist, weil es mir sehr gefällt und dass ich

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mit den Menschen zusammen arbeiten kann. Dieser Beruf ist sehr vielseitig und das macht es so spannend. In der Sunnematte macht es mir sehr viel Spass zu arbeiten, weil ich schöne Momente mit den Bewohnenden erleben darf.Ich lerne sehr viel Neues dazu und das gefällt mir.Ich hoffe, dass ich die zweijährige Lehre gut absolvieren werde.

Meine Lehre als Fachfrau HauswirtschaftMein Name ist Andrea Isabel Schöpfer. Ich bin 16 Jahre alt und lebe in Wiggen (Hilferntal) auf einem Bauernhof. Zu meiner Familie gehören meine Eltern Regula und Hermann und meine beiden jüngeren Schwestern Sarah und Anja. Anfang August 2017 habe ich die Lehre als Fachfrau Hauswirtschaft begonnen. Ich habe mich für diesen Beruf in der Sunnematte entschieden, weil es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist. Es macht mir Freude, älteren Menschen zu helfen. In meiner Freizeit fahre ich im Winter gern und viel Ski. Im Sommer treffe ich mich oft mit meinen Kollegen in der Badi Langnau oder Schüpfheim.

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P E R S O N A L N A C H R I C H T E N

Danke für die 20-jährige Diensttreue:

Bucher-Stalder Margrith Aktivierung, 04.08.2017

Felder-Schöpfer Andrea Betreuung und Pflege, 17.11.2017

Danke für die 10-jährige Diensttreue:

Wechsler Astrid Reinigung, 01.09.2017

Glanzmann-Stalder Trudy Reinigung, 01.10.2017

Morina-Bajraktari Armend Ausbildungsverantwortlicher 19.11.2017

Danke für die 5-jährige Diensttreue:

Bucher Rebecca Betreuung und Pflege, 19.07.2017

Lustenberger Nadine Betreuung und Pflege, 01.08.2017

Aregger Seline Betreuung und Pflege, 01.08.2017

Portmann-Grüter Vreni Betreuung und Pflege, 01.09.2017

WE I N

E

Neu im

Sortiment

Wir wünschen frohe Festtage!

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Unten Regen, oben Schnee, so war das Wetter an diesem Sonntag. Trotzdem besuchte der Jodlerklub Escholzmatt unsere Bewohnenden und die vielen Gäste, welche sich in der Sunnematte versammelt hatten.Die gemütlichen und fröhlichen Lieder, welche uns der Jodlerklub zum Besten gab, entlockten da und dort ein Lächeln.

Zwischendurch durfte natürlich die Auf-lösung des Wettbewerbs nicht fehlen.

Die Frage lautete:In welchem Sternzeichen sind die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geboren?Die richtige Antwort war; Löwe – Zwilling – Wassermann

Die Glücksfeen Julia, Jana und Anja durften mit viel Glück die vier Gewin-nerinnen und den Gewinner ziehen.

Gewinner1. Preis: Spielmann Rita2. Preis: Domeisen Helene3. Preis: Wittwer Claire4. Preis: Lustenberger Franz5. Preis: Wobmann Mery

Text und Fotos : Margr i th Bucher

W E T T B E W E R B S Z I E H U N G N R . 2 6

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N E U E R W E T T B E W E R B

Wie schwer sind unsere fünf neuen Haustiere zusammen?

Für alle, die sie noch wiegen wollen – es ist zu spät. Sie sind im Winterschlaf. Im Cafeteria-Bereich kann man die richtige Lösung jedoch ablesen. Beim Hauseingang in der Sunnematte finden Sie Teilnahmecoupons, welche dann ausgefüllt in die vorgesehene Urne gelegt werden können. Die Verlosung findet am 6. Mai 2018 um 14.30 Uhr in der Cafeteria statt. Die Ziehung des

Wettbewerbs setzen wir solange fort, bis die glücklichen Gewinner unter den anwesenden Bewohnenden und Gästen ermittelt worden sind. Mitarbeitende der Sunnematte sind am Wettbewerb nicht teilnahmeberechtigt.

Mögliche Antworten:a) 2027 gb) 1596 gc) 1181 g

Text und Foto : Luz ia Por tmann

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A G E N D A 2 0 1 8J A N U A R – J U N I

Januar02. Di Einstieg ins neue Jahr,

Unterhaltung mit der Familie Krummenacher, 14.30 Uhr

09. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr21. So Unterhaltung mit dem Jodler-

klub Marbach, 14.30 Uhr

Februar03. Sa Predigtgottesdienst, 10.00 Uhr06. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr08. Do Schmutziger Donnerstag

Fasnachts-Party ab 14.00 Uhr12. Mo Maskenball ab 18.00 Uhr18. So Unterhaltung mit dem

Jodlerchörli Lehn, 14.30 Uhr

März01. Do Öffentlicher Arzt-Vortrag,

20.15 Uhr, Samariterverein03. Sa Abendmahlsgottesdienst zum

«Tag der Kranken», 10.00 Uhr03. Sa Blumengruss der Frauen-

gemeinschaft zum «Tag der Kranken», 14.00 Uhr

13. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr14. Mi Lotto mit dem Frauenverein

Friede, 14.30 Uhr18. So Unterhaltung mit dem Jodlerklub

Schratte Hilfernthal, 14.30 Uhr29. Do Blumengruss zu Ostern,

Frauenverein Wiggen, 13.30 Uhr

31. Sa Abendmahlsgottesdienst zu Ostern, 10.00 Uhr

April10. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr27. Fr Seniorenbühne, 14.30 Uhr

Mai06. So Ziehung des Wettbewerbs

Nr. 27, 14.30 Uhr, Unterhaltung mit den Äntlibuecher Giele

08. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr16. Mi Maiandacht mit der Jubla,

15.00 Uhr18. Fr Senioren-Jass, 13.30 Uhr19. Sa Abendmahlsgottesdienst zu

Pfingsten, 10.00 UhrJuni01. Fr Sommerabend-Café mit

Unterhaltung, ab 18.00 Uhr02. Sa Predigtgottesdienst, 10.00 Uhr08. Fr Sommerabend-Café mit

Unterhaltung, ab 18.00 Uhr12. Di Senioren-Mittagstisch, 12.00 Uhr 14. Do Senioren-Mittagstisch

von Sörenberg, 12.00 Uhr15. Fr Sommerabend-Café

mit Unterhaltung, ab 18.00 Uhr22. Fr Sommerabend-Café,

Unterhaltung mit Nicola Senn, ab 18.00 Uhr

29. Fr Sommerabend-Café mit Unterhaltung, ab 18.00 Uhr

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SCHÖNE ERLEBNISSE IN DER 2. JAHRESHÄLFTE 2017

4. Juni: Ständli Feierabendmusik 9. Juni: Sommerabend-Café mit der Familie Thalmann

12. Juni: Musikschüler 15. Juni: Fronleichnams-Prozession

16. Juni: Sommerabend-Café mit den Alpenperlen Abschied Pfarrer Polycarp

Abschied Pfarrer JoshyAbschied Pfarrer Ueli Erhard

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28. Oktober: Hubertusabend mit dem Trio entweder oder, den Jagdhornbläsern und mit Tombola

23. Juni: Clown Lilly 23. Juni: Sommerabend-Café mit Manfred Oswald

30. Juni: Sommerabend-Café mit der Familie Krummenacher 16. Juli: Ökumenischer Gottesdienst mit der Harmonie-Musik Marbach

17. September: Trachten-, Jugend- und Kindertanzgruppe Escholzmatt

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«DEHEIME» verbindetMit viel Hingabe schaffen die Mitarbeite-r innen und Mitarbeiter immer wieder und 365-mal im Jahr «wohltuende Begeg-nungen in einer familiären Atmosphäre» für die Bewohner und Bewohnerinnen des Alters- und Pflegeheims Sunnematte. In der 27. Ausgabe der «Huuszitig DEHEIME» berichtet das Redaktions-team über einige dieser bedeutsamen Begegnungen im vergangenen halben Jahr. Auf diese Weise gewähren die Autoren den Leserinnen und Lesern einen spannenden Einblick in das famili-äre Miteinander in der Sunnematte. Wir danken allen beteiligten Redaktoren und Redaktorinnen, dass sie uns mit ihren Geschichten und Erzählungen mit den Menschen des Alters- und Pflegeheims verbinden. «Vielen Dank» sagen wir auch allen, die mit einem Inserat oder durch eine finanzielle Zuwendung die aktuelle Ausgabe unterstützt und ermöglicht haben.

«DEHEIME» erscheint zweimal im Jahr. Die «Huuszitig» erhalten Sie kostenlos und wird an all unsere Bewohner und Bewohnerinnen, Gönner und Gönne- r innen sowie an verschiedene, öffentliche Interessengruppen verteilt. Gerne zählen

wir auch weiterhin auf Ihre Zuwendung in Form eines frei wählbaren und monetären Beitrags. Mit Ihrer Spende helfen Sie, die Produktion der nächsten Ausgabe von «DEHEIME» zu sichern. Für Ihre unentbehrliche Gabe danken wir Ihnen schon heute recht herzlich. Falls Sie «DEHEIME» zukünftig in Ihrem Briefkasten erhalten möchten, ver merken Sie einfach Ihre Postadresse auf dem beigelegten Einzahlungsschein.

«DEHEIME»-RedaktionsteamRuedi Scherrer, Anna Zürcher, Anita Bucher, Rita Krummenacher, Bernadette Fallegger, Margrith Bucher, Luzia Portmann, Mimoza Kameri

Ausgaben: 2 x jährlichAuflage: 1200 ExemplareGrafik und Druck: Entlebucher Medienhaus Druckerei Schüpfheim AG, Schüpfheim

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