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10. OKTOBER 2016 FIESCH INSIDE LIEBI INSTA SALI, SALI D SUNNE SCHINT FÜR ALLI IMPRESSUM Auflage: 315 Exemplare Leser*innen: 1000 Adresse Pavillon 7, Zimmer 706 Redaktionsleitung: Gabi Schwegler, Vera Zugliani, Loredana Sorg Redaktion: Valentin, Samuel, Lion, Alessia, Annina, Stella, Helena, Meret, Tara, Ella Gestaltung: Franziska Meyer Herausgeber: Nico Leuenberger, OK Medien Foto: Lion Six FREIWILLIGE HELFER*INNEN Seite 2 GRUSELIGE SACHE Seite 12 STYLISH Seite 6

I S t e L I b I e D t O 2016 - Zürcher Sportferienlager Fiesch · 2016. 10. 10. · Ganz und gar nicht. Ich habe jetzt schon mei-nen vierten Kurs angefangen. Mal war es Fuss-ball,

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10. OktOber 2016 FIeSCH INSIDe LIebI INStA

SALI, SALI D SUNNE SCHINT

FÜR ALLI

ImpreSSum Auflage: 315 Exemplare Leser*innen: 1000 Adresse Pavillon 7, Zimmer 706 Redaktionsleitung: Gabi Schwegler,

Vera Zugliani, Loredana Sorg Redaktion: Valentin, Samuel, Lion, Alessia, Annina, Stella, Helena, Meret, Tara, Ella

Gestaltung: Franziska Meyer Herausgeber: Nico Leuenberger, OK Medien 

Foto: Lion Six

FreIWILLIGe HeLFer*INNeN Seite 2 GruSeLIGe SACHe Seite 12 StYLISH Seite 6

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2 Montag, 10. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016 3

Feliks Wilczinski

Lieber Feliks. Wir vom Tagblatt haben uns heu-te vorgenommen, Leiter, die schon lange beim Sportlager Fiesch dabei sind, zu interviewen. Hätten Sie gerade Zeit und Lust?Immer gern.

Okay. Zuerst einmal: Wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Keine Ahnung. Aber inzwischen müssten es schon 15 Jahre sein.

Und haben Sie immer schon Mediensport ge-leitet?Ganz und gar nicht. Ich habe jetzt schon mei-nen vierten Kurs angefangen. Mal war es Fuss-ball, mal Ballsport plus, dann zwei oder drei Jahre Kung Fu und jetzt bin ich beim Medien-sport. Jeder Kurs hat seine Vor- und Nachteile. Aber da ich sonst auch Kung Fu-Trainer bin, ist Kung Fu eigentlich mein Lieblingskurs.

Was bringt Sie dazu, nach 15 Jahren immer noch nach Fiesch zu kommen?Gute Frage. Weil es Spass macht, eine eigene Welt ist und ich immer gerne etwas weiterge-be. Auch die Leute sind sehr nett. Es passt ei-gentlich alles.

Was hat Sie vor 15 Jahren ins Fiesch gelockt?Das war eigentlich Zufall. Die vom Fiesch ha-ben einen Fusballtrainer gesucht, und da ich gerne Fussball spiele, habe ich gedacht, das würde ich gerne mal sehen. Und als ich herge-kommen bin, habe ich gemerkt, dass das eine mega coole Sache ist. Und da ich als Jugend-licher nie so Sachen machen konnte, habe ich gedacht: Wow, wenn ich nochmal jung wäre, würde ich da auf jeden Fall herkommen, da kann man so viele geile Sachen machen.

Sehr cool! Danke vielmals für Ihre Zeit und wir wünschen Ihnen noch eine schöne Woche, hier in Fiesch.Danke, gleichfalls. Viel Spass noch.

M i c h i Wullschleger Lieber Michi, wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Das ist jetzt das 13. Jahr.

Was hat Sie vor 13 Jahren ins Fiesch gelockt?Ganz am Anfang? Ein guter Freund hat mich gefragt, ob ich mitmachen will. Ich habe sofort zugesagt, da ich als kleines Kind schon da war, und der DJ-Kurs noch nicht existiert hat. Und das Fiesch ist einfach cool. Wie man sieht, bin ich ja immer noch da.

Was bringt Sie dazu, jedes Jahr erneut hierher zu kommen?Zuerst mal ist DJing einfach mein Hobby, und

es gäbe keinen Grund einen anderen Kurs anzu-bieten.

Okay. Hat sich in diesen 13 Jahren irgendwas am Lager verändert? An den Leuten, der Stimmung, oder der Musik?Allein in der Musik habe ich auf jeden Fall einen krassen, fast übertriebenen Wechsel bemerkt. Mittlerweile gibt es vor allem einen Musikstil in der Disco, besonders progressives Techno, was ich ein wenig schade finde. Früher gab es zum Bei-spiel noch Hip Hop und Skater-Fraktionen, Punk... Hip Hop war immer ziemlich gross und ist jetzt ei-gentlich ein wenig verschwunden. Durch den Film "Straight outta Compton" letztes Jahr ist sicher Hip-Hop-Oldschool wieder gekommen, aber das wollen dann meine Teilnehmer auch nicht aufle-gen, zumindest nicht für die Disco.Ich denke, dass es auf jeden Fall spannend wäre, hier wieder einmal zwei Fronten von Musikstilen zu haben.

Hat es Momente gegeben, die Ihnen besonders geblieben sind?Da müsste ich ein bisschen vorbereitet sein, haha. Gut, das Schönste ist, wenn die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen mit einem riesen Smile von der Bühne kommen, weil sie vor 300-500 Kin-dern aufgelegt haben. So etwas ist eindeutig das schönste für einen Kursleiter.

Vielen Dank, Michi, das wars dann auch schon. Eine schöne Woche noch!Danke, gleichfalls!

BEA MINARETTI Liebe Bea, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 16 Jahren.

Wo haben Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Meine zwei Söhne waren im Velo-Trial-Kurs und ich wurde von einem Leiter gefragt, ob ich nicht auch mitarbeiten will.

Wieso sind Sie nach 16 Jahren immer noch dabei?Es ist eine sehr gute Sache und man freut sich je-des Jahr wieder, man kennt sich noch vom letzten Jahr. Und die Stimmung ist immer gut.

Was machen Sie, wenn Sie nicht im Fiesch sind?Ich war früher Tagesmutter und bin jetzt Haus-frau.

MONIKA RIEDERERLiebe Monika, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 15 Jahren, es wären aber 16 ohne meinen Unfall.

Wo habe Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Ich hatte einen Sohn im Velo-Trial-Kurs und wur-de von einem Leiter gefragt ob ich auch mithelfen wolle. Also genau wie Bea.

Wieso sind Sie nach 15 Jahren immer noch dabei?Es ist wie ein Virus. Jedes Jahr freut man sich wie-der drauf. Und man trifft die Leiter wieder.

Was machen Sie, wenn Sie nicht im Fiesch sind?Ich helfe älteren Leuten und mache soziale Arbeiten.

Waren Sie als Kind auch im Fiesch?Nein, aber mein Sohn. Er ist jetzt immer noch hier als Mountainbike-Leiter.

AUSGEZEICHNET FREIWILLIGDas „Zertifikat für ehrenamtliche Tätigkei-ten im Sport“ beschreibt die Fähigkeiten, die in der Freiwilligenarbeit gewonnen wurden. Beispiele dafür sind gesellschaft-liches Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Sozialkompetenz und organisatorische Fähigkeiten. Für Leite-rinnen und Leiter von Sportkursen, die sich mehr als hundert Stunden pro Jahr

in einem Verband engagieren, stellt der „Zürcher Kantonalverband für Sport“ ZKS ein solches Zerti-fikat aus. Es kann ein wichtiges Dokument für eine Stellenbewerbung sein.

TexT und FoToS: Samuel SäTTler,

lion Six und ValenTin lindner

BEA (LINkS) UNd MoNIkA

FoKuS FreiWilliGenarBeiT

2 Montag, 10. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016 3

Feliks Wilczinski

Lieber Feliks. Wir vom Tagblatt haben uns heu-te vorgenommen, Leiter, die schon lange beim Sportlager Fiesch dabei sind, zu interviewen. Hätten Sie gerade Zeit und Lust?Immer gern.

Okay. Zuerst einmal: Wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Keine Ahnung. Aber inzwischen müssten es schon 15 Jahre sein.

Und haben Sie immer schon Mediensport ge-leitet?Ganz und gar nicht. Ich habe jetzt schon mei-nen vierten Kurs angefangen. Mal war es Fuss-ball, mal Ballsport plus, dann zwei oder drei Jahre Kung Fu und jetzt bin ich beim Medien-sport. Jeder Kurs hat seine Vor- und Nachteile. Aber da ich sonst auch Kung Fu-Trainer bin, ist Kung Fu eigentlich mein Lieblingskurs.

Was bringt Sie dazu, nach 15 Jahren immer noch nach Fiesch zu kommen?Gute Frage. Weil es Spass macht, eine eigene Welt ist und ich immer gerne etwas weiterge-be. Auch die Leute sind sehr nett. Es passt ei-gentlich alles.

Was hat Sie vor 15 Jahren ins Fiesch gelockt?Das war eigentlich Zufall. Die vom Fiesch ha-ben einen Fusballtrainer gesucht, und da ich gerne Fussball spiele, habe ich gedacht, das würde ich gerne mal sehen. Und als ich herge-kommen bin, habe ich gemerkt, dass das eine mega coole Sache ist. Und da ich als Jugend-licher nie so Sachen machen konnte, habe ich gedacht: Wow, wenn ich nochmal jung wäre, würde ich da auf jeden Fall herkommen, da kann man so viele geile Sachen machen.

Sehr cool! Danke vielmals für Ihre Zeit und wir wünschen Ihnen noch eine schöne Woche, hier in Fiesch.Danke, gleichfalls. Viel Spass noch.

M i c h i Wullschleger Lieber Michi, wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Das ist jetzt das 13. Jahr.

Was hat Sie vor 13 Jahren ins Fiesch gelockt?Ganz am Anfang? Ein guter Freund hat mich gefragt, ob ich mitmachen will. Ich habe sofort zugesagt, da ich als kleines Kind schon da war, und der DJ-Kurs noch nicht existiert hat. Und das Fiesch ist einfach cool. Wie man sieht, bin ich ja immer noch da.

Was bringt Sie dazu, jedes Jahr erneut hierher zu kommen?Zuerst mal ist DJing einfach mein Hobby, und

es gäbe keinen Grund einen anderen Kurs anzu-bieten.

Okay. Hat sich in diesen 13 Jahren irgendwas am Lager verändert? An den Leuten, der Stimmung, oder der Musik?Allein in der Musik habe ich auf jeden Fall einen krassen, fast übertriebenen Wechsel bemerkt. Mittlerweile gibt es vor allem einen Musikstil in der Disco, besonders progressives Techno, was ich ein wenig schade finde. Früher gab es zum Bei-spiel noch Hip Hop und Skater-Fraktionen, Punk... Hip Hop war immer ziemlich gross und ist jetzt ei-gentlich ein wenig verschwunden. Durch den Film "Straight outta Compton" letztes Jahr ist sicher Hip-Hop-Oldschool wieder gekommen, aber das wollen dann meine Teilnehmer auch nicht aufle-gen, zumindest nicht für die Disco.Ich denke, dass es auf jeden Fall spannend wäre, hier wieder einmal zwei Fronten von Musikstilen zu haben.

Hat es Momente gegeben, die Ihnen besonders geblieben sind?Da müsste ich ein bisschen vorbereitet sein, haha. Gut, das Schönste ist, wenn die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen mit einem riesen Smile von der Bühne kommen, weil sie vor 300-500 Kin-dern aufgelegt haben. So etwas ist eindeutig das schönste für einen Kursleiter.

Vielen Dank, Michi, das wars dann auch schon. Eine schöne Woche noch!Danke, gleichfalls!

BEA MINARETTI Liebe Bea, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 16 Jahren.

Wo haben Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Meine zwei Söhne waren im Velo-Trial-Kurs und ich wurde von einem Leiter gefragt, ob ich nicht auch mitarbeiten will.

Wieso sind Sie nach 16 Jahren immer noch dabei?Es ist eine sehr gute Sache und man freut sich je-des Jahr wieder, man kennt sich noch vom letzten Jahr. Und die Stimmung ist immer gut.

Was machen Sie, wenn Sie nicht im Fiesch sind?Ich war früher Tagesmutter und bin jetzt Haus-frau.

MONIKA RIEDERERLiebe Monika, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 15 Jahren, es wären aber 16 ohne meinen Unfall.

Wo habe Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Ich hatte einen Sohn im Velo-Trial-Kurs und wur-de von einem Leiter gefragt ob ich auch mithelfen wolle. Also genau wie Bea.

Wieso sind Sie nach 15 Jahren immer noch dabei?Es ist wie ein Virus. Jedes Jahr freut man sich wie-der drauf. Und man trifft die Leiter wieder.

Was machen Sie, wenn Sie nicht im Fiesch sind?Ich helfe älteren Leuten und mache soziale Arbeiten.

Waren Sie als Kind auch im Fiesch?Nein, aber mein Sohn. Er ist jetzt immer noch hier als Mountainbike-Leiter.

AUSGEZEICHNET FREIWILLIGDas „Zertifikat für ehrenamtliche Tätigkei-ten im Sport“ beschreibt die Fähigkeiten, die in der Freiwilligenarbeit gewonnen wurden. Beispiele dafür sind gesellschaft-liches Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Sozialkompetenz und organisatorische Fähigkeiten. Für Leite-rinnen und Leiter von Sportkursen, die sich mehr als hundert Stunden pro Jahr

in einem Verband engagieren, stellt der „Zürcher Kantonalverband für Sport“ ZKS ein solches Zerti-fikat aus. Es kann ein wichtiges Dokument für eine Stellenbewerbung sein.

TexT und FoToS: Samuel SäTTler,

lion Six und ValenTin lindner

BEA (LINkS) UNd MoNIkA

FoKuS FreiWilliGenarBeiT

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2 Montag, 10. Oktober 2016 Montag, 10. Oktober 2016 3

Feliks Wilczinski

Lieber Feliks. Wir vom Tagblatt haben uns heu-te vorgenommen, Leiter, die schon lange beim Sportlager Fiesch dabei sind, zu interviewen. Hätten Sie gerade Zeit und Lust?Immer gern.

Okay. Zuerst einmal: Wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Keine Ahnung. Aber inzwischen müssten es schon 15 Jahre sein.

Und haben Sie immer schon Mediensport ge-leitet?Ganz und gar nicht. Ich habe jetzt schon mei-nen vierten Kurs angefangen. Mal war es Fuss-ball, mal Ballsport plus, dann zwei oder drei Jahre Kung Fu und jetzt bin ich beim Medien-sport. Jeder Kurs hat seine Vor- und Nachteile. Aber da ich sonst auch Kung Fu-Trainer bin, ist Kung Fu eigentlich mein Lieblingskurs.

Was bringt Sie dazu, nach 15 Jahren immer noch nach Fiesch zu kommen?Gute Frage. Weil es Spass macht, eine eigene Welt ist und ich immer gerne etwas weiterge-be. Auch die Leute sind sehr nett. Es passt ei-gentlich alles.

Was hat Sie vor 15 Jahren ins Fiesch gelockt?Das war eigentlich Zufall. Die vom Fiesch ha-ben einen Fusballtrainer gesucht, und da ich gerne Fussball spiele, habe ich gedacht, das würde ich gerne mal sehen. Und als ich herge-kommen bin, habe ich gemerkt, dass das eine mega coole Sache ist. Und da ich als Jugend-licher nie so Sachen machen konnte, habe ich gedacht: Wow, wenn ich nochmal jung wäre, würde ich da auf jeden Fall herkommen, da kann man so viele geile Sachen machen.

Sehr cool! Danke vielmals für Ihre Zeit und wir wünschen Ihnen noch eine schöne Woche, hier in Fiesch.Danke, gleichfalls. Viel Spass noch.

M i c h i Wullschleger Lieber Michi, wie lange sind Sie schon dabei, beim Fiesch?Das ist jetzt das 13. Jahr.

Was hat Sie vor 13 Jahren ins Fiesch gelockt?Ganz am Anfang? Ein guter Freund hat mich gefragt, ob ich mitmachen will. Ich habe sofort zugesagt, da ich als kleines Kind schon da war, und der DJ-Kurs noch nicht existiert hat. Und das Fiesch ist einfach cool. Wie man sieht, bin ich ja immer noch da.

Was bringt Sie dazu, jedes Jahr erneut hierher zu kommen?Zuerst mal ist DJing einfach mein Hobby, und

es gäbe keinen Grund einen anderen Kurs anzu-bieten.

Okay. Hat sich in diesen 13 Jahren irgendwas am Lager verändert? An den Leuten, der Stimmung, oder der Musik?Allein in der Musik habe ich auf jeden Fall einen krassen, fast übertriebenen Wechsel bemerkt. Mittlerweile gibt es vor allem einen Musikstil in der Disco, besonders progressives Techno, was ich ein wenig schade finde. Früher gab es zum Bei-spiel noch Hip Hop und Skater-Fraktionen, Punk... Hip Hop war immer ziemlich gross und ist jetzt ei-gentlich ein wenig verschwunden. Durch den Film "Straight outta Compton" letztes Jahr ist sicher Hip-Hop-Oldschool wieder gekommen, aber das wollen dann meine Teilnehmer auch nicht aufle-gen, zumindest nicht für die Disco.Ich denke, dass es auf jeden Fall spannend wäre, hier wieder einmal zwei Fronten von Musikstilen zu haben.

Hat es Momente gegeben, die Ihnen besonders geblieben sind?Da müsste ich ein bisschen vorbereitet sein, haha. Gut, das Schönste ist, wenn die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen mit einem riesen Smile von der Bühne kommen, weil sie vor 300-500 Kin-dern aufgelegt haben. So etwas ist eindeutig das schönste für einen Kursleiter.

Vielen Dank, Michi, das wars dann auch schon. Eine schöne Woche noch!Danke, gleichfalls!

BEA MINARETTI Liebe Bea, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 16 Jahren.

Wo haben Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Meine zwei Söhne waren im Velo-Trial-Kurs und ich wurde von einem Leiter gefragt, ob ich nicht auch mitarbeiten will.

Wieso sind Sie nach 16 Jahren immer noch dabei?Es ist eine sehr gute Sache und man freut sich je-des Jahr wieder, man kennt sich noch vom letzten Jahr. Und die Stimmung ist immer gut.

Was machen Sie, wenn Sie nicht im Fiesch sind?Ich war früher Tagesmutter und bin jetzt Haus-frau.

MONIKA RIEDERERLiebe Monika, wie lange kommen Sie schon ins Fiesch?Seit 15 Jahren, es wären aber 16 ohne meinen Unfall.

Wo habe Sie überall schon im Fiesch gearbeitet?Immer in der Cafeteria.

Wieso haben Sie hier angefangen?Ich hatte einen Sohn im Velo-Trial-Kurs und wur-de von einem Leiter gefragt ob ich auch mithelfen wolle. Also genau wie Bea.

Wieso sind Sie nach 15 Jahren immer noch dabei?Es ist wie ein Virus. Jedes Jahr freut man sich wie-der drauf. Und man trifft die Leiter wieder.

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Waren Sie als Kind auch im Fiesch?Nein, aber mein Sohn. Er ist jetzt immer noch hier als Mountainbike-Leiter.

AUSGEZEICHNET FREIWILLIGDas „Zertifikat für ehrenamtliche Tätigkei-ten im Sport“ beschreibt die Fähigkeiten, die in der Freiwilligenarbeit gewonnen wurden. Beispiele dafür sind gesellschaft-liches Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Sozialkompetenz und organisatorische Fähigkeiten. Für Leite-rinnen und Leiter von Sportkursen, die sich mehr als hundert Stunden pro Jahr

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TexT und FoToS: Samuel SäTTler,

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4 Montag, 10. Oktober 2016

Alles, damit’s beim Sport rund läuft.

Die grösste Auswahlgibts nur bei athleticum.

ONLINESHOPathleticum.ch

athleticum ZürichGessnerallee 3-5

8001 Zürich

Mo-Fr 09:30 - 20:00Sa 09:30 - 18:30

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ON THE RUN

Wir fragen uns sicher alle, wie es in den Kursen ist, in denen wir noch nicht waren. Wir baten verschiedene Teilnehmer, ihren Kurs in einem möglichst kurzen Satz zu beschreiben. Here you go.

Julia (15) aus dem Kurs Tagesschau: „Wir filmen.“

Alessia (11) und Elian (12) aus dem Kurs Parkours/Freerunning: „Es ist speziell.“

Benie (14) aus der Fotowerkstatt: „Kreativ und macht Spass.“

Und wie würdet ihr euren Kurs kurz und knapp beschreiben?

AUF DIE SCHNELLE

Julia

Benie

alessia und elian

VOn annina BiRi

4 Montag, 10. Oktober 2016

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AUF DIE SCHNELLE

Julia

Benie

alessia und elian

VOn annina BiRi

Montag, 10. Oktober 2016 5

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#YOLO

Julia

IHR könnte IHR text steHen

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Julia

Benie

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4 Montag, 10. Oktober 2016

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Wir fragen uns sicher alle, wie es in den Kursen ist, in denen wir noch nicht waren. Wir baten verschiedene Teilnehmer, ihren Kurs in einem möglichst kurzen Satz zu beschreiben. Here you go.

Julia (15) aus dem Kurs Tagesschau: „Wir filmen.“

Alessia (11) und Elian (12) aus dem Kurs Parkours/Freerunning: „Es ist speziell.“

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Und wie würdet ihr euren Kurs kurz und knapp beschreiben?

AUF DIE SCHNELLE

Julia

Benie

alessia und elian

VOn annina BiRi

Montag, 10. Oktober 2016 5

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#YOLO

Julia

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OH YEAH

Montag, 10. Oktober 2016 76 Montag, 10. Oktober 2016

„Ich lIebe es, über sachen zu jumpen!“

FIESCH #INSIDE

Über Stock und Stein springen – einfach?

Die neuen Parkourschüler zeigen uns, wie es geht …

MIA

JAMES LINDA

ALISHA STYLISH …

FRESH …

NICE …

VON MERET RUOSS UND STELLA BRUPBACHERHeute Morgen trainierte die Parkour-Gruppe in der Arena. Sie

sprangen von Kante zu Kante, über Geländer und Mauern und

versuchten ihr Gleichgewicht zu halten. Sie waren mutig und

probierten schon von Anfang an schwierige Sachen und

auch wenn es nicht immer gelang, zum Beispiel als sie nicht

weit genug springen konnten, gaben sie nicht auf und pro-

bierten immer weiter.Trainer Lukas macht seit sieben Jahren professionell Par-

kour. „Mir macht es Spass, über Sachen zu jumpen und

ich freue mich sehr, wenn ich etwas Neues beim ers-

ten Versuch schaffe." Im Parkour sei es wichtig, seinen

Körper gut zu kennen und ihn nicht zu überschätzen.

Dies will er auch seinen Schülern beibringen. Nun ist

er durch seinen Kollegen zum ersten Mal im Fiesch

gelandet und würde das nächste Jahr gerne wie-

der kommen. Dario besucht zum ersten Mal den

Kurs und er macht ihm Spass. Er hat ihn gewählt,

weil er gerne herumspringt und Saltos macht.

"Im Kurs lerne ich, meine Balance zu präzisieren",

sagt Dario und springt weiter über das nächste

Geländer.

💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

OH YEAH

Montag, 10. Oktober 2016 76 Montag, 10. Oktober 2016

„Ich lIebe es, über sachen zu jumpen!“

FIESCH #INSIDE

Über Stock und Stein springen – einfach?

Die neuen Parkourschüler zeigen uns, wie es geht …

MIA

JAMES LINDA

ALISHA STYLISH …

FRESH …

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sprangen von Kante zu Kante, über Geländer und Mauern und

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auch wenn es nicht immer gelang, zum Beispiel als sie nicht

weit genug springen konnten, gaben sie nicht auf und pro-

bierten immer weiter.Trainer Lukas macht seit sieben Jahren professionell Par-

kour. „Mir macht es Spass, über Sachen zu jumpen und

ich freue mich sehr, wenn ich etwas Neues beim ers-

ten Versuch schaffe." Im Parkour sei es wichtig, seinen

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der kommen. Dario besucht zum ersten Mal den

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"Im Kurs lerne ich, meine Balance zu präzisieren",

sagt Dario und springt weiter über das nächste

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💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦

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Montag, 10. Oktober 2016 76 Montag, 10. Oktober 2016

„Ich lIebe es, über sachen zu jumpen!“

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MIA

JAMES LINDA

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VON MERET RUOSS UND STELLA BRUPBACHERHeute Morgen trainierte die Parkour-Gruppe in der Arena. Sie

sprangen von Kante zu Kante, über Geländer und Mauern und

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probierten schon von Anfang an schwierige Sachen und

auch wenn es nicht immer gelang, zum Beispiel als sie nicht

weit genug springen konnten, gaben sie nicht auf und pro-

bierten immer weiter.Trainer Lukas macht seit sieben Jahren professionell Par-

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ich freue mich sehr, wenn ich etwas Neues beim ers-

ten Versuch schaffe." Im Parkour sei es wichtig, seinen

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OH YEAH

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Über Stock und Stein springen – einfach?

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MIA

JAMES LINDA

ALISHA STYLISH …

FRESH …

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VON MERET RUOSS UND STELLA BRUPBACHERHeute Morgen trainierte die Parkour-Gruppe in der Arena. Sie

sprangen von Kante zu Kante, über Geländer und Mauern und

versuchten ihr Gleichgewicht zu halten. Sie waren mutig und

probierten schon von Anfang an schwierige Sachen und

auch wenn es nicht immer gelang, zum Beispiel als sie nicht

weit genug springen konnten, gaben sie nicht auf und pro-

bierten immer weiter.Trainer Lukas macht seit sieben Jahren professionell Par-

kour. „Mir macht es Spass, über Sachen zu jumpen und

ich freue mich sehr, wenn ich etwas Neues beim ers-

ten Versuch schaffe." Im Parkour sei es wichtig, seinen

Körper gut zu kennen und ihn nicht zu überschätzen.

Dies will er auch seinen Schülern beibringen. Nun ist

er durch seinen Kollegen zum ersten Mal im Fiesch

gelandet und würde das nächste Jahr gerne wie-

der kommen. Dario besucht zum ersten Mal den

Kurs und er macht ihm Spass. Er hat ihn gewählt,

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"Im Kurs lerne ich, meine Balance zu präzisieren",

sagt Dario und springt weiter über das nächste

Geländer.

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8 Montag, 10. Oktober 2016

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Witze

zum Geburtstag!

8 Montag, 10. Oktober 2016

Tagesprogramm

DiensTagHeuTe im Kino

Von annina Biri

Von annina Biri

Happy BirthdayHErBErT & SHUMin

Wir gratulieren

Lounge11.00 bis 14.00 Uhr

und 16.30 bis 22.00 Uhr

Pavillon 2

Enjoy11.00 bis 14.00 Uhr

und 16.30 bis 22.00 Uhr

Pavillon 5

Tipi11.30 bis 14.00 Uhr

und 18.00 bis 22.00 Uhr

beim Schwimmbad

Condomeria

11.30 bis 13.30 Uhr

und 16.30 bis 19.30 Uhr

Nähe Radiobus

«Zoomania»

20.00 im Filmsaal

In Zoomania

regieren die Tiere

und sind sogar

Polizisten. Und

eine kleine Hasen-

dame überrascht

alle...

WHaT’S UP?

Vater zum Sohn."Wie, eine

1 in Deutsch? Hab doch ge-

übt mit du."

Wie macht ein unentschlos-senes Schaf?ÄÄÄÄÄHHHHHMMMMM.

Eine Studie hat gezeigt, dass von 4’357’821’745 Per-sonen, 98% zu faul waren, die soeben genannte Zahl zu lesen.

Page 9: I S t e L I b I e D t O 2016 - Zürcher Sportferienlager Fiesch · 2016. 10. 10. · Ganz und gar nicht. Ich habe jetzt schon mei-nen vierten Kurs angefangen. Mal war es Fuss-ball,

8 Montag, 10. Oktober 2016

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zum Geburtstag!

8 Montag, 10. Oktober 2016

Tagesprogramm

DiensTagHeuTe im Kino

Von annina Biri

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Happy BirthdayHErBErT & SHUMin

Wir gratulieren

Lounge11.00 bis 14.00 Uhr

und 16.30 bis 22.00 Uhr

Pavillon 2

Enjoy11.00 bis 14.00 Uhr

und 16.30 bis 22.00 Uhr

Pavillon 5

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und 18.00 bis 22.00 Uhr

beim Schwimmbad

Condomeria

11.30 bis 13.30 Uhr

und 16.30 bis 19.30 Uhr

Nähe Radiobus

«Zoomania»

20.00 im Filmsaal

In Zoomania

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und sind sogar

Polizisten. Und

eine kleine Hasen-

dame überrascht

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WHaT’S UP?

Vater zum Sohn."Wie, eine

1 in Deutsch? Hab doch ge-

übt mit du."

Wie macht ein unentschlos-senes Schaf?ÄÄÄÄÄHHHHHMMMMM.

Eine Studie hat gezeigt, dass von 4’357’821’745 Per-sonen, 98% zu faul waren, die soeben genannte Zahl zu lesen.

FIESCH #INSIDE

Montag, 10. Oktober 2016 9

61 Minuten. Das hätte niemand gedacht. Doch trotzdem stand der ganze Zug so lange an Ort und Stelle. Aber wieso? Das haben wir uns auch gefragt. Nach einigen Nachforschungen bei vereinzelten Leitenden im Wagen 2 haben wir herausgefunden, dass wir wegen einem unerwarteten Problem hal-ten mussten. 783 Kinder und Leiter musste die Lokomotive zie-hen. Das war zu schwer. Das war der Grund, wieso wir etwas mehr als eine Stunde auf eine Extraloko-motive warten mussten, die sie dann am hintersten Wagen andockten. Diese half der anderen Lokomo-tive, uns an unseren Zielort zu bringen. Und doch schwand die Vorfreude auf das Fieschla-ger nicht. Viele eilten durch die Gänge der Wagen,hörten laute Musik und schwatzten miteinander. Durch das geschäftige Treiben merkten sehr wenige, dass wir durch die Berge fuhren und der Zug sehr oft angehalten hat, weil er Platz für die regulären Züge machen musste. Wenn man durch den Zug spazierte, konnte man die verschiedenen Kinder und Leiter der einzelnen Gruppen sehen, die je nach Kurs, wie z.B. Party Factory, laut Musik hörten oder z.B. die, die Yoga auswählten, leise vor sich hin meditierten. Auch wenn bei uns alles sehr entspannt rüberkam, musste das OK hinter den Ku-lissen sehr viel umorganisieren, insbesondere René Nötzli, der für Restauration und Transport verantwortlich ist im Fiesch. „Es gab sehr viel zu erledigen. Zum Beispiel musste ich der Küche Bescheid geben, dass das Essen um eine Stunde verschoben werden muss und dem Service in der Mensa, dass sie später erscheinen sollen.“ Und davor habe er bereits Matterhorn- und Gotthardbahn informieren müssen, dass der Zug in Brig auf uns warten solle.So viel Chaos wegen unserem Gewicht. Das heisst: bis zum nächsten Jahr nur noch Salat essen!

ALLE AUF DIÄT! Mit grosser Verspätung sind wir gestern im Fiesch angekommen.

Was ist passiert? Wir haben bei den Leuten nachgefragt, die deswegen hinter

den Kulissen Gas geben mussten.

Tara SToLL-BICKEL uND ELLa ToEpFEr (TExT)

FraNCESCo puLIGHEDDu (FoTo)

I N S T A G R A M TAKE OVERWir haben die Möglichkeit eine Woche lang die Instagramsei-te von @sonntagsblick zu führen und coole Bilder vom Lager zu posten. Es wäre toll, wenn ihr alle Fotos vom Lager und den Kursen macht und uns auf die Nummer 077 406 58 22 schickt. Das beste Foto wird bei @sonntagsblick gepostet und im Tagblatt Fiesch gedruckt. Nicht vergessen: Schreibt uns euren Account-Namen, damit wir den Photocredit ange-ben können. Merci fürs Mitmachä. Falls ihr sonst noch Fotos vom Lager postet, benutzt #fiesch2016 . Viel Spass beim Fotos machen!

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10 Montag, 10. Oktober 2016

LIFE

Was gehört wem? v

on

ELL

A T

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PFE

R u

nd

TA

RA

STo

LL-B

Ick

EL

Auflösung Seite 12

Melde dich bei unserer Redaktion im Pavillon 7 oder unter 076 482 94 40.

Hast du was gesehen,

gehört oder gemacht,

von dem das ganze Fiesch

erfahren muss?

Sport und Spannung geniessen Sie sportliche Höchstleistungen in besonderer

ambiance. Wir von Kummler+Matter sorgen für den

Strom, Licht und für eine sichere und reibungslose

Zu- und Wegfahrt dank modernster Verkehrstechnik.

unsere umfassenden dienstleistungen:

projektleitung Elektro-mechanische Montagen

planung unterhalt/24h-pikettdienst

Kummler+Matter ag Hohlstrasse 188 8004 Zürich t 044 247 47 47 F 044 247 47 77 [email protected]

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Montag, 10. Oktober 2016 11

Schatzchästli💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝

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Grüsse deine Kolleg*innen, Freund*innen, Affären, Partner*innen, Leiter*innen, Ehefrauen und –männer oder deinen Hamster. Komm bei uns im Pavillon 7 vorbei oder schick uns deine Nachricht fürs Schatzkästli an die Redaktionsnummer 076 482 94 40.

Single deS TageS

LOVE

EZGIAlter: 11Grösse: 1,69mSchule: UntermoosHobbys: Tanzen, Klavier spielenTraumfreund: Nett, hübsch

DARIO

Alter: 12

Grösse: 1,51m

Schule: Ilgen

Hobbys: Fussball, Tennis

Traumfreundin: Keine Ansprüche.

Sali zäme, ich find eu alli cool.

Diara, ich finds mega cool, dass mir wieder zäme in Fiesch sind. Ich wird au uf dich warte, wänns Ässe git.

Glückwunsch Tamaris

zur Schwangerschaft!

Hallo Carlotta, ich ha ghört du bisch in Fiesch

wär cool wemer eus würdet gseh. -Tim

Tschässe LoLo (Lorenzo) göm-mer hüt abig mit Pablo caramel go ruufe? LG - Luca, Yasin

An Mari, es macht spass

mit dir in Fiesch

Lucy-Lou du bisch di besti, isch mega cool mit dir <3 - dini Yara

Hey Leute vo de Klass 6b, wie gahts?

En Gruess a de Feliks

vo de Schwangere

Hoi Finley, ich hoffe du

hesch viel Spass im Camp! Emma, du bisch en Furz!

As Zimmer 623: Höred uf furze!

ich grüsse alle opfer, die

trotzdem #yolo sind.

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12 Montag, 10. Oktober 2016

+ ! + ! + NICHT VERPASSEN + ! + ! +

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Heute in der tagesscHau Fresh news From FieschPrankshow, Lachtypen und peinliche storysFilmsaal 19.30 bis 19.45 UhrcHaLLenge accePted

radiobus

19.00 bis 19.20 Uhr

FussbaLLturnier

19.45 bis 22.00 Uhr

Dreifachhalle

🔥🔥🔥🔥🔥✨

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die LetZte

Ich bin fast fertig mit meinem Halloween-Makeup, es fehlt nur noch der schwarze Lippenstift, dann sehe ich aus wie ein Zombie. Vor zwei Wochen bekam ich eine Ein-

ladung von Jason zu der angesagtesten Halloweenparty des Jahres. Ich freue mich rie-sig und zum Glück kommt auch meine BFF Jessica mit. Plötzlich klingelt es an der Tür. „Das ist sicher Jessica und ihre Mom“, denke ich. Schnell packe ich mein Handy, mein Portemonnaie , den Schlüssel und noch den schwarzen Lippenstift in meine Tasche. Ich gehe schnell nach unten, verabschiede mich von meiner Mutter und steige zu meiner besten Freundin Jessica ins Auto. Die Party beginnt um 20 Uhr, leider sind wir schon etwas verspätet. Naja, auf 15 Minuten kommt

es nun wirklich nicht an. Als wir ankommen, begrüsst uns schon Jason in seinem Starwars-Kostüm. Als wir das Haus betreten, rieche ich schon das süsse Popcorn. Überall sind Halloween-Girlanden aufgehängt und es stehen

viele angefangene, neonfarbene Getränke rum. In einer Ecke hängt ein riesi-ges Skelett an eisernen Ketten. Auf den Tischen liegen unzählige Gummiwürmer, Spinnen und abgehackte Finger zum Essen herum. Ich und Jessica bedienen uns sofort und amüsieren uns mit den anderen. Nur die Musik von Justin Bieber finde ich sehr unpassend. Nach zwei Stunden müssen einige schon gehen, leider auch meine Klassenkameraden. Kurz nach zehn Uhr kommt Jessica zu mir

und sagt: “Wollen wir nicht mal etwas Gruseliges machen, eine Mutpro-be? Du findest es doch bestimmt genauso langweilig wie ich. Wir könnten zum Beispiel in den Wald gehen.“ Es stimmt, es war wirklich nicht die beste Party, aber in den Wald gehen? Schlussendlich

gebe ich dann doch nach, was soll schon passieren, wir sind ja zu zweit. Also verabschieden wir uns und machen uns auf den Weg in den Wald.

Horror pur Luisa woLLte eigentLicH nur mit iHrer besten Freundin an eine

HaLLoweenParty, docH dann kam aLLes anders. von aLessia stecHer und HeLena gasser

FortsetZung FoLgt

Au

flö

sun

g vo

n S

eite 10: 1C

, 2A, 3B