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Im Rahmen der IBO – der großen Frühjahrsmesse am Bodensee Treffpunkt für Deine Ausbildung Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT MARKDORF Gewinnt 150,– für Eure Klasse! – Ausbildung – 20. – 24. März 2013 20. – 22. März 2013 Besucht uns auf Facebook www.facebook.com/ibomesse

IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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20. - 22. März 2013

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Page 1: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

Im Rahmen der IBO – der großen Frühjahrsmesse am Bodensee

Treffpunkt für Deine Ausbildung

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF

Gewinnt 150,– €

für Eure Klasse!

– Ausbildung –

20. – 24. März 2013

20. – 22. März 2013

Besucht uns auf Facebook www.facebook.com/ibomesse

Page 2: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

Inhaltsverzeichnis1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm electronic 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Landratsamt Bodenseekreis 24 Sparkasse Bodensee 26 STADTwERK AM SEE 28 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 30 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 32 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 33 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 40 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 42 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 44 Fliesenparadies Lindau 46 XXXLutz 48 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 50 bfz 52 Hugo-Eckener-Schule 54 Elektronikschule Tettnang 56 IHK 59 Justus-von-Liebig-Schule 64 Stephanuswerk Isny 66 Zukunft am Bodensee 68 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 70 Polizei 72 Berufe im Gesundheitswesen Informationszentrum Zahngesundheit 74 Klinikum Friedrichshafen GmbH 76

3. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 78

4. Die IBO 2013 im Überblick 80

5. Versicherung 82

6. Günstig zur IBO 83

Gewinnt 150,– € fürEure Klassenkasse!Und so gewinnt Ihr!

Wie die letzten Jahre bekommt jeder von Euch

bei der Bildungsoffensive - Ausbildung wieder ein

Bonusheft. Nach jedem Besuch Eurer Termine könnt

Ihr Euer Bonusheft vom jeweiligen Unternehmen mit

einem Stempel oder einer Unterschrift unterzeichnen

lassen. wenn jeder Schüler Eurer Klasse alle drei Termine

abgeschlossen hat, wird Euer Lehrer am Sammelpunkt in

der Halle A2 diese Bonushefte einsammeln.

Von dort aus geht es dann geschlossen in die Halle B2

zum Stand des Berufsbildungswerkes Adolf Aich, wo Ihr

an der Bildungsoffensive-Ausbildungs-Ralley teilnehmen

könnt. Die Klasse, die das Seifenkistenrennen am Besten

abschließt, gewinnt noch an diesem Tag 150,- € für ihre

Klassenkasse! Den Zweitplatzierten winken gratis Eintritts-

karten für die TUNING wORLD BODENSEE. Also nutzt

Eure Chance und checkt Eure Ausbildungsmöglichkeiten!

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORFStatus BO 2013

1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Forum Zahngesundheit 24 Landratsamt Bodenseekreis 26 Sparkasse Bodensee 28 STADTwERK AM SEE 30 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 32 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 34 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 35 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 42 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 44 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 46 Fliesenparadies Lindau 48 XXXLutz 50 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 52 bfz 54 Hugo-Eckener-Schule 56 est 58 IHK 61 Justus-von-Liebig-Schule 66 Stephanuswerk Isny 68 ZAB Bodensee 70 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 72 Polizei 74 Berufe im Gesundheitswesen Klinikum Friedrichshafen GmbH 763. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 784. Die IBO 2013 im Überblick 805. Versicherung 826. Günstig zur IBO 83

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– Ausbildung –

Inhaltsverzeichnis1. Unser Ziel – worum geht es? 3 Check Deine Ausbildungsmöglichkeiten 4 2. Ausbildungsberufe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA 6 McDonald’s 10 Berufe in der Industrie ifm electronic 12 Tognum / MTU 14 ZF Friedrichshafen AG 16 Berufe aus der Dienstleistungsbranche BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER 18 BKK ZF & Partner 20 Bundesagentur für Arbeit 22 Landratsamt Bodenseekreis 24 Sparkasse Bodensee 26 STADTwERK AM SEE 28 Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzb. 30 Berufe mit Tieren Ponyhof Müller 32 Berufe im Handwerk Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis 33 Meckatzer 38 Zimmerei Hoffmann 40 Berufe aus der Medienbranche Börsenverein des deutschen Buchhandels 42 Berufe im Einzelhandel Blumen Röhm 44 Fliesenparadies Lindau 46 XXXLutz 48 Bildung Berufsbildungswerk Adolf Aich 50 bfz 52 Hugo-Eckener-Schule 54 Elektronikschule Tettnang 56 IHK 59 Justus-von-Liebig-Schule 64 Stephanuswerk Isny 66 Zukunft am Bodensee 68 Berufe mit Sicherheit Bundeswehr 70 Polizei 72 Berufe im Gesundheitswesen Informationszentrum Zahngesundheit 74 Klinikum Friedrichshafen GmbH 76

3. Ansprechpartner mit Geländeübersicht 78

4. Die IBO 2013 im Überblick 80

5. Versicherung 82

6. Günstig zur IBO 83

Unser Ziel – worum geht es?

Mit Euch zusammen die ersten

Schritte in Eure Zukunft machen!

Auch dieses Jahr sind wieder die

größten Arbeitgeber der Region aus

den Bereichen:

+ Industrie

+ Handwerk

+ Gastronomie & Hotellerie

+ Dienstleistung

+ Medien

+ Sicherheit

+ Bildung

auf der Messe vertreten.

Bei uns erhältst du Live-Einblicke

in die Berufswelt und kannst

hervorragend erste Kontakte zu

Top-Arbeitgebern der Region

knüpfen. Du bekommst die Chance,

die Verantwortlichen der einzelnen

Unternehmen direkt anzusprechen

und Dir von ihnen hilfreiche Infor-

mationen über das Unternehmen zu

beschaffen.

Bildung erleben! Mit der Bildungsof-

fensive – Ausbildung schaffen wir für

jeden von Euch eine einmalige Infor-

mationsplattform auf der Du Deine

Vorarbeit für Deine Zukunft leisten

kannst. Für jeden von Euch bietet sich

somit die Möglichkeit, gleichzeitig

Information und Unterhaltung mit den

Bildungsbeauftragten der regionalen

Unternehmen zu erleben.

Unterstützt wird die

„Bildungsoffensive

– Ausbildung 2013“

vom Staatlichen Schulamt

Markdorf

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF

Page 4: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

Ziel der Messe und der beteiligten

Unternehmen ist es, Bildung &

Erlebnis miteinander zu kombinieren,

um Dir so einen idealen Start

für Deinen zukünftigen weg zu

ermöglichen. So kannst Du Dich z.B.

direkt auf der IBO über Betriebsbe-

sichtigungen und die verschiedenen

Ausbildungsmöglichkeiten in den

einzelnen Berufsfeldern erkundigen.

Bestimmt ist für jeden von Euch das

Richtige dabei!

Die Repräsentanten auf den Ständen

der jeweiligen Firmen freuen sich

darauf Euch kennen zu lernen und

ihr wissen & Können an Euch weiter-

zugeben.

Check Deine AusbildungsmöglichkeitenDie Messe Friedrichshafen hat es sich für die IBO 2013 zum Ziel gesetzt,

Dir die Möglichkeit zur Berufsorientierung zu bieten.

Sonderkonditionen für Schulen:Die Messe Friedrichshafen bietet den Schulen für diese Aktion einen

attraktiven Gruppenpreis an:

Für nur 3,– € pro Schüler können sich die einzelnen Gruppen anmelden.

Die begleitende Lehrkraft erhält kostenlosen Eintritt.

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF

Page 5: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

Und so läuft es ab:

Die endgültige Termineinteilung übernimmt das IBO-Projektteam für Dich.

+ Die Messe richtet an der INFO-west

von 9.50 Uhr bis 13.00 Uhr einen

separaten INFO-Counter und Eingang

für Euch ein.

+ Um 10.00 Uhr treffen sich alle

Schulen in der Halle A1.

+ Dort erfolgt dann Eure Begrüßung.

Eure Sitzplätze in der Halle A1 sind

nach den jeweiligen Klassen unterteilt

und beschriftet.

+ Eure Termine finden jeweils um 10.15

Uhr, 11.15 Uhr und 12.15 Uhr statt.

+ Die Beauftragten der Unternehmen

werden Euch in der Halle A1 abholen

und Ihr geht gemeinsam zu Eurem

ersten Termin.

+ Nach dem ersten Termin findet Ihr

Euch wieder in der Halle A1 ein.

+ Es folgt Euer zweiter Termin. Ihr

werdet wieder abgeholt und zu

Eurem zweiten Termin gebracht.

+ Das Gleiche erfolgt auch beim dritten

Termin.

+ Nach dem dritten Termin sammelt

Euer Lehrer die ausgefüllten

Bonushefte ein.

+ Danach geht Ihr zusammen in die

Halle A3 an den Stand des Berufsbil-

dungswerkes Adolf Aich, wo Ihr bei

der Bildungsoffensiven–Ausbildungs-

Ralley die Chance auf 150,- für Eure

Klassenkasse habt.

Eure Vorteile:

1. Ihr lernt frühzeitig Euch zu

präsentieren und Eure Potentiale

zu erkennen.

2. Die Wichtigkeit einer schriftlichen

Bewerbung wird verstanden.

3. Informationen über das Berufsbild

können eingeholt werden.

4. Folgende Fragen können geklärt

werden:

+ was muss man in den einzelnen

Berufen leisten?

+ was sind die Anforderungen der

einzelnen Arbeitgeber?

+ warum sind Noten wichtig?

+ was sind die Auswahlkriterien der

Firmen?

+ wer ist der richtige

Ansprechpartner in der Firma?

An den Tagen der Bildungsoffensive – Ausbildung:

1. Mit diesem „Handbuch“ kannst Du

Dich bereits im Vorfeld darüber

informieren, welche Unternehmen

vor Ort sind und welchen Beruf Du

Dir genauer anschauen möchtest.

2. Du kannst an einem Tag drei

verschiedene Berufe austesten.

Kreuze hierfür bitte Deine vier

wunschberufe (inklusive Ersatz-

termin) auf dem Anmeldeformular

an und nummeriere sie nach Priorität

von 1 bis 4 durch.

Page 6: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

BiG - Ausbildung Berufe im Gastgewerbe, Appetit auf Zukunft!

Die Branche ist interessant und vielseitig.

Eine große Bandbreite von Unternehmen

bietet auch in Zukunft tolle Aussichten.

Bei Engagement und Flexibilität gibt es

sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten

im In- und Ausland.

Für den Beruf Fachkraft im Gastgewerbe

ist Geschicklichkeit gefragt. Gerade

für Hauptschüler, die schulisch nicht

so stark sind, ist diese Ausbildung ein

toller Start ins Berufsleben.

Abiturienten, die sich in Baden-württem -

berg zu einer Ausbildung im Gastge -

wer be entscheiden, haben bereits

während der Ausbildung die Möglich- -

keit verschiedene Zusatzqualifikationen

zu erwerben. Schon während der

Ausbildung werden Kenntnisse über

Hotel-, Küchen- und Servicemanage-

ment vermittelt.

Nach der Ausbildung gibt es viele

Fortbildungsmöglichkeiten, um sein

Know-How stetig zu erweitern.

Zu den Fortbildungsmöglichkeiten

gehören z.B.:

+ Meisterkurse

+ Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)

+ Staatl. geprüfter Hotelbetriebswirt

oder Gastronom (Hotelfachschule)

+ Spezielle Fortbildungen

+ Auslandsaufenthalte

+ Fachseminare

Die Karrierechancen sind vielfältig.

wer eine Ausbildung im Gastgewerbe

hat, kann viele interessante Führungs-

positionen erreichen. Sicherlich, die

Arbeitszeiten sind anders als in anderen

Branchen und Dienst am wochenende

oder in den Abendstunden gehört dazu.

Dafür sind die freien Tage dann unter

der woche, was auch seine Vorteile hat.

Allein in Baden-württemberg gibt

es mehr als 30.000 Unternehmen

im Gastgewerbe mit rund 140.000

Beschäftigten und über 9.000 Ausbil-

dungsplätzen. Eine der größten Dienst-

leistungsbranchen des Landes.

Die sechs Ausbildungsberufe im Gastgewerbe sind abwechslungsreich und zukunftssicher. Vom sehr kreativen

Beruf des Koches, bis hin zu den kaufmännisch ausgerichteten Fachleuten für Systemgastrono mie – jeder

kann entsprechend seiner eigenen Neigungen und Fähigkeiten einen spannenden Beruf finden.

Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Weitere Informationen gibt’s hier...+ Unter der kostenlosen Ausbildungs-

Hotline 08 00 - 30 30 505 werden alle

Fragen rund um die Ausbildung per -

sön lich und kompetent beantwortet.

+ Vor Beginn einer Ausbildung empfiehlt

sich auf jeden Fall ein Schnupper-

praktikum – einfach direkt im

Betrieb anrufen und sich informieren.

+ Im Internet gibt es weitere Infos rund

um die Ausbildung. Jetzt rein klicken

unter: www.big-ausbildung.de

+ Unser kostenloses Infopaket enthält

neben Informationen zu den Berufen

eine Liste mit potentiellen Ausbil-

dungsbetrieben und eine Bewer-

bungsmappe mit nützlichen Tipps

rund um die Bewerbung.

Jetzt kostenlos bestellen:

DEHOGA Baden-württemberg

Goethestr. 4

88214 Ravensburg

E-Mail: [email protected]

Page 7: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

6 Ausbildungsberufe mit besten Chancen

Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Freude am Kochen+ Handwerkliches Geschick+ Teamgeist+ Zuverlässigkeit+ Gute körperliche Verfassung+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

3 Jahre

Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Verarbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln+ Herstellung von Speisen+ Planung und Kalkulation von Menüfolgen+ Beachtung von Hygienevorschriften und Ernährungsregeln+ Umgang mit moderner Küchentechnik und Arbeitsgeräten+ Präsentation von Produkten+ Beratung von Gästen

Köche können nach der Ausbildung in Küchen unterschiedlicher Betriebe wie Restaurants, Hotels, Cateringunternehmen oder Kantinen tätig werden. Sie können über verschiedene Stationen bis zum Küchenchef oder F&B – Manager (wirtschaftsdirektor) aufsteigen und so für das komplette gastronomische Angebot des Betriebes verantwortlich sein. Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.

Koch/Köchin

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Dienstleistungsbereitschaft+ Teamgeist+ Organisationstalent+ Fremdsprachenkenntnisse+ Sicheres Auftreten+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

3 Jahre

Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Empfang und Beratung von Gästen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Bereitstellung und Kontrolle von Gasträumen+ Verkaufsgespräche führen und Angebote erstellen+ Führen der Geschäftskorrespondenz und Planung des Personaleinsatzes+ Entwicklung und Kontrolle von Marketingmaßnahmen+ Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen

Hotelfachleute können nach der Ausbildung in unterschiedlichen Betrieben am Empfang, im Verkauf, auf der Etage, im Service oder Bankett und in der Verwaltung tätig werden. Sie können zum Abteilungsleiter oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.

Hotelfachmann/ -frau

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– Ausbildung – Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Freude am Beraten von Gästen+ Gute Umgangsformen+ Organisationstalent+ Rasche Auffassungsgabe+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

3 Jahre

Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Empfang und Beratung von Gästen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Planung und Durchführung von Veranstaltungen+ Bereitstellung und Dekoration von Räumen und Tafeln+ Organisation von Serviceabläufen+ Erstellen von Angeboten und Rechnungen

Restaurantfachleute können nach der Ausbildung im Service, an der Bar oder in der Bankettabteilung in unterschiedlichen Betrieben tätig werden.Sie können zum Restaurantleiter, F&B - Manager (wirtschaftsdirektor) oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.

Restaurantfachmann/ -frau

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Freude am Umgang mit Gästen+ Sprachgewandtheit+ Gute Umgangsformen+ Verständnis für kaufmännische Prozesse+ Flexibilität+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

3 Jahre

Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Empfang und Beratung von Gästen+ Erstellung von Rechnungen und Durchführung des Zahlungsverkehrs+ Berechnung von Kosten und Erträgen und Auswertung von Kennzahlen+ Führen von Verkaufsgesprächen und Kalkulation von Verkaufspreisen+ Bearbeitung von Personalvorgängen+ Führen der Geschäftskorrespondenz

Hotelkaufleute können nach der Ausbildung in allen Bereichen tätig werden, die mit kaufmännischen Prozessen zu tun haben. Dies kann in der Verwaltung (Buchhaltung, Personal) oder im Direktionssekretariat sein. Sie können zum Abteilungs leiter oder Direktor aufsteigen.Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.

Hotelkaufmann/ -frau

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– Ausbildung – Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Freude am Umgang mit Gästen+ Teamfähigkeit+ Organisationstalent+ Interesse an kaufmännischen Prozessen und betrieblichen Zusammenhängen+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

3 Jahre

Praktische Ausbildung in einem Betrieb der Systemgastronomie, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Beratung und Betreuung von Gästen• Präsentation und Verkauf von Produkten• Sicherstellung von Qualitätsstandards• Organisation von Arbeitsabläufen• Bearbeitung von Personalvorgängen• Durchführung von Kostenkontrollen• Durchführung von Marketingmaßnahmen

Fachleute für Systemgastronomie können nach der Ausbildung in verschiedenen Betrieben der Systemgastronomie tätig werden. Es besteht die Möglichkeit zum Restaurantleiter oder Filialleiter aufzusteigen und damit für die komplette Organisation eines Betriebes verantwortlich zu sein. Das Führen eines eigenen Betriebes ist ebenfalls sehr gut möglich.

Fachmann/ -frau für Systemgastronomie

Schulische und persönlicheVoraussetzungen:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsort:

Ausbildungsinhalte:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ Begabung für praktische Dinge+ Flexibilität+ Teamfähigkeit+ Freude am Umgang mit Gästen+ Bewerber/-innen mit Mittlerer Reife oder Abitur werden bevorzugt, wobei die persönlichen Voraussetzungen von großer Bedeutung sind.

2 Jahre

Praktische Ausbildung im Betrieb, theoretische Ausbildung an der Berufsschule (Blockunterricht).

+ Herstellen und Anrichten einfacher Speisen+ Servieren von Speisen und Getränken+ Empfang und Betreuung von Gästen+ Bereitstellung von Gasträumen+ Durchführung von Verwaltungsarbeiten+ Mitwirkung bei Verkaufsaktionen+ Lagerverwaltung

Fachkräfte im Gastgewerbe können in allen Bereichen eines Hauses tätig werden, wie z.B. in der Küche, am Buffet, im wirtschaftsdienst oder im Restaurant. Bei entsprechendem Engagement bestehen Aufstiegsmöglichkeiten.

Fachkraft im Gastgewerbe

Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

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– Ausbildung –

McDonald’s als Arbeitgeber

Was wir bieten

+ Größter Arbeitgeber der Gastronomie

+ 62.000 Mitarbeiter (Jahresmitte)

+ Rund 2.000 Auszubildende

+ Über 70 % der Azubis werden übernommen

+ Seit 1998 „Fachfrau / Fachmann für Systemgastronomie“

+ Seit 2009 „Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie“

Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Page 11: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung –

Fachkraft im Gastgewerbe in der Systemgastronomie

Voraussetzungen:

+ Guter Hauptschulabschluss

+ Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

+ Freundliches Auftreten

+ Affinität zur Dienstleistung

+ Spaß am Umgang mit Menschen

+ Serviceorientierung

Vorteile:

+ Praktische Orientierung der Ausbildung

+ IHK-Abschluss nach zwei Jahren

+ Durchlässigkeit zum FASY

+ Breites Ausbildungsspektrum trotz Spezialisierung

• Hohe Übernahmewahrscheinlichkeit

Ausbildungsinhalte:

+ Gastgewerbliche Grundlagen:

- Service & Gästebetreuung

- Produktzubereitung und Umgang mit Geräten

- Umsetzung von Hygiene- & Qualitätsstandards

- Einsatz betrieblicher Geräte & Gebrauchsgüter

- Grundzüge warenkunde & -wirtschaft

+ Ziel: qualifizierter Einsatz in der Crew

Das hast Du Dir verdient!

+ Tarifliche Vergütung

670,- Euro 1. Ausbildungsjahr

750,- Euro 2. Ausbildungsjahr

830,- Euro 3. Ausbildungsjahr (nur FASY)

+ Nachtzuschlag

+ Urlaubsgeld /Jahressonderzuwendung

+ Personalessen und Arbeitskleidung

+ Vermögenswirksame Leistungen

Fachmann/-frau für Systemgastronomie

Voraussetzungen:

+ Guter Realabschluss oder Abitur oder abgeschlossene

Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe

+ Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

+ Freundliches Auftreten

+ Durchsetzungsvermögen

+ Organisationstalent

+ Affinität zur Dienstleistung

+ Spaß am Umgang mit Menschen

+ Serviceorientierung

Vorteile:

+ Gastgewerbliche Grundlagen und kaufmännische

Fachausbildung

- Mitarbeiter- und Einstellungsgespräche

- Berichtswesen

- Lebensmittelrecht

- Marketing

- Organisation und Kontrolle betrieblicher Ergebnisse

+ Ziel: Einsatz im Restaurantmanagement

#

Kontakt

www.mcdonalds-bodensee.de

Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Berufe im Hotel- und Gaststättengewerbe

Page 12: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

12

– Ausbildung –

Seite an Seite für Deine Zukunft – ifm electronicDie Schule ist vorbei, was nun? Erfahrungen im Ausland sammeln, Studium oder vielleicht doch eine

Ausbildung? Warum auf Eines verzichten, wenn man Alles haben kann.

ifm ermöglicht Dir eine Ausbildung, die praxisnaher und individueller nicht sein könnte: Aufgaben im Tagesgeschäft,

Auslandspraktika, selbstständiges Handeln, eigenverantwortlich Projekte und Juniorfirmen entwickeln, planen und umsetzen,

gemeinsam mit Deinen Mit-Azubis als Team zusammenarbeiten – Langeweile und Routine suchst Du bei uns vergebens.

Das passt zu Dir?

Dann zeig’ uns, wer Du bist und begeistere uns. Schnuppere die erste Arbeitsluft in einem aufstrebenden, international

präsenten Unternehmen. Nutze individuell auf Deine Fähigkeiten und Interessen zugeschnittene weiterbildungsmöglichkeiten,

um Dich in Bereichen des Projektmanagements, unternehmerischen Denkens und der Teamarbeit auf Deine berufliche Zukunft

vorzubereiten. Als Familienunternehmen investieren wir in die Zukunft. Aus diesem Engagement entstehen Partnerschaften,

die beiden Seiten neue Chancen eröffnen. Setze Deine Fähigkeiten und Interessen ein und gestalte Deine Zukunft selbst.

ifm electronic bietet zielorientierten Menschen zahlreiche Möglichkeiten, ihre berufliche Zukunft zu gestalten. Schulabgänger

starten mit der Ausbildung in technische und kaufmännische Berufe.

wenn auch Du Teil unseres Teams werden möchtest, bewirb dich jetzt auf eine unserer Stellen in 18 Ausbildungsberufen zum

Ausbildungsstart im Sommer 2014.

ifm electronic – close to you!

Hier gibt’s Informationen:

Bei Deiner Ausbildung solltest Du nicht’s überstürzen, deshalb: Nutze unsere Schnupperpraktika,

besuche uns am Girl’s Day oder am „wissen was geht“-Tag.

Im Internet findest Du uns unter:

www.ifm-ausbildung.de

Berufe in der Industrie

Page 13: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

13

– Ausbildung –

Formen der AusbildungDuale Ausbildung im Betrieb und an der Berufsschule:

kaufmännisch:

+ Industriekaufmann (m/w)

+ Industriekaufmann (m/w) mit Zusatzqualifikation

„Internationales wirtschaftsmanagement mit

Fremdsprachen“

+ Fachinformatiker (m/w)

+ Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

+ Fachlagerist (m/w)

technisch / gewerblich:

+ Verfahrensmechaniker (m/w) für Kunststoff-

und Kautschuktechnik

+ Zerspanungsmechaniker (m/w)

+ werkzeugmechaniker (m/w)

+ Elektroniker (m/w) für Geräte und Systeme

+ Elektroniker (m/w) Automatisierungstechnik

+ Technischer Produktdesigner (m/w)

+ Mediengestalter (m/w) Digital und Print

-Duales Studium im Betrieb und an der DHBW:

+ Bachelor of Arts (B.A.),

Studiengang Betriebswirtschaft

+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),

Studiengang Elektrotechnik

+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),

Studiengang Maschinenbau

+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),

Studiengang wirtschaftsingenieurwesen

+ Bachelor of Engineering (B. Eng.),

Studiengang Informationstechnik

+ Bachelor of Science (B. Sc.),

Studiengang wirtschaftsinformatik

+ Bachelor of Science (B. Sc.),

Studiengang Angewandte Informatik

Am Standort Essen besteht die Möglichkeit neben der

dualen Ausbildung an der Fachhochschule für Ökonomie und

Management (FOM) zu studieren.

Studiengang / Standort ifm electronic gmbh, Tettnang

ifm electronic gmbh, Essen

ifm prover gmbh, Tettnang

ifm ecomatic gmbh,

Kressbronn

ifm syntron gmbh, Kressbronn

ifm automotive gmbh, Kressbronn

kauf

män

nisc

h Industriekaufmann (m/w)

Industriekaufmann (m/w) mit Zusatz -qualifikation „Internationales wirtschafts-management mit Fremdsprachen“

Fachinformatiker (m/w)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Fachlagerist (m/w)

tech

n. /

gew

erb

lich

Verfahrensmechaniker (m/w) für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Zerspanungsmechaniker (m/w)

werkzeugmechaniker (m/w)

Elektroniker (m/w) für Geräte und Systeme

Elektroniker (m/w) Automatisierungstechnik

Technischer Produktdesigner (m/w)

Mediengestalter (m/w) Digital und Print

DH

BW

Stu

diu

m

Bachelor of Arts (B.A.), Studiengang Betriebswirtschaft

Bachelor of Engineering (B. Eng.), Studiengang Elektrotechnik

Bachelor of Engineering (B. Eng.), Studiengang Maschinenbau

Bachelor of Engineering (B. Eng.) Studiengang wirtschaftsingenieurwesen

Bachelor of Engineering (B. Eng.) Studiengang Informationstechnik

Bachelor of Science (B. Sc.), Studiengang wirtschaftsinformatik

Bachelor of Science (B. Sc.) Studiengang Angewandte Informatik

Berufe in der Industrie Berufe in der Industrie

Page 14: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

Berufe in der Industrie

Tognum bietet jährlich rund 100 Berufseinsteigern eine fundierte Ausbildung. Was ist nicht Teil unseres Ausbildungskonzepts?

a) Auslandspraktika

c) Teambuilding-Seminare d) Yoga-Kurse

b) Lerninseln

Berufseinstieg mit ZukunftNeues schaffen. Weiter denken. Vorwärtskommen. Aus faszinierenden Ideen machen unsere rund 10.000 Mitarbeiter kraftvolle Technik – vom 10.000-kW-Dieselmotor bis zum klimafreundlichen Blockheizkraftwerk. Mit den Marken MTU und MTU Onsite Energy ist Tognum einer der weltweit führenden Anbieter von Motoren, kompletten Antriebssystemen und dezentralen Energieanlagen. Innovative Einspritzsysteme von L’Orange vervollständigen unser Technologie-Portfolio rund um den Antrieb. Bewegen auch Sie mit uns die Welt!

Wenn es um die erstklassige Qualifizierung von Nachwuchskräften geht, blickt MTU Friedrichshafen auf eine 90-jährige Tradition zurück. In folgenden Berufen bilden wir aus:

AusbildungsberufeIndustriemechaniker/in • Technische/r Modellbauer/in • Konstruktionsmechaniker/in • Elektroniker/in für Auto matisierungstechnik • Mechatroniker/in • Tech- nische/r Produktdesigner/in • Fachkraft für Schutz und Sicherheit • Fachkraft für Metalltechnik • Industrie-kauffrau/-mann mit Zusatzqualifikation Internatio-nales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen • Kauffrau/-mann für Bürokommunikation mit Zusatz-qualifikation Fremdsprachenassistent/in • Sozial- versicherungsfachangestellte/r

Duales Studium• Bachelor of Engineering (B.Eng.) Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen

• Bachelor of Arts (B.A.) Industrie und International Business

• Bachelor of Arts (B.A.) Sozialwesen, Fachrichtung Case-Management

im Sozial- und Gesundheitswesen

Möchten Sie mehr wissen? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Yumiko Mathias (gewerbliche/technische Berufe), Tel. 07541/90-3616, bei Frau Irmgard Rauscher (kaufmännische Berufe), Tel. 07541/90-8866, sowie auf unserer Website.

Willkommen bei der MTU Friedrichshafen GmbH in Friedrichshafen. Tognum AG • Berufsausbildung & Duales Studium • 88040 Friedrichshafen

www.tognum.com14

– Ausbildung –

Page 15: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

Berufe in der Industrie

Mit uns geben Sie Vollgas.Von der kaufmännischen und technisch-gewerblichen Ausbildung bis zum dualen Studium bietet Ihnen Tognum vielseitige Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufs-einstieg. Jahr für Jahr starten mehr als 100 Schulabsolventen ihre Karriere in unseren Gesellschaften MTU Friedrichshafen, MTU Onsite Energy und L’Orange – und lernen faszinierende Motor technik aus erster Hand kennen.

Viele unserer Einsteiger arbeiten auch nach abgeschlossener Lehre weiter für Tognum. Denn neben praxisorientierten Ausbildungskonzepten bieten wir Ihnen erstklassige Chancen für Ihre berufliche Weiterentwicklung. Wo immer es geht, besetzen wir Fach- und Führungspositionen aus den eigenen Reihen. Ausbildung bedeutet für uns: Wir investieren in Ihre Zukunft. Und damit zugleich in die eigene.

Ausführliche Informationen zu den einzelnen Ausbildungsgängen erhalten Sie an unserem Messestand. Wir freuen uns auf Sie!

Tognum AG • Berufsausbildung & Duales Studium • 88040 Friedrichshafen

15

– Ausbildung – Berufe in der Industrie

Page 16: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

16

– Ausbildung – Berufe in der Industrie

Antriebs- und Fahrwerktechnik

Page 17: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

17

– Ausbildung –

Informationen rund um alleAusbildungsberufe bei ZF

Deine Chance, Dich in kurzer Zeit über alle

bei ZF angebotenen

technischen Ausbildungsberufe,

kaufmännischen Ausbildungsberufe,

sowie Studiengänge an der

Dualen Hochschule Baden-Württemberg

direkt bei Azubis, Studenten und

Ausbildern zu informieren.

Wir bieten Dir:

Hauptamtliche Ausbilder, die nur für

Dich da sind

eine Ausbildung mit modernster Technik

zu Beginn eine Kennenlernwoche,

um Dir den Start zu erleichtern

Auslandseinsätze während oder nach der

Ausbildung/dem Studium

die Mitarbeit an zahlreichen Projekten,

bei denen Du Dich verwirklichen kannst

und eine sichere Zukunft!

Berufe in der Industrie

Antriebs- und Fahrwerktechnik

Berufe in der Industrie

Mit voller Fahrt ins Ziel!Mit uns Spannung und Action erleben, Infos erhalten und Deine Zukunft gestalten?

Komm an unseren ZF Messestand und mach mit bei unseren Aktionen.

Weitere Informationen findest Du auch unter www.zf.com

Page 18: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

18

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Sozialversicherungsfachangestellte/r – ein anspruchsvoller und interessanter Ausbildungsberuf

+ Sie beenden demnächst Ihre Schulausbildung

und suchen nach dem richtigen Beruf?

+ Einem Beruf, in dem Sie Ihre persönlichen

Stärken entfalten können und der Ihnen Spaß

macht?

+ Sie arbeiten gern gemeinsam mit anderen

Kollegen/innen im Team?

+ Sie wollen vor allem einen Beruf mit Zukunft,

der abwechslungsreich ist und Ihnen

Entwicklungsperspektiven bietet?

wenn Sie mehrmals mit „ja“ geantwortet haben, können

wir Ihnen etwas bieten.

Die Betriebskrankenkasse (BKK) GILDEMEISTER SEIDEN-

STICKER kümmert sich um ihre Versicherten in allen

Lebenslagen - deutschlandweit.

An unseren Standorten Friedrichshafen und Bielefeld bilden

wir jedes Jahr Sozialversicherungsfachangestellte aus und

bereiten die neuen Mitarbeiter damit optimal auf ihre

zukünftigen Aufgaben als Kundenberater/in bzw. Sachbear-

beiter/innen im Krankenversicherungswesen vor.

Nach Abschluss der Ausbildung im dualen System

(Betrieb und Berufsschule) bieten sich berufsbegleitend

verschiedene Karrieremöglichkeiten, denn wir bilden u.a.

unsere Führungskräfte berufsbegleitend im eigenen Haus

aus.

Die Tätigkeit

Als Fachleute für Versicherung, Beiträge und Leistungen

klären Sozialversicherungsfachangestellte selbstständig

komplexe Sachverhalte für unsere Kunden. Dabei beraten

Sie unsere Kunden sowohl persönlich, telefonisch oder

über weitere moderne Kommunikationsmittel, prüfen

Leistungsnachweise, Anspruchsvoraussetzungen und

Rechnungen, zeigen gesetzliche Möglichkeiten und Alter-

nativen auf, bearbeiten Anträge und bewilligen Leistungen.

Von zentraler Bedeutung ist die Servicequalität in unserem

Haus. Dafür bringen unsere Sozialversicherungsfachan-

gestellten ihre Kenntnisse des Sozialversicherungsrechts,

des übrigen Sozialrechts und ihr betriebswirtschaftliches

wissen ein.

Voraussetzungen

Sie haben die Schule mit einem Abschluss der Höheren

Handelsschule oder einem vergleichbaren Abschluss

verlassen und sind bereit, einen anspruchsvollen und

vielseitigen Beruf zu erlernen. Die Kommunikationsfä-

higkeit und die Freude an der Beratung unserer Kunden

sind genauso wichtig wie ein sympathisches und

souveränes Auftreten. Auch sollten Sie ein Faible für

rechtliche Sachverhalte und genaue Berechnungen haben.

Die Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit

für eine gute Planung und Durchführung von Gesprächen

und Arbeitsprozessen.

Page 19: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

19

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche

Einsatz an verschiedenen Lernorten

wir legen großen wert auf eine gut strukturierte und

geplante Ausbildung in allen ausbildungsrelevanten

Bereichen unseres Unternehmens. Neben den üblichen

Lernorten des Betriebes und je nach Bundesland der

Berufsschule, nehmen Sie zusätzlich an zweiwöchigen

Vollzeitseminaren an der BKK Akademie in Rotenburg

teil. Im Berufsschulunterricht von insgesamt 39 wochen

Dauer während Ihrer 3-jährigen Ausbildung, werden

schwerpunktmäßig wichtige Themen aus wirtschaftslehre,

Rechtslehre und Rechnungswesen vermittelt. Die überbe-

triebliche Ausbildung an der BKK Akademie (insgesamt

16 wochen) beschäftigt sich verstärkt mit den Themen

Krankenversicherung etc.

Zukunftschancen

Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER bildet nach

Bedarf aus. Die Möglichkeiten der Übernahme nach einer

erfolgreichen Ausbildung bestehen daher fast immer. Nach

einer erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung können Sie

bei uns einen Karriereweg einschlagen, der Ihren persön-

lichen Neigungen und Fähigkeiten entspricht.

Neben Anpassungsfortbildungen bietet das BKK-System

Studiengänge in verschiedenen Fachrichtungen an, so dass

Sie Ihren persönlichen werdegang frei bestimmen können.

wir unterstützen Sie auch nach Ihrer Ausbildung mit

einem zielgerichteten Personalentwicklungskonzept.

Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER – ein

sozialer Partner

Als Auszubildende(r) unserer BKK genießen Sie alle

Vorteile, wie alle anderen Mitarbeiter auch. Vermögens-

wirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, flexible

Arbeitszeitregelungen etc. sind für ein modernes Dienst-

leistungsunternehmen wie das der BKK GILDEMEISTER

SEIDENSTICKER keine Fremdwörter. Daneben werden Ihre

Leistungen schon in der Ausbildung mit einer überdurch-

schnittlich hohen Ausbildungsvergütung honoriert.

Ziele der Ausbildung

Die üblichen Sachverhalte einer Krankenversicherung

können Sie verantwortlich und eigenständig lösen.

Sie finden für Problemsituationen der Versicherten

angemessene, am Kunden orientierte Lösungen bzw.

können diese fachorientiert beraten. Sie erlernen fachliche

und soziale sowie methodische Kompetenzen für die

Mitarbeit in unserer Krankenkasse. Sie gestalten Arbeits-

abläufe, einschließlich der dafür notwendigen fachlichen

Kenntnisse und Fähigkeiten der jeweiligen Rechtsgebiete.

Sie erkennen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und

können diese verstehen und bewerten. Ihre Aufgaben

erledigen Sie mit Unterstützung modernster EDV-Systeme.

Bei Interesse können Sie auch bei der BKK GILDEMEISTER

SEIDENSTICKER ein Praktikum machen, um sich einen ersten

Eindruck von diesem Ausbildungsberuf zu verschaffen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter

www.einfachgutfüralle.de

oder persönlich bei der

BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER

Leutholdstraße 30

D 88045 Friedrichshafen

Guido Eppler

Telefon 07541 / 30199 – 7210

oder

[email protected]

Page 20: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

20

– Ausbildung –

Wenn man die Berufsbezeichnung das erste

Mal hört, dann verbinden damit viele Personen

einen bürokratisch, langweiligen Beruf. Dies ist

jedoch nicht so! Es handelt sich vielmehr um

einen anspruchsvollen und interessanten Ausbil-

dungsberuf, der staatlich anerkannt ist und eine

gute Basis für Ihre berufliche Zukunft darstellt.

Er eignet sich für alle, die in ihrem Berufsleben

gern mit Menschen zu tun haben. Nachfolgend

beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um

diesen Ausbildungsberuf.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Normalerweise dauert die duale Ausbildung drei Jahre, wobei

im Einzelfall eine individuelle Verkürzung möglich ist. Der

praktische Teil der Ausbildung erfolgt in einer der Geschäfts-

stellen der BKK ZF & Partner. Der umfangreiche theoretische

Teil wird in der BKK-Akademie vermittelt. Es finden acht

bis zehn Vollzeitseminare von jeweils zwei wochen statt.

Die Dauer ist abhängig davon, ob für Sie Berufsschulpflicht

besteht oder nicht. Haben Sie die Ausbildung erfolgreich

abgeschlossen, können Sie sich berufsbegleitend bis zum /zur

Krankenkassenbetriebswirt/-in weiterbilden. weitere Aufbau-

studiengänge sind möglich. Die BKK ZF & Partner fördert die

berufliche weiterbildung durch gezielte Personalentwicklungs-

maßnahmen.

Was macht ein Sozialversicherungsfachangestellter?

In der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung beurteilen

Sozialversicherungsfachangestellte die Versicherungsverhältnisse

und Leistungsansprüche von Versicherten. Sie berechnen die

Beiträge der Mitglieder und beraten diese in den jeweiligen

versicherungsrechtlichen Belangen. Außerdem bieten Sie

gezielte Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge an und stellen

Leistungen im Krankheits- und Pflegefall unbürokratisch zur

Verfügung. Sie werden auch bei administrativen Aufgaben

in der inneren Verwaltung der Krankenkassen eingesetzt. Die

Tätigkeit eines Sozialversicherungsfachangestellten orientiert

sich an den Bedürfnissen und wünschen der Versicherten:

+ Beurteilung von Versicherungsverhältnissen

+ Beitragsberechnung / Finanzierung

+ Leistungen

+ Kommunikation

+ ökonomische Zusammenhänge

Sozialversicherungsfachangestellte/rein Beruf mit Perspektive - bei der BKK ZF & Partner

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Page 21: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

21

– Ausbildung –

Welche Voraussetzung sollte ich erfüllen?

Sie haben einen der folgenden Schulabschlüsse:

+ Sehr guter Realschulabschluss

+ wirtschaftsschule

+ Berufskolleg I

+ Fachhochschulreife oder

+ Abitur

In den Geschäfts- und Servicestellen haben Sozialversiche-

rungsfachangestellte häufig Umgang mit unterschiedlichsten

Menschen und deren Schicksalen. Kundenorientiertes Denken,

eine sehr gute Kommunikationsfähigkeit und Ausdrucksweise

sind deshalb Eigenschaften, die in diesem Beruf unbedingt

erforderlich sind. Daneben gibt es natürlich die legendären

„Bürotugenden“, die nicht nur in diesem Beruf Aktenführung

und Beitragsabrechnung erleichtern: sorgfältiges Arbeiten und

ein gewisses kaufmännisches Interesse, denn schließlich geht

es oft um Euro und Cent. Das Stichwort „Büro“ ist auch in

diesem Beruf schon seit vielen Jahren fest mit dem Kürzel

„EDV“ verbunden. Der PC erlaubt eine ausgesprochen „kurze

Leitung“ beim Zugriff auf die Daten von Versicherten und

verlangt die entsprechende Aufgeschlossenheit gegenüber den

modernen Büro- und Kommunikationstechniken.

Wer ist die BKK ZF & Partner?

Die BKK ZF & Partner ist eine geöffnete Betriebskran-

kenkasse mit über 150 Jahren Erfahrung in Sachen Sozial-

versicherung und gehört zu den etablierten Krankenkassen

in Deutschland. wir sind ein finanzstarkes und kunden-

orientiertes Unternehmen mit stetigem wachstum und

verfügen über ein umfangreiches wissen, was Sie für den

Schutz Ihrer Gesundheit wirklich brauchen. Seit 2003 ist die

ehemalige Betriebskrankenkasse des ZF-Konzerns geöffnet

und Sie können fast bundesweit (außer Schleswig-Holstein

und Mecklenburg-Vorpommern) die BKK ZF & Partner als

Ihre Krankenkasse wählen. Unsere 160 Mitarbeiter/-innen

sind für rund 86.000 Versicherte erfahrene und engagierte

Ansprechpartner, die in elf Geschäfts- und Servicestellen

persönlich für Sie da sind: Bietigheim, Brandenburg, Eitorf,

Friedrichshafen, Koblenz, Passau, Saarbrücken, Schwäbisch

Gmünd, Sigmaringen, Sigmaringendorf und weingarten.

weitere interessante Informationen zu unseren Leistungen und

Services finden Sie unter www.bkk-zf-partner.de.

Was bietet mir die BKK ZF & Partner?

+ eine eine interessante und anspruchsvolle Ausbildung mit

modernen Lernmethoden, wie beispielsweise E-Learning

+ eine umfassende Ausbildung durch qualifizierte

Mitarbeiter/-innen in allen Bereichen einer Krankenkasse

+ einen zeitgemäßen eigenen Arbeitsplatz in modernen

Geschäftsräumen

+ eine attraktive Ausbildungsvergütung mit diversen

Sozialleistungen

+ gleitende Arbeitszeit mit wöchentlich 37,5 Stunden

30 Urlaubstage pro Kalenderjahr

Wer steht für Rückfragen zur Verfügung?

wenn Sie als Azubi am Erfolg der BKK ZF & Partner

mitarbeiten wollen, dann wenden Sie sich an unseren

Ansprechpartner für Azubis:

BKK ZF & Partner

Herrn Jürgen Mettendorf · Personalreferat

Charlottenstraße 2 · 88045 Friedrichshafen

Telefon 07541 77-3344

E-Mail [email protected]

Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche

Page 22: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

22

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Entfalten Sie sich bei der Bundesagentur für Arbeit Wir suchen Menschen, die viel erreichen wollen: Für sich und andere!

Mögliche Aufgaben nach dem Studium

Studiengang Arbeitsmarktmanagement:

+ Beratung, Vermittlung und Integration von Ausbildung-

und Arbeitsuchenden

+ Beratung und Unterstützung von Arbeitgebern bei allen

Fragen der Personalbeschaffung

+ Akquisition von Arbeitsstellen und Ausbildungsplätzen

+ Abschließende Bearbeitung von Anträgen zu Leistungen

der Arbeitsförderung

+ Erteilung von Auskünften zu Förderungsmöglichkeiten

und rechtlichen Fragen

Studiengang Beschäftigungsorientierte

Beratung und Fallmanagement:

+ Beratung und umfassende Begleitung von Jugendlichen

und Erwachsenen mit Vermittlungserschwernissen

+ Vermittlung und Integration von Menschen mit Behinderung

und/oder in besonderen schwierigen sozialen Lebens-

situationen

+ Entscheidungen und Rechtsauskünfte zu Leistungen der

Arbeitsförderung

+ Zusammenarbeit mit Arbeitgebern

(Beratung und Vermittlung)

Gut ausgebildet und finanziell unabhängig:

Sie verdienen schon im Studium und zusätzlich

gibt es umfangreiche Sozialleistungen.

Der Ansatz erfolgt nach dem Studium in Agenturen und

Jobcentern bundesweit.

Voraussetzungen:

+ Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein

vergleichbarer Bildungsabschluss sowie erste berufliche

Erfahrungen

+ Gute Noten in den Fächern Mathematik, Deutsch,

Englisch, Geographie, Biologie und Gemeinschaftskunde

oder Sozialkunde

+ Mobilität bundesweit uneingeschränkt

+ Kundenorientierung

+ Kontaktfähigkeit

+ Flexibilität

+ Gute Umgangsformen

Sie sind interessiert?

Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen mit

+ aussagefähigem Anschreiben

+ ausführlichem Lebenslauf

+ Zeugniskopien (11., 12., 13. Klasse, Fächer s. „Schulnoten“)

an die

Agentur für Arbeit Konstanz–Ravensburg

Frau Sabine Beutler, Pädagogische Fachkraft

Schützenstraße 69

88212 Ravensburg

Mehr Informationen

gibt es telefonisch (0751 805- 451)

oder im Internet unter:

www.arbeitsagentur.de

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)

Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement

Der Studiengang Arbeitsmarktmanagement oder Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement an der Hochschule

der Bundesagentur für Arbeit dauert 3 Jahre in Vollzeit und gliedert sich in 5 Studientrimester in Mannheim/Schwerin und

4 prüfungsrelevante Praktika in Ihrer Agentur für Arbeit. Er endet mit einem international anerkannten Abschluss.

Page 23: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

23

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Als Auszubildende/r lernen Sie

+ die Aufgaben der Arbeitsvermittlung

und -beratung

+ sach- und formgerecht Geschäfts-

vorgänge zu verwalten

+ die Standardsoftware einzusetzen

+ die Leistungen der aktiven Arbeits-

förderung

+ Anträge der Ratsuchenden zu

bearbeiten

+ Regelungen zum Datenschutz

+ die Beeinflussungsfaktoren des

Arbeitsmarktgeschehens

+ die wirtschaftliche Einsetzung

der betrieblichen Arbeits- und

Organi sationsdaten

+ Rechts- und Verfahrensvorschriften

der Haushaltsführung

+ das Beratungsangebot der Rechts-

vorschriften der Arbeitsvermittlung

+ die Bearbeitung der Anträge auf

Arbeitslosengeld I und II

Sie besuchen

+ die Berufsschule Karlsruhe

+ das Bildungszentrum Aalen

Sie schreiben

+ Klausuren

+ Zwischen- und Abschlussprüfung

Sie machen, gestalten und besu-

chen

+ Projekte

+ Lernmodule (evtl. in anderen

Agenturen für Arbeit)

+ Teilnahme an Ausbildungsbörsen

+ ein Betriebspraktikum

Wofür suchen wir Sie?

Sie unterstützen die Kunden bei der

Antragstellung, wirken bei der Arbeits-

vermittlung mit oder bearbeiten

beispielsweise Anträge

+ auf Gewährung von Arbeitslosengeld

+ auf Förderung der Aufnahme

einer Beschäftigung

+ auf Förderung einer beruflichen

weiterbildung

Für diese anspruchsvollen Tätigkeiten

benötigen wir gut ausgebildete und

motivierte Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter.

Wir erwarten

+ Kundenorientierung

+ Freude am Umgang mit Menschen

+ Eigeninitiative und Teamfähigkeit

+ Ausdauer und Belastbarkeit

+ Einsatzbereitschaft

+ Freude am Lernen und im

Umgang mit Gesetzen

+ Interesse an wirtschafts- und

sozialpolitischen Themen

+ Möglichst einen mittleren

Bildungsabschluss

+ regionale Mobilität

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen

Als Fachangestellte/r werden Sie in sämtlichen Bereichen unserer

Arbeitsagentur ausgebildet.

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Neugierig geworden

weitere Informationen erhalten Sie:

+ im Internet unter

www.arbeitsagentur.de

+ im Berufsinformationszentrum

+ auf der IBO

Ansprechpartnerin bei der

Agentur für Arbeit:

Frau Sabine Beutler

Pädagogische Fachkraft

Telefon 0751/805-451

Schützenstr. 69

88212 Ravensburg

Page 24: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

24

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Starten Sie mit uns in Ihre ZukunftAusbildung beim Landratsamt Bodenseekreis

Was wir bieten

+ eine nicht ganz alltägliche Ausbildung in einer modernen

und zukunftsorientierten Verwaltung

+ Abwechslung durch die Vielfalt unserer einzelnen Ämter,

wie z.B. Schifffahrtsamt, Gesundheitsamt, Veterinäramt...

+ verschiedene Projekte auch außerhalb des Landratsamtes,

wie z.B. näheres Kennenlernen während der Einführungs -

tage, Hüttenaufenthalt in Österreich, Lehrfahrten...

+ Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen und

EDV-Seminaren

+ Regelmäßigen Unterricht im Landratsamt

+ nach der Ausbildung einen Startvertrag von einem Jahr

oder unbefristete Einstellung

+ nahezu täglich Kontakte mit Bürgerinnen und Bürgern

Wir suchen junge Menschen

+ die gerne eine abwechslungsreiche Ausbildung

absolvieren möchten

+ die kreativ, innovativ und engagiert mitarbeiten

+ die gegenüber Neuem aufgeschlossen sind

+ sich auch über ihre Ausbildung hinaus engagieren

Page 25: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

25

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Das Landratsamt Bodenseekreis mit seinen rund 1.000 Mitarbeiter-

innen und Mitarbeitern zählt zu den großen Ausbildungsbetrieben

im Bodenseekreis. Jedes Jahr werden zwischen 14 und 16 neue

Auszubildende für vier verschiedene Berufsbilder eingestellt.

Wir bieten eine Ausbildung

in einer modernen Verwaltung

in den Berufen

+ Verwaltungsfachangestellte/ -r

+ Public Management (Bachelor of Arts)

+ Bachelor of Arts in den Studien gängen Jugend-,

Familien- und Sozialhilfe sowie Soziale Arbeit in

Bildung und Beruf

+ Straßenwärter/ -in

weitere Informationen über die Ausbildungen erhalten Sie

im Internet unter www.bodenseekreis.de

oder direkt bei Frau Karbe, Tel. 07541/204-5229,

oder bei Herrn Lange, Tel. 07541/204-5228.

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Page 26: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

26

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

SparkasseBodensee

Auf die richtige Bank setzen

In unseren drei Ausbildungsjahrgängen

befinden sich insgesamt 76 junge

Menschen, die in unseren Geschäfts-

stellen in Friedrichshafen, Konstanz

und Überlingen ausgebildet werden.

Die Berufsausbildung zur Bankkauf-

frau/zum Bankkaufmann als auch

das Studium zum Bachelor of Arts,

Studiengang Bank, wird seit jeher

bei uns groß geschrieben.

Ein versiertes weiterbildungs-

programm, bis hin zum Studium an

der Hochschule der

Sparkassen-Finanzgruppe, rundet das

umfangreiche Angebot der Sparkasse

Bodensee ab.

Eine gute Idee von Dir, Dich bei der Sparkasse Bodensee zu informie ren. Die Sparkasse Bodensee ist mit

knapp 1000 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von über 4 Mrd. Euro das bedeutendste Kreditinstitut in

der Bodenseeregion und gleichzeitig der größte kaufmännische Ausbildungsbetrieb.

Page 27: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

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– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche

SparkasseBodensee

Thomas Bals

Telefon 07541 704-4287

Christina Müller

Telefon 07541 704-4333

Bankkauffrau/-kaufmann

Als Bankkauffrau/-kaufmann bist Du der Profi für alle Finanz-

fragen unserer Kunden. Eine verantwortungsvolle, spannende

und immer wieder neue Herausforderung.

Eine Deiner Hauptaufgaben ist die kompetente Beratung und

Unterstützung unserer Kunden in allen Fragen der Kontofüh-

rung, des Zahlungsverkehrs, der Geldanlage und des Kreditge-

schäfts.

Direkt im Anschluss an die Ausbildung kannst Du Dich zum

Bankfachwirt (m/w), zum Bankbetriebswirt (m/w) oder zum

Bachelor of Arts (m/w) weiterqualifizieren.

Die Sparkasse unterstützt Dich auf Deinem weg!

Voraussetzungen:

+ Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur und Freude

am Umgang mit Menschen.

Die Ausbildung:

+ Zweieinhalb Jahre Berufsausbildung bei der Sparkasse

Bodensee in Zu sammenarbeit mit den Berufsschulen in

Friedrichshafen bzw. Überlingen.

Bachelor of Arts, Studiengang Bank

Als Bachelor of Arts, Studiengang Bank, bist Du der Profi für

anspruchsvolle Finanzfragen unserer Individual- und Firmen-

kunden. Eine verantwortungsvolle, spannende und immer

wieder neue Herausforderung wartet auf Dich.

Eine Deiner wichtigsten Aufgaben ist die Beratung und Unter-

stützung unserer Kunden bei anspruchsvollen Kapitalanlagen

und Kreditgeschäften. Mit der Ausbildung zum Bachelor of

Arts, Studiengang Bank, legst Du die Basis für Deine Karriere.

Voraussetzungen:

+ Abitur mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,0

in den Hauptfächern und Freude an der anspruchsvollen

Beratung unserer Kunden.

Die Ausbildung:

+ Dein Studium dauert drei Jahre und ist aufgeteilt in Prä-

senzphasen an der Dualen Hochschule und Praxisphasen

in der Sparkasse Bodensee. So erreichst Du einerseits das

Fachwissen eines Studiums und gleichzeitig die Praxiser-

fahrung einer Ausbildung. Du bist somit bestens auf das

Arbeiten in anspruchsvollen Positionen vorbereitet.

Deine Fragen beantworten Dir gerne:

Interessiert? Bewirb Dich direkt unter:www.sparkasse-bodensee.de/ausbildung

Page 28: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

28

– Ausbildung –

Wir sind erfolgreicher Dienstleister in den Feldern Energie- und

Wasserversorgung, Verkehr und Services.

Als regionales Unternehmen mit rund 300 Mitarbeitern am Bodensee

bauen wir unsere Marktposition kontinuierlich aus.

+ als Stromversorger bis weit über die Grenzen des Bodenseekreises hinaus

+ mit einem Erdgasnetz, über das viele Haushalte und Betriebe mit umwelt-

schonender Energie versorgt werden

+ mit dem Katamaran, der zwischen Friedrichshafen und Konstanz pendelt

+ mit der von uns gemanagten Bodensee-Oberschwaben-Bahn, die zwischen

Aulendorf, Ravensburg und Friedrichshafen unterwegs ist

+ mit weiteren vielfältigen Leistungen und Services.

Denn als regionaler Dienstleister sind wir unseren Kunden und Partnern

besonders nahe.

Dabei ist uns Ökologie besonders wichtig. So bekommen alle unsere Privatkunden

von uns Strom aus 100% regenerativen Energien – zum normalen Preis, also ohne

Öko-Strom-Aufschlag. Mit der Solarstadt wiggenhausen haben wir ein Modell-

projekt, bei dem über 100 wohnungen mit wärme aus Sonnenenergie geheizt

werden. Und schließlich gibt es bei der Energieberatung vom STADTwERK AM SEE

wertvolle Tipps zum Thema Energiesparen.

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Mit Energie in die Zukunft!Sichern Sie Ihre Zukunft mit Energie

Page 29: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

29

– Ausbildung – Berufe in der Dienstleistungsbranche

Industriekaufmann (m/w)

Als Auszubildende/r

+ erhalten Sie Einblick in die Unter-

nehmensbereiche Materialwirtschaft,

Vertrieb, Personalwesen, Energie- und

wasserabrechnung, IT, Finanz- und

Rechnungswesen, Controlling und

Öffentlichkeitsarbeit,

+ sind Sie in den Arbeitsfeldern voll

eingebunden und übernehmen selb-

ständig eigene Aufgabenstellungen,

+ werden Sie in moderne Informations-

und Kommunikationstechnik einge-

wiesen.

Sie sollten

+ engagiert und selbstbewusst sein,

+ ein konkretes Ziel vor Augen haben,

+ Aufgeschlossenheit gegenüber

Menschen besitzen,

+ mindestens den Realschulabschluss

haben.

Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)

Als Auszubildende/r

+ bekommen Sie umfassende praktische

und theoretische Kenntnisse auf

dem Gebiet der Energie- und wasser-

versorgung,

+ arbeiten Sie in den definierten

Arbeitsbereichen selbständig mit,

+ lernen Sie, Schaltpläne zu lesen

und anzufertigen sowie Kabel und

Leitungen zu montieren,

+ werden Sie in die Installation,

Betriebnahme und wartung von

An lagen der Energieversorgungs-

technik, sowie in die Steuerungs-,

Regelungs-, Antriebs-, Melde- und

Beleuchtungstechnik eingewiesen.

Sie sollten

+ Interesse an Technik haben,

+ gute Kenntnisse in Physik und

Mathematik mitbringen,

+ über handwerkliches Geschick und

logisches Denkvermögen verfügen,

+ idealerweise den Abschluss an einer

Berufsfachschule für Elektrotechnik

haben.

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Azubi bei STADTWERK AM SEE zu sein bedeutet+ Sie können sich über eigene Leistung

einen guten Namen machen.

Bei rund 300 Mitarbeitern kennt

noch jeder jeden.

+ Sie erhalten eine breitgefächerte Aus-

bildung in einem zukunftsorientierten

Unternehmen.

+ Sie entwickeln von Anfang an Ihre

persönlichen Kompetenzen.

Sind Sie interessiert? Dann sichern Sie

sich Ihre berufliche Perspektive.

Mehr Informationen gibt’s unter www.stadtwerk-am-see.de

oder

STADTwERK AM SEE GmbH & Co. KG

Personal

Kornblumenstraße 7

88046 Friedrichshafen

Telefon 07541/505301

[email protected]

Page 30: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

30

– Ausbildung –

Immer beliebter: Ausbildung zum LandschaftsgärtnerDer dichte Rasen auf dem Spielplatz, der Privat-

garten als blühendes Paradies, der neue Spring-

brunnen im Stadtpark – Zufall? Ganz und gar nicht!

Vielmehr waren hier fleißige Hände und kreative

Köpfe am Werk. Gestalterisches Arbeiten mit und

in der Natur ist das Metier der Landschaftsgärtner.

Derzeit machen rund 1240 junge Leute in Baden-

Württemberg eine Ausbildung in diesem äußerst

abwechslungsreichen Beruf mit hervorragenden

Weiterbildungsmöglichkeiten.

„Zupacker“ haben Zukunft Nach ihrer Berufsausbildung können sie verschiedene

Spezialisierungen wählen oder sich zum Meister, Techniker

oder auch zum Landschaftsarchitekten fortbilden. Doch

erst einmal gilt es, sich in der dreijährigen Ausbildung zum

Landschaftsgärtner den Beruf von Grund auf zu erarbeiten.

Man muss schon zupacken können! Gearbeitet wird

mit den Händen, aber auch mit Baggern, Planierraupen

oder Motorsägen. Und Köpfchen ist im Garten- und

Landschaftsbau gefragt. Die angehenden Landschaftsprofis

lernen die verschiedenen Pflanzen und ihre Pflegean-

sprüche kennen und gestalten mit ihnen kreativ die

schönsten Gartenszenen. Dazu verwenden sie außerdem

Stein, Holz und wasser. Beim Anlegen und Pflegen von

Hausgärten, öffentlichen Parks und Grünanlagen lernen

die Auszubildenden alles vom Baumschnitt über Bewässe-

rungstechnik bis hin zum Mauer- und wegebau. Die Praxis

im Fachbetrieb wird durch die Berufsschule und überbe-

triebliche Lehrgänge ergänzt. Boden- und Pflanzenkunde,

wissen über Baumaterial und werkstoffe gehören zum

Rüstzeug für den späteren Beruf, aber auch das Planlesen

und Vermessen sowie die Flächen- und Massenberechnung.

wichtige Voraussetzungen für das Erlernen des Berufs des

Landschaftsgärtners sind daher Interesse an der Natur

ebenso wie mathematisches Verständnis, Kreativität sowie

handwerkliches und technisches Geschick. Auch Freude

an körperlicher Leistung und Arbeit im Freien – selbst

bei schlechtem wetter – sind ein Muss! In drei Jahren

Ausbildung können Jugendliche aktiv ihre Zukunft gestalten,

wenn sie Motivation mitbringen und Neugierde zeigen.

Am Messestand: Aktiv sein während der Messe gestalten Azubis eine Gartenszene.

Aktive Besucher dürfen gerne selbst mit anpacken

und einen „Schnelltest“ machen, ob ihnen der Beruf

Landschaftsgärtner gefällt. Zuschauen, Fragen stellen

und überlegen, ob man anschließend ein Praktikum

machen möchte, lässt es sich dann ideal beim Plätschern

des wasserspiels. Im Praktikum kann man dann wirklich

entscheiden: Ist der Beruf etwas für mich? Außerdem

öffnet man sich ganz automatisch eine Tür in den

möglichen Ausbildungsbetrieb. Adressen von Ausbildungs-

betrieben gibt es beim Verband Garten-, Landschafts- und

Sportplatzbau Baden-württemberg e.V.

Ihre Experten für Garten & Landschaft

Berufe in der Dienstleistungsbranche

Page 31: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

31

– Ausbildung –

Informationen gibt es beimVerband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau

Baden-Württemberg e.V.

Filderstr. 109/111

70771 Leinfelden-Echterdingen

Telefon 0711/ 97566-0

Telefax 0711/ 97566-20

E-Mail [email protected]

Internet www.galabau-bw.de

Ihre Experten für Garten & Landschaft

Der LandschaftsgärtnerLandschaftsgärtner gestalten Parks, Hausgärten,

öffentliches Grün sowie Spiel- und Sportplätze. Sie

legen Teiche an, pflastern Wege, bauen Terrassen

und Treppen, pflanzen und begrünen. Sie sind im

Einsatz auf Baustellen mit stets neuen Tätigkeiten.

Sie kennen sich aus in der Verwendung von Holz, Beton-

und Naturstein und wissen mit Pflanzen umzugehen. Es

wird mit Maschinen und werkzeugen gearbeitet aber auch

von Hand.

Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Neben der

praktischen Ausbildung in einem anerkannten Ausbil-

dungsbetrieb des Garten- und Landschaftsbaus, gehen die

Auszubildenden zur Berufsschule. In der Überbetrieblichen

Ausbildung werden in wochenkursen die praktischen

Tätigkeiten wie die Vermessung, das Pflastern mit Natur-

steinen oder der Natursteinmauerbau intensiv geübt. Der

Umgang mit der Pflanze und der Umgang mit Maschinen

sind weitere wichtige Schwerpunkte in der überbetrieb-

lichen Ausbildung.

Qualifizierungsmöglichkeiten:+ Meister, Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

+ Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Garten- und

Landschaftsbau

+ Fachagrarwirt Baumpflege und Baumsanierung

+ Fachagrarwirt Golfplatzpflege / Greenkeeper

+ Studium

Bachelor und Master an Fachhochschulen

und Universitäten, Studienrichtung

Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung

Berufe in der Dienstleistungsbranche Berufe in der Dienstleistungsbranche

Page 32: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

32

– Ausbildung – Berufe mit Tieren

Pferdewirt/-in

Voraussetzungen

wenn Du Dich für den Beruf des Pferdewirtes interessierst,

musst Du vor allem Geschick und Verständnis für den Umgang

mit dem Pferd mitbringen.

Zum Erlernen des Berufes genügt grundsätzlich ein Hauptschul-

abschluss. weiterhin solltest Du aber auch sportliche Begabung,

körperliche Belastbarkeit und Ausdauer besitzen.

Da Pferde auch am wochenende zu versorgen sind, musst Du

auch bereit sein, Erschwernisse, die dieser Beruf mit sich bringen

kann, in Kauf zu nehmen.

Berufsausbildung

Die Berufsausbildung zum Pferdewirt /zur Pferdewirtin ist in der

Verordnung vom 07.06.2010 geregelt.

Die Ausbildung ist in folgenden 5 Fachrichtungen möglich:

+ Pferdehaltung und Service

+ Pferdezucht

+ Klassische Reitausbildung

+ Pferderennen im Einsatzgebiet Rennreiten im Einsatzgebiet Trabrennfahren (wird in Baden-württemberg allerdings nicht ausgebildet)

+ Spezialreitweisen im Einsatzgebiet Gangreiten im Einsatzgebiet westernreiten

Die Berufsausbildung erfolgt im Dualen System. Ausbildungs-

betrieb und Berufliche Schule arbeiten zusammen.

Die Berufsausbildung findet in Baden-württemberg in einer

Landesfachklasse für Pferdewirte an der

Beruflichen Schule Münsingen

Bismarckstr. 19 ; 72525 Münsingen

Telefon 07381/93793-10

statt.

Prüfungen

Die Zwischen- und Abschlussprüfungen finden für die

Fachrichtungen Pferdehaltung und Service, Pferdezucht und

Spezialreitweisen in Baden-württemberg statt.

Ansprechpartner

Für die Berufsausbildung und die Anerkennung

von Ausbildungsbetrieben:

Regierungspräsidium Karlsruhe

Referat 31

Frau Sigrid Meng

Schlossplatz 4-6

76133 Karlsruhe

Telefon 0721/926-0

E-Mail: [email protected]

Für die Meisterprüfung im Beruf Pferdewirt/in

Regierungspräsidium Karlsruhe

Referat 31

Frau Sabine Kästing

Schlossplatz 4-6

76133 Karlsruhe

Telefon 0721/926-0

E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen unter:

www.rp-karlsruhe.de/Ausbildung/Agrarberufe/Pferdewirt

Das Regierungspräsidium Karlsruhe ist zuständige Stelle für die Berufs-

ausbildung im Beruf Pferdewirt/-in für das Land Baden-Württemberg.

Für alle Belange und Fragen zur Berufsausbildung steht das Regierungs-

präsidium Karlsruhe zur Verfügung.

„Der Beruf Pferdewirt wird auf dem Stand von Ponyhof Müller angeboten“Kontakt: Gerhard MüllerTel.: 0711 / 2488722Fax: 0711 / 4707125E-Mail: [email protected]

Nimm deine Zukunft in die Hand. In einem von 151 Handwerksberufen. WWW.WILLKOMMENBEIDENPROFIS.DE

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Page 33: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

33

– Ausbildung –

Handwerk hat Zukunft!Wer einen kreativen Beruf sucht, bei dem Köpfchen

und Finger spitzengefühl gefragt sind, der sollte sich

im Handwerk umsehen.

Berufe im Handwerk

Die breite Palette der Handwerks-

berufe bietet ein attraktives Angebot in

folgenden Bereichen:

Bau/Ausbau; Elektro/Metall; Holz; Bekleidung/

Textil und Leder; Nahrungsmittel; Gesundheits-

und Körperpflege/Chemische und Reinigungs-

gewerbe; Glas/Papier/Keramik.

Da kommen Technik-Freaks ebenso zum

Zuge, wie künstlerisch Ambitionierte.

Absolventen von Hauptschule, werkrealschule,

Realschule und Gymnasium können ihre Karriere

im Handwerk starten. Je nach Beruf dauert

die Ausbildung 3 bzw. 3,5 Jahre. Abitur und

Mittlere Reife ermöglichen eine verkürzte

Ausbildungszeit. Verschiedene Berufe beginnen

mit der Einjährigen Berufsfachschule mit

Theorie und hohem Praxisanteil in der Gewerb-

lichen Berufsschule, ergänzt durch begleitende

Praxistage im künftigen Ausbildungsbetrieb.

Die weitere Ausbildung ab dem 2. Ausbil-

dungsjahr findet dann im Betrieb ergänzt durch

den Berufsschulunterricht und überbetriebliche

Unterweisungsmaßnahmen in handwerklichen

Berufsbildungsstätten statt. Die Ausbildung

endet mit der Gesellenprüfung bzw. Abschluss-

prüfung bei den Verkaufsberufen.

Danach stehen viele Türen bis hin zum Studium

offen.

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Meisterwissen wie’s geht

In guten Händen beim Meisterhandwerk.

Page 34: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

34

– Ausbildung –

Mit dem Gesellenbrief bzw. dem Abschlusszeugnis in der

Tasche geht’s weiter auf der Karriereleiter. Egal, ob ihr

mehr auf Technik, Betriebswirtschaft, Gestaltung oder

Restaurierung steht, Lehrgänge gibt’s bei Handwerks-

kammern, Kreishandwerkerschaften, Landesinnungsver-

bänden und Innungen. wer im Handwerk etwas werden

will, kann mit einer Vielzahl von Fortbildungsmöglichkeiten

bis zum Herzstück des Handwerks, dem Meisterbrief, die

Karriereleiter steil nach oben steigen. Mit bestandener

Meisterprüfung könnt ihr Euch in einem Handwerk

selbstständig machen, einen Betrieb übernehmen oder

neu gründen, junge Menschen ausbilden, eine leitende

Funktion einnehmen oder auch an einer Fachhochschule

oder Universität studieren.

Handwerk – reine Männersache? Nein, immer mehr

Frauen finden ihren wunschberuf im Handwerk. Der

Anteil der Frauen in technisch-gewerblichen Handwerks-

berufen steigt aufgrund modernster Technik, die die Arbeit

erleichtert, ständig an. Selbstverständlich arbeiten Männer

und Frauen in den Betrieben gleichberechtigt zusammen.

Ohne Handwerk geht echt nichts! Gesellen oder Meister

gehören zu einem attraktiven, erfolgreichen wirtschafts-

bereich. Auf die Leistungen, die sie erbringen, kann

niemand verzichten.

Die große Leistungsschau des Handwerks ( 1900 m2

Ausstellungsfläche ! ) findet Ihr in der Messehalle

A3. Zahlreiche Handwerksmeister der im folgenden

Teil genannten Berufe informieren Euch gerne,

ebenso die mitwirkenden Lehrlinge, die ihr bereits

erworbenes berufliches Können an den Infoständen

demonstrieren.

Jetzt Praktikumsplätze sichern !

Bei den Infoständen der Handwerksinnungen gibt’s

Nachweise über Praktikumsplätze und die Adressen der

Ausbildungsbetriebe.

Handwerk: Berufe mit Zukunft in Deutschlands

vielseitigstem Wirtschaftsbereich.

Aktiv . Kreativ . Modern . Individuell

Berufe im Handwerk

Über das gesamte Spektrum handwerklicher Ausbil-

dungsmöglichkeiten informieren zudem die Ausbil-

dungsberater der Handwerkskammer Ulm und die

Vertreter der Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis.

Treffpunkt: Info-Stand „Handwerk“.

Page 35: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

35

– Ausbildung –Berufe im Handwerk

Beton- und Stahlbetonbauer

Verbundbaustoff Beton.

Das breite Tätigkeitsfeld des Beton- und

Stahlbetonbauers erstreckt sich von

der Herstellung des Betons nach den

jeweils für das Bauvorhaben notwendi-

gen Rezepturen über die Fertigung der

Schalung bis zum Einbau der Stahlbe-

wehrung. Die Herstellung von Geschoss-

decken und Treppen im wohnungsbau

und hochkomplizierten Ingenieurbau-

werken, wie Brücken, Fernsehtürmen

und Staudämmen gehört auch dazu.

Vom Beton- und Stahlbetonbauer

werden eine gute Auffassungsgabe, technisches Verständnis, handwerkliches Geschick, Augenmaß und räumliches Vorstellungsvermögen erwartet.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter:www.fachverband-bau.de

Bootsbauer/in

Qualität lässt sich nicht ausbooten.Dank der vielen Bootstypen hat jeder sein Vergnügen nach Maß – dafür garantiert der Bootsbauer. Er konstruiert und führt sämtliche erforderlichen Arbei-ten aus, kompetent im Bau von Rumpf bis zur Kajüte und auch in Gestal tungs- fragen. welche werkstoffe verwendet werden, richtet sich nach dem Einsatz und den Anforderungen des jeweiligen Bootes. Be- und verarbeitet werden Holz, Metall, Kunststoffe und verschiedene Verbundwerkstoffe in den entsprechen-den Techniken. Egal welcher Bootstyp gebaut wird, geltende Sicherheitsregeln sind auf jeden Fall einzuhalten.+ Ausbildungsdauer: 3,5 JahreWeitere Infos unter:www.dbsv.de

Bäcker/in

Bekömmliche Vielfalt

Durch Können, Technik und cleveres

Marketing sind Bäcker in der Lage, sich

immer wieder auf neue Verbraucher-

gewohnheiten und Trends einzustellen

zum Beispiel auf ballaststoffreiche Back-

waren, Vollkornprodukte etc.

Ein guter Riecher, feiner Geschmack und

Einfühlungsvermögen gehören ebenso

dazu wie computergesteuerte Mehlsilie-

rungsanlagen, automatische Knet- und

Rührmaschinen sowie vollelektronische

Backöfen. Nur so können die vielfältigen

Aufgaben bewältigt werden. Backwaren

sind elementare Nahrungsmittel, darum

haben Bäcker immer Konjunktur.

+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Weitere Infos unter:

www.liv-baecker.de

Fleischer/in

Feiner Geschmack.

Ist das Steak gut abgehangen und in

der Pfanne zart, freut sich der Kunde.

Das hat er dem Fleischer zu verdanken,

der mit geübtem Blick die Schlachttiere

aussucht und über die verschiedenen

Fleischqualitäten und –eigenschaften

genau Bescheid weiß. Dieser Beruf bie-

tet Gelegenheit, sich auf bestimmte Auf-

gaben zu spezialisieren: auf das Schlach-

ten, auf die Herstellung von Feinkost

und Konserven oder auf das qualifizier-

te Verkaufen. Der Fleischer trägt in allen

Bereichen Verantwortung für Qualität,

Sauberkeit, Hygiene und letztendlich für

die Gesundheit des Menschen.

+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Weitere Infos unter:

www.fleischerverbandbw.de

Berufe im Handwerk

Page 36: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

36

– Ausbildung –

Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk

(Bäckerei/Konditorei)Sachkundig überzeugen.In Deutschland werden ca. 400 Brot-sorten und über 1.200 Arten Klein- und Feingebäck angeboten. Nicht, dass jeder Bäcker eine derart reichhaltige Auswahl bietet, aber der Fachverkäufer muss die Vielfalt kennen und über Bekömmlich-keit, Zusammensetzung und Geschmack des Angebots Bescheid wissen. Beim Konditor kennt der Fachverkäufer die Angebotspalette von köstlichen Süßigkei-ten für Genießer bis hin zum Diät gebäck für Diabetiker und Gesundheitsbewusste.Zu seinen Aufgaben gehört nicht nur die Kundenberatung, er kümmert sich auch um die ansprechende Dekoration, Geschenkverpackung sowie appetitliche warenpräsentation und kreatives Gar-nieren. Kontaktfreude, sympathisches Erscheinungsbild, Sinn für Sauberkeit und Hygiene eröffnen einem in diesem Beruf ein tolles Tätigkeitsfeld.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.liv-baecker.de

Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk

(Fleischerei)Qualifiziert beraten.Bei dem umfangreichen Angebot anFleisch- und wurstsorten findet sich derKunde heute kaum noch allein zurecht.Doch die Fachverkäuferin „lotst“ sicherdurch die reichhaltige Auswahl. Siekennt sich aus und weiß, wie Fleischzubereitet wird und was alles in dieserund jener wurst enthalten ist. DieFachverkäuferin kann aber noch vielmehr. Sie bereitet feine Salate zu, legtAufschnittplatten, gestaltet Buffets,organisiert den Partyservice, sorgt fürdie dekorative, appetitliche Präsentationder Fleisch- und wurstwaren.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fleischerverbandbw.de

Maler/in und Lackierer/in

Ästhetik und Atmosphäre durch Farbe, Putz und Stuck.Alles weiß, schwarz, grau? Eine Horror-vision. Zum Glück gibt’s Farbe und denMaler und Lackierer, der damit umgehenkann. Der Maler und Lackierer führt einebunte Palette vielseitiger Aufgaben aus.Variationen und Vielfalt in der Innen-raumgestaltung durch ausgewählte Mal- und Oberflächentechniken. Oder auchmal eine kleben – eine Tapete natürlich.Das gehört auch dazu, es gibt aber nochmehr interessante und kreative Tätigkeits-bereiche. Das werbewirksame Gestaltenvon Schrift, Schildern und Ausstellungs-ständen, Restaurierungs-, Renovierungs-und Sanitärarbeiten oder auch Arbeitenin der Denkmalpflege.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre (1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufsfachschule mit begleitendem Betriebspraktikum).Weitere Infos unter: www.liv-maler-lackierer-bw.de

Maurer/in

Qualität aus Stein.Bauwerke sollen ästhetisch und von möglichst langer Lebensdauer sein. Um dieses zu verwirklichen, wird ein „Fachmann“ – der Maurer – gebraucht, der kreative, aber auch funktionelle und handwerkliche Fähigkeiten besitzt.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fachverband-bau.de

Ofen- und Luftheizungsbauer/in

Zeitgemäss. Brandaktuell ist die heimelige Atmo-sphäre und behagliche wärme, die der Kachelofen durch sein dekoratives Aussehen und die technische Qualität schafft. Für den Trend zur Individualität sind diese wärmespender genau das Richtige. Denn sie machen nicht nur äusserlich was her, sondern bieten auch zeitgemäße energiesparende Technik. Der Ofen- und Luftheizungsbauer hat Kenntnisse in der wärmelehre ebenso wie Geschick im Umgang mit kerami-schen und metallischen werkstoffen. Dieser Beruf ist ein heißer Tipp für alle, die technisches wissen mit gestalteri-schem Feingefühl kombinieren möchten.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.fvshkbw.de

Berufe im Handwerk

Page 37: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

37

– Ausbildung –Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk

Raumausstatter/in

Neues Raumgefühl.An kostbare Materialien für wand und Boden legen Fachleute Hand an. Krea-tiv, geschmackvoll, geschickt. Man muss aber erst mal den Raum auf sich wirken lassen und dann mit Ideen spielen, um die attraktive Optik zu erzielen, wie sie von schicken Restaurants, Bistros, Theatern, Galerien usw. her bekannt ist. wer Stilempfinden, Einfühlungsvermö-gen und kunsthandwerkliches Geschick hat, findet in diesem Beruf ein weites Betätigungsfeld. Er kann selbstständig arbeiten und viele Leute kennen lernen. Der Arbeitsplatz wechselt ständig. Und immer wieder kommen neue Kunden mit unterschiedlichsten wünschen. Die einen wollen eine anspruchsvolle Dekoration, die anderen möchten ihre Polstermöbel aufgearbeitet oder restau-riert haben und wieder andere wollen eine komplette Raumgestaltung. Es gibt vieles zu tun, was eine Menge Spaß macht.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.zvr.de

Sattler/in

Von der Plane bis zur Innenausstattung.Der Sattler bringt durch seine Leistun-gen und handwerklichen Fertigkeiten nicht nur Pferd und Reiter auf Trab. Er fertigt und richtet eine Vielzahl von Artikeln in seiner werkstatt. Von der Eishockey- bis zur Drachenfliegerausrüs-tung, von Kleidungsstücken – einschließ-lich Lederhose – bis hin zu Sportgeräten aus Leder und alles im Bereich der Bootssattlerei. Der Kontakt zum Kunden inklusive eines kompetenten Verkaufs- und Beratungsgesprächs rundet den „sattelfesten“ Beruf ab.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.zvr.de

Stuckateur/in

Individuelle Note.Stuckateure betreiben ein traditionelles, aber auch breit gefächertes Handwerk, das wieder voll im Kommen ist. Sie verleihen Gebäuden und Räumen die individuelle und unverwechselbare Note. Ob als Kunsthandwerker oder Tro-ckenbaumonteur, der Stuckateur sticht durch seine Vielseitigkeit am Bau hervor. Er bearbeitet mit seinen Techniken Innen-wände und –decken, Fußböden und komplette Fassaden. Es gibt also kaum ein Bauteil, an dem der Stuckateur nicht tätig wird.+ Ausbildungsdauer: 3 JahreWeitere Infos unter: www.stuck-azubi.de

Schornsteinfeger/in

Neben Besen und Kehrleinearbeitet der Schornsteinfeger heute mit modernster Technik. Er misst Emissio-nen, also Schad stoffe, die bei der Ver-brennung in Heizungs anlagen entstehen und an die Umwelt abgegeben werden. Außerdem prüft er, ob die eingesetz-ten Brennstoffe optimal genutzt und sicher über die Abgasanlage abgeführt werden. Auch beim Bau- oder Umbau eines Hauses beraten die Sicherheits-, Umwelt- und Energieexperten.Schornsteinfeger ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerks-ordnung (HwO). Die Ausbildung dau-ert drei Jahre. Der praktische Teil der Ausbildung findet in den Betrieben des Schornsteinfegerhandwerks statt und wird durch überbetriebliche Ausbildung ergänzt. Den Abschluss der Ausbildung bildet die Gesellenprüfung. Mit der Meisterprüfung, dem Gebäudeenergie-berater, dem Brandschutztechniker u.v.m. stehen der Fort-und weiterbildung bis hin zum selbstständigen Handwerks-betrieb viele wege offen. + Ausbildungsdauer 3 JahreWeitere Infos unter: www.schornsteinfegerinnung-tuebingen.de.

Tischler/in (Schreiner/in)

Mit Holz nicht auf dem Holzweg.Ob im Innenausbau als wand- und Deckenverkleidung oder in attraktivem, vielseitigem Möbeldesign: klassisch, „Modern Art“, jugendlich, frech. Alles in Einzelfertigung, nicht in Serienpro-duktion. Da kann man sich mit seiner Kreativität voll ins Zeug legen. Moderne Maschinen unterstützen hierbei, wie z.B. CNC-gesteuerte Oberfräsen und weitere turboflinke Präzisionsmaschi-nen. Das bedeutet jedoch nicht, dass dadurch die handwerklichen Qualitäten ins Hintertreffen geraten. Es wird eher an Leistungsfähigkeit gewonnen. Auch durch die Verwendung von Kunststof-fen. Der Tischler/Schreiner braucht eben beides: technisches Verständnis und geschickte Hände. Dazu eine Riesenpor-tion Fantasie und clevere Ideen.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre(1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufs-fachschule mit begleitendem Betriebs-praktikum)Weitere Infos unter: www.schreiner-bw.de

Zimmerer/Zimmerin

Natürlicher Werkstoff. Moderne Technik.wer heute Zimmerer werden will, darf nicht von gestern sein. Die zeitgemäße Architektur verlangt teilweise raffinierte Holzkonstruktionen, z.B. für behagliche wohnhäuser, Brücken, Fachwerkbauten, Kindergärten oder Schulen. Dafür ist der Zimmerer Spezialist. Seine Fähig-keiten sind gefragt. Denn bei aktuellen Bauweisen und der Restaurierung wird viel Holz eingesetzt.+ Ausbildungsdauer: 3 Jahre(1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufs-schule mit begleitendem Betriebsprak-tikum)Weitere Infos unter: www.holzbau-online.de

Page 38: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

38

– Ausbildung –

Die Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG mit Sitz in Heimenkirch/

Allgäu ist mit einem Ausstoß von ca. 180 Tsd. Hektolitern eine der

erfolgreichsten Privatbrauereien Bayerns.

Seit über 150 Jahren im Familienbesitz der Familie weiß und bekannt durch

die erste registrierte Allgäuer Biermarke „weiss-Gold“, zeichnet sich das Unter-

nehmen im Besonderen durch seine qualitativ hochwertigen Biere aus. Diese

werden nach dem ältesten Lebensmittelgesetz der welt, dem Reinheitsgebot

aus dem Jahre 1516 hergestellt. Zu verdanken hat der Gerstensaft seinen guten

Geschmack den besonderen Brauverfahren der Meckatzer Löwenbräu, den

regionalen Zutaten, aber im Besonderen auch ihren Brauern und Mälzern.

Denn diese stellen das Bier aus den Rohstoffen wasser, Hopfen, Malz und Hefe

her – ohne Chemie und Zusätze. Mit Hilfe von handwerklichem Können und

modernster Technologie leisten sie ihren Beitrag dazu, hoch qualitative Biere auf

den Markt zu bringen.

Berufe im Handwerk

Page 39: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

39

– Ausbildung –

Brauer und Mälzer/-inbietet eine außerordentlich breit gefächerte Ausbildung mit biologischen,

chemischen, physikalischen, technischen und verfahrenstechnischen Inhalten.

Diese bilden die Basis für diesen Beruf in der Getränke-, Lebensmittel- und

Zulieferindustrie.

Schulische und persönliche Voraussetzungen:

+ mind. qualifizierter Haupschulabschluss (Quali)

+ Handwerkliches Geschick

+ Teamgeist

+ Zuverlässigkeit

+ Gute körperliche Verfassung

+ Interesse an Naturwissenschaftlichen Fächern

(Mathematik, Physik, Biologie, Chemie)

Ausbildungsdauer:

+ 3 Jahre

Ausbildungsort:

+ Praktische Ausbildung im Betrieb (Brauer)

+ zusätzlich 3-4 wochen in einer unserer Vertragsmälzereien (Mälzer)

+ theoretische Ausbildung an der Berufsschule München (Blockunterricht)

Ausbildungsinhalte:

+ Hygiene

+ Herstellen von Malz und würze

+ Gären, Reifen, Lagern und Filtrieren von Bier

+ Abfüllen und Verpacken

+ Getränkeschankanlagen und Produktpflege

+ Betriebstechnik, wartung, Steuerungs- und Regeltechnik

Karrierechancen:

Der Ausbildungsberuf Brauer und Mälzer/-in ist die Basis für Anstellungs-

möglich keiten in der gesamten Getränke-, Lebensmittel- und Zulieferindustrie:

Brauerei, Mälzerei, Brennerei, Molkerei, Erfrischungsgetränke oder beim

Maschinen- und Anlagenbau.

Azubis pro Jahr:

+ 1-2 Azubis pro Jahr.

Ansprechparter:

Olaf Fabert

Erster Braumeister

Meckatz 10

88178 Heimenkirch

Telefon: 08381/504-0

Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk

Page 40: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

40

– Ausbildung – Berufe im Handwerk

Ausbildung bei der Zimmerei Hoffmann

Die Zimmerei Hoffmann in Ettenkirch bei Friedrichs-

hafen ist eine mittelständische Zimmerei mit 10 Mit-

arbeitern und feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges

Firmenjubiläum.

Von Anfang an haben wir unseren Betrieb auf Privatkunden

ausgerichtet und führen für diese jegliche Zimmerarbeiten

durch. Dies sind Dachstühle/Häuser in Holzbauweise, energe-

tische Sanierungen von Gebäuden, aber auch viele kleinere

Arbeiten wie z.B. der Austausch und die wartung von

Dachfenstern.

Der Beruf Zimmerer/-in ist einer der vielseitigsten Berufe

der Baubranche. Er ist ideal für junge Menschen, die gerne

an der frischen Luft mit dem werkstoff Holz arbeiten. Der

größte Teil der Arbeiten wird auf der Baustelle direkt bei den

Bauherren ausgeführt.

Schulische und persönliche Voraussetzungen

+ Mind. Qualifizierter Hauptschulabschluss

+ (Abitur bei einer kombinierten Ausbildung mit einem

Bauingenieurstudium)

+ Handwerkliches Geschick

+ Teamgeist

+ Zuverlässigkeit

+ Gute körperliche Verfassung + schwindelfrei

+ Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern

(Mathematik, Physik)

+ Gepflegtes und höfliches Erscheinungsbild

Page 41: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

41

– Ausbildung –

Ausbildungsdauer

+ 3 Jahre (1. Ausbildungsjahr: 1-jährige Berufsschule mit

begleitendem Betriebspraktikum)

Ausbildungsort

+ 1. Ausbildungsjahr Vollzeit Berufsschule in Friedrichshafen

+ begleitendes Betriebspraktikum in der Zimmerei

(1 Tag in der woche)

+ 2. Und 3. Ausbildungsjahr im Betrieb, theoretische und

Überbetriebliche Ausbildung als Blockunterricht in

Biberach a.d. Riß

Ausbildungsinhalte

+ Energetische Sanierung von Dächern

+ Erstellen von Dachstühlen

+ Dacheindeckungen

+ Grundkenntnisse CAD

+ wärmedämmmaßnahmen und Energieberechnungen

+ Montage von Dachfenstern

+ Trockenbauarbeiten

(Einbringen von Dämmung, Verkleidungen mit Gipskarton)

+ Erstellen von Häusern in Holzbauweise

Karrierechancen

Der Ausbildungsberuf Zimmerer/-in ist die Grundlage für die

Anstellungsmöglichkeiten in Zimmereien und Dachdeckereien.

weiterbildungsmöglichkeiten zum Polier (Baustellenführer),

Meister oder weiterführendes Studium im Baubereich

(z.B. Architektur oder Bauingenieurwesen).

Seit kurzer Zeit wird in Biberach eine Ausbildung zum

Zimmerer/-in in Kombination mit einem Studium Bauingeni-

eurwesen / Projektmanagement angeboten.

Ausbildungsstellen

+ 1 Auszubildender pro Jahr (vorheriges Praktikum wird

empfohlen)

Berufe im Handwerk Berufe im Handwerk

Ansprechpartner

Oliver Hoffmann Markus Benz Jürgen Bentele

Zimmermeister und Geschäftsführer Bachelor of Engineering Zimmermeister

Lindenholz 3/1

88048 Friedrichshafen

Telefon: 07546/91191

Weitere Informationen

www.hoffmann-zimmerei.de

www.holzbau-online.de

www.zaz-bc.de

Page 42: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

42

– Ausbildung –

Buchhändler/in

Jeder weiß: Buchhändler und Buchhändlerinnen lesen gern. Das ist meistens rich-

tig, sie können aber viel mehr. Sie beherrschen ebenso gut die kaufmännische Seite

ihres Berufs. Sie planen den Einkauf und finden unter den mehreren hunderttausend

liefer baren Büchern in Deutschland – darunter ca. 80.000 neue Titel jährlich – die

heraus, die ihre Kunden brauchen, besorgen aber auch vergriffene Bücher. Sie ent-

scheiden, welche waren und Medien sie außerdem führen.

Im Verkaufsgespräch überzeugen sie durch Fachwissen und

freundliches Auftreten. Bei der Präsentation und Dekoration

der waren im Laden und Schaufenster beweisen sie Kreativität

und Phantasie. Sie können gut mit dem Computer umgehen

und kennen sich im Internet aus. Sie organisieren Autorenle-

sungen und andere Veranstaltungen, entwickeln werbemaß-

nahmen und halten Kontakt mit der Presse am Ort. wer eine

gute Allgemeinbildung mitbringt, neugierig auf Menschen und

neue Ideen zugeht, Spaß am Verkaufen und ein gutes Verhält-

nis zu Zahlen hat ist im Buchhandel am richtigen Ort.

Buchhändler/in ist ein dualer Ausbildungsgang, d.h. die Ausbil-

dung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie endet

mit der bestandenen Abschluss prüfung vor der Industrie- und

Handelskammer.

Voraussetzung:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsinhalte:

Arbeitsgebiete:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ viele Betriebe erwarten mindestens die Mittlere Reife

+ drei Jahre+ eine Verkürzung um 6 (Mittlere Reife) bzw. 12 Monate (Abitur) ist möglich

+ Arbeitsorganisation+ Verkauf / Beratung+ Marketing+ Einkauf+ Beschaffungsorganisation, Absatz+ Verlagswesen+ Bibliographieren/Recherchieren+ Controlling

+ Bücher und andere Medien einkaufen und verkaufen+ Kunden bedienen und beraten+ Autorenlesungen und andere Veranstaltungen organisieren+ warenangebot gestalten, Lagerhaltung sinnvoll organisieren+ Schaufenster dekorieren, waren präsentieren

+ Bereichsleiter/in+ Abteilungsleiter/in+ 1. Sortimenter/in+ Filialleiter/in+ Geschäftsführer/in

Berufe in der Medienbranche

Page 43: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

43

– Ausbildung –

Medienkaufmann/frau Digital und Print

Medienkaufleute Digital und Print arbeiten in Verlagen und Medienunternehmen,

die Bücher, Zeitschriften, Zeitungen und digitale Medien herausgeben sowie ent-

sprechende Dienstleistungen anbieten. Sie begleiten diese Produkte von der Idee

bis zum Verkauf: sie wirken mit an der Produktentwicklung und Programmplanung,

arbeiten im Lektorat, reden mit bei der Gestaltung und Herstellung und kennen

sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen aus. Sie kaufen und verkaufen

Lizenzen, arbeiten in der Marketing- und Vertriebsabteilung, betreuen Kunden und

entwickeln werbemaßnahmen. Bei allem haben sie die Kosten- und Einnahmen-

seite im Blick und kennen sich auch mit Buchführung aus.

wer eine gute Allgemeinbildung mitbringt, kaufmännisches Interesse hat, offen für

neue Ideen und Medienformen ist und gerne im Team arbeitet, ist hier goldrichtig.

Medienkaufmann/frau Digital und Print ist ein dualer Ausbildungsgang, d. h.

die Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt. Sie endet mit der

bestandenen Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer.

Voraussetzung:

Ausbildungsdauer:

Ausbildungsinhalte:

Arbeitsgebiete:

Karrierechancen:

+ Hauptschulabschluss+ viele Betriebe erwarten mindestens die Mittlere Reife

+ drei Jahre+ eine Verkürzung um 6 (Mittlere Reife) bzw. 12 Monate (Abitur) ist möglich

+ Arbeitsorganisation und Geschäftsprozesse+ Programmplanung und Produktentwicklung+ Herstellung und Produktion+ Marketing, Verkauf und Vertrieb+ Kaufmännische Steuerung und Kontrolle

Medienkaufleute Digital und Print werden in Verlagen und Medienhäusern einge-setzt, die gedruckte und/oder digitale Medien herausgeben sowie entsprechende Dienstleistungen anbieten. Sie arbeiten insbesondere in den Bereichen Programm und Produktentwicklung, Marketing, Verkauf und Vertrieb sowie in Herstellung und Produktion. Vom Assistenten zum Abteilungsleiter in den Bereichen Herstellung, Presse, Vertrieb, werbung, Lizenzen, Anzeigen

Berufe in der MedienbrancheBerufe in der Medienbranche

Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten

in Buchhandel und Verlagen erhalten Sie beim:

Börsenverein des Deutschen Buchhandels,

Landesverband Baden-württemberg e.V.

Brigitte Jetschina

Paulinenstraße 53

70178 Stuttgart

Telefon: 0711/61941-25 (vormittags)

Telefax: 0711/61941-44

E-Mail: [email protected]

www.buchhandelsverband.de

Informationen im Internet:

www.ausbildung-buchhandel.de

+ informiert über alle Fragen rund um die Berufsausbildung

+ zeigt Karrierechancen sowie wege zu Studium

und Fortbildung auf

+ gibt Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch

+ enthält eine umfangreichen Link-Liste und vieles mehr.

Page 44: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

44

– Ausbildung –

Ausbildung bei Blumen Röhm

Florist/Floristin ist ein vielseitiger Beruf für kreative junge Leute,

welche die Natur lieben und sich am Produkt ihrer Arbeit erfreuen

möchten. Das Arrangieren von Blumen, Pflanzen und Accessoires

verbindet die traditionelle Blumenbinderei mit aktuellen Farben,

Formen und Materialien.

In der dreijährigen Ausbildung lernen angehende Floristen vieles über die

Prinzipien des floristisch - künstlerischen Gestaltens, sie erlangen intensive

Kenntnisse über das umfangreiche Pflanzenangebot aus aller welt und die

individuellen Pflegeansprüche insbesondere von exotischen Pflanzen.

Floristinnen und Floristen sind jedoch nicht nur kunstfertige Handwerker oder

sogar „Künstler“, sondern heutzutage auch kontaktfreudige und kompetente

Berater / innen von immer anspruchsvollerer Kundschaft, die aufgrund unter-

schiedlichster Kaufmotive die Dienstleistungen eines Blumenfachgeschäftes in

Anspruch nimmt.

Berufe im Einzelhandel

AB O

Page 45: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

45

– Ausbildung –

Florist/in

Schulisch u. Persönliche Voraussetzung:

+ Hauptschulabschluss

+ Freude am Umgang mit Kunden

+ gutes handwerkliches Geschick und Fingerfertigkeit

+ Spaß am verantwortungsvollen Umgang mit

Schnittblumen und Pflanzen

+ Kreativität

Ausbildungsdauer:

+ 3 Jahre

Ausbildungsort:

+ Praktische Ausbildung im Betrieb

+ Theoretische Ausbildung an der Berufsschule

in Göppingen (Blockunterricht)

Ausbildungsinhalte:

+ Schnittblumen und Topfpflanzen pflege

+ binden von Sträußen

+ anfertigen von Hochzeitschmuck

+ anfertigen von Trauerschmuck

+ Gestaltungslehre, Farbenlehre und Stilkunde

Karrierechancen:

Floristinnen/-en können mit 4 Jahren Berufserfahrung den

Meister oder Techniker erwerben.

Die Ausbildung zum Meister beträgt 1 Jahr

zum Techniker 2 Jahre.

Jetzt bewerben:Blumen Röhm

Montafonstraße 3

88045 Friedrichshafen

Telefon 07541/22208

E-Mail: [email protected]

Internet: www.blumen-objekte.de

Berufe im Einzelhandel

AB O

Page 46: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

46

– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel

F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U

Page 47: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

47

– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/in

Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung

im Betrieb und Berufsschule

Dauer: 3 Jahre

Sie verkleiden wände, Böden und Fassaden mit Fliesen,

Platten und Mosaiken. Zunächst beraten sie Ihre Kunden bei

der wahl der geeigneten Platten z.B. für Bäder, Küchen und

Terrassen, Hausfassaden, Schwimmbäder und Labors.

Ist der Auftrag definiert, richten sie die Baustelle ein.

Sie fertigen Materialberechnungen an, bearbeiten den

Untergrund, verlegen die Platten und füllen die Fugen auf.

Sie sind auf wechselnden Baustellen tätig. Meist arbeiten sie

in Rohbauten, sind aber ggf. auch in wohnhäuser und im

Freien tätig.

Man braucht Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich

Werken, Technik und Kreativität. Kenntnisse in

Mathematik sind wichtig, um Flächen und den Bedarf

an Baustoffen berechnen zu können. wissen in Physik ist

förderlich, um das Verhalten der verarbeiteten Materialien

nachvollziehen zu können.

www.fliesenstudio-tannau.de

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel der Fachrichtung Großhandel

Ausbildungsart: Duale Berufsausbildung

im Betrieb und Berufsschule

Dauer: 3 Jahre

Sie kaufen waren bei Herstellern ein und verkaufen diese

an Handels- und Handwerksunternehmen und an Privat-

personen weiter. Sie beraten ihre Kunden und sorgen für

eine termingerechte Lieferung, ermitteln Bezugsquellen und

den Bedarf an waren. Dafür holen sie Angebote ein.

Sie kalkulieren Preise, bearbeiten Verkaufsaufträge und

stellen Rechnugen für den wiederverkauf aus. Nach waren-

eingang werden die Lieferungen kontrolliert und der waren-

ausgang geplant.

Sie sind in Büroräumen tätig, im Lager überprüfen sie z.B.

warenbestände.

Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierng und

Verhandlungsgeschick sind im Umgang mit Kunden und

Lieferanten notwendig. Kenntinsse in Mathematik sind

wichtig um Kalkulationen durchzuführen. Für das Verfassen

von Angeboten und Geschäftsbriefen sind gute Deutsch-

kenntnisse erforderlich.

www.fliesenparadies-lindau.de

F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U

Ansprechparter:

Dieter Graf, Thomas Vetter

Fliesenparadies Lindau GmbH

Robert-Bosch-Str. 29

88131 Lindau

Telefon 08382/977904

Fax 08382/977905

www.fliesenparadies-lindau.de

[email protected]

Page 48: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

48

– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel

Kunde happy, XXXL happy!Die XXXL Unternehmensgruppe ist ein Privatunternehmen, bei dem alle Mitarbeiter/innen durch

ein qualifiziertes Ausbildungsprogramm eingebunden sind. Die große XXXL Familie sieht es tagtäglich als

gemeinsames Ziel und neue Herausforderung an, Kunden zufriedenzustellen. Denn Kunden sind unsere Partner und

stehen selbstverständlich bei XXXL Möbelhäusern im Mittelpunkt.

18.500 Mitarbeiter

Mit ca. 18.500 Mitarbeitern ist die XXXL Unternehmensgruppe ein wesentlicher Partner am Arbeitsplatz.

Besonders stolz ist man auf die vielen qualifizierten Mitarbeiter und die zahlreichen Führungskräfte die zum Großteil aus

den eigenen Reihen besetzt werden.

Ein professionelles Schulungsprogramm garantiert die qualifizierte Ausbildung der Mitarbeiter.

Die AkademieIn der XXXL Schulungsakademie hat jeder XXXL Mitarbeiter die Möglichkeit sich ständig weiter- und fortzubilden. Alle Neueinsteiger beginnen mit dem Seminar „Die erste Woche“ ein umfangreiches Ausbildungssystem und eröffnen sich somit die Chance, die umfangreichen Karrieremöglichkeiten bei den XXXL Möbelhäusern zu nutzen.Eine wesentliche Säule der Unternehmensstruktur ist die Aufnahme von Lehrlingen, die bei den XXXL Möbelhäusern zu verantwortungsbewussten und verlässlichen Mitarbeitern ausgebildet werden.

Die Hauptaufgabe der Fachkräfte für Lagerlogistik liegt in der ständigen Kontrolle der Bestände, der Annahme, Einlagerung und Ausgabe der waren. Sie kontrollieren Lieferscheine und stellen die vom Kunden bestellte ware für die Auslieferung bereit. Sie wirken für optimale Abläufe bei der Tourenplanung mit. Daher haben Experten beste Voraussetzungen für eine aussichtsreiche Zukunft als Lager- und Logistik- leiter-/innen.

WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freude am Umgang mit Kunden » Körperliche Belastbarkeit» Bereitschaft, samstags zu arbeiten » Gewissenhafte Arbeitsweise» Fähigkeit, unter Zeitdruck zu arbeiten

Kaufleute für Bürokommunikation sind das Bindeglied zwischen Verkauf und Lieferant. Sie bearbeiten Kaufverträge und Kundenreklamationen, erledigen Schriftverkehr, bearbeiten den Postein- und -ausgang, nehmen Telefonate von Kunden und Lieferanten entgegen und sind für den reibungslosen Ablauf der Verwaltungin den Filialen verantwortlich.

WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freundlichkeit im Umgang mit Kollegen und Kunden» Organisatorisches Geschick» Freude an der Arbeit mit der EDV» Selbstständige und gewissenhafte Arbeitsweise

Page 49: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

49

– Ausbildung – Berufe im Einzelhandel

Interesse Geweckt?

Dann sende deine aussagekräftigen

Bewerbungsunterlagen unter Angabe deines

wunschstandortes an:

XXXL-Zentralverwaltungs-GmbH & Co. KG

Frau Kitzinger | Mergentheimer Str. 59 | 97084 würzburg

[email protected]

Nähere Informationen zum Unternehmen

und den Standorten findest du unter:

www.xxxlmoebelhaeuser.de

Ansprechparter bei der IBO:

Patrick Zimmermann

Telefon: 07541/38 38 173 232

E-Mail: [email protected]

Internet: www.xxxlutz.de

Beratung der Kunden und Verkauf der waren aus unserem Sortiment sind die Kernaufgaben der Kaufleute im Einzelhandel. Des weiteren wirken Kaufleute im Einzelhandel bei der Sortimentsgestaltung mit, platzieren und präsentieren die waren in der Ausstellung und kontrollieren und pflegen warenbestände.Kaufleute im Einzelhandel sind sehr wichtige Säulen des Unternehmens und bekommen bereits während der Ausbildung einen zusätzlichen Leistungslohn.

WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Selbstständige Arbeitsweise » Freundlichkeit» Freude am Umgang mit Menschen » Farbgefühl» Lust auf immer Neues » Kreativität

Gestalter für visuelles Marketing entwickeln Gestaltungskonzepte und setzendiese in unseren Verkaufsfilialen um. Sie gestalten Plakate, beschaffen und bearbeiten Bilder und setzen Licht und Farbe gezielt ein. Durch die verkaufs-fördernde Gestaltung unserer Ausstellung sind sie für den Verkaufserfolg mitverantwortlich.

WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Kreativität und handwerkliches Geschick » Freundlichkeit» Mode- und Trendbewusstsein » Belastbarkeit» Freude am Umgang mit Menschen » Fähigkeit, im Team zu arbeiten

Die XXXL Gastronomie zählt zu den großen Systemgastronomiebetrieben und bietet daher optimale Ausbildungsmöglichkeiten. Fachleute für System gastronomie haben täglich mit vielen Gästen zu tun, deren Freude am Essen und Trinken sie durchfreundlichen und umsichtigen Service steigern.

WAS DU MITBRINGEN SOLLTEST:» Freude am Umgang mit Kunden » Schnelligkeit» Gepflegtes Äußeres » Gutes Gedächtnis» Höflichkeit und Freundlichkeit » Belastbarkeit

Page 50: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

50

– Ausbildung – Bildung

BerufsbildungswerkAdolf Aich

gGmbH

Der Start ins Berufsleben ist manchmal nicht ganz einfach. Vielleicht ist

es schon in der Schule nicht so gelaufen, wie du es dir vorgestellt hast.

Und du denkst, dass du mit deinem Schulabschluss keine Chance auf eine

Ausbildung hast. Oder du weißt einfach noch nicht, welcher Beruf der

richtige für Dich ist. Dann brauchst du vielleicht einen Lotsen, der dich

auf den richtigen Kurs in den Beruf bringt.

Das Berufsbildungswerk Adolf Aich (BBW) in Ravensburg ermöglicht

jungen Menschen mit Lernbehinderung, mit psychischer oder sozialer

Beeinträchtigung eine Ausbildung nach Maß. Wir fördern persönliche

Kompetenzen, mobilisieren Energien und geben Halt, wo es nötig ist.

Rund 50 Berufe stehen zur Wahl.

Page 51: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

51

– Ausbildung –

Berufsausbildung/Berufsvorbereitung

Jugendliche mit hohem Förderbedarf absolvieren eine

Ausbildung oder Berufsvorbereitung im sicheren räumlichen

Umfeld des BBw in Ravensburg. Zwölf Berufsfelder – von

Agrarwirtschaft bis Verwaltung – umfasst die Angebots-

palette. wer von einem Autoberuf träumt, findet hier ebenso

einen Ausbildungsplatz wie die angehende Tischlerin, der

zukünftige Gartenfachwerker oder die Fachverkäuferin.

Der Berufsschulunterricht findet an der BBw-eigenen

Josef-wilhelm-Schule statt. Ein Fachdienst für Diagnostik

& Entwicklung sorgt für eine psychologische Begleitung,

Bildungsbegleiter unterstützen bei der Berufswahl und bei

Schwierigkeiten in der Ausbildung.

Regionale Ausbildungszentren (RAZ)

wer fähig ist, in der freien wirtschaft zu arbeiten, aber

dabei noch Betreuung braucht, kann seine Ausbildung in den

Regionalen Ausbildungszentren in Ulm und in Ravensburg

machen. Dabei findet die praktische Ausbildung ganz oder

teilweise in externen Kooperationsbetrieben und ergänzend in

hausinternen werkstätten statt. Individuell begleitet wird man

zudem noch von den verschiedenen Fachdiensten.

Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB)

An der Josef-wilhelm-Schule im BBw können Jugendliche ein

berufsvorbereitendes Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf (VAB)

machen. Sie lernen die verschiedenen Berufsfelder in Praxis

und Theorie kennen und können dabei ihre Fähigkeiten und

Interessen herausfinden. In mehrwöchigen Praktika in Betrieben

des Handwerks oder der Industrie machen sie konkrete

Erfahrungen mit der Arbeitswelt.

Wohnen

wer nicht täglich zur Ausbildung pendeln kann, findet im

wohnbereich des BBw nicht nur ein Zimmer, sondern lernt

mit sozialpädagogischer Unterstützung, wohnen und Lernen

selbst zu organisieren.

Qualifizierung, Umschulungen und Training

wer arbeitslos ist, kann im BBw mit Bewerbungstrainings,

Schulungen, Umschulungen und Betriebspraktika seine Berufs-

chancen verbessern. Hinzu kommen individuelle Umschu-

lungsangebote in fast all unseren Berufen (je nach Eignung).

Bildungsgutscheine von der Agentur für Arbeit können für

Qualifizierungen und Umschulungen eingelöst werden.

Erfolgreiche Abschlüsse

Für alle Ausbildungsformen stehen die Chancen gut, die

Ausbildung erfolgreich abzuschließen und einen Arbeitsplatz

zu finden. Die Vermittlungsquoten liegen in der Regel

zwischen 60 und 70 Prozent.

Informationen und Kontakt

Berufsbildungswerk Adolf Aich gGmbH

Schwanenstraße 92

88214 Ravensburg

Telefon: 0751/3555-8

E-Mail: [email protected]

www.bbw-rv.de

BildungBildung

BerufsbildungswerkAdolf Aich

gGmbH

Berufsfelder

+ Agrarwirtschaft

+ Bautechnik

+ Büro

+ Ernährung

+ Fahrzeugtechnik

+ Farbtechnik und Raumgestaltung

+ Gesundheit und Pflege

+ Lagerwirtschaft

+ Hauswirtschaft

+ Holztechnik

+ Metalltechnik

+ Verkauf

BBW auf der IBOHalle A3, Stand Nr. 402

+ Berufsinformationen

+ Beratung

+ Gespräche mit Azubis

+ BBW-Café mit selbstgemachten Kuchen

im Bauforum, Halle A4, Neues BauEn

+ Mitmach-Aktionen:

+ Seifenkisten-Parcours

+ Himmelsleiter

+ Namenschilder fräsen

+ Minidachstühle zimmern

+ Staplerschein für Kinder

+ und vieles mehr

Page 52: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

52

– Ausbildung – Bildung

bfz in Bodensee und und

gfi Oberschwaben

Neue Wege beschreiten – Neue Chancen nutzen

Jeder Mensch besitzt Fähigkeiten und Ressourcen die einen erfolgreichen Berufseinstieg gewährleiten.

Berufsorientierung und Berufsvorbereitung sind maßgebliche Schritte auf dem Weg zu einem Ausbil-

dungsplatz oder einer fundierten Berufsausbildung.

Seit vielen Jahren sind wir auf diesem Gebiet aktiv. In Friedrichshafen und Überlingen bieten wir ein breites Spektrum

an Seminaren, Begleitung und Beratungen zu Themenkreis:

+ Übergang Schule Beruf (z.B. durch Berufseinstiegsbegleitung an Haupt-, werkreal-,

Gemeinschafts- und Förderschulen und überbetriebliche Berufsorientierung – ÜBO)

+ Berufsvorbereitung (z.B. duch Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen – BvB)

+ Berufsausbildung (z.B. durch Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen – BaE)

+ Ausbildungsbegleitung (Ausbildungsbegleitende Hilfen und ausbildungsbegleitender Unterricht)

Die junge Generation ist die Zukunft unserer Gesellschaft. Je komplexer die Zusammenhänge zwischen Lernen und

Arbeiten sind, je früher müssen die weichen für den beruflichen werdegang gestellt werden. Gleichzeitig benötigen die

jungen Menschen Hilfestellungen um den Übergang in das Berufsleben zu meistern. Keiner soll auf seinem weg in den

Beruf verloren gehen, jeder soll sein Ziel erreichen – das ist der Anspruch unserer pädagogischen Arbeit. Die Programme

von bfz und gfi (eine 100%ige Tochter der bfz gGmbH, tragen dazu bei, persönliche Stärken zu fördern sowie schulisches

wissen und berufliche Zukunft ohne Brüche zusammenzufügen. Jeder soll seinen weg finden, in einer immer einzig-

artigen Lebenslage seine berufliche Chance ergreifen.

In unserem Angebot für Jugendliche und jungen Erwachsenen steht das intensive Gespräch und der offene Austausch

im Zentrum der beruflichen Orientierung, begleitet von arbeitsweltnahen Praxis- und Erprobungsphasen in denen

Jugendliche und junge Erwachsene, sich auf den Arbeitsalltag vorbereiten und in die Anforderungen der Berufswelt

hineinwachsen.

Besuchen Sie uns am Stand des Netzwerk Fortbildung in der Halle A3

Foto: iStock

Page 53: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

53

– Ausbildung – BildungBildung

bfz in Bodensee und und

gfi Oberschwaben

Kontakt:

bfz Friedrichshafen bfz Überlingen

Donaustraße 13 In den Mühlen 2

88046 Friedrichshafen 88662 Überlingen

Tel.: 07541 5019-0 Tel.: 07551 9501-0

Fax: 07541 5019-20 Fax: 07551 9501-30

E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

Homepage: www.fn.bfz.de Homepage: www.bds.bfz.de

Anspechpartner: Ansprechpartnerin:

Eberhard Meßmer Jutta Hammes

Wir über uns

Die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH gehören mit ihren

rund 2.000 Mitarbeitern zu den führenden Systemanbietern für Bildung,

Beratung und Integration. Innovationskraft und Flexibilität ermöglichen es,

aktuelle arbeitsmarktpolitische Entwicklungen eingehend zu analysieren

und die dafür passenden Konzepte zu entwickeln. Ausgeprägte Praxisnähe

und konsequente Orientierung am Bedarf der wirtschaft und des Kunden

sind dabei die Basis effizienter Bildungs- und Personaldienstleistungen.

Die Gesellschaft zur Förderung der beruflichen und sozialen Integratiom ( gfi) gemeinnützige GmbH ist

anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Als 100 % Tochter der bfz

gGmbH arbeitet sie schwerpunktmäßig in den Handlungsfelder:

+ Kinder und Jugendliche,

+ Eltern und Schule.

Im Bodenseeraum sind bfz und gfi flächendeckend zwischen Lindau und

Konstanz mit rund 120 Mitarbeitern für Sie da.

Foto: iStock

Foto: iStock

Page 54: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

54

– Ausbildung – Bildung

Impulse fürs Leben

Die Hugo-Eckener-Schule ist eine Berufliche Schule mit den Profilen Wirtschaft,

Wirtschaftsinformatik und Sprachen.

Einblick, Durchblick, Weitblick und Vorsprung durch qualifizierten Abschluss

Die staatliche Fachschule für Betriebswirtschaft, eine Abteilung der Hugo-Eckener-Schule Friedrichshafen, vermittelt

kaufmännische Qualifikationen und profilbezogene Kenntnisse. Mit Bestehen der Abschlussprüfung werden die Berufs-

bezeichnung „Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in“ und die Fachhochschulreife erworben. In Kooperation mit der

Steinbeis-Hochschule kann der akademische Abschluss „Bachelor of Business Administration“ erworben werden.

Page 55: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

55

– Ausbildung – BildungBildung

Kontakt:

Hugo-Eckener-Schule

Fachschule für Betriebswirtschaft

Steinbeisstr. 20

88046 Friedrichshafen

Telefon 07541 7003770

Fax 07541 7003769

www.hugo-eckener-schule.de

www.fachschule-fuer-betriebswirtschaft.de

[email protected]

Ansprechpartner

Jürgen weber

[email protected]

Profilbereiche: Marketing und Medien; Controlling und Finanzierung

Beginn: jedes Jahr im September

Dauer: Vollzeitform 2 Jahre, Teilzeitform (berufsbegleitend) 3 Jahre

Voraussetzungen: Mittlere Reife, kaufmännische Ausbildung, 1 Jahr Berufspraxis

Förderung: SGB III oder BAFÖG

Page 56: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

56

– Ausbildung – Bildung

Elektronikschule Tettnang (EST)

Vorsprung durch Bildung! Die Elektronikschule Tettnang (EST) ist ihr kompetenter Partner in der Aus- und Weiterbildung im breiten

Bereich der Elektro- und Informationstechnik.

wir bieten jedem interessierten Jugendlichen ein spannendes und auf seinen Bildungsabschluss abgestimmtes Bildungs-

angebot. Angefangen von der beruflichen Grundbildung in der Berufsfachschule (1BFE/I) oder der dualen Berufsausbildung

in der Berufsschule, über die vollzeitschulischen Berufskollegs (2BKE, 2BKIK, 2BKTD, 1BK1T, 1BK2T) zum Berufsabschluss

und der Fachhochschulreife, der weiterbildung in den verschiedenen Profilen der Fachschule (FTA, FTE, FTI) zum Techniker

bis zum Abitur in der Technischen Oberschule (TO), für jeden technikbegeisterten jungen Menschen ist etwas dabei.

Bildungsangebote:1. Berufsschule in Elektronik- und IT-Berufen

Als Partner der Betriebe im Dualen System werden an der EST folgende Ausbildungsberufe beschult:

+ Elektroniker für Automatisierungstechnik,

+ Elektroniker für Geräte und Systeme,

+ Informationselektroniker,

+ Fachinformatiker und

+ Systemelektroniker.

2. Einjährige Berufsfachschule für Elektronik und Informationselektronik (1BFE, 1BFI)

Der Besuch der 1BFE und 1BFI ist mit und ohne Ausbildungsvertrag möglich. Der Abschluss wird zumeist als 1. Ausbil-

dungsjahr in den Elektronik-Berufen anerkannt. Der Unterricht findet vollzeitschulisch an der EST statt. Hier werden die

entsprechenden Inhalte, Kenntnisse und Fertigkeiten in Theorie und Praxis der elektro- und informationstechnischen

Grundbildung vermittelt.

Page 57: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

57

– Ausbildung – BildungBildung

3. Berufskolleg für Technische Assistenten: Berufsausbildung in Vollzeitform

Mit den 2-jährigen Berufskollegs vermittelt die EST Jugendlichen mit mittlerem Bildungsabschluss eine

technische Berufsausbildung in Vollzeitform mit der Möglichkeit des Erwerbs der Fachhochschulreife

(FHSR). In den insgesamt drei unterschiedlichen Fachrichtungen findet in den Kernfächern sowohl

theoretischer als auch praktischer Unterricht statt. Die FHSR findet in einem Zusatzprogramm statt.

Mit bestandener Abschlussprüfung erhalten die Absolventen die Berufsbezeichnung z.B. „Staatlich

geprüfter Technischer Assistent für Elektrotechnik“ und die FHSR.

3.1 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Elektrotechnik (2BKE)

In der Fachrichtung Elektrotechnik/Automatisierungstechnik werden folgenden inhaltlichen Schwer-

punkte gesetzt: Entwurf und Inbetriebnahme von Geräten und Systemen der Automatisierungstechnik,

Energietechnik und Informationstechnik, Anwendung von rechnergestützten Automatisierungssystemen,

Simulation und Realisierung von Messverfahren bei technischen Prozessen.

3.2 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Informations- und Kommu-nikationstechnik (2BKIK)

Das Profil Informations- und Kommunikationstechnik orientiert sich an den Themen Internet, Soft-

und Hardwareprogrammierung, Netzwerktechnik, Betriebssysteme, Rechnertechnik und IT-Systeme.

3.3 Berufskolleg für Technische Assistenten: Fachrichtung Technische Dokumentation

(2BKTD)

wer hat sich nicht schon einmal mit einer Betriebsanleitung herum geschlagen. Die Mitwirkung bei

der Erstellung von fachgerechten technischen Dokumentationen für verschiedenste Produkte ist ein

Einsatzbereich nach Abschluss des Profils Technische Dokumentation. Inhalte der Ausbildung sind

u. a. Gestaltung und Design von technischen Publikationen (z.B. werbeprospekte, Broschüren),

Erstellen von webseiten für technische Produkte (Screendesign, webdesign usw.), Text- und

Bild gestaltung und Bildbearbeitung.

4. Technisches Berufskolleg (1BK1T und 1BK2T)

Technisch interessierte Jugendliche mit mittlerem Bildungsabschluss werden in diesem 1-jährigen

vollzeitschulischen Bildungsgang auf technisch orientierte Berufe in der Arbeitswelt vorbereitet.

Das 1BK1T ist die Vorstufe für das weiterführende 1BK2T das zur Fachhochschulreife (FHSR) und

zum Berufsabschluss „Staatlich geprüfter Technischer Assistent“ führt.

5. Fachschule für Technik-Technikerschule (FT)

In der Fachschule für Technik werden die in der Berufsausbildung oder im Beruf erworbenen Qualifi-

kationen vertieft und erweitert. Die weiterbildung führt in zwei Jahren (Vollzeit) oder in vier Jahren

(Teilzeit) zum „Staatlich geprüften Techniker“ in den drei Fachrichtungen Automatisierungstechnik/

Mechatronik, Elektrotechnik, Informationstechnik.

5.1 Fachschule für Technik: Fachrichtung Automatisierungstechnik/Mechatronik (FTA)

Die Verknüpfung elektrotechnischer, maschinentechnischer und informationstechnischer Lerninhalte

unter dem Blickwinkel der Mechatronik bietet für Fachkräfte aus elektrotechnischen und maschinen-

technischen Berufen eine zukunftsgerichtete weiterbildung Das besondere Markenzeichen dieser

Fachrichtung ist der interdisziplinäre, berufsfeldübergreifende Einsatzbereich. Es reicht von der

Planung, Fertigung und Montage bis zur Programmierung komplexer Steuerungen und Fehlersuche.

Page 58: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

58

– Ausbildung –

Kontaktdaten

Adresse: Oberhofer Str. 25

Kontaktperson: Schulleiter OStD Jochen würstle

Telefonnummer: 07542-9372-10

E-Mail: [email protected]

Internet: www.elektronikschule.de

5.2 Fachschule für Technik: Fachrichtung Elektrotechnik (FTE)

wer seinen zukünftigen beruflichen Schwerpunkt in den Themenbereichen Elektronik, Robotik,

Kommunikationstechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik und elektrische Antriebe und Maschinen

sieht, ist beim Profil Elektrotechnik richtig.

5.3 Fachschule für Technik: Fachrichtung Informationstechnik (FTI)

Das Profil Informationstechnik ist für den Spezialisten im Bereich Informationstechnik, Netzwerk-

technik, Programmiertechnik und Steuerungstechnik gedacht. Mögliche Einsatzgebiete sind:

Systemadministration, Entwicklungslabor, Software- und Hardwareentwicklung für z.B. Automotive

Systeme, digitale Funktechnik, Steuerungen mit Embedded Systemen.

6. Technische Oberschule (TO)- Mit Lehre zum Abitur

Die TO ist der klassische 2. Bildungsweg. Er ermöglicht jungen Menschen mit abgeschlossener

Berufsausbildung und einem mittleren Bildungsabschluss in nur zwei Jahren die Allgemeine

Hochschulreife (zwei Fremdsprachen) oder die Fachgebundene Hochschulreife (eine Fremdsprache).

Physik ist neben Deutsch, Englisch und Mathematik Kernfach.

Besondere Angebote:Die EST fokusiert sich in ihrem Ausbildungs- und weiterbildungsangebot ausschließlich auf das

Berufsfeld Elektrotechnik mit seinen verschiedenen Facetten wie Energietechnik, Nachrichtentechnik,

Informationstechnik, Kommunikationstechnik, Informatik, Medientechnik und Technische Dokumen-

tation.

Um die rasanten technische Innovationen und Entwicklungen den Schülern zeitnah zu vermitteln,

werden auch Zusatzqualifikation angeboten. Dies sind u.a folgende Zertifikate:

+ CCNA (Cisco Certified Network Associate)

+ ECDL (European Computer Driving Licence)

+ KUKA (Robotertechnik)

+ LPIC (Linux Professional Institute Certification).

Die EST pflegt internationale Schulpartnerschaften im Rahmen landesweiter und europaweiter

(Leonardo, Comenius) Förderprogramme.

Die EST vermittelt auch den Bereich der Umweltbildung in ihrer täglichen Arbeit. Hierzu hat sie eine

Schüler-Umwelt-AG und ein Umweltmanagementsystems nach EMAS eingerichtet. Das EMAS-System

ist bereits seit 2001 extern zertifiziert.

Bildung

Page 59: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

59

– Ausbildung –

Kontaktdaten

Adresse: Oberhofer Str. 25

Kontaktperson: Schulleiter OStD Jochen würstle

Telefonnummer: 07542-9372-10

E-Mail: [email protected]

Internet: www.elektronikschule.de

IHK Bodensee-Oberschwaben

Die IHK vertritt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden und setzt sich für die Förderung

der gewerblichen Wirtschaft ein. Dabei muss sie unterschiedliche Interessen einzelner Branchen und

Unternehmen abwägend und ausgleichend berücksichtigen.

Die IHK ist ein Selbstverwaltungsorgan der gewerblichen wirtschaft und erfüllt im öffentlichen Auftrag eine Fülle von Dienst-

leistungen und Aufgaben, die sonst der Staat wahrnehmen müsst. Hierzu zählt beispielsweise die Beratung in Sachen Existenz-

gründung, weiterbildung, Umwelt, Innovation, Außenwirtschaft und Recht. Auch für die duale Berufsausbildung ist die IHK

zuständig, indem sie die Ausbildungsverträge registriert sowie Zwischen- und Abschlussprüfungen organisiert und durchführt.

Qualifizierte Ausbildungsberater betreuen Ausbildungsbetriebe und Auszubildende und sind mit Rat und Tat behilflich.

Standort: weingarten

Mitarbeiterzahl: 70

Branche: Körperschaft des öffentlichen Rechts

Ansprechpartnerin

Einstellungen und Praktika:

Birgit Schmid

Telefon 0751 409-116

[email protected]

weitere Informationen über das Aus- und weiterbildungsangebot der IHK erhalten Sie unter

www.weingarten.ihk.de

Bildung

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

Bildung

Page 60: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

60

– Ausbildung – Bildung

Weiterbildung

Ist der Ausbildungsvertrag erstellt, dann wünschen wir

viel Erfolg, um als IHK-Preisträger anschl. eine Begabten-

förderung zu erhalten. Das wäre der ideale Einstieg in

die anschl. weiterbildung. wer einen Arbeitsplatz hat,

möchte sich natürlich weiter entwickeln, aber wie? Mit

dieser Herausforderung müssen sich die meisten auseinan-

dersetzen. Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, gibt es

sehr viele. Manche möchten aufbauende Prüfungslehrgänge

besuchen (Fachwirte, Fachkaufleute, Meister, Betriebswirt),

andere suchen Spezialistenqualifizierungen, in denen in

einem kurzen überschaubaren Zeitraum wissen vermittelt

wird, das direkt eingesetzt werden kann. Und wieder

andere suchen ein spezielles Seminar. Die IHK Bodensee-

Oberschwaben bietet in einem Zeitraum von zwölf

Monaten über 700 Bildungsveranstaltungen an. Schauen Sie

an den Stand der IHK und lassen Sie sich von uns über die

verschiedenen Qualifizierungsmöglichkeiten nach der Berufs-

ausbildung informieren.

Ebenso erhalten Sie von den IHK-weiterbildungsberatern

nähere Informationen zu den heutigen Lernmöglichkeiten.

Neben dem Besuch eines weiterbildungsangebotes im

Haus der IHK, gibt es weitere Bildungsträger und weitere

Bildungsformen wie z. B. Inhouse-Seminare im eigenen

Betrieb oder E-Learning das zeit- und ortsunabhängige

Online-Training. Über die bereits bestehende Möglichkeiten

informieren wir Sie gerne. Erstellen Sie dabei Ihren persön-

lichen Karriereplan.

Weitere Informationen über das Aus- und

Weiterbildungsangebot der IHK erhalten Sie unter

www.weingarten.ihk.de

Einen „persönlichen Karriereplan“ können die

Besucher am Stand der Industrie- und Handels-

kammer Bodensee-Oberschwaben (IHK) erstellen.

Beratung gibt es vom Übergang von der Schule in

den Beruf bis zum individuellen Weiterbildungsplan.

Die Aus- und Weiterbildungsberater der IHK

informieren über folgende Schwerpunktthemen.

Ausbildung

wie kann man sich noch in der Schule auf die Berufs-

auswahl vorbereiten? welche Möglichkeiten gibt es

regionale Berufsbilder kennen zu lernen und persönlich

zu erfahren? Der Berater Schule-wirtschaft der IHK zeigt

Beispiele von bestehenden Bildungspartnerschaften zwischen

Schulen und Betrieben. Informieren Sie sich als Lehrkraft

über mögliche Projekte an Ihrer Schule oder als Schüler

über bereits bestehende Projekte an der eigenen Schule. Als

Koordinierungsstelle der Ausbildungsbotschafter vermittelt

die IHK auch Auszubildende in Schulen für interessante

Vorträge zu den jeweiligen Berufsbildern, von Jugend-

lichen für Jugendliche vorgetragen. wie sich die einzelnen

Berufe in der Region darstellen und welche Chancen auf

einen Ausbildungsplatz vorhanden sind, dazu geben die

IHK-Ausbildungsberater am Stand wertvolle Tipps.

Ist aus den über 350 Berufen der richtige gefunden, so

bleibt die Suche nach einem konkreten Ausbildungsangebot.

Die IHK-Lehrstellenbörse bietet für diese Suche eine ideale

Ausgangslage. Auf der bundesweiten Lehrstellenbörse

ist eine regionale Suche nach Ortschaften und Umkreis-

angabe möglich. Ist das richtige Ausbildungsplatzangebot

gefunden, kann man sein Interesse gleich online anmelden.

Auf wunsch wird der Interessent über neue Eingaben zum

passenden Ausbildungsangebot per E-mail informiert.

Lassen Sie sich am Stand der IHK mehr sagen zu

www.ihk-lehrstellenboerse.de

Berufsorientierung und -planung mit der IHK

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

Page 61: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

61

– Ausbildung –Bildung

Duale Hochschule:

Bei der wahl eines dualen Studiums an der Dualen

Hochschule Baden-württemberg in Kooperation mit einem

Ausbildungsbetrieb, genießt man die betriebliche Praxis

und ein Studium an der Hochschule in einem. Der weitere

Vorteil dieses kompakten dreijährigen Studienganges ist die

Vergütung durch den Betrieb über die gesamte Studienzeit

hinweg. Das Baden-württemberg Modell ist bei den

Betrieben ebenso beliebt wie bei den Studierenden.

Hochschulen:

Entscheidet sich der Schulabgänger mit (Fach-)

Hochschulreife für den sofortigen Einstieg in ein wissen-

schaftliches Studium an einer der regionalen Hochschulen,

gibt es auch in der Bildungsmesse die Chance, sich

über die verschiedenen Richtungen an den privaten und

staatlichen Hochschulen zu informieren. Der Bedarf an

Studienabsolventen wird in allen Branchen steigen. Gerade

in Süddeutschland sind sich Hochschulen und wirtschaft

einig, dass die Zahl der Studierenden in einigen Bereichen

gesteigert werden muss, möchte man den zukünftigen

Fachkräftebedarf in diesen Feldern decken. Selbstver-

ständlich können sich die jungen Erwachsenen auch für

eine Kombination aus den verschiedenen Alternativen

entscheiden. Am besten macht sich jeder selbst ein Bild

von den vielen Möglichkeiten. Selten ergibt sich die Chance

eines solch einfachen und direkten Vergleichs der Angebote

für Abiturienten. Fragen Sie die Scouts nach den Ausstellern

mit Ausbildungsangeboten speziell für Abiturienten.

24 Prozent der IHK-Auszubildende haben als

Vorbildung einen (Fach-) Hochschulabschluss

aufzuweisen. Immer mehr junge Leute nutzen diese

Chance und machen nach dem Abi erstmal eine

Berufsausbildung. Die Auswahl für die Schulabgänger

ist dabei vielfältig.

Die wahl zwischen Berufsausbildung, Duales Studium oder

ein Hochschulstudium fällt manchem Bewerber schwer.

Auch trotz des doppelten Abi-Jahrgangs 2012 in Baden-

württemberg blieb der Ansturm auf die Ausbildungs-

angebote sowie die Beratungsmöglichkeiten aus. Einzig die

kaufmännischen Bereiche sind stark nachgefragt.

Viele Aussteller auf der Bildungsmesse beraten zu den

verschiedenen Bildungsmöglichkeiten nach der (Fach-)

Hochschulreife. Für die Berufsausbildung oder ein Duales

Studium gibt es direkte Kontakte bei den ausbildenden

Betrieben, für die Studiengänge aller Art sind einige

Hochschulen vertreten und informieren über deren

Angebot. Darüber hinaus gibt es bei der Agentur für Arbeit

allgemeine Informationen. Zu folgenden Fragen gibt es

auf der Bildungsmesse die passenden Antworten: Ist ein

Praktikum im Vorfeld notwendig? welcher Betrieb kann mir

ein Praktikum anbieten? wo gibt es Studienplätze? wann

und wie muss ich mich bewerben?

Berufsausbildung:

wählt der Schulabgänger mit allgemeiner Hochschulreife

oder mit fachgebundener Hochschulreife den weg der

dualen Berufsausbildung hat er folgende Vorteile: Auf

Grund der schulischen Vorbildung kann die Ausbildungszeit

um bis zu zwölf Monate verkürzt werden. Somit hat die

dreijährige Berufsausbildung nur noch eine Dauer von zwei

Jahren. Zusätzlich gibt es für manche Berufe Angebote zur

Zusatzqualifikation, welche teilweise extra für Abiturienten

entwickelt wurden. Hierzu gehören zusätzliche Ausbildungs-

inhalte in Betrieb und Schule sowie mehrwöchige Ausland-

saufenthalte im Rahmen der Ausbildung.

Was kommt nach der Hochschulreife?

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

Bildung

Page 62: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

62

– Ausbildung –

Mit Ausbildungsbotschaftern zum richtigen Berufswunsch Auszubildende motivieren Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung

Die Berufsorientierung hat an Schulen einen hohen Stellenwert einge-

nommen. Die Schulen ermöglichen den Schülerinnen und Schülern durch

eine gute Berufsorientierung einen ersten Einblick in die Berufswelt und

zeigen mögliche Berufsperspektiven auf. Seit dem Schuljahr 11/12 wird

die Berufsorientierung an Schulen durch die landesweite Initiative „Aus-

bildungsbotschafter“ erfolgreich ergänzt. Hierbei motivieren Ausbildungs-

botschafter Schülerinnen und Schüler für eine Berufsausbildung.

Bei ihrem Engagement in den Schulen geben dabei die Ausbildungsbotschafter direk-

te und authentische Einblicke in ihre Ausbildungsberufe. Der Kontakt zum wirklichen

Arbeitsleben baut bei den Schülerinnen und Schüler Unsicherheiten ab und schafft

Motivation und Lernbereitschaft, die ihnen neue Möglichkeiten auf eine berufliche

Perspektive nach dem Schulabschluss eröffnen.

Die Ausbildungsbotschafter treten idealerweise in einem Schuleinsatz zu zweit oder

zu dritt aus möglichst unterschiedlichen Berufsgruppen auf. Jeder Ausbildungsbot-

schafter präsentiert dabei in ca. 20 – 30 Minuten seinen Beruf. Die Schwerpunkte

in der Präsentation sind der weg zum Beruf, die Berufsausbildung an sich und Karri-

eremöglichkeiten. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit

Fragen äußern zu können und mit den Ausbildungsbotschaftern ehrlich und offen

ins Gespräch zu gehen. Die Ausbildungsbotschafter sind auf ihre Schuleinsätze im

Rahmen von Halbtagesschulungen bestens vorbereitet.

wie kommen die Ausbildungsbotschafter an die Schulen?

Interessierte Schulen nehmen Kontakt bei der regionalen Koordinierungsstelle auf.

Diese vermittelt zwischen Schulen und Unternehmen und stimmt die Einsätze mit

beiden Seiten ab.

Regionale Koordinierungsstelle:

IHK Bodensee-Oberschwaben

Sabine Angerer

Telefon 0172 7490399

[email protected]

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

Bildung

Page 63: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

63

– Ausbildung –

azubi-academy – ein Muss für Schüler und Auszubildende Info- und Online-Lernportal für Schüler und Auszubildende

Bildung

azubicademy

Geh’ deinen Weg

Wir

hel

fen

dir

dabe

i!

„Bildung ist wie eine Straße, du kannst abbiegen, Umwege fahren oder den kürzesten Weg einschlagen.“

www.azubi-academy.de

azubi-academy

Schule – was dann?

Wie bewerbe ich mich?

Ausbildung – und jetzt?

Mit dem Wechsel von der Schule ins Berufsleben stellen sich Schülerinnen und Schüler – die künftigen Auszubil-

denden – neuen Anforderungen. Die IHKs Bodensee-Oberschwaben, Hochrhein-Bodensee, Schwaben und Ulm

bieten daher gemeinsam ein Portal unter dem Namen „azubi-academy“ an, welches zum einen Erstinformationen

rund um die Berufsausbildung, zum anderen aber auch Qualifizierungshinweise und -möglichkeiten anbietet.

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

Bildung

Page 64: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

64

– Ausbildung –

1 Ausbildung ... 100 Möglichkeiten ...

Bildung

Altenpflege | Gesundheits- und Krankenpflege

Nach dem Motto „Miteinander und voneinander lernen“

wird der Unterricht für die Altenpflege | Gesundheits- und

Krankenpflege überwiegend gemeinsam erteilt.

Aufgaben

Die praktische Ausbildung findet in der Altenhilfe und im

HELIOS Spital Überlingen statt. Die Kooperation ermöglicht

den Schülerinnen und Schülern sowohl den Abschluss in der

Altenpflege als auch in der Gesundheits- und Krankenpflege

zu erwerben, dann dauert die Ausbildung 3½ Jahre.

Durch Zusatzunterricht kann während der Ausbildung die

Fachhochschulreife erworben werden.

Profil

Es erschließen sich vielfältige Möglichkeiten: Sie können in der

stationären oder ambulanten Pflege, heilend, fördernd und

beratend arbeiten. Sie begleiten Menschen von der Geburt bis

ins hohe Alter sowohl gesunde, kranke und älteren Menschen

in allen Lebenslagen. Ihnen eröffnen sich Karrieremöglichkeiten

durch Fachweiterbildungen und Pflege-Studiengänge.

Aufnahmevoraussetzungen

Mittlerer Bildungsabschluss, gesundheitliche Eignung für den

Beruf.

Erzieherin | ErzieherPraxisintegrierte Erzieherausbildung

Erzieher betreuen nicht nur Kleinkinder unter 3 Jahren, sondern

begleiten und betreuen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwick-

lung und Bildung in sozialpädagogischen Einrichtungen.

Aufgaben

Junge Leute haben beste Arbeitsperspektiven im Beruf der

Erzieher und arbeiten aktiv mit Kindern und Jugendlichen an der

Zukunft unserer Gesellschaft in Krippe, Kindergarten, Ganztagesbe-

treuung an Schulen, Kinder- und Jugendheim. Sie fördern ganzheit-

lich im emotionalen, geistigen, motorischen und sozialen

Bereich. In der Ausbildung erlernen die Schüler musische Fähigkeiten

und schöpfen ihre eigene Spielfreude aus. Sie erlernen Bewegungs-

und Gesundheitserziehung. Erzieher sind Sprachvorbilder und regen

die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit Medien an.

Profil

Der Beruf lebt von Kreativität und Ideenreichtum, Neugierde für

Menschen und Freude an der Arbeit mit Kindern und Jugend-

lichen. Kommunikation, Beobachtung, Reflektion der Arbeit

sowie der eigenen Persönlichkeit sind grundlegende Bestandteile

des Berufs. Die Individualität der Kinder und Jugendlichen erfor-

dert Offenheit für unterschiedliche Kulturen und Lebensformen.

Durch Zusatzunterricht kann während der Ausbildung die Fach-

hochschulreife erworben werden. Die Ausbildung dauert 4 Jahre,

die duale Form ist in Planung.

Aufnahmevoraussetzungen

Berufskolleg Praktikanten: Mittlerer Bildungsabschluss.

Berufskolleg Sozialpädagogik: Berufskolleg Praktikanten oder

Hochschulreife + 6 wochen Praktikum oder staatlich

anerkannte/r Kinderpfleger/in mit mittlerem Bildungsabschluss.

Page 65: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

65

– Ausbildung –Bildung Bildung

Wir wollen Bildung leben!Wir haben Ihr Interesse geweckt? Sie haben noch Fragen? Sie möchten Sich direkt bewerben? Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Justus von Liebig SchuleSekretariat Frau Behling

Carl Benz weg 35

88662 Überlingen am Bodensee

www.jvls-ueberlingen.de

(07551) 809 220

Besuchen Sie unsere Ausbildungsbörse unter:

www.jvls-ueberlingen.de

HELIOS Spital Überlingen Herr Tilman Kommerell

Härlenweg 1

88662 Überlingen am Bodensee

www.helios-kliniken.de/ueberlingen

(07551) 9477 2191

KooperationspartnerDie Ausbildung Altenpflege | Gesundheits- und Krankenpflege

findet in Kooperation zwischen der Justus von Liebig Schule

und dem HELIOS Spital Überlingen statt.

Page 66: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

66

– Ausbildung –

Beruflich am Ball bleiben!

Seit vielen Jahrzehnten ist das Stephanuswerk Isny erfolgreich in der

Beruflichen Bildung und Rehabilitation tätig.

In unserem Bildungszentrum bieten wir betriebliche und überbetriebliche Ausbildungen,

Umschulungen sowie Qualifizierungen an, die auch über Bildungsgutschein möglich sind.

wir haben uns darauf spezialisiert, Jugendliche und junge Erwachsene zu fördern.

Durch eine engmaschige pädagogische Betreuung sowie fachkundige und kompetente

Anleitung begleiten wir die Auszubildenden bis hin zum qualifizierten Abschluss mit

IHK/HwK-Zertifikat. wir unterstützen umfassend bei der Jobsuche und auch beim

Übergang in das Berufsleben.

Bildung

Page 67: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

67

– Ausbildung –

Was wir bieten...

+ Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)

+ Förderberufsfachschule

+ Berufsorientierung

+ Ausbildungen für Jugendliche und junge Erwachsene

+ Umschulungen und Qualifizierungen

Wir bilden aus…

elektrotechnische, metalltechnische,

kaufmännische und gastronomische Berufe

sowie Maler- und Bauberufe.

Gerne beraten wir Sie / Dich ausführlicher an unserem

Messestand oder in einem persönlichen Gespräch

in unserem Bildungszentrum.

Bildung Bildung

Kontakt:

Bildungszentrum

Stephanuswerk Isny

Maierhöfener Straße 56

88316 Isny

Telefon: 07562 / 74-1700

Fax: 07562 / 74-1203

E-Mail: [email protected]

www.bildung-isny.de

Page 68: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

68

– Ausbildung –

ZAB gGmbHFallenbrunnen 16/388045 FriedrichhafenKurzbeschreibung:

Mit rund 25 Mitarbeitern ist die Zukunft am Bodensee (ZAB) gGmbH

ein wichtiger Baustein in der Integrationskette des Jobcenters und

der Agentur für Arbeit geworden. Als Anbieter von Beschäftigungs-

und Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitssuchende bereitet die ZAB

gGmbH in verschiedenen Projekten Jugendliche sowie Erwachsene für

die Integration in den ersten Arbeitsmarkt vor.

In zunehmendem Maße werden die Projekte durch Mittel des Europäischen Sozialfonds

(ESF) finanziert, Kooperationen mit anderen Bildungsträgern der Region sind ebenfalls

ein Hauptbestandteil der Arbeit. Die Projekte „Bleiben mit Arbeit – Vernetzte Hilfe am

Bodensee“ und sowie „Berufsausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE)“

stellen wichtige Meilensteine in der Vernetzung der regionalen Träger dar. So kooperiert

die ZAB gGmbH innerhalb der Projekte beispielsweise mit der Berufliche Fortbildungs-

zentren der Bayerischen wirtschaft (bfz) gGmbH, dem Deutschen Roten Kreuz und der

Arbeiterwohlfahrt (AwO).

Für jugendliche Teilnehmer bietet die ZAB gGmbH zwei Projekte an: Innerhalb eines

Tages werden die Jugendlichen in der „Berufsausbildungsvorbereitung (BvB)“ in der

Metallwerkstatt und der Schreinerei auf ihre praktische Eignung geprüft. Durch diese

Vorbereitung oder die Zuweisung der Agentur für Arbeit können sie in die verschie-

denen Ausbildungsberufe der „Ausbildung in einer außerbetrieblichen Einrichtung (BaE)“

eingeteilt werden.

Bildung

Page 69: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

69

– Ausbildung – Bildung

Kursangebote der ZAB gGmbH:

+ Vorbereitungs- und Aktivierungskurse in den Bereichen Metall und Holz

+ Ausbildung von Industriemechanikern, Maschinen- und Anlageführern und Zerspa-

nungsmechanikern

+ Beschäftigungsangebote in den Abteilungen Kaufhaus, Fahrradwerkstatt, Hauswirt-

schaft und Holzbearbeitung

+ Verschiedene Kleinprojekte zur Berufsorientierung und Integration auf den ersten

Arbeitsmarkt

Zielgruppe:

Die ZAB gGmbH arbeitet hauptsächlich im Auftrag des Landratsamtes Bodenseekreis

und der Agentur für Arbeit. Daher sind die Angebote vorrangig für Arbeitssuchende

erstellt. Dabei stehen stets Motivation, Stabilisierung, Qualifikation und Vermittlung

im Vordergrund.

Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

Nähere Informationen:

Karl Stibi

(Geschäftsfeldleiter Metall)

Telefon: 07541/38886–73

[email protected]

Gebhard Dangel

(Geschäftsfeldleiter Holz)

Telefon: 07541/38886–48

[email protected]

Baden-WürttembergMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES

Bildung

Page 70: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

70

– Ausbildung –

Wir. Dienen. Deutschland.

Sicherheitspolitik

Oberstes Ziel deutscher Sicherheitspolitik ist es, die

Sicherheit und den Schutz seiner Bürgerinnen und

Bürger zu gewährleisten. Dieses Ziel wird gemeinsam

mit unseren Partnern verfolgt. Deutsche Sicherheits-

politik ist umfassend angelegt und berücksichtigt

politische, ökonomische, ökologische, gesellschaftliche

und kulturelle Bedingungen und Entwicklungen.

Zwar kann Sicherheit nicht vorrangig militärisch gewährlei-

stet werden, allerdings sind sowohl politische Bereitschaft

und die Fähigkeit, Freiheit und Menschenrechte, Stabilität

und Sicherheit notfalls auch mit militärischen Mitteln durch-

zusetzen oder wiederherzustellen, unverzichtbare Vorausset-

zungen für die Glaubwürdigkeit eines umfassenden Ansatzes

von Sicherheitspolitik.

Die Armee im Einsatz

Von der Armee zur Landesverteidigung im Kalten Krieg ist

die Bundeswehr zu einer Armee für internationale Einsätze

weltweit geworden. Das mögliche Spektrum reicht von

der humanitären Hilfe nach Naturkatastrophen über Stabi-

lisierungsoperationen in Krisengebieten bis zum hochin-

tensiven Gefecht. Jahrzehntelang war das Einsatzgebiet der

Bundeswehr geografisch ganz klar umrissen: Die damals

westdeutschen Streitkräfte sollten das Gebiet der Bundesre-

publik Deutschland und das der Partner im NATO-Bündnis

gegen mögliche Angriffe verteidigen. Die Frage nach

einem bewaffneten Einsatz „out of area“ stellte sich nicht.

Lediglich humanitär war die Bundeswehr von Anfang an

weltweit engagiert.

Doch die sicherheitspolitische Lage hat sich grundlegend

geändert: Der Kalte Krieg ist beendet, Deutschland ist

wiedervereinigt, seine Verantwortung ist gewachsen. Insge-

samt friedlicher ist die welt jedoch nicht geworden, wohl

aber globalisierter: „Entwicklungen in Regionen an Europas

Peripherie und außerhalb des europäischen Sicherheits- und

Stabilitätsraumes können unmittelbar Einfluss auf die Sicher-

heit Deutschlands entfalten“, so die Verteidigungspolitischen

Richtlinien vom Mai 2011.

Krisen und Konflikte können deshalb „ein schnelles Handeln

auch über große Distanzen erforderlich machen“, um „Aus-

wirkungen von Krisen und Konflikten auf Distanz zu halten

und sich aktiv an deren Vorbeugung und Einhegung zu

beteiligen.“

Deshalb ist die Bundeswehr inzwischen auch eine Armee im

Auslandseinsatz – auf dem Balkan, in Afghanistan oder in Afrika.

„Öffentlichkeitsarbeit“ BMVg

Auf diesem Stand informiert das Bundesministerium der

Verteidigung über aktuelle Aspekte deutscher Sicherheits-

und Verteidigungspolitik, das Leistungsspektrum der Bundes-

wehr als „Armee im Einsatz“ sowie über die Aufgaben und

Strukturen der Zukunft.

Berufe mit Sicherheit

Page 71: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

71

– Ausbildung –

Wir. Dienen. Deutschland.

Unsere Themen:

+ Grundzüge deutscher Außen- und Sicherheitspolitik

+ Deutschlands Einbindung in Bündnisse kollektiver

Sicherheit

+ Entspannung durch Rüstungskontrolle und Abrüstung

+ Friedenssicherung im Bündnisrahmen und im Auftrag der

Vereinten Nationen

+ Internationaler Terrorismus als Bedrohung des

21. Jahrhunderts

+ Ethisch-moralische und politische Legitimation unserer

Streitkräfte

+ Auslandseinsätze der Bundeswehr

+ weltweite Krisen und Konflikte

+ Frauen in der Bundeswehr

+ Soldaten als Staatsbürger in Uniform

+ wir. Dienen. Deutschland. - Das Selbstverständnis der

Bundeswehr

+ Freiwilliger wehrdienst - Freiwillige Chance statt

gesetzliche Pflicht

+ Die Neuausrichtung der Bundeswehr

+ Stationierungskonzept und Strukturentscheidungen

+ Reformbegleitprogramm

+ Attraktivität Bundeswehr

Wir. Dienen. Deutschland:

Wir. Dienen. Deutschland. - Die Sicherheit unseres Landes hängt ganz wesentlich von den Menschen ab, die in der

Bundeswehr ihren Dienst leisten. Sie treten für die Sicherheit Deutschlands und den Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger ein.

Wir. Dienen. Deutschland. - Die Frauen und Männer der Bundeswehr sind auf vielfältige weise durch die Besonder-

heiten des Dienstes gefordert. Dabei haben sich das Prinzip der Inneren Führung und das Leitbild des Staatsbürgers in

Uniform bewährt und gelten

unverändert weiter.

Wir. Dienen. Deutschland. -

Zum 1. Juli 2011 trat der Freiwil-

lige wehrdienst an die Stelle der

wehrpflicht, die über 50 Jahre

eine der tragenden Säulen der

Bundeswehr war. Diese Heraus-

forderung ist vor allem eine

Chance, die es zu ergreifen gilt.

Partner für Sicherheitspolitik

Als Referenten für Sicherheitspolitik sind Jugendoffiziere

ein wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit der

Bundeswehr. Seit 1958 stellen sie sich in Vorträgen, Diskus-

sionen und Seminaren zu Fragen der deutschen Sicherheits-

und Verteidigungspolitik. Dabei ist der Jugendoffizier aus-

schließlich im Rahmen der verfassungsrechtlich gebotenen

Öffentlichkeits- und politischen Bildungsarbeit tätig.

Berufe mit Sicherheit Berufe mit Sicherheit

Page 72: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

72

– Ausbildung – Berufe mit Sicherheit

Polizei – der Beruf!So interessant wie das LebenPolizeibeamtin oder Polizeibeamter – das ist kein Beruf wie jeder

andere. Dazu gehört mehr – nämlich eine Portion „Berufung“.

Denn dieser Beruf fordert Ihren ganzen persönlichen Einsatz.

Dabei stehen Sie immer wieder neuen und manchmal kritischen Situationen gegenüber, die

nur mit Intelligenz, weitblick und Sensibilität erfolgreich zu lösen sind.

Gerne informieren wir Sie über diesen Beruf, hinter dem mehr Berufe stecken, als Sie vermu-

ten. Über die verschiedenen Chancen und wege, wie Sie dahin kommen. Und über alles,

was Sie bei uns erwartet – und was Sie von uns mit Recht erwarten dürfen.

Allgemeine Voraussetzungen

+ Mindestkörpergröße 160 cm (Männer und Frauen)

+ Deutsche(r) gemäß Artikel 116 Grundgesetz

(Ausnahmen sind möglich)

+ gute körperliche Verfassung

+ strafrechtlich „unbeschrieben“

mittlerer Polizeidienst

+ mittlerer Bildungsabschluss (Realschule oder als Haupt-

schüler einen als gleichwertig anerkannten Abschluss)

bzw. Abschluss höherer Schulen

+ mindestens 16 bis 30 Jahre (Ausnahmen sind möglich)

gehobener Polizeidienst

+ Abitur, Fachhochschulreife oder

fachgebundene Hochschulreife

+ höchstens 31 Jahre (Ausnahmen sind möglich)

+ Fahrerlaubnis Klasse B

Page 73: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

73

– Ausbildung –Berufe mit Sicherheit Berufe mit Sicherheit

Sie fühlen sich angesprochen…? …dann nehmen Sie doch einfach Kontakt mit dem Einstellungsberater bei

der für Ihren Wohnort zuständigen Polizeidirektion auf. Er wird Ihnen in

einem persönlichen Gespräch gerne alle noch offenen Fragen beantworten.

Bei ihm erhalten Sie auch die erforderlichen Bewerbungsunterlagen.

Ständig wechselnde und immer komplexere Anforderungen an

den Polizeiberuf erfordern eine moderne Ausbildungsstruktur. Ein

auf die Belange der polizeilichen Praxis abgestimmter und ständig

zu aktualisierender Ausbildungsplan kann dies leisten. Die Verzah-

nung zwischen Theorie und Praxis ist wesentliches Element der

Ausbildung.

Grundlagen der Ausbildung

Page 74: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

74

– Ausbildung – Berufe im Gesundheitswesen

Ein moderner Gesundheitsberuf, der

krisensicher ist und zudem mit hohem

Sozialprestige verbunden, ist für viele

sehr erstrebenswert. Klar, dass man

auch bestimmte Voraussetzungen

mitbringen muss, damit die Arbeit

in der Praxis und mit den Patienten

auch Freude bereitet. Teamfähig sollte

man sein, gute Umgangsformen und

eine natürliche Freundlichkeit und

Zugewandtheit mitbringen und Freude

an der Arbeit mit unterschiedlichen

Menschen haben. wer gute Schulnoten

hat, wird den anspruchsvollen fachlichen

Teil der Ausbildung mit Erfolg meistern

und auch den interessanten Fort- und

weiterbildungsmöglichkeiten mit

Aufgeschlossenheit gegenüberstehen.

Gerade die Fortbildungen, die in Baden-

württemberg von der Landeszahnärzte-

kammer derzeit in Stuttgart, Tübingen,

Freiburg, Ulm und Karlsruhe angeboten

werden, sorgen dafür, dass man sich

innerhalb des Praxisteams spezialisieren

kann. Fortgebildete Zahnmedizinische

Fachangestellte können ihren Beruf

ein Leben lang mit Freude und Zufrie-

denheit ausüben – auch in interessanten

Teilzeitmodellen.

Blättert man im Stellenteil der regionalen

und überregionalen Tageszeitungen oder

schaut in die Stellenbörsen im Internet,

kann man feststellen, dass Zahnärzte

immer wieder Praxismitarbeiterinnen

für die unterschiedlichsten Aufgaben

suchen. Vor allem Dentalhygienikerinnen

und Zahnmedizinische Prophyl axe-

assistentinnen sind derzeit viel gefragt.

Das liegt daran, dass immer mehr

Menschen wert auf schöne und

gepflegte Zähne legen, die ein Leben

lang halten. Moderner festsitzender

Zahnersatz durch Implantate ist

ebenfalls im Trend, sodass Rat und Hilfe

bei der richtigen Mundhygiene in jedem

Lebensalter wichtig sind. Kariesver-

hütung und -vorbeugung beginnt bereits

bei den Kleinsten und ihren Müttern

– ein vielfältiges Betätigungsfeld für

engagierte Frauen, die sich in ihrem

Beruf qualifiziert und spezialisiert haben.

Der Ausgangspunkt für diese Gesund-

heitsberufe in der Zahnarztpraxis,

die in der Beratung der Patienten,

der Assistenz am Behandlungsstuhl,

den Bereichen Röntgen, Hygiene,

Labortechnik, Teamorganisation,

Management und Marketing oder in

der weitgehend eigenständigen Arbeit

als Dentalhygieni kerin bestehen, ist

zunächst einmal eine Ausbildung zur

Zahnmedizinischen Fachangestellten

Für viele Frauen attraktiv ist auch die

Fortbildung im Bereich der Praxisver-

waltung, wo Managerqualitäten und

psychologisches Einfühlungsvermögen

eine große Rolle spielen. Auch der

Einstieg ins Praxismanagement und

-marketing beginnt mit der dreijährige

Ausbildung, die wie bei den meisten

Ausbildungsberufen in Deutschland

im dualen System erfolgt – sowohl

in der Zahnarztpraxis als auch in der

der Berufsschule. Zu den vielfältigen

Ausbildungsinhalten gehört u.a. das

fachliche wissen über die Entstehung

von Krankheiten, der Umgang mit

Zahnmedizinische Fachangestellte – einer der modernsten Gesundheitsberufe

InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg

Wie wichtig, interessant und vielseitig die Arbeit in einer Zahnarztpraxis

ist, weiß jeder aus eigenem Erleben. Daher steht auch die Ausbildung

zur Zahnmedizinischen Fachangestellten bei vielen jungen Frauen und

ihren Eltern weit oben auf der Skala der Wunschberufe.

Page 75: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

75

– Ausbildung – Berufe im GesundheitswesenBerufe im Gesundheitswesen

den medizinischen Instrumenten und

die Praxishygiene. Auf dem Lehrplan

stehen außerdem die Grundlagen der

Psychologie, der wirtschaftslehre und

der Praxisverwaltung mit dem PC.

Die Vergütung während der Ausbildung

kann bis zu 540 € im ersten, bis 580

€ im zweiten und bis 620 € im dritten

Ausbildungsjahr betragen. Auch die

Vergütung der fertig ausgebildeten

Zahnmedizinischen Fachangestellten

kann sich sehen lassen, denn sie liegt

mit an der Spitze aller vergleichbaren

Berufe im Gesundheitsbereich.

Bei Rückfragen

E-Mail: [email protected]

Checkliste

Zahnmedizinische Fachangestellte

Die Betreuung von Patienten, das Assistie ren

am Behandlungsstuhl, Arbeiten im Labor

und die vielfältigen organisatorischen

Aufgaben innerhalb einer Praxis erfordern

Tatkraft und psychologisches Geschick.

Mit einer kurzen Checkliste können Sie

hier feststellen, ob der Beruf für Sie in

Frage kommt:

+ Ordnungssinn

+ Organisationstalent

+ Kontaktfähigkeit

+ Teamfähigkeit

+ Multitasking-Talent

(verschiedene Arbeitsgänge nebenei-

nander kontrolliert erledigen können)

+ Einfühlungsvermögen

+ gute Auffassungsgabe

+ gute Leistungen in Deutsch und

Mathematik

+ Erfahrungen mit dem PC

+ Verantwortungsbewusstsein

+ persönliche Reife

+ körperliche und psychische Belast-

barkeit

+ Interesse an medizinischen und

technischen Abläufen

+ Flexibilität und Engagement

+ manuelle Geschicklichkeit

+ Genauigkeit

+ technisches Verständnis

+ Fremdsprachenkenntnisse

Sie sollten einen Großteil der Vorausset-

zungen erfüllen, nur dann werden Sie

eine Ausbildung mit Erfolg absolvieren

und mitgehen können mit den sich

ständig wandelnden technischen und

verwaltungsbedingten Neuerungen.

Bei Zweifeln an der Eignung fragen Sie

jemanden, der Sie gut kennt.

Weitere Informationen

über Ausbildung und Beruf der

Zahn medizinischen Fachangestellten

halten bereit:

die Landeszahnärztekammer mit ihrem

Internetangebot unter

www.lzk-bw.de

www.zahn-forum.de

außerdem wohnortnah:

Bezirkszahnärztekammer Freiburg

Merzhauser Str. 114-116

79100 Freiburg

Telefon: 0761 / 45 06-0

E-Mail: [email protected]

Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe

Joseph-Meyer-Str. 8-10

68167 Mannheim

Telefon: 0621 / 38 000 0-0

E-Mail: [email protected]

Bezirkszahnärztekammer Stuttgart

Albstadtweg 9

70567 Stuttgart

Telefon: 0711 / 78 77-0

E-Mail: [email protected]

Bezirkszahnärztekammer Tübingen

Bismarckstr. 96

72072 Tübingen

Telefon: 07071 / 911-0

E-Mail: [email protected]

InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg

Page 76: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

76

– Ausbildung – Berufe im Gesundheitswesen

Mein Job, mein Klinikum, mein gutes Gefühl Die Klinikum Friedrichshafen GmbH bietet verschiedene

Ausbildungs- und Studienplätze im Pflege- und Funktions-

dienst, in Technik und Verwaltung an.

„Ein duales Studium am Klinikum Friedrichshafen – Der optimale

Karriereeinstieg in einer der schönsten Regionen Deutschlands“,

findet Maximilian Nägele. Der 21-Jährige kommt aus dem Schwarz-

wald und studiert im dritten Semester an der Dualen Hochschule

Baden-württemberg (DHBw) Gesundheitsmanagement.

Das Klinikum Friedrichshafen hat mehr als 1000 Beschäftigte, in

der größten Berufsgruppe sind Gesundheits- und Krankenpfleger,

Operationstechnische Assistenten sowie Gesundheits- und Kinder-

krankenpfleger vereint. „Schwestern“ und „Pfleger“ also, die ganz

eng mit jungen und älteren, kleinen und ganz kleinen Patienten

arbeiten und das vom ersten Ausbildungstag an. Der theoretische

Teil Ausbildung erfolgt an der Gesundheitsakademie Bodensee-

Oberschwaben in weingarten (www.ga-gesundheitsakademie.de),

der praktische Teil in allen Kliniken des Klinikums Friedrichshafen.

Gegenwärtig bietet das Klinikum Friedrichshafen im Bereich der

Pflege Ausbildungsplätze für Gesundheits- und Krankenpflege, für

Gesundheits- und Kindenkrankenpflege sowie zum Operationstech-

nischen Assistenten an. Aber die Pflegeberuf-Auszubildenden sind

nicht alleine, sie sitzen mit den DHBw-Studenten, den angehenden

Kauffrauen und -männern im Gesundheitswesen, der zukünftigen

Fachkraft für Lagerlogistik, dem Pharmazeutisch-Technischen Ange-

stellten oder dem angehenden Informatikkaufmann in einem Boot.

Zu Beginn eines jeden Ausbildungsjahres kommen alle „Neuen“

im Immenstaader Abenteuerpark zusammen und lernen beim

Klettern zwischen den Bäumen Teamgeist. Das zweite Ausbil-

dungsjahr beginnt in einem großen Boot – ins Drachenboot

passen 22 Menschen, die rhythmisch gemeinsam Geschwindig-

keit aufnehmen. Der Startschuss ins dritte und meistens letzte

Ausbildungsjahr fällt für alle auf einer Hütte in Vorarlberg.

Page 77: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

77

– Ausbildung –Berufe im Gesundheitswesen Berufe im Gesundheitswesen

Und natürlich sind alle dabei, wenn das Klinikum sein Familien-

Sommerfest feiert oder bei der Mitarbeiterweihnachtsfeier das Jahr

gemeinsam ausklingen lässt.

Das Klinikum Friedrichshafen bietet auch Plätze für das Freiwillige

Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst. Allen, die sich

noch nicht ganz sicher sind, ob „so was was für mich ist“, empfiehlt

das Klinikum Friedrichshafen ein Praktikum.

weitere Informationen zur Ausbildungsdauer und –vergütung,

Ansprechpartnern und weiteren Daten finden sich auf der website

des Klinikums unter www.klinkum-fn.de und natürlich stehen Aus-

bilder und Auszubildende des Klinikums am Stand im Rahmen der

IBO-Bildungsoffensive in Halle B4 zur Verfügung.

Marc Etzen,

Fachkraft für

Lagerlogistik,

21 Jahre alt,

3. Ausbildungsjahr:

„Ich finde meine Ausbildung im Klinikum sehr abwechslungs-

reich und interessant. Da regelmäßig neue Artikel auf den

Markt kommen, gibt es immer etwas Neues zu erlernen.“

Eva Bühler,

DHBW-Studentin

Gesundheits-

management,

22 Jahre alt,

3. Semester:

„Ich habe mich für diese Ausbildungsstelle entschieden,

da es Studieren und Arbeiten in einem zukunftsorientierten

Unternehmen verbindet.“

Svenja Banholzer,

Gesundheits- und

Kinderkrankenpflegerin,

21 Jahre alt,

3. Ausbildungsjahr:

„Weil ich was mit Kindern machen wollte, habe ich mich für die

Ausbildung entschieden. Der Anfang war etwas holprig, denn wir

waren die ersten Azubis in der Kinderkrankenpflege im Klinikum

Friedrichshafen. Ich fühle mich sehr wohl, denn das Leistungs-

spektrum ist groß.“

Elvira Mekić,

Gesundheits- und

Krankenpflegerin,

20 Jahre alt,

3. Ausbildungsjahr:

„Die Berufsausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin ist

anspruchsvoll und macht Spaß. Man lernt, selbstständig zu sein

und Verantwortung zu tragen. Medizin und Pflege harmonieren

stark miteinander.“

Steven Waldhoff,

Informatikkaufmann,

20 Jahre alt,

3. Ausbildungsjahr:

„Mein künftiger Beruf ist die Schnittstelle zwischen Kaufleuten und

Informatikern. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich: User betreuen,

Aufträge erteilen, Informations- und Telekommunikationstechnische

Systeme beschaffen…. Bei uns im Klinikum herrscht ein sehr gutes

Arbeitsklima.“

Page 78: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

78

– Ausbildung –

A6 A5 A4 A3 A2 A1

B4 B3

A7

B5 B2 B1

Foyer West

PEast

PWest

Eingang OstEingang Ost

Eingang WestEingang West

A3

B4

BKK ZF & Partner B4-402Jürgen MettendorfCharlottenstr. 2 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/77-3344Telefax: 07541/77-3319E-Mail: [email protected]

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF

A5

DEHOGA - Geschäftsstelle A5-606Herr Bernd DahringerGoethestraße 4 ; 88214 RavensburgTelefon: 0751/31708Fax: 0751/26098E-Mail: [email protected] Internet: www.dehogabw.de

A4

Klinikum Friedrichshafen B4-207Röntgenstraße 2 ; 88048 FriedrichshafenTelefon: 07541-961121Internet: www.klinikum-fn.de

Ponyhof Müller B4-302Herr Gerhard MüllerKeplerstraße 7/273760 Ostfildern E-Mail: [email protected]

InformationszentrumZ ahng e s u n dh e i tBaden-Württemberg

Informationszentrum Zahngesundheit B4-209Baden-württemberg/ Forum ZahngesundheitPostfach 10 24 33 ; 70020 StuttgartTelefon: 0711/222966-14E-Mail: [email protected]: www.lzk-bw.de ; www.zahn-forum.de

A6

AB O

Blumen Röhm A6- 201Montafonstraße 3 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/22208E-Mail: [email protected]: www.blumen-objekte.de

Verband Garten-, A6-110Landschafts- und Sportplatzbau Ihre Experten für

Garten & Landschaft Baden-Württemberg e.V.Filderstr. 109/111 ; 70771 Leinfelden-EchterdingenTelefon: 0711/97566-0E-Mail: [email protected]: www.galabau-bw.de

Antriebs- und Fahrwerktechnik

ZF Friedrichshafen AG A3-200PersonalabteilungAnnette LeschinskiEhlersstraße 50 ; 88045 FriedrichshafenTelefon: 07541/77-3420 ; Fax: 07541/77-903420E-Mail: [email protected] Internet: www.zf.com

BerufsbildungswerkAdolf Aich

gGmbH

Berufsbildungswerk Adolf Aich A3-402Schwanenstraße 92 ; 88214 RavensburgHerr Oliver SchweizerTelefon: 0751/3555-6117E-Mail: [email protected]: www.bbw-rv.de

Bundesagentur für Arbeit A3-302Agentur für Arbeit Konstanz-RavensburgSchützenstraße 69 ; 88212 RavensburgTelefon: 0751/805-451 ; Fax: 0751/805-370E-Mail: [email protected] Internet: www.arbeitsagentur.de

Tognum AG A3-300Berufsausbildung & Duales Studium88040 FriedrichshafenFrau Katharina KramerTelefon: 07541/904653Internet: www.tognum.com

bfz Friedrichshafen A3-203Donaustraße 13: 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/5019-0E-Mail: [email protected]: www.fn.bfz.de

bfz ÜberlingenIn den Mühlen 2 ; 88662 ÜberlingenTelefon: 07551/9501-0E-Mail: [email protected]: www.bds.bfz.de

Wir. Dienen. Deutschland.

Bundeswehr A3-201wehrdienstberatung Ravensburg Schützenstraße 31 ; 88212 Ravensburg Telefon: 0751/8806-280 / 281 / 282 Internet: www.bundeswehr-karriere.de0800 - 980 08 80

A3

F L I E S E N PA R A D I E SL I N D A U

Fliesenparadies Lindau GmbH A4-308Robert-Bosch-Str. 29 ; 88131 Lindau Herr Dieter Graf ; Telefon: 08382/977904E-Mail: [email protected]: www.fliesenparadies-lindau.de

Zimmerei Hoffmann A4-501Oliver HoffmannLindenholz 3/188048 Friedrichshafen Telefon: 07546/91191 www.hoffmann-zimmerei.de

Page 79: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

79

– Ausbildung –

A6 A5 A4 A3 A2 A1

B4 B3

A7

B5 B2 B1

Foyer West

PEast

PWest

Eingang OstEingang Ost

Eingang WestEingang West

A1

– Ausbildung –

Treffpunkt Bildungsoffensive - Ausbildung

Foyer West

B3

FW-OG Raum Thurgau MeckatzerOlaf Fabert, Erster BraumeisterMeckatz 1088178 HeimenkirchTelefon: 08381/504-0 www.meckatzer.de

FW-OG Raum Baden-WürttembergPolizeidirektion Friedrichshafen ÖffentlichkeitsarbeitEhlersstraße 15 ; 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/701-1011Fax: 07541/701-1091E-Mail: [email protected]: www.polizei-bw.de

SparkasseBodensee

Sparkasse Bodensee FW-OG Raum AllgäuHerr Thomas Bals

Charlottenstraße 2 ; 88045 Friedrichshafen

Telefon: 07541/704-4287

E-Mail: [email protected]

Internet: www.sparkasse-bodensee.de/ausbildung

Ansprechpartner / Geländeübersicht

B2-400

XXXLutz Friedrichshafen Patrick ZimmermannTelefon: 07541/38 38 173 232E-Mail: [email protected]: www.xxxlutz.de

Börsenverein des FW-EG-09Deutschen BuchhandelsLandesverband Baden-württemberg e.V.Paulinenstraße 53 ; 70178 StuttgartTelefon: 0711/61941-25 (vormittags)E-Mail: [email protected]: www.buchhandelsverband.de

FW-OG VIP-Raum Zehrer

BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Leutholdstraße 30 ; 88045 Friedrichshafen Telefon: 07541/30199–7210 E-Mail: [email protected] Internet: www.bkkgs.de

FW-OG Raum BodenseeLandratsamt Bodenseekreis88041 FriedrichshafenTelefon: 07541/204-0 ; Fax: 07541/204-5699E-Mail: [email protected]: www.bodenseekreis.de

FW-OG Raum Vorarlberg

McDonald’sBodenseekreis, Landkreis Ravensburg, Landkreis Lindau www.mcdonalds-bodensee.de

Stadtwerk am See GmbH & Co. KG A3-400PersonalKornblumenstraße 788046 FriedrichshafenTelefon: 07541/505301Fax: 07541/50560207E-Mail: [email protected]: www.stadtwerk-am-see.de

Elektronikschule Tettnang (EST) A3-203Oberhofer Str. 25 ; 88069 TettnangTelefon: 07542/9372-10E-Mail: [email protected]: www.elektronikschule.de www.facebook.com/elektronikschule

Hugo-Eckener-Schule A3-203Steinbeisstr. 20 ; 88046 FriedrichshafenTelefon 07541/7003770E-Mail: [email protected]: www.hugo-eckener-schule.de

ifm electronic gmbh A3-301ifm-Str. 1 ; 88069 Tettnang Bernhard Bentele Telefon: 07542 / 518 - 1515 E-Mail: [email protected] Internet: www.ifm-ausbildung.de

Industrie- und HandelskammerBodensee - Oberschwaben

IHK Bodensee- Oberschwaben A3-202Einstellungen und Praktika:Birgit SchmidTelefon: 0751/409-116E-Mail: [email protected]: www.weingarten.ihk.de

azubicademy

Internet: www.azubi-akademy.de

Justus von Liebig Schule A3-20388662 Überlingen ; Carl Benz weg 35Internet: www.jvls-ueberlingen.deTelefon: 07551/809-220

HELIOS Spital Überlingen Härlenweg 1 ; 88662 ÜberlingenTelefon: 07551/9477-2191 Internet: www.helios-kliniken.de/ueberlingen

Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis A3-KHS01Lindauer Straße 11 ; 88046 FriedrichshafenTelefon: 07541/387920 ; Fax: 07541/3879250E-Mail: [email protected]: www.khs-fn.de

Evangelische Heimstiftung GmbH A3-203 Stephanuswerk IsnyBildungszentrumMaierhöfener Straße 56 ; 88316 IsnyTelefon: 07562/74-1700 ; Fax 07562/74-1203E-Mail: [email protected]: www.bildung-isny.de

ZAB gGmbH A3-101Karl StibiFallenbrunnen 16/388045 FriedrichshafenE-Mail: [email protected]

Internet: www.zab-fn.de

Page 80: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

80

– Ausbildung –

Rothaus Halle

Freigelände West

Übe

rgan

g O

st

Freigelände Ost

Eingang/Foyer OstEntrance/Foyer East

Eingang/Foyer WestEntrance/Foyer West

GARTEN & AMBIENTE

GASTRONOMIE

NEUES BauEn

EL SPECTACULO„Die Varieté-Show der Superlative“PARTIES

KINDER

BILDUNGINDUSTRIEHANDWERK

FAHRRÄDERPARCOURS

GESUNDHEIT

SPORT URLAUB FREIZEIT REISENPIAZZA ITALIA

HAUSHALTWOHNEN

MODEKREATIVITÄT

NEU NEU NEU

NEUNEU

DIE IBO AUF EINEN BLICK

HALLENBELEGUNG 2013

DIE 3 PARALLELMESSEN

URLAUB FREIZEITREISEN

GARTEN & AMBIENTEBodensee Neues BauEn

DIENSTLEISTUNGINDUSTRIE

FAHRRÄDERFAHRRADPARCOURSBILDUNG

KREATIVITÄT MODE SPORT

WOHNEN

KINDERHAUSHALT HANDWERK

GASTRONOMIE GESUNDHEIT GRILL PARK

PARTIES,EL SPECTACULO: Die Varieté-Show der Superlative

Page 81: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

81

– Ausbildung –

DIE GRÖSSTE PARTY DES JAHRES IM RAHMEN DER IBO!

Page 82: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

82

– Ausbildung –

VersicherungDie Versicherung der Schüler während der Praktika,

insofern diese während der Ferien stattfinden,

ist Privatsache und wird nicht durch die jeweilige

Schulversicherung abgedeckt.

Die Schüler sind darauf hinzuweisen. Über den Bayrischen

Versicherungsverband können sich die Schülerinnen und

Schüler z.B. für € 5,– für eine Praktikumswoche versichern.

Dabei bleibt es dem jeweiligen Unternehmen überlassen,

diesen Beitrag zu erstatten.

Selbstverständlich können auch mit Versicherungen der

einzelnen Unternehmen Verträge abgeschlossen werden,

sobald sichergestellt ist, dass ein ausreichender Versiche-

rungsschutz für die Schüler besteht.

Page 83: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

83

– Ausbildung –

Günstig zur IBOKombiticket MesseKat

Für Besucher aus Konstanz gibt es das Kombiticket der

Katamaran-Reederei Bodensee GmbH & Co. KG

und der Messe (beinhaltet Katamaranfahrt, Bustransfer und

Tageskarte).

Schweizer Kombiticket:

Für Besucher aus der Schweiz gibt es das Kombiticket der

Bodenseefähre Romanshorn - Friedrichshafen und Messe

(beinhaltet Fähre, Bustransfer und Tageskarte).

Kostenlose Pendelbusse:

Sie verkehren vom Stadt- und Hafenbahnhof, vom Flughafen

und den Zusatzparkplätzen zur Messe und zurück.

bodo-Ermäßigung:

wer mit der bodo-Tageskarte anreist erhält 1,50 € Ermäßigung.

Anreise Schulklassen:

Kontakt: Günter Kleck,

Tel: 07541/708850, Email: [email protected]

Weitere Informationen zur Anreise unter www.ibo-messe.de

Page 84: IBO 2013 | BILDUNGSOFFENSIVE - Ausbildung

IBO – die große Frühjahrsmesse am Bodensee

Messe Friedrichshafen GmbH

Neue Messe 1

88046 Friedrichshafen

Telefon +49 7541 708-0

Fax +49 7541 708-110

www.ibo-messe.de

www.facebook.com/ibomesse

Baden-WürttembergSTAATLICHES SCHULAMT MARKDORF

– Ausbildung –

Für Fragen Deine Ansprechpartnerin

Birgit Mattmann

Tel.: 07541/708-115

Fax: 07541/708-333

E-mail: [email protected]