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Laye-aLama Condé! oury JaLLoh! FamiLie ŞimŞek! FamiLie ÖzüdoĞru! FamiLie TaŞkÖprü! FamiLie kiLiÇ! FamiLie TurguT! FamiLie yaŞar! FamiLie BouLgarides! FamiLie kuBaŞik! FamiLie yozgaT! miChaeL Brown! yaya JaBBi! eriC garner! kevin Brame! Diese traurige Liste lässt sich unendlich erweitern. So viele Menschen sind in Polizeigewahrsam misshandelt, ermordet und getötet worden. So viele Menschen, die von gewaltsa- men Übergriffen der Polizei betroffen waren und sind. So viele Menschen, die der Schikane und der Diskriminierung durch die Polizei ausgesetzt sind. Menschen mit (vermeint- lichem) Migrationshintergrund, prekär lebende und obdach- lose Menschen, Sexarbeiter*innen, Menschen jenseits der Gendernorm, linke Aktivist*innen und Menschen die für krank erklärt werden. Sie sind in den Augen der Polizei »anders« und werden kriminalisiert. Wenn Personen in Polizeigewahrsam ermordet oder ge- tötet werden, werden die Umstände selten aufgeklärt. Im Falle der vom so genannten NSU Ermordeten wurden deren Familienangehörige zu Täter*innen gemacht und damit die zunehmende rassistische Stimmung in der Gesellschaft geschürt. Es ist diese Gewalt, es ist der Umgang mit den NSU-Morden, dem Mord an Oury Jahlloh oder Laye-Alama Condé und vielen anderen, die uns wütend machen. Diese menschenverachtenden Praktiken sind nicht nur institu- tionell in der Polizei angelegt, sondern ein gesamtgesell- schaftliches Problem. PolizistInnen genießen Staatsmacht, decken sich gegenseitig und die Gesellschaft schaut weg. Die gegenwärtige Entwicklung von Repression und Polizei- gewalt gegenüber marginalisierten Menschen sowie eman- zipatorischen Projekten, linken Aktivist*innen und linken Medien zeigt sich in brutalen Polizeiangriffen oder durch Razzien und juristischem Vorgehen gegen Personen oder Gruppen. Darüber hinaus werden rechtsextreme Gruppen und neue Rechte Bewegungen in Deutschland von der Poli- zei und dem Verfassungsschutz aufgebaut und gedeckt. Dem öffentlichen Agieren und Verbalisieren von rechts extremen Ideologien wird außerdem durch den massiven Polizeischutz wie bspw. bei AfD-Veranstaltungen der Weg bereitet. Wir müssen Polizeigewalt sichtbar machen, die Systematik im Vorgehen von Polizei und Justiz offen legen und die Position der Betroffenen stärken! Im Rahmen des Internationalen Tags gegen Polizeigewalt am 15.03.2018 haben wir ein Bündnis ins Leben gerufen und laden euch zu unserer Veranstaltungsreihe von Februar bis Mai 2018 ein. Am Donnerstag den 15.03. wollen wir ge- meinsam gegen jegliche Form von Repression und Polizei- gewalt auf die Straße gehen! Der 15. März ist seit 21 Jahren der Internationale Tag gegen Polizeigewalt. Dieser wurde 1997 auf Initiative des C.O.B.P. (Collectif Opposé à la Bru- talité Policière) aus Montréal und der anarchistischen Gruppe »Black Flag« aus der Schweiz initiiert. Seitdem ge- hen am 15. März jährlich weltweit Menschen auf die Straße, um von der Polizei misshandelten und getöteten Menschen zu gedenken und sich gegen Polizeigewalt zu wehren. Seid mit dabei! Bündnis inTernaTionaLer Tag gegen poLizeigewaLT Bremen LET’S TALK ABOUT POLICE BRUTALITY! veransTaLTungsreihe ZUM INTERNATIONALEN TAG GEGEN POLIZEIGEWALT 27.02.18 / 19:00 uhr / paradox Zur rassistischen säuberung in st. Pauli süd (hamburg) und dem tod von YaYa Jabbi 03.03.18 / 11:00–16:00 uhr / Jugendhaus BuChTe Was tun…? – bei rassistischen PoliZeikontrollen WorkshoP Zu rassistischer PoliZeigeWalt 15.03.2018 / 17:30 uhr / ziegenmarkT internationaler tag gegen PoliZeigeWalt – kundgebung 17.03.18 / 14:00 uhr / gänsemarkT hamBurg united We stand! gemeinsam gegen rePression und autoritäre Formie- rung – antirePressionsdemo 18.03.18 internationaler tag der Politischen geFangenen T.B.a. / 19:00 uhr / paradox »PoliZisten morden, der staat schiebt ab« institutioneller rassismus und die rolle der PoliZei 26.05.18 / T.B.a. in our hands: communitY accountabilitY im kontext von sexualisierter GEWALT UND_oder geWalt in nahen beZiehungen – WorkshoP

ice b ruta Lussehen und deiner h autfarbe zu tun. d u bist dir sicher, dass die p olizeikontrolle rassistisch motiviert ist, aber du weißt nicht, was du (dagegen) tun kannst. d u

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