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Nr. 9 / September 2018 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE INTERVIEW MIT SCHAUSPIELER SEBASTIAN KOCH »Ich liebe das Kino« Kunst und Sterne Bus 106 zwischen Landwehrkanal und Insulaner

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Nr. 9 / September 2018 DAS MAGAZIN DER BERLINER VERKEHRSBETRIEBE

INTERVIEW MIT SCHAUSPIELER SEBASTIAN KOCH

»Ich liebe das Kino«

Kunst und Sterne Bus 106 zwischen Landwehrkanal und Insulaner

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INTRO

INHALT

14 Grüne WelleEine Linie, zwei Welten

Mit dem Bus von den Nordischen Botschaften zur Siedlung Lindenhof

12 Kinderspiel BVG verbindet Mit Abenteuerspielplätzen und Kinderbauernhöfen bringt der Verein AKiB Kids auf Trab

6 Sebastian KochStationen meines Lebens Ideen statt Ideologien – im Interview erzählt der Schauspieler von der Kraft der Intuition und seiner Leidenschaft für die Kunst

Busreisen • Erlebnisreisen • Städtereisen • Kulturreisen • Wanderreisen

Berlin-Express GmbH • Nassauische Str. 48 • 10717 Berlin

Weihnachtsromantik und Silvesterzauber an der Barockstraße11 Tg. 23.12.18 - 02.01.19

Gönnen Sie sich das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel mit Live-Mu-sik und Tanz in der geschichtsträchtigen oberschwäbischen Region und lernen die romantischen Städte Memmingen, Augsburg, Ulm, Biberach und Ravensburg kennen. Leistungen: Busfahrt mit RL, Hotel mit 7x HP, 1x weihnachtliches Buffet, 1x Gänsebraten-Menü, 1x4-Gang-Silvestermenü, Silvesterfeier mit Tanz, Stadtführung Memmingen, Augsburg, Biberach, Ulm inkl. Münsterbesuch, Eintritt/Führung Kloster Schlussenried, Eintritt Knopfmuseum, Ausflug Ravensburg inkl. Eintritt Spielzeugmuseum

Bad Wildungen Saisonabschlussfahrt3 Tg. 03.11.18 - 05.11.18

Erleben Sie unvergessliche Tage in Bad Wildungen im exquisiten 4-Sterne Badehotel Maritim, direkt am Kurpark gelegen und genießen Sie ein attraktives Programm mit

geselligen Buffetabend, Live-Musik, Tanz und Reisegewin-nen. Bad Wildungen auch „Juwel“ im Norden Hessens genannt, ist bekannt für seine farbenfrohe Fachwerkhäuser. Leistungen: Busfahrt mit RL, Hotel mit HP, Festabend mit Tanzmusik und Reise-gewinnen, Kurtaxe p.P. im DZ/HP € 222,-

p.P. im DZ/HP € 1.269,-©Winfried Schwarz

©Brent Hofacker- fotolia

Telefonisch buchen Mo.-Fr. von 9-17 Uhr: 030/873 61 84 oder 030/992 888 88 0www.berlin-express.de [email protected]

Romantische Weihnachten in Weimar5 Tg. 23.12.18 - 27.12.18

Verbringen Sie das diesjährige Weihnachtsfest in Weimar. Die anheimelnde Atmosphäre der weihnachtlich geschmückten Klassikerstadt bietet einen aus-gezeichneten Rahmen für eine gelungene und stimmungsvolle Weihnachtsreise. Leistungen:

Hotel mit Frühstück, 1x Weihnachtsmenü, 1x kulinari-sches Weihnachtsbuffet, 2x Abendessen, Eintritte/Füh-rungen Wartburg, Anna-Amalia-Bibliothek, Heidecks-burg, Porzellanmanufaktur, Nutzung des Poolbereichs p.P. im DZ/HP € 588,-

Eine Auswahl unserer Tagesfahrten: Fr. 21.09.18 Berlin neu entdecken: Berliner Industriekultur € 58,-

Fr. 05.10.18 Kranichrast auf der Müritz € € 64,-

Sa. 22.09.18 Unterwegs am Stechlinsee ein „sagenhafter“ Ausflug € 66,-

So. 14.10.18 Festival of Lights – mit Abend - büffet auf dem Funkturm € 62,-

Di. 23.10.18 750 Jahre Kloster Neuzelle € 64,-

Do. 08.11.18 Martinsgansessen in der Schorfheide € 61,-

Preise gelten pro Person.

©Floydine - fotolia

4 Was war / Was kommt 9 BVG-Chefin Nikutta

Mein Monat mit der BVG10 Hinter den Kulissen

Die BVG ist im September Gastgeber der Bus-EM

18 Tipps vom tip20 Im Bahnhof

Frische Baguettes und Croissants am Alex

22 Einheitsfeier 24 Netzspinne 26 Wiedervereinigung

Zeitzeugen berichten

28 BVG Club Angebote für Abonnenten

33 Tickets34 Abo 36 Baustile der BVG

Bahnhöfe neu entdecken38 navi

Aktuelle Fahrplanänderungen 46 Service

EDITORIAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

Berlin wächst – und die Freiräume schrumpfen. Das bekommt nicht nur das Berliner

Party- und Künstlervolk zu spüren, sondern auch unsere

Jüngsten. Sie brauchen Platz: zum Spielen, Toben und Entdecken. Dieser Meinung sind auch die Mitglieder von AKiB und betreiben daher 26 Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe im Stadtgebiet. Spielerisch die Sinne entfalten, neue Freundschaften schließen – und endlich einmal mit Hammer und Nagel die eigene Baumhütte bauen. Lesen Sie mehr darüber ab Seite 12.

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Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen David Rollik, Chefredakteur

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WAS WAR / WAS KOMMT

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Das BVG-Fundbüro zieht um: Am 3. September eröffnet das Lost-property-Büro in frisch renovierten Räumen und in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Warschauer Straße, optimal erreichbar mit U- und S-Bahn sowie mit der Straßenbahn und dem Bus.

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Noch ein weiterer Vorteil des neuen Standorts ist, dass dann das Fundbüro der S-Bahn ins selbe Haus zieht. Die neuen Fundbüros befinden sich in der Rudolfstraße 1–8 in Friedrichshain und haben ab 3. September folgende Öffnungs

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zeiten: Montag, Dienstag und Freitag von 9 bis 18 Uhr, Donnerstag von 9 bis 20 Uhr; Mittwoch, am Wochenende und an Feiertagen geschlossen. Kunden, die in der BVG etwas verloren oder liegen gelassen haben, können sich wie gewohnt schon vorab informieren, ob der verlorene Gegenstand gefunden wurde und im Fundbüro liegt. Das geht online unter www.BVG.de/fundbuero. Gebühren fallen künftig übrigens nicht mehr an. Fundsachen werden von der BVG sechs Wochen lang verwahrt.

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Christian Retzlaff

Verloren?Gefunden!

BVG­NewsWENIGER STRAFTATEN BEI DER BVG

In den Anlagen der BVG ereigneten sich 2017 rund

28 Prozent weniger Straftaten als noch im Vorjahr. Die Zahl der Taschendiebstähle sank sogar um fast die Hälfte. Bei den Fahrgastfahrten gab es dagegen einen Anstieg um 18,5 Mio. auf 1,064 Mrd. Mehr Zahlen im aktuellen Sicherheitsbericht auf www.BVG.de.

GRÖSSERES KUNDENZENTRUM AM ALEX

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Das Kundenzentrum am Alexanderplatz ist ver

größert worden: Statt bisher drei gibt es jetzt sechs vollwertige Beratungsplätze. So können mehr Kunden gleichzeitig bedient und damit Wartezeiten verkürzt werden. Im Kundenzentrum können alle Fragen zum Abo beantwortet und bearbeitet werden.

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BAUARBEITEN AUF LINIEN U1 UND U3

Von Montag, 17. September bis Sonntag,

18. November fahren zwischen den U-Bahnhöfen Hallesches Tor und Schlesisch es Tor wegenumfassender Bauarbeiten keine Züge. Auf diesem Streckenabschnitt wird Schienenersatzverkehr eingerichtet, zwischen Schlesisches Tor und Warschauer Straße pendeln die Züge.

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BVG­Termine¼ 8. SEPTEMBERDas U-Bahn-Museum hat heute geöffnet. Hier gibt es fast 400 Stücke aus 116 Jahren U-Bahn-Geschichte zu sehen. ¼ U-Bahn-Museum direkt in der Empfangshalle des U-Bahnhofs Olympia-Stadion

Öffnungszeiten Geöffnet von 10.30 bis 16 Uhr, letzter Einlass 15.30 Uhr. Das Museum ist nicht barrierefrei.

¼ 16. SEPTEMBER Themenfahrt mit Straßenbahn-Oldtimern der Baujahre 1925 und 1974. Es geht diesmal nach Marzahn und Lichtenberg.¼ Abfahrt um 11 Uhr und14 Uhr, Tickets beim Schaffner (6 Euro, ermäßigt 3 Euro)

Abfahrtsort Haltestelle S+U-Bahnhof Lichtenberg, Tram 21, 37 und Bus 256 in der Siegfriedstraße

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¼ 20.+29. SEPTEMBERDiesen Monat gibt es zwei kostenlose Mobilitätstrainings: am 20. September in Karow, am 29. September in Marzahn. ¼ An beiden Tagen 10 bis 12 Uhr, Anmeldung nur für Gruppen notwendig ([email protected])

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Übungsorte Karow (Bus): S-Bhf/Busbahnhof Marzahn (Bus/Tram): Betriebshof Marzahn, Landsberger Allee 576

Hof Köpenick öffnet zum DenkmaltagZum Tag des offenen Denkmals öffnet auch der Straßenbahnhof Köpenick in der Wendenschloßstraße 138 wieder seine Türen. So gibt es am Samstag, den 8. September, von 11 bis 17 Uhr Führungen über den 115 Jahre alten, denkmalgeschützten Betriebshof. In der Wagenhalle stellen sich Bahnen von der Kaiserzeit bis zur ersten Berliner Tatra-Bahn zur Schau und den ganzen Tag über fahren historische Straßenbahnen (mit Sonderticket). Für wenig Geld gibt’s Souvenirs aus dem Straßenbahnfundus. Der Erlös wird an das SOS-Kinderdorf Hellersdorf und den Denkmalpflege-Verein Berlin gespendet.

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Sonntags Oldtimer gucken in SchönebergLiebhaber alter Fahrzeuge können sich auf die September-Sonntage im Depot für Kommunalverkehr freuen: Das Depot für Kommunalverkehr des Deutschen Technikmuseums öffnet an allen Sonntagen im September (10 bis 18 Uhr) bei freiem Eintritt seine Türen in der Monumentenstraße (Zugang über Dudenstraße). Auf über 4.000 Quadratmetern kann die Sammlung von historischen Pkws, Nutzfahrzeugen und Bussen und Bahnen besichtigt werden. Bus-Oldtimer der AG Traditionsbus pendeln als Zubringerlinie  E zwischen dem Technikmuseum in der Trebbiner Straße und der Monumentenhalle.

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STATIONEN MEINES LEBENS

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Sebastian Koch wählt seine Rollen mit Bedacht aus. Und mit Bauchgefühl. Er spüre bei einem Drehbuch ziemlich schnell, wo

etwas eine Bedeutung habe, ob Reichtum in einem Stoff sei, sagt der 56-Jährige. An spannenden Themen mangelt es in seiner Filmografie wahrlich nicht. „Bridge of Spies“, „The Danish Girl“, „Speer und Er“, „Stauffenberg“, „Todesspiel“ – und natürlich „Das Leben der Anderen“, das weltweit erfolgreiche Spielfilmdebüt von Florian Henckel von Donnersmarck. In dessen drittem Spielfilm übernimmt Sebastian Koch erneut eine Hauptrolle.

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Worum geht es in „Werk ohne Autor“?Der Film erzählt die sehr intensive Liebesgeschichte des jungen Künstlers Kurt. Dieser verliebt sich in Ellie. Ihr Vater, Professor Carl Seeband, ein Nazi durch und durch, ist absolut gegen die Beziehung und versucht alles, sie zu verhindern. Daraus entsteht eine sehr spannende Drei

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ecksgeschichte, die in einem Zeitraum von 1930 bis Mitte der 1960er-Jahre spielt. Drei Jahrzehnte deutscher Geschichte, geprägt durch Ideologien wie Nationalsozialismus, DDR-Sozialismus und die junge westdeutsche Demokratie mit dem Aufbegehren der Studenten in den 1960er-Jahren.

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Die Kunst spielt eine wichtige Rolle im Film.Sie hält das Ganze zusammen. Kurt geht vom rea listischen Sozialismus bis zu den Jungen Wilden einen langen Weg, immer auf der Suche nach seiner eigenen künstlerischen Sprache. Dabei muss er viel einstecken, aber er bekriegt es nicht, sondern nimmt es auf, wie ein Aikido-Kämpfer, verarbeitet all die Katastrophen und geht gestärkt aus ihnen hervor. Der Film ist eine Hommage an die Intuition. Den eigenen Weg zu gehen, an sich zu glauben, an das, was man fühlt, und nicht an das, was eine Idee vorgibt. In unserem Film wird das sehr schön erzählt. Deutschland hat ja immer ein bisschen Probleme mit dem Anderssein, aber

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INTERVIEW

»EineHommage an die Intuition«Schauspieler Sebastian Koch erzählt von seinem neuen Film „Werk ohne Autor“, dessen Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck und Berlin

„WERK OHNE AUTOR“In seinem dritten Kinofilm erzählt

Oscar-Gewinner Florian Henckel von Donnersmarck in drei Epochen deutscher Geschichte von dem dramatischen Leben des Künstlers Kurt, seiner leidenschaftlichen Liebe zu Elisabeth und dem folgenschweren Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater.

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Kinostart: 3. Oktober

wenn das Andere, das Nicht-Kompatible, nicht mehr sein darf, wird es gefährlich.

Ihre Figur bekämpft das Anderssein.Ja, absolut. Prof. Carl Seeband war einer der berühmtesten Gynäkologen seiner Zeit, ein großer mächtiger Mann, der auch nach 1945 die Nazi-Ideologie weiterlebte. Ein Mann, der Nietzsche falsch verstanden hat und an die Ideologie der „deutschen Herrenrasse“ glaubt, mit der er seine Taten und sein Sein legitimiert. Das Spannende an diesem Menschen ist, dass er eine ganz klare Form einhält: keine Bewegung zu viel, kein Halbsatz zu viel. So wie ein Chirurg mit dem Skalpell arbeitet, so spricht er, kein Gedanke zu viel, keine Bewegung – absolute Selbstkontrolle. Er ist akkurat, ohne arrogant oder eitel zu sein, nur in dem Glauben an das Große, an das Reine, an das Schöne. Er ist ein Ungeheuer.

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Das klingt, als könnten Sie ihm auch eine positive Seite abgewinnen.

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Gibt es denn Menschen, denen man nichts Positives abgewinnen kann? Ich glaube, eher nicht – jeder handelt doch nach seinem Glaubenssatz. Natürlich klingt das für uns absurd, wenn Seeband sagt, er möchte seine „Erblinie sauber halten“. Aber er glaubt halt daran und tut alles dafür. Er ist überzeugt, etwas „Gutes“ für die Menschheit zu tun. In seiner Logik mag das ja stimmen, und genau das macht ihn so gefährlich. Ein deutscher Überzeugungstäter – überzeugt von seiner Tat.

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Das sind am Ende vielleicht die gefährlichsten Leute: die, die wirklich überzeugt sind.Wenn jemand so unumstößlich an etwas glaubt und dann noch eine solch hohe Intelligenz in

sich trägt, entwickelt das eine Riesenkraft. Seine Überzeugungen legitimieren sein Handeln, und wenn es dann auch noch den von Ideologie gestützten Rahmen dafür gibt, kann es Staatsdoktrin werden. Wir sehen in unserem Film, wie sich in den drei Jahrzehnten in den verschiedenen deutschen Gesellschaften ideologisch geprägte Werte durchgesetzt haben. Und jede hatte den Anspruch, recht zu haben.

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Florian Henckel von Donnersmarck hat gesagt, die Rolle sei Ihnen auf den Leib geschrieben, weil Sie das Zweischneidige schon in anderen Rollen verkörpert haben.

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Wir sind seit langer Zeit eng befreundet. Wir kennen uns sehr gut und er kann abschätzen, wozu ich als Schauspieler in der Lage bin. Es ist natürlich schön, wenn jemand mir eine so schwierige Rolle anbietet. Auf den Leib schreiben heißt ja, dass er weiß, dass ich in Seebands komplexe Gedankenwelt eintauchen kann und das mit großer Sorgfalt spielen werde.

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Bringen Sie sich bei einer solchen Rolle in den Kreativprozess mit ein?

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Klar, wir haben viel darüber geredet und uns getroffen. Und natürlich macht es einen sehr großen Unterschied, ob man als Schauspieler im Entstehungsprozess von Anfang an dabei ist, den Charakter gemeinsam entwickeln kann. Das gilt auch für alle anderen Departments. Die größte Arbeit passiert nun mal in der Vorbereitung, am Set vereinigen sich im besten Falle nur noch alle Kräfte. Leider ist der Autorenfilm selten geworden. Florian schreibt die Drehbücher seiner Filme selbst und inszeniert diese. Beides tut er mit enormer Sorgfalt und Liebe zum Detail. Alles ist aus ei

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Sein letzter Film, „The Tourist“ aus dem Jahr 2010, kam zumindest bei der Kritik in den USA nicht gut an. Ließ Sie das zögern, die Rolle anzunehmen?Keine einzige Sekunde. Sehen Sie, wer nichts riskiert, kann auch nichts Großes machen. Florian ist jemand, der immer alles riskiert. Das liebe ich an ihm wirklich von ganzem Herzen, das passiert leider viel zu selten. Dass jemand einen dreistündigen Film über eine Liebesgeschichte, über Kunst und drei Jahrzehnte Deutschland produziert – das ist ein Statement. Der Film ist ein großes, fast monumentales Werk, ein großer Kinofilm. Und das in einer Zeit, die so schnelllebig ist. Das ist wirklich eine tolle und mutige Entscheidung. Die unterstütze ich natürlich, wo immer ich kann, nicht nur, weil Florian mein Freund ist, ich mag seinen freien Geist.

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180 Minuten ist in Zeiten von 45­minütigen Streaming­Folgen und YouTube in der Tat außergewöhnlich.

nem Guss, das mag ich sehr. Dadurch, dass wir uns so gut kennen, schafft er es, mir einen Raum zu geben, in dem ich auch Dinge riskieren kann, die ich sonst vielleicht nicht so wagen würde. Es gibt ein großes gegenseitiges Vertrauen, und dieses Vertrauen macht es uns möglich, in diesem reglementierten Raum sehr weit zu gehen, weiter als sonst.

Der Film ist ein Geschenk an unsere schnelllebige Zeit.

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Sie drehen viel international. Weil es in Deutschland zu wenige gute Drehbücher gibt?Es ist schwierig, ein gutes Drehbuch zu finden. Ich muss auf einen Film Lust haben. Das sind für mich immer drei bis fünf Monate mit Vorbereitung und Dreh. Ich verbringe also viel Zeit damit, und deshalb soll es mir Spaß machen.

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Das scheint zuletzt nur noch beim Kino zu sein.Mir gefällt beim Film der kreative Prozess. Eine Serie hat die Zeit dafür nicht, da geht alles viel schneller und ist vermutlich auch finanziell nicht anders möglich. Ich liebe und verehre halt nach wie vor das Kino. Diese Leinwand sieht einfach alles, die großen Kompositionen wie die kleinsten Fehler. Wenn man überlegt, an welche Filme man sich erinnert – dann geht das meist über Bilder und Stimmungen, die eine Leinwand erzeugen kann.

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Sie leben in Schöneberg. Weshalb sind Sie bei den vielen internationalen Produktionen nicht in die USA gezogen?Ich bin gern in Berlin. Seit nunmehr fast 30 Jahren. Ich bin kurz nach dem Fall der Mauer hergekommen, um am Schillertheater zu spielen. Die Entwicklung seitdem, die Phasen, die die Stadt durchlaufen hat, das ist beeindruckend. Ein Brennpunkt der Geschichte und ich durfte mittendrin sein. Eine sehr aufregende Zeit. Der für mich wunderbarste Moment, ein Schlüsselmoment, hier in Berlin war, als Christo den Reichstag verpackte. Die Welt kam nach Berlin und die Stadt öffnete sich, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe. Aus allen Ländern der Welt saßen Junge und Alte auf dieser großen Wiese vor dem Reichstag, redeten und diskutierten miteinander über dieses große Kunstwerk. Die Stadt strahlte eine solche Offenheit, eine Toleranz und Wärme aus – das war wirklich fantastisch. Ich weiß noch, dass ich mir damals gewünscht habe, dass dieser Zustand bitte ewig verweilen soll. Ein großer Zauber.

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Interview: David Rollik

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Ein 134-faches Willkommen in der großen BVG-Familie! Genau so viele junge Leute beginnen am 3. September

eine Ausbildung bei uns. Während sie schon die ersten

Schritte in eine perspektivenreiche Zukunft tun, sichten meine Kolleginnen und Kollegen im Personalbereich gerade die ersten Bewerbungen für eine Ausbildung ab 1. März und 1. September 2019. Dann bieten wir 146 Ausbildungsplätze in elf spannenden Berufen. Darunter sind sieben technische, drei kaufmännische und mit der Fachkraft im Fahrbetrieb ein verkehrsspezifischer Beruf. Besonders junge Frauen möchte ich ermutigen, sich für eine technische Ausbildung oder im Fahrdienst zu bewerben. Wir sind als Top-Arbeit

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geber und familienfreundliches Unternehmen zertifiziert und haben uns Chancengleichheit auf die Fahnen geschrieben. Übrigens geht demnächst unsere neue Marketing-Kampagne zur Azubi-Rekrutierung an den Start. Ihr Motto: „Ohne dich geht nichts.“ Das dürfen die Bewerberinnen und Bewerber durchaus wörtlich nehmen. Denn unsere Azubis holen sich nicht nur das theoretische Rüstzeug für ihren künftigen Beruf, sondern bewegen bereits in der Ausbildung Fahrzeuge, Menschen, Zahlen und Technik.

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Ich freue mich auf Ihre Bewerbung über unser Online-Portal! Ihre Dr. Sigrid Nikutta

Mehr Infos zur Ausbildung bei der BVG unter www.BVG.de/Karriere

MEIN MONAT MIT DER BVG

Frisch ausgelernt: Jasmin Stein arbeitet jetzt als Mechatronikerin in der Straßenbahnwerkstatt Lichtenberg.

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Ohne dich geht nichtsWas passiert diesen Monat bei der BVG?

Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Nikutta gibt einen Einblick

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BUS­EM

Wer holt die Bus­Krone?Die Leichtathletik-EM ist Geschichte und schon ist Berlin erneut Gastgeber für eine Europameisterschaft. Am 22. September (10 bis 17 Uhr) kämpfen Europas beste Busfahrerinnen und Busfahrer um den Titel – bei der allerersten Bus-EM überhaupt. Die BVG hofft auf viele begeisterte Fans! Kerstin Marquard

Die BVG­StarterDaumen drücken für Kathrin Wonneberger vom Bushof Cicerostraße und

Ronny Hölzel vom Hof Britz! Sie haben sich in einem internen

Ausscheid qualifiziert.

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Der WettkampfDie Bus-Athleten müssen einen Parcours mit

sieben Stationen absolvieren. Es geht um Geschicklichkeit, Übersicht und fahreri

sches Können. Bei Fehlern gibt es Punktabzug, auch die Zeit

spielt eine Rolle.

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BUS­EM

SEPTEMBER

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2018

Die Wettkampfgeräte

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Der Parcours wird mit Doppeldecker, Elektrobus

und Eindecker gefahren.Die auswärtigen Gäste absolvieren am Vortag

eine Trainingseinheit, um die Fahrzeuge

kennenzulernen.

Die Titel­Aspiranten

Teams aus 24 Städten haben zugesagt, darunter aus Stockholm, London, Prag, Moskau, Budapest,

Helsinki und Lissabon. Ein Team besteht aus einer Fahrerin und einem Fahrer.

Gesucht wird nicht nur das beste Team, sondern auch die beste

Buspilotin und der beste Buskapitän.

Die Sportstätte

Austragungsort ist der Bushof Indira-Gandhi-Straße 98 in 13053 Berlin-Hohen

schönhausen. Unser Fahrtipp: Haltestelle Betriebshof Indira-

Gandhi-Straße

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M13

Das PublikumsfestNeben spannenden Wettkämpfen erwartet die Zuschauer ein buntes Rahmenprogramm.• Werkstattbesichtigung• Fahrt durch die Waschanlage• Fahrzeugausstellung vom Oldi

bis zum Elektrobus• Autonomes Fahren• TÜV Rheinland, u. a. mit einem

Überschlagssimulator • Showacts, Kinderland• BVG-Verkehrserziehung• Street-Food-Markt

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Emma ist erst zehn Jahre alt, aber sie besitzt schon ihr eigenes Häuschen. „Das haben wir gemietet“, sagt die Schülerin stolz und

überlegt, welches Werkzeug sie noch gebrauchen könnte. Ihr Häuschen soll weiter ausgebaut und noch hübscher werden, beim Basteln hilft ihre Freundin Juli.

Natürlich ist es kein richtiges Haus, an dem Emma und Juli herumwerkeln. Sondern nur eine Bretterbude aus Sperrholz. Zum Ausprobieren der handwerklichen Fähigkeiten reicht das jedoch allemal. Möglich macht es der Abenteuer- und Bauspielplatz Forcki am Forckenbeckplatz in Friedrichshain.

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Der Forcki wartet mit einem ganzen Arsenal an spannenden Möglichkeiten zum Austoben auf:

Baumhäuser, Kletterwand, Töpfer- und Bastelkurse, ja, sogar ein Mini-Streichelzoo mit Kaninchen. Und ein großes Lagerfeuer brennt auch schon am Nachmittag. Viele Kinder haben gerade Schulschluss, da ist so ein Abenteuerspielplatz der ideale Freizeitausgleich. Hier darf man auch mal laut sein.

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„Perlen im Großstadtdschungel“ nennt Kai Rühmann solche Angebote für die Kids. Oder auch Spieloasen in einer zunehmend zubetonierten Stadt. Der 54-Jährige ist Vorstand des Landesverbands Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe in Berlin (AKiB). In allen Bezirken der Stadt finden sich pädagogisch betreute Spielplätze, insgesamt sind es 26 eintrittsfreie Einrichtungen.

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Das Ziel: Kinder und Jugendliche sollen sich im Freien bewegen, spielerisch all ihre Sinne entfalten und nicht zuletzt Freundschaften schließen können. Das klingt so einfach, ist es aber nicht. Denn in Zeiten von Smartphone und Internet sieht der Alltag von Kindern oft anders aus. „Da hat jeder ein eigenes Handy und hockt in irgendeiner Ecke, oft alleine“, sagt Pädagoge Kai Rühmann von AKiB.

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Tierpädagogik hat hohen StellenwertAuf den Abenteuerspielplätzen und Kinderbauernhöfen steht dagegen das gemeinschaftliche Erlebnis im Vordergrund. Auf die Schulung der Sinne wie Fühlen, Riechen und Anfassen, die immer mehr verloren gehen, wird hier besonders viel Wert gelegt. Auf den Kinderbauernhöfen hat die Tierpädagogik einen hohen Stellenwert. Ein Schwein oder einen Esel zu füttern und zu pflegen, auch solche Erfahrungen sind für viele Großstadtkinder etwas völlig Neues. „Es gibt heute Berliner Kinder, die haben noch nie eine echte Kuh gesehen“, sagt Kai Rühmann.

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Berlin wächst, und die Freiflächen in der Stadt, wo Kinder spielen und sich austoben können, werden immer weniger. „Sämtliche Brachen werden bebaut“, beklagt der Pädagoge. Wichtig sei außerdem, dass die öffentliche Hand Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche besser finanziere. Zwar erhalten die Betreiber der Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe in der Regel Zuschüsse von den Jugendämtern. Aber das Geld reicht nicht aus. Der AKiB ist daher auf Spenden und ehrenamtliches Engagement angewiesen – auch um die bestehenden Einrichtungen zu erhalten. Auf normalen Spielplätzen könne man nur rutschen oder schaukeln, sagen die beiden Freundinnen. „Auf dem Forcki ist es viel cooler, denn hier kann man auch bauen, basteln oder kochen. Wir sind fast jeden Tag hier.“

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Haiko Prengel

Die wollen nur spielenDer Verein AKiB betreut 26 Abenteuerspielplätze und Kinderbauernhöfe, damit sich die Kids vernünftig austoben können

Mehr Informationen über den AKiB:www.AKiB.de

Pädagoge Kai Rühmann

mit seinen Schützlingen

Emma (l.) und Juli (r.).

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RIESENDRACHENFestival der

22.09.2018STADT UND LAND

#echtkommunalstadtundland_echtkommunal

Die spektakulärsten Drachen der Welt, atemberaubende Drachen-Flugshows, Live-Bands, Show einlagen und ein großes Kinderprogramm – das wird ein Riesenspaß für die ganze Familie!Reisen Sie bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln an.

Tempelhofer Feld von 11 bis 20 Uhr – Eintritt frei

www.stadtundland.de

BVG VERBINDET MENSCHEN

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BVG VERBINDET BERLIN BVG VERBINDET BERLIN

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NORDISCHE BOTSCHAFTENOb sie wollen oder nicht: Botschaften senden schon durch ihre Gestaltung eine Botschaft. Und dabei geht es nicht nur um repräsentativen Glamour: Unüberwindbare Sicherheitszäune, Kameras, vergitterte Fenster – all das sagt eine Menge über das Verhältnis des jeweiligen Landes zu seinem Gastland respektive dem Rest der Welt aus. Wenn also auf dem einen Ende der Skala maschinengewehrbewehrtes Sicherheitspersonal und Antiterror-Zäune stehen, dann bilden die Nordischen Botschaften in Berlin das andere Ende. Offener und einladender kann man sich eine Ländervertretung kaum denken. Sicher, auch hier gibt es Absperrungen und Kontrollen. Aber schon allein der Fakt, dass sich hier fünf Länder einen gemeinsamen Auftritt leisten, sagt so einiges über die friedlichen Absichten von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden aus. Wer sich so solidarisch und transparent der Öffentlichkeit präsentiert, vor dem muss sich der Rest der Welt bestimmt nicht fürchten.

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Während die kupfergrüne, umlaufende Lamellenfassade des Komplexes die Einheit des nordischen Bundes bekräftigt, geht es im Inneren durchaus vielfältiger zu. Lärchenholz bei den Finnen, 120 Tonnen Granit vor der Fassade bei den Norwegern. Die Schweden halten es dagegen lie

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ber mit Glas und gotländischem Kalkstein. Alle eint das legendäre nordische Gespür für Design sowie das gemeinsam genutzte Felleshus, in dem regelmäßig Events und Ausstellungen stattfinden. Bis Ende September ist hier noch die Ausstellung „Nordic Urban Spaces“ zur Stadtplanung der fünf Länder zu sehen – äußerst sehenswert und kostenfrei. Nur für den leckeren Kaffee in der Kaffeebar muss man einen Obolus entrichten.

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Das Einzige, was man den Nordischen Botschaften vorwerfen kann, wenn man denn unbedingt will, ist, dass sie den anderen Landesvertretungen ein wenig die Show stehlen. Dabei ist zum Beispiel die mexikanische Botschaft nebenan mit ihrer schrägen Betonfassade ebenfalls besonders schön gestaltet. Touristen stehen vor den bronzenen Engelsflügeln an der Seite des Gebäudes teils Schlange, um sich gegenseitig als Himmelsbote zu fotografieren. Und ist der Kiez in seinem Inneren auch eine Gated Community, in der zahlreiche Botschaftsangehörige aus aller Herren Länder leben – entlang der Klinghöferstraße gibt er ein sehr offenes Bild ab. Malta, Bahrain, Luxemburg residieren hier ebenso wie Malaysia, Aserbaidschan und das chinesische Kulturzentrum. Und das ganz ohne großes Sicherheitsaufgebot.

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Großer Stern NORD. BOTSCHAFTEN/ADENAUER­STIFTUNG U Bülowstr.An der UraniaSchillstr.Lützowplatz U Nollendorfplatz Goebenstr.

Nordisch by Nature

Kunst am Landwehrkanal: eine beschauliche Lage für Botschaftsbedienstete.

An der Spitze der Klingelhöferstraße fi ndet sich auch die Parteizentrale der CDU.

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Für unsere Serie fahren wir jeden Monat mit einer Linie der BVG durch die Stadt. Dabei porträtieren wir zwei Kieze entlang der Strecke. Folge 52: Nordische Botschaften und Lindenhof

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SCHÖNEBERG, LINDENHOF

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BVG VERBINDET BERLIN

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Einladung zum Tag der offenen Tür bei Bayer in Berlin am 22. September 201810.00 bis 16.00 UhrMüllerstr. 178 | 13353 BerlinHighlights für die ganze Familie: „CheMagie-Show“ mit Oliver Grammel spannende Einblicke in die Forschung mit dem 3-D-Molekülkino

naturwissenschaftliche Experimente für Kinder und Jugendliche

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und vieles mehr …

Schauen Sie vorbei – spannende Einblicke erwarten Sie!

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Suttnerstr. LINDENHOF

Der mit Seerosen überwucherte Weiher

bildet das grüne Herz der Sied

lung Lindenhof.

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LINDENHOFBerlin ist stolz auf seine Siedlungen der Moderne. Doch auch jenseits des UNESCO-Welterbes hat die Hauptstadt so einiges an herausragenden Wohnsiedlungen zu bieten. So zum Beispiel die Siedlung Lindenhof am Ende der Linie 106. Die heute zur Wohnungsbaugesellschaft GeWoSüd gehörenden Anlage entstand von 1918 bis 1921 nach den Plänen des damaligen Schöneberger Stadtbaurats Martin Wagner. Sie folgt dem Ideal der englischen Gartenstadt, das heißt, die Bewoh

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ner fanden und finden rund um ihre Wohnung genügend Land für die Selbstversorgung vor. Das sollte damals die schlimmste Not der Arbeiterklasse lindern, die bis dahin in den verrußten und verlausten Hinterhöfen der Stadt auf engstem Raum hausen musste. Heute sind Berlins Gartenstädte wie die Tuschkastensiedlung, die Papageiensiedlung oder eben die Siedlung Lindenhof grüne Juwele, bei denen die Mietinteressenten lange Schlangen bilden.

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Wo sonst kann man schon in Berlin vom Küchenfenster aus dem Fischreiher dabei zusehen, wie er im Weiher nach Fischen und Muscheln pickt? Herrlicher, alter Baumbestand, ruhige kleine Wege, ein Café und zahlreiche gemeinschaftliche Veranstaltungen verwandeln hier das genossenschaftliche Wohnen in einen Berliner Büllerbü-Traum. Und schaut man sich ein wenig die Umgebung an, wird man erst so richtig neidisch. Der Landschaftspark am Südgelände befindet sich direkt auf der anderen Seite der S-Bahngleise. Das Freibad am Insulaner und die Foerster-Sternwarte sind gleich ums Eck. Hier möchte man wirklich sagen: Oh, wie schön ist Schöneberg!

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Jan AhrenbergAusblick in ferne Galaxien: Wilhelm-Foerster-Sternwarte am Insulaner.

Bessemerstr.Alboinplatz

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(Station nur in Fahrtrichtung >)

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TaschenlampenkonzertDer Traumsommer ist vorbei, die Schule hat wieder begonnen, doch halt: Das alljährliche Taschenlampenkonzert und die Mitsingklassiker

der Band Rumpelstil verzaubern den Frühherbst. Und wenn gleichzeitig wieder alle Lampen aufleuchten, dann geht das Herz auf!

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Infos: Waldbühne, Glockenturmstr. 1, Westend, Kartentel. 01806-57 00 70, Sa 22.9., 19 Uhr, Einlass 17 Uhr, Karten kosten von 7 bis 28,65 Euro, Bitte Taschenlampe mitbringen!

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Rick Astley„Never Gonna Give You Up“ – noch immer wird der Gassenhauer aus den 1980er-Jahren mitgesungen, mitgepfiffen und bei den Partys abgefeiert. Doch Rick Astley ruht sich nicht auf 40 Millionen verkauften Platten aus – mit dem neuen Album „Beautiful Life“ wagt er ein Comeback und geht erneut auf Tour. Und er überrascht mit sehr modernen Klängen und Songs, auf denen er sogar Schlagzeug spielt. Doch auf seine alten Hits wird er sicherlich nicht verzichten können.

Infos: Admiralspalast, Friedrichstraße 101–102, Mitte, Di 18.9., 20 Uhr, Kartentel. (030) 22 50 70 00

Fahrtipp: S+U Friedrichstr. M1, 12 147

Culcha CandelaWährend Justin Bieber & Co. den Dancehall erst langsam für sich entdeckt haben, sind Culcha Candela schon seit 2002 dabei – mit Reggae-

und Hip-Hop-Einflüssen sowie smarten Texten zwischen Party und Politik. Auf der „Feel Erfolg“-Tour machen sie halt in den Gärten der Welt.

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Infos: Arena in den Gärten der Welt, Haupteingang Blumberger Damm 44, Marzahn, Sa 15.9., 20 Uhr

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IM BAHNHOF

Damit hier gar nicht erst ein Missverständnis entsteht: Le Crobag ist kein französisches, sondern ein Hamburger Unter

nehmen. Aber der Name ist ein Kofferwort aus den beiden französischen Backspezialitäten schlechthin: le Cro(issant) und Bag(uettes). Und die liefern uns die Hanseaten, wie sie auch ihren Fisch lieben: so frisch wie nur eben möglich.

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„Angefangen hat es 1981 mit der ersten Filiale in Hamburg“, sagt Wolfgang Menzel, der bereits seit einem Vierteljahrhundert mit an Bord und für die Ausweitung und Pflege des Filialnetzes zuständig ist. „Heute haben wir 125 Shops in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen. Sogar in Moskau sind wir mit einem Shop vertreten.“ Allein am U­Bahnhof Alexanderplatz befinden sich vier. Man muss nur die Nase in die Luft strecken und ein wenig schnuppern.

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Dem verführerischen Duft von frisch Gebackenem kann man sich kaum entziehen. „Das liegt daran, dass wir unsere Ware von früh bis spät frisch herstellen“, erzählt Wolfgang Menzel. So sind die leckeren Croissants und belegten Baguettes eigentlich immer noch ofenwarm, wenn sie über den Tresen gehen. Zu den Bestsellern des Unternehmens gehören die Ficelles, besonders schmale, knusprige Baguettes. Nur von dem aromatischen, besonders bekömmlichen Kaffee und den verschiedenen Kaffeespezialitäten wird noch mehr verkauft. Denn was wäre ein französisches Frühstück ohne den passenden Café au Lait? „Wer mag, kann sich aber auch mit einem Müsli oder einem frischen Salat stärken“, sagt Wolfgang Menzel. Superfood sei momentan sehr stark im Kommen – und ist zudem ein echter Genuss. Da ist Le Crobag natürlich mit von der Partie.

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Frische Franzosen Le Crobag lockt mit leckeren Baguette- und Croissant-Spezialitäten

Belegte Baguettes, krosse Croissants: Le Crobag am Bahnhof Alexanderplatz.

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#1HEIT — Das Konzert am 3.10.

Geschichte und Politik zum Anfassen

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DAS GRÖSSTE FEST DES JAHRESTag der Deutschen Einheit

Berlin 1.—3. Oktober 2018

NUR MIT EUCH – so lautet das Motto der Fei

erlichkeiten zum 28.  Jahrestag der deutschen Einheit. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Vom 1. bis 3. Oktober wird auf dem weitläufigen Festgelände zwischen Haupt b a h n h of , Brandenburger Tor, Potsdamer Platz und Siegessäule gefeiert. Neben Museen, politischen Organen und Institutionen werden auch zahlreiche ehrenamtliche Projekte, Initiativen und Vereine das dreitägige Fest

mitgestalten. Das Motto sei ein Appell, sich aktiv einzubringen, so der Regierende

Bürgermeister Michael Müller. Entsprechend vielfältig ist das Programm.

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So bunt wie BerlinOffenheit, Kreativität und Vielfalt und das konstruktive Miteinander stehen sinnbildhaft für Berlin und werden hier täglich gelebt. So bunt wie die Hauptstadt wird

der Tag der Deutschen Einheit 2018: mit Open-Air-Ausstellungen, Konzerten, Theater

und Sportclubs, aber eben auch mit Street-Art, Karaoke, Straßenmusik und Zeitzeugengesprächen. Mehrere Themenbereiche, die es so noch nie gegeben hat, laden zum

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Einheit für alleGroßes Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit

Staunen und Mitmachen ein. Die Highlights al

ler 16 Bundesländer erleben, Politikerin

nen und Politikern über die Schulter schauen, drei Tage lang Tango tanzen, sich vom Programm der zahlreichen Bühnen mitreißen lassen,

Trendsportarten selber ausprobie

ren, die Ideen von morgen kennenlernen,

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mehr – für alle ist etwas dabei.

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An den Schauplätzen der GeschichteMit verschiedenen Open-Air-Ausstellungen, Inszenierungen und Podiumsdiskussionen wird die deutsch-deutsche Geschichte neu aufbereitet. Und das unmittelbar an den historischen Schauplätzen der Geschichte, die drei Tage lang besonders in Szene gesetzt werden: das Sowjetische Ehrenmal, der Platz des 18. März, das Brandenburger Tor und der Platz der Republik – der Ort, an dem 1990 die Einheit vollzogen und erstmals gefeiert wurde. Hier die Freiheit, die Vielfalt und die Demokratie zu erleben, ist eine historische Sensation, die auch 28 Jahre später noch gefeiert werden muss. Drei Tage lang, mit vielen

einzigartigen Überraschungsmomenten, und nur gemeinsam –

NUR MIT EUCH!

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WIEDERVEREINIGUNG – ZEITZEUGEN

A m 11.11.1989 wurde der U-Bahnhof Jannowitzbrücke zum dritten Mal im 20. Jahrhundert eröffnet. Ein Stück die

ser Geschichte hat der Reinickendorfer Frank Schäfer mitgeschrieben. Seit 1978 bei der BVG, ist der gelernte U-Bahn-Fahrer heute für die Leitstellenentwicklung der Betriebsleitstelle U-Bahn zuständig.

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Die ersten beiden Eröffnungen – 1930 als Neubau und 1945 nach einem halben Jahr Betriebsruhe am Ende des Zweiten Weltkriegs  – hat Schäfer natürlich nicht erlebt. Aber zwei Tage nach der Maueröffnung war Jannowitz

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brücke der erste „Geisterbahnhof “, in dem nach 28 Jahren wieder regulär gehalten wurde. Hintergrund der Stilllegung dieses Bahnhofs und anderer Haltepunkte war, dass die betroffenen Linien U6 und U8 im Westen begannen und endeten, aber unter Ost-Berlin hindurchführten. Die Züge fuhren langsam, aber ohne Halt durch. War das für den Fahrer nicht unheimlich? „Als Westberliner hatte man sich an den Anblick der Grenze und der Soldaten gewöhnt“, verneint Schäfer.

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Das U-Bahn-Fahren war ihm nicht in die Wiege gelegt. „Gelernt habe ich bei der Handels-

Die Faszination im Untergrund

marine.“ Vor Antritt der Offizierslaufbahn nahm er eine Auszeit, um die Lebensentscheidung zu überdenken. „Um die Zeit zu überbrücken, habe ich bei der Berliner U-Bahn angefangen.“ Da überkam ihn die Faszination, „mit so einem Zug durch den Untergrund zu brausen. Nun bin ich dort seit 40 Jahren.“ Neben beruflicher Erfüllung lernte er bei der U-Bahn auch seine Frau kennen, mit der er all die Zeiten durchlebt hat.

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1989 war Schäfer Oberverkehrsmeister, „Mädchen für alles und Chef für alles“. An jenem Novembertag organisierte er den Halt des ersten Zuges an der Jannowitzbrücke. „Wir richteten die Räume für das Personal der BVB (des Ost-Berliner BVG-Pendants) ein.“ Das war nicht ganz einfach, denn der enorme Andrang überforderte Personal und Infrastruktur. „Auf diesem Bahnsteig zu stehen, an dem ich vorher jahrelang nur vorbeigefahren war, das war ein einmaliges Gefühl“, erzählt der heute 63-jährige Schäfer.

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Die Arbeit an der Wiedervereinigung der U-Bahn beschreibt er als „Riesenspaß, die Offenheit kam von beiden Seiten“. Er schwärmt, „wie schnell und mit welcher Begeisterung da gearbeitet wurde. Was da alles möglich wurde, dieser Schwung, den man da hatte!“ Als es später darum ging, Streckenkenntnis für den jeweils anderen Bereich zu erwerben, lernte Schäfer die Kollegen aus dem Osten kennen, „mit denen man bis dahin nur telefoniert hatte“. Er habe von dem Wissen, das die BVBer mitgebracht haben, „ungeheuer profitiert“. Da sei viel wissenschaftliches Know-how dahinter gewesen: „Einige Kollegen hatten in Dresden studiert.“

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Sein letztes Highlight in Sachen Vereinigung war die Verlängerung der U1 vom Schlesischen Tor zur Warschauer Straße am 14. Oktober 1995, erzählt Schäfer. „Für diese Jubiläumsfahrt habe ich den Fahrplan geschrieben und später oben auf der Mauer der Oberbaumbrücke die Leinen durchgeschnitten“, wodurch ganz viele blaue Luftballons nach oben flogen und der erste Zug durchfahren konnte. „Das war richtig schön.“ Thomas Rietig

Wie BVGer Frank Schäfer die Öffnung der Mauer erlebte

WIEDERVEREINIGUNG – ZEITZEUGEN

SCHLUSS MIT „GEISTERBAHNHÖFEN“

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Grenzposten der Nationalen Volksarmee im Bahnhof Potsdamer Platz. So wurden die unterirdischen Anlagen gesichert.

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9. November 1989: In einer Pressekonferenz sagte SED-Politbüromitglied Günter Schabowski, die Öffnung der Grenze gelte „unverzüglich“. Noch vor Mitternacht erzwangen DDR-Bürger friedlich die Öffnung des Übergangs Bornholmer Straße.

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11. November 1989, 12:00 Uhr: Als erster U-Bahnhof der Linien U6 und U8 wurde Jannowitzbrücke wieder eröffnet.

1. Juli 1990: Am Tag der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR waren alle bis dahin noch verschlossenen „Geisterbahnhöfe“ wieder offen.

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14. Oktober 1995: Verlängerung der U1 über die Oberbaumbrücke zur Warschauer Straße.

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Der Spitzenpolitiker Richard Chataigne soll in einem New Yorker Luxushotel ein schwarzes Zimmermädchen sexuell belästigt haben. Er behauptet, alles sei von ihr ausgegangen. Sie berichtet das genaue Gegenteil ... Es spielen Maya AlbanZapata, Johanna Griebel, Judy Winter, Dietrich Adam und Heikko Deutschmann. Ihr Vorteil: BVG-Clubabend am 24. Oktober, 20 Uhr. Sonderpreis: 19 Euro.

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Bissige Gesellschaftskomödie von Sönke Wortmann. Es hätte ein harmonisches Abendessen werden können, zu dem Stephan (Christoph Maria Herbst) und seine Frau Elisabeth (Caroline Peters) eingeladen haben. Doch als Thomas (Florian David Fitz) verkündet, dass er und seine schwangere Freundin Anna (Janina Uhse) ihren Sohn Adolf nennen wollen, bleibt den Gastgebern und dem Familienfreund

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Lee Bul ist eine der bedeutendsten koreanischen Künstler*innen ihrer Generation. Ihr vielfältiges Schaffen zwischen Performance- und Installationskunst erforscht Träume, Ideale und Utopien, die von futuristischen Theorien und Science-Fiction, Bioengineering und visionärer Architektur beeinflusst sind. Ihr Vorteil: Tickets 2 for 1 in der Zeit vom 22. bis 28. Oktober. (Mittwoch bis

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BVG.de/Ausgemustert

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Lichterfest

Berlin 2018

Das einzigartige Lichterfest mit Bus und Schiff erlebenVom 28. September bis 14. Oktober 2018 erstrahlen wieder unzäh-lige Objekte in ungewöhnlichen Farben. Erleben Sie dieses einzig-artige Event auf besondere Art: In einem Top-Tour-Sightseeing Lightbus erklärt Ihnen der Lightguide die beleuchteten High-lights der Stadt, inklusive Fotostopps an mehreren Punkten, u.a. am Brandenburger Tor. Stärken Sie sich unterwegs mit einem Snack und einem Softdrink (beides inklusive). Auf der Kombi-Tour mit dem Light Boat der Reederei Riedel zeigen wir Ihnen die illumi-nierten Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus.

Tour XL – Bus & Licht-Schiff KombiSamstag 29.09. bis Sonntag 14.10.2018 Dauer ca. 4 StundenErwachsene: 40,00 €, Kinder*: 25,00 €BVG-Abo-Sonderpreis (So.-Do.): Erw: 35,00 € | Kinder*: 20,00 €Abfahrt täglich 19.30 Uhr, ab/an mit Bus vom Potsdamer Platz / Gabriele-Tergit-Promenade

Top Tour FotosafariFreitags: 05.10. und 12.10.2018Samstags: 06.10. und 13.10.2018Erw: 30,00 € / Kinder*: 20,00 €BVG-Abo-Sonderpreis: 25,00 €Kinder*: 15,00 €Dauer: ca. 4 Std.Abfahrt 20.00 UhrStart: Potsdamer Platz / Gabriele-Tergit-Promenade

Hotline 030/85 777 065www.top-tour-sightseeing.deonline informieren / buchen (für BVG-Abo Buchung nur telefonisch)

Schiffstour mit einem Light-Boat der Reederei Riedelvom 29. September bis 14. Oktober 2018 täglich ab/an Hauptbahnhof und Märkisches Ufer, Dauer: ca. 2 Std. Kommen Sie an Bord und erleben das Lichterfest Berlin mit unserer Light Art Tour vom Wasser aus. Normalpreis: 25,00 € | Kinder bis 14 Jahre: 12,50 €Kombi-Tour Bus und Schiff ebenfalls buchbar.

Hotline 030/67 96 147-0www.reederei-riedel.deonline und telefonisch informieren / buchen *Kinderermäßigungen gelten für Kinder bis 12 Jahre

So. 30.09. – Do. 04.10.2018 So. 07.10. – Do. 11.10.2018Erw: 22,00 € / Kinder*: 15,00 €Dauer: ca. 3 Std.Abfahrt 19.00 Uhr

LiveGuide

LiveGuide

Hergehört: Diese Titel stehen im Laufe der ersten drei Monaten zum Download bereit.

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RÄTSELRÄTSEL

Carl Hagenbeck, der bekannte Hamburger Zoodirektor, wollte hier einst eine äußerst fragwürdige Attraktion ansiedeln: eine sogenannte Völkerschau, in der neben Tieren auch Menschen aus den deutschen Kolonien auf dem Parkareal leben sollten. Der Erste Weltkrieg machte ihm jedoch, man möchte fast sagen zum Glück, einen Strich durch die Rechnung. Die afrikanischen Straßennamen jedoch blieben und gaben auch der im vergangenen Monat gesuchten Station ihren Namen. Längst schon sind einige der Straßennamen im Viertel umstritten, da sie sich auf Kolonialisten beziehen. Daher hat sich die BVG bei der Sanierung der Station bis 2016 dafür entschieden, auf Hintergleisbildern die aufregende Fauna des Kontinents zu würdigen und damit die Schönheit und Vielfalt Afrikas hervorzuheben. Sicher nur ein kleiner Beitrag, dafür aber ein hübscher, der den eher schlicht gestalteten Bahnsteig von Bruno Grimmek gekonnt akzentuiert. Der Bahnhof selbst wurde als einer der ersten Nachkriegsbahnhöfe am 3. Mai 1956 in Betrieb genommen. Als Teil der Streckenverlängerung der damaligen Linie C, heute U6, wurde er erst nachträglich in die Planung aufgenommen, da zahlreiche Neubauten im Viertel einen erhöhten Bedarf schufen. Und seit vergangenem November ist die Station nun auch endlich barrierefrei zugänglich.

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Haben Sie den Bahnhof erkannt?

Psst! Haste schon gehört? Die Station hat jetzt einen Aufzug ...

BVG-Bauchef Uwe Kutscher enträtselt die Baustile der BVG. Station 33: Afrikanische Straße

Historismus Neue SachlichkeitNeoklassizismus

Am 2. Juni 1967 haben sich unweit der in diesem Monat gesuchten Station tragische Ereignisse abgespielt. Zum Gedenken daran wurde 1990 das oben im Bild zu sehende Relief vor dem Eingang des U-Bahnhofs aufgestellt. Im Untergrund selbst geht es dagegen deutlich heiterer zu. Ein wenig an naive Höhlenmalereien erinnernde Grafiken zieren die Wände. Darunter finden sich Namen wie Gioacchino Rossini oder Leoš Janáček. Sagt Ihnen nichts? Nicht so schlimm, es stehen auch populärere Namen an der Wand, aber damit würden

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MODERNE Pop-Art Postmoderne

Einfahren-der Zug der Linie U6 auf dem Bahnsteig der Station Afrikanische Straße.

wir schon zu viel verraten. Apropos Pop: Gestaltet wurden die Fliesenbilder in den Tunneln sowie die großformatigen hinter den Gleisen übrigens vom portugiesischen Pop-Art-Künstler José de Guimarães. Oder haben wir jetzt doch zu viel verraten?

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Sie kennen die Antwort? Schicken Sie die Lösung bis zum 26. September 2018 an [email protected], Betreff: Baustile. Wir verlosen einen BVG-Atlas.

Wo ist die nächste Station?

Bahnhofs­Rätsel Gewinnen Sie einen BVG-Atlas!

IMPRESSUMHerausgeber/Verlag Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffent lichen Rechts

Chefredaktion David Rollik (dro) (verantw.)

Redaktion Theresa Henning (Leitung)Bernd Wegner (bwg)Kerstin Marquard (km) Christian Retzlaff (chr)Maria-M. Covelo Boente (mmcb) Lars Burmeister Jan Ahrenberg (Raufeld)

Redaktion BVG PLUS, das Kundenmagazin (11540), 10096 Berlin Telefon: (030) 256-0 E-Mail: [email protected]

Fragen zum Abonnement:E-Mail: [email protected]

BVG-Apps Registrierung/Login: E-Mail: [email protected]

Produktion Raufeld Medien GmbH Paul-Lincke-Ufer 42/4310999 Berlin

AnzeigenGCM Go City Media GmbHPaul-Lincke-Ufer 42/4310999 BerlinTelefon: (030) 695 665 904E-Mail: [email protected]: Robert RischkeE-Mail: [email protected]

DruckMöller Druck & Verlag GmbHZeppelinstraße 616356 Ahrensfelde

TitelbildMathias Bothor

Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial übernehmen wir keine Haftung. Bei Verlosungenist der Rechtsweg ausgeschlossen.Mitarbeiter der BVG und deren Familienangehörige dürfen an den Ver losungen nicht teilnehmen.

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Ihre Navigationshilfe zu den wichtigsten Baumaßnahmen, Veranstaltungen und Linienänderungen.Alle Baumaßnahmen finden Sie auf www.bvg.de/navi

S+U Lichtenberg <> S Ostkreuz kein Zugverkehr Am Mo/Di, 10./11.9. und Mi/Do, 12./13.9. jeweils 20–1:30 Uhr Bauarbeiten am Ostkreuz. Die Linien fahren: S5 S Strausberg Nord <> S+U LichtenbergS7 S Ahrensfelde <> S+U Lichtenberg und S Ostkreuz <> S Potsdam Hauptbahnhof

S75 S Wartenberg <> S+U Lichtenberg Ersatzverkehr S+U Lichtenberg <> S Nöldnerplatz <> S Ostkreuz

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Bitte nutzen Sie zwischen S+U Wuhletal <> S+U Lichtenberg <> S+U Frankfurter Allee <> S+U Alexanderplatz auch die U5

S Blankenburg <> S Karow kein Zugverkehr Von Do, 13.9., 4 Uhr–Mo, 17.9., 1:30 Uhr

Neubau Karower Kreuz. Die Linie fährt: S Blankenfelde <> S Blankenburg und S Karow <> S Bernau

Ersatzverkehr S Pankow-Heinersdorf <> S Karow ! Umstieg zwischen S2 und Ersatzverkehr am S Pankow-Heinersdorf

S+U Friedrichstraße <> S+U Zoologischer Garten kein Zugver-kehr außer S7 im 20-Minuten-Takt Von Mo 17.9., 20 Uhr–Fr 28.9., 1:30 Uhr, jeweils in den Nächten Mo/Di bis Do/Fr 20–1:30 Uhr Arbeiten an der Humboldthafenbrücke. Die Linien fahren: S3 S Erkner <> S+U Friedrichstraße und S+U Zoologischer Garten <> S Spandau

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S5 S Strausberg Nord <> S OstbahnhofS7 S Ahrensfelde <> S Potsdam Hauptbahnhof

S9 S Flughafen Berlin-Schönefeld <> S+U Friedrichstraße und S+U Zoologischer Garten <> S Spandau

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! Bitte nutzen Sie zwischen S+U Alexanderplatz <> S+U Zoologischer Garten auch die U2

S+U Warschauer Straße <> U Hallesches Tor Bauarbeiten Von Mo, 17.9.–Mo, 19.11., ca. 3:30 Uhr Weichenbauarbeiten am U Kottbusser Tor.Die Linien fahren: S+U Warschauer Straße <> U Schlesisches Tor, eingleisig im 10-Minuten-TaktU Schlesisches Tor <> U Hallesches Tor kein

Zugverkehr (Ankunft/Abfahrt im U Hallesches Tor nur vom Bahnsteig in Richtung S+U Warschauer Straße) Ersatzverkehr U Schlesisches Tor <> U Hallesches Tor

U Breitenbachplatz <> U Krumme Lanke kein Zugverkehr Noch bis So, 16.9.

Aufzugseinbau U Podbielskiallee, U Freie Universität (Thielplatz), U Oskar-Helene-Heim. Ersatzverkehr mit Bussen ! Am 15. und 16.9. veränderte Abfahrthaltestelle (in der Schorlemmer Allee) am U Breitenbachplatz in Richtung U Krumme Lanke, wegen des Berlin-Marathons, beachten!

S+U Frankfurter Allee <> S+U Alexanderplatz Pendelverkehr Von Mo, 3.9.–Do, 6.9., jeweils von ca. 22–3:30 Uhr Schienenfräsarbeiten.

Die Linie fährt: S+U Frankfurter Allee <> S+U Alexanderplatz Pendelverker im 20-Minuten-Takt

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Branden-burger Tor

Warschauer Str.

AlexanderplatzHackescher Markt

Mehring-damm Hermannplatz

Ostbahnhof

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248

Gneisenaustr.

Südstern

Heinrich-Heine-Str.

Schönleinstr.

Weberwiese

Strausberger PlatzSchillingstr.

MärkischesMuseum

Klosterstr.

Spittel-markt

Mohrenstr.

Möckern-brücke

Potsdamer Platz

Anhalter BhfMoritzplatzKochstr.

Checkpoint Charlie

Weinmeisterstr.

Naturkunde-museum

Jannowitz-brücke

Hausvogtei-platz

Stadtmitte

Französische Str.

Fried-richstr.

Gleis-dreieck

Schlesisches TorHalleschesTor

Kottbusser Tor Görlitzer Bhf

Prinzenstr.

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

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Rathaus SteglitzKrumme Lanke

Wannsee

Bundesplatz

Grunewald

Walther-Schreiber-Platz

Oskar-Helene-Heim

Konstanzer Str.

Fehrbelliner Platz

Spichernstr.

Blissestr.

Berliner Str.

Heidelberger PlatzRüdesheimer Platz

Breitenbachplatz

Podbielskiallee

Dahlem-Dorf

Freie UniversitätThielplatz

Onkel Toms Hütte

Friedrich-Wilhelm-Platz

Zehlendorf

Mexikoplatz

Sundgauer Str.

Botanischer GartenSchlachten-

see

Güntzelstr.

Augs-burgerStr.

Hohenzollerndamm

Schloßstr.

HalenseeKurfürsten-

damm

Lichterfelde WestNikolassee

Hohenzollern-platz

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

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BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

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S+U Brandenburger Tor <> S+U Hauptbahnhof kein Zugverkehr Noch bis Di, 11.12. Vorbereitungsmaßnahmen zum Lückenschluss U5. Kein Ersatzverkehr. Bitte nutzen Sie zur Umfahrung die S3, S5, S7, S9 zwischen S+U Hauptbahn

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hof und S+U Friedrichstraße und von dort die S1, S2, S25 und S26 und umgekehrt.

U Kurt-Schumacher-Platz <> U Seestraße Zugverkehr eingleisig Noch bis Do, 18.10., jeweils So–Do, ab ca. 22 Uhr bis Betriebsschluss

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Gleiserneuerung. ! U Kurt-Schumacher-Platz muss umgestiegen werden. Ausnahme: Di, 2.10.

U Zwickauer Damm kein Halt Noch bis voraussichtlich 30.1.2019

Einbau eines Aufzugs. Ersatzverkehr: U7 U Rudow <> U Zwickauer Damm oder Bus 171, N7 U Rudow <> Neuköllner Straße/Zwickauer Damm und M11 U Johannisthaler

Chaussee <> U Zwickauer Damm. ! Die Linie 260 endet nicht U Rudow und fährt weiter als Ersatzverkehr U7 bis U Zwickauer Damm.

S+U Zoologischer Garten <> U Güntzelstraße kein Zugverkehr Noch bis Do, 13.9., jeweils So–Do, ca. 23 Uhr–Betriebsschluss

Aufzugseinbau im U Spichernstraße. Ersatzverkehr: S+U Zoologischer Garten <> U Berliner Straße ! U Güntzelstraße ist nicht barrierefrei.

Barrierefreie Umfahrung: Bitte bis U Berliner Straße fahren.Weitere Bauphase: 3.12.–20.12.

Berliner Straße gesperrt Am Mo, 10.9., ca. 7–16 Uhr Baumbeschnitt.Die Linien fahren: M1 Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße <> Pankow Kirche weiter als 50 > Französisch Buchholz, Guyotstraße sowie Am Kupfergraben <> U Eberswalder Straße 50 Französisch Buchholz, Guyotstraße <> Pankow

Kirche weiter als M1 Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße sowie Prenzlauer Berg, Björnsonstraße <> Turiner Straße

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Ersatzverkehr M1 Pankow Kirche <> U Eberswalder Straße

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50 Pankow Kirche <> Björnsonstraße

Berliner Allee gesperrt Von Sa, 1.9., 4:30 Uhr–So, 2.9., ca. 22 Uhr

Gleisbauarbeiten zwischen Indira-Gandhi-Straße und Buschallee.Die Linien fahren: in Richtung Buschallee M4 originale Endziele, Richtung stadtauswärts umgeleitet über Indira-Gandhi-Straße > Konrad-Wolf-Straße12 Mitte, Am Kupfergraben <> Gehrenseestraße, in Richtung Gehrenseestraße über Indira-Gandhi-

Straße > Konrad-Wolf-Straße und in Richtung Kupfergraben über Buschallee Ersatzverkehr M4 Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße > Prerower Platz, im Nachtverkehr Falkenberg

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12 Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße <> Weißensee, Pasedagplatz

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Rhinstraße gesperrt Von Sa, 15.9., ca. 4:30 Uhr–Mo, 17.9., ca. 4:30 Uhr

Gleisbauarbeiten zwischen Hauptstraße und Gehrenseestraße.Die Linien fahren: M5 S+U Hauptbahnhof bzw. S Hackescher Markt <> Hohenschönhausen, Degnerstraße (bitte auch die Marathonsperrung beachten)M17 S Schöneweide <> Gärtnerstraße und weiter zum Betriebshof Weißensee bzw. im Nachtverkehr

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bis Weißensee, Pasedagplatz

Ersatzverkehr M5 Ringlinie Zingster Straße > Hauptstraße > Konrad-Wolf-Straße > Große Leege-Straße > und zurück über Konrad-Wolf-Straße > Hauptstraße > Zingster StraßeM17 Hauptstraße/Rhinstraße <> Falkenberg

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Uhlandstr.

Innsbrucker Platz

Westkreuz Charlotten-burg

HauptbahnhofWestend

Nollen-dorfplatz

Bundesplatz

TiergartenErnst-Reuter-

PlatzDeutsche

Oper

Richard-Wagner-Platz

Bismarckstr.Sophie-

Charlotte-Platz

Savignyplatz

Messe Nord/ICC

Konstanzer Str.

Fehrbelliner Platz

Spichernstr.

Blissestr.

Berliner Str.

Heidelberger Platz

PodbielskialleeFriedrich-Wilhelm-Platz

Hansaplatz

Bellevue

Bayerischer Platz

Güntzelstr.

Augsburger Str.

Viktoria-Luise-Platz

RathausSchöneberg

Eisenacher Str.

Kleistpark

Wilmers-dorfer Str.

Kaiserdamm

Adenauer-platz

Halensee

Mendelssohn-Bartholdy-Park

Potsdamer Platz

Turmstr.

Kurfürsten- damm

Schöneberg

Julius-Leber-Brücke

Kurfürsten-str.

Gleis-dreieckBülow-

str.

Wittenberg-platz

Yorckstr.Großgörschenstr.

Zoologischer Garten

Hohenzollern- platz

Bundes-tag

ZOB

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

RB12 RB25

RB14RE7.RB22

RE7. RB14

. RB22

RE2 .RB22 .RB242ER

. RE7

. RB1

4

RE1

RB36RB22 RB36

RB24

RB24

RE1 .RE2 .RE7 .RB14

U1U3

U6

U8

S3

◂S41S4

2▸

S46

S47S47

S75

S8

S85

S9

CBA

X7·171·N7

M11

Schönefeld SXF⬤

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Fangschleuse

Niederlehme Zernsdorf Kablow

Zeesen

Alt-Mariendorf

Schöneweide

Hermannstr.

ErknerSpindlersfeld

Flughafen Berlin-Schönefeld

Königs Wusterhausen

Grünau

Zeuthen

Treptower Park

Ostkreuz

Warschauer Str.

Britz-Süd

Köpenick

Mehringdamm Hermannplatz

Gneisenaustr. Südstern

Boddinstr.

Leinestr.

Rathaus Neukölln

Karl-Marx-Str.

Neukölln

Grenzallee

Parchimer Allee

Platz der LuftbrückeParadestr.

Tempelhof

Kaiserin-Augusta-Str.

Ullsteinstr.

Westphalweg

Lipschitzallee

WutzkyalleeZwickauer Damm

Schlesisches Tor

Heinrich-Heine-Str.

Schönleinstr.

Prinzenstr.Betriebsbahnhof Rummelsburg

Rummelsburg

Wuhlheide

Hirschgarten

Friedrichshagen

Rahnsdorf

Wilhelmshagen

Plänterwald

Baumschulenweg

Oberspree

Betriebsbahnhof Schöneweide

Biesdorf-SüdNöldnerplatz

Adlershof

Altglienicke

Grünbergallee

Eichwalde

Wildau

Blaschkoallee

Johannisthaler Chaussee

Köllnische Heide

Sonnenallee

MoritzplatzKochstr.Checkpoint Charlie

Tierpark

Karlshorst

Alt-Tempelhof

W

Kottbusser Tor Görlitzer BhfHallesches Tor

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171N7

Ersatzverkehr U7

U7eRudowM11

© 2018 Kartographie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

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40 BVG PLUS 09|18 BVG PLUS 09|18 41

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

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Raoul-Wallenberg-Straße gesperrt Von Mo, 3.9., ca. 4:30 Uhr – Mo, 10.9., ca. 4:30 Uhr Gleisbauarbeiten.Die Linien fahren: M6 S Hackescher Markt bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße <> Freizeitforum Marzahn weiter als M8 bis Ahrensfelde/Stadtgrenze sowieRiesaer Straße <> Alt-Marzahn weiter als M8 bis S+U Hauptbahnhof

-

M8 Ahrensfelde/Stadtgrenze <> Freizeitforum Marzahn weiter als M6 S Hackescher Markt bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße sowieS+U Hauptbahnhof <> Alt-Marzahn weiter als M6 > Riesaer bzw. Betriebshof Marzahn Ersatzverkehr M6, M8 Alt-Marzahn <> Freizeitforum Marzahn

-

Boxhagener Straße/Holteistraße gesperrt Am 17./18.9. und 18./19.9. ca. 3,5 Stunden während des Nachtverkehrs

-

Fahrleitungsarbeiten. Die Linie fährt: Björnsonstraße <> S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße)

Ersatzverkehr Müggelstraße <> S Warschauer Straße

Seestraße gesperrt Noch bis Mo, 17.9. und weiter bis Mo, 1.10., ca. 4:30 Uhr

Gleisbauarbeiten, Seestraße ab Turiner StraßeDie Linien fahren noch bis Mo, 17.9.: M13 S Warschauer Straße <> U Seestraße/Turiner Straße50 Guyotstraße <> U Seestraße/Turiner Straße.106 wird bis U Seestraße/Turiner Straße verlängert Ersatzverkehr M13, 50 Virchow-Klinikum <> U Seestraße/Turiner Straße.

Gleisbauarbeiten, Ausbau provisorische Endhaltestelle U Seestraße/Turiner Straße

-

Die Linien fahren ab Mo, 17.9.: M13 S Warschauer Straße <> Björnsonstraße 50 Guyotstraße <> Björnsonstraße Ersatzverkehr M13, 50 Björnsonstraße <> Virchow-Klinikum

Eldenaer Straße gesperrt Noch bis Mo, 17.9., ca. 4:30 Uhr

Gleisbauarbeiten.Die Linie fährt: S Schöneweide <> Bersarinplatz weiter > Kniprodestraße/Danziger Straße sowie S+U Lichtenberg/Gudrunstraße <> Loeperplatz,

weiter > S+U Frankfurter Allee (Müggelstraße). Ersatzverkehr: Ringlinie zwischen Bersarinplatz > Loeperplatz > Bersarinplatz.

Wendenschloßstraße gesperrt Noch bis So, 9.12., ca. 4:30 Uhr

Gleisbauarbeiten.

Die Linie fährt: 62 S Mahlsdorf <> Betriebshof Köpenick

Ersatzverkehr 62 Wendenschloß <> Betriebshof Köpenick ! N62 Der Haustürservice entfällt.

BMW Berlin-Marathon – Sperrung der kompletten Innenstadt Von Fr, 14.9., ca. 17 Uhr–So, 16.9., ca. 19 Uhr

Betroffene Linien: M1, M2, M4, M5, M6, M8, 12Sa, 15.9., ca. 13:30–16:45 Uhr und So, 16.09., ca. 7:30 - 12:20 UhrDie stadteinwärts führenden Streckenabschnitte der Straßenbahn werden ab Stahlheimer Straße/Wisbyer Straße bzw. Schönhauser Allee/Bornholmer Straße sowie Prenzlauer Allee/Danziger Straße, Greifswalder Straße/Danziger Straße und Landsberger Allee/Petersburger Straße nicht befahren.

-

Die Linien fahren: M1 Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße <> Schönhauser Allee/Bornholmer Straße > Björnsonstr.

-

M2 Heinersdorf <> Prenzlauer Allee/Danziger Straße > Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark M4 Falkenberg bzw. Zingster Straße <> Greifswalder Straße/Danziger Straße > Arnswalder Platz M5 Degnerstraße <> Landsberger Allee/Petersburger Straße

-

M6 Riesaer Straße <> Landsberger Allee/Petersburger Straße

-

Petersburger Straße

M8 Ahrensfelde <> Landsberger Allee/

M10 S+U Warschauer Straße <> S Nordbahnhof bzw. Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark12 Pasedagplatz <> Stahlheimer Straße/Wisbyer Straße > Björnsonstraße

Diverse Buslinien sind betroffen.100 Fr, 14.9. ab ca 17 Uhr Linienteilung S+U Alexanderplatz <> S+U Brandenburger Tor und S+U Zoologischer Garten <> Großer Stern Sa, 15.9. ab ca 12:30 Uhr Linienbeeinträchtigungen wegen Skater-Lauf; ab ca 19.30 Uhr wieder fahrplanmäßig

-

-

So, 16.9. von früh bis ca 19 Uhr Behinderungen im Linienverkehr Ersatzverkehr U3: veränderte Abfahrthaltestelle Richtung U Krumme Lanke am U Breitenbachplatz (in der Schorlemer Allee) ! Tagesaktuelle Abfahrtzeiten und Wegführungen finden Sie in unserer Fahrplanauskunft auf BVG.de und in unserer App BVG FahrInfo Plus.

Bauarbeiten Feuerbachstraße Noch für ca. 4 Monate

Die Feuerbachstraße wird, vom U Walther-Schreiber-Platz kommend, zur Einbahnstraße. Die Linien fahren: In Richtung U Walther-Schreiber-Platz fahren alle Linien eine Umleitung über

-

Knausstraße > Saarstraße > Schmiljan straße > Bundesallee.Haltestelle S Feuerbachstraße Richtung U Walther-Schreiber-Platz wird aufgehoben.

Wiltbergstraße wird zwischen Alt-Buch und Karower Chaussee zur Einbahnstraße Ab 10.9. für ca. 1 Jahr Die Linien fahren: Veränderte Umleitung in Richtung S Buch, von Karower Chaussee bzw. Lindenberger Weg kommend über Karower Straße > Alt-Buch

--

(Haltestelle Alt-Buch / Wiltbergstraße) > Wiltbergstraße (Haltestelle S Buch).Linie 893 fährt wieder planmäßig.

M6M8

M13

M13 50

106

21

62

N62

M76 X76181N81

150158259353 893N58

42 BVG PLUS 09|18 BVG PLUS 09|18 43

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

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ANGEBOTSÄNDERUNG

VORSCHAU OKTOBERSeelenbinderstraße einseitig gesperrt Noch bis ca. Mitte September Bauarbeiten.Die Linie fährt: Umleitung in Richtung U Elsterwerdaer Platz, zwischen Salvador-Allende-Straße/ Wendenschloßstraße <> S Köpenick, über Friedrichshagener Straße und Bahnhofstraße.

-Entfallende Haltestellen: Brandenburgplatz, Mandrellaplatz. Ersatzhaltestellen: Friedrichshagener Straße/Kabelwerk, Bellevuepark, Puchanstraße und Bahnhofstraße/Seelenbinderstraße der Linie 269.

-

Linienteilung/-ausfall in Grunewald und Nikolassee Am Sa, 1.9., ca. 9–13 Uhr + So, 2.9., ca. 9–13 Uhr

Sportveranstaltung BerlinMan 2018. Die Linie wird am 1.9. geteilt: S Messe Nord/ICC <> Schildhorn und S Nikolassee <> Pfaueninsel

Die Linie fährt am 2.9.: Nur von S Nikolassee in Richtung Pfaueninsel

Bauarbeiten Grünberger Straße Verlängerung bis ca. Fr, 7.9.

Die Linie fährt: Umleitung über Boxhagener Straße – Holteistraße – Wühlischstraße – Kopernikusstraße – Gubener Straße bzw. Marchlewskistraße.

--

Letzte planmäßige Haltestelle: Boxhagener Straße/HolteistraßeErste planmäßige Haltestelle: Wedekindstraße

Bauarbeiten am Ostkreuz Noch bis Fr, 19.10.

Die Linie fährt: Umleitung ab Persiusstraße über Markgrafendamm <> Alt-StralauDie Haltestelle S Ostkreuz entfällt in beiden

Richtungen. ! Zwischen Markgrafendamm und S Ostkreuz ist ein Fußweg von ca. 500 m zurückzulegen.

Teilfahrten enden wieder Göschenplatz/S Wittenau Seit Mo, 27.8.Die an der baubedingten Endhaltestelle Bernshausener Ring endenden Teilfahrten fahren wieder planmäßig zum Göschenplatz/S Wittenau.

-

U Rudow <> U Britz-Süd kein Zugverkehr So, 21.10. – Fr, 16.11., jeweils So–Do, zwischen ca. 22–3:30 Uhr Erneuerung der Zugsicherungsanlage

Ersatzverkehr: U7 U Rudow <> U Britz-Süd

Wisbyer Straße gesperrt Von Mo, 1.10. – Sa, 13.10.

Gleisbauarbeiten Die Linien fahren: M13 Virchow-Klinikum <> Björnsonstraße sowie S Warschauer Straße <> Am Steinberg bzw. Prenzlauer Allee/Ostseestraße12 Pasedagplatz <> Friedrich-Ludwig-Jahn-

Sportpark Ersatzverkehr M13 Gustav-Adolf-Straße/Langhansstraße <> Björnsonstraße

-

12 Prenzlauer Allee/Ostseestraße <> U Eberswalder Straße/Pappelalle

Straßensperrungen in Mitte Von Di, 2.10., ca. 22 Uhr – Mi, 3.10., ca. 11 Uhr

Tag der Deutschen Einheit.M48, N40, N42, N65 Spandauer Straße zwischen Molkenmarkt und Karl-Liebknecht-Straße

Vollsperrung von Di, 02.10., 22 Uhr bis 3.10., ca. 11 Uhr 100, 200, TXL, N2 Straße unter den Linden Vollsperrung von Di, 02.10., 22 Uhr bis 3.10., ca. 11 Uhr

-

Kreuzung Emser Straße/Hermannstraße Sanierungsarbeiten Von Mo, 22.10. – Mo, 12.11.

Die Haltestelle S+U Hermannstraße wird aufgehoben.

Wilhelmruher Damm stadteinwärts gesperrt Von Do, 4.10. – Mi, 17.10.

Sperrung des Wilhelmsruher Damms in Richtung S+U Wittenau.

169

218

240

347

120 122

M13 12

M48 TXL 100 200 N2

N40 N42 N65

M44 246277370377

M21 X21X33124N8

44 BVG PLUS 09|18 BVG PLUS 09|18 45

BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN NAVINAVI BAUMASSNAHMEN UND VERANSTALTUNGEN

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U-Bhf Rathaus Spandau in der Vorhalle

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Am U-Bhf Alt-Tegel (Berliner Straße 1a) Mo–Fr 10.00–18.00 Uhr

S+U-Bhf Alexanderplatz Zwischendeck Richtung U8

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Am S-Bhf Marzahn (Busbahnhof, Marzahner Promenade 1) Mo–Fr 06.30–20.30 Uhr

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An der Michaelbrücke (Rückseite BVG-Zentrale) S+U-Bhf Jannowitzbrücke

Lichtenberger Straße 248 Mo–Do 09.00–18.00 Uhr Fr 09.00–14.00 Uhr www.bvg-ebe.de

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Dirk Kuchel

Chefredakteur TESTBILD

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