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03.07.2015
IDEAHUB TRIRHENA 19. – 21. Juni 2015
Ziele
ı Die Teilnehmer ı entwickeln ein Grundverständnis dafür, wie sie aus einer Idee ein
erfolgreiches Unternehmen machen können, ı verstehen den Prozess zur Entwicklung eines Geschäftsmodells, ı gewinnen praktische Erfahrung bei der Entwicklung von
Geschäftsmodellen ı schaffen die erste Iteration eines Geschäftsmodells
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Def_Geschäftsmodell (business model)
ı »Blaupause« eines Unternehmens ı Integriert alle relevanten Aktivitäten der
Geschäftstätigkeit eines Unternehmens und die inneren und äußeren Faktoren, die Einfluss auf den Wertschöpfungsprozess haben (»Architektur der Wertschöpfung«)
ı Bildet die Liefer- und Leistungsbeziehungen zwischen dem Unternehmen, seinen Kunden, Zulieferern und weiteren Partnern ab
ı Ist die Grundlage für die Entwicklung eines Geschäftsplans (business plan)
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Def_Business Model Canvas
ı Werkzeug für strategisches Management ı Zur Entwicklung von Geschäftsmodellen bzw. ı Zur Analyse und Optimierung bestehender
Geschäftsmodelle ı Entwickelt von Alexander Osterwalder auf der Grundlage
seiner Arbeit zur Business Model Ontology (2008) ı Unser Arbeitsinstrument
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INTERLUDIUM
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WICHTIG!
ı Es geht jetzt maximal um eine erste Iteration. ı Perfektionismus-Ansprüche führen notwendig zum
Scheitern. ı Zeit ist die knappste Ressource in einem Start-up. »Done
is better than perfect!«. ı Gründer setzen sich selbst unter Druck, indem sie von sich
erwarten, alles zu wissen und alles zu können. ı Fragen hilft!
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Entrepreneur-driven approach_Fallgruben
ı Prophetismus: Verkündigen statt fragen, zuhören, beobachten und verstehen.
ı Kategorienfehler: Seine Idee als unmittelbare Erfolgsgrundlage sehen
ı Verschwiegenheit: Die eigene Idee geheim halten und mit niemandem darüber sprechen, bis eines Tages…
ı Narzismuss: Meine Idee ist großartig – das verkauft sich von selbst!
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Customer-driven approach_Fitness
ı Innovation = Invention * Kommerzialisierung ı Innovation = Kreation / Selektion ı Wer ist der Große Selektor? ı Twist des Lean Start-up-Konzepts:
Der Kunde selektiert von Anfang an!
»Put three years of your precious life time and lots of your own as well as other peoples money in the development of a product/service for which no one in the entire world is willing to pay a single friggin‘ dime... «
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Def_Fitness - Schritte
ı Problem / Solution Fitness ı Product / Market Fitness ı Challenge / Organization Fitness
Ready for Scale-up
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BUSINESS MODEL CANVAS
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BMC #01: CS – Customer Segments
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BMC #02: VP – Value Proposition
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BMC #03: CH - Channels
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BMC #04: CR – Customer Relations
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BMC #05: R$ – Revenue Streams
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BMC #06: KR – Key Resources
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BMC #07: KA – Key Activities
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BMC #08: KP – Key Partners
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BMC #09: C$ – Cost Structure
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Business Model Canvas komplett
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ZUSÄTZLICHE WERKZEUGE
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Kernfragen
ı Was braucht mein Kunde dringend – auch wenn er es noch nicht explizit benennen kann?
ı Wer ist überhaupt mein Kunde? Customer Need
ı Was kann ich ihm anbieten, dass er bereit ist
ı dafür Geld auszugeben und ı seine bisherigen Gewohnheiten zu ändern?
Value Proposition
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Value Proposition Canvas
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Empathy Map
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NÄCHSTER SCHRITT: EUER PITCH
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