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IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Erläuterungen und Fragenbeantwortung Fragenbeantwortung Block II Block II

IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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IG FGHCI ACC

Workshop PE, MLG, LZWorkshop PE, MLG, LZ

Erläuterungen und Erläuterungen und FragenbeantwortungFragenbeantwortung

Block IIBlock II

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1. die Anwesenden erhalten 1. die Anwesenden erhalten

- einen allgemeinen Überblick über das einen allgemeinen Überblick über das Element Prozesseinheit,Element Prozesseinheit,

- einen Rückblick auf die PE 1 und PE 2einen Rückblick auf die PE 1 und PE 2- einen Ausblick auf die PE 3einen Ausblick auf die PE 3

Ziele I PE-WorkshopZiele I PE-Workshop

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2. Die Lehrlingsverantwortlichen kennen2. Die Lehrlingsverantwortlichen kennen

- die Anforderungen und Abgabetermine für die Anforderungen und Abgabetermine für PE 2 und PE 3,PE 2 und PE 3,

- die relevanten Informationsbezugsquellen.die relevanten Informationsbezugsquellen.

3. 3. Anliegen und Fragen sind so weit wie Anliegen und Fragen sind so weit wie möglich geklärt.möglich geklärt.

Ziele II PE-WorkshopZiele II PE-Workshop

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1.1. Kernaussagen über die ProzesseinheitenKernaussagen über die Prozesseinheiten2.2. Rückblick PE 1 und PE 2Rückblick PE 1 und PE 2

- AufgabenstellungAufgabenstellung- Eindrücke / FeedbackEindrücke / Feedback- Benotung im üKBenotung im üK- TermineTermine- time2learn / NKG-Datenbanktime2learn / NKG-Datenbank

Ablauf Ablauf

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3. 3. Ausblick PE 2Ausblick PE 2- Inhalt / Termin- Inhalt / Termin

4.4. Ausblick PE 3Ausblick PE 3- Inhalt - Inhalt

6.6. InformationsbezugsquellenInformationsbezugsquellen7.7. Fragen / DiskussionFragen / Diskussion

AblaufAblauf

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2. Kernaussagen PE 2. Kernaussagen PE

nicht isolierte Einzeltätigkeiten ......

... sondern ein ganzer Arbeitsablauf

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Symbole eines ProzessplansSymbole eines Prozessplans

Start/Ende

Tätigkeit

Entscheidung (Ja / Nein)

Verbindung (z.B. Übergang auf eine andere Seite)

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Beispiel ProzessBeispiel Prozess

Preis gut

Offertenvergleichen

1

Ware bestellen

Waren-eingang-

kontrollieren

Offerteneinholen

NEIN

JA

Sgsfgggffgdf

Dfdfadfdfadfdfdfd

Adfadfddfddfd

Fdfadfdffdfdf

Dadfadfdfdf

Jfadfjadfklaf

fddggsfg

Gsfgfg

Gfgfgsgf

sfgg

Bestellliste ausfüllen

1Start

Ende

Bedarfermitteln

KeineBestellung

22

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1.1. Zu viele / zu wenige TeilschritteZu viele / zu wenige Teilschritte2.2. Art der SymboleArt der Symbole3.3. Benennung der Teilschritte (keine Romane, nur Benennung der Teilschritte (keine Romane, nur

Substantiv und Verb: z.B. Post öffnen, Ware Substantiv und Verb: z.B. Post öffnen, Ware kontrollieren...)kontrollieren...)

4.4. Seitenübergänge Seitenübergänge - am Ende der Seite am Ende der Seite KreissymbolKreissymbol mit Seitennummer, mit Seitennummer,

auf der Prozess weitergeht!auf der Prozess weitergeht!- am Anfang der Seite am Anfang der Seite KreissymbolKreissymbol mit derjenigen mit derjenigen

Seitennummer, von der der vorhergehende Seitennummer, von der der vorhergehende Teilschritt kommtTeilschritt kommt

Häufige FehlerHäufige Fehler

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1. 1. Ablauf der PE Ablauf der PE planenplanen, entsprechende , entsprechende Prioritäten Prioritäten setzensetzen und und schriftlichschriftlich (Terminliste) festhalten. (Terminliste) festhalten.

2. 2. UntersuchenUntersuchen auf welche Art und Weise dieser auf welche Art und Weise dieser Arbeitsablauf in der Lehrfirma erfolgt.Arbeitsablauf in der Lehrfirma erfolgt.

3. 3. Sich im Detail über die Sich im Detail über die einzelnen Schritteeinzelnen Schritte dieses dieses Prozesses unter Verwendung verschiedener Prozesses unter Verwendung verschiedener Informationsquellen informieren.Informationsquellen informieren.

Auftrag für die Lernenden IAuftrag für die Lernenden I

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4. 4. Prozess in Prozess in Teilschritten in branchenüblicherTeilschritten in branchenüblicher grafischer Form darstellen, einzelne Teilschritte so grafischer Form darstellen, einzelne Teilschritte so beschriften, dass Aussenstehende verstehen, welche beschriften, dass Aussenstehende verstehen, welche Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet.Tätigkeit der einzelne Schritt beinhaltet.

5. 5. Prozess Prozess gemäss Aufgabenstellunggemäss Aufgabenstellung mit eigenen mit eigenen Worten beschreiben und bearbeiten sowie die Worten beschreiben und bearbeiten sowie die ausgeführten Arbeiten anhand von konkreten Mustern ausgeführten Arbeiten anhand von konkreten Mustern dokumentieren. dokumentieren.

Auftrag für die Lernenden IIAuftrag für die Lernenden II

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6. 6. Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, Das komplette Dossier mit Aufgabenstellung, erarbeiteter Dokumentation und der begründeten erarbeiteter Dokumentation und der begründeten Bewertung, ist bis spätestens Bewertung, ist bis spätestens 4 Wochen4 Wochen vor dem vor dem überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurs dem Leitenden der überbetrieblichen Kurse einzureichen überbetrieblichen Kurse einzureichen

7.7. Abgabentermine:Abgabentermine:- www.igfgh.chwww.igfgh.ch- Checklisten Checklisten

Auftrag für die Lernenden IIIAuftrag für die Lernenden III

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Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner Im Lehrbetrieb wird die Arbeit vom Berufsbildner beurteilt. Dabei sind folgende beurteilt. Dabei sind folgende Beurteilungskriterien massgebend:Beurteilungskriterien massgebend:

-- Prozessdokumentation (grafische Darstellung)!!!Prozessdokumentation (grafische Darstellung)!!!-- Fachliche Richtigkeit des KurzberichtsFachliche Richtigkeit des Kurzberichts-- Anwendung der FachspracheAnwendung der Fachsprache- Ziele und Prioritäten setzen und einhaltenZiele und Prioritäten setzen und einhalten

Bewertung im Lehrbetrieb Bewertung im Lehrbetrieb PE IPE I

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Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten Die Leitenden des überbetrieblichen Kurses bewerten nach folgenden Kriterien:nach folgenden Kriterien:

- Einhalten von Terminen und VorgabenEinhalten von Terminen und Vorgaben- PräsentationPräsentation- Verständlichkeit der AusführungenVerständlichkeit der Ausführungen- Medien, eingesetzte HilfsmittelMedien, eingesetzte Hilfsmittel

Bewertung im üKBewertung im üK

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Organisatorisches Organisatorisches Lernbereiche

Berufskunde

Branchenkunde

Bet

rieb

lich

er T

eil

Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G)

1. Landessprache

FremdsprachenSch

ulis

cher

Tei

l

2. Lehrjahr

Üb

erb

etr

ieb

lic

he

r K

urs

ALS

ALS

PE

AE

3. Lehrjahr

Üb

erb

etr

ieb

lic

he

r K

urs

Le

hra

bs

ch

lus

sp

rüfu

ng

Le

hra

bs

ch

lus

sp

rüfu

ng

ALS

ALS

PE

AE

1. Lehrjahr

Ba

sis

ku

rs

Üb

erb

etr

ieb

lic

he

r K

urs

Üb

erb

etr

ieb

lic

he

r K

urs

ALS

ALS

Sta

nd

ort

be

sti

mm

un

gS

tan

do

rtb

es

tim

mu

ng

PE

AE

100

%10

0 %

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LAP / Zeugnis LAP / Zeugnis Prüfungsfächer Zeugnis3. Lehrjahr2. Lehrjahr1. Lehrjahr

Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft,gesamtschweizerisch (W&G CH)Wirtschaft und Gesellschaft,schulspezifisch (W&G Schule)Wirtschaft und Gesellschaft,Erfahrungsnoten (W&G ERFA)

1. Landessprache

2. Landessprache

Englisch

Ausbildungseinheiten (AE) Selbständige Arbeit (SA)

Sch

ulis

cher

Tei

l

50 %

100 %

100 %

50 %

50 %

50 %

1 / 8

1 / 8

1 / 8

1 / 8

1 / 8

1 / 8

1 / 8

1 / 8

GewichtLAPERFA

50 %

100 %

50 %

50 %

50 %

AE 67 %SA 33 %

Gewicht

Arbeits- undLernsituationen (ALS)

Prozess-einheiten (PE)

Berufspraktische Situationen und Fälle

Berufliche Situationen, die gute Kommunikation verlangenB

etri

eblic

her

Tei

l Mittelwert der 6 Leistungen

Mittelwert der 3 Leistungen

Note

Note

1 / 4

1 / 4

1 / 4

1 / 4

Berechnung

ALS ALS ALS ALS ALS ALS

LAP

LAP

PEPE PE

AE AEAE SA

ERFA ERFA LAP Periode für LAP LAP

ERFA ERFA ERFAERFA

ERFA ERFA ERFAERFA LAP

ERFA ERFA ERFAERFA LAP

ERFA ERFA ERFAERFA LAP

LAP

LAP

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Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24):Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24):

1.1. Berufsbildner und Lehrling bestimmen den Berufsbildner und Lehrling bestimmen den Arbeitsablauf.Arbeitsablauf.

2.2. Lehrbetrieb betiteltLehrbetrieb betitelt den zu bearbeitenden Prozess. den zu bearbeitenden Prozess.3.3. Lehrbetrieb hält wichtigste Arbeitsschritte fest. Er Lehrbetrieb hält wichtigste Arbeitsschritte fest. Er

bestimmt zumindest den bestimmt zumindest den ersten und den letztenersten und den letzten Schritt.Schritt.

4.4. Lehrling muss Prozess mindestens drei Mal selbst Lehrling muss Prozess mindestens drei Mal selbst bearbeiten können.bearbeiten können.

5.5. Lehrling soll maximal 15 Stunden für die Erfüllung der Lehrling soll maximal 15 Stunden für die Erfüllung der Aufträge Aufträge im Betriebim Betrieb zur Verfügung erhalten. zur Verfügung erhalten.

3. Rückblick PE 1 3. Rückblick PE 1

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Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24):Aufgabenstellung (MLG Kapitel 24):- Titelblatt Titelblatt - Inhaltsverzeichnis mit Inhaltsverzeichnis mit SeitenangabenSeitenangaben- Flussdiagramm (Flussdiagramm (10-15 Teilschritte10-15 Teilschritte))- Berichte:Berichte:

- Einführung in die PEEinführung in die PE- ProzessbeschreibungProzessbeschreibung- SchlusswortSchlusswort

- MusterdokumenteMusterdokumente- Vorgehensplan / PendenzenlisteVorgehensplan / Pendenzenliste- AuswertungsbogenAuswertungsbogen der Lernjournale der Lernjournale

3. Rückblick PE 13. Rückblick PE 1

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Allgemeiner Eindruck:Allgemeiner Eindruck:

- meistens ausführliche, schön gestaltete, aufwändige, meistens ausführliche, schön gestaltete, aufwändige, übersichtliche Dokumentationen (übersichtliche Dokumentationen (Fortschritte Fortschritte erkennbar Generation 06 - 07erkennbar Generation 06 - 07))

- gute Berichtegute Berichte- grosse Lern- und Motivationseffekte (gem. grosse Lern- und Motivationseffekte (gem.

Lehrjournale)Lehrjournale)

- Dokumentation sollte „gebunden“ sein (Dokumentation sollte „gebunden“ sein (nicht lose nicht lose BlätterBlätter))

- neue Mäppchen verwenden!neue Mäppchen verwenden!

Feedback PE-Feedback PE-DokumentationenDokumentationen

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Inhalt:Inhalt:

- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ohneohne Seitenzahlen! Seitenzahlen!- Seitenzahlen nicht vergessenSeitenzahlen nicht vergessen!!- Zu Zu vieleviele Teilschritte! Teilschritte!- Falsche SymboleFalsche Symbole verwendet! verwendet!- Lernjournale gehören nichtLernjournale gehören nicht in die Dokumentation. in die Dokumentation.- Seitenanzahl nichtSeitenanzahl nicht eingehalten! eingehalten!- UmfangUmfang der Dokumentation der Dokumentation nicht kontrolliertnicht kontrolliert!!- Auswertungsbogen Lernjournale nichtAuswertungsbogen Lernjournale nicht vollständig. vollständig.

Feedback PE-Feedback PE-DokumentationenDokumentationen

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Einhalten von Terminen und VorgabenEinhalten von Terminen und Vorgaben

- Nichteinhalten des Abgabetermins gemäss Nichteinhalten des Abgabetermins gemäss Prüfungskommission: 0 PunktePrüfungskommission: 0 Punkte

- Unterlagen vor Versand mit Unterlagen vor Versand mit Anforderungsanweisungen kontrollierenAnforderungsanweisungen kontrollieren

- Anleitungspapiere und Bewertungsformulare sind Anleitungspapiere und Bewertungsformulare sind nicht Bestandteil der verlangten 8-10 Seiten. Diese nicht Bestandteil der verlangten 8-10 Seiten. Diese Unterlagen müssen aber trotzdem abgeliefert werden!Unterlagen müssen aber trotzdem abgeliefert werden!

Feedback PE-Feedback PE-DokumentationenDokumentationen

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PräsentationPräsentation

- Titel, Ziele, Abläufe und Strukturen erwähnen und Titel, Ziele, Abläufe und Strukturen erwähnen und einhalten.einhalten.

- angenehme Sprechgeschwindigkeit, damit Zuhörer angenehme Sprechgeschwindigkeit, damit Zuhörer problemlos folgen können.problemlos folgen können.

- SprechpausenSprechpausen- Sätze oder Wortendungen nicht verschlucken.Sätze oder Wortendungen nicht verschlucken.- Zeitvorgaben einhalten.Zeitvorgaben einhalten.

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Verständlichkeit der AusführungenVerständlichkeit der Ausführungen

- Klare und deutliche SpracheKlare und deutliche Sprache- Lebendiges Vortragen, StimmenmodulationLebendiges Vortragen, Stimmenmodulation- Offene, kontrollierte und ruhige GestikOffene, kontrollierte und ruhige Gestik- Ortswechsel mit langsamen SchrittenOrtswechsel mit langsamen Schritten- Ruhige Zeigebewegungen Ruhige Zeigebewegungen - Blickkontakte einhaltenBlickkontakte einhalten

- Kein Kaugummi im MundKein Kaugummi im Mund- Unnötige Füllwörter (äh, ja,)Unnötige Füllwörter (äh, ja,)- Unsicherheit, da zu wenig vorbereitetUnsicherheit, da zu wenig vorbereitet

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Nachvollziehbare AussagenNachvollziehbare Aussagen

- Aussagen sind vollständig, zum Teil unvollständigAussagen sind vollständig, zum Teil unvollständig- Aussagen sind für Anwesende nachvollziehbarAussagen sind für Anwesende nachvollziehbar- Fremdwörter / Fachausdrücke sind angemessen Fremdwörter / Fachausdrücke sind angemessen

verwendet worden, evtl. erklärtverwendet worden, evtl. erklärt- Inhalt mit Beispielen (Folien, Bildern, Mustern) Inhalt mit Beispielen (Folien, Bildern, Mustern)

unterstütztunterstützt

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Umgebung angepasste LautstärkeUmgebung angepasste Lautstärke

- Verständlich für alle AnwesendenVerständlich für alle Anwesenden- Evtl. zu laut / zu leise Evtl. zu laut / zu leise - Kurzzeitige Lärmbelastungen wie Verkehr, Flugzeug, Kurzzeitige Lärmbelastungen wie Verkehr, Flugzeug,

Bahn, Geschwätz in der Klasse berücksichtigtBahn, Geschwätz in der Klasse berücksichtigt

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Medien, eingesetzte HilfsmittelMedien, eingesetzte Hilfsmittel

- Eingesetzte Medien gut lesbar (Schriftgrösse, Eingesetzte Medien gut lesbar (Schriftgrösse, Farbenwahl, Hintergrund usw.)Farbenwahl, Hintergrund usw.)

- Folien / Pinwand optisch überladenFolien / Pinwand optisch überladen- Zu viel Text auf Folien, PinwandtexteZu viel Text auf Folien, Pinwandtexte- Graphiken unterstützten den VortragGraphiken unterstützten den Vortrag- Wort und Schrift zusammenhängend (aktives Arbeiten Wort und Schrift zusammenhängend (aktives Arbeiten

mit Medien)mit Medien)

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Situationsgerechter EinsatzSituationsgerechter Einsatz

- Medieneinsatz passt zum VorgetragenenMedieneinsatz passt zum Vorgetragenen- Aussagen, die während der ganzen Präsentation Aussagen, die während der ganzen Präsentation

sichtbar sein sollten, sind dies (Flussdiagramm, Inhalt sichtbar sein sollten, sind dies (Flussdiagramm, Inhalt Vortrag)Vortrag)

- Medium sinnvoll für vorgestellten Prozess gewähltMedium sinnvoll für vorgestellten Prozess gewählt- Medienmöglichkeit optimal ausgenutzt (mehr als ein Medienmöglichkeit optimal ausgenutzt (mehr als ein

Medium eingesetzt)Medium eingesetzt)- Animationen tragen zum besseren Verständnis beiAnimationen tragen zum besseren Verständnis bei

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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Geschickter Umgang mit MedienGeschickter Umgang mit Medien

- Fachlich gute Bedienung des jeweiligen Mediums Fachlich gute Bedienung des jeweiligen Mediums (Tafel, Proki, Pinwand, Flip)(Tafel, Proki, Pinwand, Flip)

- Ruhiges HandlingRuhiges Handling- Beamerprogrammierung zu schnell, zu langsamBeamerprogrammierung zu schnell, zu langsam- Folien zu kurz oder zu lang aufgelegtFolien zu kurz oder zu lang aufgelegt- Geräte vor Beginn einstudiertGeräte vor Beginn einstudiert- Gute LichtverhältnisseGute Lichtverhältnisse- Sicht auf jeweilige Medien gutSicht auf jeweilige Medien gut- Blickkontakt auch während Einsatz von Medien Blickkontakt auch während Einsatz von Medien

beibehaltenbeibehalten

Feedback PE-PräsentationFeedback PE-Präsentation

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IG FGHCI ACC

ÜK-Leiter:ÜK-Leiter:

- Eingabe der Noten und BegründungenEingabe der Noten und Begründungen- Versand der PE-BewertungsblätterVersand der PE-Bewertungsblätter

AusbildnerInnen:AusbildnerInnen:

- Kontrolle der EingabenKontrolle der Eingaben- Abschluss durch Abschluss durch ÜbermittlungÜbermittlung der Noten an die NKG- der Noten an die NKG-

DatenbankDatenbank

Time2learn (NKG)Time2learn (NKG)

Page 30: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

IG FGHCI ACC

Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 2 enthalten im Vergleich zur PE 1 zur PE 2 enthalten im Vergleich zur PE 1 folgende Ergänzungen:folgende Ergänzungen:

1.1. Flussdiagramm: 15 – 20 TeilschritteFlussdiagramm: 15 – 20 Teilschritte2.2. Bericht: Erfahrungsbericht anhand von 3 Beispielen Bericht: Erfahrungsbericht anhand von 3 Beispielen

mit den gemachten Schlussfolgerungenmit den gemachten Schlussfolgerungen3.3. Umfang: 15 – 20 SeitenUmfang: 15 – 20 Seiten4. 4. Zur Erledigung der Aufträge Zur Erledigung der Aufträge im Geschäftim Geschäft stehen stehen

maximal maximal 20 Stunden20 Stunden zur Verfügung zur Verfügung5. 5. Keine Präsentation im üKKeine Präsentation im üK

Anforderungen PE 2 (MLG-Anforderungen PE 2 (MLG-Kapitel 25)Kapitel 25)

Page 31: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

IG FGHCI ACC

Lehrbetrieb:Lehrbetrieb:

- Prozessdokumentation (Grafik)Prozessdokumentation (Grafik)- Fachliche Richtigkeit der BerichteFachliche Richtigkeit der Berichte- Anwendung der Fachsprache Anwendung der Fachsprache - Ziele und Prioritäten setzten und einhaltenZiele und Prioritäten setzten und einhalten

Bewertung PE 2Bewertung PE 2

Page 32: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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üKüK

- Einhalten von Terminen und VorgabenEinhalten von Terminen und Vorgaben- Verständlichkeit der TexteVerständlichkeit der Texte- Ansprechende DokumentationAnsprechende Dokumentation- Transferfähigkeit:Transferfähigkeit:

- Berichtet anhand von Berichtet anhand von 3 Beispielen3 Beispielen über über gemachte Erfahrungen gemachte Erfahrungen

- Gemachte Erfahrungen stehen Gemachte Erfahrungen stehen im Bezug zum im Bezug zum Prozess (nichts allgemeines)Prozess (nichts allgemeines)

- Einleuchtende SchlussfolgerungenEinleuchtende Schlussfolgerungen

Bewertung PE 2Bewertung PE 2

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Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE Der Inhalt und der Umfang der Dokumentation zur PE 3 enthalten im Vergleich zur PE 2 folgende 3 enthalten im Vergleich zur PE 2 folgende Ergänzungen:Ergänzungen:

1.1. Flussdiagramm: 20 – 25 TeilschritteFlussdiagramm: 20 – 25 Teilschritte2.2. Bericht: Erläuterungen Bericht: Erläuterungen zu den problematischen zu den problematischen

TeilschrittenTeilschritten und Begründung zum Vorgehen im und Begründung zum Vorgehen im LehrbetriebLehrbetrieb

3. 3. Umfang: 20 – 25 SeitenUmfang: 20 – 25 Seiten4.4. Zur Erledigung der Aufträge Zur Erledigung der Aufträge im Geschäft stehen im Geschäft stehen

maximal 25 Stundenmaximal 25 Stunden zur Verfügung zur Verfügung5.5. Vorstellung des Prozesses im üK ohne Medieneinsatz Vorstellung des Prozesses im üK ohne Medieneinsatz

und Befragung durch Expertenund Befragung durch Experten

Anforderungen PE 3 (MLG-Anforderungen PE 3 (MLG-Kapitel 26)Kapitel 26)

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Im LehrbetriebIm Lehrbetrieb

- Prozessdokumentation (grafische Darstellung)Prozessdokumentation (grafische Darstellung)- Fachliche Richtigkeit des BerichtsFachliche Richtigkeit des Berichts- Kritische Stellen im Ablauf erkennen und begründenKritische Stellen im Ablauf erkennen und begründen- Ziele und Prioritäten setzen und einhaltenZiele und Prioritäten setzen und einhalten

Bewertung PE 3Bewertung PE 3

Page 35: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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Im üKIm üK

- Einhalten von Terminen und VorgabenEinhalten von Terminen und Vorgaben- Erarbeitete DokumentationErarbeitete Dokumentation- Verständlichkeit der AusführungenVerständlichkeit der Ausführungen- Auf Fragen eingehen könnenAuf Fragen eingehen können

Bewertung PE 3Bewertung PE 3

Page 36: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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Im überbetrieblichen Kurs stellen die Lernenden den Im überbetrieblichen Kurs stellen die Lernenden den bearbeiteten Prozess (ohne Medieneinsatz) einem bearbeiteten Prozess (ohne Medieneinsatz) einem Expertenteam vor. Dabei werden Ihnen Fragen zur Expertenteam vor. Dabei werden Ihnen Fragen zur Prozesseinheit gestellt, die die betriebsspezifischen Prozesseinheit gestellt, die die betriebsspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten zum ausgeführten Kenntnisse und Fertigkeiten zum ausgeführten Prozess beleuchten. Als Grundlage für die Befragung Prozess beleuchten. Als Grundlage für die Befragung dient die Dokumentationdient die Dokumentation

Die Vorstellung des Prozesses (max. 5 Minuten) und die Die Vorstellung des Prozesses (max. 5 Minuten) und die Befragung dauern insgesamt 20 MinutenBefragung dauern insgesamt 20 Minuten

Bewertung PE 3Bewertung PE 3

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1.1. Modelllehrgang:Modelllehrgang:

- Kapitel 3: Kapitel 3: Überblick über den Ablauf Überblick über den Ablauf der Lehreder Lehre

- Kapitel 22: Kapitel 22: Abgabedaten PEAbgabedaten PE- Kapitel 23:Kapitel 23: Einführung PEEinführung PE- Kapitel 24:Kapitel 24: PE 1PE 1- Kapitel 25:Kapitel 25: PE 2PE 2- Kapitel 26:Kapitel 26: PE 3PE 3- Kapitel 27:Kapitel 27: PE-LernjournalPE-Lernjournal- Kapitel 28:Kapitel 28: PE-BeispielePE-Beispiele

InformationsbezugsquellenInformationsbezugsquellen

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2. www.igfgh.ch2. www.igfgh.ch

- Abgabedaten- Abgabedaten- MLG-Bestellung- MLG-Bestellung

3. www.time2learn.ch3. www.time2learn.ch- - Durchführen der LernplanungDurchführen der Lernplanung- Vereinbarung, Kontrolle und Benotung der PE- Vereinbarung, Kontrolle und Benotung der PE- Einsicht Lernstatus- Einsicht Lernstatus

InformationsbezugsquellenInformationsbezugsquellen

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4. www.nkg.ch4. www.nkg.ch

- Theoretische Einführung - Theoretische Einführung - Abgabedaten- Abgabedaten

5. www.igkg.ch5. www.igkg.ch

- Allgemeines über die Neue Kaufmännische - Allgemeines über die Neue Kaufmännische GrundbildungGrundbildung

InformationsbezugsquellenInformationsbezugsquellen

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Fragen?Fragen?

Page 41: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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Frage: Frage: Gibt es noch weitere mögliche PE als Gibt es noch weitere mögliche PE als diejenigen, diejenigen, welche im MLG der IG FGH welche im MLG der IG FGH aufgeführt sind?aufgeführt sind?

Antwort: Antwort: Kapitel 28 des MLG enthält sechs mögliche Kapitel 28 des MLG enthält sechs mögliche Beispiele für die Durchführung von Beispiele für die Durchführung von

Prozesseinheiten. Prozesseinheiten.

Die Prozesseinheiten können je nach Die Prozesseinheiten können je nach Betrieb, Betrieb, gemäss Aufgabenstellungen PE 1 – PE 3, gemäss Aufgabenstellungen PE 1 – PE 3, frei frei gewählt, kreiert und angepasst werden.gewählt, kreiert und angepasst werden.

3. Fragen I3. Fragen I

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Frage: Frage: Ist es möglich, ein generelles Feedback zu Ist es möglich, ein generelles Feedback zu den den Prozesseinheiten zu erhalten.Prozesseinheiten zu erhalten.

Antwort:Antwort: Ein generelles Feedback ist nicht geplant. Ein generelles Feedback ist nicht geplant.

Die Ausbildungsverantwortlichen erhalten Die Ausbildungsverantwortlichen erhalten von von den üK-Leitern einzig die Benotung mit den den üK-Leitern einzig die Benotung mit den jeweiligen Begründungen zugeschickt. Daraus jeweiligen Begründungen zugeschickt. Daraus sollte sollte ersichtlich sein, wo evtl. Mängel bestehen. ersichtlich sein, wo evtl. Mängel bestehen. Ausserdem findet jeweils eine Kritik zwischen Ausserdem findet jeweils eine Kritik zwischen üK-üK-Leiter und Schülerin/Schüler statt.Leiter und Schülerin/Schüler statt.

3. Fragen II3. Fragen II

Page 43: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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Frage: Frage: Es fehlt oft der Massstab zur Es fehlt oft der Massstab zur Punktevergabe. In Punktevergabe. In welchem Spielraum sollen 3, welchem Spielraum sollen 3, beziehungsweise 2 beziehungsweise 2 Punkte vergeben werden?Punkte vergeben werden?

Antwort:Antwort: 3 Punkte:3 Punkte: gut erfülltgut erfüllt2 Punkte:2 Punkte: erfüllterfüllt1 Punkt:1 Punkt: teilweise erfülltteilweise erfüllt0 Punkte:0 Punkte: nicht erfülltnicht erfüllt

3. Fragen II3. Fragen II

Page 44: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

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Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch und Diskussionund Diskussion

Block IIIBlock III

Page 45: IG FGHCI ACC Workshop PE, MLG, LZ Erläuterungen und Fragenbeantwortung Block II

IG FGHCI ACC

1.1. VorstellungVorstellung2.2. Rückblick üK 1Rückblick üK 13.3. Rückblick üK 2Rückblick üK 24.4. Rückblick üK 3Rückblick üK 35.5. StatistikStatistik6.6. FragenFragen

AblaufAblauf

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Name:Name: - Bühlmann - Bühlmann Vorname:Vorname: - Markus- MarkusWohnort:Wohnort: - Biel- BielJahrgang:Jahrgang: - 1967- 1967

Tel.:Tel.: 032 / 322 83 21032 / 322 83 21076 / 589 32 26076 / 589 32 26

Mail:Mail: [email protected]@freesurf.ch

1. Vorstellung I1. Vorstellung I

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1984-1987:1984-1987: Kaufmännische Lehre (Fischer & Cie., Kaufmännische Lehre (Fischer & Cie., Signau, Langnau)Signau, Langnau)

1987-1995: 1987-1995: Militär, diverse Arbeitstätigkeiten, Militär, diverse Arbeitstätigkeiten, SprachaufenthalteSprachaufenthalte

1998:1998: Eidgenössische Matura Typ EEidgenössische Matura Typ E1998-2004:1998-2004: Fischer & Cie. AG, LangnauFischer & Cie. AG, Langnau2004:2004: Abschluss Universität, Abschluss Universität,

Wirtschaftsgeschichte, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Betriebswirtschaft, SozialwissenschaftenSozialwissenschaften

Seit 11.2004:Seit 11.2004: Fischer & Cie. AG, Langnau, IG FGHFischer & Cie. AG, Langnau, IG FGH

1. Vorstellung II1. Vorstellung II

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Ziele:Ziele:

1.1. Überblick über den Ablauf der betrieblichen AusbildungÜberblick über den Ablauf der betrieblichen Ausbildung2.2. Einführung in den ModelllehrgangEinführung in den Modelllehrgang3.3. Bewertung von Leistung und Verhalten am Bewertung von Leistung und Verhalten am

Arbeitsplatz: ALSArbeitsplatz: ALS4.4. Einführung in die ProzesseinheitenEinführung in die Prozesseinheiten5.5. Erläuterungen zum LernjournalErläuterungen zum Lernjournal

Rückblick üK 1Rückblick üK 1

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1.1. Einführung in die betriebliche AusbildungEinführung in die betriebliche Ausbildung

- Sozial- und Methodenkompetenz- Sozial- und Methodenkompetenz- Überblick über den Ablauf der Lehre- Überblick über den Ablauf der Lehre

2. 2. ModelllehrgangModelllehrgang

- Katalog der Ausbildungsziele (Würfel)- Katalog der Ausbildungsziele (Würfel)- Ausbildungsprogramm- Ausbildungsprogramm

Rückblick üK 1Rückblick üK 1

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3. Bewertung von Leistung und Verhalten am 3. Bewertung von Leistung und Verhalten am ArbeitsplatzArbeitsplatz

- Einführung in die ALSEinführung in die ALS- Elemente der ALSElemente der ALS- Wie läuft eine Leistungsbeurteilung ab?Wie läuft eine Leistungsbeurteilung ab?- Verlauf des Vorbereitungsgesprächs mit dem Verlauf des Vorbereitungsgesprächs mit dem

BerufsbildnerBerufsbildner- Leistungsziele / Teilaspekte (-kriterien)Leistungsziele / Teilaspekte (-kriterien)- Bewertung der Leistungsbeurteilung und Bewertung der Leistungsbeurteilung und

Verrechnung bei der LAPVerrechnung bei der LAP

Rückblick üK 1Rückblick üK 1

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4. 4. ProzesseinheitenProzesseinheiten

- Informierender EinstiegInformierender Einstieg- Ziel und Zweck von ProzesseinheitenZiel und Zweck von Prozesseinheiten- ProzessplanProzessplan- AuftragsbesprechungAuftragsbesprechung- Bewertung im BetriebBewertung im Betrieb- Bewertung im üKBewertung im üK

5. 5. LernjournalLernjournal

Rückblick üK 1Rückblick üK 1

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üK-Beurteilung durch die Lernenden

0

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16

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l 18)

sehr gut gut genügend ungenügend

Rückblick üK 1Rückblick üK 1

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Rückblick üK 1Rückblick üK 1

Umfrage üK 2 betr. üK 1

0 2 4 6 8 10 12

Sie konnten über die Bausteine desModelllehrgangs einem Kollegen

kompetent Aufkunft geben

Sie konnten Ihrem Berufsbildner erklären,was Sie bis zum 2. üK zu erledigen hatten

Sie haben einen Überblick über denAblauf der betrieblichen Ausbildung

gewonnen

5

4

3

2

1

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1.1. Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)2.2. Präsentationen der ProzesseinheitenPräsentationen der Prozesseinheiten3.3. Schulung Leistungsziele 1.7.1.07, 1.8.1.01, Schulung Leistungsziele 1.7.1.07, 1.8.1.01,

1.8.1.05, 1.8.1.10, 1.14.1.101.8.1.05, 1.8.1.10, 1.14.1.104.4. Umsetzung des GelerntenUmsetzung des Gelernten

- EigeninitiativeEigeninitiative- Verknüpfung Basiskurs – LehrbetriebVerknüpfung Basiskurs – Lehrbetrieb

4.4. Aussicht auf üK 3 – 4 und AufgabenverteilungAussicht auf üK 3 – 4 und Aufgabenverteilung

Rückblick üK 2Rückblick üK 2

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1.1. Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)2.2. Schulung Leistungsziele 1.8.1.08, 1.9.1.06, 1.7.1.01, Schulung Leistungsziele 1.8.1.08, 1.9.1.06, 1.7.1.01,

1.7.1.02, 1.7.1.03, 1.7.1.04, 1.7.1.05, 1.7.1.08, 1.7.1.02, 1.7.1.03, 1.7.1.04, 1.7.1.05, 1.7.1.08, 1.7.1.09, 1.7.1.12.1.7.1.09, 1.7.1.12.

3.3. Besprechung PE IIBesprechung PE II4.4. Betriebliche Lehrabschlussprüfung mündlich und Betriebliche Lehrabschlussprüfung mündlich und

schriftlichschriftlich5.5. PraxisberichtPraxisbericht4.4. Organisation üK 4 und AufgabenverteilungOrganisation üK 4 und Aufgabenverteilung

Rückblick üK 3Rückblick üK 3

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StatistikStatistik

ALS-Noten Generationen 06/07

0

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ALS 1/06 ALS 1/07 ALS 2/06 ALS 2/07 ALS 3/06 ALS 4/06

4

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5

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6

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StatistikStatistik

Noten PE Generationen 06/07

0

2

4

6

8

10

12

PE 1/06 PE 1/07 PE 2/06

4

4.5

5

5.5

6