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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand April 2011 Ausgabe 19, Jahrgang 2 Ihre Botschaft Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schweizerinnen und Schweizer in Thailand, Kambodscha, Laos und Myanmar Wir hoffen, Sie hatten eine schöne Sonkran- und Osterfeier. In dieser Ausgabe publizieren wir anstelle des gewohnten Interviews einen Frage- und Antwortkatalog betreffend Visa. Falls Sie weitere Fragen in diesem Zusammenhang haben, verweisen wir Sie höflich auf unsere Webpage: www.eda.admin.ch/bangkok . Wir möchten bei dieser Gelegenheit um Verständnis bitten, dass in letzter Zeit lange Wartezeiten für Terminvereinbarungen bestehen. Die übliche Hochsaison im Visabereich im April dauert ungewöhnlich länger an. Verschiedene Faktoren mögen dabei eine Rolle spielen (mehr lokale Ferientage im Mai; Absagen von Japan-Ferien etc.). Unsere Mitarbeiter tun ihr Möglichstes, und wir konnten noch zwei temporäre Arbeitskräfte engagieren, zumal einer unserer Mitarbeiter aus verständlichen Gründen die Botschaft in Tokyo für eine gewisse Zeit verstärkte. Ich weiss, dass Visa an und für sich für die Betroffenen schon mühsam genug sind, aber wenn dann noch lange Wartezeiten bestehen, braucht es Geduld und manchmal auch Nerven. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Eine Vorankündigung: Der Schweizer Film wird mit „Die Standesbeamtin“ am diesjährigen „Vientianale Film Festival“ vertreten sein. Botschafter Christoph Burgener freut sich, anlässlich der Aufführung des Schweizer Films in Laos alle Schweizerinnen und Schweizer am Samstag, 14. Mai 2011, zu einem Umtrunk in Vientiane zu begrüssen. Einladung folgt. Dieses Jahr feiern wir das 80-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Thailand und der Schweiz. Die Botschaft organisiert verschiedenen Aktivitäten, insbesondere im November in Bangkok. Wir werden Sie in den nächsten Ausgaben auf dem Laufenden halten. Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Wohltätigkeits-Bazar am 28. Mai in der Residenz begrüssen zu dürfen. Angaben dazu finden Sie im Newsletter. Wir wünschen Ihnen gute Lektüre und grüssen Sie herzlich, Ihre Christine Schraner Burgener Ihr Christoph Burgener SCHWEIZERISCHE BOTSCHAFTERIN IN THAILAND SCHWEIZERISCHER BOTSCHAFTER IN KAMBODSCHA, LAOS UND MYANMAR

Ihre Botschaft April 2011 - Federal Council · Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand April 2011 Ausgabe 19, Jahrgang 2 Ihre Botschaft Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schweizerinnen

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand April 2011 Ausgabe 19, Jahrgang 2

Ihre Botschaft

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schweizerinnen und Schweizer in Thailand, Kambodscha, Laos und

Myanmar

Wir hoffen, Sie hatten eine schöne Sonkran- und Osterfeier.

In dieser Ausgabe publizieren wir anstelle des gewohnten Interviews einen Frage- und Antwortkatalog

betreffend Visa. Falls Sie weitere Fragen in diesem Zusammenhang haben, verweisen wir Sie höflich auf

unsere Webpage: www.eda.admin.ch/bangkok.

Wir möchten bei dieser Gelegenheit um Verständnis bitten, dass in letzter Zeit lange Wartezeiten für

Terminvereinbarungen bestehen. Die übliche Hochsaison im Visabereich im April dauert ungewöhnlich länger

an. Verschiedene Faktoren mögen dabei eine Rolle spielen (mehr lokale Ferientage im Mai; Absagen von

Japan-Ferien etc.). Unsere Mitarbeiter tun ihr Möglichstes, und wir konnten noch zwei temporäre Arbeitskräfte

engagieren, zumal einer unserer Mitarbeiter aus verständlichen Gründen die Botschaft in Tokyo für eine

gewisse Zeit verstärkte. Ich weiss, dass Visa an und für sich für die Betroffenen schon mühsam genug sind,

aber wenn dann noch lange Wartezeiten bestehen, braucht es Geduld und manchmal auch Nerven. Vielen

Dank für Ihr Verständnis!

Eine Vorankündigung: Der Schweizer Film wird mit „Die Standesbeamtin“ am diesjährigen „Vientianale Film

Festival“ vertreten sein. Botschafter Christoph Burgener freut sich, anlässlich der Aufführung des Schweizer

Films in Laos alle Schweizerinnen und Schweizer am Samstag, 14. Mai 2011, zu einem Umtrunk in Vientiane

zu begrüssen. Einladung folgt.

Dieses Jahr feiern wir das 80-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen zwischen Thailand und der

Schweiz. Die Botschaft organisiert verschiedenen Aktivitäten, insbesondere im November in Bangkok. Wir

werden Sie in den nächsten Ausgaben auf dem Laufenden halten.

Wir würden uns freuen, Sie bei unserem Wohltätigkeits-Bazar am 28. Mai in der Residenz begrüssen zu

dürfen. Angaben dazu finden Sie im Newsletter.

Wir wünschen Ihnen gute Lektüre und grüssen Sie herzlich,

Ihre Christine Schraner Burgener Ihr Christoph Burgener

SCHWEIZERISCHE BOTSCHAFTERIN IN THAILAND SCHWEIZERISCHER BOTSCHAFTER IN

KAMBODSCHA, LAOS UND MYANMAR

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | April 2011 2

Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

Vacancy Announcement ASSISTANT TO CHANCERY - EMBASSY OF SWITZERLAND Responsibilities :

• Counter services • Handling of all cases in regard of civil state matters, passports, certificates • official correspondence (German, French & English) • documentation and data management (for registration of Swiss citizens)

Personal Competencies : Conscientiousness and efficiency in meeting commitments and achieving results.

Open-mindedness and inter-cultural flair. Integrates with hands-on readiness in a small multi-tasking team in a

multi-lingual environment. Aptitude to represent the Embassy in public.

Education : Administrative education

Work Experience : Minimum of two year’s experience in secretarial or similar position with practical

application of administrative, language and public relations skills.

Languages : German, French & English

Other Skills : High standard of secretarial and typing skills. Good knowledge of standard computer

applications, such as Microsoft Office, including Word and Excel, is required. Experience in computer

database management desirable.

Remuneration : A competitive compensation and benefits package is offered as per Thai standards.

Important requirement: The candidate has to be Swiss Citizen.

Applications must be sent before 31st May 2011

to [email protected] .

********************************** Im Zusammenhang mit vorgebrachten Visafragen unserer Koloniemitglieder hat diese Botschaft eine Liste mit den häufigsten Fragen und Antworten erstellt:

Frage: Ich bin Schweizer Bürger, verheiratet und bi n bei Ihrer Botschaft angemeldet. Wir wollen dieses

Jahr in der Schweiz und Frankreich Ferien machen. B enötigt meine Frau einen Vorsprachetermin und

welche Unterlagen muss sie beibringen?

Für die ausländischen Ehefrau (und registrierten Partnerschaften) von hier lebenden und bei dieser Botschaft

immatrikulierten (registrierten) Schweizer Staatsangehörigen gilt ein vereinfachtes Verfahren im

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | April 2011 3

Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

Visumbereich. Es ist keine telefonische Terminvereinbarung notwendig und die Unterlagen können uns

ebenfalls auf dem Postweg übermittelt werden. Für die Visumerteilung benötigen wir ein ausgefülltes und

unterzeichnetes Antragsformular, den gültigen heimatlichen Reisepass Ihrer Ehefrau sowie zwei Passfotos

neueren Datums. Zusätzlich ein frankiertes und adressiertes Rückantwortkuvert. In der Regel erteilen wir ein

Visum mit einer Gültigkeit von zwei Jahren (sofern der Reisepass dies zulässt), mehreren Einreisen und

jeweils 90 Tage Aufenthalt innerhalb einer Zeitspanne von sechs Monaten

Frage: Ich bin Schweizer Bürger und besitze auch di e Thai Staatsbürgerschaft. Meine Kinder haben

ebenfalls zwei Pässe. Benötigen wir für die Reise i n die Schweiz ein Visum?

Schweizer Bürger benötigen kein Visum für die Einreise in ihr Heimatland. Um jedoch Problemen bei der

Ausreise aus dem Gastland vorzubeugen, empfiehlt es sich für volljährige Personen ein Visum zu beantragen.

Kinder können bis zum Erreichen der Volljährigkeit mit beiden Reisepässen reisen.

Frage: Meine Ehefrau und ich wollen wieder in die S chweiz zurückkehren und dort Wohnsitz nehmen.

Wir werden uns deshalb bei Ihnen abmelden. Meine Eh efrau ist noch nicht Schweizerin; jedoch ist sie

im Besitz eines noch gültigen Schengen-Visa. Kann S ie damit einreisen und bei der Fremdenpolizei

eine Aufenthaltsbewilligung beantragen?

Nein, das ist in der Regel nicht möglich. Ihre Ehefrau muss vorgängig bei der Botschaft ein Einreisegesuch für

einen längerfristigen Aufenthalt (Typ D = nationales Visum) stellen. Diese Unterlagen werden anschliessend

den kantonalen Behörden zum Entscheid unterbreitet. Nach Erhalt der Ermächtigung der kantonalen

Behörden (Bearbeitungsdauer ca. 4 – 6 Wochen) erteilen wir Ihrer Ehefrau ein nationales Visum, welches zur

Wohnsitznahme und zum Erhalt der gewünschten Aufenthaltsbewilligung berechtigt.

Frage: Ich will meine Freundin in die Schweiz einla den und habe zu diesem Zweck eine

Reiseversicherung bei der Versicherung XX im Land Y Y abgeschlossen. Diese

Versicherungsgesellschaft ist jedoch weder auf Ihre r Liste der

thailändischen Versicherungsgesellschaften noch auf der Liste der Schweizerischen

Versicherungsgesellschaften aufgeführt. Akzeptieren Sie diese Versicherung trotzdem?

JEIN: Versicherungen müssen bei einer Gesellschaft unterzeichnet werden, gegen die geschuldete

Leistungen in einem EU- oder EFTA-Mitgliedstaat betrieben werden können. Versicherungsgesellschaften, die

diese Voraussetzungen erfüllen, sind von den jeweiligen Ländern auf Listen aufgeführt und im Internet

abrufbar (http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0291.File.tmp/Travel-

Health%20Insurance%20Co's%20in%20THA.pdf)

Frage: Meine in Thailand wohnhafte Freundin benötig t einen Termin um ein Visa zu erhalten, wann

kann sie vorbeikommen?

Terminvereinbarung und Informationen über Visabedingungen erhalten Sie in thailändischer Sprache unter

der Nummer 1-900 222 340 (THB 9/min, nur innerhalb Thailand). Weitere Informationen erhalten Sie auf

unserer Website (www.eda.admin.ch/bangkok). Bitte machen Sie Ihren Gast darauf aufmerksam.

Frage: Mein Gast hat vom „Call-Center“ einen Termin erhalten, nun möchte mein Gast aber einen

früheren Termin.

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Antwort: Die Terminverwaltung wird ausschliesslich durch das „Call-Center“ vorgenommen und von uns nicht

beeinflusst.

Frage: Meine thailändische Ehefrau und ihr Kind au s einer früheren Beziehung möchten gerne

Wohnsitz bei mir in der Schweiz nehmen. Welche Unte rlagen muss ich bei Ihnen vorzeigen, damit der

Familiennachzug des Kindes gestattet wird.

Die folgenden Unterlagen müsse nach vorhergehender telefonischer Terminabsprache vorgewiesen werden:

Antragsformular (für einen längerfristigen Aufenthalt, Typ D; auf der Webseite dieser Botschaft erhältlich), 4

Passfotos neueren Datums, gültiger heimatlicher Reisepass, Geburtsurkunde im Original inkl. Beglaubigter

Übersetzung und Sorgerechtsbestätigung. Die Antragseinreichung ist gebührenpflichtig. Diese Unterlagen

werden anschliessend den kantonalen Behörden zum Entscheid unterbreitet. Es ist mit einer

Bearbeitungsdauer von sechs bis acht Wochen zu rechnen. Die kantonalen Behörden können zusätzliche

Unterlagen einfordern.

Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne ein entsprechendes Merkblatt per Mail zu.

Et les mêmes questions en langue française:

Les demandes de renseignement concernant les visas adressées par les membres de la colonie suisse étant nombreuses, cette Ambassade a dressé une liste de réponses aux questions les plus fréquemment posées :

Question: Je suis un citoyen suisse inscrit auprès de l’Ambassade. Je suis marié et ma femme et moi

souhaiterions passer nos vacances en Suisse et en F rance cette année. Ma femme doit-elle prendre

rendez-vous pour un entretien et, le cas échéant, q uels documents doit-elle présenter?

Il existe une procédure facilitée menant à l’obtention d’un visa pour les conjointes étrangères des citoyens

suisses domiciliés en Thaïlande et immatriculés auprès de l’Ambassade. Pour ce faire, le mariage doit être

enregistré. Un entretien téléphonique n’est pas requis et les documents peuvent nous parvenir par la voie

postale. Afin de remettre un visa, vous devez nous faire parvenir un formulaire de demande de visa dûment

rempli et signé, le passeport du pays d’origine de votre épouse, ainsi que deux photos format passeport

récentes. Une enveloppe préaffranchie et adressée à votre domicile doit également nous être fournie. En règle

générale, nous délivrons un visa à entrées multiples dont la validité s’étend à deux ans (si la validité du

passeport le permet). Ce visa autorise un séjour de 90 jours maximum dans un laps de temps de six mois.

Question: Je suis un citoyen suisse qui possède éga lement la nationalité Thaï. Mes enfants ont eux-

aussi la double-citoyenneté. Avons-nous besoin d’un visa pour notre prochain voyage en Suisse?

Les citoyens suisses n’ont pas besoin de visa pour voyager dans leur pays d’origine. Cependant, afin d’éviter

certains problèmes pouvant survenir au moment du départ de Thaïlande, nous recommandons aux personnes

majeures de demander un visa. Les enfants, quant à eux, peuvent voyager avec les deux passeports jusqu’à

leur majorité.

Question: Mon épouse et moi-même aimerions rentrer en Suisse afin d’y élire domicile. C’est

pourquoi, nous viendrons nous désinscrire auprès de l’Ambassade. Ma femme n’a pas encore la

nationalité suisse mais possède néanmoins un Visa-S chengen en cours de validité. Peut-elle voyager

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en Suisse avec ce visa pour ensuite déposer une dem ande pour un permis de séjour auprès du

contrôle des habitants ?

En règle générale, cela n’est pas possible. Votre épouse doit, au préalable, déposer une demande auprès de

l’Ambassade visant l’obtention d’un permis d’entrée en Suisse pour un séjour de longue durée (Type D= visa

national). La demande sera ensuite soumise à la décision des autorités cantonales. Une fois l’autorisation de

l‘autorité cantonale reçue (la durée du traitement de la demande varie entre 4 et 6 semaines), nous remettrons

un visa national à votre épouse. Celui-ci permet l’établissement en Suisse ainsi que l’obtention du permis de

séjour désiré.

Question: Je souhaiterais inviter mon amie en Suiss e. Dans ce but, j’ai contracté une assurance-

voyage auprès de l’assurance XX dans le pays YY. Ce pendant, cette compagnie d’assurance ne figure

ni sur votre liste des sociétés thaïlandaises, ni s ur celle des sociétés suisses. Acceptez-vous malgré

tout cette assurance? Oui et non: Les contrats d’assurance doivent être signés auprès de compagnies

d’assurance capables d’assumer les frais médicaux dans un Etat membre de l’Union Européenne ou de

l’AELE. Les sociétés d’assurance qui remplissent ces conditions sont inscrites sur la liste respective de

chaque pays. Pour de plus amples informations, veuillez vous référer au site web suivant :

http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0291.File.tmp/Travel-

Health%20Insurance%20Co's%20in%20THA.pdf

Question: Mon amie qui est établie en Thaïlande sol licite un entretien en vue d’obtenir un visa. Quand

peut-elle se présenter à l’Ambassade ?

Vous trouverez des informations concernant les entretiens et les autres conditions visant à l’obtention d’un

visa en langue thaï au numéro suivant : 1-900 222 340 (THB 9/min, appel local depuis la Thaïlande). Pour de

plus amples informations, veuillez consulter le site internet suivant: www.eda.admin.ch/bangkok.

Question: Mon invité a obtenu un rendez-vous pour u n entretien en appelant le „call-center“.

Cependant, il souhaiterait avancer ce rendez-vous.

Les rendez-vous sont attribués par l’intermédiaire du „call-center“ et nous n’avons aucune influence sur ce

processus.

Question: Je désire que mon épouse de nationalité Thaï prend domicile avec moi en Suisse. Mon

épouse a un enfant du mariage précédent. Quels sont les documents nécessaires pour faire la

demande de visa pour l’enfant ?

Les suivants documents doivent nous être présentés, préalablement à un rendez-vous: 3 demandes de visa

« Type D » (formulaire disponible sur notre site interne), 4 photos, passeport original de l’enfant, l’acte de

naissance original de l’enfant avec traduction ainsi qu’un document officiel original Thaï qui prouve la garde de

l’enfant avec traduction dans une langue officielle suisse. Les frais correspondants devront aussi être payés

lors de la demande de visa. Le dossier sera soumis aux autorités cantonales pour décision. Le délai pour une

réponse est d’env. 6 à 8 semaines. Sur demande des autorités cantonales, des documents supplémentaires

pourront être demandés.

*************************************

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Eidgenössische Wahlen 2011 / Elections fédérales 20 11 / Federal elections Sehr geehrte Damen und Herren Im Hinblick auf die eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 möchte die Schweizer Botschaft erneut alle im Ausland lebenden Schweizer Bürger und Bürgerinnen dazu ermuntern, sich in einem Wahlregister einzuschreiben. Das entsprechende Meldeformular finden Sie unter dem nachstehenden Link: http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0397.File.tmp/Eintragung%20ins%20Stimmr egister.pdf Bitte drucken Sie dieses und retournieren es uns per Post vollständig ergänzt und unterzeichnet. Informationen zu den eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 werden auf der Internetseite der ASO publiziert: http://www.aso.ch/de/politik/wahlen-2011. Wichtig: Die Mitglieder der Internetplattform www.SwissCommunity.org haben die Möglichkeit in Diskussionsforen unter Auslandschweizern über die Wahlen und andere Themen zu diskutieren. Falls Sie noch nicht Mitglied sind: Schreiben Sie sich jetzt kostenlos auf www.SwissCommunity.org ein und überzeugen Sie auch die Mitglieder Ihres Vereins, M itglied der Plattform zu werden. Die Schweizer Botschaft steht Ihnen selbstverständlich bei Fragen oder für weitere Informationen zur Verfügung. ******************************************** Madame, Monsieur, En vue des élections fédérales 2011, l’Ambassade de Suisse tient à encourager de nouveau tous les expatriés Suisses à s’inscrire sur un registre électoral. Veuillez trouver sur le lien suivant http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0398.File.tmp/Inscription_sur_registres_elec toraux.pdf la demande de vote que vous voudrez bien imprimer et nous renvoyer par courrier dûment complétée. Pour plus d’information sur les élections fédérales 2011, rendez-vous sur le site internet de l’OSE : http://www.aso.ch/fr/politique/elections-2011 Information importante : Sachez que les membres de la plate-forme Internet www.SwissCommunity.org ont la possibilité d’échanger sur des Forums de discussion concernant les élections et bien d’autres thèmes, entre Suisses de l’étranger, des 4 coins de la planète. Si vous n’êtes pas encore membre : inscrivezvous maintenant gratuitement sur www.SwissCommunity.org et incitez les membres de votre association et institution à devenir membre. L’Ambassade se tient bien entendu à votre disposition pour toute question ou complément d’information. ******************************************** Dear Sir and Madam, With regard to the federal parliament election 2011, the Embassy of Switzerland would like to encourage all Swiss citizens living abroad to enlist themselves in the election register. You can find the respective form in the following link (german):

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Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0397.File.tmp/Eintragung%20ins%20Stimmr egister.pdf or french: http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0398.File.tmp/Inscription_sur_registres_elec toraux.pdf). Please print the form and return the completely filled and signed form to us by post. Information for the federal parliament election 2011 will be published in the internet site of ASO: (german: http://www.aso.ch/de/politik/wahlen-2011 or french: http://www.aso.ch/fr/politique/elections-2011) Important information : The members of the internet platform www.SwissCommunity.org will have an opportunity to discuss in the discussion forum about the election and other topics with the Swiss living abroad. If you are not a member yet, you can register in www.SwissCommunity.org free of charge and please invite the members of your association to be a member of the platform as well. For any other information or questions, you can certainly contact the Embassy of Switzerland.

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Mensch in Kambodscha

Toni Rüttimann, der Brückenbauer

Copyright ©: Artikel in „Schweizer Familie“ von 7. April 2011 Text: Daniel Röthlisberger Fotos: Marcus Gyger

Kurz vor Mittag wird im Dorf Chambork in Kambodscha die letzte Stahlplatte gelegt. Dann gibts kein Halten mehr. Die Männer laufen ls und auch die Frauen. Alte und Junge. Bauern, Mönche, Fischer. Alle stürmen ihre Brücke. Die Kinder rennen, tanzen, hüpfen. Kriechen auf allen vieren. Von einem Ufer zum anderen. Freude strahlt aus ihren Gesichtern. Erstaunen und Stolz. Und mittendrin steht er, der Brückenbauer. Hält den Moment mit der Kamera fest und sagt: «Ich bin dankbar, dass es ein weiteres Mal gelungen ist.» Dann fährt er mit seinen Kollegen im alten Lastwagen los. Zur nächsten Brücke. Wenn die Menschen feiern, ist er weg. «Toni el Suizo – Toni der Schweizer.» So nennen sie ihn in Südamerika. «Mister Toni» oder «Toni», sagen sie in Asien. Und sie sagen es mit Ehrfurcht. Denn Toni Rüttimann, 43, hat etwas vollbracht, was unmöglich scheint. Er hat in den letzten 24 Jahren 538 Hängebrücken in 13 Ländern in Südamerika und in Asien gebaut.

Mit Schweissern und mit der einheimischen Bevölkerung zusammen. «Er hat Pionierarbeit geleistet», sagt Martin

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Dahinden, Chef der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza). Er habe Gemeinschaften für ein gemeinsames Ziel mobilisiert. «Und er hat gezeigt, dass man durch Willen und Einsatz viel Positives bewirken kann.» Die Brücken des Toni Rüttimann verbinden Dörfer, und sie verbinden Menschen. Sie ermöglichen 1,3 Millionen meist armen Bauern Zugang zu Schulen, Ärzten, Spitälern und Märkten – selbst in der Regenzeit, wenn die Flüsse anschwellen und viele Wege unpassierbar machen. Das treibt Toni Rüttimann an. Er könne sich keine sinnvollere Tätigkeit vorstellen, sagt er. «Ich kann Hunderttausenden ein einfacheres Leben schenken, kann ihnen viel Leid ersparen», sagt der Bündner. «Wenn ich nur schon daran denke, läuft es mir kalt den Rücken hinunter.»

Netzwerk aus Freundschaften

Dabei ist Toni Rüttimann «ein Nichts», wie er betont. Er ist keine Organisation, keine Firma und auch keine Stiftung. Er gehört keiner Religion an und auch keiner politischen Partei. «Ich bin bloss ein Wanderer », sagt er. Und der ist unterwegs. Von Brücke zu Brücke. Von Fluss zu Fluss. Von Land zu Land. Von Kontinent zu Kontinent. Mit dem Bus. Mit dem Lastwagen, mit dem Sammeltaxi, mit dem Fahrrad und manchmal auch mit dem Flugzeug. Seine Habseligkeiten finden in zwei Taschen Platz. In einem grünen Sack hat er «Arbeits- und Stadtkleider» – vier Hemden, zwei Paar Hosen, eine Regenjacke, ein paar Socken, Unterwäsche. Und in der schwarzen Tasche ist ein Laptop und Schreibzeug. «Die Taschen sind mein Haus und mein Büro.» Toni Rüttimann schläft meist bei den Bauern, bei reunden oder im Lastwagen. Er isst bei den Einheimischen. Er hat keine Kranken- und keine Unfallversicherung. Und er erhält auch keinen Lohn. Er will kein Geld für seine Arbeit. «Das ist nicht nötig», sagt Rüttimann. Diesen Satz braucht er oft. Er baut als Armer für die Armen. «Unser System basiert nicht auf Geld», betont er. Sein Netzwerk ist aus Freundschaften geknüpft. «Ich bin reich», sagt er. «Ich habe eine Million Freunde.»

Und auf diese Freunde kann er zählen. Schweizer Seilbahnen schenken ihm ihre ausgemusterten Seilbahnseile. Der besitzer einer argentinisch-italienischen Stahlfirma schickt gratis Hunderte von Tonnen Stahlröhren und Stahlplatten. Eine Texanerin übernimmt die Kosten für alle Schweisser – rund 50 000 Franken pro Jahr. Und Schweizer Freunde spenden Geld für jene 10 Prozent der Aufwendungen, die der Brückenbauer nicht geschenkt bekommt. Es ist Geld für ein Busbillett, für eine Unterkunft, für ein Flugticket. Für Werkzeuge, Diesel und Ersatzteile. Für Kabelklammern und Schweisselektroden. «Unsere Brücken sind Gemeinschaftswerke », sagt der Brückenbauer. «Gemeinsam können wir

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unglaublich viel bewirken.» Toni Rüttimann kennt Minister und Präsidenten. Reisbauern und Kaffeepflanzer. Zöllner und Fischer. Mönche und Fabrikarbeiter. Er spricht acht Sprachen. Und wenn er den Brückenbau in einem Land abgeschlossen hat, zieht er ins nächste. Sucht dort einen Stellvertreter und mehrere Schweisser.

Knüpft Kontakte zur Regierung und holt Bewilligungen ein. Er reist – auf der Suche nach der nächsten Brücke – durchs Land. Spricht mit den Einheimischen und fragt, ob sie bereit sind mitzuhelfen. «Ich suche wie ein Detektiv. » Wenn Toni Rüttimann an einen Fluss kommt, sieht er die Brücken in Gedanken schon vor sich. Hat er einen neuen Standort bestimmt, markiert er das Gelände, erteilt den Einheimischen Aufträge. Kommt später ein zweites Mal, um mit ihnen die Fundamente zu betonieren, und ein drittes Mal, um die Brücke aufzustellen. Toni Rüttimann baut nicht alle Brücken mit. Er dirigiert drei Teams in Burma, Indonesien und in Ecuador mit total 13 Arbeitern. Er sammelt im Computer die Daten und berechnet die Brücken. Er erteilt per Mail Instruktionen an die Schweisser und an seine Stellvertreter. Und er hilft Tag für Tag beim Brückenbau mit. «Ein Riesenkrampf.»

Wie an diesem Morgen im Bauerndorf Chambork in der Provinz Kampong Thom in Kambodscha. Der Tag erwacht. Sonnenstrahlen tanzen über dem Fluss. Sprechgesänge schallen durch den Palmenwald. Das halbe Dorf ist auf den Beinen. Junge Männer und Kinder schultern die schweren Tragseile, marschieren Richtung Tempel los und legen sie aus. Toni Rüttimann, in weisser Mütze, blau-weissem Hemd, Jeans und festen Schuhen, vermisst die Tragseile und markiert mit weisser Farbe die Verbindungspunkte für die Hängerseile. Er hält seinen Bauplan, ein A4-Blatt, in den Händen und schneidet mit einem Arbeiter die Seile zu. Noch ist der Schweizer nicht zufrieden. «Es hat zu wenig starke Männer», bemängelt er. Und als ob der Gemeindepräsident die Worte gehört hätte, ruft er über eine Verstärkeranlage die Einwohner zur Mitarbeit. «Beeilt euch, bringt Leute», sagt er. «Die Brückenbauer sind schon hier, und ihr seid zu spät.» Der Aufruf fruchtet. Bald kommen mehr Männer. Und jetzt werden die Tragseile über den Fluss gezogen und die Gelenktürme mit Seilzügen aufgerichtet. Die Seile werden fixiert und verankert. Das Dorf packt mit an. Männer, ugendliche und Frauen. Und «Mister Toni» ist überall, wo es heikel wird. Er befestigt Schrauben, und er spannt Seile. Er interveniert und korrigiert. Und er gibt Anweisungen in Khmer, der Sprache der Einheimischen. Am Brückenkopf drängen sich die Menschen. «Wir sind sehr glücklich über die neue Brücke», sagt der Gemeindepräsident. «Sie ist ein Geschenk.» Und das werde «Menschen und Dörfer zusammenbringen». «Endlich müssen unsere Kinder nicht mehr mit dem Boot über den Fluss fahren», sagt eine Mutter. Sie müssen nicht mehr Angst haben, dass ihre Boote kentern,

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wenn starker Wind aufkommt. «Sie können gefahrlos zur Schule gehen.» Staunend blicken derweil viele auf die blauen Stahltürme, und ein Mönch tastet ungläubig ein Seil ab und sagt: «Diese Menschen bauen den Weg zum Himmel.»

Für die Einheimischen ist der Brückenbauer aus der Schweiz «ein Mann von einem anderen Stern». «Sie sind vom Himmel in unser Dorf gefallen», sagen sie. Und bedanken sich mit einem Lachen und auch mit Tränen. Sie laden Toni Rüttimann zum Essen ein. Sie geben ihm ein Nachtlager. Sie schmücken seinen Lastwagen mit Blumen. Sie schenken ihm ein neues Hemd oder ein neues Tuch. Sie geben ihm eine Decke zum Schlafen mit. Und sie haben ihm kürzlich sogar einen Lehnstuhl aus Holz geschenkt. «Dabei habe ich nicht mal ein Haus», sagt Rüttimann. Und Zeit, sich hinzusetzen, hat er ohnehin nicht. «Mein Leben lebe ich unterwegs», sagt er. «Ich bin zum Brückenbauer geboren.»

«Reden lässt sich leicht»

Zur Welt kam Toni Rüttimann im bündnerischen Pontresina – im Dorf, das die Brücke im Wappen trägt. Er wuchs mit zwei Geschwistern auf. Sein Vater Georges war Drogist, seine Mutter Beatrice half im Geschäft mit, kümmerte sich um Haushalt und Kinder. Toni freundete sich mit Murat an, dem türkischen Jungen im Dorf. Er lernte dessen Sprache, spielte Fussball und fuhr Ski. Er ging früh auf Reisen. Und er schlug sich später in der Mittelschule stets auf die Seite der Armen. «Doch Reden lässt sich leicht.» Bald folgten Taten. Zwei Wochen vor der Matura bebte in Ecuador die Erde. Toni Rüttimann sah die Bilder der Zerstörung im Fernsehen und konnte die ganze Nacht über nicht schlafen. Er wollte dorthin. Helfen. «Etwas Sinnvolles tun.» Er traf im Geheimen Vorbereitungen, sammelte Geld und schrieb einen Artikel in der «Engadiner Post». Und als sein Vater von den Plänen erfuhr, gabs ein Donnerwetter. «Das war auch verständlich», sagt Rüttimann heute. Doch er liess sich damals nicht von seinem Vorhaben abbringen. Er flog am Tag nach der Maturfeier mit seinen Ersparnissen und dem gesammelten Geld – rund 9000 Franken – nach Quito, Ecuador. Er kämpfte sich bis ins Erdbebengebiet in den Dschungel vor und stand eines Tages vor dem reissenden Río Aguarico, dem Fluss, der aus den Anden ins Tal hinunterdonnerte. Er sah die vielen Menschen, die dort warteten und nicht mehr über den Fluss kamen. Und er wusste plötzlich, was er mit dem Geld anfangen würde: Brücken bauen. «Die Idee wurde am Aguarico geboren.»

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Kein Unfall in 24 Jahren

Mit Hilfe des holländischen Ingenieurs Hugo van Drunen und dessen Assistenten und mit der Bevölkerung «bastelte» Toni Rüttimann in vier Monaten seine erste Hängebrücke. Und er erkannte, «dass ich etwas beitragen kann». trotzdem kehrte er nach sechs Monaten in die Schweiz zurück, wie er es versprochen hatte. Er begann an der ETH Zürich ein Ingenieurstudium und brach es nach sieben Wochen wieder ab. «Ich war überzeugt, dass ich nach dem Studium zu verwöhnt wäre, um im Dschungel Brücken zu bauen.» Und er traf die Entscheidung, der er bis heute treu blieb: «Komme, was wolle: Mein Leben für die Armen.» Komme, was wolle. Daran hat Toni Rüttimann oft gedacht in all den Jahren. Er ging mit 20 zurück nach Ecuador. Lernte vom Kaffeearbeiter Jesús im Dschungel überleben, lernte auf dem Boden schlafen, Wurzeln essen und durch den Schlamm waten. Er entwickelte mit dem Schweisser Walter Yánez, mit den Formeln des holländischen Ingenieurs und mit den Einheimischen einen eigenen Typ Hängebrücke. Seit 24 Jahren baut Rüttimann diese Brücken. Er baute den Boden anfangs aus Holz und später mit Stahlplatten. Er baute die längste Brücke mit 260 Metern Spannweite und die kürzeste mit 19 Metern. Er baute Brücken für Generationen. Und er hatte nicht ein einziges Mal auf seinen Baustellen einen schweren Unfall. Das grenzt an ein Wunder. «Ich weiss nicht, wer mich beschützt», sagt er. «Aber ich werde beschützt. » Toni Rüttimann unternimmt aber auch alles, um einen Unfall zu verhindern. Er baut mit Herz und Verstand, mit Leib und Seele. Mit Härte und Disziplin. Er sei «mutig und nparteiisch», sagen Freunde. «Ein ausgezeichneter Fachmann», loben seine Schweisser. «Ein einfacher Mensch.» «Einer von uns.» Für seinen Einsatz verzichtet der Brückenbauer auf Familie und Komfort. Auf ein geregeltes Leben. Auf viel Schlaf und auf Ferien. Auf Lohn und Pension. Und er setzt Tag für Tag seine Gesundheit aufs Spiel. «Ich gebe das Beste, was ich habe», sagt er bloss. «Ich gebe mein Leben.»

Was das heisst, musste Toni Rüttimann im April 2002 schmerzlich erfahren. Er erkrankte in Kambodscha an einer heimtückischen Infektion und war innert 72 Stunden vom Kopf an abwärts gelähmt. Er wurde nach Thailand in ein Spital und später in eine Klinik von Prinzessin Sirindhorn gebracht, in der sonst nur arme Thailänder aufgenommen werden. Dort kämpfte sich Toni Rüttimann ins Leben zurück. Zwei Jahre lang. Er trainierte acht Stunden am Tag. Er lernte die Finger bewegen, die Hände, die Arme, die Beine. Und er lernte wieder auf eigenen Füssen stehen. «Das war ein Riesenerfolg.» Doch auch dann – in der schwersten Zeit seines Lebens – hörte er nicht auf, Brücken zu bauen. Er entwickelte im Krankenbett ein Computerprogramm, das ihm mit wenigen Operationen erlaubte, Brücken zu berechnen und die Equipen im Feld zu leiten. Er programmierte jeden Tag stundenlang und bediente die Tastatur seines Computers anfangs mit einem Bleistift im Mund, weil er seine Finger nicht bewegen konnte. Und er gab seinen Kollegen im Feld Anweisungen. «Für mich war die Krankheit ein weiteres Hindernis auf unserem Weg, Brücken zu bauen.» Die Folgen der Lähmung spürt Toni Rüttimann bis heute. Er hat manchmal Mühe beim Gehen. Er kann nicht mehr rennen, nicht mehr springen und nicht mehr klettern. Trotzdem steht er Tag für Tag an einer Brücke im Einsatz. 38 Stahlplatten auf 76 Metern Länge

Wie an diesem Morgen in Chambork, Kambodscha. Toni Rüttimann sitzt jetzt neben seinem Kollegen auf einem schmalen Holzbrett auf dem Tragseil hoch über dem Fluss. Die Männer tragen Bodenelemente herbei, fädeln Hängerseile ein. Rüttimann und sein Kollege befestigen diese mit Klemmen am Tragseil. Dann werden Stahlplatten auf die Bodenelemente gelegt und festgeschraubt. Die Sonne brennt vom Himmel. Kinder baden im Fluss. Und Toni Rüttimann geniesst seine Arbeit. «Es ist die schönste Phase.» In schwindelerregender Höhe kann er sehen, wie die Brücke wächst. Wie die Menschen arbeiten, wie sie staunen und wie sie sich freuen, «wenn sich ihr Traum erfüllt». 38 Stahlplatten und 76 Meter weit geht das. Es ist die 76. Brücke, die er in Kambodscha baut. Zehn Jahre war er in diesem vom Terrorregime der Roten Khmer geschundenen Land. Jetzt heisst es Abschied nehmen. Das hat er gelernt. ebenso wie «TaSu» – «durchstehen» auf Kambodschanisch. Wie lange Toni Rüttimann das Brückenbauen durchsteht, weiss er nicht. Er denkt nicht an die Zukunft, und er schmiedet auch keine grossen Pläne. Die Brücke. Das ist seine Zeiteinheit. Und so denkt er an die nächste Brücke. Und kann sich nicht vorstellen, je damit aufzuhören. «Aufhören Brücken zu bauen», sagt er, «das wäre wie aufhören zu leben.»

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Nicht nur eine Geldfrage

Toni Rüttimann kommt etwa einmal im Jahr in die Schweiz. Er besucht Eltern und Freunde. Hält Vorträge. «Ich verdanke der Schweiz unglaublich viel», sagt er. Allein die Schweizer Seilbahnen haben dem Brückenbauer mehr als 280 Kilometer ausgemusterte, aber tadellos intakte Seile geschenkt. Freunde spenden Geld für alltägliche Auslagen. Mehr finanzielle Unterstützung braucht Rüttimann vorläufig nicht. «Wir können nicht mehr einsetzen », sagt er. «Unsere Arbeit ist nur zum kleinen Teil eine Geldfrage.»

Schweiz

La DDC va à la rencontre du public pour fêter ses 50 ans

La Suisse est engagée depuis cinquante ans dans la l utte contre la pauvreté. Afin d’illustrer son actio n et permettre au public de découvrir ses multiples acti vités, la Direction du développement et de la coopé ration (DDC) organise des animations de rue dans plusieurs villes suisses. La première aura lieu le 7 avril à Genève en présence de Toni Frisch, directeur suppléant de la DDC. D’autres villes suivront. Placé sous le slogan « 50 ans de la DDC – au-delà de l’aide », le jubilé de la DD C donnera par ailleurs lieu durant toute l’année à des discussions, des conférences et des cycles de films .

Cela fait 50 ans que la Suisse lutte contre la faim dans le monde et s’engage pour améliorer les perspectives des

populations: le 17 mars 1961, le Conseil fédéral nommait le premier délégué à la coopération technique, donnant ainsi

naissance à la coopération suisse au développement. Dans le cadre de ce jubilé, la DDC souhaite aller à la rencontre du

public. Elle se présentera dans les rues de quatre villes de Suisse. La première animation de rue se tiendra en Suisse

romande, à Genève, du 7 au 9 avril sur la Place du Rhône.

Des professionnels de la DDC y expliqueront leur travail. Il sera aussi possible de participer à des simulations de

recherche de victimes de catastrophes naturelles conduites par des experts assistés par des chiens de sauvetage, de

se familiariser avec les réalités particulières auxquelles font face les membres du Corps suisse d’aide humanitaire lors

de leurs opérations en zone de sinistres ou encore d’observer les techniques utilisées au Pakistan pour le traitement de

l’eau potable.

Toni Frisch, délégué de la Confédération à l’aide humanitaire, inaugurera l’animation de rue à Genève. D’autres

animations suivront selon le calendrier ci-dessous :

· 25. – 27. mai 2011, Place fédérale, Berne

· 30. juin – 02. juillet 2011, Piazza del Sole, Belli nzone

· 14. – 15. octobre 2011, Barfüsserplatz, Bâle

Pour présenter au public ses défis actuels et les résultats de son travail, la coopération suisse organise également

d’autres manifestations tout au long de l’année dans toute la Suisse. Des discussions publiques sont notamment

agendées à Berne (Käfigturm).

L'engagement de la DDC à travers les années se trouve aussi présentée dans l’exposition itinérante « L'autre côté du

monde - Histoires de la Suisse humanitaire », qui permet de plonger plus profondément au cœur de la tradition

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humanitaire helvétique. Ce projet d’histoire orale fondé sur des films documentaires interactifs a été inauguré le 10 mars

dernier au Forum politique de la Confédération (Berne). L’exposition sera ensuite présentée dans d'autres villes de

Suisse. A Genève, elle sera visible du 1er juin au 31 août 2011 à la Bibliothèque de la Cité.

Département fédéral des affaires étrangères

Internet: http://www.eda.admin.ch/eda/fr/home/recent/media.html

Link

50 ans de la DDC – Au-delà de l’aide

Link

Käfigturm – Forum politique de la Confédération

Link

Exposition « L'autre côté du monde - Histoires de la Suisse humanitaire »

Link

Version allemande : http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/recent/media/single.html?id=38454

Version italienne : http://www.eda.admin.ch/eda/it/home/recent/media/single.html?id=38454

Il Consuntivo consolidato 2010 conferma la chiusura positiva dei conti della Confederazione

In occasione della sua seduta odierna, il Consiglio federale ha approvato il Consuntivo consolidato 2010. La situazione

finanziaria delle unità centrali e decentralizzate della Confederazione è nel complesso rallegrante. Il risultato annuo

registra un'eccedenza di 4,2 miliardi di franchi.

L'intero comunicato stampa è disponibile in formato pdf.

Link: http://www.news.admin.ch/NSBSubscriber/message/attachments/22774.pdf

Consuntivo consolidato 2010 (pdf, 32kb)

Editore:

Il Consiglio federale

Internet: http://www.admin.ch/br/index.html?lang=it

Dipartimento federale delle finanze

Internet: http://www.dff.admin.ch/it

Versione tedesco : http://www.admin.ch/aktuell/00089/index.html?lang=de&msg-id=38711

Versione francese : http://www.admin.ch/aktuell/00089/index.html?lang=fr&msg-id=38711

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« Stop Piracy » - Plate-forme suisse de lutte contre la contrefaçon et la piraterie

Depuis longtemps déjà, la contrefaçon et le piratag e ne sont plus considérés comme des fautes sans

gravité, mais comme un délit portant préjudice aux consommateurs, à l'économie et à la société dans

son ensemble. C’est pourquoi les autorités suisses et les milieux économiques concernés

accomplissent un travail d’information autour des r isques et des conséquences de la contrefaçon et du

piratage. Le site-web www.stop-piracy.ch résulte ainsi d’une initiative commune des secteur s public et

privé, de l'Institut Fédéral de la Propriété Intellectuelle ( IPI) et de la Chambre de Commerce Internationale

Suisse (ICC).

Ces dernières années, le phénomène de la contrefaçon a atteint des proportions alarmantes dans le monde

entier. Le nombre des entreprises suisses victimes de faussaires s’accroît, notamment sur les marchés européen

et asiatique. Et aucun secteur économique n’est épargné: montres, logiciels, musique, films, images,

médicaments, produits alimentaires et même des machines font l’objet de contrefaçons. Les retombées

économiques et sociales sont fortement nuisibles, notamment pour la Suisse dont les innovations à forte valeur

ajoutée sont le fondement de l’économie, des emplois et de la prospérité collective. On estime que les pertes

économiques dues au fléau de la contrefaçon et du piratage se chiffrent à CHF 2 milliards par an au niveau

national en Suisse. Au niveau mondial, le Forum économique mondial (WEF) a évalué la perte de l’économie de

production à plus de 400 milliards de dollars américains par année. Si ces chiffres sont parlants, le fait que les

contrefaçons et les copies illicites nuisent au système d'incitation qui sous-tend la propriété intellectuelle et

entravent les investissements dans les innovations est bien plus grave encore et ce, également dans les pays

producteurs de contrefaçons. En effet, dans ces pays, cette activité entrave la formation de structures incitant à

investir dans des domaines qui génèrent une forte valeur ajoutée et qui créent des emplois qualifiés et bien

rémunérés. D’autre part, les contrefaçons présentent souvent une qualité inférieure. En fonction du produit, elles

sont susceptibles de mettre en jeu la sécurité ou la santé des consommateurs.

Questions fréquentes (extraits du site-web www.stop-piracy.ch) :

Ai-je le droit d’acheter des produits de marque con trefaits et de les importer en Suisse?

La réponse est non. L’importation de contrefaçons d’articles de marque et d’articles protégés par un design,

même à des fins privées en Suisse est interdite depuis le 1er juillet 2008. La douane peut confisquer les biens

contrefaits à la frontière même s’ils ne sont importés qu’en petites quantités et pour un usage privé

exclusivement.

Est-on punissable, en tant que particulier, lorsque le produit est saisi à la douane?

La réponse est non. A la différence de certains pays voisins (p. ex. l’Italie et la France), l’usage en propre n’est

pas punissable en Suisse. Le but de la nouvelle réglementation est de retirer systématiquement les contrefaçons

de la circulation.

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Le produit est-il quand même saisi si l’on ignorait qu’il s’agissait d’une contrefaçon?

Les marchandises contrefaites sont saisies quand bien même vous ne savez pas que vous êtes en possession

d’une contrefaçon ou que vous ne l’avez pas identifiée en tant que telle. Vous serez inquiété même si l’achat du

produit n’est pas récent. En effet, lorsque le titulaire des droits a demandé l’intervention des douanes, celles-ci

peuvent saisir et détruire les contrefaçons qui sont importées ou exportées ou qui transitent à des fins privées en

Suisse.

Puis-je faire le commerce de produits contrefaits ou piratés?

Non. Le commerce de contrefaçons et de produits piratés est interdit. Vous encourez en particulier des sanctions

civiles et pénales.

Source : www.stop-piracy.ch

12 - 15 Mai 2011, Vientianale International Film Fe stival au National Cultural Hall, Vientiane

La présentation du film suisse ‘‘Die Standesbeamtin‘ ‘ aura lieu le samedi 14 mai 2011 à 18.00 heures.

(langue: dialecte suisse allemand avec sous-titrage en anglais & laotien)

Cette comédie romantique (CH 2009, Régisseur: Micha Lewinsky) a connu

un grand succès dans les salles de cinéma en Suisse l’année dernière.

Synopsis: Rahel Hubli est officière d’état civil. Ce qui ne l'empêche pas de

ne plus croire depuis longtemps au grand amour. Et puis, voilà que Ben,

son ami de jeunesse, refait irruption dans sa vie: Rahel retrouve alors les

émotions oubliées d’une femme amoureuse. Et cela lui attire pas mal

d’ennuis. Car Rahel est mariée. Et Ben veut se faire marier: par Rahel.

Vous trouvez plus d‘informations sur les liens suivants: Vientianale Film Festival: http://www.vientianale.org/

Vientianale Film Festival - Facebook: http://www.facebook.com/Vientianale

Upcoming Cultural Events

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | April 2011 17

Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

28 mai 2011, 14h00 – 18h00, Bazar de Charité

Résidence de l’Ambassadeur de Suisse, 35 North Wireless Road, Bangkok

L’Ambassade de Suisse, en collaboration avec l’YWCA de Bangkok, organise un Bazar de Charité le

Samedi 28 mai 2011. Le bénéfice va à la fondation „Le Sourire de Chiang Khong“, sous la direction de Mme

Barbara Gautschi et Mme Prapapone Khotsanlee, gagnantes du Prix Adèle Duttweiler 2009.

Contributions: THB 1'600.00 par personne / nombre limité des billets d’entrée

Link sur pdf, (510 Kb) (en) :

http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0405.File.tmp/Charity_Event_1_EN.pdf

Saturday, 28 May 2011, 14.00 – 18.00 hours, Charity Bazaar Residence of the Swiss Ambassador, 35 North Wireless Road, Bangkok

The Embassy of Switzerland in cooperation with YWCA Bangkok is organizing a Charity Bazaar on

Saturday, 28th May 2011. All proceeds will go to the foundation “Le Sourire de Chiang Khong” under the

direction of Mrs. Barbara Gautschi and Mrs. Prapapone Khotsanlee, winners of the Adele Duttweiler Prize

2009

Contributions: THB 1’600.00 per person / limited numbers of tickets

More information: Link to our PDF file :

http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0405.File.tmp/Charity_Event_1_EN.pdf Samstag, 28. Mai, 14.00 – 18.00 Uhr, Wohltätigkeits basar

Residenz der Schweizerischen Botschafterin, 35 North Wireless Road, Bangkok

Die Schweizerische Botschaft in Zusammenarbeit mit YWCA Bangkok organisiert am Samstag, 28. Mai

2011, einen Wohltätigkeitsbasar zugunsten von „Le Sourire de Chiang Khong“ unter der Leitung von Frau

Barbara Gautschi und Frau Prapapone Khotsanlee, Adele-Duttweiler-Preisträgerinnen 2009.

Tickets: THB 1‘600.00 pro Person / beschränkte Anzahl an Eintrittskarten

Weitere Informationen: Siehe PDF auf diesen Link (en):

http://www.eda.admin.ch/etc/medialib/downloads/edactr/tha.Par.0405.File.tmp/Charity_Event_1_EN.pdf

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand | April 2011 18

Embassy of Switzerland 35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu) Bangkok 10330 G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

Kontakt / Impressum Embassy of Switzerland

35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu)

Bangkok 10330

G.P.O. Box 821, Bangkok 10501

Tel: +66 2 253 01 56 – 60 ; Fax: +66 2 255 44 81

E-Mail: [email protected]

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können wir nicht alle Beiträge übersetzen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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all the contributions. Thank you for your understanding.

L'Ambassade de Suisse à Bangkok n'assume aucune responsabilité quand au contenu de cette Newsletter. En raison de ressources

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