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K O M I S C H Grundschule Kohlscheid-Mitte: Eure Schulzeitung! November 2013 Im D AS D A- Theater Bastelanleitung für einen Uhu Herbstwerkstatt Mit dem Schulchor bei der Polizei! Im Floriansdor f Unsere neuen Lehrerinnen Im Schulmuseum

Im DAS DA-Theater Herbstwerkstatt Mit dem Schulchor … · Neben dem normalen Schulalltag mit den Fächern Deutsch, Mathe- ... „Mein Fahrrad ist das schönste auf ... Das war ein

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KomischGrundschule Kohlscheid-Mitte: Eure Schulzeitung!

November 2013

Im DAS DA-TheaterBastelanleitung für einen UhuHerbstwerkstattMit dem Schulchor bei der Polizei!Im FloriansdorfUnsere neuen LehrerinnenIm Schulmuseum

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Klasse 1a

In der Klasse 1a sind 21 Kinder, 13 Mädchen und 8 Jungen. Die Klassen-lehrerin heißt Barbara Pichler. Das erste Schuljahr hat begonnen und alle erwarten mit Spannung die kommenden Monate. In der Klasse herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die meisten Kinder sind inter-essiert und aufmerksam.

Vieles steht auf unserem Programm. In den kommenden Monaten lernen wir zuerst lesen, schreiben und rechnen. Unsere Fibel heißt: „ABC der Tiere“. Unser Rechenbuch heißt: „Denken und rechnen.“Neben dem normalen Schulalltag mit den Fächern Deutsch, Mathe-matik, Sachunterricht, Musik, Kunst , Religion und Sport (im zweiten Schulhalbjahr kommt Englisch dazu), gibt es viele weitere Unter-richtsinhalte.

Vierzehn Kinder unserer Klasse nehmen an „JeKisS“ teil. In den ersten Wochen erkundeten wir mit dem Verkehrspolizisten die Umgebung der Schule. Anfang Oktober fand ein Kennenlernnachmittag statt. Wir besuchen die Proben des DasDa-Theaters und den Bauernhof „Paulinenwäldchen“. Im Dezember gibt es eine Adventsfeier. Zum Abschluss des Schuljahres fahren wir in den Aachener Tierpark.

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Probenbesuch im DAS DA Theater!

Zweimal durften wir, die Kinder der Klasse 1a, die Proben des Das Da-Theaters besuchen. In diesem Jahr wird „Eine Woche voller Samstage“ gespielt. Bei der Theaterprobe prüfen die Schauspieler, ob sie ihren Text schon können. Der Regisseur sagt ihnen, wo und wie sie auf der Bühne stehen, gehen oder tanzen müssen. Später ziehen die Schauspieler auch die Kostüme an, damit sie sich darin bewegen können. Das ist nicht immer einfach.

Auch das Bühnenbild ist nicht sofort da. Im Laufe der Zeit kommen immer neue Teile dazu. Kurz vor der Premiere findet die Generalprobe statt. Dann muss alles fertig sein.

Wir mussten genau aufpassen und erzählen, was uns gut gefällt, was wir nicht gut finden und was wir vielleicht nicht verstanden haben. Für uns war es interessant und spannend zu erleben, wie sich ein Theaterstück langsam entwickelt.

Wir finden, es klappt schon toll und wir freuen uns auf den 20. Dezember 2013. Dann können alle Kinder und Lehrerinnen unserer Schule die lustigen Abenteuer vom „SAMS“ anschauen!

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Eine Woche voller Samstage!

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Klasse 1b

Wir sind die Klasse 1 b in Kohlscheid-Mitte. Unsere Klassenlehre-rin heißt Frau Frenz. Wir sind 13 Jungen und 8 Mädchen in unserer K lasse.

Die ersten Wochen sind vorbei und wir haben schon eine Menge ge-lernt: Silben, Buchstaben, Wörter, Zahlen, Mengen, Lieder und vieles mehr. Unsere Fibel heißt „ABC der Tiere“ und beim Rechnen benutzen wir das Buch „Denken und Rechnen 1“. Wir haben uns und unsere Schule bereits gut kennen gelernt. Regeln kennen wir auch schon, aber es ist nicht so leicht, sich immer daran zu halten, z.B. nicht rein-zurufen, wenn man etwas weiß, sondern geduldig aufzuzeigen. Aber Frau Frenz sagt, dass wir das noch lernen!

Im Sachunterricht besprechen wir gerade das Thema: Richtiges Verhalten im Verkehr. Mit dem Polizisten Herrn Simons üben wir das richtige Verhalten direkt auf der Straße! Das macht uns viel Freude! Dazu haben wir im Kunstunterricht eine Ampel gemalt.

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Klasse 1b

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Bastelanleitung für einen lustigen Uhu!

Du brauchst: braunen Tonkarton für den Kopf und die Füße grüne Wellpappe für den Körper Schere Kleber verschiedene Naturmaterialien für Augen, Nase, Mund und Ähren oder Gräser für die Flügel

So gehst du vor:Zuerst malst du den Kopf und die Füße auf braunes Tonpapier auf und schneidest sie aus. Aus der Wellpappe schneidest du dir einen 6 cm breiten und etwa 13 cm langen Streifen aus, den du zu einer Hexentreppe faltest. Dann klebst du den Kopf an das obere Ende der Hexentreppe und die Füße leicht schräg an das untere Ende. Nun gestaltest du dem Uhu ein lustiges Gesicht aus den Naturmateria-lien. Zwischen die Faltungen der Hexentreppe klebst du jetzt kleine Büschel fest. Fertig ist der lustige Uhu, den du zum Beispiel an einem Zweig aufhängen kannst. So sehen übrigens einige unserer „Prachtexemplare“ aus:

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Echt knifflig – wer kriegt’s raus?

Ein Igel geht vor zwei Igeln.Ein Igel gehtzwischen zwei Igeln.Ein Igel geht hinter zwei Igeln.

Wie viele Igel sind das wohl?

Lies das Rätsel und male die Igel in den Kasten!

Lösung: Es sind drei Igel!

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Waldführung!

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Unsere Herbstwerkstatt

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Am Samstag, den 29.09.2013, fuhren wir – die Kinder unseres Schul-chors mit Herrn Dickmeis, Herrn Lersmacher, Frau Ahrens und Frau Groß nach Aachen-Brand zur Gesamtschule zum Fahrradaktionstag der Polizei.

Um 12.30 Uhr wurden wir mit dem großen, grünen Polizeibus an unserer Schule abgeholt. Das fanden wir ganz toll! Als wir auf dem Schulhof der Gesamtschule ankamen, wurden wir von den netten Verkehrspolizisten begrüßt. Daxi gefiel uns besonders gut, das ist ein süßer, großer Dachs. Das Maskottchen der DAK tanzte später mit Frau Groß. Das war super lustig. Außerdem fuhr dort ein Mann mit schwarzem Zylinder und schwarzem Anzug auf einem uralten Fahr-rad mit einem riesengroßen Rad vorne und sehr kleinen Rad hinten. Da muss man schon ein Akrobat sein, um dieses Fahrrad fahren zu können.

Wir hatten zwei Auftritte. Dazwischen hielt Frau Verheyen, die Aache-ner Bürgermeisterin, eine Begrüßungsrede. Wir sangen mit großer Begeisterung drei Lieder, die Herr Lersmacher und Herr Dickmeis mit uns einstudiert hatten:

„Mein Fahrrad ist das schönste auf der Welt“„Wenn ich Fahrrad fahr’…“„Was ziehe ich an“

Natürlich haben wir auch etwas gelernt. Im Dunkeln sollen wir immer Kleidung mit leuchtenden Farben anziehen, damit wir besser gesehen werden.

Danach hatten wir uns unser Frühstück auf den Kletterschaukeln verdient. Vor der Rückfahrt erhielt jedes Kind ein Kuscheltier, ein Leuchtband und eine Urkunde. Dann fuhren wir alle mit dem grünen Polizeibus wieder zur Schule zurück.

Das war ein sehr schöner Chorausflug!

Sarah, Milena, Julius, Dario (Klasse 3a)

Mit dem Schulchor bei der Polizei

Unser Schulchor singt beim Familienfahrradsporttag der Polizei in Aachen!

An einem Dienstag kurz nach den Sommerferien versammelten wir uns morgens auf dem Schulhof. Von dort aus gingen wir gemeinsam zur Bushaltestelle. Mit dem Bus fuhren wir zum Bushof, wo wir um-stiegen und dann weiter zum Floriansdorf fuhren. Als wir ankamen, wurde uns gesagt, dass uns ein anderer Feuerwehrmann begleitet, weil sein Kollege krank war.

Wir gingen dann in einen Raum, der aussah wie in der Schule. Dort erklärte uns der Feuerwehrmann viele wichtige Dinge über Feuer und Rauch. Wir lernten, wie ein Feuer entstehen kann und wie man sich richtig bei Feuer verhält. Danach gingen wir in ein anderes Haus und schauten uns einen Film über das Verhalten bei Feuer an. Anschlie-ßend gingen wir in ein nachgebautes Kinderzimmer und plötzlich sahen wir Rauch im Flur. Schnell dichteten wir das Schlüsselloch und die Schlitze der Tür ab und kletterten über eine Leiter aus dem Fenster.

Danach zeigte uns ein anderer Feuerwehrmann noch die Hauptfeuer-wehrwache in Aachen. Wir gingen in den Schlauchturm und in die große Halle, wo die Feuerwehrautos stehen. Dort zeigte er uns ganz neue Feuerwehrautos, wir durften eine Schere halten, mit der Men-schen aus zerquetschten Autos geschnitten werden und vieles mehr.Schließlich ging es mit dem Bus wieder zurück zur Schule.

Von: Lisa und Pia, Klasse 4a

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Ausflug ins Floriansdorf

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Die neue Klassenlehrerin der 4a

Interviewt von: Carlo Bischoff und Maximilian Michel, 4a

Steckbrief

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Die neue Klassenlehrerin der 4b

Name: Anna KratzenbergGeburtsdatum: 20.05.1988Alter: 25 JahreGröße: 164 cm

Lieblingsessen: LasagneLieblingsfach: ReligionLieblingsfilm: Die fabelhafte Welt der AmelieLieblingsbuch: Anna Gavalda: Zusammen ist man weniger alleinLieblingsband: ColdplayHobbys: lesen, schwimmen, backen, Freunde treffen

InterviewMoritz und Fabian: „Was war das Schlimmste, das Sie in der Schule gemacht haben?“Frau Kratzenberg: „In der vierten Klasse habe ich mit anderen Freun-dinnen das Federmäppchen einer Freundin geklaut, versteckt und vergessen zurück zu geben. Nachmittags kam dann die Mutter des Mädchens zu uns nach Hause und es gab viel Ärger von meinen Eltern und von meiner Lehrerin. Das tat mir sehr leid.“

Moritz und Fabian: „Haben Sie Haustiere?“Frau Kratzenberg: „Ich habe eine Katze. Sie heißt Molly und ist eine Glückskatze, weil ihr Fell mehrere Farben hat. Draußen im Teich leben noch zwei Goldfische. Sie heißen Goldi und Fischi.“

Moritz und Fabian: „Wenn Sie ein Tier wären, welches Tier wären Sie gerne und warum?“Frau Kratzenberg: „Dann wäre ich gerne eine Kuh. Die machen immer einen gelassenen, neugierigen und zufriedenen Eindruck.“

Moritz und Fabian: „Haben Sie schon einmal eine 5 geschrieben? Was war Ihre schlechteste Note?“Frau Kratzenberg: „Ja, ich habe einige Fünfen geschrieben. In einem Physiktest hatte ich sogar schon einmal eine Sechs.“

Steckbrief

Moritz und Fabian: „War Lehrerin schon immer Ihr Traumberuf?“Frau Kratzenberg: „Ja, ich habe schon im Kindergarten mit meinen Freundinnen und Freunden Schule gespielt. Zwischendurch wollte ich einmal kurz Pilotin werden.“

Moritz und Fabian: „Haben Sie Geschwister?“Frau Kratzenberg: „Ja, ich habe eine Schwester. Sie heißt Mona, ist 23 Jahre alt und studiert Medizin in Wien.“

Moritz und Fabian: „Haben Sie einen Wunsch für die Zukunft?“Frau Kratzenberg: „Ich möchte gesund bleiben und als Lehrerin a rbeiten.“

Moritz und Fabian: „Gibt es etwas in Ihrem Leben, das Sie unbedingt einmal machen möchten?Frau Kratzenberg: „Ich möchte noch viel reisen und fremde Länder kennenlernen.“

Moritz und Fabian: „Fühlen Sie sich wohl an unserer Schule?“Frau Kratzenberg: „Ja sehr! Die Kinder, Kolleginnen und Kollegen an dieser Schule sind sehr sympa-thisch.“

Dieses Interview wurde von Fabian Schmidt und Moritz Engelsing geführt.

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Lesewettbewerb gewonnen!

Ausflug in die Stadtbücherei Herzogenrath

Noah Paggen aus der Klasse 4a hat einen Lesewettbewerb gewon-nen. Sein Preis war eine Lesung von einer echten Autorin. Deswegen haben wir, die Klassen 4a und 4b am 2.10.13 einen Ausflug in die Stadtbücherei Herzogenrath gemacht. Die Autorin Frau Werner hat uns in der Stadtbücherei aus einem Buch vorgelesen, das sie selbst geschrieben hat. Es heißt: „Denni , Klara und das Haus Nr. 5“. Wir fanden das Buch sehr lustig. Nun erzählen wir euch, worum es in dem Buch geht: Alles fängt damit an, dass Denni in ein neues Haus einzieht. Dort lernt er seine Nachbarin Klara kennen, die ebenfalls im Haus wohnt. Sie freunden sich an und erleben viele Abenteuer gemeinsam.

Von Sophie Rongen und Maike Arentz

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Was macht eigentlich … die Klassenpflegschaft?

Nur wenige Wochen liegt der erste Elternabend des neuen Schuljah-res hinter uns und somit auch die Wahl des Klassenpflegschaftsvor-sitzenden und dessen Vertretung – und wieder haben sich in jeder Klasse zwei Eltern bereit erklärt, diesen Posten zu übernehmen.Ich bin zum ersten Mal offiziell gewählt, obwohl ich mich schon seit einigen Jahren viel und gerne für die Schule und die Klassen meiner Kinder engagiere. Da hieß es schnell: „Da kannst du dich auch wählen lassen, das machst du doch sowieso schon.“ Stimmt! Ich war immer dabei: Ob am Vorlesetag, bei Ausflügen, bei der Verkehrserziehung und der späteren Fahrradprüfung – überall sind Schule und Lehrerinnen auf helfende Eltern angewiesen. Aber auch ganz alltägliche Dinge sind gefragt. So beschert ein Lied oder Blumenstrauß zum Geburtstag oder zu Weihnachten viel Freude. Ebenso Fotos von Unternehmungen, die die Kinder immer wieder gerne anschauen. Ein bisschen schwieriger wird’s nur bei der Ab-schiedsfeier …

Aber auch nicht-schulische Treffen stoßen bei Kindern, Lehrern und Eltern gern auf Zuspruch und sorgen abseits der Schule für nette Stunden.

Und wo ist jetzt der Unterschied zu vorher? Wie alle gewählten Elternvertreter bin ich nun offizielles Mitglied der Schulpflegschaft, die wiederum Vertreter in die Schulkonferenz ent-sendet. Ich darf an den entsprechenden Sitzungen teilnehmen und über wesentliche Maßnahmen innerhalb der Schule mitentscheiden. Außerdem sind Elternvertreter das Bindeglied zwischen Klassenlei-tung und Eltern, und diese Bindung wird am besten gepflegt, indem man sich einbringt. Und wie bringt man sich ein? Mit Engagement! Ob beim Vorlesetag, bei Ausflügen …

Mein Fazit: Eigentlich ändert sich nichts! Aber es macht Spaß.

In diesem Sinne, Konstanze Kotthaus

Aus dem Alltag einer stellvertretenden Klassenpflegschaftsvorsitzenden

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In unserem Schulmuseum

06.11.2013 Schulkonferenz 06.11.2013 Martinsmarkt — Auftritt des Schulchors 12.11.2013 Martinszug 12.11.2013 Weihnachtsbaumaktion des Kinderschutzbundes und der Volksbank – Auftritt des Schulchors 25.11. – 29.11. 2013 Elternsprechtag 2. – 4. Jahrgang / Beratungsgespräche für den Übergang zur weiterführenden Schule 06.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 2a 09.12.2013 Adventssingen 10.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 3a 11.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 1b 12.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 4b 13.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 1a 16.12.2013 Adventssingen 17.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 4a 18.12.2013 Weihnachtsfeier der Klasse 2b 19.12.2013 JeKisS-Weihnachtssingen 20.12.2013 Besuch des Das Da Theaters 23.12.13 – 07.01.14 Weihnachtsferien 13. – 17.01.2014 Zeit für weitere Beratungsgespräche Klasse 4 28.02.2014 beweglicher Ferientag 03. und 04.03.2014 bewegliche Ferientage 20.03.2014 Vorlesetag

Impressum

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