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News Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die Rotkreuzarbeit Ausgabe 01-2017 Digitale Transformation Unsere Partner berichten Kann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden? Versicherungen Versicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung Titelthema

Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die ...06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen

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News Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die Rotkreuzarbeit Ausgabe 01-2017

Digitale TransformationUnsere Partner berichtenKann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden?

VersicherungenVersicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung

Titelthema

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News 01-2017 3

Inhalt

EDITORIALINHALT

04 Intern Know How für DRK-Führungskräfte – Infotag „Management“, DRK-Service GmbH übernimmt Dienstleistungs- und Databasemarketing, Nachruf Wolfgang Pistrich

05 Aus dem Verband Großbeschaffungen für das DRK, „ZEICHEN SETZEN!“: DRK-Aktionstag im Mai 2017 06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der Pflege, Flexibilität nach allen Seiten – Unternehmen zwischen digitaler und demografischer Transformation, Owncloud – die passende IT-Lösung für das DRK-Generalsekretariat, Neue Technik gegen Mitgliederschwund 10 Neuheiten Handel und Verlag

12 Rahmenverträge Vispiron Carsync, Hipp, Lenovo, Torsten Thomas Objektausstattung, Vergölst, Viessmann 15 Unsere Partner berichten Kann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden? – Für das DRK ist diese Frage entscheidend

16 Versicherungen Funk CyberSecure: Versicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung

17 Aus dem Rotkreuzshop

18 Impressum, Kontakte, DRK-Service online

Wichtige Hinweise:

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Wird im Text aus

Gründen der besseren Lesbarkeit nur die männliche oder nur die weibliche Form verwendet, gilt sie selbstverständlich

jeweils für beide Geschlechter. Viele im Magazin dargestellte Angebote gelten vorrangig für Gliederungen und Ein-

richtungen des DRK. Diese Angebote können nur mit einem Nachweis der Zugehörigkeit zum DRK e. V. genutzt wer-

den (z. B. DRK-Einsatzkleidung, DRK-Rahmenverträge). Wenn Sie noch kein Kunde in unserem Online-Rotkreuzshop

sind, müssen Sie sich einmalig registrieren lassen. Hinweise zum Anmeldevorgang finden Sie auf der Internetseite

www.rotkreuzshop.de unter dem Menüpunkt „Neukundenanmeldung“. Auskunft darüber gibt Ihnen auch unser Be-

stellcenter, Tel.: 030 868778-222. Bitte beachten Sie unsere Bestellhinweise in den Allgemeinen Geschäftsbedingun-

gen der DRK-Service GmbH. Dieses Magazin finden Sie auch als downloadfähiges PDF-Dokument auf unserer Home-

page www.drkservice.de. Wenn Sie keine weitere Zusendung des Magazins wünschen oder uns eine Adressänderung

mitteilen wollen, senden Sie bitte eine Nachricht mit der Angabe Ihrer Adresse an [email protected].

Alle im Heft angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer und ggf. Versandkosten.

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.

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Die CO2-Emissionen dieses Produkts wurdendurch CO2-Emissionszertifikate ausgeglichen.

Zertifikatsnummer: 759-53323-0511-1418www.climatepartner.com

Liebe Leserinnen und Leser,

die Gesellschaft,

Unternehmen aber

auch Wohlfahrtsver-

bände müssen sich

permanent Verän-

derungsprozessen

stellen. Insbesondere in der Technolo-

gie hat die Geschwindigkeit der digitalen

Transformation deutlich an Fahrt aufge-

nommen. Sekundenschneller Datenaus-

tausch, Mobility und Cloud Computing

sind inzwischen Standard. Doch was

bedeutet dies für die tägliche Rotkreuz-

arbeit? Welche Technologietrends sind

wirklich sinnvoll?

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen erfolg-

reiche digitale Umstellungen am Beispiel

des DRK-Generalsekretariats, der DRK

Freital Soziale Dienste gGmbH und des

KV Aichach-Friedberg vor. Ferner ana-

lysiert Ute Riester, Produktmanagerin

bei Dell, in einem informativen Artikel

die Bedeutung der Digitalisierung in der

Arbeitswelt.

Wie gewohnt stellen wir Ihnen auch in die-

ser Ausgabe interessante Produkte aus

unserem rotkreuzshop vor und informie-

ren Sie über neue DRK-Rahmenverträge.

Eine Vorankündigung in eigener Sache:

Auch in 2017 werden wir zahlreiche Info-

tage zu verschiedenen Themen durch-

führen. Aktuelle Informationen dazu

finden Sie auf unserer Internetseite

www.drkservice.de oder unter www.drk-

einkaufsportal.de. Wir hoffen hierbei auf

eine rege Teilnahme Ihrerseits.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel

Spaß beim Lesen unserer News.

Ihr

Ulrich Starz

Leiter d. Geschäftsbereichs Strategischer Einkauf

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4 News 01-2017

Intern

Know How für DRK-Führungskräfte – Infotag „Management“

Am 20. Juni 2017 findet der zweite In-

fotag Management der DRK-Service

GmbH im Seminaris CampusHotel Berlin

statt. In insgesamt 12 verschiedenen In-

foshops und einem Vortrag werden Neu-

heiten und Lösungen rund um das The-

ma Management im DRK präsentiert.

Neben dem Vortrag und den Infoshops bie-

tet das Ausstellerforum ausreichend Raum,

um mit den Referenten in direkten Kontakt

zu treten oder sich ganz allgemein über die

Produkte und Dienstleistungen der Rah-

menvertragspartner zu informieren.

Die Veranstaltung richtet sich an Ge-

schäftsführungen sowie Finanz- und Personal-

verantwortliche aus dem Rotkreuzverband.

So bietet die Veranstaltung auch die Möglich-

keit, sich fachlich mit DRK-Kolleginnen und

-Kollegen aus ganz Deutschland auszutau-

schen und zu vernetzen. Weitere Informatio-

nen sowie die Anmeldeunterlagen finden Sie

auf der Homepage der DRK-Service GmbH

unter dem Punkt „Veranstaltungen“. g

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DRK-Service GmbH übernimmt Dienstleistungs- und Databasemarketing

Der DRK e. V. hat die DRK-Service GmbH

mit der Steuerung des webbasierten

Database- und Dienstleistungsmarke-

tings beauftragt. Daher führt der bisher

beim DRK e. V. als Leiter „Dienstleis-

tungsund Database-Marketing“ (DDM)

zuständige Hans-Jürg Ungeheuer sei-

ne Funktion seit dem 01.02.2017 in der

DRK-Service GmbH fort.

Hier leitet er den Ausbau einer zukunftssi-

cheren und verlässlichen Infrastruktur für

folgende Aufgabenbereiche:

• CRM-System für das DRK

• Dienstleistungsmarketing per Dienst-

leistungs-Datenbank, Webvorlagen,

DRK-intern.de und Rotkreuz-App

• Wissensmanagement

Durch diese Kontinuität ist sichergestellt,

dass im Bereich DDM auch künftig ein

zuverlässiger Ansprechpartner für den

Verband zur Verfügung steht. Die DRK-

Service GmbH ist seit 2011 in den benann-

ten Projekten verankert und hat bereits

wesentliche Grundlagen für die Arbeit im

Bereich DDM

mit geschaf-

fen. Wir freu-

en uns auf die

weitere Zu-

sammenarbeit

in dieser neuen

Konstellation. g

Weitere Informationen:

DRK-Service GmbH

Hans-Jürg Ungeheuer/Leiter DDM

E-Mail: [email protected]

Nach langer Krank-

heit verstarb am 9.

Januar unser lang-

jähriger Mitarbei-

ter Wolfgang Pis-

trich, Teamleiter

Telefonfundraising

seit 2002.

Wolfgang Pistrich war seit 1997 mit der

DRK-Service GmbH verbunden. Nach dem

Aufbau einer studentischen Mitgliederwer-

begruppe hatte er ab 1999 ganz maßgeb-

lichen Anteil am Aufbau unseres Telefon-

fundraising-Bereiches. Er hat in dieser Zeit

wichtige Fundamente für die langjährige er-

folgreiche Arbeit auf diesem Gebiet gelegt.

In den Jahren 2005 und 2006 hat er unter

Nutzung all seiner Erfahrung und seiner

stets ideenreichen Projektarbeit der Gesell-

schaft einen besonders großen Dienst in

einer ihrer schwierigsten Phasen erwiesen,

indem er all seine Anstrengungen auf die

erfolgreiche Restrukturierung des Berei-

ches Fundraising in dieser Zeit fokussierte.

Wolfgang Pistrich hat viele Mitarbeiter

für die Arbeit in der DRK-Service GmbH

gewonnen und begleitet. Stets hat er sich

dabei auch den persönlichen Belangen

seiner Mitarbeiter zugewandt und so viele

Lebensläufe positiv beeinflusst.

In der letzten Zeit hatte Wolfgang Pistrich

mit gesundheitlichen Problemen zu kämp-

fen. Die DRK-Service GmbH hat ihn so gut

es ging unterstützt, einen Weg zur Gesun-

dung zu finden. Er ist dies in den allerletzten

Wochen mit neu gefundener Energie ange-

gangen. Letztlich hat das Schicksal anders

entschieden. Wir werden Wolfgang Pistrich

in ehrendem Gedenken halten.

Michael Kämpf

Geschäftsführer DRK-Service GmbH

Am 16.02.17 fand in den Räumen der DRK-

Service GmbH eine kleine Gedenkfeier zu

seiner Erinnerung statt. Die Urnenbeiset-

zung erfolgte am 24.02.17 im Kreise der Fa-

milie in Graz (Österreich). Die Leitung des

Bereiches Telefonfundraising in der DRK-

Service GmbH hat Ulrike Kranig, bisher stv.

Teamleiterin, übernommen.

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News 01-2017 5

Aus dem Verband

Großbeschaffungen für das DRK

Katastrophenschutz, MTF, Flüchtlings-

hilfe, Rettungsdienst, Jahres-Material-

beschaffung oder Tag der offenen Tür:

Das Thema Großbeschaffungen spielt

bei Hilfsorganisationen wie dem DRK zu

unterschiedlichsten Anlässen eine wich-

tige Rolle. Bei der Abwicklung von kom-

plexen und aufwendigen Großprojek-

ten ist ein großes und weit verzweigtes

Lieferantennetz daher unerlässlich. Die

DRK-Service GmbH, langjähriger Dienst-

leister für das DRK, verfügt über ein sol-

ches Netz von kompetenten Partnern.

Über die letzten Jahre wurde ein großer Pool

von Herstellern und Lieferanten aufgebaut,

welcher sich über die Wichtigkeit der DRK-

Arbeit im Klaren ist und sich auch mit den

Grundsätzen des DRK identifiziert. So ist es

möglich, dass im Ernstfall schnell und un-

bürokratisch gehandelt werden kann. Wie

wichtig dies sein kann, zeigte sich zuletzt bei

der Flüchtlingssituation 2015/2016, wo es

nicht nur darum ging, Flüchtlingen kurzfristig

eine menschenwürdige Wohnmöglichkeit zu

verschaffen, sondern diese auch mit allem

Nötigen des täglichen Bedarfs zu versor-

gen. Auch bei der kurzfristigen Beschaf-

fung von Einsatzkleidung im Rahmen eines

DRK- Hilfskonvois für die Helfer des Ukraini-

schen Roten Kreuzes oder für die Arbeit der

DRK-Helfer bei der Elbeüberflutung konnte

die DRK-Service GmbH schnell und effizi-

ent handeln und so die dringend benötigten

Hilfsgüter rechtzeitig zur Verfügung stellen.

Von großer Bedeutung bei Großbe-

schaffungen ist natürlich auch die Vorsorge.

Hier hilft und unterstützt die DRK-Service

GmbH viele DRK-Landesverbände sowohl

bei der Beschaffung von Komponenten

und Hilfsgütern für Landesvorhaltungen

als auch bei der wichtigen und notwendi-

gen Ausstattung von Medical Task Forces

im Bundesgebiet. Für diese nicht kurzfristi-

gen Beschaffungsvorgänge, zu denen unter

anderem auch Präsente für die Blutspende

gehören, bietet die DRK-Service GmbH ei-

nen Fullservice an, der mit der Konzeption

und Entwicklung von Materialien und Arti-

keln beginnt und über die Produktion bis

hin zur erforderlichen Logistik wie Transport

und Einlagerung der benötigten Komponen-

ten reicht. So kann gewährleistet werden,

dass alle benötigten Materialien und Artikel

zu jedem Zeitpunkt immer ausreichend und

kostengünstig verfügbar sind. g

Weitere Informationen:

DRK-Service GmbH

Marc Geenen/Vertrieb

E-Mail: [email protected]

„ZEICHEN SETZEN!“: DRK-Aktionstag im Mai 2017

Mit einem bundesweiten Aktions-

tag und knapp 700 Aktionen in 320

Kreisverbänden startete das DRK vor

fast einem Jahr die neue Kampagne

„ZEICHEN SETZEN!“.

Im Zentrum der Kampagne steht das Logo

des Deutschen Roten Kreuzes, das sich in

die Motiv-Icons und Headlines vielfältiger

Angebote und Aufgaben des DRK verwan-

delt. Mittlerweile gibt es insgesamt 30 rote

Icons, die sofort ins Auge fallen und zeigen,

wie vielfältig die Arbeit des DRK ist – etwa

ein Flugzeug für die Internationale Hilfe in

Krisengebieten oder eine Gabel für die Ver-

sorgung von Bedürftigen mit Mahlzeiten.

2017 geht es weiter - in diesem Jahr

werden die Motive „Team“, „Lebensretter“,

„Pflege“ und „Luftballon“ im Vordergrund

stehen. Wie auch in 2016 ist ein bundeswei-

ter Aktionstag rund um den Weltrotkreuztag

2017 in Vorbereitung: Die „Deutschen Roten

Teams“ sind eingeladen, ihre Arbeit und

Angebote im Zuge der

Aktion „DRK – Kein kalter

Kaffee!“ zu präsentieren

und für Unterstützung

für das DRK zu werben.

Die Botschaft: Teil des

DRK-Teams kann jeder

sein (oder werden), der

gerne mit anderen etwas

für andere tun möchte:

Als ehrenamtlicher Hel-

fer oder hauptamtlicher

Mitarbeiter, in der Ersten

Hilfe oder der Kinderbe-

treuung, in der Pflege, in

der Wohlfahrts- und So-

zialarbeit ebenso wie in

den Gemeinschaften, als

Spender, Fördermitglied oder Unterneh-

menspartner. Flankiert wird der Aktionstag

von einer Plakatierung an allen ICE-Bahn-

höfen der Deutschen Bahn, Anzeigen im

„Ihr Reiseplan“ und der Bereitstellung von

Online-Instrumenten. Machen Sie mit! Alle

Bestellmaterialien zum DRK-Aktionstag fin-

den Sie unter www.rotkreuzshop.de, weitere

Infos sind im Forum „Neue DRK-Kampagne“

auf www.drk-intern.de verfügbar. g

Für den DRK-Aktionstag „Kein kalter Kaffee.“ können Pappbecher

und andere Kampagnenartikel mit neuen Motiven

im rotkreuzshop.de bestellt werden.

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6 News 01-2017

Titelthema: Digitale Transformation

„Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen in der PflegeDas Thema Digitalisierung scheint auf den ersten Blick nicht recht ins Bild eines Pflegedienstes zu passen, da die Hauptarbeit der Pflege von Mensch zu Mensch erfolgt. Doch einen nicht unerheblichen Teil der Arbeit macht die Dokumentation der Pflege aus, und genau hier setzt die Digitalisierung an.

Traditionell wird die Dokumentation von

der Schwester oder dem Pfleger auf Pa-

pier beim Patienten durchgeführt und

später in der eigenen Niederlassung

elektronisch erfasst. Der Hauptnutzen

einer mobilen digitalen Dokumentati-

on besteht darin, dass ein kompletter

Arbeitsschritt, die Übertragung der

schriftlich erfassten Patientendaten in

die elektronische Pflegedokumentati-

on, eingespart werden kann.

Die mobil erfassten Daten werden ent-

weder sofort vor Ort oder später in der

Niederlassung in das Hauptsystem über-

spielt und müssen in der Regel nicht mehr

nachbearbeitet werden. Viele Programme

bieten zusätzlichen Nutzen. So ist die mobi-

le digitale Akte oft mit One-Click Funktionen

versehen, damit die Akte schnell und logisch

abgearbeitet werden kann, indem ein einfa-

ches Antippen auf die jeweils erbrachte Auf-

gabe bzw. Leistung die Dokumentation er-

ledigt. Außerdem bieten etliche Programme

auch eine Fahrtenplanung mit an. All diese

Funktionen vereinfachen nicht nur die Pfle-

gedokumentation, sondern bedeuten auch

eine erhebliche Zeitersparnis. Wertvolle Zeit,

die z. B. der Pflege der Patienten zu Gute

kommen könnte.

Die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH

hat sich der Aufgabe gestellt und die digitale

Umstellung vollzogen. Über die Entschei-

dung zur Digitalisierung, die Herausforde-

rungen bei der Umstellung, die Erwartungen

und die tatsächlichen Erfolge sprachen wir

mit der Pflegedienstleiterin Sandra Altwein

und der stellvertretenden Pflegedienstleiterin

Daniela Heers, die die Digitalisierung vor Ort

für die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH

betreute und organisierte.

Die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH hat

in der ambulanten Pflege eine Umstellung

auf die digitale Organisation und Dokumen-

tation vollzogen. Welche Ziele haben Sie da-

mit verfolgt?

Ziel ist es, die Mitarbeiter unseres ambu-

lanten Pflegedienstes zu befähigen, die

entbürokratisierte Form der Pflegedoku-

mentation folgerichtig und für den Klienten

sicher anzuwenden. Die Pflegedokumen-

tation ist eine der wichtigsten Grundlagen

für die Steuerung des Pflegeprozesses und

muss in einer ordentlichen und regelhaften

Struktur eingesetzt werden. Mit der Digi-

talisierung soll sichergestellt werden, dass

die Mitarbeiter neue Strukturen der Pflege-

dokumentation kennen und umsetzen kön-

nen, Wünsche und Bedürfnisse der Klienten

fach- und sachgerecht erkennen und in die

Pflege integrieren können und dies auch in

digitaler Form darstellen können.

Seit vielen Jahren ist die digitale Pflegedo-

kumentation im Gespräch. Die Umsetzung

geschieht aber gerade im ambulanten Pfle-

gebereich nur sehr zögerlich. Was war für

die DRK Freital Soziale Dienste gGmbH der

ausschlaggebende Faktor, die Dokumentati-

on und Planung der ambulanten Pflege vor

kurzem zu digitalisieren? Ab

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Page 7: Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die ...06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen

News 01-2017 7

Titelthema: Digitale Transformation

Ausschlaggebend für unseren Pflegedienst

ist die enorme Zeiteinsparung, die eine Digi-

talisierung mit sich bringt. Der Datenabgleich

erfolgt schnell und unkompliziert. Die Mitar-

beiter können im MDE (Gerät für mobile Da-

tenerfassung) auf einen Blick alle vereinbar-

ten Leistungen erkennen, haben die Daten

der Klienten, Dienstplan und alle erforderli-

chen Daten schnell und einfach zur Hand.

Welche Kriterien waren für die Wahl von

Soft- und Hardware ausschlaggebend?

Die Programme und die MDE´s sollten ein-

fach für die Mitarbeiter zu erkennen und

zu bedienen sein. Pflegeleistungen und

Abrechnungsprogramm sollten in einem

Programm integriert sein. Ein technischer

Support war uns aber auch wichtig, um auf

mögliche Probleme per Fernwartung schnell

und sicher reagieren zu können.

Gerade in der Pflege gibt es im DRK viele

Mitarbeiter, die in ihrer Ausbildung nicht an

digitalen Medien geschult wurden. Wurden

die Mitarbeiter bei der Entscheidung zur di-

gitalen Dokumentation und Arbeitsorganisa-

tion in die Entscheidungsprozesse einbezo-

gen und wenn ja, wie?

Alle Mitarbeiter wurden darüber infor-

miert, dass vorherige Absprachen mit dem

Qualitätsmanagementteam und der Pfle-

gedienstleitung erfolgten. Eine Informati-

onsweitergabe erfolgte sehr unkompliziert

von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Eine Ent-

scheidung über den Einsatz von digitalen

Hilfsmitteln wurde gemeinsam mit der Ge-

schäftsleitung, der Pflegedienstleitung und

dem QM-Team getroffen.

Die Umstellung von Arbeitsprozessen setzt

ein hohes Maß an Vorbereitung und Organi-

sation voraus. Gerade auf die Schulung der

Mitarbeiter muss besonderer Wert gelegt

werden. Wie und in welchem Umfang wur-

den bei Ihnen Schulungen durchgeführt?

Es wurden Inhouseschulungen durch un-

seren Softwareanbieter für alle Mitarbei-

ter durchgeführt. Auch für Führungskräf-

te bestand und besteht die Möglichkeit,

Anwenderseminare zu besuchen. Pflege-

dienstleiter und ausgewählte Mitarbeiter

wurden durch unseren Landesverband

ausführlich geschult. Diese Mitarbeiter fun-

gieren dann als Multiplikatoren für die rest-

lichen Mitarbeiter, in dem sie ihr Wissen

weitergeben.

Welche Aufgaben erfüllen die Mitarbeiter

mit Hilfe von digitalen Geräten und wie und

wo werden diese genutzt?

In jedem Bereich gibt es einen Compu-

ter, auf diesem wurden bis Anfang 2016

die Pflegeplanung, Anamnese, Risikobe-

wertung, Beratung und anderes über eine

Pflegemanager-Software erstellt. Dann er-

folgte die Umstellung auf die Entbürokrati-

sierung der Pflege. Über die MDE´s erfolgen

Touren- und Leistungserfassung, Einsatz-

notizen und die Datenübermittlung für den

Leistungsabgleich.

Nutzen in der Zwischenzeit alle Mitarbeiter

diese digitalen Medien zur Organisation und

Dokumentation der Pflege und welche

Schwierigkeiten ergaben sich bei der

Umstellung?

Alle Mitarbeiter nutzen diese digitalen Medi-

en. Bei einigen Mitarbeitern gab es erst Ab-

lehnung gegen die moderne Technik. Des

Weiteren gab es mehrfach Serverprobleme

aufgrund des erhöhten Datenvolumens. Die

ständige Weiterentwicklung der Programme

führte auch dazu, dass die Software-Fima

ständig Updates durchführte, was zu Stö-

rungen im Arbeitsablauf führte.

Wie lange dauerte die Übergangsphase

bei der DRK Freital Soziale Dienste gGmbH

und gibt es bis dato Optionen für diejenigen

Mitarbeiter, die nicht so firm mit digitalen

Medien sind?

Aufgrund der ständigen Neuerungen in der

Pflege befinden wir uns permanent in einer

Übergangsphase. Jeder Mitarbeiter muss

mit dem MDE arbeiten, aufgrund der sehr

einfachen Bedienung gibt es jedoch kaum

Schwierigkeiten. Die Mitarbeiter helfen sich

gegenseitig und ergänzen einander.

Konnte die DRK Freital Soziale Dienste

gGmbH ihre Vorstellungen und Ziele mit der

Umstellung realisieren? Gab es Bereiche, in

denen die Umstellung besonders erfolgreich

verlief und andere, in denen die Umsetzung

nicht den erhofften Nutzen gebracht hat?

Die Einführung der Pflegemanager-Software

war sehr umfangreich und zeitaufwendig

und hat zunächst nicht den erhofften Nutzen

gebracht. Die Umstellung der Software auf

das neue Pflege-Strukturmodell SIS machte

die Dokumentation unkomplizierter, da die

Mitarbeiter schon durch den Pflegemana-

ger viele Erfahrungen am Computer und am

MDE gemacht haben. Mit kleinen techni-

schen Problemen erfolgten die Umsetzun-

gen in allen Bereichen schließlich erfolgreich

und brachten den erhofften Nutzen. g Foto

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Pflegedienstleiterin S. Altwein und die stv. Leiterin D. Heers sind nach ein

paar Anlaufschwierigkeiten mit der Digitalisierung in der Pflegedokumentation zufrieden.

Page 8: Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die ...06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen

8 News 01-2017

Titelthema: Digitale Transformation

Flexibilität nach allen Seiten – Unternehmen zwischen digitaler und demografischer TransformationDie Digitalisierung ist dabei, Wirtschaft und Gesellschaft umzuwälzen, und natürlich wird damit auch die Arbeitswelt grundlegend verändert.

Überall werden faszinierende Innova-

tionen realisiert: Autos, die autonom

fahren, Drucker, die reale Gegenstände

erzeugen, Maschinen, die noch im Ein-

satz mit dem Hersteller kommunizieren,

Logistiksysteme, die sich selbst opti-

mieren, Einzelhandelslösungen, die den

Kunden buchstäblich jeden Wunsch von

den Augen ablesen, und schließlich ver-

netzte Wertschöpfungsketten, die vom

Lieferanten bis zum Kunden reichen.

Aber so interessant diese Entwicklungen

auch sein mögen, in der Regel werden sie

vor allem technisch diskutiert. Es wird meist

übersehen, dass das alles von Menschen

umgesetzt, bewältigt und verarbeitet wer-

den muss. Digitalisierung im Unternehmen

ist jedoch nicht ein abstrakter Prozess, son-

dern hängt ganz wesentlich vom Know-how

und dem Engagement der Mitarbeiter ab,

die davon ganz persönlich betroffen sind:

Mühevoll erworbenes Wissen wird auf ein-

mal überflüssig, langjährige Erfahrung ob-

solet und hart erkämpfte Positionen müssen

aufgegeben werden – die Digitalisierung

greift in Lebensläufe ein. Der dadurch er-

forderliche Anpassungsaufwand ist nicht zu

unterschätzen, und man kann nicht erwar-

ten, dass das ohne Reibungsverluste zu be-

wältigen ist. Das bedeutet aber auch, dass

sich das gesamte Mitarbeitergefüge und

lange bewährte Strukturen und Hierarchien

verschieben werden. Wir werden in zehn

Jahren nicht nur die Jobs, sondern auch die

Unternehmen nicht mehr wiedererkennen.

Und die Unternehmen sind zugleich

noch mit einer anderen Entwicklung kon-

frontiert: Im Zuge der demographischen

Transformation, also einer tendenziell rück-

läufigen Bevölkerung, und einer darauf nur

wenig abgestimmten Bildungspolitik, wer-

den eben diese Mitarbeiter, auf die es doch

so sehr ankommt, langfristig zu einem knap-

pen Gut. Sie bilden absehbar einen Engpass

für die Realisierung all der Innovationen der

digitalen Welt. Was sich in einigen Sektoren

und in spezifischen Berufsfeldern als „Fach-

kräftemangel“ ankündigt, wird absehbar

Normalzustand des Arbeitsmarktes sein.

Aber gerade in der Digitalisierung sind

qualifizierte Mitarbeiter ein zentraler Wettbe-

werbsfaktor. Sie verbinden Know-how und

Kreativität und schaffen so die anspruchs-

vollen Innovationen. Als Folge werden Un-

ternehmen künftig hart um diese Mitarbeiter

kämpfen müssen. Sie werden zum einen

erhebliche Anstrengungen unternehmen

müssen, um die entsprechenden Mitarbeiter

nicht an Wettbewerber zu verlieren. Zum an-

deren sind die Zeiten vorbei, in denen Unter-

nehmen bei der Auswahl der Mitarbeiter aus

dem Vollen schöpfen konnten. Unternehmen

werden sich in Zukunft um die besten Köpfe

bewerben müssen, nicht mehr umgekehrt.

In diesem Wettbewerb können Unter-

nehmen jedoch nicht mit ihren jahrzehnte-

lang bewährten Methoden fortfahren. Sie

müssen ganz neue Ansätze wagen und sich

neuen Ideen öffnen. Natürlich wird das Ge-

halt auch in Zukunft ein wichtiger Parame-

ter sein, schließlich arbeiten die Mitarbeiter

primär, um ihren Lebensunterhalt zu be-

streiten. Doch daneben treten zunehmend

neue Aspekte: Entfaltung am Arbeitsplatz,

ein selbstbestimmtes, eigenverantwortli-

ches Arbeiten, spannende Themen und

Herausforderungen oder das Einbringen

der eigenen Kreativität. Ganz wichtig sind

daher alternative und flexible Arbeitsplatz-,

Arbeitszeit- und Lebenszeitmodelle, die den

Mitarbeitern Freiräume für eine individuelle

Lebensgestaltung bieten. Die einen wollen

vielleicht eine Familie gründen, andere pfle-

gen Angehörige, wieder andere verfolgen

ein ganz individuelles Projekt oder wollen

sich sozial engagieren. Hier müssen Unter-

nehmen die passenden Modelle anbieten.

Unternehmen, die Flexibilität von ihren

Mitarbeitern nur einfordern, die selbst aber

Flexibilität nicht „leben“ wollen oder kön-

nen, werden es daher auf dem Arbeitsmarkt

schwer haben. Sie werden den Wettbewerb

um die besten Köpfe verlieren – nicht trotz,

sondern gerade wegen der anstehenden

Digitalisierung. Für die Unternehmen be-

deutet diese neue Flexibilität gegenüber ih-

ren Mitarbeitern einen Paradigmenwechsel.

Dieser tangiert letztlich die gesamte Unter-

nehmenskultur und ist nicht einfach mal ne-

benbei, vielleicht gar per Mausklick, zu er-

ledigen. Denn anders wird das Großprojekt

Digitalisierung nicht funktionieren. g

Ein Gastbeitrag von Ute Riester.

Foto

: Del

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Ute Riester ist seit vielen Jahren bei Dell als Produktmanagerin für Business Clients tä-tig. Sie kennt dadurch zahlreiche Unterneh-men aus der Nähe und weiß, mit welchen Herausforderungen diese im Zuge der Digi-talisierung konfrontiert sind – sowohl auf Ar-beitnehmer- als auch auf Arbeitgeberseite.

Page 9: Informationen, Produkte und Dienstleistungen für die ...06 Titelthema: Digitale Transformation „Die mobile Patientenakte“ – neue Wege in der Digitalisierung von Arbeitsabläufen

News 01-2017 9

Titelthema: Digitale Transformation

Owncloud – die passende IT-Lösung für das DRK-Generalsekretariat

Viele MitarbeiterInnen des DRK-Gene-

ralsekretariates tauschen regelmäßig

mit Dritten Dateien und Dokumente per

E-Mail aus. Das ist zwar bequem, hat

aber ein paar gravierende Nachteile.

Während überfüllte Postfächer die Backof-

fice-Aufgaben (Backup, Virenscan etc.) zu-

sätzlich belasten, passiert es nicht selten,

dass der Empfänger große E-Mails wegen

Limitbeschränkungen nicht entgegenneh-

men kann. Die Fehlermeldungen laufen

dann beim internen IT-Support auf und die

Mitarbeiter beschweren sich über ein ver-

meintlich nicht funktionierendes Mailsystem.

Alternative kostenfreie Services wie Drop-

box sind wiederum rechtlich nicht ungefähr-

lich, insbesondere weil Daten in eine schwer

zu kontrollierende und unsichere Cloud abge-

legt werden. Das DRK-Generalsekretariat hat

nach einer praktikablen und einfachen Lösung

gesucht. Ziel war es, eine browserbasierte

Software zu finden, die eine sichere Daten-

ablage und Kommunikation durch Verschlüs-

selung ermöglicht und über eine intuitive Nut-

zeroberfläche verfügt, so dass die Einbindung

in die tägliche Arbeit barrierefrei funktioniert.

Der Zugriff über das Internet sollte eine siche-

re Trennung vom hausinternen Netzwerk und

eine weltweite Verfügbarkeit gewährleisten.

Ein zentraler Punkt war auch, das gesamte

Mailaufkommen und den Speicherplatzbedarf

deutlich zu reduzieren, damit die Sicherheits-

systeme im Backoffice entlastet werden. Mit ei-

nem Speichertort für alle sollte die Suche nach

Dateien und die Zusammenarbeit in Projekten

zudem erheblich vereinfacht werden. Diese

Ziele wurden schließlich in einer eigenen Cloud

mit dem Produkt Owncloud realisiert, in der

allen Mitarbeitern ein eigener Account zur Ver-

fügung steht bzw. neue Accounts eigenstän-

dig angelegt oder gelöscht werden können.

Schneller und unbürokratischer geht es nicht.

Da das Owncloud-System so gut

angenommen wurde, hat das DRK-General-

sekretariat in Zusammenarbeit mit der DRK-

Service GmbH und dem Dienstleister Infra-

Base das Projekt „DRK Webbox“ gestartet,

eine mögliche Cloud-Lösung für alle DRK-

Verbände. Dieses wurde in der VG-Bund

und dem Ausschuss Ehrenamtlicher Dienst

(AED) bereits vorgestellt und interessiert auf-

genommen. Die Resonanz auf Testaccounts

war sehr positiv und zeugt vom Bedarf und

Interesse an der angebotenen Lösung.

Wir hoffen, dass dieses Projekt die ver-

bandsübergreifende Zusammenarbeit ver-

bessert und von vielen Mitstreitern unter-

stützt wird. g

Weitere Informationen:

DRK Generalsekretariat

Andreas Haack

Leiter Informationstechnik

Tel.: 030 84404-214

E-Mail: [email protected]

Neue Technik gegen Mitgliederschwund

Auf der Suche nach einem Mittel gegen

den stetigen Mitgliederschwund ge-

hen DRK-Kreisverbände unterschiedli-

che Wege. In Aichach-Friedberg kom-

men Tablets zum Einsatz. Die Vorteile

überzeugen.

Wenn der externe Mitarbeiter des BRK-

Kreisverbands Aichach-Friedberg zur Mit-

gliederwerbung an der Tür klingelt, hat er

alle Unterlagen in der Hand – gespeichert

in seinem Tablet. Elke Kinner, verantwort-

lich für den Mitglieder-Service im Kreisver-

band, geht mit dem Einsatz der Technik

neue Wege. Kostenersparnis, Zeitersparnis,

weniger Fehlerquellen – die Vorteile sind

nicht von der Hand zu weisen. Wo sich bei

ortsunkundigen Mitarbeitern oft Fehler bei

den Straßennamen einschlichen oder bei

der späteren Bearbeitung handschriftliche

Aufzeichnungen nicht mehr entziffert wer-

den konnten, wird nun einfach ein Drop-

Down-Feld angeklickt. Durch einen tägli-

chen Upload der Daten kann zudem schon

wenige Tage nach Abschluss der neuen Mit-

gliedschaft eine Begrüßungsmail versendet

werden. Der unterschriebene Vertrag wird

angehängt. Früher gingen nach der Antrags-

unterzeichnung oft Wochen ins Land, bevor

das neue Mitglied offiziell per Brief begrüßt

wurde. Der Erstkontakt per Mail spart zu-

dem Portokosten und ist umweltschonend.

Hohe Mehraufwendungen durch den

Einsatz der Tablets gibt es nicht. Minimale

Extrakosten fielen nur durch Vorarbeiten an.

So hat Elke Kinner eine kleine Präsentation

für das Tablet erstellt, in der der Kreisver-

band vorgestellt wird. Diese kann jederzeit

unkompliziert geändert werden – die Dar-

stellung des Kreisverbands bleibt so im-

mer aktuell. „Ich war am Anfang selbst total

kritisch, da ich mir nicht vorstellen konnte,

dass das bei der Altersstruktur der Mitglie-

der funktioniert. Ich hatte das Vorurteil: Äl-

tere Menschen sind der Technik gegenüber

eher ablehnend, die sagen, Bankdaten geb

ich nicht raus oder auf dem Tablet unter-

schreib ich nicht. Da bin ich eines Besseren

belehrt worden. Nur ganz wenige fanden

das seltsam“, so Elke Kinner. Aber auch auf

diese Fälle wurden die Mitarbeiter vorberei-

tet. Sie haben immer einen Quittungsblock

dabei, in dem handschriftlich der Name und

der Betrag festgehalten werden können. Der

Beleg wird unterschrieben, erklärt Kinner:

„Falls die Förderer gleich etwas in der Hand

haben wollen. Es wurde bislang aber nur

wenig genutzt.“

Die DRK-Service GmbH hat diese

Mehrwerte bereits seit einiger Zeit erkannt

und gemeinsam mit der Firma APPsolute

Mobility GmbH eine App-Lösung für die

Mitgliederwerbung und andere Geschäfts-

prozesse entwickelt. Es ist sowohl für An-

droid als auch für IOS-Geräte (Smartphone

und Tablet) geeignet und kann sofort einge-

setzt werden.

Interessenten können sich über 0911

95763-973, E-Mail: vw@appsolute-mobility.

com und www.appsolute-mobility.com über

Einsatzmöglichkeiten und Konditionen infor-

mieren. g

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10 News 01-2017 www.rotkreuzshop.de Bestellhotline: 030 868778-222

Neuheiten

Neuheiten Handel

01 Bio-Poloshirt mit GOTS-ZertifizierungDas hochwertige Poloshirt in der Farbe Weiß ist aus 100 % Bio-Baumwolle gefertigt. Auf der linken Brustseite ist ein Stick des DRK-Kompaktlogos aufgebracht, die Ärmelbündchen und der Kragen sind gerippt, die Seiten sind geschlitzt. Das Po-loshirt ist sowohl nach GOTS als auch Fairtrade-Standard zertifiziert. GOTS (Global Organic Textil Standard) erfüllt auf hohem Niveau definierte um-welttechnische und soziale Kriterien entlang der gesamten Produktionskette, daher ist das Polo-shirt auch in einer FSC-Papiertüte verpackt.Art.-Nr. 02225 Preis: 19,95 €

02 Paperclip mit DRK-LogoDie Paperclips aus Edelstahl sind weiß bedruckt und auf einer Seite mit dem DRK-Rundlogo, auf der anderen Seite mit dem DRK-Kompaktlogo versehen. Mit einem Clip können ca. 15 Seiten geheftet werden.VE = 50 ClipsArt.-Nr. 02284 Preis: 14,95 €/VE

03 DRK-Taschenmesser mit GravurDas praktische Taschenmesser mit Gravur des DRK-Kompaktlogos unterstützt Sie bei der täg-lichen Arbeit mit vielen Funktionen wie Messer, Schere, Flaschenöffner, Büchsenöffner, Schlitz- und Kreuzschraubendreher, Nagelfeile und Kor-kenzieher. Verpackt ist das Taschenmesser in einer kleinen Geschenkschachtel, VE = 1 StückArt.-Nr. 02274 Preis ab 1 VE: 7,95 €

Preis ab 20 VE: 7,50 €

04 DRK-Schlüsselanhängeraus Weichgummi

Schlüsselanhänger mit 2D Oberfläche mit Motiv DRK-Rundlogo: Gummiertes Soft-PVC frei von Weichmachern (entsprechend EU- Richtlinie EN 71 für Kinderspielzeug), mit Schlüsselring.VE = 10 StückArt.-Nr. 02232 Preis: 7,50 €/VE

06 Schlüsselanhängermit Einkaufswagen-Löser

DRK-Kordelband mit DRK-Einkaufswagen-chip und Karabiner. Der Einkaufswagen kann mit dem Einkaufswagenlöser einfach entrie-gelt werden, der Chip muss nicht stecken blei-ben und kann sofort wieder abgezogen wer-den. Viel praktischer als ein konventioneller Einkaufswagen-Chip-Anhänger.VE = 10 StückArt.-Nr. 02205 Preis: 14,95 €/VE

05 Geschenkset bestehend aus Visiten-kartenetui und Kugelschreiber mit DRK-Gravur

Unser Visitenkartenetui mit Kugelschreiber ist hochwertig verarbeitet und mit einer Gravur des DRK-Langlogos versehen. Die Kugelschreibermi-ne ist blauschreibend, außerdem verfügt der Ku-gelschreiber über eine Touchfunktion über dem Clip. Das Set wird in einer Geschenkverpackung geliefert, VE = 1 StückArt.-Nr. 02280 Preis ab 1 VE: 6,95 €/VE

Preis ab 10 VE: 6,50 €/VE

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News 01-2017 11www.rotkreuzshop.de Bestellhotline: 030 868778-222

Neuheiten

Neuheiten Verlag

01 Berufsethische Grundsätzeder Schwesternschaften vom DRK

In der neu überarbeiteten Broschüre werden an-hand der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes das Selbstverständnis der Schwesternschaf-ten formuliert und Konsequenzen für ihre Arbeit abgeleitet.4. Auflage 2016, Broschur DIN A4, 16 Seiten, VE = 20 StückArt.-Nr. 02287 Preis ab 1 VE: 18,00 €/VE

Preis ab 5 VE: 17,00 €/VEPreis ab 10 VE: 16,60 €/VE

02 Traumatisierten Flüchtlingen helfenDas Buch der Therapeutin Annette Fürst ist ein Ratgeber für Ehrenamtliche und Lehrer, die als psychologische Laien mit traumatisierten Flücht-lingen arbeiten und dabei selbst an ihre Belas-tungsgrenzen geraten.1. Auflage 2016, Broschur 12 x 19 cm, 144 Seiten,VE = 1 StückArt.-Nr. 02279 Preis: 9,34 €

03 Gemeinsam mit FlüchtlingenDie Broschüre motiviert zum persönlichen En-gagement in der Flüchtlingshilfe und bietet Eh-renamtlichen sowie DRK-Einrichtungen wichtige Hintergrundinformationen und Praxistipps.3. Auflage 2016, Broschur 21 x 21 cm, 34 Seiten, VE = 10 StückBei der Bestellung dieses Artikels wird eine ein-malige Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Ver-sand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflich-tigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02275 kostenlos

04 Umsetzung der Rotkreuz- und Rothalbmond-Grundsätze in DRK-Kindertageseinrichtungen

Die praxisnahe Handreichung erläutert durch Beispiele und Handlungsempfehlungen, was die sieben Grundsätze für die pädagogische Arbeit in DRK-Kindertageseinrichtungen bedeuten.Ausgabe 2016, Broschur DIN A4, 181 Seiten, VE = 10 StückBei der Bestellung dieses Artikels wird eine ein-malige Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Ver-sand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflich-tigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02286 kostenlos

05 Schriften der Forschungim Bevölkerungsschutz

Band 1 befasst sich mit der Rolle von ungebun-denen HelferInnen bei der Bewältigung von Scha-densereignissen. Band 2 stellt ein Pilotkonzept für deren Einsatz vor. Band 3 widmet sich der Übung des Massenanfalls von Verletzten (MANV) und beinhaltet Vorlagen und Checklisten für die Durchführung und Auswertung.Ausgaben 2016, Broschur DIN A5, 40-84 Seiten,VE = 10 StückBei der Bestellung dieser Artikel wird eine einmali-ge Aufwandspauschale von 8,50 € (inkl. Versand) erhoben, wenn keine weiteren kostenpflichtigen Artikel bestellt werden.Art.-Nr. 02278 Band 1 - Teil 3Art.-Nr. 02288 Band 2 - Teil 1 Art.-Nr. 02283 Band 3

kostenlos

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12 News 01-2017

Rahmenverträge

Globaler PC-Hersteller Lenovo

Lenovo gehört zu den weltweit führenden

Herstellern von qualitativ hochwertigen

Hardwareprodukten und ist besonders auf

die IT-Anforderungen im Business-Bereich

spezialisiert.

Zum Produktportfolio von Lenovo ge-

hören neben Notebooks und Desktop-/

Mini-PCs auch Server, Monitore und Ta-

blets. Besonders beliebt, aufgrund ihrer

Langlebigkeit und der robusten Bauweise,

sind die ThinkPads sowie die ThinkCenter.

Die Leistungen von Lenovo umfassen

ein speziell auf das DRK zugeschnittenes

Portfolio, bestehend aus IT-Hardware so-

wie Dienstleistungen. Hierzu zählen unter

anderem:

• Vor-Ort-Services bis zu 5 Jahren

• zusätzliche Versicherungen z. B. ge-

gen versehentliche Beschädigungen

• Förderung nachhaltiger Produktion

• Hohe Nachlässe und Sonderrabatte

auf die jeweils gültige Preisliste

Die DRK-Konditionen können Sie über die

Lenovo Business Partner Cancom und

Logiway in Anspruch nehmen.

Lenovo (Deutschland) GmbH

Internet: www.lenovo.de

Annika Schulz

Tel.: 0711 65690-289

E-Mail: [email protected]

Lukas Ickerott

Tel.: 0151 14741485

E-Mail: [email protected]

Dienstfahrzeuge effizient und

intelligent steuern

VISPIRON CARSYNC entwickelt und ver-

marktet eine telematikbasierte Gesamtlö-

sung zur zeit- und kosteneffizienten Steu-

erung von Firmenfahrzeugen. Fahrer und

Fuhrparkverantwortliche profitieren von der

automatischen Übertragung von Fahrtda-

ten aus dem Fahrzeug in ein Webportal.

Dort können alle Daten eingesehen, bear-

beitet und analysiert werden. Autovervoll-

ständigung, Plausibilitätsprüfungen und

Erinnerungen erleichtern die Bearbeitung.

Das elektronische Fahrtenbuch (auch

als App) wird von den Finanzämtern an-

erkannt. Im Versicherungsfall lässt sich

nachweisen, wann und wo Fahrzeuge

mit Sondersignalen im Einsatz waren.

Die elektronische Führerscheinkontrolle

von CARSYNC bietet eine einfache und

professionelle Lösung sowie eine Vielzahl

von Automatisierungs-, Reporting- und

Dokumentationsfunktionen.

Wer seine Schlüsselausgabe personen-

los organisieren möchte, findet bei CAR-

SYNC ebenso das passende Produkt wie

Fuhrparkverantwortliche, die ein intelligentes

Buchungssystem für die Poolwagennutzung

suchen. Ein umfangreiches Datenschutz-

konzept stellt die Einhaltung der Privatsphä-

re sicher. DRK-Organisationen erhalten ab

sofort einen DRK-Rabatt auf die Hardware

sowie die Nutzung des Webportals.

VISPIRON CARSYNC GmbH

Tel.: 089 452450-250

Fax: 089 452450-299

E-Mail: [email protected]

Internet: www.vispiron.de/

flottenmanagement

HiPP Trink- und Sondennahrung

für Erwachsene und Kinder

Seit 2006 ist das Familienunternehmen

HiPP, einer der führenden Babynahrungs-

hersteller in Europa, auch mit einem verord-

nungsfähigen Sortiment bilanzierter Trink-

und Sondennahrungen für erwachsene

Patienten und Kinder auf dem deutschen

Markt vertreten. Die HiPP Nahrungen wer-

den sowohl in Kliniken, Einrichtungen der

Intensiv- und Altenpflege als auch im au-

ßerklinischen Bereich eingesetzt.

Die HiPP Trink- und Sondennahrungen

orientieren sich an der normalen Ernäh-

rung und werden auf der Basis natürlicher

Lebensmittel wie Fleisch, Milch, Gemüse,

Obst, Rapsöl etc. hergestellt. Mit der Gabe

dieser lebensmittelbasierten Nahrungen,

die wie ein Menü zusammengesetzt sind,

gelingt es, Patienten so normal wie möglich

zu ernähren. Informationen zur Verträglich-

keit der Nahrungen finden Sie in der Ver-

träglichkeitsstudie und dem Erfahrungs-

bericht der Wachkomapflegeeinrichtung in

Rostock. („Verträglichkeitsstudie mit einer

Sondennahrung auf Lebensmittelbasis“,

Aktuell Ernährungsmed 2016; 41, 250).

Durch den neuen Rahmenvertrag er-

halten DRK-Organisationen einen hohen

Nachlass auf die jeweils gültige Preisliste.

HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG

Marc-André Groenert

Tel.: 0163 7572565

Fax: 02832 97997-95

E-Mail: [email protected]

Internet: www.hipp.de Foto

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News 01-2017 13

Rahmenverträge

Jetzt neu:

Online-Termin-Vereinbarung

Neue Reifen, Reparaturleistungen rund

ums Fahrzeug, Hauptuntersuchung, UVV-

Prüfung und vieles mehr: Der Rahmenver-

tragspartner Vergölst bietet Dienstleistun-

gen für Pkw und Transporter.

Jetzt neu: Im Vergölst Online-Shop

können Kunden nicht nur einkaufen,

sondern gleichzeitig einen Werkstattter-

min buchen. Dafür braucht es lediglich

eine kurze Registrierung als Kunde. Ein-

mal im Shop angemeldet, finden DRK-

Mitgliedsorganisationen ihre nach dem

Rahmenvertrag rabattierten Produkte und

Dienstleistungen:

• Hohe Nachlässe auf Reifen

• Sonderpreisliste für Reifenservice

• Sonderkonditionen auf ausgesuchte

Dienstleistungen rund ums Auto und

Autoservice-Ersatzteile

Gleichzeitig kann während des Bestellvor-

ganges ein Termin in einer Vergölst-Werk-

statt ganz in der Nähe vereinbart werden.

Geeignete Alternativen zum ausgesuchten

Produkt werden ebenfalls aufgezeigt. So

gibt es etwa beim Kauf der Sommerrei-

fen den passenden Montagetermin mit

dazu. Auch Einlagerungskunden können

nun wesentlich bequemer einen Termin

ausmachen. Den Shop erreichen Kunden

unter www.vergoelst.de.

Vergölst GmbH

Tel: 0511 93820-555

E-Mail: [email protected]

Internet: www.vergoelst.de

Neuer Rahmenvertrag mit Torsten

Thomas Objektausstattung

Im Fokus des Unternehmens Torsten

Thomas Objektausstattung stehen die

Bedürfnisse der Bewohner, Gäste und

Mitarbeiter verschiedenster Einrichtungen.

Von Alten- und Pflegeheimen, über Reha-

Einrichtungen, bis hin zu Büroeinrichtun-

gen und Teeküchen, das Kundenportfolio

des Objektausstatters ist breit aufgestellt.

Dabei wird besonderer Wert auf die An-

sprüche und Anforderungen der Men-

schen gelegt, um in Ihren Einrichtungen

individuelle Lebensräume mit besonde-

rem Wohlfühlfaktor zu kreieren.

Auf Grund der langjährigen Erfahrung

und der kompetenten Beratung des Ob-

jektausstatters werden Sie umfassend

betreut und auch bei kleinen Projekten

können Ihre individuellen Wünsche be-

dacht werden.

Die Partnervereinbarung mit Torsten

Thomas Objektausstattung bietet Ein-

richtungen des Deutschen Roten Kreuzes

exklusive Konditionen auf Objektmöbel,

Tische und Stühle. Möbel, die der Prüfung

nach EN 1021 1+2 (DIN 66084 auf P b und

P c – EU-weit anerkannt) zertifiziert wur-

den, erfüllen das Anforderungsprofil „Risi-

kominimierung von Entstehungsbränden“.

Torsten Thomas Objektausstattung

Torsten Thomas

Tel: 033056 74517 u. 0171 4507015

Fax: 033056 42285

E-Mail: [email protected]

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chla

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mbH

Viessmann: effiziente Heiz- und

Kühlsysteme

Viessmann wurde 1917 als Familienunter-

nehmen gegründet und ist heute einer der

führenden Hersteller im Bereich der Heiz-,

Industrie- und Kühlsysteme. Das Viessmann

Komplettangebot bietet individuelle Lösun-

gen mit effizienten Systemen und Leistun-

gen von 1 bis 120.000 Kilowatt für alle An-

wendungsbereiche und Energieträger.

Heizsysteme: Um Kosten und Ressour-

cen zu sparen, sowie um die Umwelt zu

entlasten, setzt Viessmann den Focus auf

innovative, nachhaltige Technologien und

einen effizienten Umgang mit Energien.

Kühlsysteme: Der intelligente Umgang

mit innovativen Kühltechnologien schafft

effiziente Lösungen für verschiedene

Herausforderungen.

Viessmann bietet im DRK-Rahmenvertrag

gesonderte Konditionen in Form von:

• Betreuung durch das Key Account

Management

• Prozentuale und absolute Rück-

vergütungssätze je nach Art des

Wärmeerzeugers

• Prozentuale Rückvergütungssätze

bei Produkten aus dem Bereich der

Kältetechnik

VIESSMANN Deutschland GmbH

Dr. Thomas Beck

Tel.: 06452 703310 u. 0151 15168097

Fax: 06452 70800653

E-Mail: [email protected]

Internet: www.viessmann.de

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In Zusammenarbeit mit der DRK-Service GmbH bietet Büffeln.Net ein Lernportal als ideale Ergänzung zum Arbeitsbuch Sanitätsdienst an.

drkservice.de/lernportal

In dem Lernportal, das alle Fragen des Arbeitsbuches Sanitätsdienst enthält, wird Ihr Wissen online überprüft.

Ist eine Frage richtig beantwortet, wird diese immer seltener abgefragt. Falsch beantwortete Fragen werden

so lange wiederholt, bis der Lernstoff sitzt.

Zur eigenen Kontrolle zeigt das Lern-O-Meter an, wie gut der Lernstoff bereits beherrscht wird.

Der Zugang zur Online-Version kostet einmalig 14,90 Euro und ist unbefristet. Kein Abo!

Die Fragen zum Arbeitsbuch Sanitätsdienst gibt es auch als App für iPhone, iPad und Android für einmalig 9,90 Euro!

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DRK-Bündelungsaktion Rotkreuz-TeeGeschenkset für Mitarbeiter, Förderer und Kunden

Gemeinsam mit dem Rahmenvertragspartner Goldmännchen Tee bietet die DRK-Service GmbH auch 2017 die erfolgreiche Bündelungsaktion „Rotkreuz-Tee“ an – ein in Zusammenarbeit entwickeltes Geschenkset. Der Rotkreuz-Tee im DRK-Design ist zu einem Sonderpreis von 1,83 € net-to pro Stück erhältlich und beinhaltet 12 Teebeutel aromatisierte und nicht aromatisierte Kräuter- und Früchtetees.

Dieses Geschenkset eignet sich hervorragend dazu, dass Verbände und Einrichtungen des DRK ihren Mitarbeitern, Förderern und Kunden eine klei-ne Freude bereiten.

Der Rotkreuz-Tee kann zu diesen Konditionen bestellt werden:

Preis pro Stück : 1,83 € netto 1 VE = 20 Stück, Preis: 36,60 € netto

Die Preise verstehen sich zzgl. 7 % MwSt. Die Versandkosten sind inklusive. Die Mindestbestellmenge beträgt pro Einzelbestellung 2 VE (2 VE = 40 Stück).Teebeutel ungeöffnet mindestens haltbar bis Ende: 10/2019

Sie haben Fragen? Unser Team Strategischer Einkauf freut sich, Sie persönlich unter Tel. 030 868778-260 oder per E-Mail über [email protected] zu beraten.

• exklusives DRK-Design• verschiedene Goldmännchen Teesorten• 12 Teebeutel mit Einzelversiegelung

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News 01-2017 15

Unsere Partner berichten

Die Hilfe für Menschen in Not steht im

Mittelpunkt der DRK-Arbeit. Viele sehen

dabei nicht, dass auch das DRK darauf

angewiesen ist, dass erbrachte Leis-

tungen gegenfinanziert werden müs-

sen, um die wirtschaftliche Existenz

des Verbandes zu gewährleisten. Zah-

lungsausfälle gefährden die Liquidität

und behindern die Erfüllung der eigent-

lichen Aufgaben des Roten Kreuzes.

Der DRK-Landesverband Thüringen e. V.,

in dem insgesamt 25 Kreisverbände or-

ganisiert sind, hat sich nun entschlossen,

seine offenen Forderungen durch ein Inkas-

sounternehmen beitreiben zu lassen. Dirk

Lammert, Abteilungsleiter Verwaltung des

Landesverbandes, erläutert im Interview,

welche Überlegungen und Gründe zu dieser

Entscheidung geführt haben.

Woher stammen Ihre Forderungen?

Der größte Teil sind nicht bezahlte Kinder-

gartenbeiträge und Kosten für die Verpfle-

gung der Kinder. Dazu kommen Lohn–Über-

zahlungen an Freiwillige, die bei uns ihr FSJ

ableisten: Diese erhalten Mitte des Monats

ihren Lohn, beenden das Arbeitsverhältnis

aber teilweise vor dem Monatsende.

Haben Sie selbst schon versucht, die For-

derungen beizutreiben?

Selbstverständlich haben wir das. Unser

kaufmännischer Mahnprozess ist sozialver-

träglich und daher relativ lang: Wir mahnen

nur nach Rücksprache mit den Einrichtun-

gen. Bis wir die dritte und letzte Mahnung

und – bei den Kindergartenbeiträgen – die

Kündigung verschicken, vergeht meist ein

halbes Jahr. Wenn uns finanzielle Probleme

bekannt werden und diese Personen ein-

fach nicht zahlen können, bieten wir ihnen

auch eine Ratenzahlung an. Problemati-

scher sind diejenigen, die eigentlich zahlen

könnten, das Geld aber lieber an anderer

Stelle ausgeben.

Sind Sie mit dieser Vorgehensweise

erfolgreich?

Zum Teil ja – die meisten unserer Kunden re-

agieren spätestens auf die Kündigung. Wenn

die Rechnung dann bezahlt ist, werden die

Kinder auch wieder aufgenommen. Bei eini-

gen Härtefällen oder wenn die Kinder schon

eingeschult werden, bleiben wir aber auf den

Kosten sitzen. Dann helfen auch Maßnah-

men wie beispielsweise die Einschaltung des

Jugendamtes nicht mehr weiter.

Diese Forderungen lassen Sie nun extern

einziehen. Warum kann sich die Zusammen-

arbeit mit einem Inkassounternehmen für

einen DRK-Verband lohnen?

Wie bei Wirtschaftsunternehmen gilt auch

bei uns: Am Ende muss die Liquidität stim-

men. Wenn der Verband in wirtschaftliche

Schieflage geraten würde, bliebe am Ende

ebenfalls nur eine Insolvenz. Daher ist ein

professionelles Mahnverfahren auch für

unseren Verband Voraussetzung dafür, bei

der Beitreibung offener Forderungen hinrei-

chende Erfolge erzielen zu können.

Welche Kriterien waren bei der Wahl eines

Inkassounternehmens für Sie besonders

wichtig?

Auch unser wirtschaftliches Handeln muss

sich am Kriterium der Sozialverträglichkeit

messen lassen. So legen wir als DRK-Lan-

desverband großen Wert darauf, dass die

Einziehung offener Forderungen, soweit das

erforderlich geworden ist, sozialverträglich

abläuft. Bei der Entscheidung, mit welchem

Inkassounternehmen wir zusammenar-

beiten wollen, hat u. a. eine große Rolle

gespielt, dass dem Schuldner beispiels-

weise nicht die maximal möglichen Inkasso-

kosten für vergleichsweise kleine Forde-

rungen berechnet werden, oder dass die

vorgerichtliche Prozessphase nicht zu kurz

und auf die DRK-Verbände abgestimmt ist.

Viele DRK-Verbände haben grundsätzliche

Bedenken, Forderungen abzugeben und mit

einem Inkassounternehmen zusammenzu-

arbeiten. Nachdem Sie diesen Schritt ge-

wagt haben – was können Sie anderen Ver-

bänden raten?

Auch wir haben uns jahrelang gegen das

Inkasso gesträubt. Letztlich muss man aber

sagen: Bei unseren Einnahmen handelt es

sich um gemeinnützige Mittel. Wenn Rech-

nungen nicht beglichen werden, fehlt das

Geld an anderer Stelle. Denn die durch den

Vertragspartner gewünschte Leistung ist zu

den vorher festgelegten Kosten erbracht

worden und muss natürlich auch bezahlt

werden. Daher muss es legitim sein, dass

auch ein DRK-Verband seine Forderungen

beitreiben darf. Dabei spielt für uns als DRK

nicht nur die Frage des „ob“, sondern eben-

so das „wie“ eine entscheidende Rolle. g

Der Beitrag ist mit Unterstützung von

Universum Group entstanden.

Kann Inkasso sozialverträglich ausgestaltet werden? – Für das DRK ist diese Frage entscheidend

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UNIVERSUM Group – Professionelles Forderungsmanagement

Die UNIVERSUM Group ist Rahmenver-tragspartner der DRK-Service GmbH und einer der führenden Anbieter im Risiko- und Forderungsmanagement in Deutsch-land. Sie ist seit 30 Jahren darauf spezi-alisiert, offene Forderungen beizutreiben und legt besonderen Wert darauf, dass Rückzahlungen sozialverträglich erfolgen.

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16 News 01-2017

Versicherungen

Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH

Valentinskamp 20 20354 Hamburg

Funk CyberSecure: Versicherungsschutz in Zeiten der Digitalisierung

Die Annehmlichkeiten der Digitalisie-

rung sind heutzutage für jedermann

spürbar, zugleich schärft sich aber

auch das Bewusstsein für die damit

verbundenen Risiken. Die Frage aber,

wie diesen Risiken und Gefahren ei-

gentlich beizukommen ist, bleibt häufig

offen. Die Funk CyberSecure gibt die

passende Antwort darauf.

Täglich wird über die Neuerungen der di-

gitalen Welt berichtet, auch spektakuläre

Hacker-Angriffe auf Unternehmen oder

staatliche Einrichtungen sind fester Be-

standteil unserer Nachrichten. Diese Ent-

wicklungen machen es für sämtliche Ein-

richtungen und Unternehmen erforderlich,

sich mit der Absicherung entsprechender

Angriffs- und Schadensszenarien zu be-

fassen. Dabei gibt sich niemand mehr der

Fehlvorstellung hin, ausschließlich große

und besonders namhafte Unternehmen

bräuchten hierfür Versicherungsschutz. Vor

allem kleinere Unternehmen, deren IT-Infra-

struktur nicht auf dem „neuesten Stand“ ist,

sind für Cyber-Attacken besonders anfällig.

Hinzu kommt, dass Angriffe oftmals mit-

tels der sog. „Malware“ (Viren und Trojaner)

durchgeführt werden. Diese wird regelmä-

ßig nicht zielgerichtet eingesetzt, es sollen

damit schlichtweg so viele Systeme wie nur

möglich getroffen werden. Laut Bundesamt

für Sicherheit in der Informationstechnik ist

bereits jedes dritte deutsche Unternehmen

Opfer von Cyberkriminellen geworden.

Investitionen in die Stärkung der IT sowie

den passenden Cyber-Versicherungsschutz

werden künftig also an Bedeutung gewin-

nen. Solche Investitionen werden nicht zu-

letzt durch die Anfang 2018 in Kraft tretende

EU-Datenschutz-Grundverordnung weiter

an Fahrt aufnehmen. Mit der EU-Daten-

schutz-Grundverordnung soll der europä-

ische Datenschutz-Rechtsrahmen verein-

heitlicht werden, was Unternehmen in der

Folge zur Etablierung neuer datenschutz-

rechtlicher Prozesse zwingen wird.

Mit der CyberSecure hat Funk nun in-

nerhalb der heterogenen Cyber-Versiche-

rungssparte ein eigenes Bedingungswerk

entwickelt. Die Cyber-Versicherungssparte

hat sich im Laufe der vergangenen Jahre

herausgebildet als Reaktion auf das gestei-

gerte Bedürfnis zur Absicherung der Folgen

von Cyber-Attacken. Inzwischen kann auf-

grund der immer umfassenderen Digitalisie-

rung davon ausgegangen werden, dass die

Cyber-Versicherung einen ähnlichen Stel-

lenwert einnehmen wird wie z. B. die

Haftpflicht-Versicherung.

Absicherung der Eigen- und

Drittschäden

Die Funk CyberSecure beinhaltet die Absi-

cherung von Eigen- und Drittschäden und

bietet in diesem Zusammenhang zahlrei-

che wertvolle Leistungen, wie z. B. eine

Krisenberatung. Die Kosten einer Betriebs-

unterbrechung, der Wiederherstellung der

IT oder der Benachrichtigung betroffener

Nutzer und Datenschutzbehörden über ei-

nen Datenverlust sind nur einige Eigenscha-

den-Beispiele. Drittschäden können sich

ergeben, wenn z. B. erst ein Datenleck des

Unternehmens den Hacker-Zugriff auf die

Daten Dritter ermöglicht hat.

Besonderheiten der Funk CyberSecure

Die Funk CyberSecure bietet zahlreiche Be-

sonderheiten. So wird Versicherungsschutz

auch im Fall der nicht zielgerichteten Cybe-

rangriffe gewährt, was bei den „Malware-

Attacken“ relevant wird. Es findet eine Be-

weislastumkehr im Versicherungsfall statt,

sodass der Versicherer bei Zweifeln am Vor-

liegen eines Cyber-Versicherungsfalls des-

sen Nicht-Bestehen beweisen muss. Zudem

werden neben der Cyber-Kriminalität durch

Außenstehende auch die in der Praxis häufig

durch Mitarbeiter verursachten Schäden er-

fasst – sei es nun vorsätzlich oder fahrlässig –

(z. B. Fehlbedienungen, fehlgeleitete Mails

oder Datenschutzverletzungen). Schäden

infolge technischer Störungen sind ebenfalls

vom Versicherungsschutz erfasst.

Die Funk CyberSecure wird individuell an

die Unternehmenssituation angepasst. Die

Ermittlung der jeweiligen IT-Risiken erfolgt

teilweise bereits im Vorfeld, im Rahmen ei-

nes eintägigen Workshops beim Kunden vor

Ort. In enger Abstimmung mit den Verant-

wortlichen werden schließlich insbesondere

die Gefahren der Betriebsunterbrechung,

der Dritthaftung und des Reputationsver-

lusts behandelt. g

Ein Beitrag der Funk Gruppe.

Weitere Informationen:

Gereon Rilke

Tel.: 0511 301854-21

E-Mail: [email protected]

Internet: www.funk-gruppe.com

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Diese Artikel sind bis spätestens April verfügbar.

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18 News 01-2017

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