InformatIonen nachrIchten BekanntmachungenAusgabe: Juni 2021

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Testzentrum am Tiergarten eingerichtetDer Tiergarten der Stadt Nürnberg kann aktuell unter der Voraus-setzung, dass ein negativer Covid-19 Test vorliegt, besucht werden. Beim Einlass in den Tiergarten ist neben einem PCR- oder POC-Antigentest (Schnelltest) auch eine gültige Online-Registrierung vor-zulegen. Die Stadt bittet alle Tiergarten-Besucherinnen und -Besu-cher dringend darum, sich bereits im Vorfeld ihres Besuchs testen zu lassen, um das Risiko von Ansteckungen zu minimieren. Ist dies nicht möglich, dann können sich Gäste nunmehr auch in einem mobilen Zentrum vor Ort einem Schnelltest unterziehen. Das Testangebot ist kostenlos und richtet sich an alle Menschen, nicht nur an die Besu-cherinnen und Besuchern des Tiergartens.Der Betreiber der vom Gesundheitsamt genehmigten Teststation rät dazu, sich vor dem Besuch online unter testcenter-nuernberg.de zu registrieren und unter „Hier buchen“ einen Termin zu vereinbaren. Das Testzentrum ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Derzeit be-findet sich das Zentrum noch in einem Provisorium vor dem Tiergar-

teneingang. „Wir planen allerdings möglichst schon zum kommenden Wochenende eine feste Teststation auf dem Parkplatz am Tiergarten“, sagt Alexander Staudt, Geschäftsführer des Corona Schnelltest Cen-ters Nürnberg. Mit dem Umzug auf den Parkplatz erweitert das Test-zentrum seine Kapazitäten. Künftig kann es mit etwa 30 Mitarbeitenden bis zu 4.000 Schnelltests am Tag durchführen. Vor dem Test muss ein Personalausweis oder Reisepass vorgelegt werden.Für den Eintritt in den Tiergarten darf der Test mit negativem Er-gebnis nicht älter als 24 Stunden sein. Ein Selbsttest gilt nicht für den Tiergartenbesuch. Den Test müssen alle Zoogäste vorlegen, die älter als sechs Jahre sind. Vor dem Tiergartenbesuch müssen sich alle Zoo-gäste online über die Internetseite des Tiergartens unter www.tier-garten.nuernberg.de registrieren. Alle Gäste müssen zudem überall im Tiergarten FFP2-Masken tragen. Die Tierhäuser sind geschlossen.

Tiergarten der Stadt Nürnbergi.A. Dr. Nicola A. Mögel - Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

Zweckvereinbarung unterzeichnetInterkommunale Stelle für den Klima- und Umweltschutz geschaffen

Die Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz, die Gemeinden Leinburg, Rückers-dorf und Schwaig haben in einer Zweckvereinbarung ihr gemeinsames Engagement in Sachen „Klima- und Umweltschutz“ fixiert. Vorrangiges Ziel der interkommunalen Zusammenarbeit war die Schaffung einer gemeinsamen Stelle eines/r „Mitarbeiters/in für Klima- und Umwelt-schutz“. Nachdem die jeweiligen Gremien der beteiligten Gemeinden inzwischen entsprechende Beschlüsse gefasst hatten, konnte nun die Zweckvereinbarung durch die Ersten Bürgermeister der Kommunen unterzeichnet werden. Mit der neu geschaffenen Position bekräftigen die zugehörigen Kommunen ihr Engagement im Klima- und Umwelt-schutz und verankern dieses wichtige Aufgabenfeld in der Kommu-nalverwaltung. Klimarelevante Aktivitäten und Entscheidungen können damit nicht nur innerhalb einer Kommune sondern auch unter den Nachbargemeinden abgestimmt und umgesetzt werden. Gleichzeitig werden eventuelle Doppelstrukturen vermieden. Alle beteiligten Ge-meindevertreter sehen den Umwelt- und Klimaschutz als eine wich-tige, aber auch langfristige kommunale Querschnittsaufgabe. Effektiver Klimaschutz kann nur gelingen, wenn die in den Kommunen vorhande-nen Kräfte gebündelt und zielgerichtet eingesetzt werden. Genau hier setzt die neue interkommunale Stelle im Klimaschutzmanagement an: Neben der Koordination und Organisation der kommunalen Klima-schutzaktivitäten soll sie auch die Akzeptanz für die Effizienzmaßnah-men in den Gemeinden erreichen. Die neu geschaffene Vollzeitstelle wird bei der Stadt Röthenbach a.d.Pegnitz angesiedelt, die Kosten- und Arbeitszeitverteilung auf die beteiligten Kommunen erfolgt über die nun unterzeichnete Zweckvereinbarung. Der Start für den/die neue/n Mitarbeiter/in im Klima- und Umweltschutz ist bereits für Anfang Juni vorgesehen.

Johannes Ballas Erster Bürgermeister Gemeinde RückersdorfThomas Wittmann Erster Bürgermeister Gemeinde SchwaigKlaus Hacker Erster Bürgermeister Stadt RöthenbachThomas Kraußer Erster Bürgermeister Gemeinde Leinburg

Foto: Streitberger

Liebe Leserinnen, liebe Leser,haben Sie Lust auf Literatur? Unser Literaturkreis trifft sich weiterhin einmal im Monat – allerdings virtuell! Mit Hilfe von Zoom werden die Teilnehmenden miteinander verbunden, die ausgesuchten Bücher von fachkundigen Mitarbeiterinnen vorgestellt und anschließend ge-meinsam besprochen. Die Veranstaltung wird selbstverständlich von uns moderiert. Melden Sie sich über unsere Internetseite an und wir schicken Ihnen die Zugangsdaten. Voraussetzung: Internetzugang, Smartphone, Laptop oder PC mit Kamera und Mikrofon. Da es nicht absehbar ist, wann wir uns wieder persönlich in gemütlicher Runde treffen können, planen wir die nächsten Treffen digital.Das Programm, jeweils 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr:Donnerstag, 10. Juni,Martina Borger: Wir holen alles nach – mit Margret MichallikDonnerstag, 1. Juli,Alena Schröder: Junge Frau, am Fenster… - mit Christa Moritz

Vor allem im vergangenen Corona-Jahr hat sich gezeigt, wie wichtig unser digitales Angebot ist. In den Zeiten des strengen Lockdowns war es über e-medien-franken stets möglich, an Lesestoff zu kom-men und ebooks zu lesen oder eaudios zu hören. Wir möchten dieses Angebot weiter ausbauen und werden ab Juni die Nutzung der Lernplattform Brockhaus Schülertraining ermögli-chen. Hoffentlich können wir damit Hilfestellung leisten, die im vergange-nen Jahr entstandenen Wissenslücken zu schließen. Entdecken Sie diese neue Lernhilfe über den Zugang auf unserer Webseite! Auch unsere analogen Lernhilfen werden wir erweitern, um einen gut nutzbaren Bestand zur Verfügung zu stellen.Unsere Öffnungszeiten:Di-Mi-Do: 10-18 Uhr, Fr : 14-18 Uhr, Sa: 10-13Uhr

Ihr Büchereiteam

Neues aus der Gemeindebücherei Schwaig

Die pünktliche und zuverlässige Zustel-lung Ihres Monatsblattes durch unsere Zusteller liegt uns sehr am Herzen. Bitte melden sie sich telefonisch im Verlag, wenn Sie das Monatsblatt nicht in der ersten Woche des Monats in Ih-rem Briefkasten haben. Telefon (0 91 51) 83 00 78-6

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Seit über 70 Jahren verarbeiten wir an unserem Standort in Röthenbach a.d. Pegnitz den wertvollen Rohstoff Selen in höchster Qualität und exportieren diesen zu fast 90% in die ganze Welt. Unsere Kunden kommen aus allen Erdteilen und sind u. a. aus der Glas-, Futtermittel-, Solar- und optischen Industrie sowie aus der Pharma- und Düngemittelindustrie.

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Chorgemeinschaft SchwaigDer russisch-amerikanische Komponist, Pianist und Dirigent (1873 - 1943) Sergei Rachmaninow hat seine Gedanken zur Musik so zu-sammengefasst: „Was ist Musik? Wie definiert man sie? – Musik ist eine ruhige, mondhelle Nacht, das Rauschen von Blättern im Som-mer. Musik ist das weit entfernte Glockenläuten in der Abenddäm-merung! Musik kommt direkt vom Herzen und spricht nur zum Her-zen: es ist Liebe! Musik ist die Schwester der Poesie, und ihre Mutter ist der Schmerz.“ Wie wahr in Zeiten der Corona-Pandemie, durch die alle musikalischen Aktivitäten in der Gemeinschaft unmöglich gemacht werden.

Insofern gibt es aus der Chorgemeinschaft Schwaig auch nichts Interessantes oder Erfreuliches zu berichten:- Unsere für Mai seit einem Jahr geplante Konzertreise zu unserem

Partnerchor in der Schweiz musste entfallen und wird voraussicht-lich auf Juni/Juli 2022 verschoben.

- Das 2020 erfolgreiche und für das Frühjahr 2021 terminierte „Of-fene Singen für Jung und Alt“ kann ebenfalls nicht stattfinden und wird voraussichtlich auf die Adventszeit 2021 verlegt.

- Wann Chorproben in der traditionell effizienten Form im Proben-raum wieder stattfinden können, lässt sich noch nicht absehen.

- Vielleicht kann das bisher traditionelle jährliche Chorseminar, dies-mal geplant im Edith-Stein-Haus in Weisendorf vom 08. bis 10. Oktober 2021 stattfinden. Den Termin bitte vormerken!

Nach all diesen „Hiobsbotschaften“ zur Erheiterung einige Anek-doten aus dem Bereich der Musik:- Bei einem Konzert während des „Münchener Klaviersommers“

spielte der Pianist mit dem Rücken zum Publikum. Eine ältere Damen blätterte suchend im Programmheft und fragte

dann ihre Nachbarin: „Ist das Beethoven?“ Darauf die Antwort: „Ich weiß es nicht, aber warten wir, bis er sich umdreht.“

- In einer Konzertkritik war zu lesen: „Möge die beleibte Sängerin bald wiederkommen.“

Als in der nächsten Ausgabe der Zeitung entschuldigend auf den Druckfehler hingewiesen wurde, hatte sich erneut ein anderer Druckfehler eingeschlichen, denn es hieß nunmehr: „Möge die be-liebte Sängerin bald niederkommen.“

- Ein junges Paar kam braungebrannt und schwärmend aus einem Rom-Urlaub zurück.

Ein Freund wollte wissen: „Und wie hat euch die Sixtinische Kapel-le gefallen?“ – „Echt große Klasse“, heuchelte sie begeistert, „eine ganz tolle Band!“

- In einer Kleinstadt gab eine Opernsängerin, die ihren künstleri-schen Höhepunkt schon überschritten hatte, ein Wagner-Konzert. An der Eingangstüre hing ein Schild: „Das Mitbringen von Hunden ist verboten“. Nach dem Konzert konnte man darunter lesen: “Der Tierschutzverein!“

hgl

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Ausgabe: Dezember 2013 · 4. Jahrgang

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Der letzte Weg in guten Händen

Ihr AnsprechpartnerThomas Vitzthum

Birgit allein in Berlin oder wie ein landei in der hauptstadt den rechten weg findet

Schon seit längerer Zeit musste ich zu einem Amtstermin in die deutsche Hauptstadt. Ich hatte vorher alles ver-sucht, den Termin in der Nähe zu ab-solvieren. Aber nein, die Mühlen der Bürokratie forderten Berlin. Der Ter-min musste online gebucht werden und wurde wegen Corona immer wieder abgesagt. Worüber ich ehr-licherweise froh war, denn ich hatte wenig Lust mit dem Auto nach Berlin

zu fahren. Oder war es doch eher Angst? Der Termin war nur bis 10 Uhr möglich. Was ist, wenn es Stau auf der Autobahn gibt oder ich in der großen Stadt keinen Parkplatz finde? Ich, die die ersten Jah-re nach der Wende unerschrocken jede Woche von Dresden nach Hannover mit dem Auto zur Arbeit gependelt ist, traute mich nicht? Und da gab es noch keine durchgehende Autobahnverbindung, kein Navi und kein Handy. Ich bin alleine mit meiner Tochter mit dem Auto 5000 Kilometer nach Spanien in den Urlaub gefahren. Ohne unterwegs zu übernachten, ohne Navi, mit Handy zwar, was aber im Ausland nicht richtig funktionierte. 30 Jahre lang bin ich alle zwei Wochen von Dresden nach Leipzig gefahren, um meine Tochter über das Wochenende nach Hause zu holen. Ich habe meine Eltern regel-mäßig in Mecklenburg-Vorpommern besucht und die 800 Kilometer hin und zurück manchmal an einem Tag geschrubbt. Mehrere Jahre bin in der Woche 1000 Kilometer gefahren, um in Nürnberg und Umgebung zu arbeiten. Und nun traute ich mich nicht mehr die 200 Kilometer bis in die Hauptstadt? Mit einem Auto mit Navi und allem Schickimicki-Drum und Dran plus Smartphone mit Googlemap? Ich kann mich erinnern, dass ich mich amüsiert hatte, wenn meine Oma die Nacht vor einer Reise nicht schlafen konnte, auch wenn sie nur 30 Kilometer weit weg war. Wie ich den Kopf geschüttelt hatte, wenn meine Mutter eine Stunde bevor der Zug abfuhr schon auf dem

Allmächd…die Kolumne

unsererRedakteurin Birgit Matuschewski

Bahnhof sein wollte. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, bin ich zwar heute älter als meine Oma und meine Mama damals, hätte aber trotzdem nie gedacht, einmal so zu werden wie sie. Aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Hinzu kam noch, dass ich wegen den Coronabe-schränkungen schon lange nicht mehr auf der Autobahn gefahren bin. Um diese unangenehme Sache zu umgehen, entwickelte ich einen Plan. Ich fragte meinen Gutsten, ob er nicht Lust hätte, mit mir in unsere Hauptstadt zu fahren, damit wir gemeinsame Zeit im Auto verbringen können. Wovon wir zugegeben wegen seiner beruflichen Verpflichtungen nicht viel haben. An seinem etwas irritierten Blick und seiner Formulierung, ich wolle, dass er mich fahre, merkte ich schon, dass er mich noch nicht als verängstigte Tattergreisin sah, die sich ohne ihren Rollator nicht mehr aus dem Haus traut. Und als eine solche wollte ich ja auch nicht gelten. Deshalb entwickelte ich lieber einen Plan B. Was auch gut so war, denn mein lieber Mann vergaß natürlich meinen Termin, weil er mal wieder die Welt retten musste. Als ich schon auf der Autobahn in Richtung Berlin war, rief er an, um zu fragen, wann denn mein Termin sei. Da konnte ich nur wie in der Fabel von Hase und Igel sagen, ich bin schon hier. Und tatsächlich verlor ich nach den ersten Kilometern meine Angst vor dem Fahren, fand natürlich den Weg mit Hilfe meines Navis, wenn auch erst mal nur zum Haus meiner Schwester in Köpenick. Da sie bereits seit längerem in der Hauptstadt wohnt und auch noch 21 Jahre jünger ist als ich, ist sie noch nicht so verdattelt. Nun ist es ja nicht so, dass ich noch nie in Berlin war. Während des Journalistikstudiums habe ich ein halbes Jahr im Berliner Verlag Praktikum gemacht, um das Redigieren zu lernen. Aber das ist über 40 Jahre her und so lange bin ich nicht mehr mit einem hauptstädtischen Verkehrsmittel gefahren. Deshalb brachte sie mich nächsten Morgen schmunzelnd zur S-Bahn, kaufte mir ein Ticket, entwertete es und setzte mich in die Bahn. Lesen und Hören kann ich ja noch und deshalb stieg ich zwar an der richti-gen Haltestelle aus, ging aber in die falsche Richtung. Trotz Handynavi konnte ich den Weg zu meinem Amt nicht finden und bediente mich der konventionellen Methode des NachdemWegfragens. Was in un-serer interkulturellen Welt nicht so einfach ist. Denn die erste Frage ist die, ob derjenige, den man fragt, Deutsch könne. Die Frau, die ich mir auserkoren hatte, konnte und half mir auf den rechten Weg, wo-bei ich wohl einen Bonus bei ihr hatte, denn ihre Tochter wohnt auch in Dresden. Ich fand meine Amtsstube, bekam mein Dokument und machte mich auf den Rückweg. S-Bahn und Autobahn hatten ihren Schrecken verloren und ich fühlte mich ziemlich cool, als ich mir ein Croissant und einen Kaffee in der S-Bahn-Station holte und damit wieder zu meiner Schwester, meinem Auto und später dann zu mir nach Hause zurückfand. Manchmal muss man eben einfach seinen inneren Angsthasen überwinden. Oder war es der Schweinehund?

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(bm) Sich mit der Natur zu umgeben, liegt im Wesen des Menschen. Nicht umsonst halten wir Blumen und Pflanzen in der Wohnung, auf dem Balkon oder der Terrasse und am allerliebsten natürlich in einem Garten. Wer aber in der Stadt wohnt, hat nicht so viele Mög-lichkeiten und kann nicht unbegrenzt seiner floralen Leidenschaft frönen. Dabei ist es gerade beim urbanen Wohnen wichtig, alle Mög-lichkeiten von Bepflanzung auszuschöpfen. Denn die Blüten- und Far-benpracht erfreut nicht nur Hausbewohner und Passanten, sondern auch das Insektenvolk, Vögel und andere Kleintiere. Innerstädtische Pflanzenflächen sind mitunter rar und werden gerne als Nahrungs-quelle oder Schutz von den Tieren genutzt. Da der horizontale Platz begrenzt ist, bleibt hier meistens nur das Wachsen in die Vertikale. Das hat gerade in Altstädten einen großen Charme, wenn Kletterro-sen Eingänge überziehen oder zahlreiche Stockrosen Häuserreihen säumen. Neben den Häuserfronten können auch Hinterhofmauern im engen Stadtraum wunderschöne Ausblicke ins Grüne geben. Viele starkwüchsige Pflanzen lassen sich auf mehrere Meter Höhe ziehen und schmücken Wände über ganze Stockwerke bis hin zum Balkon.Das Angebot an Pflanzen, die sich für eine Fassadenbegrünung oder vertikales Gärtnern eignen, ist recht umfangreich. Für die Anpflan-zung direkt in den Boden sind selbstklimmende Kletterer, aber auch rankende Pflanzen, denen man mit Schnüren, Rankhilfen oder Spa-lieren eine Möglichkeit zum Klettern bietet. So klettert zum Beispiel Wilder Wein (Parthenocissus) ohne Hilfe bis zu zehn Meter in die Höhe, indem er sich mit Haftfüßchen am Mauerwerk festhält. Er ist ideal für halbschattige und sonnige Lagen. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend rot und die tiefblauen Früchte des Wilden Weins dienen Vögeln als Winterfutter. Gartenfachleute empfehlen beson-ders die Sorten Engelmannii und Veitchii. Efeu (Hedera helix) ist

eine überaus robuste Kletter-pflanze, die keine Rankhilfen benötigt. Sie bevorzugt sonnen-abgewandte Mauern und bietet vielen Kleintieren und Insekten Schutz. Allerdings ist beim Efeu Vorsicht geboten. Er schiebt sei-ne Wurzeln gerne in alle Arten von Ritzen und kann so Schäden an den Gebäuden verursachen. Wer Kletterpflanzen direkt ans Haus pflanzen möchte, sollte die Erde bis auf 50 Zentimeter aus-heben und durch Pflanzerde er-setzen, da hier der Boden oft von schlechter Qualität ist und noch von Bauschutt durchsetzt sein kann. Die Pflanzen brauchen re-gelmäßig Dünger und sollten im ersten Jahr auch gut bewässert werden. Da Kletterpflanzen tiefe Pfahlwurzeln entwickeln, können sie sich in den Folgejahren selbst mit Wasser versorgen.

Echter Wein (Vitis) lässt sich in jeder Form ziehen, muss aber aufge-bunden und regelmäßig geschnitten werden. Er braucht täglich meh-rere Sonnenstunden. Wer hier etwas für den persönlichen Genuss an den im Herbst gereiften Traubenfrüchten haben möchte, kann sich für Fragolino entscheiden. Die Erdbeertraube duftet nach Wald-erdbeeren, daher auch ihr Name. Sie ist äußerst pilzresistent und frosthart, hat einen sehr starken Wuchs und bringt üppige dunkelro-sa oder blaue Trauben mit kleinen Beeren hervor. Waldreben (Cle-matis) und Garten-Geißblatt (Lonicera caprifolium) benötigen ein Rankgerüst oder andere Hilfen, an denen sie sich festhalten können. Für eine üppige Blüte brauchen sie mehrere Stunden Sonne am Tag. Sie können bis zu mehreren Metern in die Höhe wachsen, lassen sich aber auch gut in die Breite ziehen. Waldrebe und Geißblatt gibt es in vielen Sorten mit großen und kleinen Blüten. Solide verankerte und robuste Rankgerüste braucht der Blauregen (Wisteria), auch Glyzinie genannt. Glyzinien eignen sich gut zum Begrünen von Pergolen und Hauswänden. In sonniger Lage wachsen sie sehr schnell. Die großen hängenden traubigen Blütenstände sind sehr attraktiv. Durch ihre Üp-pigkeit können sie sehr schwer werden. Ihre Schlingtriebe haben eine große Wuchskraft und können sogar Dachziegel verschieben. Des-halb sollte von Fassadenteilen, die nicht überwachsen werden sollen, mindestens 1,50 Meter Abstand gehalten werden. Kletterrosen eig-nen sich gut für Hauswände. Hier sollten Sorten bevorzugt werden, die über einen langen Zeitraum blühen. Wenn die verblühten Blüten regelmäßig entfernt werden, bilden sich immer neue Knospen. Da große gefüllte Blüten nach längerem Regen schwer herunterhängen, sind kleinblütige Sorten besser geeignet. Beim Kauf von Kletterrosen sollte darauf geachtet werden, wie die zu erwartende Wuchshöhe ist. Als äußerst robust gelten alte Sorten und die ADR-Rosen. Letz-tere haben ein Siegel aus der Allgemeinen Deutschen Rosenneu-heitenprüfung. Stockrosen (Alcea rosea), auch Bauernrosen genannt, gehören zur Familie der Malvengewächse. Sie bilden tiefe Pfahlwur-zeln und brauchen nur kleine Pflanzlöcher. Samenkörner gedeihen in Ritzen zwischen Pflaster und Mauern. Sie können bis auf eine Höhe von zwei Metern heranwachsen. Stockrosen sind unkompliziert und bezaubern doch mit ihren vielen unterschiedlichen Farben. Sie blü-hen allerdings erst im zweiten Jahr, säen sich danach von alleine aus. Begrünungen am Haus dürfen Passanten und den Verkehr nicht be-einträchtigen. Auf öffentlichem Grund sollte bei der Kommune nach-gefragt werden, ob das Pflaster zum Bepflanzen aufgebrochen wer-den darf oder ob Kübelpflanzen erlaubt sind. Wer zu Miete wohnt, muss auf jeden Fall den Vermieter fragen, bevor eine Fassadenpflan-zung vornimmt.

Grüne Oasen in der StadtBlütenpracht beim urbanen Wohnen

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VORRUNDE

11.06. 21:00 Türkei - Italien :

12.06. 15:00 Wales - Schweiz :

16.06. 18:00 Türkei - Wales :

16.06. 21:00 Italien - Schweiz :

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13.06. 18:00 Österreich - N.-Mazedonien :

13.06. 21:00 Niederlande - Ukraine :

17.06. 15:00 Ukraine - N.-Mazedonien :

17.06. 21:00 Niederlande - Österreich :

21.06. 18:00 N.-Mazedonien- Niederlande :

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12.06. 18:00 Dänemark - Finnland :

12.06. 21:00 Belgien - Russland :

16.06. 15:00 Finnland - Russland :

17.06. 18:00 Dänemark - Belgien :

21.06. 21:00 Finnland - Belgien :

21.06. 21:00 Russland - Dänemark :

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13.06. 15:00 England - Kroatien :

14.06. 15:00 Schottland - Tschechien :

18.06. 18:00 Kroatien - Tschechien :

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22.06. 21:00 Tschechien - England :

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14.06. 18:00 Polen - Slowakei :

14.06. 21:00 Spanien - Schweden :

18.06. 15:00 Schweden - Slowakei :

19.06. 21:00 Spanien - Polen :

23.06. 18:00 Slowakei - Spanien :

23.06. 18:00 Schweden - Polen :

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1. 02.07. 18:00 6 - 5 :

2. 02.07. 21:00 4 - 2 :

3. 03.07. 18:00 3 - 1 :

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SiegerausAchtelfinale

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VORRUNDE

11.06. 21:00 Türkei - Italien :

12.06. 15:00 Wales - Schweiz :

16.06. 18:00 Türkei - Wales :

16.06. 21:00 Italien - Schweiz :

20.06. 18:00 Italien - Wales :

20.06. 18:00 Schweiz - Türkei :

Gruppe

AItalien

Schweiz

Türkei

Wales

Punkte Platz

13.06. 18:00 Österreich - N.-Mazedonien :

13.06. 21:00 Niederlande - Ukraine :

17.06. 15:00 Ukraine - N.-Mazedonien :

17.06. 21:00 Niederlande - Österreich :

21.06. 18:00 N.-Mazedonien- Niederlande :

21.06. 18:00 Ukraine - Österreich :

Gruppe

CUkraine

Niederlande

Österreich

N.-Mazedonien

Punkte Platz

12.06. 18:00 Dänemark - Finnland :

12.06. 21:00 Belgien - Russland :

16.06. 15:00 Finnland - Russland :

17.06. 18:00 Dänemark - Belgien :

21.06. 21:00 Finnland - Belgien :

21.06. 21:00 Russland - Dänemark :

Gruppe

BBelgien

Russland

Dänemark

Finnland

Punkte Platz

13.06. 15:00 England - Kroatien :

14.06. 15:00 Schottland - Tschechien :

18.06. 18:00 Kroatien - Tschechien :

18.06. 21:00 England - Schottland :

22.06. 21:00 Tschechien - England :

22.06. 21:00 Kroatien - Schottland :

Gruppe

DEngland

Kroatien

Tschechien

Schottland

Punkte Platz

14.06. 18:00 Polen - Slowakei :

14.06. 21:00 Spanien - Schweden :

18.06. 15:00 Schweden - Slowakei :

19.06. 21:00 Spanien - Polen :

23.06. 18:00 Slowakei - Spanien :

23.06. 18:00 Schweden - Polen :

Gruppe

ESpanien

Polen

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Punkte Platz

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15.06. 18:00 Ungarn - Portugal :

15.06. 21:00 Frankreich - Deutschland :

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Küchentrends 2021Flexibilität und Ergonomie in der zentralen Küche für alle Dunkel und Matt jetzt für innen und außen gleichermaßen(bm) Gab es in den letzten Jahren bereits ein Umdenken in Sachen Küche, die immer mehr wurde als ein perfekter und komfortabler Ort zum Kochen, hat die Corona-Pandemie zu einer Rückbesinnung auf das Wesentliche geführt. Noch nie war in den letzten Monaten die Küche im wahrsten Sinne ein Zuhause. Im Lieblingsraum der Deutschen wird jetzt viel mehr gekocht, weil Schulspeisung, Kan-tinen- und Restaurantbesuche wegfallen. Durch Homeoffice und Homeschooling verbringt die Familie mehr Zeit miteinander. Dabei steht die Küche oft im Zentrum des Familienlebens. Gerade in Fami-lien, in denen es kein extra Arbeitszimmer gibt, wird der Küchentisch zum Homeschreibtisch. Deshalb müssen die klassischen Arbeiten im Küchenraum sozusagen versteckt werden. Es braucht also hochwer-tige Küchenausstattungen mit Elektrogeräten und Organisationssys-temen, die das Kochen, Aufbewahren und Spülen nicht nur leichter machen, sondern ihnen auch weniger Raum geben. Wer sich also 2021 mit dem Gedanken trägt, sich eine neue Küche anzuschaffen, sollte bedenken, dass es sich bei der Auswahl wie bei der Partner-suche verhält. Man sollte nicht nur auf das Äußere achten, sondern

lieber auf die inneren Werte. Ein schickes Design sollte ergonomi-sche Arbeitshöhen, innovative Gerätetechnik und kluge Stauraumlö-sungen nicht ausschließen. Eine neue Kochoase bedeutet Anpassung, Wertsteigerung und Bereicherung auf höchstem Niveau. Küchen-hersteller tragen dem stetig wachsenden Anspruch an Individualität, Komfort und Gestaltung Rechnung und arbeiten an der ständigen Weiterentwicklung von Funktionalität, Ergonomie und Gestaltungs-möglichkeiten.

Homeoffice erfordert UmdenkenWer sich 2021 eine neue Küche kaufen und einrichten möchte, soll-te sich durch die Ereignisse der letzten zwei Jahre auch darüber klar sein, dass die Küche sozusagen ein Lebensraum auf höchstem Ni-veau ist. Homeoffice und Homeschooling in einem Raum, wo es gart, kocht, backt, zischt, der Kühlschrank brummt und der Geschirrspüler rumpelt oder mit Geschirr geklappert wird, sind nicht möglich. Durch das Prinzip der offenen Wohnküche spielt der Geräuschpegel der Geräte eine immer größere Rolle. So sollte eine Spülmaschine nicht lauter als 45 Dezibel sein, wenn sie nicht beim Videotelefonieren mit den Kollegen oder Homeschooling mit der Schule stören soll. Noch wissen wir nicht, ob wir die Pandemie überstanden haben oder nicht schon weitere Monsterviren im Anmarsch sind, die uns wie-der für Monate in die eigenen vier Wände verbannen. Dieser neue Lebensraum sollte neu definiert werden. Er muss praktisch, schön und gemütlich sein und zum Verweilen einladen. Jetzt hat die Wohn-küche eine ganz neue Dimension erreicht. Einheitliche geschlossene Fronten, jetzt vorzugsweise aus Holz oder Glas wie in einem Wohn-zimmer, schaffen nicht nur Ordnung in der Küche, sondern strahlen

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Verschmelzung von Küche und WohnraumNun ist die zunehmende Ver-schmelzung von Küche und Wohnraum ein Trend, der schon seit einigen Jahren zu beobach-ten ist. Häuser und Wohnun-gen werden immer offener und transparenter. Es hat sich abge-zeichnet, dass die meisten Kun-den sich eine offene Wohnküche wünschen. Wenn die bisherige Küche nicht groß genug ist, werden

Wände eingerissen und der Grundriss an die neuen Bedürfnisse an-gepasst. Deshalb ist der Haupttrend ganz klar die zentrale Küche. Waren vor einigen Jahren Wohn- und Kochräume noch klar ge-trennt, verschmelzen die Räume immer mehr und die Einbauküche rückt als multifunktionaler Raum in den Mittelpunkt des Hauses oder der Wohnung. Die Küche erlangt immer mehr den Charakter eines Wohnraums. Die Küchenmöbel werden zum übergreifenden Raum-konzept, indem eine stilvolle Verbindung von immer wiederkehren-den Elementen auch in anderen Räumen ihre Verwendung findet. So können der Arbeitsplatz oder auch die Schränke im Wohnzimmer mit Küchenmöbeln gestaltet werden. So entsteht ein einheitliches Ambiente, wodurch ein fließender Übergang in andere Räume ge-schaffen wird, der sehr harmonisch wirkt. Damit die Bereiche harmo-nisch ineinander übergehen, können Regalelemente, Schränke, Tische und anderes mehr ebenfalls aus Küchenmöbeln gestaltet werden.

Flexibilität und Ergonomie für die ganze FamilieIn der Küche der Gegenwart kocht schon lange nicht mehr nur die Hausfrau. Längst ist das ehemalige Refugium der Frau und Mutter zu einem offenen Ort geworden, wo sich jeder ausprobieren kann. Der Mann hat seine stereotype Komfortzone verlassen und kocht für sie und die Familie. In einer Zeit, wo beide Elternteile von ihren beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen stark in Beschlag genommen werden, müssen auch die Kinder immer selbstständiger werden. Wobei Kochen und Backen für sie nicht einfach nur ein Muss zur regelmäßigen Nahrungsaufnahme ist. Angesagte Kochpromis in den sozialen Medien oder Apps animieren dazu, Spaß zu haben und selbst kochen zu können. Das wird immer mehr zu einem Statement der jungen Generation. Deshalb braucht es neue Lösungen für eine Familienküche, wo alle Familienmitglieder abwechselnd am Herd ste-hen. Standardhöhen können dort zum Problem werden. Aus diesem Grund haben viele der Küchenhersteller zusätzliche Korpushöhen in

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Einheitliche Interior-Design-Konzepte Die neu präsentierten Küchentrends auf Einrichtungs- und Küchen-messen zeigen deutlich, dass Design und Farbe großgeschrieben werden. Die Hersteller tragen dem Wunsch der Verbraucher nach mehr Design, Komfort und Flexibilität Rechnung. Die Kunden möch-ten, dass in ihren Wohnküchen Schränke, Kochinsel und Esszimmer-möbel am besten aus einem Guss sind. Deshalb werden Matt- oder Echtholzfronten, Arbeitsplatten aus Glas, Edelstahl oder Granit und grifflose Schränke sowie Induktionsherde, selbstreinigende Öfen, be-sonders leise Geschirrspüler und Kopffreihauben nachgefragt. Edles

Holz oder matte dunkle Fronten machen Küchenschränke salonfähig. Die Verbindung Kochen-Essen-Wohnen bedeutet nicht zwangsläu-fig, dass alle Bereiche den gleich großen Raum einnehmen müssen. Die Käufer verlangen Komfort, Design und jede Menge ausgefalle-ne Hightech-Funktionen. Hochschränke ohne Griffe öffnen sich auf zweimaliges Klopfen. Schwere Unterschränke von Hochregalen oder Apothekerschrän-ken in der Küche lassen sich jetzt durch Klopfen oder Aktivierung von Sensoren in Fußhöhe öffnen. Grifflose Einbaumodelle mit LED-Beleuchtung und raffinierten Details, die auch als Wohnzimmer-schränke durchgehen könnten, schaffen Stauraum. Der Verzicht auf Oberschränke verleiht zusätzlich einen wohnlichen Charakter. Für viele Kunden gilt heutzutage eine exklusive Luxusküche als Status-symbol und als Zeichen des guten Geschmacks. Minimalistische Äs-thetik ist hier gepaart mit zurückhaltender Eleganz.

Servierwagen als Verbinder zwischen den RäumenDoch 2021 kommen trotz aller Zurückhaltung verspielte Details nicht zu kurz. So haben gleich mehrere Küchenhersteller den guten alten Servierwagen wieder entdeckt. Ob im klassischen Stil oder hy-permodern erfüllt er nicht nur viele Aufgaben in der Küche, sondern kann im Wohnbereich als mobile Bar fungieren. Er ist Transportmittel zwischen den Wohnbereichen und schafft Dinge ins Bad, Schlafzim-mer, auf die Terrasse oder an den Grillplatz.

Küchenfarben bleiben dunkel und mattBei fast allen Herstellern bleibt es nach wie vor dunkel. Schwarze, graue oder dunkelbraune Küchen dominieren den Markt. Das gilt für Fronten genauso wie für Küchengeräte. Auch hier ist matt ange-sagt. Hochglanz-Küchen sind out. Bei den Oberflächen ist matt jetzt kompromisslos an erster Stelle. Viele Küchenhersteller haben mat-

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Design zieht jetzt auch ins Innenleben einNeu ist, dass die Farbkompositionen jetzt auch für das Innere der Kü-chenschränke übertragen werden. Viele Küchenhersteller haben mit

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der neuen Saison auch das Innenleben der Küchenmöbel aufgewer-tet. Dunkle Korpusfarben sind auf die Küchenfronten abgestimmt. Ob Zargen, Innenauszüge, Kanten, Vitrinen oder Organisationssyste-me, alles präsentiert sich in einem einheitlichen Farbkonzept. Dabei wird immer mehr auch auf Nachhaltigkeit geachtet. Bei den klaren und klassischen Formen wird gleichsam auf Umwelt-schutz gesetzt. Indem die Küchen zum Beispiel aus umweltverträg-lichen Materialien gefertigt sind, die langlebig, widerstandsfähig und möglichst natürlich sind. Massivholzmöbel statt Kunststoff, heimische Laubhölzer aus nach-haltiger Forstwirtschaft und natürliche und sortenreine Rohstoffe, die jederzeit in den Kreislauf der Natur zurückkehren können. In der Küche selbst wird ein natürlicher Look angestrebt, der durch die verwendeten Materialien entsteht. Holz, Holzoptik, Marmor- oder Steinoptik zeugen davon. Was sich auch an Wänden, Decken und Böden widerspiegelt wie Holzbalken oder Wandpaneele bzw. Flie-sen in Holz- oder Steinoptik.

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Die Dienstbereitschaft ist wie folgt:8.30 Uhr bis 20.00 Uhr / 20.00 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages. Bei nur einerdienstbereiten Apotheke hat diese 24 Stunden Dienstbereitschaft

AD = Adler Apotheke, 91207 Lauf, Friedhofstraße 3, 09123/2180FR = Franconia-Apotheke Lauf, 91207 Lauf, Sirnonshofer Str. 5 1, 09123/9626250IG = Igel Apotheke, 91207 Lauf, Raiffeisenstraße 1, 09123/9899545JO = Johannis-Apotheke, 91207 Lauf, Johannisstraße 15, 09123/2647MA = Markt-Apotheke, 91207 Lauf, Marktplatz 3 (NürnbergerTor), 09123/3061ME = Medicon-Apotheke, 91207 Lauf, Marktplatz 50, 09123/82080SCH = Schloß-Apotheke, 91207 Lauf, Altdorfer Straße 39, 09123/3500ST = Stadt-Apotheke, 91207 Lauf, Marktplatz 3 1,09 123/2377I = Apotheke am Rathaus, 90552 Röthenbach, Bahnhofstraße 24, 0911/5776702 = Franconia Apotheke Behringersdorf, 90571 Schwaig, Norisstr. 2, 0911/5074151 Jumbo-Apotheke, 91220 Schnaittach, Marktplatz 14, 09153/2163 = Marien-Apotheke, 91220 Schnaittach, Marktplatz 9, 09153/97450 Moritzberg-Apotheke, 91227 Leinburg, Kommarkt 1, 09120/5044 = Igel-Apotheke, 90552 Röthenbach, Rückersdorfer Straße 61, 09 I1/57050335 = Rosen-Apotheke, 90571 Schwaig, Röthenbacher Straße 1, 0911/5003356 = Pegnitz-Apotheke, 90552 Röthenbach, Grabenstraße 12, 09 11/577 1257 = St.-Georgs-Apotheke, 90607 Rückersdorf, Hauptstraße 28, 0911/5793898 = Stadt-Apotheke, 90552 Röthenbach, Rückersdorfer Straße 18, 0911/577280

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Ausgabe: Dezember 2013 · 4. Jahrgang

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