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Inhalte. Kostenfallen und Abzockmodelle Kontaktaufnahme durch Fremde Gewaltverherrlichung und Pornographie Rassismuss und Extremismus Cybermobbing Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Anleitung zum Datendiebstahl und Raubkopien. - PowerPoint PPT Presentation
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InhalteKostenfallen und AbzockmodelleKontaktaufnahme durch FremdeGewaltverherrlichung und PornographieRassismuss und ExtremismusCybermobbingSuchtgefährdung durch exzessive
MediennutzungAnleitung zum Datendiebstahl und
Raubkopien
Roxanne Bialdiga, 9G
Kostenfallen und Abzockmodelle Betrugsmethoden in sozialen MedienKostenlose Onlinespiele können durch
kostenpflichtige Inhalte erweitert werdenVertragsabschlüsse werden durch
Gewinnspiele verschleiertTrojaner und Viren werden durch Downloads,
Webseitenbesuche und eMails verbreitet
Beispiele
Kostenfallen und Abzockmodelle Wie können Verbraucher und Unternehmen gegen unseriöse Angebote vorgehen?Kündbar, wenn Vertragsdetails (Kosten für ein
Produkt nicht explizit ausgewiesen) in den AGB versteckt wurden.
Rat bei einem Rechtsanwalt bzw. Amtsgericht Rechnungsstellung bedeutet nicht
ZahlungspflichtUnberechtigte Forderungen per Einschreiben an
den AbsenderDurch Inkasso-Post nicht unter Druck setzen
lassen
Kostenfallen und Abzockmodelle
Abofallen sind mit Wörten wie: "kostenlos", "gratis" oder "free" angeboten oder als Geschenk, Dankeschön, Treueprämie oder kostenloses Gewinnspiel getarnt
Bereitstellen von Dienstleistungen („Jetzt gratis Zugang einrichten“), die mit versteckten Gebühren verbunden sind
Bankdaten, Adresse und Name werden abgefragt
Kinder in Kostenfallen haftbar?Kinder unter 7 geschäftsunfähigMinderjährige ab 7 sind begrenzt
geschäftsfähigDie gesetzlichen Vertreter sollten dem
Anbieter mitteilen, dass sie die erforderliche Zustimmung zum Vertragsabschluss verweigern.
Bei unberechtigter Belastungsbuchung die Bank kontaktieren
Kontaktaufnahme durch FremdeWie wehrt man sich als Opfer?
In sozialen Netzwerken den Täter blockieren Eltern, Freunde und Verwandte informieren;
ggf. Polizei einschaltenIn der Schule: Vertrauenslehrer oder Digitale
Helden um Hilfe fragen
Kontaktaufnahme durch FremdeStrategien von Kriminellen„Fake – Accounts“ Komplimente, Vertrauensaufbau, wollen sich
treffen, wollen in Privatsphäre eindringen (Fotos, Videonachrichten)
Namen, Adresse, Handynummer oder andere persönliche Daten nicht herausgeben!!! Gebe dir selbst einen Namen im Chat / Internet, der keine Rückschlüsse auf dein Alter,
Geschlecht etc. zulässt. Also nenne dich lieber “sommer0815″ als “susi12w”/”jonas13m” versende in keinem Fall Strandfotos oder Bilder, auf denen auch andere zu sehen sind!! Denke immer daran, dass alles was du in einen Chatraum schreibst von allen anderen
Teilnehmern mitgelesen werden kann Verlasse einen Chatraum oder ein Zweiergespräch (ICQ, Messenger) wenn du “ein dummes
Gefühl” bekommst Lasse dich nicht zu Dingen überreden, die du im normalen Leben niemals tun würdest Gehe niemals alleine und ohne, dass eine erwachsene Person davon weiß, zu Treffen mit
Leuten, die du nur aus dem Netz kennst!! Fülle in keinem Fall Fragebögen aus, die du von Leuten aus dem Netz zugesandt bekommen
hast Sei vorsichtig, wenn du von jemandem auf eine Homepage eingeladen wirst. Nicht selten
installiert sich beim “Betreten” der Page ein teurer Dialer. Deine Kontodaten gehen im Netz ebenfalls niemanden etwas an. Spreche bitte eine erwachsene Vertrauensperson an, wenn du im Internet bedroht wurdest.
Es ist sehr wichtig, dass du über Netzprobleme nicht nur mit den Freunden redest, sondern auch mit Erwachsenen Kontakt aufnimmst.
Hinterlege deine Passwörter für Chats, Internetzugang etc. bei einer erwachsenen Vertrauensperson
Schutz vor Missbrauch
Jugendgefährdende InhaltePerson blockierenBei Stalkern ggf. Polizei einschalten„komische“ Links schließen, gar nicht erst
öffnen
Roxanne Bialdiga, 9G
Was ist Cybermobbing?
Aggressives Verhalten durch Schikanieren und beschimpfen von Personen
Findet über Telefon, E-Mails oder soziale Netzwerke statt
psychische Gewalt
Mobbingbeispiel.
Verhindern von Verschlimmerungen
Niemals zurück beleidigen oder antworten, kommentieren etc.
Sich nicht zurückziehen
Feste Computernutzungszeiten vereinbarenAbsprechen welche Computerspiele gespielt
werden dürfenAbsprechen welche persönlichen
Informationen in sozialen Netzwerken eingestellt werden
Umfang der Handynutzung vereinbaren
Suchtgefährdung durch exzessive MediennutzungAbsprachen zur Mediennutzung
Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Mediennutzungskontrolle
Kindersicherungsprogramme (z.B. salfeld cild control, net nanny)
Passwortschutz für Computer und Smartphones
Passwortgeschütztes WlanZugriffssteuerung über Router
Sichere Seiten - Beispiele
Roxanne Bialdiga, 9G
Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Was ist Computersucht:
Felix Oehne 19
Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Welche Arten der Computersucht gibt es?
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Suchtgefährdung durch exzessive Mediennutzung Wer ist gefährdet?
Felix Oehne 21
Felix Oehne
Merkmale der Computersucht: •zunehmende Müdigkeit, Schlafmangel wegen der Computernutzung (auch Nachts) •Rückzug von den Aktivitäten der Familie, der Freunde, dem sozialen Leben •andere Freizeitaktivitäten werden immer seltener, Hobbys werden vernachlässigt •Probleme in der Schule nehmen zu: Fehlzeiten, Verspätungen, Leistungsabfall •Kontrollverlust bezüglich des Beginns und der Beendigung des Spielens, Surfens oder Chattens •Aggressivität, Depressivität oder Apathie nehmen zu und treten vor allem auf, wenn das Medium nicht genutzt werden kann. •Unruhe, wenn das Computerspiel/ das Medium nicht genutzt werden kann. •Versuche, weniger zu spielen, bleiben erfolglos. •Nahrungsaufnahme wird (wenn sie erfolgt) an den Computer verlagert.
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Was können SIE tun: • Ein eigener Computer ist frühestens zwischen zehn und zwölf Jahren empfehlenswert.
• Vereinbaren sie feste Zeiten mit ihren Kindern und halten sie diese ein! • Was ihre Kinder am Computer machen, sollten sie wissen! • Informieren Sie sich regelmäßig über geeignete PC-Spiele (Inhalte, Alter), Internetseiten,
Chatrooms. Sie wissen dann besser, womit Ihr Kind seine Zeit am Computer verbringt. • Altersgerechte Software / Spiele / Internetseiten • Sprechen Sie in Ihrer Familie über geeignete und nicht geeignete Internetseiten. • Der Computer sollte nicht das einzige Hobby ihres Kindes sein! • Erklären Sie Ihrem Kind, welche Gefahren „zu lange am Computer sitzen haben kann“! • Prüfen Sie, welche Sicherheitseinstellungen der Computer bietet und nutzen sie diese!
• Machen Sie sich ein genaues Bild davon, was Ihr Kind am Computer so fasziniert!
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Wie lange ist zu lange Altersgruppe Computerzeit
4 - 7 Jahre etwa 30 min / gemeinsam mit den Eltern
8 – 9 Jahre etwa 45 min
10 – 11 Jahre etwa 60 min
12 – 13 Jahre etwa 75 min
Über 14 Jahre Die Zeit am Computer sollte zu einem gesunden Verhältnis zu anderen Aktivitäten stehen.
Felix Oehne 24
Der Test 1. Stellst du jeden Tag, und auch schon morgens vor der Schule, den Computer an?2. Hast du Konzentrationsschwierigkeiten in der Schule, weil du an den Computer denkst?3. Sind es über 5 Stunden täglich, die du am Computer verbringst?4. Hast du ständig Stress mit deiner Familie/deinen Eltern, weil du dauernd vor dem Computer sitzt?5. Hast du in letzter Zeit zu- oder abgenommen, schläfst schlechter und bewegst dich weniger?6. Macht dir nur noch der Computer Spaß und alles andere ist langweilig für dich?7. Hast du kaum noch Freunde und schottest dich zunehmend von den anderen ab?8. Spielst du lieber am Computer, als etwas mit Freunden zu unternehmen?9. Wirst du böse oder wütend, wenn man dich daran hindert, an den Computer zu gehen?
Felix Oehne 25
Anleitung zum Datendiebstahl und Raubkopien