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Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen. Projektinitiative aus der Zukunftskonferenz „Seelische Gesundheit im Alter im Kanton Thurgau“ Raimund Disch (Projektkoordinator) 25. September 2007. Teil I - Ausgangsituation. Ergebnis der Zukunftskonferenz vom 10./11. Mai 2007: - PowerPoint PPT Presentation
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Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
Projektinitiative aus der Zukunftskonferenz „Seelische Gesundheit im Alter im Kanton Thurgau“
Raimund Disch (Projektkoordinator) 25. September 2007
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil I - AusgangsituationErgebnis der Zukunftskonferenz vom 10./11. Mai 2007:
Projektinitiative
Zielvorstellungen der Arbeitsgruppe
Bildung der „Projektgruppe“
Massnahmenplanung
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
ProjektinitiativeAuseinandersetzung mit:
• Niedrigschwelligen Besuchs-, Begleit- und Unterstützungsmöglichkeiten für und zwischen SeniorInnen (überprüfen, initiieren und ggf. dort wo hoher Bedarf besteht nach Aufbauwegen suchen)
• Zielgruppe: alle SeniorInnen im Kanton Thurgau; besonders von sozialer Vereinsamung, sozialer/kultureller Isolation und Immobilität betroffene Personen
• Vernetzungsmöglichkeiten der Akteure, Nutzung von Synergien
• Zentrale Anlaufstelle im Kanton Thurgau (z.B. via Seniorentelefon)
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Zielvorstellungen der Arbeitsgruppe
Allgemein:
• Prävention versus
seelische Krankheiten im Alter
• Soziale Kontakte versus Soziale Vereinsamung
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Zielvorstellungen der Arbeitsgruppe
• Teilhabe & Partizipationsmöglichkeiten am gesellschaftlich-öffentlichen Leben versus Soziale Isolation
• Lebensfreude, Interesse & Aktivitätversus
Depression
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Zielvorstellungen der Arbeitsgruppe am 11. Mai 2007
Konkret:
Niedrigschwellige Besuchs-,Begleit- bzw. Unterstützungsmöglichkeiten
im Kanton Thurgau Triade
• Institutionalisierte Dienstleistungen• SeniorInnen helfen SeniorInnen• Jüngere Generationen helfen
SeniorInnen
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
„Projektgruppe“ / Akteure
Raimund Disch(Koordinator) Pro Senectute Thurgau
Turi Schallenberg Freiwilligenzentrum Thurgau
Ursula WickKirchgemeinde/Frauenverein (Frauenfeld)
Maria Petersen Psychiatrische Dienste Thurgau
Max Tobler Seniorenservice Romanshorn
Vreni FuchsClaudia Habermann
SRK Thurgau
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Massnahmenplanungkurzfristig (Vorprojekt/ca. ½ bis 1 Jahr)
Projektgruppe komplettieren, weitere Akteure „ins Boot“ holen
Projektnamen Gemeinwesenanalyse• Projektplan • Finanzierung• Rekrutierung Besuchende, Begleitende
(Freiwillige)
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Massnahmenplanunglangfristig
• Projektumsetzung(en) auf lokaler, regionaler Ebene
• Installation einer Triagestelle im Kanton Thurgau, welche auf die jeweiligen Angebote vor Ort informiert
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Gemeinwesenanalyse• Befragung aller Gemeinden im Kanton Thurgau:
IST-Stand abrufen; welche Angebote gibt es im Sinne der Projektinitiative bereits ?
• Datenauswertung nach den Kriterien:a.) Dienste/Hilfen/Unterstützungenb.) Hoch- und Niedrigschwelligkeit
IST-Stand am 24. September 2007: Rücklauf: 25 %
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze 1. Projektname ist definiert:
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
2. Zielgruppe ist benannt
- aktive SeniorInnen (suchen Infos und rufen auch eine Infonummer, Behörde oder Organisation an) und - passive SeniorInnen (auf welche zuzugehen wäre)
3. Akteure sind benannt weitere Akteure gewinnen
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze4. Ziele (1)
• Durchführung und Auswertung der Gemeinwesenanalyse
• Niedrigschwellige Angebote kategorisieren und überprüfen
• Jene Gemeinden mit einem fehlenden oder mangelnden Angebot ansprechen und Know-How für den Aufbau von Besuchs- und Begleitdiensten, Senioren- und Selbsthilfeorganisationen und Inter-Generationen-Unterstützungen anbieten
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze4. Ziele (2)
• Private Initiativen (Senioren- und Selbsthilfe-organisationen, Einzelpersonen etc.) befähigen
• Kooperationen suchen und ggf. bilden
• Eigene Ressourcen der Akteure (Organisationen) bezüglich des Aufbaus von Dienstleistungen/Hilfen/Unterstützungen prüfen
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze4. Ziele (3)
• „Freiwillige im Gemeinwesen befähigen, sich für SeniorInnen zu engagieren“ (Kursangebot aufbauen)
• Kantonale Koordinationsstelle
• Gemeinde-Koordinationsstelle (in jeder Gemeinde gibt es eine verantwortl. Person)
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze5. Massnahmen
• Gemäss bisheriger Massnahmenplanung
6. Schwierigkeiten und Änderungen
• Umsetzung auf kantonaler Ebene • Ressourcen der Projektgruppe• Paradigmenwechsel: Nicht
Aufbau eines kantonalen Angebotes- animieren, Anstösse und Aufbauhilfen
auf Gemeindeebene geben - lokale/regionale Ausrichtung
Zukunftskonferenz PKM 10./11. Mai 2007
Teil II - Projektskizze7. Finanzierungskanäle
• Akteure • Kanton • Gemeinden• Fundraising
8. Weiteres Vorgehen
• Projekt realisieren• 2. Treffen: November 2007