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Unsere Wirtschaft 12/2013 21 Wirtschaftsjunioren UNSER ERFOLG LIEGT AUF DER HAND. Hofmann Personal ist Ihr persönli- cher Partner, egal ob Sie einen Job suchen oder für Ihr Unternehmen die passenden Mitarbeiter. Wir unterstützen Sie dabei an über 80 Standorten in ganz Deutschland. Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen Hand in Hand die Zukunft zu gestalten. www.hofmann.info I. K. Hofmann GmbH · 96450 Coburg Mohrenstr. 29 · Tel. 09561-705410 [email protected] Themenabend: Nachfolge Unter dem Motto „Zwischen Mensch, Markt und Medien – erfolgreiche Kommunikation bei der Betriebsübergabe!“ laden die Junioren zum Themenabend am 16.01.2014 ins Coburger Designforum Oberfranken (Schillerplatz 1, Coburg) ein. Unter Moderation von Dr. Florian Bertges referieren der Pressesprecher der WJ Bayern, Markus Zahner (Zahner Bäumel Communication) und Unter- nehmensberaterin Elke Susanne Gillardon (Gillardon KG). Erfolgsstrategien Schülercoaching – 3. Staffel Zum 3. Mal wird „Der Business-Führerschein“ am Gymnasium Ernesti- num Coburg durchgeführt. Das Coaching bereitet Schüler auf Berufsaus- bildung und Berufsleben vor. N ach Rekordbewerberzahl und mehrstufigem Auswahlverfah- ren sind die Teilnehmerplätze mit 16 Schülerinnen und Schülern (Bild links) voll belegt. Über zwei Schuljah- re hinweg werden die Teilnehmer von den WJ Coburg begleitet und erleben, entwickeln und bauen Fähigkeiten und Kompetenzen in Trainings und Work- shops aus. Neben Rhetorik, Kommu- nikation, Motivation, Businessknigge, interkulturellem Teamtraining stehen Themen wie „Gesunde Lebensführung“, „Gesund Wirtschaften“ und „Nachhal- tigkeit und Zukunftsfähigkeit“ auf dem Stundenplan. Darüber hinaus sitzen alle Teilnehmer im Modul „Schüler als Bosse“ einmal einen Tag im Chefses- sel und erleben Unternehmertum und den Berufsalltag hautnah. E rneut spiegelte sich in der guten Teilnehmerzahl der Exkursionen ernsthaftes Interesse von Junio- ren, Hintergründe der Story regionaler Unternehmen zu erfahren und vor Ort zu erleben. INTERESSE AN DEN HINTERGRÜNDEN Junioren besuchten Federnfabrik Dietz und ThermeNatur Bei der Federnfabrik Dietz (Neu- stadt) und der ThermeNatur in Bad Rodach setzten die Coburger Junio- ren ihre Reihe von Betriebsbesichti- gungen fort. Matthias Dietz erläuterte, wie sich Dietz vom Ein-Mann-Betrieb zum Unternehmen mit heute 135 Beschäftigten entwickel- te und inzwischen mehr mit Komplett- lösungen und Systemen erwirtschaftet als mit klassischen Federn. Die stv. Ge- schäftsleiterin der „ThermeNatur“, Gab- riele Lippmann, stellte die Einrichtung vor und skizzierte Schlüsselmerkmale, wie die Wirkung des Heilwassers bei Beschwer- den des Bewegungsapparates, Rheuma und Osteoporose. Kontakt Uwe Müller, Tel.: 0178 1686989 E-Mail: [email protected] Die nächsten Termine 12.01.14 WJ Lauftreff 16.01.14 Themenabend „Betriebsübergabe“ 11.02.14 Vortrag Prof. Max Otte 23.01.14 AK Bildung UNIORENKREIS www.wj-coburg.de

INTERESSE AN DEN HINTERGRÜNDEN - wj-coburg.de · alle Teilnehmer im Modul „Schüler als ... erp »lJols g€Iue8suoqrpBJl'pq.{\ tepuads €3 , Eunlrl3uurg e8rzlnuuroru-aE aura

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Unsere Wirtschaft 12/2013

21Wirtschaftsjunioren

UNSER ERFOLG LIEGT AUF DER HAND.Hofmann Personal ist Ihr persnli-cher Partner, egal ob Sie einen Job suchen oder fr Ihr Unternehmen die passenden Mitarbeiter. Wir untersttzen Sie dabei an ber 80 Standorten in ganz Deutschland. Und wir freuen uns darauf, mit Ihnen Hand in Hand die Zukunft zu gestalten. www.hofmann.info

I. K. Hofmann GmbH 96450 CoburgMohrenstr. 29 Tel. [email protected]

Themenabend: Nachfolge Unter dem Motto Zwischen Mensch, Markt und Medien

erfolgreiche Kommunikation bei der Betriebsbergabe! laden die Junioren zum Themenabend am 16.01.2014 ins Coburger Designforum Oberfranken (Schillerplatz 1, Coburg) ein. Unter Moderation von Dr. Florian Bertges referieren der Pressesprecher der WJ Bayern, Markus Zahner (Zahner Bumel Communication) und Unter-nehmensberaterin Elke Susanne Gillardon (Gillardon KG).

Erfolgsstrategien Schlercoaching 3. Staffel

Zum 3. Mal wird Der Business-Fhrerschein am Gymnasium Ernesti-num Coburg durchgefhrt. Das Coaching bereitet Schler auf Berufsaus-bildung und Berufsleben vor.

Nach Rekordbewerberzahl und mehrstufi gem Auswahlverfah-ren sind die Teilnehmerpltze mit 16 Schlerinnen und Schlern (Bild links) voll belegt. ber zwei Schuljah-re hinweg werden die Teilnehmer von den WJ Coburg begleitet und erleben, entwickeln und bauen Fhigkeiten und Kompetenzen in Trainings und Work-shops aus. Neben Rhetorik, Kommu-nikation, Motivation, Businessknigge, interkulturellem Teamtraining stehen Themen wie Gesunde Lebensfhrung,

Gesund Wirtschaften und Nachhal-tigkeit und Zukunftsfhigkeit auf dem Stundenplan. Darber hinaus sitzen alle Teilnehmer im Modul Schler als Bosse einmal einen Tag im Chefses-sel und erleben Unternehmertum und den Berufsalltag hautnah.

Erneut spiegelte sich in der guten Teilnehmerzahl der Exkursionen ernsthaftes Interesse von Junio-ren, Hintergrnde der Story regionaler Unternehmen zu erfahren und vor Ort zu erleben.

INTERESSE AN DEN HINTERGRNDENJunioren besuchten Federnfabrik Dietz und ThermeNatur

Bei der Federnfabrik Dietz (Neu-stadt) und der ThermeNatur in Bad Rodach setzten die Coburger Junio-ren ihre Reihe von Betriebsbesichti-gungen fort.

Matthias Dietz erluterte, wie sich Dietz vom Ein-Mann-Betrieb zum Unternehmen mit heute 135 Beschftigten entwickel-te und inzwischen mehr mit Komplett-lsungen und Systemen erwirtschaftet als mit klassischen Federn. Die stv. Ge-schftsleiterin der ThermeNatur, Gab-riele Lippmann, stellte die Einrichtung vor und skizzierte Schlsselmerkmale, wie die Wirkung des Heilwassers bei Beschwer-den des Bewegungsapparates, Rheuma und Osteoporose.

Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

Die nchsten Termine

12.01.14 WJ Lauftreff 16.01.14 Themenabend Betriebsbergabe11.02.14 Vortrag Prof. Max Otte23.01.14 AK Bildung

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Unsere Wirtschaft 10/2013

18 Wirtschaftsjunioren

JUNGEN MENSCHEN PERSPEKTIVEN ZEIGEN!Kooperationsveranstaltung von Jobcenter und Wirtschaftsjunioren bei der KAESER Kompressoren AG

Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

Die nchsten Termine

17.10.13 Federn Dietz, Unternehmensbesuch

27.10.13 WJ-Lauftreff 06.07.11.13 Sparkassen-Wirtschaftstage 26.11.13 Arbeitskreis Bildung 26.11.13 Diskussionsforum Nachwuchs in St. Augustin, Coburg

Jobcenter Coburg Stadt und Wirt-schaftsjunioren Coburg haben sich erstmals zusammengetan, um jun-gen Menschen Perspektiven in eine unabhngige und erfolgreiche Zu-kunft aufzuzeigen. Nach der Veran-staltungspremiere gilt die Fortsetzung der Kooperation als sicher.

Junge Erwachsene haben die ganze Zukunft vor sich, doch was ist mit denen, die aus unterschiedlichs-ten Grnden berufl ich nicht Fu fassen konnten? Diese sind oft durch die nega-tiven Erfahrungen geprgt, welche sich meist auf das Selbstbild, Persnlichkeit und Selbstbewusstsein auswirken. Chan-cen, die sich ihnen bieten, werden kaum genutzt und die Spirale setzt sich leider fort. Fr Stefan Trebes, Geschftsfhrer des Jobcenter Coburg Stadt, war es daher ein besonderes Anliegen, diesen Teufels-kreis fr seine Schtzlinge zu durchbre-chen und Perspektiven aufzuzeigen. Dies sollte nicht durch das Jobcenter oder ir-gendein Amt passieren, sondern unmit-telbare mit Betrieben und von Menschen, die in leitenden Positionen sind, erklrt Stefan Trebes. Uwe Mller, Sprecher der Wirtschaftsjunioren, aktivierte die Cobur-ger Junioren und deren Kontakte.

Zehn junge Erwachsene des Jobcen-ters konnten das Ausbildungszentrum der KAESER Kompressoren AG kennen-lernen und sich von den unterschiedli-

chen Mglichkeiten des Unternehmens berzeugen lassen. Wirtschaftsjunior und KAESER-Ausbildungsleiter Rdiger Hopf nahm sich drei Stunden Zeit und beant-wortete Fragen rund um das Thema Aus-bildung. Neben Firmenphilosophie und Anforderungen des Unternehmens erklrte Hopf auch Untersttzungsmglichkeiten.

Wir fordern unsere Mitarbeiter und Azu-bis, aber wir frdern sie auch. Die Aus-zubildenden sollen beispielsweise keine schlechteren Noten als befriedigend ha-ben, und um das zu erreichen, bietet die Firma Kaeser Individualfrderung an.

Zwei Azubis erzhlten aus ihrer Ver-gangenheit und den schwierigen Ver-hltnissen und negativen Erfahrungen. Der Wendepunkt in ihrem Leben wur-de eingelutet, als sich ihnen die Mg-lichkeit fr eine Ausbildung bei KAESER Kompressoren geboten hat. Durch die-se Chance hat sich mein Leben vern-dert, berichtet einer der jungen Mnner.

Der direkte Kontakt zu den Auszubil-denden sowie das Aufzeigen von Chan-cen ist fr das Selbstvertrauen der jungen Menschen aus schwierigen Verhltnis-sen sehr wichtig, so der Sprecher Uwe Mller und freut sich ber die gelunge-ne Kooperationsveranstaltung mit dem Jobcenter Coburg Stadt. Fnf der Teil-nehmer haben bereits groes Interesse an einem Praktikum geuert, erzhlt Stefan Trebes zufrieden.

Der Personal- und Organisationsentwickler Christoph Bach (linkes Bild), die WJ-Moderatoren Uwe Mller und Elke Gillardon (Bild Mitte) sowie Journalist Wolfram Hegen hatten zum Thema Moderne Pressearbeit ein interessiertes und offenes Auditorium.

Tipps fr Marketingin eigener Sache

Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich fr mich... Was Max Raabe in seinem Lied humorvoll besingt, kommt im Alltag von Selbststndigen, Freiberuflern und Unter-nehmern fast einer Horrorvorstellung nahe. Offensichtlich hatten die Wirtschaftsjunioren Coburg mit diesem Thema ins Schwarze ge-troffen, denn ber 50 Teilnehmer zhlte die Veranstaltung, fr die das Coburger Design-forum Oberfranken e.V. Gastgeber war. Mit dem Journalisten Wolfram Hegen (Presse-sprecher, iTV-Moderator und Mitglied des Medienclub Coburg) und dem Personal- und Organisationsentwickler Christoph Bach erzhlten zwei Experten anschaulich, wie in Zeiten von Preiskampf, berangebot und Aus-lastungsschwankungen Nachfrage und Bekanntheitsgrad gesteigert werden knnen. Neben vielen ntzlichen und praktischen Tipps zur Unternehmensdarstellung wurde die Auf-merksamkeit auf die Herangehensweise moderner Pressearbeit gelenkt.

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de

Unsere Wirtschaft 8-9/2013

31Wirtschaftsjunioren

Die nchsten Termine13.09.13 Eigenmarketing15.09.13 WJ Lauftreff19.09.13 Treffen AKB28.09.13 Make a Difference Day (MADD)29.09.13 WJ Lauftreff17.10.13 Federn Dietz, Unternehmensbesuch26.11.13 Diskussionsforum Nachwuchs

Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

ZEIG DICH!TOUR WIRD EXPORTSCHLAGERAndere Regionen wollen viel beachtetes Konzept nachahmen

Das Gemeinschaftsprojekt der Wirt-schaftsjunioren, dem Zukunftscoach, Projekt Mehr AUS-Bildung und den Junioren des Handwerks Oberfranken-West e.V. wurde auch in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt.

Die Zeig DICH!-Tour (ZDT) wurde kon-zipiert, um alle regionalen Akteure im Bereich der Berufsorientierung und der Wirtschaft zu vernetzen, sowie die Zusammenarbeit zu frdern. Dies er-mglicht Schlerinnen und Schlern einen bestmglichen bergang von der Schu-le in den Beruf. Das kreative und umset-zungsstarke Projektteam schnrte mit der ZDT ein ganzheitliches Berufsorien-tierungspaket, denn neben den etlichen Chancen und Mglichkeiten fr Schle-rinnen und Schler knnen sich vor al-lem Kleinst- und Kleinunternehmen als attraktive Arbeitgeber und Ausbildungs-betriebe prsentieren.

In zahlreichen Arbeitssitzungen be-sprach sich das Team ber die Umsetzungs-mglichkeiten und Verbesserungsvorschl-ge. Dadurch wurden die Unternehmen besser auf das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Generationen vorbe-reitet. Auch die Schlerinnen und Schler haben vorher Einblicke ber ihr Chancen und Mglichkeiten whrend des Aufein-andertreffens erhalten. Dennoch waren

die eigentliche Herausforderung die Tou-ren selbst. Durch kurzfristige nderungen mussten sich die Fahrer in Improvisati-ons- und Organisationstalent beweisen.

Das Engagement des Projektteams und die sorgfltigen Planung im Voraus war Grund fr die reibungslose Umsetzung, schildert der Kreissprecher Uwe Mller.

Die Resonanz der Zeig DICH!Tour war riesig! 130 Schler und 68 unter-schiedliche Betriebe haben mitgemacht, resmiert Manuel Dethloff vom Landrats-amt Coburg Projekt Mehr AUS-Bildung begeistert und berichtet weiter, dass im Vergleich zu den Zahlen der letzten ZDT die Tendenz steigend ist und auch an-dere Landkreise und Wirtschaftsjunioren das Konzept fr ihre Region etablieren wollen. Die Wirtschaftsjunioren Worms haben bereits groes Interesse signali-siert und mchten das Konzept der Zeig DICH!-Tour bernehmen und fr ihre Re-gion anwenden.

Sehr positiv war auch das Feedback der RM (Regionales bergangsmanage-ment Mnchengladbach) Leistungsschau in Bonn, den unterschiedlichen Unter-nehmen, den Schulen und Schlern. Ein positives Sofortresultat des Projektes sind die Vergabe von Praktikums- und Ausbildungspltzen.

Groer Andrang beim Business-Fhrerschein Das Projekt Der Business-Fhrerschein

- stark an den Start mit den Wirtschafts-junioren Coburg erfreut sich am Gymnasium Ernestinum groer Beliebt-heit. Mit positiver Resonanz blickt Schul-leiter OStD Dr. Bernd Jakob auf das Gemeinschaftsprojekt des Coburger Juniorenkreises. Im neuen Schuljahr 2013/2014 geht der Business-Fhrerschein am Ernestinum bereits zum dritten Mal an den Start. Die Bewerbungsfrist endete am 5. Juli und der Andrang von Bewerbern war enorm. 43 Bewerbungen stehen 16 Teilnehmerpltzen gegenber, so der Sprecher der Wirtschaftsjunioren Coburg, Uwe Mller (Foto), der sich gemeinsam mit Mitgliedern des Arbeitskreises Bildung viel Zeit fr die Bewerberauswahl nahm.

Manuel Dethloff und Elke Gillardon prsentierten das Konzept der

Zeig DICH!-Tour bei der RM

-Leistungsschau in Bonn.

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Seite 14 Mittwoch, 2.Oktober 2013LOCOB10-1 WOCHENSPIEGEL

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Tag der offenen Tr bei denStaffelsteiner Vorderladerschtzen

Wochenende der Schtzenvereine am 5. und 6. Oktoberim Steinbruch in tzing fr die ganze Familie

TZING Wir Staffelsteiner Vorder-laderschtzen pflegen das klassischeSchwarzpulverschieen mit histori-schen Waffen.Am Samstag und Sonn-tag, 5. und 6. Oktober, jeweils von13.00 bis 17.00 Uhr werden verschie-dene Waffen und Disziplinen auf un-seren 25, 50 und 100 m Stnden vor-gefhrt.

Fr die greren Besucher ist dasProbeschieen mglich. Fr die Klei-nen gibt es eine Hpfburg und Was-serpistolenschieen. Auf unserem Bo-genplatz wird mit Pfeil und Bogen auf

Keiler, Fuchs und Dachs geschossen.Auf unserer Terrasse gibt es selbstge-backenen Kuchen und Kaffee, auch frden herzhaften Appetit ist gesorgt.Auf dem weitlufigen Areal kann vonder Muskete ber das Steinschlossge-wehr, vom Vorderladerrevolver bis zurKleinkaliberpistole und von der Win-chester bis zum Bffelgewehr ge-schossen werden. Auch ein bungs-platz fr die Bogenschtzen ist vor-handen.Wer noch kein Sportgert be-sitzt, kann auf den Bestand des Ver-eins zurckgreifen.Mehrmals im Jahr finden traditionelle

Westernschieen statt. Dabei kom-men aus ganz Oberfranken Gleich-gesinnte nach tzing. Die Schtzentreten dabei in originalgetreuer undauthentischer Westernkleidung ge-geneinander an. Es wird ein histori-sches Westernlager aufgebaut undabends am Lagerfeuer palavert.

Diesen Verein muss man live erleben.Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit,mit den Schtzen zu plaudern undverschiedene Waffen selbst mal in dieHand zu nehmen. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Die Staffelsteiner Vorderladerschtzen laden zum Tag der offenen Tr ein. Foto: Privat

Jungen Menschen Perspektiven zeigen!Kooperationsveranstaltung des Jobcenter Coburg Stadt und den Wirtschaftsjunioren

COBURG Junge Erwachsenehaben die ganze Zukunft vorsich, doch was ist mit denen, dieaus unterschiedlichsten Grn-den beruflich nicht Fu fassenkonnten? Diese sind oft durchdie negativen Erfahrungen ge-prgt, welche sich meist auf dasSelbstbild, Persnlichkeit undSelbstbewusstsein auswirken.Chancen die sich ihnen bietenwerden kaum genutzt und dieSpirale setzt sich leider fort. FrStefan Trebes, Geschftsfhrerdes Jobcenter Coburg Stadt, wares daher ein besonderes Anliegendiesen Teufelskreis fr seineSchtzlinge zu durchbrechenundPerspektiven aufzuzeigen.

Dies sollte nicht durch das Job-center oder irgendein Amt passie-ren, sondern unmittelbar mit Be-

trieben und Menschen die in lei-tenden Positionen sind. DieWirt-schaftsjunioren eigenen sichhierfr am besten, denn die jun-gen Erwachsenen knnen sichbesser mit jungen Fhrungskrf-ten identifizieren, erklrt StefanTrebes. Uwe Mller, Sprecher derWirtschaftsjunioren, aktiviertedie Coburger Junioren und derenKontakte. Wir verfgen ber einhervorragendes Netzwerk unddarunter sind auch Unterneh-men, die perspektivlosen jungenMenschen eine Chance fr eineunabhngige und erfolgreicheZukunft bieten wollen. Fr rund10 junge Erwachsene des Jobcen-ters ffnete die Firma KAESERKompressoren ihre Pforten. ImAusbildungszentrum konnten siesich umsehenund vondenunter-schiedlichen Mglichkeiten desUnternehmens berzeugen las-

sen. Wirtschaftsjunior und Aus-bildungsleiter der Firma, RdigerHopf, nahm sich drei StundenZeit und beantwortete Fragenrund um das Thema Ausbildung.Neben Firmenphilosophie undAnforderungen des Unterneh-mens, erklrte Rdiger Hopf auchdie verschiedenen Unterstt-zungsmglichkeiten. Wir for-dern unsere Mitarbeiter und Azu-bis, aber wir frdern sie auch. DieAuszubildenden sollen beispiels-weise keine schlechteren Notenals befriedigend haben, und umdas zu erreichen, bietet die FirmaKaeser Individualfrderung an.

Zwei Azubis erzhlten aus ihrerVergangenheit und den schwieri-gen Verhltnissen und negativenErfahrungen. DerWendepunkt inihrem Leben wurde eingelutet,als sich ihnen die Mglichkeit freine Ausbildung bei KAESERKompressoren geboten hat.Durch diese Chance hat sichmein Leben verndert, berichteteiner der jungenMnner. Der di-rekte Kontakt zu den Auszubil-denden sowie das Aufzeigen vonChancen ist fr das Selbstvertrau-en der jungen Menschen ausschwierigen Verhltnissen sehrwichtig, so der Sprecher UweMller und freut sich ber die ge-lungene Kooperationsveranstal-tung mit dem Jobcenter CoburgStadt. Fnf der Teilnehmer ha-ben bereits groes Interesse an ei-nem Praktikum geuert, er-zhlt Stefan Trebes zufrieden.Eine Wiederholung ist geplant.

Der Ausbildungsleiter der Firma Kaeser Kompressoren, Herr Hopf.

Aktuell undinformativ.

...einfach besser

berwintern von KbelpflanzenInfoveranstaltung am 10. Oktober im Grnflchenamt

COBURG Jede Pflanzenartstellt ihre eigenen Ansprche andie Art der berwinterung. Hel-ligkeit, Raumtemperatur oderWasserzufuhr sind dabei fr ei-nen gesunden Austrieb im fol-genden Jahr entscheidend. Hilf-reiche Tipps und Tricks zumrichtigen berwintern von K-belpflanzen gibt die Grtner-meisterin Iris Kauper im Rah-men einer Veranstaltung des

Grnflchenamtes.Sie sind herzlich eingeladen

zu der Veranstaltung berwin-tern von Kbelpflanzen amDonnerstag, 10. Oktober, um18.00 Uhr im Grnflchenamt,Glockenberg 27.

Da die Teilnehmeranzahl auf25 Personen begrenzt ist, wirdum eine telefonische Anmel-dung unter 09561/89-1671 ge-beten.

Heimspiel !

Am Samstag, den 5. Oktober um 19.30 Uhrgegen SV Salamander Kornwestheim.

Flohmrkte amWochenende

Am Tag der Deutschen Ein-heit findet ab 8 Uhr ein Floh-markt in Drfles, auf dem REAL-Parkplatz statt. Am Samstag, den5. Oktober darf auf dem Park-platz des REWE-Marktes in R-dental von 8 bis 16 Uhr wiedernach Herzenslust gestbert wer-den. Ein weiterer Flohmarkt fin-det am Sonntag den 6.10. beimTegut in der Neustadter Straestatt. Beginn ist hier um 13.00

Uhr. Wenn Sie Ihre alten Sachenverkaufen mchten, knnen Siesich (gegen eine geringe Stand-miete) jeweils ab 7 Uhr (12.00Uhr am 6.10.) einen Standplatzzuweisen lassen. Infos unter Tel.0160/5404800. Teilnehmen darfJeder, der etwas verkaufenmchte,was er selbst nichtmehrbraucht. Tische und Sthle ms-sen selbst mitgebracht werden.Neuware ist nicht erlaubt!

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joannaciesielskiSchreibmaschinentextWochenspiegel 02.10.2013 Seite 14

Seite 6 Samstag, 28. September 2013LOCOB2-1 WOCHENSPIEGEL

Energiewende jetzt strukturiert,mit Augenma weiterentwickeln!

COBURG Deutschland hat ge-whlt. Die IHK zu Coburg gratu-liert Angela Merkel zum ber-zeugenden Wahlergebnis. Inden nchsten Wochen werdendie Weichen fr die Wirtschafts-politik gestellt. Die IHK hat vorder Wahl Unternehmen befragt,worauf es aus ihrer Sicht in dennchsten vier Jahren ankommt.Am hufigsten wurden dabeifolgende Themen genannt:Energiewende bezahlbar und si-cher gestalten (92,3 Prozent),Unternehmensbesteuerung kor-rigieren (84,6), Brokratieabbau(38,5).

Deutschland ist ein starkerWirtschaftsstandort und gilt alsKonjunkturlokomotive fr ganzEuropa. Das ist aber keinSelbstlufer, warnt IHK-Prsi-dent Friedrich Herdan. Still-stand erhhe angesichts zuneh-menden globalen Wettbewerbsdas Risiko eines Rckschritts Es

bedarf weiterhin enormer An-strengungen, betont Herdan.Wie schon bei der Umfrage vorder Landtagswahl bewertetendie Coburger Unternehmenauch mit Blick auf die Bundes-tagswahl die Sicherheit und Be-zahlbarkeit der Energieversor-gung als das wichtigste Thema.Schwankungen in Versorgungund weiter steigende Stromprei-se fhren zu einem Rckgangvon Absatz, Gewinn und Be-schftigung in der Industrie undverstrken die Tendenz zu Be-triebsverlagerungen, so derIHK-Prsident.

Herdan fordert deshalb jetztschnelle politische Entscheidun-gen, um die Energiewende mitAugenma weiterzuentwickeln.Herdan: Der Bau der 380-kV-Leitung zwischen Altenfeld inThringen und Redwitz an derRodach hat dabei zentrale Be-deutung. Denn mit Stilllegung

des KKW Grafenrheinfeld Ende2015 entsteht ein Verlust von1.275 Megawatt Strom in Fran-ken. Dieser Verlust muss durchStromtransport, vor allem ausNord- und Ostdeutschland, aus-geglichen werden und dafrsind wir auf die ,ThringerStrombrcke angewiesen.

Beim Punkt Unternehmens-besteuerung lautet die klare Bot-schaft der Unternehmen: Dieneue Bundesregierung darf kei-ne Koalition der Steuer-Erhherwerden. Hhere Steuern wrdendringend notwendige Investitio-nen und damit Wachstum undArbeitspltze gefhrden. IHK-Prsident Herdan: Nur berWachstum und daraus resultie-renden steigenden Steuerein-nahmen sind vordringliche Auf-gaben, wie Schuldenabbau so-wie Investitionen in Bildungund Infrastruktur, finanzierbar.

Pilze sicher sammeln und genieenHerbstzeit ist Pilzzeit. Doch

von weltweit ber einer Millionverschiedener Sorten knnennur ein Bruchteil verzehrt wer-den. Die Initiative NatrlichJagd (www.natuerlich-jagd.de)gibt hilfreiche Tipps zu Fundor-ten und Verhaltensweisen frdie jetzt beginnende Pilzsaison!

Der Herbst ist die richtige Zeitum auf Pilzjagd zu gehen. Dochmit dem Betreten des Waldessteht der Pilzsammler direkt imWohn-Essbereich vieler Wildtie-re. Ein Ausflug zum Pilze sam-meln sollte also der inneren Uhrder Tiere angepasst werden.

Insbesondere in den frhenMorgenstunden und in derDmmerung werden die Wald-bewohner aktiv. Diese Zeitbraucht das Wild, um ungestrtsen und verdauen zu knnen.Vor allem jetzt in der Brunftzeitist hier Zurckhaltung gefordertund Pilzsammler sollten denWald zu dieser Tageszeit bessermeiden.

Den Pilzen auf der SpurPilze finden sich eher auf

schattigen, bemoosten Waldb-den von Nadel-, Laub- undMischwldern, als in trockenenGebieten. In vielen Fllen kannder Pilzsuchende sich anhanddes Pilznamens dessen mgli-chen Standort erschlieen.Denn einige Pilzarten kommenvorzugsweise unter bestimmten

Bumen vor. Ein gutes Beispielist hier der Birkenpilz, der oft amFue von Birken wchst.

Generell gilt: Man sollte nurPilze sammeln, die mit Sicher-heit bestimmt werden knnen.Anderenfalls sollten Pilzjger diePilze unversehrt im Wald stehenlassen, denn sie sind wichtigeOrganismen im kosystemWald. Des Weiteren empfiehlt essich, nur junge Pilze mit festemFleisch auszuwhlen. Diese wer-den entweder behutsam mitStiel und Stumpf aus dem Wald-boden herausgedreht oder miteinem Messer abgeschnitten. In-nerhalb von 24 Stunden solltendie Pilze nach grndlichem Wa-

schen, Kochen oder Braten ver-zehrt werden.

Nicht zu viel auf einmalEine weitere Regel fr Pilz-

freunde: Gesammelt werden nurso viele Pilze, wie auch direkt imAnschluss verwertet werdenknnen. In jedem Fall muss diezulssige Hchstmenge pro Per-son beachtet werden.

Diese wird in Deutschlandvon den einzelnen Bundesln-dern vorgeschrieben und betrgtmeist ein Kilo pro Pilzsammlerund Tag fr den Eigenbedarf.Weitere Informationen findenSie auf www.natuerlich-jagd.de!

Man sollte nur Pilze sammeln, die mit Sicherheit bestimmt werden kn-nen.

Bekanntheit bringt AuslastungMit Selbstmarketing und guter PR ein Ding der Mglichkeit

COBURG Kein Schwein ruftmich an, keine Sau interessiertsich fr mich... Was Max Raabein seinem Lied humorvoll be-singt, kommt im Alltag von Selb-stndigen, Freiberuflern undUnternehmern fast einer Hor-rorvorstellung nahe. Und offen-sichtlich hatten die Wirtschafts-junioren Coburg mit diesemThema genau ins Schwarze ge-troffen. Denn ber 50 Teilneh-mer zhlte die Veranstaltung, frdie das Coburger DesignforumOberfranken e.V. Gastgeber warund in ihr erst krzlich neu be-zogenes Domizil, der ehemali-gen SC am Schillerplatz 1 in96450 Coburg, eingeladen hat.

Zwei Experten erzhlten an-schaulich, wie in Zeiten vonPreiskampf, berangebot undAuslastungsschwankungen dieNachfrage und der Bekannt-heitsgrad gesteigert werdenkann. Neben vielen ntzlichenund praktischen Tipps zur Un-

ternehmensdarstellung wurdedie Aufmerksamkeit auf die He-rangehensweise moderner Pres-searbeit gelenkt. Denn Eigen-werbung ist weder aufwndignoch teuer. Mit bewusster Pr-sentation und zielgerichteterPressearbeit lsst sich einfachund leicht was machen, soWolfram Hegen, Pressesprecher,iTV-Moderator und Mitglied desMedienclub Coburg. Er plauder-te aus dem Nhkstchen, waseine gute Pressearbeit auszeich-net und klrte auf, welche Chan-cen darin gerade fr kleine Fir-men verborgen liegen. Selbst-akzeptanz, Begeisterung fr daseigene Tun und die Sehnsuchterkennen, die mich antreibt istfr den Personal- und Organisa-tionsentwickler Christoph Bachder Motor fr Erfolg. Der Spezia-list fr Selbstmarketing DieMarke Ich lieferte im Anschlussmit seinem Impulsvortrag wert-volle Anregungen und zeigteauf, was gerade erfolgreiche

Menschen und Marken aus-zeichnet. Anschaulich demons-trierte Bach, wie jeder in einemdynamischen Umfeld unver-wechselbar bleibt, was die Aus-lastungsbremse lsen und das ei-gene Feuer entfachen lsst.

Selbstakzeptanz und Be-kanntheit sorgen fr Kapazitts-auslastung. Ich muss nicht je-dem bekannt sein, aber ich mussmeiner Zielgruppe bekanntsein, resmiert die Moderatorinund Wirtschaftsjuniorin ElkeGillardon und verwies auf dasQualifizierungsprogramm vonDesignovation, der Tochterfirmades Coburger DesignforumOberfranken. JuniorensprecherUwe Mller bedankte sich beiden Referenten und beim 1. Vor-sitzenden des Coburger De-signforum Oberfranken Prof.Auwi Stbbe. Ein gelungenerAbend, der mit einem Umtrunkund vertiefenden Gesprchengenussvoll endete. WJ Coburg

Dinkel/Bayer auf Platz zwei,Apel/Apel FnfteSCHELITZ Mit auerordentlichguten Ergebnissen kehrten die bei-den Rallye-Teams Michael Dinkel/Michael Bayer (Rossach/Hollfeld)und Andr und Sandro Apel (beideNeustadt b. Coburg) von der 40. (!)Schelitzer Jubilumsrallye zurck.Die fr den AMC Coburg startendenTeams hielten sich bei durchwachse-nem Wetter mit einigen heftigen Re-

genschauern wacker, insbesonderedie nur ber zwei angetriebene Rderverfgenden Neustadter-Rallyebr-der in ihrem Opel Kadett 16V. Sie wa-ren mit Regenpneus auf die drei, je-weils zweimal zu befahrenden, Wer-tungsprfungen (WP) gestartet, undwaren fr die zum Teil uerst rut-schigen Strecken damit gut bedient.Zwar verpaten beide das Sieger-

treppchen, waren aber als Fnfte imZiel dennoch sehr zufrieden!Dieber Allradantrieb in ihrem Mitsub-ishi Lancer EVO 7 verfgenden Mi-chel Dinkel und Michael Bayer hat-ten mit dem schweren Geluf natur-gem weniger Schwierigkeiten underoberten in ihrer Klasse sogar denzweiten Platz.

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joannaciesielskiSchreibmaschinentextWochenspiegel 28.09.2013 Seite 6

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Wirtschaftspolitischer Dialog Russland

Auf Initiative und mit freundlicher Untersttzung des Landesvorsitzenden Nordrhein-Westfalen, Bernhard Morawetz, konnten wir am Montag, 17. Juni 2013, mehr als 60 Teilnehmer bei der Veranstaltung Wirt-schaftspolitischer Dialog Russland im Russischen Generalkonsulat in Mnchen begren. In Koopera-tion mit dem Russischen Generalkonsulat, vertreten durch Generalkonsul Andrey Grozov, und der Re-prsentanz des Freistaats Bayern in der Russischen Fderation, vertreten durch den bayerischen Bot-schafter Herrn Fedor Khorokhordin, bot der Abend allerlei Informationen ber die wirtschaftlichen Mg-lichkeiten in Russland sowie Zeit zur Diskussion. Die Erfahrungsberichte aus der Praxis steuerte German Moyzhes, Junior aus Kln und Geschftsfhrer der deutschen Niederlassung eines russischen Unterneh-mens, bei. Den Abschluss bildete das gemeinsame Networking bei russischen Spezialitten im Garten des Generalkonsulats.

WJ Bayern Polo-Shirts

Erstmals der ffentlichkeit prsentiert wurden die neuen Polo-Shirts der WJ Bayern. Reienden Absatz fanden diese auf dem WJ Bayern Stand bei der LAKO. Die Shirts sind ab sofort bei der Landesgeschftsstel-le der WJ Bayern (Daniela Zott [email protected]) fr 40,- zu erwerben.

LAUKO Lichtenfels

Bei der von den WJ Lichtenfels und Coburg organi-sierten 2. Bayerischen Laufmeisterschaft der Wirt-schaftsjunioren in Lichtenfels am 15. Juni waren 25 Lufer aus 10 Kreisen am Start.

Der 2. Bayerische Meister im Halbmarathon kommt aus Augsburg und Coburg: Herzlichen Glckwunsch Ludolf Karletshofer (WJ Augsburg) und Elke Gillardon (WJ Coburg). Die 10 KM gewinnen Bernhard Um-

lauft (WJ Coburg) und Anne Krau (WJ Lichtenfels). Die Teamwertung ging knapp an WJ Lichtenfels mit 129 KM vor den WJ Coburg.

Dr. Wolfgang MeyerLandesvorsitzender 2013

der WirtschaftsjuniorenBayern e.V.

Pressemitteilung verffentlicht am 10.08.2013 Seite 13

Neue Presse Coburger Tageblatt Handelsb latt Frankfur ter Allgemeine

andere: ___________________________________________________________________

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Berufsorientierung in Breitenau,,Girl- s Doy" und,,Zeig DICH ! -Tour"

Stephon Schink Ceschftsfhrer Fo. Schink, Kotrin, Notascho (Mittelschule Bad Rodoch)und Lina (Reolschule COll)

Zur Untersttzung von lugendlichen in der Phase der Berufsorientie-rung und Ausbildungsplatzwahl nahm auch das Breitenauer UnternehmenSchink Blechbearbeitung und Metallbau am bundesweiten Cirl 's Day so-wie bei der Zeig-DICH!-Tour der Wirtschaftsfrderung des Landkreises Co-burg im Verbund der Wirtschaftsjunioren Coburg sowie den junioren desHandwerks teil. Die Jugendlichen konnten bei einer Betriebsfhrung dasFamilienunternehmen kennenlernen und selbst Erfahrung im Umgang mitBlech sammeln. Die Arbeit mit modernen Bearbeitungstechnologien Laserund CNC-Abkanten gehrt zum Berufsbild des Konstruktionsmechanikersvon Anfang an dazu. lnnerhalb der 3,5jhrigen Ausbildungszeit erfahrendie Jugendlichen in der Firma Schink vom Konstruieren, Lasern und Abkan-tenbis zum Schweien eine hochwertige Facharbeiter-Ausbildung.Mit einer Ausbildungsquote von 13olo setzt das Familienunternehmen aufNachwuchs, vor allem aus Bad Rodach und Umgebung.

Den interessierten Schlern werden die einzelnen Fertigungsprozesse und Ausbildungsinholte (hier dos WIC - Schweien) von der Blechtofel bis zur kompletten Bougruppegezeigt. Ceschriftsfhrer Stephon Schink (rechts) Auszubildende Nodine Ceyer (dritte vonlinks (mitte))

Defibrillator jetzt cruch im WoldbodVon der Bad Rodacher Feuerwehr wurde am 18. Juni im Waldbad einfibrillator im Bademeisterhuschen aufgestellt. Der Kommandant MicCeuther und der Leiter der First Responder Rainer Mbus freuten sich.sie ihren vor 10 Jahren durch den Lions-CIub Coburg und die CeschftsBad Rodachs angeschafften Defibrillator einem guten Zweck zufkon nten.Die Feuerwehr hatte Ende des Jahres einen neuen und moderneren Deflator vom Lions-Club Coburg und den Ceschftsleuten Mbus bergrbekommen. Somit konnte der alte - der noch voll funktionsfhig ist - arweitig zugeordnet werden. ln den Sommermonaten wird er im Walcstationiert, in den Wintermonaten in der Bayern-Halle. Die Schrnke, dirAufbewahrung erforderllch sind wurden mit finanziellen Mitteln ausB rgerstiftu ng angeschafft.

Foto v.l. Rainer Mbus, Kcr - : - : . ': ,,,und Schwimmmeister Ro,:-: '. - .'

ster Tobias Ehrlit

,,Bad Rodoch begeiste rfhot einen KmmererAm Dienstag, den 18. lur .., --:=durch'l . Brgermeister Tobias i-.licher der neue ,,Kmmerer" '-' :.sStadtmarketing -Netzrverx ,: -;:-stellt. lnsgesamt lagen 26 Ei,.,er-bungen vor. Doch die einc=-: c:Wahlfiel auf Corina Trier aus Care-stadt, da sie aus der Region sla rr r':.vielen bekannt ist auch durch l-r-eschauspielerischen Aktivitten. Co-rina Trier ist 46 jahre alt, hai eine21jhrige Tochter, war geschiedenund wohnte bis zum letzten la:rrin Heldritt - nach ihrer Heirat jetztin Cauerstadt. Die gelernte Friseusehat nach 3 Jahren zur Einzelhan-delskauffrau umgeschult und beider Firma HABA verschiedene Auf-gaben bernommen. ln der Even-tabteilung von Kukubilli erarbeitetsie deutschlandweit und auch insterreich Marketingkonzepte. Seit2006 organisiert sie bei Weh rf ritz u.a. Fortbild u ngsveranstaltungen f r Irer. Durch den Tod des Stadtratsmitgliedes Heinz Morgenroth rckte siedrei jahren als Stadtratsmitglied in der SPD-Fraktion nach.Bereits vor knapp zwei Jahren bei der Suche nach einem Kmmerer frNetzwerk entflammte ihr lnteresse - das wre doch mein lob, da ichverwurzelt bin. Und dieses Feuer hat sie nicht mehr losgelassen. JetztCorina Trier schon konkrete ldeen speziell zur Belebung des Marktplalund sie brennt darauf!Ab dem 1. juli hat Corina Trier ihr Bro im jagdschloss. Sie wird 25 Stunrim Monat fr das Netzwerk ,,Bad Rodach begeistert" hier anzutreffen I- auer Dienstag tglich. Weiterhin wird sie 20 Stunden in der Woche ilehemaligen Ttigkeit bei der Firma Habermaa nachgehen.Der Storch wnscht unserer neuen ,,Kmmererin" viel Erfolg - an Mitsltern fr Bad Rodachs Zukunft wird es sicher nicht fehlenl

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Unsere Wirtschaft 7/2013

30 Wirtschaftsjunioren

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de

LUFERISCH NETZWERKE GEKNPFT Zweite Bayerische Laufmeisterschaft der Wirtschaftsjunioren

Elke Gillardon, Bernhard Umlauft und Uwe Mller haben bei der zweiten Bayerischen Laufmeisterschaft der Wirtschaftsjunioren (Lauko) fr Co-burg abgerumt.

Bei dem von den WJ Lichtenfels in Kooperation mit den WJ Coburg im Rahmen des Lichtenfelser Flecht-kulturlaufs durchgefhrten Wettbewerb waren im Juni 25 Lufer/innen aus ganz Bayern am Start.

Im Halbmarathon konnte Elke Gillar-don ihren Titel in 1:58:43 Stunde er-folgreich verteidigen. Erschpft, aber

Die 2. Bayerischen Meister im Halbmarathon kommen aus Augsburg und Coburg: Herzlichen Glckwunsch Ludolf Karletshofer (3.v.r.; 1:32:45 h) und Elke Gillardon (2.v.r.; 1:58:43 h). Die 10 KM gewannen Bernhard Umlauft, WJ Coburg (0:43:22 h) und Anne Krau, WJ Lichtenfels (2.v.l.; 0:55:18 h). Die Teamwertung ging knapp an WJ Lichtenfels mit 129 KM vor den WJ Coburg.

glcklich, so ihr Fazit im Ziel. Bei den Mnnern siegte der Augsburger Ludolf Karletshofer in 1:32:45 Stunde. Er war damit knapp drei Minuten schneller als der Vorjahressieger Michael Kpke von den WJ Schweinfurt.

ber zehn Kilometer war Bernhard Um-lauft von den WJ Coburg in 43:22 Minu-ten erfolgreich und Anne Krau von den WJ Lichtenfels, sie kam mit 55:18 Minu-ten ins Ziel. Die Teamwertung ging in die-sem Jahr knapp an die WJ Lichtenfels mit 129 gelaufenen Kilometern vor den WJ Coburg. Insgesamt legten die Lufer/in-nen 343 Kilometer zurck.

Erstes FerienCamp zur Berufsvorbereitung erfolgreich abgeschlossenZwlf Schlerinnen und Schler verschiedener Schulen und Klassen bildeten sich in den Oster- und P! ngst-ferien weiter, arbeiteten an ihrer Persnlichkeit, blickten ber den eigenen Tellerrand und die Schule hinaus und sammelten erste Erfahrungen in Anforderungen, die ein Berufsleben so mit sich bringen kann. Erstmalig wurde das Projekt Der Business-Fhrerschein - stark an den Start mit den Wirtschaftsjunioren Coburg als Kompakttraining in den Ferien angeboten. Erfahrene Trainer, Berater und Experten aus dem Coburger Juniorenkreis fhrten ehrenamtlich durch das modulartig aufgebaute Schlercoaching, fr das sich die Teilnehmer eigens bewerben mussten. In einer kleinen Feierstunde wurden die Teilnahme-Zerti! kate durch Kreissprecher Uwe Mller und Elke Gillardon (Leitung Arbeitskreis Bildung) verliehen. Im Namen der IHK zu Coburg ehrte Rainer Kissing (Leiter beru" iche Bildung) die Schlerinnen und Schler.

Ich werde wiederkommen und ich brin-ge noch ein paar Augsburger mit, sagte Ludolf Karletshofer, und Stefan Ptschke von den WJ Mnchen schrieb bei Face-book: 520 km Autofahrt fr 10 km Laufen - und es hat sich gelohnt!!! Die weiteste Anreise hatte Tim Schlotthau-er von den WJ Garmisch-Partenkirchen:

Durch die Lauko bin ich zum Laufen ge-kommen und es macht mir richtig Spa. Mittlerweile trainiere er regelmig zu-sammen mit seiner Frau.

Dass das Lauf! eber unter den bay-erischen Kreisen ausgebrochen ist, ver-danken die Wirtschaftsjunioren dem Coburger Kreissprecher Uwe Mller, der seinen Titel schnellster Sprecher er-folgreich verteidigen konnte. Er hat in den vergangenen Monaten die bayeri-schen Lufer gecoacht. Persnlich und mit einem regelmigen Newsletter. Wer ihn abonnieren mchte, einfach eine E-Mail an: [email protected].

Platz 7 beim CityRun CoburgSozusagen als Warming-up fr die Lauko schickten die WJ Coburg wenige Tage zuvor eine Staffel ins Rennen des Coburger CityRun. Vom Schlossplatz an vielen historischen Gebuden und Plt-zen vorbei verlief der 2,5-km-Rundkurs mitten durch das Herz von Coburg. Fr Dr. Florian Bertges, Erik Btzoldt, Uwe Mller und Carolin Bertges galt es, nach einer Runde in der Wechselzone auf dem Schlossplatz den Staffelstab weiterzurei-chen. Mit Platz 7 von 22 in der Mixed-Staffelwertung zeigten sich die Coburger Junioren sportlich.

Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

Die nchsten Termine 14.07.13 WJ Lauftreff 11.07.13 Pannenkurs 18.07.13 After-Work-Party Schlossplatzfest

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31Wirtschaftsjunioren

40 Jahre Wirtschaftsjunioren CoburgRauschendes Fest im Gertemuseum Alte Schferei Ahorn

Das war ein rauschendes Fest! Die Wirtschaftsjunioren Coburg luden zur Feier ihres 40-jhrigen Jubil-ums ins Gertemuseum der Alten Schferei Ahorn ein, und rund 200 Gste kamen.

Das Organisationsteam um Holger-H. Bender und Ulrich Frey hatte ein tolles Programm auf die Beine ge-stellt, das bei der Feiergesellschaft bes-tens ankam. Bei einigen so gut, dass sie erst am frhen Morgen den Heimweg an-traten. Die Jubilumsnacht bot die Ge-legenheit fr Kurzweil, gute Gesprche, Tanz und ausgelassene Stimmung. Die drei Gnge des leckeren Mens wurden

vor Ort frisch zubereitet. Die Musik der bekannten Nrnberger Showband Miss Fizz lockte den ganzen Abend die Paare auf die Tanz" che. Auch an Champagner-bar und Kaffeelounge war immer etwas los. Holger-H. Bender und sein Orga-team zeigten sich am Ende erschpft, aber zufrieden mit der Veranstaltung.

Es ist eine groe Freude und Genug-tuung, Ihr wertvolles unternehmerisches wie auch gesellschaftliches Engagement ber die Jahre zu verfolgen, sagte IHK-Prsident Friedrich Herdan in seinem Gruwort am Beginn der Veranstaltung. Was folgte, war ein exklusives Event, das dem freudigen Anlass wirklich angemes-sen war. Kurzer Rckblick: Es war im Ja-

Die Musik der bekannten Nrnberger Showband Miss Fizz lockte den ganzen Abend die Paare auf die Tanz" che.

IHK-Prsident Friedrich Herdan und Hauptgeschftsfhrer Siegmar Schnabel berreichten Kreissprecher Uwe Mller die IHK-Ehren-urkunde zum Jubilum.

Das Organisationsteam der rundum gelungenen Jubilumsfeier.

nuar 1973, als der Grndungsakt fr die Wirtschaftsjunioren Coburg im Rden-taler Annawerk stattfand. Diese Neugrn-dung ging auf die persnliche Initiative des damaligen IHK-Hauptgeschftsfh-rers Jrg Falkenberg zurck. Auch er fand sich in der illustren Gsteschar.

Der Jubilumsabend stand sinnbild-lich fr das, was den Juniorenkreis Co-burg ausmacht: Die Wirtschaftsjunioren bieten die Chance, Kontakte in die hei-mische Wirtschaft zu knpfen, sich auf Augenhhe zu begegnen und auszutau-schen unterm Strich zum Nutzen fr die ganze Wirtschaftsregion.

Mittwoch, 24. Juli 2013 Seite 3DSCOB-1WOCHENSPIEGEL

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Luferisch Netzwerke geknpftZweite Bayerische Laufmeis-

terschaft derWirtschaftsjunio-ren inLichtenfels: 25 LuferIn-nen aus 10 bayerischen Krei-sen waren am StartLICHTENFELS/COBURG ImRahmen des Flechtkulturlaufsstartete die zweite BayerischeLaufmeisterschaft der Wirt-schaftsjunioren (Lauko) in Lich-tenfels, organisiert von den WJLichtenfels in Kooperation mitden WJ Coburg. 25 LuferInnenaus ganz Bayern waren am Start.Organisator Christian John freu-te sich ber eine gelungeneNetzwerk-Veranstaltung.Der 2. Bayerische Meister im

Halbmarathon kommt aus Augs-burg und Coburg: Ludolf Kar-letshofer gewann in 1:32:45Stunde und war knapp drei Mi-nuten schneller als der Vorjah-ressiegerMichael Kpke von denWirtschaftsjunioren Schwein-furt. Elke Gillardon konnteihren Titel in 1:58:43 Stunde er-folgreich verteidigen. Er-schpft, aber glcklich, so ihr

Fazit im Ziel.ber zehn Kilometer war

Bernhard Umlauft von den WJCoburg in 43:22Minuten erfolg-reich und Anne Krau von denWJ Lichtenfels, sie kam mit55:18 Minuten ins Ziel. DieTeamwertung ging in diesemJahr knapp an dieWJ Lichtenfelsmit 129 gelaufenen Kilometernvor den WJ Coburg. Insgesamtlegten die LuferInnen 343 Kilo-meter zurck.

Ich werde wieder kommenund ich bringe noch ein paarAugsburger mit, sagte LudolfKarletshofer. Und Stefan Ptsch-ke von denWJMnchen schriebbei Facebook: 520 km Auto-fahrt fr 10 km Laufen und eshat sich gelohnt!!! Die weitesteAnreise hatte Tim SchlotthauervondenWJGarmisch-Partenkir-chen: Durch die Lauko bin ichzum Laufen gekommen und esmacht mir richtig Spa. Mitt-lerweile trainiere er regelmigzusammen mit seiner Frau.

Dass das Lauffieber unterden bayerischen Kreisen ausge-brochen ist, verdanken dieWirt-schaftsjunioren dem CoburgerKreissprecher Uwe Mller, derseinen Titel schnellster Spre-cher erfolgreich verteidigen

konnte. Er hat in den vergange-nen Monaten die bayerischenLufer gecoacht. Persnlich undmit einem regelmigenNewsletter. Wer ihn abonnierenmchte, einfach eine E-Mail an:[email protected].

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Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

Die nchsten Termine 09.06.13 CityRunCoburg 11.06.13 Geiss AG, Selach 15.06.13 LAUKO 2013 - 2. Bayr. Laufmeisterschaft der WJ 22.06.13 40 Jahre WJ Coburg 23.06.13 WJ Lauftreff 04.07.13 AK Bildung 07.07.13 WJ Lauftreff 18.07.13 After-Work-Party Schlossplatzfest

PROFIT IST NICHT ALLES!Publizistin Dr. Friedrich im Generationendialog ber Selbstverwirklichung

Unter dem Motto Selbstverwirkli-chung verleiht Flgel luden die Neue Presse und die Wirtschaftsjunioren Coburg zu einem Impulsvortrag von Dr. Kerstin Friedrich, Publizistin und Strategie-Expertin, mit anschlieen-dem Generationendialog in die Oran-gerie Rosenau.

Die verschiedenen Generationen wurden abgebildet von bunt-ge-mischten Vertretern aus der hiesi-gen Wirtschaft: Prof. Auwi Stbbe, Tina Raab, Benjamin Kube, Stefanie Gertz, Oli-ver Krummholz und Henry Bock wurden vom ebenso ungleichen wie bestens har-monierenden Moderatoren-Team Elke Gil-lardon (Wirtschaftsjuniorin) und Helmut Vorndran (Autor) nach ihren Werdegn-gen befragt. Dass Letzterer auch schon als Kabarettist auf sich aufmerksam ge-macht hat, bekam dann unter anderem das Publikum zu spren: Du arbeitest bei Brose, stimmts? (zu einem Herren im Business-Anzug mit Blackberry-Mo-biltelefon).

Whrend Vorndran die Selbstverwirk-lichung aus rein egoistischen Grnden propagierte, sieht Gillardon sie als einen mglichen Innovationsmotor in Zeiten der Globalisierung mit gestiegenem In-

Was Dr. Kerstin Friedrich (vorn) zu sagen hat, wollen stets viele wissen. 120 Besucher zhlten Junioren und Neue Presse bei ihrer Kooperationsveranstaltung in der Orangerie Rosenau.

novationsdruck. In ihrem Impulsvortrag ging Dr. Kerstin Friedrich auf alle posi-tiven Auswirkungen der Selbstverwirk-lichung ein und resmierte: Pro! t ist nicht alles. Es ist viel befriedigender und macht glcklicher, nicht auf Kosten ande-rer erfolgreich zu sein, sondern anderen Menschen mit seinem Unternehmertum das Leben zu erleichtern. Andere ht-ten den Anspruch Selbstverwirklichung gar nicht, wrden in ihrem Job funktio-nieren und wren damit nicht unglck-lich, was auch in Ordnung sei.

Vorndran, der an dem lauen Som-merabend ursprnglich viel lieber Gril-len gegangen wre, war am Ende positiv berrascht von der Vielfalt der Gste auf dem Podium und im Publikum der mit etwa 120 Besuchern vollbesetzten alten Orangerie und fhlte sich unter Seines-gleichen besonders wohl: Alles Stu-dienabbrecher hier! NP-Vertriebs- und Marketingleiterin Antje Habermann, die zusammen mit Wirtschaftsjuniorenchef Uwe Mller die An- und Abmoderation bernommen hatte, lieferte die passen-de Antwort: Frau Friedrich macht das mit ihren zahlreichen abgeschlossenen Studienrichtungen alles wieder wett! Es fhren eben viele Wege nach Rom, oder besser: zur Selbstverwirklichung.

Zeig DICH!-Tour geht in die nchste RundeDie Wirtschaftsjunioren Coburg, die Junioren des Handwerks Oberfranken-West, der Zukunftscoach und die Mitarbeiter der Initiative Mehr-Aus-Bildung des Landkreises setzen sich im Juni 2013 wieder hinter das Steuer der Tourbusse und bringen Jugendliche und Wirtschaft der Region Coburg einander nher. 134 Schler/innen lernen die hiesigen Ausbildungsberufe kennen und rund 68 Unternehmen nutzen die Chance der Nachwuchskrfte-gewinnung. Mit ber 60 Interessent(en)/innen fhrt die Kreativwirtschaft die Hitliste der Berufswnsche an.

UNIORENKREISwww.wj-coburg.de

Seite 6 Donnerstag, 16. Mai 2013VPCOB6-1 LANDUND LEUTE

Wege zur SelbstverwirklichungDie Neue Presse und dieWirtschaftsjuniorenveranstalten eineGesprchsrunde in derOrangerie. Dabei drehtsich alles um das ThemaMotivation.

Von Henning Rosenbusch

Coburg Unter dem Motto Selbst-verwirklichung verleiht Flgel ha-ben die Neue Presse und die Wirt-schaftsjunioren Coburg vergangeneWoche in die Orangerie Rosenau zueinem Impulsvortrag von Dr. Kerstin

Friedrich, Publizistin und Strategie-Expertin,mit anschlieendemGene-rationendialog eingeladen.Die verschiedenen Generationen

wurden abgebildet von bunt-ge-mischten Vertretern aus der hiesigenWirtschaft: Auwi Stbbe, Tina Raab,Benjamin Kube, Stefanie Gertz, Oli-ver Krummholz und Henry Bockwurden vom ebenso ungleichen wiebestens harmonierenden Moderato-ren-Team Elke Gillardon (Wirt-schaftsjuniorin) und Helmut Vorn-dran (Autor) nach ihren Werdegn-gen befragt.

Politik und WirtschaftDass Letzterer auch schon als Ka-

barettist auf sich aufmerksam ge-

macht hat, bekam dann unter ande-rem das Publikum zu spren: Du ar-beitest bei Brose, stimmts? (zu ei-nem Herren im Business-Anzug mitBlackberry-Mobiltelefon).

Innovation und ImpulsWhrend Vorndran die Selbstver-

wirklichung aus rein egoistischenGrnden propagierte, sieht Gillar-don sie als einen mglichen Innova-tionsmotor in Zeiten der Globalisie-rung mit gestiegenem Innovations-druck. In ihrem Impulsvortrag gingDr. Kerstin Friedrich auf alle positi-ven Auswirkungen der Selbstver-wirklichung ein und resmierte:Profit ist nicht alles. Es ist viel be-friedigender und macht glcklicher,

nicht auf Kosten anderer erfolgreichzu sein, sondern anderen Menschenmit seinemUnternehmertumdas Le-ben zu erleichtern. Andere httenden Anspruch Selbstverwirkli-chung gar nicht, wrden in ihremJob funktionieren und wren damitnicht unglcklich, was auch in Ord-nung sei.Moderator Helmut Vorndran war

am Ende positiv berrascht von derVielfalt der Gste im Publikum. Diealte Orangerie war mit etwa 120 Be-suchern voll besetzt. Vorndran fhl-te sich unter seinesgleichen beson-ders Wohl: Alles Studienabbrecherhier! Es fhren eben viele Wegenach Rom oder besser: zur Selbstver-wirklichung.

Als Vorsitzender des Designforums Oberfrankenbringe ich die Selbstverwirklichung sozusagen auf

die Strae. Zuerst habe ich Schreiner gelerntund das ist ein schner Beruf.

Auwi Stbbe,Vorsitzender Design Forum Oberfranken

Als Kauffrau hat mir im Bro der Kontakt zuden Menschen gefehlt. Bereits als Restaurant-Aus-hilfe habe ich gemerkt, dass mir die Gastronomiemehr Spa macht. Ich habe die Entscheidung, dieKnstlerklause zu bernehmen, nie bereut.

Tina Raab,Mitinhaberin Knstlerklause Coburg

Mein Ziel war es nie, Chef in einemUnternehmen zu werden. Aber manchmal mussman die Chancen, die sich einem bieten, nutzen.Ich habe ein tolles Team ummich herum und was

ich mache, mache ich sehr gerne. Benjamin Kube,

Chef von Kober alive Steinwiesen

Nicht was mir leicht fllt, macht micherfolgreich, sondern was ich gerne tue.

Stephanie Gertz,Inhaberin Werbeagentur Lautertal

Bis ich fnf Jahre alt wurde und meinen erstenBaukasten bekam, durfte ich vielleicht machen,was ich wollte. Zum 1. Mrz habe ich die Firma

meines Vaters bernommen und kann mirim Moment auch nichts anderes vorstellen.

Oliver Krummholz,Inhaber Krummholz Stahl- und Metallbau Coburg

Selbstverwirklichung ist, zu tun, was mirSpa macht. Bei einem Filmdreh ist es mir egal,ob es fnf oder zwlf Stunden dauert, von der Zeitbekomme ich gar nichts mit. Meine Motivationnhrt die Leidenschaft und umgekehrt.

Henry Bock,Schlersprecher

Die Moderatoren Helmut Vorndran und Elke Gillardon fhrten durch die Veranstaltung in der Orangerie. Fotos: Rosenbusch

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Willkommen imneuen Zuhause!

Die Neue Presse begrt die Mdchen und Jungen, die in den letztenTagen geboren wurden und wnscht ihnen viel Erfolg auf ihrem Lebens-weg. Den Eltern und Groeltern gratulieren wir recht herzlich zu denWonneproppen!

Damit alle Leserinnen und Leser an diesem Glck teilhaben knnen, ver-ffentlicht die Neue Presse in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Coburg undBabySmile die Fotos der Neugeborenen.

Herzlich willkommen auf dieser Welt!

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Jerome DietzGeboren: 24. April 2013

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regioMedK L I N I K E N

Meine Heimatzeitung

Mit freundlicher Untersttzung von:

Samstag, 11. Mai 2013 Seite 11COS5-1COBURG

Neue Straen imkleinen Fornbach

Fornbach Die Dorferneuerungs-manahme im Rdentaler StadtteilFornbach hat begonnen. Vom Bau-fortschritt berzeugte sich vor Ortder Bau- und Umweltsenat. Wirwerden unseren kleinen Ort nichtvergessen, versicherte Brgermeis-ter Gerhard Pre. Zunchst wird derKanal ber die Stadtwerke erneuertund Leerrohre fr einen Glasfaseran-schluss gelegt, wie Michael Eckardterluterte. Die Entsorgung erfolgtber Weienbrunn vorm Wald. ImAnschluss daran erfolgt der Straen-ausbau. Die Manahme soll bisHerbst diesen Jahres abgeschlossensein. 400 000 Euro Kosten fallen an,davon betrgt die Frderquote 60Prozent. Whrend der laufendenBaumanahmen ist die Ortsdurch-fahrt gesperrt. Von Lautertal und vonWeienbrunn v. W. kommend gibt eskeine Durchfahrtmglichkeit. Frdie landwirtschaftlichen Fahrzeugekonnte ein Umgehungsweg geschaf-fen werden, der wie zu alten Zeitenber eine Furt durch den Wasserlaufdes Fornbachs fhrt.

Als letzter Bauabschnitt im Rah-men der Sanierung der Klranlagesind Retentionsflchen vorgesehen,die derzeit der Vollendung entgegen-gehen. Die natur- und umwelt-freundliche Manahme dient unteranderem dem Hochwasserschutz derKlranlage. Sie kostet 235 000 Euro.Bis Ende Juni diesen Jahres soll siefertig sein. www

Hund reittrchtiges Reh

Zwei Kitze und dasMuttertier sterben amFreitag im Hofbrugrund.Spaziergnger entdeckendie toten Tiere.

VonWolfgang Desombre

Coburg Einen grausamen Fund ha-ben Spaziergnger am Feiertag ge-macht: Sie haben im Hofbrugrundeine von einem Hund gerissene Reh-gei und ihr bei-den Kitze aufge-funden. Die Geimusste vonihrem Leiden er-lst werden.

Am Vormittagdes Vatertageswurde der ehe-malige Jacht-pchter PeterForkel davon un-terrichtet, dassein Hundebesit-zer im westlichenTeil des Hofbru-grundes ein ver-letztes Reh mitzwei frisch gesetzten, aber verende-ten Kitzen aufgefunden hat. DieseRehe sollen vermutlich von einemHund gerissen worden seien. Bei derNachschau des fr dieses Revier zu-stndigen Jgers Florian Ehrsam er-gab sich, dass die beiden Kitze totaldurchgekaut, die Rehgei auch soschwer verletzt war, dass sie sich

nicht mehr fortbewegen konnte undmit einem Fangschuss erlst werdenmusste. Ein Bild, dass man sichnicht wnscht, sehen zu mssen,beschrieb Ehrsam das Szenario. So-mit seien wieder drei Rehe der Wild-bahn entnommen. Bereits im Janu-ar wurde im Revier ein Reh von ei-nem Hund gerissen worden.

Leider hielten sich die Hundebesit-zer, so Peter Forkel, der als Jagdpch-ter das Revier seit mehr als 20 Jahrenbetreut hatte, nicht an Vorschriftenund lassen ihre Hunde frei laufen.

Vor allem imHofbrugrund,der ein ge-schtzter Land-schaftsbestand-teil ist undSchilder deut-lich darauf hin-weisen, ist esverboten, Hun-de frei laufen zulassen. Anwoh-ner des Hecken-weges und derSandstrae be-mngeln immerwieder, dass derGrund zu einer

Hundescheiwiese verkommensei. Auerdem wrde es keiner mel-den, wenn sein Hund ein Reh reie,klagte Forkel, sondern nach der De-vise: Mglichst schnell weg, damitmich ja keiner sieht. Dass das TierQualen leide bis es gefunden und er-lst werden kann, interessiere vieleHundebesitzer einfach nicht. des

Das Rehmusste mit einemFangschussvon seinen Qualen erlst werden.

Erfolg mit viel RcksichtPublizistin Dr. KerstinFriedrich tritt fr dieSelbstverwirklichung vonMenschen ein. Fr sie istauch ein wirtschaftlicherAufstieg mglich, ohnedass er zulasten einesanderen geht.

VonHenning Rosenbusch

Rdental Selbstverwirklichungverleiht Flgel unter diesemMotto haben die Neue Presse und dieWirtschaftsjunioren Coburg amMittwochabend in die OrangerieRosenau zu einer Diskussion mit Im-pulsvortrag von Dr. Kerstin Friedrichund einem anschlieenden Genera-tionendialog eingeladen. Die Publi-zistin und Strategie-Expertin Fried-rich stellte zu Beginn klar: Wenn wiretwas gerne tun, dann trgt es unsund wir empfinden es gar nicht alsArbeit. Die Zeiten, als ,Selbstverwirk-lichung noch ein Schimpfwort oderein Synonym fr Lebensknstler undRabenmtter war, sind hoffentlichvorbei! Auch sie htte von ihren El-tern zu hren bekommen: Lerneetwas Ordentliches oder Erst dieArbeit, dann das Vergngen. Mitder protestantischen Arbeitsethik seidie Selbstverwirklichung auch nurschwerlich vereinbar.

Doch viele Menschen scheitertenschon daran, ihre innersten Wn-sche und Leidenschaften berhauptzu entdecken, deren Frage ist: Wasist dieses Selbst, gibt es das ber-haupt? Friedrich will dies jedochnicht bewerten, denn es gibt auchMenschen, die diesen Anspruch garnicht haben, die in ihrem Job funk-tionieren und vielleicht nicht100-prozentig glcklich, aber auchnicht unglcklich sind. Erreichenwill sie Menschen, die sich jedenMorgen an ihren Arbeitsplatz schlep-pen und jede Minute zhlen, bis siewieder nach Hause drfen, nur umihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Dabei betont sie, dass Selbstver-wirklichung eben ganz und gar nichtheit, keinen Gewinn zu machen:Ihr neues Buch, an dem sie zurzeit ar-beitet, heit Good Profit guterProfit: bersetzt bedeutet dieser

Titel: Man muss nicht auf Kosten an-derer erfolgreich sein! Whrend derBefragung der sechs unterschiedli-chen und teils auergewhnlichenGste aus der hiesigen Wirtschaftdurch die beiden Moderatoren Wirt-schaftsjuniorin Elke Gillardon undAutor Helmut Vorndran ergab sichauch ein ganz anderes Bild. Nmlich,dass es glcklich macht, anderenetwas Gutes zu tun.

Wir denken in Extremen, kriti-siert Friedrich, und das bel fngtan mit Profitmaximierung. Gewinnbruchte man selbstverstndlich,um Lieferanten und Angestellte or-dentlich zu bezahlen, aber dochnicht maximal: Es ist sozusagennie genug, und dieses System ist inder Wurzel ist krank. Das ist Krebs.

Die konomie, sagt Friedrich,habe ber Jahrhunderte einen gutenJob gemacht und es bis heute fertiggebracht dass wir in einer ber-schussgesellschaft leben: Doch jetztsind zumindest in Deutschland alle

Grundbedrfnisse erfllt: Frher ha-ben wir Hungrige satt gemacht, aberheute will die herrschende Lehre inder BWL alle Satten wieder hungrigmachen. Das System sei perver-tiert, meint Friedrich. Der wissen-schaftliche Fortschritt sei gigantisch.Es sei mglich, bewusst zu konsu-mieren und zwar nicht auf Kostenanderer.

Menschen, die man heute fragt,was sie im Leben wollen, antworte-ten nur mit Habenbedrfnissen: gr-eres Auto, greres Haus, so Fried-rich: Dabei sind das doch nur Stroh-feuer der Befriedigung. Sicher, derWettbewerb und die herrschendeLehre der BWL htten unheimlichenWohlstand gebracht, doch will Fried-rich heute genauer hinsehen undfragt: Was sind die externen Kosten,die wir nicht in die Rechnung mitaufnehmen? Sie denkt dabei nichtnur an Umweltschden oder armeArbeiter in Bangladesch, die unterHusern begraben liegen: Zwei

Drittel aller unserer Fhrungskrftesind psychosomatisch krank. Wirk-lich groe Pionierunternehmer derWirtschaftsgeschichte wie HenryFord oder Gottlieb Duttweiler seienSozialromantiker gewesen, htteneben nicht an Profitmaximierung ge-dacht und seien trotzdem unendlicherfolgreich gewesen: Die wollten nurdas Leben anderer Menschen erleich-tern und sind dadurch reich gewor-den. Unternehmer mssten heutemehr Sinn stiften, dann wrde es al-len besser gehen auch ihnen.

Sozialdarwinismus Survival ofthe fittest alles, was man allen ein-geredet habe, ist laut Friedrich nichtmehr zeitgem: Heute schauen wiraufs Mittelalter zurck und denken,wie barbarisch. Ich denke und hoffeauch, weil ich ein Kulturoptimistbin, dass wenn man in weiteren paar100 Jahren auf unser Schulsystemund Wirtschaftssystem zurckbli-cken wird, ebenso denken knnte,wie barbarisch.

Als Vorsitzender desDesignforums Oberfranken

bringe ich dieSelbstverwirklichung

sozusagen auf die Strae.Zuerst habe ich Schreiner

gelernt, und das ist ein schnerBeruf. Nur nicht fr mich.Auwi Stbbe

Als Kauffrau hat mir imBro der Kontakt zu den

Menschen gefehlt. Bereits alsAushilfe habe ich gemerkt, dassmir die Gastronomie mehr Spamacht. Ich habe die Entschei-dung, die Knstlerklause zubernehmen, nie bereut.Tina Raab

Meine Kinder haben mirnicht gereicht zur

Selbstverwirklichung. Ichwollte, ich brauchte etwas

mit geistigem Anspruch. Nichtwas mir leicht fllt, macht mich

erfolgreich, sondern wasich gerne tue.Stephanie Gertz

Mein Ziel war es nie, Chefin einem Unternehmen zu

werden. Aber manchmal mussman die Chancen, die sich

einem bieten, nutzen. Ichhabe ein tolles Team um mich

herum und was ich mache,mache ich sehr gerne.Benjamin Kube

Dr. Kerstin Friedrich fragt in die Runde: Wer wollte schon einmal imLeben dieWelt verbessern? Und alle Hndegehen hoch. Foto: Rosenbusch

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Mittwoch, 1.Mai2013 Seite11COS5-1COBURG

Bereitschaft

rztlicher Notdienstrztlicher Bereitschaftsdienst fr nichtlebensbedrohlicheFlle:Telefon: 01805/191212oder 116 117(besetzt Dienstag, 18 Uhr, bis Donners-tag, 8 Uhr. Auerhalb dieser Zeiten anden behandelnden Arzt wenden).

Notarztdienst: Telefon112.

Apotheken

Mittwoch(Der Bereitschaftsdienst dauert von heu-te, 8 Uhr, bis morgen, 8 Uhr, soweitnichts anderes angegeben)Coburg-Stadt: Apotheke Scheuerfeld,von-Merklin-Strae 2, Telefon 09561/33873.Coburg-Land: Adler-Apotheke, Weidhau-sen, Telefon 09562/8464; Sonnen-Apo-theke, Neustadt, 09568/5713.Hildburghausen: Apotheke am Markt,Markt 1, Telefon 03685/79660; Wald-Apotheke, Heubach, Telefon 036874/70615.Sonneberg: Apotheke imMarktkauf, Neu-stadter Strae 199, Telefon 03675/406013.

Donnerstag(Der Bereitschaftsdienst dauert von heu-te, 8 Uhr, bis morgen, 8 Uhr, soweitnichts anderes angegeben)Coburg-Stadt: Bahnhof-Apotheke, Bahn-hofstrae6, Telefon09561/90476.Coburg-Land: Sternberg-Apotheke, Mee-der, Telefon 09566/1433; Brunnen-Apo-theke, Grub am Forst, Telefon 09560/1585.Hildburghausen: Apotheke am Strauf-hain, Streufdorf, Telefon 036875/61485;Kloster-Apotheke, Schleusingen, Telefon036841/40375.Sonneberg: Hofwiesen-Apotheke, Men-gersgereuth-Hmmern, Bahnhofstrae 3,Telefon03675/746316.

GynkologenMittwoch

Telefon01805/191212 jeweils von 10 bis11 Uhr.

Bereitschaft

KinderrzteMittwoch

Dr. med. Karl Fromme, Praxis: Telefon09561/95460, Handy 0160/7220953.Der Bereitschaftsdienst beginnt amMitt-woch um 8 Uhr und endet am Donners-tag, 8 Uhr.

TierrzteMittwoch

Tierklinik Lautertal, Telefon 09561/85830; DVM Chr. Mller, Groheirath,Telefon 09565/6625; Dr. Neu, Telefon09561/30055.

ZahnrzteSamstag, Sonntag und an Feiertagen 10bis 12 Uhr und 18 bis 19 Uhr in der Pra-xis, in der brigen Zeit telefonisch er-reichbar.

MittwochCoburg-Stadt: Dr. Norbert Enser, AhornerStrae9, Telefon09561/29432.

Coburg-Land: Z Beate Brckner-Ullrich,Weitramsdorf, Coburger Strae 26, Tele-fon 09561/36263.

Notruf (Polizei): 110Notruf (Feuerwehr): 112Notruf (Frauenhaus): 09561/861796

Wir gratulierenMittwoch

Rdental -Marieluise Becker, Kipfendorf,zum 75. Geburtstag; Bernd Kaegebeinzum70. Geburtstag.Selach - Anna Hollfelder, Hattersdorf,zum81. Geburtstag.Untersiemau - Rudolf Engel zum 73. Ge-burtstag; Peter Truckenbrodt zum71. Ge-burtstag.Weitramsdorf - Gertrud Grahmann Wei-dach-Vogelherd, zum75. Geburtstag.

DonnerstagNeustadt - Gnter Lhr zum 79. Geburts-tag.Rdental - Melitta Zwiener zum 91. Ge-burtstag; Rosa Jungmann zum 70. Ge-burtstag.

Neue Selbsthilfegruppe fr Angehrige von Menschen im HeimCoburg Auf Anfrage von Betroffe-nen soll inCoburg frMenschen, de-ren Eltern beziehungsweise Partnerin einem Alten- oder Pflegeheim le-ben, eine Angehrigen-Selbsthilfe-gruppe gegrndet werden. Es gibtviele Themen, ber die sich die An-gehrigen austauschen wollen, zum

Beispiel ber die Gefhle des Abge-bens, die berwindung des eigenenschlechtenGewissens, die Akzeptanzder Wohnsituation und darber, wieBesuche gestaltet werden knnenoder auch, ber welche Angebotesich Angehrige in den Heimalltagmit einbringen knnten.

In einer Angehrigengruppe fin-den Betroffene das grtmglicheVerstndnis, denn jeder ist in dergleichen Lage. Mit anderen zu spre-chen entlastet und tut einfach gut,berichtet eine Frau, deren Eltern imHeim leben, deshalb suche ich Kon-takt zu anderen Angehrigen, die die

gleichen schwierigen Entscheidun-gen treffen mussten. Wer Interessehat, sich der neuen Initiative anzu-schlieen, kann sich bei der Kontakt-und Informationsstelle fr Selbsthil-fegruppen unter der Telefonnummer09561/891576 oder per [email protected] melden.

Persnliche Talente verleihen FlgelSelbstverwirklichung istdas Thema einer Veranstal-tung der Neuen Presse amMittwoch, 8. Mai, 19 Uhr.In der Alten Orangerie vonSchloss Rosenau in Rden-tal berichten CoburgerBrger und Erfolgsautorenber ihren persnlichenWeg zum Erfolg im Leben.

Coburg Die Zeiten haben sich ge-ndert, denn die landlufige Mei-nung, dass mit 25 ist die Jugend vor-bei ist und ab 65 das Rentenalter be-ginnt, gehrt lngst der Vergangen-heit an. Heute ist das Thema derSelbstverwirklichung voll im Trendund die Frage, Was will ich?, stehtim Mittelpunkt eines jeden Lebens-abschnittes. Egal, ob jung oder alt,mit oder ohne Hobby, angestelltoder freiberuflich, als Unternehmerttig oder als Privatperson aktiv, je-der Mensch hat in den Phasen seinesLebens etwas, was ihn antreibt undzu neuen Hhen aufschwingt.Die Neue Presse begibt sich zusam-

menmit den CoburgerWirtschaftju-nioren auf die Suche nach den ver-steckten Talenten in der Gesellschaftoder will sie ans Licht frdern. Ge-treu dem Motto, Selbstverwirkli-chung verleiht Flgel, findet dazuamMittwoch, 8.Mai, ab 19Uhr, eineVeranstaltung in der AltenOrangerievon Schloss Rosenau in Rdental

statt. Unter anderem berichten Ver-treter aus verschiedenen Generatio-nen ber ihre Arbeits- und Lebens-phasen, lften ihre Erfolgsgeheim-nisse und berichten, wie die Selbst-verwirklichung ihrem Leben Flgelverliehen hat. Mit im Boot sind auchAutor Helmut Vorndran sowie diePublizistin und Expertin fr Selbst-verwirklichung, Kerstin Friedrich,die gemeinsam den Teilnehmern

aufzeigen wollen, wie der persnli-che Weg zur Selbstverwirklichungmachbar ist. Jeder Mensch und je-des Unternehmen hat eine unver-wechselbare Identitt, betont Kers-tin Friedrich. Diese gelte es zu bn-deln und in die richtigen Bahnen zulenken. In einem Vortrag gibt sieTipps, wie ein jeder die Chance hat,zum hidden Champion zu wer-den. Moderiert und getragen vom

Querschnitt der Generationen wirddie Selbstverwirklichung zum Grei-fen nahe und bis ins hohe Altermg-lich, verspricht die Referentin.Die Moderatoren sind Elke Gillar-

don von den WirtschaftsjuniorenundHelmut Vordran. Die Teilnahmeist kostenfrei. Anmeldungen: NeuePresse , Steinweg 51, Telefon 09561/850-161, oder per E-Mail: [email protected]. rudi

Aufdie SuchenachdenverstecktenTalentenbegebensichdieNeue Presse unddieWirtschaftjuniorenCoburgbei ei-nerVeranstaltung in der Alten Orangerie von Schloss Rosenau.

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Unsere Wirtschaft 5/2013

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Die Coburger Wirtschaftsjunio-ren berzeugten sich mit einer Betriebsbesichtigung von der Leistungskraft der sinit kunststoff-werke GmbH. Im Jahr 2000 als Spin-Off aus der Firma Whner GmbH & Co. KG gegrndet, hat sich sinit zu einem Spezialisten in der Kunststofftechnik entwickelt. An ber 46 Spritzguss-maschinen werden im Stammwerk in Rdental und in zwei Montage-werken in Bad Schwalbach und in Louny (CZ) Kunststoffteile gefertigt. Klar strukturierte Arbeitsablufe und Transparenz sind in der gesamten Pro-duktionskette das A und O. Das ge-whrleisten wir durch eine Software, welche eine Voraussetzung fr eine vernetzte Produktion darstellt und uns den Weg zur papierlosen Ferti-gung ermglicht, erluterte DMS-Spezialist Sascha Werner.

Fast papierlose FertigungJunioren zu Gast bei sinit

BLICK BER DEN TELLERRANDErstes FerienCamp der Wirtschaftsjunioren Coburg erfolgreich

Kontakt Uwe Mller, Tel.: 0178 1686989E-Mail: [email protected]

Die nchsten Termine03.-05.05.13 60 Jahre WJ Lichtenfels08.05.13 Selbstverwirklichung

verleiht Flgel Alte Orangerie, Rdental

15.05.13 WJ Lauftreff23.05.13 Treffen AK Bildung09.06.13 CityRunCoburg15.06.13 LAUKO 2013 -

2. Bayr. Laufmeisterschaft der WJ

22.06.13 40 Jahre WJ Coburg

Zwlf Schlerinnen und Schler ver-schiedener Schulen und Klassen bil-deten sich in den Osterferien weiter, arbeiteten an ihrer Persnlichkeit, blickten ber den eigenen Tellerrand und die Schule hinaus und sammel-ten erste Erfahrungen in Anforde-rungen, die ein Berufsleben so mit sich bringen kann.

Erstmalig wurde das Projekt Der Business-Fhrerschein - stark an den Start mit den Wirtschaftsju-nioren Coburg als Kompakttraining in den Ferien angeboten. Und gleich im ersten Teil des Business-Fhrerschein-FerienCamps standen neben der Per-snlichkeitsbildung und Motivation die Themen Rhetorik & Kommunikation,

Gesund Wirtschaften und Gesunde Lebensfhrung auf dem Stundenplan. In zahlreichen bungen und Praxisein-heiten wurden die Themen spielerisch erarbeitet und mittels Selbst- und Grup-

penrefl ektion ins reale Leben berfhrt.Weiter geht es in der zweiten Hlf-

te der Pfi ngstferien mit den Bausteinen Interkulturelles Teamtraining, Nachhal-tigkeit & Zukunftsfhigkeit, Business-knigge und einem Bewerbungstrai